School Love von masterhomies ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel 13: „…bitte…fass mich an!“ ---------------------------------------------- Kapitel 13: „…bitte…fass mich an!“ Die Schulzeit verflog wie im nu und schon standen die Sommerferien vor der Tür. Nach der Zeugnisübergabe gingen alle nach Hause. Kaori zog sich um und eilte zu Kei nach Hause. Sie klingelte und Kei machte auf. „Hi, können wir los?“, fragte sie. Selbst wenn er nicht gewollt hätte, mit ihr einkaufen zu gehen, hätte sie ihn spätesten jetzt überzeugt. Die dunkelblaue kurze Hose und das bauchfreie Oberteil machten ihn wahnsinnig. Er spürte wie sein gesamter Körper, auf sie reagierte. //Oh…mein Gott… Ich werde verrückt!// Er schickte ein Stoßgebet zum Himmel und hoffte dass sie seine Erregung nicht bemerkte. „Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte Kaori Kei besorgt, umarmte ihn, wodurch sein Verlangen nur noch mehr stieg. Sein Herz begann zu rasen und keuchte schwer. „Kaori…“ „Ja? Oh Gott Kei! Du bist ja ganz heiß. Du hast Fieber!“ Kei wich ihrem Blick aus. „Kei, du musst dringend ins Bett!“ //Ja mit dir!//, dachte er, hob seinen Blick und sah in ihre besorgten Augen. „Merkst du…denn nicht dass…du daran Schuld bist?“, fragte er sie, noch immer schwer atmend. Sie sah ihn verwirrt an. „Ich?“ „Oh Gott verstehst du es denn nicht? Du machst mich scharf.“ „A…aber warum? Ich hab doch gar nichts gemacht.“, fragte sie verdutzt. „Nichts gemacht? Dein Outfit…“, keuchte er, da er sie noch einmal ausführlich betrachtete. „Gefällt es dir wirklich so sehr?“, fragte sie, wurde rot und drehte sich um die eigene Achse. Plötzlich packte er sie an den Schultern, zog sie in die Wohnung, schloss die Tür und drückte sie dagegen. „Willst du mich umbringen?“, fragte er sie, da er sich kaum noch beherrschen konnte. Sie gab ihm ein Kuss auf den Mund, öffnete die Tür und zog ihn hinter sich her. „Komm wir müssen los, wenn wir dann noch Zeit haben, können wir uns später amüsieren.“, lächelte sie ihn an. Kaori und Kei gingen in den teuersten Laden den sie fanden, weil Kei darauf bestand, ihr den besten Bikini zu kaufen, den sie finden. Immerhin hatte er drei Wochen lang gejobbt, um ihr überhaupt etwas kaufen zu können. „Ah, schau mal Kei der ist doch toll! Der sieht aber auch gut aus und der erst…!“, schrie sie aufgeregt. //Oh man, Frauen!//, dachte er sich und musste schmunzeln, als sie ihm die Bikinis zeigte. „Der sieht doch gut aus!“, schlug Kei ihr vor. „Kei. Liebling. Das ist Unterwäsche.“, sagte sie und musste sich das Lachen verkneifen. Nach einigen Stunden hatte sich Kaori für drei unterschiedliche Bikinis, die sie anprobieren wollte, entschieden. Sie ging in eine Kabine, während Kei sich noch umsah. Ihm wurde mulmig, als er bemerkte dass er der einzigste Mann im Laden war und alle weiblichen Augen auf ihn gerichtet waren, als er einen hellblauen Bikini in die Hand nahm. Ihm gefiel der Bikini sehr, weil er eine passende Badehose dazu gefunden hatte. Kei wartete eine Weile vor der Kabine und beschloss zu Kaori hineinzugehen. Das Getuschel der Mädchen, die die Situation beobachteten, überhörte er gekonnt und ging rein. „Kei! Was tust du hier? Hier ist es ja schon für mich allein zu eng.“, meckerte sie. „Ich will dir mit dem Umziehen helfen, weil du so lange brauchst. Und außerdem habe ich den perfekten Bikini für dich gefunden.“ Er zeigte ihr den hellblauen Bikini und seine Badehose. „Die Badehose habe ich schon bezahlt. Der Bikini ist der Hammer! Man schnürt ihn an der Seite zu.“, erzählte er und löste die Schleife, die das Oberteil des Bikinis, welches sie sich angezogen hatte, zusammenhielt. „Was machst du…? Ich kann mich selbst umziehen.“, erwiderte sie verwirrt. „Ich helfe dir gerne.“, sprach er weiter und lies das Oberteil fallen. Kei zog sie an sich und glitt mit seinen Händen zu ihrem Slip, den er mit einem Ruck runter zog. Sie stieß vor Erregung einen Laut aus, den er von ihr noch nicht kannte. Er legte den hellblauen Slip um ihre Hüfte und band zuerst die rechte und dann die linke Seite, mit einer Schleife zu. Als er seinen Blick über ihre Brüste zu ihrem Gesicht wandern lies, erkannte er das er sie, mit dem was er tat, erregte. Kei grinste und leckte mit seiner Zunge über ihre rechte Brustwarze, woraufhin sie laut aufstöhnte. Er nahm das Oberteil und band es ihr um den Nacken und dann um den Rücken fest. Die Nähe zu seinem Körper löste in ihr das Verlangen aus, sich ihm vollkommen hinzugeben. Kaori spürte wie in ihr die Lust, mit Kei zu schlafen, aufstieg. „Perfekt!“, äußerte Kei sich, als er fertig war. Kaori erstarrte, weil sie gehofft hatte dass Kei sie überall berühren und ihr Verlangen stillen würde. „Du siehst toll aus! Der Bikini steht dir wirklich sehr gut. Den musst du nehmen!“, stellte er begeistert fest. „Ja, ich finde ihn auch toll.“, antwortete sie und versuchte zu lächeln. „Was ist los? Gefällt dir der Bikini nicht?“, fragte er enttäuscht. „Doch… ich finde ihn toll! Aber… Kei…bitte…fass mich an!“ Er dachte nicht lange nach und zog sie in seine Arme. Durch diese Bitte zerbrach seine Selbstbeherrschung und er küsste sie voller Verlangen. Ein Stöhnen drang aus ihrer Kehle, welches durch seinen Kuss erstickt wurde. Er fuhr mit seiner Hand ihren Rücken entlang und seine Wanderung endete an ihrem Hintern. Sie bebte und krallte sich in seinen Rücken, als seine Hand zwischen ihre Oberschenkel glitt. Plötzlich klopfte es an der Umkleidetür. „Hähm…entschuldigen sie…könnten sie sich bitte mit dem Umziehen beeilen…wir warten schon eine…eine ganze Zeit lang.“, sagte eine Frauenstimme und räusperte sich beschämt. Kei gab Kaori einen Kuss. „Wir machen morgen, wenn wir in unserem Hotel sind, weiter.“, sagte er grinsend und umarmte sie. Sie errötete und nickte zustimmend. Er löste sie daraufhin aus der Umarmung, steckte ihr einen Fünfziger in das Oberteil ihres Bikinis und verließ die Umkleide. Als er raus kam schauten alle Frauen beschämt zur Seite. Kei ging eiligst zum Ausgang und wartete auf Kaori, diese zog sich schnell um, bezahlte ihren Bikini und ging auf Kei zu. Gemeinsam verließen sie den Laden. Kei bestand darauf Kaori nach Hause zu bringen. Da es erst um vier war und ihre Eltern nicht zu Hause waren, bat Kaori Kei zu bleiben. Beim Betreten des Hauses hörten sie Stimmen, die aus Akira‘s Zimmer kamen. Sie klopfte nicht an, öffnete einfach die Tür und erstarrte. Akira lag auf Mayori und küsste diese. „Hah! Ich wusste doch das da was läuft!“, schrie Kei sich bestätigt fühlend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)