Sweet Dreams von abgemeldet ================================================================================ Prolog: -------- Saga… I don't know myself I'll fed up, you'll fed up with me Can't you hear my voice? Like a crying baby, I'm calling you Ich seh dich an, immerzu seh ich dich an Doch du ignorierst mich… Du bist genervt von mir… Hasst du es wenn ich dich ansehe? Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Ich liebe dich doch…. Shou…. Stop it! My heart is going crazy!!! Oh wie du starrst…. Du machst mich ganz wahnsinnig damit… Was willst du damit bezwecken? Bin ich dann nur eine deiner Affären? Oder siehst du mehr in mir? Ich wünschte es wäre so.. Dann könnte ich dir endlich sagen, dass ich dich liebe… Kapitel 1: Sweet Dreams ----------------------- Sweet Dreams „Und stopp!“, rief der Manager von Alice Nine erfreut. „Das Ding ist fast im Kasten, ihr müsst gleich nur noch eure Soloparts fertig drehen. Den Fünf entwich ein erleichtertes Seufzen. Hiroto ließ sich demonstrativ auf dem Director`s Sessel fallen und kassierte einen ziemlich bösen Blick vom Manager. Hiroto zuckte nur mit den Achseln und machte es sich bequem. Nao kam von seinem Drumset und schlenderte grinsend zu Tora „Baby, ich hab einen tollen Blick von den Drums aus“, grinste Nao und wippte anzüglich mit den Augenbrauen. Tora grinste eben so breit. Er sah sich kurz um ob der Manager beschäftigt war und küsste Nao dann kurz auf den Mund. „Wir müssen ihn ja nicht so arg provozieren“, grinste er weiter. „Später dann“, strahlte Nao und blickte auf als der Manager sich von seinen Notizen ab- und seiner band zuwandte „Shou-Kun, sie sind als erster dran“, verkündete er und scheuchte Hiroto von dem Sessel. Shou seufzte und machte sich dann für seinen Solopart bereit. Saga grinste und setzte sich so, dass er guten Blick auf Shou hatte. Der hübsche Bassist heftete seine Augen auf Shou und verfolgte jede Bewegung des Sängers. Die Klappe fiel und Shou begann sofort zu posen und sich selbst Playback zu singen. Er blickte lasziv in die Kamera woraufhin sich Saga unwillkürlich über die Lippen lecken musste. Auch Shou entging das nicht und er verpasste prompt seinen nächsten Einsatz „Ein bisschen mehr Konzentration, wenn ich bitten darf!“, meckerte der Manager. Shou warf Saga einen bösen Blick zu und entschuldigte sich dann für den verpatzten Einsatz. Saga`s Grinsen wurde breiter allerdings hielt er sich, was das starren betraf jetzt etwas zurück. Er wollte Shou nicht verärgern und wenn er jetzt noch öfter wegen ihm patzen würde, würde genau dieser Fall eintreten. Als endlich die Klappe viel, atmete der Sänger erleichtert auf. Er hatte es geschafft. Schnell ging er zu seinem Stuhl und schnappte sich seine Wasserflasche. Er nahm ein paar große Schlucke. Saga wurde ganz anders als er sah wir Shou die Flüssigkeit das Kinn hinab rann. Dass er sich vorgenommen hatte weniger zu Starren vergaß er bei diesem Anblick völlig. Auch Shou entging das nicht. Er drehte sich demonstrativ von Saga weg und das Grinsen schlich wieder auf das Gesicht de Bassisten. Er stand auf und pirschte sich von hinten an den Sänger heran. Er legte dem blonden sanft die Arme um den Körper. „Magst du es etwas nicht wenn ich dich ansehe“, hauchte er in Shou`s Ohr. Der Sänger lies fast die Flasche fallen, die er immer noch in der Hand hielt. Dieser Kerl trieb es wirklich auf die Spitze „Saga, verdammt! Musst du so klammern? Du bist doch kein Affe, oder?“, meckerte Shou Saga lies ihn sofort los und zog einen beleidigten Schmollmund „Ich und ein Affe“, grummelte er beleidigt und schnappte sich seinen Bass, denn der Manger hatte gerade verkündet das Saga als nächstes mit dem Solopart dran sei. Erneut atmete der Sänger erleichtert aus und lies sich neben Nao auf den Stuhl fallen. „Du hast dich gut geschlagen, er hat sofort aufgegeben“, grinste Nao ihn an. „Verdammt, checkt der eigentlich nicht das mich das geil macht wenn er sich so von hinten anschleicht, ich hab keine Lust hier am Set nen` Ständer zu bekommen“, murrte Shou konnte ein Grinsen allerdings nicht unterdrücken. Seine Augen wanderten zu Saga der gerade in die Kamera blickte als würde er für einen Erotikstreifen posieren. Für einen verdammt guten Erotikstreifen! „Nein das wäre nicht so toll, der ist ja schon angenervt genug wegen uns beiden“, grinste Nao mit einem Seitenblick auf Tora. „Was ist denn los?“, fragte Tora neugierig „Saga starrt die ganze Zeit, das ist los“, grinste Shou. „Ja wie immer halt“, lachte Tora und auch Nao und Shou lachten. 2 Stunden später war endlich das komplett PV im Kasten, also fuhren die Alice Nine Members erschöpft in das gebuchte Hotel. Sie warteten in der Eingangshalle auf den Manager, der die Schlüssel organisieren wollte. „Was hat er denn?“, fragte Hiroto als der Manager mit zerstreutem Gesichtsausdruck angetrabt kam „Es gab einen kleinen Reservierungsfehler“, keuchte er atemlos. „Es wurden aus versehen drei Doppelzimmer gebucht“, nuschelte er und kaute auf seiner Unterlippe herum Tora und Saga horchten bei dem Wort Doppelzimmer sofort auf „Ach so was aber auch“, grinste Saga scheinheilig „Cool, ein Doppelbett für mich allein“, strahlte Hiroto, sein Lächeln verblasste allerdings sofort als er Shou`s Blick sah. „Also ich denke für sie beide ist das kein Problem sich ein Zimmer zu teilen, oder?“, wandte sich der Manager an Nao und Tora „Nein, überhaupt keins“, strahlte Tora während Nao Shou entschuldigende Blicke zuwarf „Was ist mit Ihnen beiden“, fragte er nun Shou und Saga. „Geht das auch in Ordnung?“ Shou seufzte. Dieses Mal musste er Wohl in den sauren Apfel beißen. Er hätte zwar mit Hiroto verhandeln können, dass er sich ein Zimmer mit ihm teilte aber der kleine Gittarist hatte die Angewohnheit im Schlaf Actionheld zu spielen. Auf blaue Flecken hatte Shou aber nicht die geringste Lust. „Geht in Ordnung“, seufzte er schließlich und das Grinsen auf Saga`s Gesicht wurde, falls das überhaupt noch möglich war, noch breiter. „Lasst uns doch noch was trinken“, schlug Nao in einem verzweifelten Versuch Shou noch etwas Zeit zu verschaffen. „Ja bin ich auch dafür“, strahlte Hiroto. Auch Tora, Saga und Shou stimmten zu und so setzten sie sich in die Bar und bestellten ein paar Cocktails. Nach 20 Minuten allerdings riss Shou endgültig der Geduldsfaden „Saga! Du starrst ja schon wieder“, meinte er genervt Er seufzte und erhob sich dann „Ich geh ins Bett, Saga mach leise wenn du hochkommst, ja?“, verkündete Shou und machte Anstalten zum gehen „Und schlaf du nicht vor dem Fernseher ein“, grinste Saga „Gute Nacht alle zusammen“, murmelte Shou und verzog sich dann aufs Zimmer wo er sich auf die Couch legte und erst mal die Glotze einschaltete. Nach einer Weile allerdings schien ihn die Müdigkeit zu übermannen und kaum hatte er die Augen geschlossen, war er auch schon eingeschlagen. „Sag mal Tora?“, kam es nachdenklich von Saga „Ich riech doch nicht komisch oder?“ Nao verdrehte die Augen „Nein Saga, du riechst prima und das weißt du auch, aber vielleicht gibt es ja was anderes was dran Schuld ist, meinst du nicht auch?“. „Ja und was?“, fragte Saga weiter. „Zu aufdringlich bin ich auf keinen Fall“, sagte Saga mehr zu sich selbst als zu Tora der die Augenbrauen bis zum Haaransatz hochzog. „Ja gut, bin ich“, grummelte der Bassist. „Aber ich hab eher das Gefühl das ich ihm total auf die Nerven gehe“, sagte Saga mit der Mine eines Kriegers der gerade eine besonders schwere Schlacht verloren hatte. „Och Saga!“, kam es dann von Nao „Vielleicht gibst du Shou ja auch mal die Gelegenheit sich dir zu nähern. Der ist absolut nicht genervt!“, erklärte Nao ihm. „Du willst doch sicher gleich hochgehen oder?“, grinste Tora dann. Saga der offenbar seine übliche Selbstsicherheit wieder gewonnen hatte „Ich wollte eigentlich sofort sehen“, grinste er „Versaus nicht“, ermahnte ihn Nao und sah dann zu wie der Bassist grinsend nach oben schlurfte. „Manchmal ist er wie ein kleines Kind“, lachte Nao „Manchmal?“, fragte Tora mit unüberhörbarem Unterton in der Stimme. Der Bassist kam an der Zimmertür an und schloss sie nach kurzer Überlegung auf. Als erstes fiel ihm Shou ins Auge der schlummernd auf der Couch lag. „Nein, ich schlaf bestimmt nicht auf der Couch ein“, ahmte Saga Shou nach und grinste. Saga seufzte und zog eine Decke vom Sofarand. Er breitete sie über dem Sänger aus und setzte sich dann auf den Sofarand. „Na dann schlaf schön“, lächelte Saga und strich dem Sänger kurz übers Haar. Saga wollte gerade den Fernseher ausschalten, als er deutlich seinen Namen aus Richtung der Couch hörte. „Du bist ja doch wach….“, wollte Saga ansetzen und drehte sich zu Shou um, nur um festzustellen das er immer noch fest schlief. Saga grinste „Soso..“, flüsterte er und setzte sich wieder vorsichtig auf den Sofarand. Shou gab erneut ein paar Laute von sich und diesmal konnte Saga deutlich hören wie Shou seinen Namen nicht nur sagte, sondern stöhnte. Der Bassist erstarrte kurz, beugte sich dann aber grinsend zu Shou`s Ohr. „Aufwachen“, säuselte er und Shou schlug erschrocken die Augen auf. „Sa..Saga…“, stammelte er „Angenehme Träume gehabt“, grinste Saga breit „Kann mich nicht erinnern“, log Shou wohlwissend was er geträumt und wie sich dieser Traum in Bezug auf seine Körpermitte bemerkbar machte. „Weißt du ich wollte eigentlich nur den Fernseher ausschalten, aber du hast so schön meinen Namen gestöhnt, da hab ich das glatt vergessen“, grinste Saga und genoss die Wirkung seiner Worte. Shou war klar das jetzt sämtliche Rettungsversuche umsonst waren. Saga hatte es gehört. Er hatte gehört wie er seinen Namen gestöhnt hatte. „Ja was ein Wunder, so wie du heute an mir geklebt hast“, sagte Shou trotzig „Hast du vielleicht Lust eine halbe Stunde spazieren zu gehen“, fragte Shou kleinlaut Er hatte ein Problem! Darum musste er sich dringend kümmern! Saga seufzte erneut „Klar, da fällt mir ein ich hab meine Jacke unten vergessen“, schummelte Saga und erhob sich zum gehen Offensichtlich war Shou das alles ziemlich unangenehm. Aber ganz geschlagen geben wollte er sich noch nicht. „Du hast anscheinend ein kleines Problem“, bemerkte Saga mit Blick auf Shou`s Körpermitte „Ich kann dir helfen wenn du willst“, lächelte er Shou kniff ertappt die Beine zusammen. Schlimmer konnte es wirklich nicht mehr kommen. Dieser Kerl bemerkte auch einfach alles, „Verdammt, das musste ja passieren“, sagte Shou dann ziemlich hektisch und wandte den Blick schnell von Saga ab. Saga lächelte nur und ging auf den Sänger zu, der sich auf die Lippen biss als er den Bassisten näher kommen sah. Saga legte Shou eine Hand in den Nacken und zwang ihn somit ihn anzusehen. „Lass mich dir helfen“, säuselte Saga und strich mit dem Daumen Shou`s Unterlippe nach. Dieser konnte jetzt einfach nicht mehr an sich halten. Er zog Saga näher und verschloss ihre Lippen zu einem gierigen Kuss. „Mitkommen“, keuchte Shou als sie den Kuss aus Luftmangel lösen mussten. Er packte Saga an der Hand und zog ihn in Richtung Schlafzimmer. „Ich hab ja schon immer gesagt Probleme lösen sich besser zu zweit“, grinste Saga als Shou sich mit ihm aufs Bett fallen lies. Sofort verschlossen sie ihre Lippen wieder zu einem fordernden Kuss. „Na dann sorg mal dafür das meine Träume wahr werden“, hauchte Shou und zog Saga ungeduldig das Shirt über den Kopf. „Na mit Vergnügen“, säuselte Saga so erregt das sich Shou`s Nackenhaare aufstellten. Shous`s T-Shirt landete kurz nach Saga`s auf dem Boden und sie genossen das Gefühl von Haut auf Haut. Shou konnte Saga`s stärker werdende Erregung an seiner spüren „Bist also auch schon geil geworden, mhhmm“, grinste Shou „Hast du was anderes erwartet?“, lachte Saga Er öffnete ungeduldig Shou`s Hose und zog sie mitsamt der Boxer von seinen schlanken Beinen. „Zieh die aus“, befahl Shou und öffnete hastig Saga`s Hose „Alles was du willst“, erwiderte Saga und zog sich nun auch komplett aus. Saga`s Hand fuhr zu Shou`s Erregung und begann sie kräftig zu massieren. Shou tat es ihm gleich und zog Saga erneut zu einem stürmischen Kuss heran. Der Bassist plünderte ungefragt Shou`s Mundhöhle was dem Sanger ein Keuchen entlockte. Die Folge war das ein wilder Zungenkampf entbrannte, der immer wieder von ungehaltenem Stöhnen unterbrochen wurde. Er wollte Saga! Das wurde ihm mir jeder Sekund mehr klar! „Mach hin“, keuchte er ungeduldig und ein laszives Grinsen schlich sich auf Saga`s Gesicht. Der Bassist drückte dann zwei Finger an Shou`s Mund welcher dieser nur zu gerne empfing und gierig an ihnen zu saugen begann. „Nimm mich endlich“, presste er hervor als Saga seine Finger zurückzog und diese sofort zu Shou`s Hintern wandern lies. Er spreizte die Pobacken des jüngeren und massierte den engen Muskelring bevor er zwei Finger auf einmal in Shou drückte, was diesen erregt aufstöhnen lies. „Na los, sag mir was du willst“, hauchte Saga in forderndem Ton und begann die Finger im Rhythmus in Shou zu drängen „Ich will dass du mich endlich fickst, fick mich so hart du kannst“, presste Shou hervor und drängte sich ungehemmt gegen Shou`s Finger. Das ist doch mal ein klarer Wunsch“, grinste Saga und rammte noch einmal die Finger in Shou bevor er sie zurück zog und sich ein schlankes Bein von Shou über die Schulter legte. Er positionierte seine Männlichkeit an Shou`s Eingang. „Mach endlich“, keuchte Shou und endlich drang Saga mit einem gleitenden Stoß in ihn ein. Shou schrie auf und warf keuchend den Kopf in den Nacken. Sofort schlag er die Beine um Shou`s Körper wie um zu verhindern dass er dieses Gefühl jemals wieder verlor. Ungeduldig drängte er sein Becken gegen Saga`s der sich daraufhin aus ihm zurückzog, nur um sich sofort wieder in ihm zu versenken. „Mehr“, keuchte Shou „Du bist ganz schön ungeduldig“, keuchte Saga ebenfalls, beschleunigte sein Tempo und hatte bald einen gleich bleibenden Rhythmus gefunden. Er lies eine Hand zwischen ihre Körper gleiten und massierte Shou`s Erregung im Takt seiner Stöße. Shou legte verlangen den Kopf zu Seite und Saga sah dies als eindeutige Aufforderung. Der Bassist senkte die Zähne in Shou`s Hals woraufhin der Sänger laut aufschrie, gefangen zwischen Schmerz und Lust. „Gott, noch mal“, brüllte Shou und Saga erfüllte ihm diese Bitte nur zu gern indem er seine Zähne an einer anderen Stelle von Shou`s Hals versenkte. Bunte Flecken flackerten vor Shou`s Augen als Saga seinen Punkt traf und nach einem weiteren ungehemmten Stoß, kam Shou, die Augen nach innen drehend laut stöhnend in Saga`s Hand. Durch Shou`s Enge mitgerissen kam Saga kurz danach tief in dem Sänger. Shou versuchte krampfhaft seine Atmung zu beruhigen während Saga keuchend auf ihm zusammensank. „Wow“, säuselte Saga und Shou Schlag sofort die Arme um ihn „Alles okay bei dir?“, fragte Saga etwas besorgt das Shou immer noch hektisch und unkontrolliert atmete. „Mehr als das“, keuchte der erschöpfte Sänger. Saga zog sich langsam aus Shou zurück und legte sich neben ihn. Der Sänger legte sofort den Kopf auf Saga`s Brust, welcher ihm liebevoll durch die Haare streichelte „Jetzt hat du meine Träume aber erfüllt, mehr als erfüllt“, lächelte Shou der allmählich wieder zu Atem kam. „Das hab ich mir gedacht“, lachte Saga und küsste Shou auf die Stirn „Shou?“, fragte Saga nach einer Weile des Schweigens „Hmm?“, machte Shou „Wenn ich..in der letzten Zeit etwas aufdringlich war, dann tut’s mir leid, aber du hast mich einfach unheimlich geil gemacht, da fiel es mir schwer mich zurückzuhalten“, gab Saga kleinlaut zu doch Shou schüttelte den Kopf. „Mir ging es ja nicht anders“, antwortete Shou. „Nur ist es ja nicht gerade förderlich am Set einen Ständer zu bekommen, oder?“, grinste er. Sie sahen sich einen Moment an und lachten dann beide los. Dann kuschelte sich der Sänger wieder an Saga. „Kann ich so bei dir einschlafen“, fragte Shou unpassend schüchtern. Saga lächelte und schloss Shou fest in die Arme „Natürlich“, hauchte er und strich Shou verschwitzte Strähnen aus dem Geischt. „Gute Nacht“, sagte Shou matt „Gute Nacht, baby“, erwiderte Saga grinsend. Ja, Shou war jetzt sein Baby! Ende Danke fürs Lesen =) Kommentare wären toll^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)