Das Leben einer Sünderin von Sayura_Satana (Sayuras Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 1: Als alles begann --------------------------- Sie war gerade mal Zwölf Jahre alt, als sie die Kunst des Schwertkampfes erlernte und meisterhaft ausführte. Dennoch konnte sich keiner mit ihr freuen, denn wie es das Schicksal so wollte starb ihre Familie als sie sechs Jahre alt war. Ein großer Schwertmeister nahm sie bei sich auf und kümmerte sich gut um sie, ebenso erlernte sie nebenbei diese Kampfkunst. Nach weiteren sechs Jahren war sie selbst Meisterin, die jüngste. Ihr Meister starb nach nur einem Jahr und von nun an war sie auf sich allein gestellt. Keiner mochte sie, wie den auch sie war schließlich eine Dunkelelfe. In ihrem leben hatte sie es noch nie leicht, selbst bei ihrem Meister als der noch lebte. Dank ihrem Vater wurde die ganze Familie ausgelöscht bis auf sie, sie war die letzte des Familienclans „Akuma“. Sie hasste ihren Nachnamen, er brachte ihr Schande und dank diesen Namen wurde sie gejagt. Sie war eine gesuchte. Ihre Vorname hielt sie eine weile geheim was ihr allerdings nichts brachte, da alle wussten das sie eine Akuma war. Sie hatte sie gerade in eine Höhle niedergelassen und hoffte somit das sie keiner fand. Da diese Höhle schon ziemlich außerhalb eines Waldes war. Essen jagte sie sich, trinken hatte sie von dem näheren Fluss und baden konnte sie auch in der nähe da sich da eine heisse Quelle befand. Dennoch musste sie immer vorsichtig sein und auf der hut. Sie ging nie ohne ihre beiden Katanas weg, sie hatte sie immer bei sich für den Notfall. Eines Tages als sie sich gerade ein Hirsch legte, wurde sie entdeckt, entdeckt von einem Menschen und einem Orc. Sie wusste das sie in Gefahr war, dennoch wollte sie nicht ihr essen liegen lassen, da dies die erste Erfolgsjagd war nach langem. Der Mensch zog sein Schwert und der Orc sein Speer. Sie reagierte schnell und zog ihre Duals aus den Scheiden und stellte sich Kampfbereit hin. Kaum war sie gestanden griff auch schon der Mensch an, sie wartete auf den richtigen Augenblick und wich geschickt aus und ging auf einen Gegenangriff über, dieser voller Erfolg hatte. Der Mensch viel tot neben ihr um. Der Orc schaute hin und merkte das dies nicht normal war, er merkte das sie zu gefährlich war und somit rannte er los. Was sie nicht wusste war das dieser zu einem der hohen Adelmänner rannte und ihm berichtete wie gefährlich sie sei. Dieser wieder um schickte Wachen aus die einen Steckbrief austeilten und der andere teil den Wald erkundigte. Währenddessen schaute sie sich den Menschen an den sie getötet hatte, nahm sein Schwert und ihre erlegte Beute und ging zurück in die Höhle in der sie hauste. Es vergingen ein paar Jahre mit Kampf um Leben und Tod und Flucht. Sie war nun eine junge Dame, konnte sich auch endlich in Städten blicken lassen das sie von keinem mehr erkannt wurde. Schließlich vergingen genug Jahre indem sie wuchs und mehr Erfahrung sammelte. Sie lief in eine der großen Städten herum. Eine Markt schrie die ganze zeit, dass sie Giraner Äpfel verkauft und ein andere schrie Rüstungen sehr billig. Doch dies alles lies sie kalt. Sie setzte sich an einen der Bäumen. Schaute sich im sitzen den Markt an und die Kreaturen und Wachen. Innerlich hoffte sie das sie keiner erkannte, da sie ja eine gesuchte war. Sie beobachtete eine Menschin die eine weisse Maske trug und sich beim Waffenhändler eine neue Waffe kaufte. Anscheinend merkte die Menschin das sie beobachtet wurde den als sie zu der Dunklen schaute, wante diese den Blick ab und schaute woanders hin. Kurz darauf beobachtete sie eine Elfe die sich am Obststand umschaute und ein kleinen Zwerg. In ihren gedanken wusste sie das sie hier irgendwie nicht willkommen war, den hinter ihr befanden sich einige Elfen und Menschen, die leise über sie sprachen. Doch das machte ihr nichts aus, sie wusste das sie nirgends willkommen war. Sie hatte nichts außer ihre Duals, die ihr sehr wichtig waren und die Rüstung die sie an hatte. Ihre schwarzen Haare mit weißen Strähnen waren zu einem Zopf nach oben gebunden, dennoch hingen ihr ein paar Strähnen ins Gesicht. Eine weiße Blume verzierte das ganze, diese hatte sie einer Elfin abgenommen die sie umgebracht hatte. Doch sie machte sich nichts aus den ganzen geglubsche und getuschel wo sie umgab. Sie lehnte sich an den Baum und schaute in den Himmel. Eins wusste sie nicht, sie wusste nicht das sie von jemand bestimmtes beobachtet wurde. Von einem jungen Dunkelelfen der an einem Marktstand stand und seinen blick nicht abwenden konnte. Doch kaum hatte sie einmal ruhe wurde auch schon die wache mehr aufmerksamer, sie hatten einen Steckbrief von ihr in der Hand und als sie das bemerkte, wusste sie das sie fliehen musste. Sie hatte es nicht leicht da jede wache in Giran nun bescheid wusste und verdoppelt wurden an jedem Ausgang. Dennoch hatte sie es einfach, den die Wachen waren meist nicht gerade sehr klug. Mit dem Geld was sie noch hatte ging sie zu einer Markt und kaufte sich ein altes Tuch mit Krüge. Sie stölpte sich das tuch über den Kopf und nahm die krüge, somit ging sie als alte Frau durch. Sie verdeckte gut ihre dunkle Haut und ihre Spitzen Ohren. Doch mit einem hatte sie nicht gerechnet, das ausgerechnet der Mann auftauchte der ihre Familie tötete. Sie blieb kurz schockartig stehen als dieser zu ihr rüberschaute. Er wusste genau das da was faul war, dennoch schaffte sie es aus Giran hinaus, das problem war nur das sie heimlich verfolgt wurde von dem Kopfgeldjäger. Sie humpelte anfangs noch, doch als sie weit genug von Giran entfernt war lief sie wieder normal. Sie lief in den nächsten Wald herein, den da wusste sie, war sie sicher. Als sie schon eine weile sich im Wald befand hörte sie plötzlich etwas stampfendes das immer näher kam. Sie drehte sich ruckartig um und zog währenddessen ihre Schwerter. Sie dachte es wäre eins der vielen Monster die sich hier befanden, doch falsch gedacht es war Er, es war der Kopfgeldjäger auf einem Strider. „Überrascht? Wundert mich nicht sonst hätten sie nicht so schnell wie möglich ihre Schwerter gezogen! Dennoch eins werd ich ihnen versprechen!“ sprach er mit einem fiesen grinsen im Gesicht und setzte fort. „ Ihr werdet hier und jertzt sterben! Also genießt euren letzten Atemzug!“ mit diesem satz sprang er vom Strider und rannte auf sie mit erhobener Klinge zu. Sie lachte kurz spöttisch auf seine Worte doch dann ging auch sie zum Angriff hinüber. Er war ein schwerer Gegner, dennoch schaffte sie es ihn schwer zu Verletzten, was sie allerdings nicht wusste das er ein hinterhältiger Mann war. Er pfeift kurz jemand zu, doch eins wusste er nicht das sie schnell reagierte. Nun griff sie den an der sie von hinten angreifen wollte, dennoch machte sie einen Fehler, sie vergass den Kopfgeldjäger und eher sie sich verschaute und wieder zu ihm drehen wollte, stach er schon zu. Sie schaute ihn mit großen Augen an, dann schaute sie den Dolch an der ihr in der rechten Bauchhälfte steckte. Sie merkte wie ihr warmes Blut langsam an den Füßen hinunter lief. Zugleich ging sie auf die Knie und hörte wie die Männer lachten und sagten, dass sie nichts mehr machen brauchten, das wäre ihr ende, sie würde hier verbluten. Kurz darauf sickerte ihr aus dem linke Mundwinkel Blut heraus. Sie sah plötzlich alles verschwommen, ihr wurde ganz schwarz vor Augen und nach nur kurzer zeit verlor sie auch ihr Bewusstsein. Der junge Dunkelelf, der sie schon die ganze zeit im Markt am Baum beobachtet hatte, verfolgte sie ebenso und schaute sich den Kampf an. Als sie zu Boden ging, wartete er noch bis die Menschen weg waren und ging zu ihr hin. Er musterte sie. Er sah wie sie voller elend und mit einem leidenden Gesicht da lag an einem Baumstumpf, doch ohne zu zögern nahm er sie auf den Arm. Er merkte das sie kurz ihre Augen öffnete, er merkte ebenso das ihre Körpertemperatur schon ziemlich gesunken war. Sie öffnete ihre Augen und merkte das sie von jemanden getragen wurde, sie versuchte diesen zu erkennen, was ihr nicht gelang. Das einzigste was sie erkannte war die dunkle Haut und bevor sie was sagen konnte verlor sie schon wieder ihr Bewusstsein. Der junge Dunkelelf brachte sie zu seinem Versteck, legte sie in sein Bett und holte schnell einen Eimer Wasser und ein paar etwas ältere Tücher. Er zog den Dolch so schnell wie möglich aus ihren Körper und presste die Lappen auf die Wunde, damit die Blutung sich etwas beruhigte. Er merkte das sie anfing schneller zu atmen. Er säuberte die Wunde so gut er konnte und vernähte sie. Er holte erneut einen kleinen Lappen und ein Gefäß mit kaltem Wasser. Setzte sich neben ihr und legte ihr ein kaltes feuchtes Tuch auf die Stirn. Er wusste das sie Fieber hatte und das es ziemlich hoch war, deswegen musste er so schnell wie möglich sich um dies kümmern. Es vergingen Tage indem sie noch im hohem Fieber lag. Währenddessen machte er sich Gedanken was geschehen würde wenn es rauskäme das er ihr half. Er wusste was geschieht aber er wollte es nicht wahr haben, er wollte das nicht glauben, wollte nicht glauben das dan die Todesstrafe auf ihn wartete. Der Kopfgeldjäger machte sich auf um seine Belohnung zu holen, doch er hatte sich zu früh gefreut. Er ging zum Adligen Mann und erzählte ihm was geschah, doch dieser glaubte ihm nicht, er wollte sie sehen, der Adlige wollte die Leiche sehen und somit machte sich der Kopfgeldjäger auf um diese zu holen. Als er dort ankam traute er seinen Augen nicht. Die Leiche war nicht mehr da. Er machte sich auf die Suche dennoch fand er sie nicht. Es vergingen schon Wochen und sie wachte einfach nicht auf, als hätte sie schon längst aufgegeben was er nicht hoffte, da er sie schon ziemlich mochte, auch wenn sie nur schlief. Als er gerade unterwegs war in der Stadt, machte sie kurz ihre Augen auf, das brachte ihr dennoch nicht sehr viel, da sie alles verschwommen sah. Es kam in dem Augenblick nur ein hintergedanke, sie musste fliehen! Sie richtete sich auf und merkte nur den Schmerz den sie im Bauchbereich hatte. Kurz darauf versuchte sie aufzustehen was ihr nicht gelang. Nach einer gewissen zeit tauchte der junge Dunkelelf wieder auf und sah wie sie vergeblich versuchte sich aufzurichten. Er ging zu ihr hin und sprach: „ Bitte ihr müsst noch liegen bleiben! Die Wunde ist noch nicht ganz verheilt. Wenn ihr jetzt geht, werdet ihr erst recht sterben!“ Sie setzte sich und versuchte zu erkennen wenn sie vor sich hatte. Sie erkannte nur eine dunkle Haut wie sie hatte, und schwarze Haare, andere Dinge waren schwer zu erkennen. „Wenn ich fragen dürfte, wer ihr seid und warum ihr mir ausgerechnet hilft. Ich bin nicht das wofür du mich wahrscheinlich hälst aber ich bin dennoch dir zu dank verpflichtet, für das was du getan hast!“ flüsterte Sie, da sie nicht besonders laut sprechen konnte wegen den Schmerzen. Er sah sie an und sah das sie leichte Tränen in den Augen hatte und antwortete ihr darauf hin: „Ihr möchtet wissen wer ich bin...ich bin wie ihr ein ausgestoßener Dunkelelf. Mein Name ist Shinushi ...“ er unterbrach kurz und setzte sich neben sie hin. „...Ihr fragt mich warum ich ihnen helfe, tja wie soll ich das erklären, ich weiß ja nicht ob sie das gleiche gemacht hätten wenn ich da gelegen wäre....“ er brach ab und bemerkte das sie ihre hand auf seine gelegt hatte und eingeschlafen war. Er dachte sich, dass sie ihm vielleicht sehr dankbar sei und endlich froh ist das sie nicht mehr so alleine sei. Er selbst war auch froh nicht mehr alleine zu sein und schlief darauf hin ein. Am nächsten Morgen wachte Shinushi auf und bemerkte das auch sie schon wach war und ihn musterte. Er schaute sie fragend an als sie plötzlich bemerkte das seine Augen offen waren. „ Guten Morgen. Wie geht es euch?“ sprach er mit sanfter Stimme. Sie musste kurz lächeln und antwortete darauf hin : „ Guten Morgen... naja mir scheint es schon besser zu gehen. Es tut mir Leid wenn ich ihnen so viele Umstände gemacht habe.“ kurz darauf setzte sie sich hin und schaute auf den Boden. Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen, den seine Augen waren wunderschön. „ Ihr habt mir schon keine Umstände gemacht, aber so tut mir einen gefallen und sagt mir euren Namen, dann weiss ich wenisgtens wie ich euch ansprechen kann.“ als er das sagte lächelte er. „ Meinen Namen...“ sie überlegte kurz, denn sie wusste nicht ob sie ihm trauen konnte, aber wenn er ihr schon geholfen hatte warum dann nicht. Sie zögerte erneut kurz doch dann beschloss sie sich ihn zu nennen. Sie schaute ihn an, schaute ihm in die Augen und antwortete: „ Mein Name ist Sayura und soviel ich mitbekommen habe seid ihr Shinushi!“ Als sie seinen Namen aussprach musste sie plötzlich nachdenken über etwas, den ihr kam der Name ziemlich bekannt vor. Als sie noch jünger war und ihre Eltern selbstverständlich noch lebten und es noch nicht soviel ärger gab, spielte sie immer mit einem jungen Dunkelelfen der hatte den gleichen Namen. Es war ruhig geworden in dem Versteck den auch Shinushi fing an nachzudenken. Er wusste das er sie schonmal irgendwo gesehen hatte doch nur wo? Auch seine reise ging weit zurück in seine Kindheit und da erinnerte er sich an eine junge Dunkelelfin mit der er immer spielte. Kaum kamen die beiden drauf, merkte Shinushi das Sayura anfing zu weinen. „ Warum weint ihr den? Hab ich euch etwas angetan oder...“ fragte er und wurde immer leiser. Sie schaute ihn an und fing an zu Fluchen: „Verdammt Shinushi, erinnert ihr euch den nicht? Damals hatten wir immer zusammen gespielt, hatten immer gegenseitig geschaut wer stärker war!“ Mit diesen Worten erinnerte er sich auch genauer. Er erinnerte sich an alles, kaum geschah es nahm er sie in den Arm und tröstete sie. „ ich wusste das ihr mir irgendwie bekannt vorkommt. Schon als ich euch auf dem Markt gesehen hatte. Es tut mir so Leid Sayura. Ich wusste nicht wo ihr wart. Ich habe überall nach ihnen gesucht und hatte schon die Hoffnung aufgegeben euch lebend wieder zu finden! Ich bin so froh das ich euch wieder habe!“ sprach er ihr leise zu. Sayura hielt sich an seine Rüstung fest und versuchte sich zu beruhigen. Er merkte das ihr Atem ruhiger wurde, als sie plötzlich schlief. Er streichelte ihr sanft über den kopf und flüsterte ihr ins Ohr: „ ich werde euch nie wieder alleine lassen, keiner wird dir mehr wehtun, das lasse ich nicht zu, lieber verlier ich mein Leben dafür“ Als er das mit dem Leben aussprach merkte er dass sie kurz an der Rüstung fester zupackte und dann wieder locker liess. Nach ein paar Stunden wachte sie auf und schaute ihn fröhlich an. „ wart ihr jetzt wegen mir solange dagessesen?“ Er nickte ihr. Sie wollte das nicht ansprechen was er ihr ins Ohr flüsterte, doch um eines war sie froh, sie war nicht mehr alleine und hatte ihr kleine Kindheitsliebe wieder gefunden. Es vergingen weitere Tage und die beiden erzählten sich was sie durchgemacht hatten. Währenddessen verheilte auch Sayuras Wunde recht gut, es entwickelte sich nur eine kleine Narbe, die man kaum sah. Shinushi schlief gerade als Sayura ihre Duals nahm und aus der kleinen Hütte ging. Erst jetzt merkte sie das es eine Hütte war und keine Höhle. Sie schaute sich um und erkannte das sie sich in einem tiefen Wald befand. Was ein Vorteil für sie war, denn dann konnte sie perfekt trainieren. Shinushi hatte es ihr zwar verboten, aber sie wollte und musste, den so einen Vorfall wollte sie nicht noch einmal haben. Sie nahm sich ganz schlicht einen Baum. Sie musterte ihn und kaum als sie die Duals zock, tauchte auch schon Shinushi auf und schimpfte mit ihr. Er sah sie an und wusste das sie unbedingt trainieren wollte, aber er machte sich auch nebenbei ziemliche Sorgen um sie. Er wusste das sie früher viel fröhlicher war. Er entschuldigte sich gleich bei ihr als ihm dessen Gedanke in den Kopf schoss und ging zu Hütte zurück um auch seine Schwerter zu holen. Sie schaute ihn verwundert an und merkte dann erst das er ihr helfen wollte . Die beiden fingen an zusammen zu trainierten, brachten sich gegenseitig was bei, was der andere nicht kannte. Sie trainierten Tage sogar Wochen als sie merkten das sie auch immer stärker wurden. Eines Abends ging Shinushi los in die Stadt um etwas essen zu holen. Sayura ging in der Zeit etwas in den Wald, natürlich mit ihren Duals. Was sie allerdings nicht wusste das auch der Kopfgeldjäger in diesem Wald momentan sein Unwesen trieb. Er war sehr wachsam und wie es das Schicksal bei ihm so wollte sah er sie auch, Putz munter. Er traute seinen Augen nicht, ihm interessierte es wer ihr geholfen hatte. Somit machte er sich auf, sie leise wie möglich, sie zu verfolgen was ihm auch geling. Sie führte ihn ohne das sie es merkte an die einsame Hütte von Shinushi. Als sie dort ankam war auch Shinushi bereits zurück. Nach weiteren Tage fasste Shinushi sich seinen Mut zusammen und holte eine kleine Schatulle die er vor Sayura versteckt hatte heraus. Sie war gerade Draußen an der frischen Luft. Das bild war für ihn bezaubernd. Sie saß an einem Baum und schaute mit ihren wunderschönen Augen in den Himmel. Er ging zu ihr hin, kniete sich nieder und merkte das nun ihr Blick ihm galt. „Sayura, ihr wisst das wir uns schon ziemlich lange kennen. Ich muss ihnen gestehen das ich mich in sie verliebt habe und wollte sie fragen, ob ihr meine Frau werden wollt?“ mit diesen Worten machte er die kleine Schatulle auf. Sie lauschte seinen Worten und war gerührt, somit liefen ihr auch Freudentränen an den Wangen hinunter und antwortete mit einem Kopf nicken da sie nicht die richtigen Worte in dem Moment fand. Er steckte ihr den Ring an und sie nahm ihn in den arm, kurz darauf küssten sie sich. Der Kopfgeldjäger bekam das ganze natürlich mit und freute sich schon dieses Paar auseinander zu reißen. Shinushi erklärte Sayura das er für einige zeit weg musste um Dinge zu besorgen, währenddessen er fort ging trainierte sie fleißig weiter, immer mit den Gedanken bei ihm. Es vergingen anfangs Qual volle Stunden aber dann verging die zeit wie im Flug. Es vergingen ein paar Tage und schon kam er auch zurück. Sie begrüßte ihn mit einem Kuss und auch er freute sich endlich sie wieder zu sehen. Das was er mitbrachte hängte er in den Schlafraum. Er ging dann wieder nach draußen und meinte zu Sayura das es übermorgen soweit war. Sie schaute ihn erstaunt an, zugleich konnte sie es nicht glauben das es schon soweit war. Er ging in den Speiseraum während sie in den Schlafraum ging. Und da hing es ein prachtvoll weißes Kleid. Sie schaute es sich genauer an und der Anzug der neben an hing schaute sie sich auch an. Sie war begeistert, aber die frage war wo wollten sie sich trauen lassen, naja sie wusste das es ihr egal war, Hauptsache sie wurden endlich glücklich. Die Tagen vergingen schnell und es war nun soweit, er brachte sie an den Ort wo sie heirateten. Ein Problem tauchte dennoch auf, er vergaß die Ringe und ging zurück zur Hütte, was ein sehr großer Fehler war. Sie stand da in ihrem prachtvollen Brautkleid und wartete auf ihn. Er war endlich an der Hütte angelangt als er sah, das die Tür offen stand. Er ging vorsichtig herein, natürlich war er an so einem Tag unbewaffnet. Als er drinnen stand hörte er aus dem Schlafraum Geräusche, oder eher jemanden rumgruschteln. Auch der der im Raum war hörte das jemand zurück kam. Er zog seinen kleinen Dolch und versteckte sich hinter der Tür. Shinushi ging weiter, ging auch in diesen Raum wo sich die unverwunschene Person war. Kaum drehte Shinushi ihm den Rücken zu, stach diese Person zu, er rammte Shinushi den Dolch in den Rücken. Dieser drehte sich um und sah das es der Kopfgeldjäger war, der so heiß nach Sayuras leben trachtete. Shinushi fing an alles verschwommen zu sehen doch es war ihm egal, er musste so schnell wie möglich zu Sayura gehen. In der Zwischenzeit wartete Sayura immer ungeduldiger und machte sich Sorgen. Shinushi merkte wie sein Blut an den Beinen schon herunter floss, dennoch lief er weiter als er sie sah, er sah wie sie dastand mit einem kleinem lächeln im Gesicht, er sah wie wunderhübsch sie in dem Kleid aussah. Er lief langsam zu ihr, versuchte ihr zu verbergen was geschehen war. Sie merkte das er kam und drehte sich zu ihm um, als sie ins einem Ausdruck sah und seinem Schwanken erkannte das etwas nicht stimmte. Sie schmiss ihren Blumenstrauß zu Boden und rannte zu ihm als er zusammenbrach. Er merkte das sie ihn anschaute doch er konnte es nicht verbergen vor allem jetzt nicht da er zu viel Blut verlor, es war ein Fehler unterwegs den Dolch heraus zu ziehen. Als er Zusammenbrach fing ihn Sayura auf und schaute ihn besorgt an. Sie schaute ihn besorgt an wusste nicht was genau geschah als sie plötzlich merkte wie etwas warmes auf ihren schoss lief. Sie nahm ihre Hand und fühlte was es war und als sie diese vor sich hielt, war sie voller Blut. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und schaute ihn an. Sie wusste das er schon zu viel Blut verloren hatte, da er langsam anfing kälter zu werden. „ Shinushi, nein... sagt mir wer hat dies getan?“ so sah ihr verzweifelter Blick aus. Er musste plötzlich auf husten und spuckte dabei Blut. Darauf hin lief ihm Blut dem Mundwinkel entlang herunter. Er fing ebenso an zu weinen, dennoch nahm er seine Hand und streichelte Sayura an der Wange entlang, lange konnte er das nicht da er kaum noch Kraft hatte, kurz darauf fing er an zu frieren. „ Es... tut... mir.. Leid....“ fing er an langsam zu flüstern doch Sayura unterbrach ihn indem sie ihm die Hand vor dem Mund. Er hörte nur ein großes Schluchzen und merkte wie er langsam immer Müder wurd. „ Ich liebe...euch und werde euch immer Lieben“ sprach er stocken und langsam. Sayura nickte in Tränen. Shinushi versuchte immer wieder wach zu bleiben, doch es gelang ihm nicht, die Müdigkeit war zu stark und so schloss er seine Augen. Sayura sah ihn an, ihr liefen immer mehr Tränen an der Wange herunter. Er schlief ein und wachte nicht mehr auf. Er starb an ihren Hochzeitstag in ihren Armen. Als Sayura dies merkte gab sie ihm noch einen Kuss auf die Stirn, lag ihn sanft auf den Boden, stand auf, nahm ihn wieder auf den Arm und trug seinen leblosen Körper in die Hütte. Sie legte ihn aufs Bett gab ihm erneut einen Kuss, nahm einen Sack und ihre Duals und legte diese draußen an einem Baum ab. Sie hatte immer noch das Brautkleid an, dies war aber nicht mehr weiß, sondern getunkt in Shinushis Blut. Sie nahm eine Fackel und brannte die Hütte samt den Leichnam ihres Verlobten nieder. Ihr Herz blutete und sie war voller Trauer. Dennoch wusste sie genau wer dies war und schwor somit Rache. Sie nahm ihre Sachen und machte sich auf die Suche nach ihm. Sie lief einige Tage als sie ihn fand. Sie war mit Hass erfüllt, ihre Augen waren Blut rot und ohne zu zögern lief sie mit gezogenen Duals auf ihn zu, auf den Mann der ihre Liebe tötete. Dieser drehte sich um und schaute sie verdutzt an. Dann verstand er und zog auch sein Schwert. Zum Teil lachte er sie aus das sie immer noch mit dem Blut trunkenen Kleid her umlief, was sie nicht störte. Sie ging zum Angriff hinüber und dieser war Blitzschnell. Der Kopfgeldjäger konnte diesen nicht genau erkennen und verlor somit rasch einen Arm. Er fing an sich vor schmerzen diese Seite mit seinem noch vorhandenen Arm zu halten, doch in dem Augenblick war schon alles vorbei, sie stach zu und er war Tod, Shinushi war gerächt, aber leider brachte dies ihn nicht zum Leben zurück. In diesem Dorf indem der Kampf statt fand von Sayura und dem Kopfgeldjäger, blieben keine Überlebenden zurück. Sie hatte alle getötet, aus Hass und Wut. Es wurde Nacht und Sie hatte sich beruhigt. Sie saß an einem Flussufer und wusch ihre Duals. Sie merkte das sie einen sehr großen Fehler eben beging und beschloss in die Berge zu wandern. Nach ein paar Tagen kam sie dort an, fand eine Höhle vor und eine heiße Quelle. Sie zog sich aus und nahm ein Bad. Währenddessen tauchte sie wieder in die Zeit als Shinushi bei ihr war. Ihr liefen Tränen über die Wangen, warum geschah alles nur ihr, wieso musste sie immer so einsam sein und fand einfach nicht ihr Glück. Sie stieg aus dem heißen Bad und ging in die Hütte, zog ihre Rüstung an und nahm ihre Duals zuhand. Diese stellte sie in eine Ecke ab und wollte sie nie wieder anrühren das schwor sie. Sie lebte einige weitere Jahre da oben und fand sich immer noch nicht mit der Finsternis in ihrem Herzen ab. Sie ging ins Haus und nahm ihre Duals zur Hand und machte sich auf auf eine neue reise und hoffte somit das einige ihre furchtbaren Taten vergaßen auch sie selbst vergaß warum sie die Finsternis in ihrem Herzen trug. Nach ein paar Tagen und Nächte erreichte sie das Meer. Kapitel 2: Und wie sie ihren richtigen Weg fand bis zum Bund einer Freundschaft ------------------------------------------------------------------------------- Sie saß am Strand und schaute auf den weiten Horizont des Meeres hinaus. Sie trug Finsternis in ihrem Herzen und wusste nicht weshalb. Das Meer rauschte und der Wind streifte durch ihr Haar. Sie lauschte weiterhin den Wellen als ihr klar wurde das sie die Finsternis los werden wollte. Sie starrte den Himmel hinauf und wusste das es nun Zeit ihre Riese zu beginnen Ohne zu zögern stand sie auf, und begann sich auf den Weg.  Während sie dem Weg in Richtung Wald folgte schaute sah sie die Sonne untergehen und somit war es auch ein Zeichen, dass sie sich einen Rastplatz suchen musste. Sie hatte schnell einen Platz gefunden und wollte sich gerade an den Baum lehnen als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Sie blickte um sich und ihre Augen blieben an einem Busch hängen den sie sich genauer ansah . Da nicht weiter zu passieren schien wendete sie sich ab. Kurz darauf raschelte es erneut und ihr blick wanderte rasch zum Busch zurück. Dennoch war dahinter nichts besonderes den es sprang nur ein kleines Tierchen aus dem Busch und lief davon. Erleichtert wandte sie ihren Blick wieder vom Busch, aber sie wurde das Gefühl nicht los das etwas nicht stimmte, als ein Schrei viel. Sie blickte wieder auf den Busch zuvor und stand automatisch auf und zog ihre Schwerter. Kurz darauf sah sie wie eine Menschin aus dem Busch rannte, gefolgt von einer Horde von Monstern. Sie wusste das die Menschin Hilfe brauchte und somit rannte sie kampfbereit los. Einen harten Kampf lag vor ihr das wusste sie genau, dennoch hatte sie den Ergeiz die Menschin vor dem Tode zu bewahren. Sie besiegte die Monster nach und nach, dennoch hatte sie nicht damit gerechnet dass, ein Monster die Menschin schwer verletzte in der Zeit als sie die anderen tötete. Rasch begab sie sich zu diesem Monster und tötete es. Die Menschin saß auf dem Boden und hielt sich den Fuß, ihre Hände waren voller Blut. Die Dunkelelfin sah ihre Verletzung sofort, ohne zu zögern trug sie die Menschin zu ihrem kleinem Lager. Sie legte die Menschin vorsichtig auf einem Stofftuch ab, riss ein Stoffteil ihrer Rüstung ab und lief rasch zum nächsten See der nicht weit entfernt war, tauchte den Stofffetzen in das kühle Wasser und lief zurück. Sie wechselten kein Wort miteinander. Die Dunkelelfe nahm das feuchte Tuch und legte es auf ihren Fuß. Sie versuchte vorsichtig die Wunde zu säubern ,als es ihr gelang, verband sie mit einem anderen Tuch die Wunde und lächelte die Menschin an. Diese erwiderte das lächeln und sah sie an. Die Dunkelelfe setzte sich und fragte aus Neugier wie es dazu kam dass eine horte wilder Monster sie verfolgten. Die Menschin blickte auf den Boden und meinte, dass sie unten am Fluss gewesen sei um ihre Wasservorräte aufzufüllen als sie im Spiegelbild des Wassers plötzlich die Horde von Monstern hinter sich sah. Aus Angst lies sie ihren Wasserbeutel zurück und rannte so schnell sie konnte. Die Monster folgten ihr und versuchten sie zu fall zu bringen. Doch sie schaffte es weder zu stolpern noch in die Fallen der Monster zu treten. Die Dunkelelfe hörte der Menschin weiterhin zu. Dann meinte diese nur noch das die Dunkelelfin kam und ihr geholfen sei und sie ihr ziemlich dankbar war, da sie ihr leben gerettet hatte. Die Dunkelelfin war ruhig doch dann fragte sie, die Menschin nach ihrem Namen und ob sie sie vielleicht auf ihrer Reise begleiten möchte, wenn ihr Fuß wieder in Ordnung war. Die Menschin nickte und nannte ihren Namen. Sie hieß Riana, sogleich fragte auch nach dem Namen der Dunkelelfe. Diese sah zum Mond hinauf und antwortete mit dem Namen Sayura. Nach ein paar Tagen ging es Rianas Fuß schon besser und beide brachen die Reise an. Zuerst beschlossen sie in einer Stadt zu halten um neue Proviant zu kaufen. Beide liefen zuerst stumm nebeneinander her und wussten nicht was sie sagen sollten doch dann ergriff Sayura das Wort und sprach, dass sie froh sei endlich jemanden gefunden zu haben der mit ihr die Reise fortsetzte. Im Wald legten die beiden erneut eine kleine pause ein wegen Rianas Fuß, denn er tat noch etwas weh, doch nach ein paar Minuten setzten sie ihre Reise fort. Riana erwiderte erst nach der kurzen Pause Sayuras Satz. Sie sei auch glücklich jemanden gefunden zu haben. Beide fingen an zu lachen und freundeten sich an. Nachdem sie ein paar Tage durch den Wald streiften. trafen sie endlich in Giran ein. Sie liefen langsam durch die große Handelsstadt und schauten sich um. Riana lief zu einem außenstehenden Stand und sah sich seine Gegenstände an, doch die Preise waren viel zu hoch, somit versuchte sie mit ihm zu verhandeln, was dennoch nicht leicht war. Es kam ihr seltsam vor dass er für Einfache Tränke so viel Adena verlang. Nach einer gewissen zeit stieß Sayura zu Riana und fragte sie warum sie so einen misstrauischen Blick aufsetzte. Riana erzählte ihr von ihren Vermutungen, dass der Händler betrog. Sayura blickte den Händler an und wusste das er nicht leicht nachgeben würde. Sie versuchten ihn sein Geheimnis zu entlocken, als der Händler bemerkte was sie vor hatten, Griff er zu seiner Waffe. Doch Plötzlich standen vor den zwei Freundinnen ein Mensch und ein Elf die es schafften den Händler in die Flucht zu treiben. Riana lächelte die beiden an und bedankte sich Herzlich bei ihnen. Sayura und Riana drehten den beiden den rücken zu und machten sich auf den Weg. Als Sayura bemerkte das sie verfolgt wurden blieb sie stehen und sah das es die beiden von vorhin waren, die den Händler überredeten.  Riana blieb ebenso stehen und wandte sich zu den beiden Jungs um. Der Elf meinte er habe ein Gespräch zwischen Sayura und ihr gehört in der es um die Reise ging. Sie erklärten dass sie auch auf der Reise seien, zur zweit es aber sehr schwer werden wird auf der weiteren Reise. Riana und Sayura verstanden sofort worauf sie hinaus wollte. Sie nickten einander zu und nahmen die beiden in ihrer Gruppe auf. Anschließend stellten sich beide vor. Nun hatten Sayura und Riana noch zwei weitere Gefährten bekommen. Gerino und Airos. Als sie alle Einkäufe getätigt hatten, verließen sie die Stadt. Sayura wusste das irgendwas nicht stimmte als sie unterwegs waren, sie urde das Gefühl nicht los dass sie jemand verfolgte doch sie ließ es sich nicht anmerken. Als die Sonne unterging und es dunkel wurde schlugen sie ein Nachtlager auf. Für einen kleinen Moment waren sie alle unachtsam, genau in diesem Moment huschte eine Zwergin aus ihrem versteck und bestahl sie. Sayura und Riana bemerkten sie erst als Airos und Gerino versuchten die Diebin zu stoppen, was ihnen aber nicht gelang.  Eines wurde ihnen dennoch nicht bewusst, dass sie durch den ganzen Lärm Monster anloggt hatten. Sayura hatte es Gefühlt das etwas nicht stimmte, als sie ihr Nachtlager aufschlugen. Alle zogen rasch ihre Waffen. Nicht nur die Zwergin hatte vergessen dass sie eigentlich stehlen wollte sonder auch die Gefährten vergasen es und Richteten ihre Waffe auf die Monster. Es bestand ihnen ein harter Kampf bevor, da die Monster in dieser Gegend nicht gerade schwach waren. Alle kämpften hart gegen eines der Monster, als Airos bemerkte das die Zwergin von drei Monster umzingelt war, eilte er schnell zu ihr und sie bekämpften sie zusammen, da sie in der überzahl waren. Nach einer Weile hatten sie endlich alle Monster erledigt. Die Zwergin entschuldigte sich und bedankte sich für die Hilfe. Anschließend fragte sie, ob sie mitkommen könne da sie nur Stahl um zu überleben und so dies nicht mehr brauchen würde, alle stammen zu. Sie stellten sich alle vor und nun nannte auch sie ihren Namen: Miara. Am nächsten morgen machten sich die Fünf weiter auf den weg. Nach nur kurzer zeit betraten sie wieder einen Wald und alle lauschten den Gesängen der Vögel. Keiner wollte auch nur ein Wort sagen um die stille nicht stören. Nach einem Tag waren sie in Dion angelangt. Dort betrachteten sie ein Plakat darauf stand, dass es einen Wettkampf gäbe um Adena zu gewinnen. Sayura drehte sich um und meinte das sie daran teil nehmen sollten. Die andern nickten. Der Wettkampf fand noch am selben Abend statt. Sayura und Riana sowie Miara sahen zu, da Gerino und Airos um einiges mehr Kraft besaßen. Da beide sehr stark waren, wussten sie nicht wer antreten sollte. Sie beschlossen das Airos es zuerst versuchte. Noch wusste er nicht wer sein Gegner war doch dann trat ein Elf hervor und machte sich Kampfbereit. Er sah sehr Stark aus. Airos musste all sein können zeigen um zu Gewinnen. Zuerst sah es schlecht für ihn aus, doch dann wendete sich das Blatt und er gewann den Kampf und somit auch das Preisgeld. Beide reichten sich die Hand und bedankten sich für den Ebenwürdigen Kampf. Er wandte sich von ihm ab, lieb jedoch stehen. Das Kampffeld lichtete sich, alle Zuschauer verschwanden, nur noch der Elf stand dort und lies sich auf dem Boden nieder. Airos drehte sich noch einmal und sah dass der Elf etwas niedergeschlagen war, er begab sich zu ihm und fragte ihn weswegen er so niedergeschlagen war. Er erzählte Airos dass, er das Preisgeld unbedingt brauchte um sich Essen kaufen zu können, da er kein Zuhause mehr hatte, weil Orks sein Dorf überfallen und zerstört hatten. Airos überlegte kurz, ging zu seiner Gruppe und beredete etwas mit ihnen. Kurz darauf kehrte er zu dem starken Gegner zurück und reichte ihm seine Hand. Der Elf sah ihn mit gerunzelter Stirn an, Airos lächelte und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte mit ihnen zu Reisen da sie so einen starken Mitmenschen gebrauchen könnten. Dieser schaute die Gruppe an und nickte. Sayura trat zu dem Elf und stellte sich vor, kurz darauf stellten sich auch alle anderen vor und somit auch der Elf Sein Name war Xsanthos . Nach der Preisverleihung kam Sayura spontan eine Idee wie sie ihre neu gewonnenen Freundschaften für immer festhalten können, den sie wusste es war eine ganz Besondere, die vom Schicksal bestimmt war. Genauso wusste sie das jeder eine Hoffnung in sich trugen, eine Hoffnung die neiamdn mehr verlieren wollte. Die Hoffnungfuer immer beisammen zu sein. Sie hatte am Abend außerhalb von Dion ein kleines Feuer gemacht und überlegte es sich noch einmal genau. Aber es gab gar keinen Zweifel sie wusste das es eine sehr gute Idee sei und somit lief sie zu den anderen zurück die noch etwas auf den Sieg feierten. Sie bat alle um ihre Aufmerksamkeit. Alle sahen sie sich ratlos, sie wussten nicht was Sayura mit ihnen zu besprechen hat. Sie schaute ernst und lächelte. Sie sprach hocherfreut dass, sie ihre Freundschaft gerne mit einem Symbol besiegeln wollte, sie erklärte das sie zusammen geführt worden waren, aus dem Grund dass sie die Monster besiegen die den Menschen leid zufügen wollen. Sie alle hielten es für eine sehr Gute. Sie beredeten was für ein Symobl wohl geeignet wäre, ihnen kam die Idee von einer Gilde. Sayura überlegte sich einen Namen, und teile es den andere mit. Sie sahen zufrieden aus. Sie lächelte, zog ihre Schwerter und hielt es in den Himmel, auch die andern taten ihr es gleich, sie streckten ihre Waffen dem Himmel entgegen, in dessen Hindergrund der Mond schien. Sayura schrie: „Auf das Symbol unserer Freundschaft und die Hoffnung die in uns ist, den Clan der Hüter der Hoffnung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)