Love between enemies(?) von sidestep (all's fair in love and war...[SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 6: Sind alle nicht doch nur Menschen? --------------------------------------------- „Was ist los?“, flüstere sie, als die Schritte weggingen. „Sasori und seine Leute. Wir müssen hier weg…“ Sakura hielt ihrem Atem an, als ein weiteres Mal Schritte zu hören waren. Sie klangen aber schwerer und dumpfer. Eine Gestalt ging langsam an dem Bett vorbei. Vorsichtig sah Sakura auf und lugte nach den Füßen. Mhm, was war dass denn? Keine Füße zu sehen. Was war das denn für ein Kerl? Der Akatsuki-Mantel schliff über den Boden und es wirkte, als würde da ein Tier auf vier Beinen laufen… oder acht oder so… Plötzlich spürte sie einen Luftzug und eine Hauch von Chakra über sich. Sasuke stieß sie zur Seite und rollte sich auf die andere Seite. Kurz darauf schlug ein… ähm, Schwanz auf das Bett und dieses brach in der Mitte. Schwanz? Sakura sprang auf und sah verwirrt zu dem Akatsuki. So sah er also aus… Mhm, er wirkte wirklich wie eine Marionette. Sasuke fixierte Sasori ebenfalls genau und nickte Sakura schließlich zu. Okay, aber war es wirklich selbst? Marionettenspieler haben eine schlechte Verteidigung. Sie verteidigen sich mit Marionetten, ist es nicht dumm sich selbst so … dick und fett zu machen? Außerdem war es doch ein Geheimnis, dass Sasori selbst eine Marionette ist… Sollte diese hier nur täuschen und der echte Sasori ist woanders? Sakura streifte sich ihre schwarzen Handschuhe über und fixierte ihren Gegner genau. Dann gab sie Sasuke ein kurzes Zeichen und rannte auf Sasori zu. Ihr Schlag verfehlte knapp und sie rammte ihre Faust in den Boden. Schnell zog sie ihr Chakra zurück, da ihr bewusst war, dass sie sich in einem Krankenhaus befanden. „Scheiße, wie soll man denn hier kämpfen?!“, fluchte sie. „Solange man keine mörderischen Kräfte hat, sollte es eigentlich kein Problem sein…“ „Halt die Klappe, Uchiha!“ Sasori grinste leicht. „Darf ich euren Ehekrach unterbrechen?“ Zweistimmig bekam er postwendend zurück geschrieen: „DAS IST KEIN EHEKRACH!“ Sakura hörte Geräusche von hinten und sie fuhr sofort herum. Im letzten Augenblick wehrte sie zwei weitere Marionetten ab, die sich auf die gestürzt hatten. Sie mussten hier raus. Auch wenn es zum Teil Oto-Nin waren, die hier im Krankenhaus untergebracht waren, es waren auch unschuldige Dorfbewohner und sie waren doch alle nur Menschen. „Raus hier!“, zischte sie Sasuke zu. Er nickte. „Zerstör’ möglichst diese Marionette! Ich denke, Sasori steckt darin. Draußen gibt es auf dem Dach einen Kamin, durch den man in einen Raum gelangt. Auf drei rennst du!“ „Spinnst du??“, fragte Sakura und ehe sie noch etwas sagen konnte, musste sie ausweichen und kam nicht mehr dazu, da Sasuke begann zu zählen: „Eins…“ Sakura rannte auf Sasori zu und während Sasuke ihn abgelenkt hatte, holte sie zu einem festen Schlag aus. Sie sah, dass der Akatsuki nicht ausweichen konnte und legte noch mehr Chakra in den Schlag hinein. Mit einem lauten Krachen zersplitterte die Marionette. Etwas sprang hervor. Sakura konnte es nicht genau erkennen, aber da rief Sasuke schon: „DREI!!“ „Nach eins folgt eigentlich zwei, oder irre ich mich?“, schrie Sakura zurück, während sie wie aufgefordert hinaus stürmte. Sie hatte den Weg noch einigermaßen im Kopf und rannte so schnell sie konnte. Moment! Was war mit Sasuke? Er hatte nicht gesagt, was er in diesem Plan für eine Rolle spielte! Sakura wollte inne halten und umkehren, aber sie wurde von zwei Oto-Nin verfolgt. Ein großer und ein kleiner. Sakura zog hektisch ihr Schwert hervor und mit einer gekonnten Drehung schnitt sie dem größerem Oto-Nin die Kehle durch. Dieser hielt sich mit einer Hand an die Wunde und ging zu Boden. Sakura wollte auch den anderen erledigen, da zerrte dieser sich die Maske vom Gesicht. Sakura erkannte, dass es ein Mädchen war. Sie war etwa so alt wie sie. Nein, wahrscheinlich jünger. „Vater? VATER?!“ Sakura blieb abrupt stehen und ihr Atem stockte. Sie spürte wie ihr Herz schlug und ihr Atem rasselte, als sie diese Situation beobachtete. Es kam ihr alles so vertraut vor. Ein Déjà-vu. „Vater! VATER!!“, schrie das junge, rosahaarige Mädchen und versuchte verzweifelt den Mann mit ihren Schreien zu heilen. Aber sie wusste, dass es zu spät war. Jeder Anfänger hätte es sagen können. Ihr Verstand begriff es, aber ihr Herz hörte nicht. „Steh auf! Komm! Die Oto-Nin sind tot, lass uns nach Hause, bitte…“ Ihre Stimme war erstickt und leise. Es war kaum noch ein Flüstern. Wieso? Wieso musste alles so kommen? „Sakura…“, der Ältere hustete. „Vergiss nicht… was du mir versprochen hast…“ Sakura hörte ihren Vater sprechen, als der Oto-Nin, der durch ihre Hand sterben würde mit letzter Kraft flüsterte: „Pass auf Mama auf… Ich liebe euch… sehr…“ Sekunden vergingen, in denen vor Sakura sich nur noch diese Szene abspielte und sonst alles andere sie nicht erreichte. Die Kunoichi stand mit geweiteten Augen da. „Vater…“ Ihre Stimme hörte sich anders an als sonst. Dann drehte sich Sakura herum und rannte hinaus. Ihre Gedanken waren benebelt und sie konnte nicht mehr richtig schauen, da sich in ihren Augen tränen sammelten. Sakura wischte sich mit einer Hand die lästigen Tränen weg und vor dem Krankenhaus sah sie sich hektisch um. Was hatte Sasuke noch mal gesagt? Sakura sprang auf das Dach des hohen Krankenhauses und wie Sasuke gesagt hatte, gab es einen Kamin, der in einen kleinen dunklen Raum führte. Es gab ein Fenster, welches den Raum erhellte und von da aus konnte Sakura auf die Straße sehen. Die Haruno setzte sich an die Wand gelehnt auf den Boden, winkelte ihre Beine an und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen. Sie atmete gezwungen langsam und gleichmäßig, um sich zu beruhigen. Es dauerte, bis sie eine Präsenz spürte, die sich gezielt näherte und als Sasuke vor ihr auftauchte, zuckte sie kurz zusammen. Der Uchiha schien erstaunt zu sein, sie so aufzufinden und begann perplex: „Was-…?“ „Nach eins kommt zwei.“, erwiderte Sakura nüchtern ohne ihren Kopf zu heben. Sasuke runzelte seine Stirn. „Ich weiß. Aber das ist wohl kaum der Grund, dass du so depressiv wirkst oder? So hab ich dich ja noch nie gesehen…“ Sakura biss sich auf die Lippe und wich aus: „Was ist mir Sasori?“ „Tot. Harte Nuss.“, antwortete der Schwarzhaarige knapp. „Jetzt sag schon. Was ist los?“ Sakura platzte der Kragen, manchmal verfluchte sie ihr großes Mundwerk, aber in diesem Moment war ihr irgendwie alles egal. „Verdammt, ich will nicht mehr!“, platzte es aus ihr heraus und sie achtete nicht darauf, leise zu sein. „Sag mir, was ist so anders an uns allen, dass wir uns bekämpfen müssen? Konoha-Nin, Oto-Nin… wir sind alle doch nur Menschen. Wir leben, lieben, hassen… Wieso bekämpfen wir uns?“ Sasuke sagte nichts und hörte ihr zu. Sakura konnte sich kaum beruhigen, sie fuhr anklagend fort: „Du hast gesagt, du willst nicht mehr auf der falschen Seite kämpfen. Wer sagt dir, dass meine Seite die Richtige ist? Wir alle haben Ziele, Hoffnungen, Träume. Du willst auf der richtigen Seite kämpfen. Kann es überhaupt richtig sein, wenn wir doch auch nur töten? Alle töten ihre Feinde, was ist dann an uns so anders??“ „Das sagt eine sonst so überzeugte Rebellin?“, fragte Sasuke, als Sakura geendet hatte, aber er sprach es nicht in einem spöttischen Ton. Es klang, als versuche er sie zu beruhigen. Langsam ging er zu ihr und hockte sie direkt vor Sakura hin. Die Haruno spürte eine Hand auf ihrer Wange und sah auf. „Natürlich sind wir alle Menschen. Unser Schicksal wird in dem Moment besiegelt, in dem wir geboren werden. Stell dir vor du wärst als Oto-Nin geboren, oder als Akatsuki. Dann würdest du denken, Konoha-Nin sind Shinobi, die ihre Niederlage nicht einsehen und die bessere Regierung nicht akzeptieren. Aber du bist als Konoha-Nin geboren. Das verändert alles. Du hältst Oto-Nin für machtgierige Shinobi, die sich nehmen, was ihnen nicht gehört. Euch ist der Wert des einzelnen wichtig. Einer für alle. Das bewundere ich. Oto-Nin opfern ihre eigenen Leute, um ihre Macht zu steigern oder um Ranghöhere zu retten. Ich will nur, dass dieser sinnlose Kampf endlich endet. Und ich kann den Kampf nicht beenden, indem ich auf der Seite kämpfe, die anscheinend nur auf Kämpfe aus ist.“ Sakura hatte aufmerksam Sasuke’s Stimme gelauscht und die Wahrheit, die er ausgesprochen hatte, verstanden. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass in ihm so etwas vorging. Dass er imstande war, so etwas zu sagen. Erst jetzt realisierte sie, warum Sasuke mit ihr ging. Mit ihr „floh“. „Otogakure-Shinobi legen viel Wert auf die Entwicklung, sie möchte das Leben durch Technik erleichtern, aber als Gegenleistung stellen sie sich gewaltsam an die Spitze.“ Sakura nickte. „Du hast Recht. Sie sind nicht von Grund auf schlecht. Aber sind diese Fortschritte wirklich wert unsere Freiheit zu verkaufen? Uns sind vor allem Gefühle und Bände wichtig. Freundschaften, Liebe, wir möchten das nicht missen.“ „Siehst du das Problem? Unsere Länder sind so verschieden, deshalb kommt es zum Krieg und der Stärkere gewinnt. Aber Otogakure ist nicht stärker. Vielleicht ist die Kampfmacht größer, aber Konoha’s Bänder unter einander sind stärker und das zählt letzten Endes. Jedenfalls für mich.“ Sakura ließ sich die Worte durch den Kopf gehen. „Du hast Recht. Wir haben aufgrund unserer Herkunft andere Ziele und Träume, aber trotzdem sind wir alle Menschen. Wieso können wir den Konflikt nur mit Krieg lösen? Menschen sterben, werden verletzt, niemand ist glücklich. Was bringt dir der Sieg, wenn du deine Familie im Kampf verlierst? Was bringt dir Geld, wenn du niemanden mehr hast, mit dem du dies genießen kannst? Was bringt dir das, wenn du dein Lachen verlierst?“ Sasuke sah Sakura an. „Ich wünschte, alle würden so denken wie du, Sakura.“ „Mhm…“ Ihr wurde erst indem Moment, indem sie sich beruhigt hatte, bewusst, was sie da eigentlich über sich offenbart hatte. Aber Sasuke hatte auch seine Meinung gezeigt. Sakura wischte sich über die Augen. Sie war stark! Keine Tränen, jetzt musste sie kämpfen, um zu ihrer Familie zurückzukehren. „Alles wieder Okay?“ Sakura nickte und versuchte es mit einem Lächeln. „Ja! Wir schaffen das schon, es gibt auf jedes Problem eine Lösung, oder? Es ist schön, dass du mir das alles gesagt hast. Ich verstehe dich nun mehr…“ Da Sasuke vor ihr hockte und sie saß und er ohnehin größer war, musste sie zu ihm aufsehen. Dabei sah sie ihm direkt in sein Gesicht und erst da fiel ihr auf, wie gut er eigentlich aussah. Das wohlgeformte Gesicht, die schwarzen Haare und die schwarzen Augen dazu. Es würde sie nicht wundern, wenn er so etwas wie ein Mädchenschwarm bei den Oto-Nin war. „Äh, dann lass uns weiter…“, begann sie unsicher und wollte aufstehen. Sasuke sagte nichts und sein Blick klebte förmlich an ihr. Auch sie schaute nicht weg. Er war schön.Waaa?! Was war das denn jetzt wieder für ein Gedanke?? Auch Sasuke schien aufzuwachen und stand hektisch auf. Sakura tat es ihm gleich und stammelte: „Äh, wo müssen wir jetzt hin?“ „M-Moment ich schau’ mal auf die Karte…“ Seine Stimme klang ebenfalls etwas eigenartig. War das etwa ein kribbeln gewesen, als sie sich angeschaut hatten? So nah beieinander? Nein quatsch! Sakura warf dem Schwarzhaarigen einen Blick über die Schulter und sah sich kurz die Karte an. Okay, sie musste sich nun auf andere Dinge konzentrieren. Nachdem Sakura die Wunden mit Verbänden und Salben versorgt hatte, stiegen beide wieder aus dem Schornstein und schauten sich kurz um. Die Situation schien sich wieder gelegt zu haben und die Menschen gingen wieder ihren Dingen nach. Sakura und Sasuke mischten sich unter die Menschen und versuchten möglichst unauffällig in dem Strom zu laufen. „Sag mal, wie hast du Sasori eigentlich umgelegt?“, erkundigte Sakura sich. „Och, der Kerl war schon ziemlich stark, aber mit meinem Sharingan habe ich seine Attacken vorhersehen können, er kam nicht dazu, eine weitere Marionette zu beschwören, nachdem du die, in der er steckte, zerstört hast.“ Sakura überlegte kurz. „Was ist das eigentlich, Sharingan?“ Der Schwarzhaarige musterte Sakura und schloss kurz seine Augen. Dann öffnete er sie wieder und Sakura erkannte überrascht, dass sie ihre Farbe geändert hatten. Nun leuchteten die schwarzen Augen rot und um die schwarze Pupille befanden sich drei Komma-artige, schwarze Zeichen. So schnell ging das? Sasuke schloss sofort wieder seine Augen und als er sie das nächste Mal öffnete, waren sie wieder schwarz. „Das ist eine Augentechnik, die momentan nur Itachi, ich und vielleicht noch ein ferner Verwandter beherrschen. Sharingan wird vererbt, damit kann man Bewegungen vorhersehen, wenn man es richtig anstellt und viel Übung hat. Außerdem gibt es noch eine Art… mhm, Parallelwelt. Du kannst Leute in Illusionen festhalten, während du selbst Illusionen anderer sofort durchschauen kannst.“ „Wow, nicht schlecht.“, gab Sakura anerkennend zu. „Mhm. Verrätst du mir, was du noch so drauf hast, außer diese mörderische Monsterkraft?“ Sakura schnaubte leise und erklärte bereitwillig: „Das ich heilen kann weißt du ja und sonst… ähm. Ich kann mit Schwertern und so umgehen wenn es sein muss. Aber ohne Waffe ist es mir immer noch am liebsten…“ Plötzlich sah Sakura ein… weißes Insekt auf ihrem Arm hocken. Erstaunt betrachtete sie es genauer, es war kein normales Tier. Genau genommen war es gar kein Tier, oder? Sasuke merkte, wie die Rosahaarige stehen blieb und als sein Blick an dem Tier hängen blieb, riss er seine Augen auf und hastete zu ihr. Sakura wollte was sagen, aber sie kam nicht dazu. Sasuke schlug das Tier von ihren Arm und warf sie zu Boden. Im nächsten Moment ging eine Explosion hoch und Sakura kapierte, wieso Sasuke das ganze veranstaltet hatte. Oh mein Gott, hätte er sie nicht gerettet… das wäre nicht gut ausgegangen… „Was war das?“, zischte sie zu Sasuke rüber und die beiden blieben auf dem Boden, bis der Rauch sich verzog. „Eine Bombe. Deidara, einer aus meinem Team. Wir müssen weg hier, hast du dich verletzt?“ Sakura spürte ein leichtes Stechen am Oberarm und entdeckte eine kleine Schramme. „Alles okay.“, gab sie kurzbündig zurück und stand vorsichtig auf. Sasuke knurrte und klang dabei wirklich gefährlich. „Ich hab langsam echt genug.“, fluchte er unterdrückt. „Der Freak hat mich schon um den Verstand gebracht, als wir noch in einem Team waren…“ Ehe Sakura etwas sagen konnte, packte Sasuke sie und hob sie hoch. Die Rebellin protestierte leicht, aber dies wurde von Sasuke ignoriert und er sprang mit Sakura in den Armen auf ein Dach. „Weißt du was? Dein Motto >Ab durch die Mitte!< ist vielleicht doch nicht so schlecht.“ Und dann rannte er. Sakura staunte wie schnell der Uchiha war. Die Häuser und alles andere zogen an ihnen vorbei. Sakura blieb still in Sasuke’s Armen liegen und ließ sich tragen. Ungemütlich war es nicht. Er hatte einen Arm unter ihren Kniekehlen und den anderen an ihrem Rücken. Es war sogar recht gemütlich, wenn sie zugeben musste. „Bin ich nicht schwer?“ „Nein. Willst du runter?“ „Mhm… Nö. Ist gemütlich so.“, gab Sakura grinsend zurück. Sasuke schmunzelte. Währenddessen war es bei ihrem Ziel ruhiger. Sakura’s Bruder Naruto saß am Dorfrand und schaute auf die Landschaft hinaus. Es war sehr ruhig. Alle ruhten sich aus, um für die kommenden Tage und die Missionen fit zu sein. Nur Naruto war noch auf und die Grenzwächter. Und anscheinend noch eine Person, denn der Blonde hörte Schritte hinter sich. Er drehte sich nicht um, da er die leise Stimme erkannte. „Alles Okay, Naruto-kun?“ Der Angesprochene nickte. Er versuchte zu lächeln und sagte: „Klar! Ich lasse mich doch nicht unterkriegen und Nee-chan schafft das!“ „Du brauchst das nicht tun.“ Naruto drehte sich perplex zu Hinata und schaute sie fragend an. „Du brauchst nicht so tun, als würdest du dir keine Sorgen machen. Ich weiß, dass du viele Dinge locker sehen kannst und sehr stark bist. Aber auch manche Dinge berühren dich. Vor mir musst du nicht so tun, als wäre alles in Ordnung.“, sprach Hinata mitfühlend und sah in die Richtung, in die Naruto zuvor gesehen hatte. Naruto seufzte. Die Blauhaarige durchschaute ihn wie immer. „Ja. Ich mache mir Sorgen.“, gab er zu. Hinata lächelte. „Musst du aber nicht. Sakura schafft das.“ „Was ist mit dem Akatsuki? Mir kommt das komisch vor. Wieso sollte der Kerl ihr helfen?“ Hinata zuckte ihre Schultern. „Ich habe keine Ahnung, aber ich hoffe nur, dass es keine Falle oder so ist.“ Ehe Naruto etwas sagen konnte, ertönte ein leiser Knall und vor ihnen erschien ein Kunoichi. Temari. Sie war mit Shikamaru und einigen anderen auf Mission gewesen und da sie nun allein war, begann Naruto überrascht: „Temari? Was-…?“ „Sakura ist wieder da!“ -----------------~~~~~~~~~~~~~~~~~~----------------- Oh menno >.< ich werde bei dieser ff immer langsamer man… hoffentlich krieg ich sie voran jetzt wo ich die andere fertig hab…^^° ach ja, übrigens hab ich jetzt noch eine neue FF Memories (that you’ve fortgotten) http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/227413/ Wird vielleicht auch SasuSaku, also wer interesse hat ;) Ich streng mich an! glG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)