School Love von masterhomies ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 14: „Was gibt es zum Dessert?“ -------------------------------------------------- Kapitel 14: „Was gibt es zum Dessert?“ Am nächsten Tag holte Kei Kaori ab und sie fuhren in seinem Auto nach Nagaoka. Als sie dort angekommen waren, war die Sonne bereits untergegangen. Kaori sprang aus dem Wagen und brachte kein Wort heraus als sie das Ferienhaus sah. „Warum sagst du nichts? Gefällt dir das Haus nicht?“, fragte Kei grinsend. „…Wow! Es ist hinreißend…Ich…weis nicht was ich sagen soll!“, stotterte sie und rannte in das Haus. „Hey, bleib hier!“, rief er ihr vergebens hinterher. //Na toll, und wer soll jetzt ihre drei Koffer schleppen?// Nachdem er Kaori`s Koffer und seine Reisetasche in den Flur geschleppt hatte, kam sie gerade die Treppe runter und umarmte ihn freudig. „Danke dass du meine Koffer rein getragen hast. Ich weis, sie sind nicht besonders leicht, aber was in dem einen drin ist wird dir gefallen!“, schmunzelte sie und küsste ihn. Er zog sie in seine Arme. „Was ist es?“ „Lass dich überraschen. Schau dir doch auch das Haus an. Das Schlafzimmer ist beeindruckend.“, antwortete sie ihm, löste sich aus seinen Armen, doch er hielt sie eisern fest. „Willst du mich in Versuchung führen?“ „Keines Wegs. Nur ein bisschen foltern.“, sagte sie, gab ihm einen Schmatz und zog ihn in die Küche. „Sieh dir nur mal die Küche an. Das ist der absolute Wahnsinn!“, sagte sie und zog ihn durch die nächsten Zimmer. „Es ist wunderschön hier. Könntest du vielleicht meine Koffer hoch bringen? Ich mache uns dann etwas zu essen.“, schlug Kaori Kei vor und verschwand auch schon in die Küche. Nach einer halben Stunde hatte Kei alle Koffer ins gemeinsame Schlafzimmer getragen und seine Reisetasche ausgepackt. Als er in die Küche kam sah er dass das Essen bereits fertig war, doch der Tisch war noch nicht gedeckt und Kaori wartete auf ihn. „Ich wollte dich gerade rufen.“, sagte sie und lächelte ihn an. Sie setzte sich auf den Tisch und zog ihn näher zu sich. Er grinste sie an: „Was gibt es zum Dessert?“ „Was willst du denn haben?“, fragte sie und küsste ihn am Hals. Er drängte sich zwischen ihre Beine, knöpfte ihr Oberteil auf und warf es bei Seite. „Ich will dich!“ „Das habe ich auch nicht anders erwartet.“ Mit diesen Worten zog er sie vom Tisch und streifte unsanft ihren Rock runter. Sie zuckte stark zusammen, als er sein T-Shirt zerriss. „Ich hoffe du hast T-Shirt‘s für jeden Tag mit.“, schmunzelte sie. Kei lächelte sie nur an und setzte sie zurück auf die Tischkante. Als er seine Hände über ihren ganzen Körper wandern lies, entlockte er ihr ein paar verführerische Laute. Er zog seine Boxershorts runter und legte sich auf sie. Der Tisch gab einen knarrenden Ton von sich und Beide fingen an zu lachen. Als Kei jedoch Kaori’s BH öffnete und zu Boden gleiten ließ verstummte sie und nur noch ein stöhnender Laut drang aus ihrer Kehle. Sie fühlte seinen und ihren erregten Körper. Ihre Hände glitten zu seinem Glied, als er sie voller Begehren küsste und ihr Höschen zerriss. Kei zog sie hoch, so dass sie auf der Tischkante saß und drang in sie ein. Sie stöhnte laut auf und krallte sich, wie eine Katze, in seinen Rücken. Während Beide sich bewegten, küsste und berührte Kei sie erneut überall. Gemeinsam erreichten sie ihren Höhepunkt und stöhnten lustvoll auf. „Ich liebe dich Kei.“ „Ich dich auch.“ Kei nahm Kaori auf die Arme, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie und sich selbst ins Bett. Er musste lächeln, als sie irgendetwas im Schlaf brabbelte und ihn umarmte. Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf Kaori‘s Gesicht. Sie tastete spontan nach Kei, fand ihn aber nicht. „Guten Morgen Schlafmütze.“, sagte Kei der auf der Bettkante saß. „Seid wann bist du schon wach?“, fragte Kaori, drehte sich zu ihm um und streckte sich ausgiebig. Als ihr jedoch auffiel das sie nackt war, zog sie sich schnell die Decke bis zum Hals. Kei grinste sie an. „Du brauchst dich nicht vor mir zu verstecken, ich kenne alles.“, sagte Kei, zog ihr langsam die Decke weg und beugte sich über sie. „Du…du bist so pervers.“, kicherte sie und wickelte sich in die Decke ein. Kaori stand auf und wollte an Kei vorbei ins Badezimmer, doch er versperrte ihr den Weg. „Komm lass mich bitte durch. Ich würde mich gerne umziehen. Na ja oder mir zumindest was anziehen.“, sagte sie. „Wozu?“, fragte er sie und zog sie in seine Arme. „Ich hab Hunger.“, sagte sie schnell, als seine Hand unter die Decke wanderte. „Worauf denn?“ Er riss die Decke mit einem Ruck weg und küsste sie. Sie schob ihn geschickt zur Seite und schloss vor seiner Nase die Tür zu. „Du kannst schon mal Frühstück machen. Ich komme gleich runter.“, rief sie ihm zu. Kei ging runter und machte Rührei und dazu Salat. Kurz nachdem Kei den Tisch gedeckt hatte, kam Kaori runter. Sie trug kurze Shorts und ein pinkes, bauchfreies Oberteil, welches sie vorne mit einer Schleife zusammen gebunden hatte. Außerdem hingen silberne Ohrringe, die ihr fast bis zu den Schultern gingen, an ihren Ohren. Kaori setzte sich neben Kei. „Wollen wir heute zum Strand gehen?“, fragte sie. „Wenn ich dich so sehe, will ich wo anders hin.“, grinste er. „Vergiss es!“, lachte sie. Nachdem sie gefrühstückt hatten gingen sie gemeinsam an den Strand. Während Kaori sich erst in einer Toilette umzog, breitete Kei die Handtücher aus. Er hatte sich bereits umgezogen. Als Kaori aus der Toilette kam versperrten ihr, zwei junge Männer, den Weg. „Na Süße, hast du Lust auf einen Drink, mit mir und meinem Kumpel?“, fragte einer der beiden und nahm sie bei der Hand. „Nein! Lass mich los!“, befahl Kaori und versuchte sich zu befreien. „Ach komm schon, ist doch nur ein Drink.“, sagte sein Kumpel. „Nein, ich will nicht!“, schrie sie und blickte sich Hilfe suchend um. Der Griff um ihre Hand festigte sich und sie geriet in Panik als die beiden Jungs sie in Richtung des Waldes zogen. Plötzlich wurde der Typ, der Kaori festgehalten hatte, zur Seite gestoßen und sie spürte Kei‘s Arme, die sie schützend fest hielten. „Lasst meine Freundin in Ruhe, sonst werdet ihr es bereuen!“, drohte Kei und drückte Kaori noch näher an sich. „Was bisten du für einer, der uns etwas befehlen kann?“ „Ich bin ihr Freund! Sie gehört zu mir!“, fauchte Kei zurück, schob einen Typen zur Seite und drängte sich mit Kaori an ihnen vorbei. Kei zerrte Kaori hinter sich her und ignorierte das Gerede der beiden Männer. „Au du tust mir weh!“, meckerte sie und blieb stehen. In diesem Moment ließ er sie los und bemerkte, dass ihr Handgelenk rot war. Kaori umarmte ihn, um ihn zu beruhigen und spürte wie aufgebracht er war. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und spürte wie schnell und hart sein Herz schlug. „Es ist ja nichts passiert.“, sagte sie ruhig und legte ihre Hand auf seine Wange. Es dauerte einige Zeit bis er sie wieder ansehen konnte. „Es tut mir Leid, aber…“, sie unterbrach ihn indem sie ihm ihren Finger auf die Lippen legte. „Es ist nichts passiert.“, sagte sie ruhig und lächelte ihn sanft an. „Wollen wir zurück ins Haus?“, fragte Kei, legte zärtlich seinen Arm um sie und führte sie zurück. Den Rest des Tages verbrachten Kaori und Kei damit, sich einige Horrorfilme anzuschauen. Kaori zuckte bei gruseligen Stellen zusammen, während Kei sich nicht mal annähernd rührte. Am Tag danach beschlossen sie erneut zum Strand zu gehen. Kaori hatte sich bereits im Ferienhaus umgezogen und wartete noch auf Kei, welcher Eis kaufen gegangen war. Sie lag ausgestreckt auf der Decke und sonnte sich ausgiebig, als ihr plötzlich etwas Eiskaltes auf ihr Dekolleté tropfte. „Ieh!“, quiekte sie und sprang auf. „Soll ich dich sauber machen?“, fragte Kei und starrte unverhohlen auf ihren Busen. „Nein das kann ich auch alleine!“, sagte sie schnell und wurde rot, weil sie sich vorstellen musste wie er es machen würde. In der Öffentlichkeit!!! „Macht dich die Vorstellung an?“, fragte er direkt und kam näher. „Kei…bitte nicht…nicht hier.“, stotterte sie. Kei drückte ihr ein Eis in die Hand, setzte sich neben Kaori, welche langsam wieder ihre normale Gesichtsfarbe bekam. Sie entspannte sich sichtlich, aß ihr Eis auf und legte sich auf den Rücken. Doch plötzlich landete das Eis von Kei auf ihrem Bauch, natürlich ganz „aus Versehen“. Bevor sie überhaupt reagieren konnte hatte er sich bereits über sie gebeugt und leckte das schmelzende Eis auf. „Kei! Lass das bitte…die Leute gucken bestimmt schon.“, versuchte sie sich zu wehren, was jedoch misslang, weil er ihre Hände festhielt. „Ist doch egal.“, antwortete er und arbeitete sich zu dem Fleck in ihrem Dekolleté hinauf. „Nein hör auf das kitzelt!“, kicherte Kaori so laut das sich die Leute in der Nähe nach ihnen umdrehten. Er ließ sich davon nicht ablenken und verweilte zwischen ihren Brüsten. „Kei…“, keuchte sie leise. „Gleich bist du wieder sauber.“, sagte er grinsend und hinterließ ihr einen Knutschfleck. Er ließ sie los und legte sich, zufrieden mit seinem Werk, neben sie. Kei bemerkte jedoch nicht das Kaori einen kleinen Eimer mit Wasser füllte. Erst als er eine kleine Dusche bekam, riss er die Augen auf und erkannte Kaori mit einem rachesüchtigen Grinsen im Gesicht. „DU!!!“, schrie er, sprang auf, warf sich Kaori über die Schulter, rannte zum Wasser und warf sich mit ihr in die Fluten. Er ließ sie aber sofort los, als sie ihm in die rechte Brustwarze kniff. Er schnappte schmerzerfüllt nach Luft und drückte Kaori mit dem Kopf ins Wasser. Sie ließ schlagartig seine Brustwarze los und versuchte seine Hand von ihrem Kopf zu nehmen. Sie befreite sich, indem sie ihn an seiner Badehose packte und diese ruckartig herunter zog. Die Rechnung ging auf, da er seine Badehose retten wollte. Sie tauchte nach Luft schnappend auf: „Willst du mich umbringen?“ Kei hatte sich bereits seine Hose angezogen als er ihr antwortete. „Nein. Aber du mich! Oder ebenfalls meine arme Brustwarze.“ „Ich musste mich ja irgendwie verteidigen.“, beteuerte sie. Kei tauchte unter und tauchte hinter Kaori wieder auf. Noch bevor sie etwas machen konnte hatte er ihr Oberteil des Bikinis aufgebunden und war damit erneut untergetaucht. Kaori errötete und verschränkte die Arme vor der Brust. „Kei komm sofort wieder hoch. Bitteeee…!“, flehte sie. Wie auf Befehl tauchte er hinter ihr auf und umarmte sie von hinten. Er drängte sich an sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Ich will dich. Jetzt!“ Kaori errötete, plötzlich spürte sie etwas an ihrem Bein, was seine Worte bestätigte. Er war erregt und zeigte ihr das. „Nein nicht jetzt. Spar es dir bis heute Nacht auf.“, keuchte sie. „Ich kann nicht!“, erwiderte Kei und strich ihr über die Brüste. „Na gut!“, sagte Kaori und drehte sich zu ihm um. Sie nahm ihm langsam ihr Bikinioberteil aus der Hand, während sie mit ihrer linken Hand an seinem Oberkörper runter fuhr. Dann jedoch küsste sie ihn schnell und rannte so schnell sie konnte. „Kaori! Das kannst du mir nicht antun.“, rief er ihr hinterher. „Wenn du es willst dann musst du mich schon fangen!“, rief sie beim weglaufen. „Gemeine ***!“, brabbelte er vor sich hin und rannte ihr nach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)