School Love von masterhomies ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7: „…Ich werde dir nicht weh tun…“ ----------------------------------------------------- Kapitel 7: „…Ich werde dir nicht weh tun…“ „Wieso?“, fragte Kei Kaori. „Ich habe gehört was du gesagt hast…! Warum…warum hast du nicht mit mir darüber geredet?“ „Du hast mich nur als deinen besten Freund angesehen. Von Anfang an wollte ich mehr von dir als nur Freundschaft.“ Er drehte sich zu ihr um und hob ihren Kopf so an, dass sie ihm genau in die Augen schauen konnte. „Ich liebe dich Kaori! Ich habe dich vom ersten Moment an geliebt.“ „Kei ich…! Küss mich!“ Kei erfüllte ihren Wunsch. Kaori schloss die Augen und fühlte wie ein warmer Schauer sie durchfuhr. Der Kuss wurde intensiver und Kei stieß leicht mit seiner Zunge gegen ihre Lippen. Sie gewährte ihm Einlass und er zog sie noch näher an sich. Kaori genoss den Kuss und strich Kei durch sein Haar. Kaori beendete den Kuss mit einem Seufzer. Sie quiekte auf, als Kei sie auf die Arme nahm und auf ihr Zimmer trug. Er setzte sie in der Mitte ihres Zimmers ab und küsste sie wieder. Doch dieser Kuss war anders als der vorige. Kaori wurde von dem Kuss mitgerissen, doch sie erschrak leicht als sie Kei’s Hand unter ihrem Pullover spürte. Sie schob Kei leicht von sich und blickte ihm in die Augen. „Kei…“, sie stockte, als sie seinen Blick sah, er wirkte verletzt. „Du willst nicht?“, fragte er sie verärgert und verletzt zugleich und drehte sich um. „Kei…ich will auch, doch ich habe ein wenig Angst davor…“, sie blickte auf seinen Rücken und umarmte ihn. Sie fuhr langsam mit ihren Händen an seinem Oberkörper hinab und stoppte am Ende seines Pullovers. „Tu mir bitte nicht weh…“, sagte sie und fuhr mit ihren Händen unter seinen Pullover. Er seufzte und drehte sich zu ihr um. „Ich werde dir nicht weh tun…“, sagte Kei und küsste sie innig. Sie taumelten auf ihr Bett zu und ließen sich darauf fallen. Er zog sich seinen Pullover über den Kopf aus und legte sich auf Kaori. „Ich liebe dich Kaori.“ „Ich dich auch.“, erwiderte sie und zog seinen Kopf zu sich hinunter. Plötzlich klopfte es an ihrer Zimmertür und Akira rief: „Kaori bist du immer noch im Bett?“ Sie schreckte hoch und sprang aus dem Bett. „Äh ja, ich bin noch im Bett. Mir…mir geht es immer noch nicht so gut… Sag bitte Mutter das ich nichts zum Abend essen möchte.“ „Bist du dir sicher dass du alleine zu Recht kommst?“ „Ja geht schon!“ Akira wollte gerade gehen, drehte sich aber noch einmal um. „Kaori, war Kei eigentlich schon hier? Er wollte dir die Hausaufgaben vorbei bringen, deshalb hat er unser Fußballspiel ausfallen lassen.“ „Äh ja, er war hier und ist auch gleich gegangen.“ „Ach so, dann ist das unten nicht seine Jacke und seine Tasche?“, fragte er neugierig. „Oh! Dann hat er sie bestimmt vergessen. Ich gebe sie ihm morgen wieder.“ „Und seine Schuhe auch?“ „Verdammt… Na gut du hast mich erwischt. Komm bitte rein.“ Kaori ging zur Tür und öffnete diese. Akira trat ein und entdeckte Kei, oberkörperfrei, auf Kaori’s Bett. „Akira, sag bitte Mutter und Vater nichts.“, bat Kaori ihn. „Werde ich nicht, Schwesterchen. Wie weit wart ihr…? Habt ihr…?“ „Nein wir haben nicht DAS gemacht was du denkst.“, antwortete Kaori knallrot. „Leider!“, ertönte Kei’s Stimme aus der Ecke, woraufhin ihn Kaori, noch immer knallrot anblickte. „Akira könntest du jetzt bitte gehen?“ „Na gut dann lasse ich euch zwei Turteltäubchen mal alleine.“ „Akira…!“, meckerte Kaori. „Ja ja ich geh ja schon!“, sagte Akira und verließ das Zimmer mit einem Grinsen. Kaori schloss hinter ihm ab und wendete sich Kei zu. „Na möchtest du dass wir da weiter machen wo wir aufgehört haben?“, fragte er sie grinsend und zog sie zu sich auf das Bett. Sie schob ihn aber bei Seite, stand auf und ging zum Fenster und öffnete dieses. „Nein das können wir irgendwann anders weiter machen, aber heute wirst du in deinem Bett schlafen. Na ja und meine Eltern dürfen dich nicht sehen und der einzigste Ausgang führt durchs Fenster.“, sagte sie und blickte ihn lächelnd an. „Du willst doch nicht…das kannst du mir nicht antun!“ „Wie willst du sonst hier raus oder willst du dass meine Eltern dich sehen?“ „Wer sagt dass ich überhaupt hier weg will.“, antwortete er und umarmte sie von hinten. „Aber Kei…du…darfst nicht…“, versuchte sie zu sagen, doch er küsste sie zärtlich. Er merkte wie ihr anfänglicher Wiederstand schwächelte und sie sich seinem Kuss hingab. „Kaori? Ist alles in Ordnung?“, fragte Kaori’s Mutter nachdem sie angeklopft hatte. „Äh ja!“, antwortete sie ihrer Mutter und flüsterte zu Kei: „Komm Kei du musst jetzt gehen.“ Er schmollte kurz und stieg aus dem Fenster. Erst als er unten war, bemerkte er dass er seinen Pullover vergessen hatte, sowie auch seine Tasche und seine Schuhe. Kei blickte sich suchend um und entdeckte dann zufällig seine Tasche, Jacke und Schuhe vor der Eingangstür. Er las den Zettel, welcher auf seinem Rucksack lag: „Du bist mir was schuldig. Akira“ „Danke Akira.“ Kaori atmete erleichtert aus und ihr fiel Kei‘s Pullover, der auf dem Boden lag, auf. Sie hob ihn auf, legte sich auf ihr Bett und strich leicht über den Stoff. Auf einmal erkannte sie das typische Männerdeo, welches auch Akira verwendete. Sie umklammerte den Pullover und schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)