Herzen die für einander bestimmt sind von Halfangelic (Fortsetzung Itachis Plan (LETZTES KAPI ON !!!)) ================================================================================ Kapitel 14: Die entscheidene Frage ---------------------------------- Sakumo schloss die Tür zu seinem Zimmer hinter sich. Draußen war es bereits tiefste Nacht und der Neunzehnjährige kam gerade aus der Dusche. Er musste unbedingt schnell ins Bett. Morgen hatte er wieder eine wichtige Mission als Anbu. Bei den Gedanken daran seufzte er tief. Seit sie diesen Rang inne hatten, blieb ihnen kaum noch Zeit für einander. Das nervte ihn schon irgendwie. Zum Beichspiel jetzt in diesem Augenblick wäre er furchtbar gerne bei seiner Geliebten. Schnell verdrängte er diesen Gedanken wieder. Er musste für morgen unbedingt ausgeruht sein. Der Weißhaarige löschte das letzte Licht in seinem Zimmer und legte sich in sein Bett. Da klopfte es an seinem Fenster. Augenblicklich setzte er sich auf. Zu seinem Erstaunen hockte Akane auf seinem Fensterbrett. Sie grinste schelmisch und zwinkerte ihm zu. Sakumo erhob sich und öffnete das Fenster für sie. „Was machst du denn hier?“, fragte er völlig entgeistert. Noch nie zuvor war sie nachts zu ihm gekommen. Ob irgendwas vorgefallen war? „Sind deine Eltern da?“, stellte die Uchiha ohne Umschweife die Gegenfrage. „Ähm... Glaub nicht. Wieso?“ Statt zu antworten schlang sie ihre Arme um ihn. „Ich hatte Sehnsucht nach dir und musste dich unbedingt sehen!“ Akane drückte ihre heißen Lippen auf seine und verwickelte ihn in einen feurigen Zungenkuss. Der Junge erwiderte ihn sofort und merkte nebenbei, wie sie ihn in Richtung seines Bettes drängte. Er hatte keine wirkliche Chance sich zu wehren. Schon wurde er auf sein Bett geschubst und im nächsten Moment saß die Schwarzhaarige auf seiner Hüfte und zerre an seinem Hemd. „Was machst du denn da? Was ist, wenn meine Eltern reinkommen?“ Sie zog eine beleidigte Schnute. „Bitte sag doch sowas nicht! In letzter Zeit haben wir nur noch Arbeit! Grad vor zwei Stunden haben wir die letzte Mission abgeschlossen und morgen Mittag haben wir schon die Nächste! Wir haben gar keine Zeit mehr für einander!“ Mit diesen Worten hatte sie ihm sein Hemd schon über seinen Kopf gezogen. Ein laszives Lächeln lag auf ihren vollen Lippen. „Aber bitte rede jetzt nicht mehr davon!“ Akane verband ihre Lippen zu einem erneuten Kuss, welches sich sofort zu einem ungestümen Zungenspiel vertiefte. Mit gespreizten Fingern strich sie über seine muskulösen Oberkörper und fuhr mit ihren perfekten Fingernägeln über seine aufgewärmte Haut. Eindringlich liebkoste sie seinen Hals und wanderte dann weiter runter um ihre Küsse auf seiner gut ausgebildeten Brust zu verteilen. Sakumo keuchte bereits und verschwendete keinen Gedanken mehr an seine Eltern oder dass sie von ihnen gestört werden konnten. Da klopfte es plötzlich an der Zimmertür. „Sakumo? Schläfst du schon?“ Das Blut gefror in den Adern der Anbu. Anko stand vor dem Zimmer. „Scheiße!“, fluchte der Hatake leise: „Schnell, du musst verschwinden! Wenn das rauskommt...!“ Akane war enttäuscht, sah aber auch ein, dass es besser war nicht so erwischt zu werden. Sie verschwand mit Hilfe des Shunshin no Jutsu. Gerade noch rechtzeitig, denn da ging die Tür auch schon auf. „Sakumo?“ Seine Mutter betrat den Raum. Anko sah ihren Sohn im Dunkeln, nur in Boxershorts, halbaufgerichtet auf seinem Bett sitzen, einem seltsamen gehetzten Blick in den Augen. „Was machst du da?!“ Sakumo suchte fieberhaft nach einer Erklärung. „I... Ich hab mich gerade zum Schlafen fertig gemacht.“ Hastig stand er auf und zog sich schnell das graue Hemd über, dass ihn seine Freundin erst vor wenigen Minuten ausgezogen hatte. Anko blickte leicht ungläubig drein. „Hast du dich gerade mit jemand unterhalten? Ich könnte schwören, dass du etwas gesagt hast!“ Der Weißhaarige konnte beschwören, dass sein Herz für eine Sekunde aussetzte. „N... Nein, hab ich nicht!“ „Na gut, ich wollte auch gar nicht weiter stören.“, meinte die Anbu: „Wollte dir nur sagen, dass wir zurück sind.“ „Ist gut. Oyasumi!“ Sakumo krabbelte zurück in sein Bett und verkroch sich unter der Bettdecke, damit sein krebsrotes Gesicht seiner Mutter verborgen blieb. Anko wünschte ihrem Sprössling ebenfalls eine gute Nacht und verließ das Zimmer wieder. Der Junge atmete erstmal tief durch. Das war wirklich knapp gewesen. Zum Glück war es nicht sein Vater gewesen. Mit seinem feinen Geruchssinn hätte er bestimmt gemerkt, dass Akane hier gewesen war. Noch einmal atmete er tief durch und versuchte sich wieder zu beruhigen. Das konnte echt nicht mehr so weitergehen... *** Mit getrübter Laune schritt Sakumo durch das Dorf. Er trug bereits die Anbu-Uniform und auch die Maske, die bei ihm an einen Hund erinnerte, da er auf den Weg zum Treffpunkt war. Gestern Nacht hatte er noch lange wach gelegen und über ihr Problem nachgedacht. Sie hatten einfach zu wenig die Möglichkeit allein für sich zu sein. Während er noch immer so vor sich hingrübelt, stach ihm durch das Menschengewühl ein junges Paar ins Auge, kaum älter als er und Akane. Sie sahen sich sehr verliebt an. Als er an ihnen vorbei ging, hörte er die Frau sagen: „Ich kann es noch gar nicht glauben! Schon in einem Monat werden wir heiraten!“ Das Herz des Shinobi machte einen aufgeregten Satz. Das war es: Die Lösung ihres Problems! Vielleicht hatte er wegen seines jungen Alters noch nicht über diese Möglichkeit nachgedacht, doch wenn er es sich recht überlegte, war das echt eine super Idee. Er liebte Akane über alles. Nie würde er eine andere lieben können oder könnte sich ein Leben ohne sie vorstellen. Da war das doch eigentlich nur logisch, oder? In seinem Bauch kribbelte es auf einmal wie verrückt. Gut, sie waren sehr jung und so, aber immerhin verdienten sie schon ihr eigenes Geld, und das gar nicht mal so wenig! Und lange zusammen waren sie jetzt auch schon. Aber ob seine Angebetete das genauso sah? Aber so etwas wie letzte Nacht durfte auf keinen Fall noch einmal passieren! Nächstes Mal kamen sie vielleicht nicht mehr so glimpflich davon. Da kam Akane in sein Sichtfeld. Sie stand am Tor von Konoha-Gakure und hielt nach ihm Ausschau. „Alles klar?“, begrüßte sie ihn breit grinsend: „Endschuldige bitte das mit letzte Nacht!“ Sakumo lief unter seiner Maske rot an und war froh, dass sie sein Gesicht nicht sehen konnte. „Kein Problem, alles ist gut!“, antwortete er hastig: „Komm wir beeilen uns besser!" „Ja, ist gut!“ Die Uchiha setzte ihre Maske, die ein Wiesel darstellte, ebenfalls auf und schon machten sich die beiden Anbu auf den Weg. *** Zwei Tage später befanden sie sich auf den Rückweg. Die Sonne ging bereits am Horizont unter und die Konoha-Nin beschlossen für die Nacht einen sicheren Unterschlupf zu suchen. Schon bald hatten sie eine geeignete Höhle gefunden. Akane war bereits dabei ihr Lager für die Nacht vorzubereiten. Sie hatte ihre Rüstung abgelegt und ihren Zopf geöffnet. Sakumo stand immer noch am Eingang und beobachtete das Ganze. Ihre gesamte Gestik war von so unglaublicher, fast katzengleicher Eleganz. Immer wieder war der Weißhaarige aufs Neue fasziniert davon. Ja, er liebte sie wirklich wie nichts anderes auf der Welt. Augenblicklich wurde ihm flau im Magen. Nur bei den Gedanken an die bestimmte Frage kam er vor Aufregung fast um. Seine Freundin legte sich bereits hin. Sakumo musste sich unbedingt ablenken und Mut fassen. Sein Blick glitt über ihren perfekten Körper, der ihm so unglaublich vertraut war. Obwohl er ihn in und auswendig kannte, jedes noch so kleine Detail an ihr, wurde er jedes Mal verrückter nach ihr, sehnte sich nach immer mehr. Ihre Seelen schienen wie zwei Seiten einer Münze miteinander verschweißt zu sein, unausweichlich und untrennbar. Schnell entledigte der junge Mann sich seiner Anbu-Rüstung und näherte sich dann lautlos Akane. Vorsichtig ließ er sich auf ihrer Hüfte nieder. Dann beugte er sich nach vorne um sie zu küssen. Die Uchiha öffnete ihre Augen ein spaltbreit und auf ihre Lippen trat ein leichtes Lächeln. Sakumo legte nur kurz seine Lippen auf ihre, für einen vorsichtigen Kuss, nur um sich dann ihrem empfindsamen Hals zu widmen. Er verteilte mehrere kleine Küsse auf ihrer weichen Haut und knabberte ab und zu sanft daran. Akane seufzte genießerisch, schloss ihre Augen wieder und legte ihren Kopf in den Nacken, gab ihm somit praktisch ihre Erlaubnis. In letzter Zeit hatten sie so wenig Zeit für einander gehabt. Wenn sie ehrlich war, sehnte sich gerade sehr danach ihm nah zu sein. Der Ninja freute sich darüber, dass sie anscheinend einverstanden war und sein Herz machte einige Freudenhüpfer. Er ließ seine Hände unter ihr Netzhemd wandern und strich über ihren flachen Bauch. Die Schwarzhaarige gab einen wohligen Laut von sich. Er schob ihr Hemd nach oben und beugte sich runter, um nun dort seine Liebkosungen zu verteilen. Akane seufzte leise und vergrub ihre schlanken Finger in seinen weißen Strähnen. Auch wenn sie es sehr genoss, fragte sie sich was mit ihm los war. Seit dieser einen Nacht, wo er versucht hatte sich ihr in dieser Weise zu nähern, hatte er dass eigentlich nicht mehr gemacht. „Ach Sakumo... Du weißt doch, dass ich das während der Arbeit nicht will!“ Der Angesprochene sah auf und errötete. „Nein... Ich will nur ein bisschen... Bitte...“ Ohne auf irgendein Einverständnis zu warten schob er ihr Shirt weiter nach oben, so dass nun auch ihre Brüste freilagen. Er bedauerte zwar, dass ihr weißer BH, als letzte Hürde, ihm die Sicht auf diese verwehrte, hatte aber nicht vor sie davon zu entledigen. Sakumo erinnerte sich noch ganz genau an diese bestimmte Nacht in der Höhle. Auf keinen Fall wollte er wieder zu weit gehen. Jedoch konnte er nicht widerstehen sanft mit seiner Zunge über den empfindlichen Ansatz ihrer Brüste zu lecken. Seine Freundin keuchte erregt auf und begann zärtlich seinen Nacken zu kraulen, als er so die dünne Haut ihres Dekoltees liebkoste. „Bitte lass das jetzt, Sakumo!“, bat sie schon etwas atemlos. Augenblicklich hörte der Hatake auf und schob ihr schwarzes Netzhemd wieder runter. Er fing ihre köstlichen Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss ein, der sofort in einem wilden Zungenspiel ausartete. Es war für beide unglaublich erregend. Akane begann zu zittern. Sie wollte ihren Geliebten noch näher bei sich spüren. Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. Doch obwohl das Verlangen übermächtig war, würde sie ihm auf keinen Fall nachgeben. So schob sie ihn resolut etwas von sich. Inzwischen atmete sie schwer und ihr rasender Herzschlag dröhnte in ihren Ohren. Die Schwarzhaarige schloss ihre Augen und versuchte sich wieder zu beruhigen. Sakumo musterte die Untenliegende. Er befand, dass jetzt wohl ein guter Zeitpunkt war die entscheidende Frage zu stellen. Jetzt oder nie! Wieder brachte ihn die Aufregung fast um den Verstand und sein Herz schlug schon beinah schmerzhaft gegen seine Brust. Der Shinobi schluckte hart. Er musste sie jetzt unbedingt fragen! „Ich liebe dich so sehr, Akane-Chan!“ Als seine melodische Stimme die Stille durchbrach, öffnete Akane ihre Augen wieder. Ihr Freund war puderrot angelaufen und sah sie unsicher an. Bei diesem süßen Anblick musste sie schmunzeln. Sie strich sacht über seine Wange und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich auch, Sakumo. Ich dich auch.“ Plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Er errötete noch mehr, stammelte auf einmal und packte sogar schmerzhaft ihre Schultern. „Nein... Ich... Ich liebe dich wirklich mehr als alles andere... mehr als mein Leben. Ich kann nicht ohne dich sein... Ich... Ich möchte für immer bei dir bleiben. Ich.. Bitte sag mir, wie du fühlst!“ Die Kunoichi war total überrascht und geschockt. Was war denn nur mit ihm los? Noch nie hatte er sich derartig benommen. Sie sammelte ihr Chakra in den Händen und stieß ihn von sich runter. Kaum hatte Akane sich befreit, wich sie an die Höhlenwand zurück. Nun war sie echt stinksauer. Sogar ihr Bluterbe aktivierte sich unbewusst. „Was soll denn jetzt der Scheiß, Hatake?!“, fuhr sie an: „Rede!“ Sakumo schrumpfte innerlich zusammen. Jetzt war sie wirklich wütend, daran gab es keinen Zweifel. Dabei war das gar nicht seine Absicht gewesen. Betrübt starrte er vor sich hin und suchte nach einer zufriedenstellenden Erklärung. Wo sollte er am Besten ansetzten? Auf jeden Fall musste er es wieder gutmachen! Er musste es um jeden Preis versuchen. „Tut mir leid.“, begann er zögerlich: „Das wollte ich nicht...“ Resignierend wandte sich der Anbu ab und versuchte den Mut für sein unendlich wichtiges Vorhaben wiederzufinden. „Aber ich weiß einfach nicht, wie ich es dir sagen soll...“ Ihre Wut war augenblicklich verflogen und ihr Sharingan erlosch wieder. „Was hast du?“ Auf einmal hatte Akane ein schlechtes Gewissen. Vielleicht hatte sie doch etwas zu heftig reagiert, auch wenn sie sich sein ungehöriges Verhalten noch immer nicht erklären konnte. Was war nur los mit ihm? Noch nie zuvor hatte sie ihn so bedrückt gesehen. Noch immer sah Sakumo betreten zu Boden und rührte sich nicht. Die Uchiha näherte sich ihm und versuchte Blickkontakt mit ihrem Freund aufzunehmen. „Sakumo?“ Der Weißhaarige fasste sich ein Herz und sprach nun doch. „Mir ist in den letzten Tagen klargeworden, dass ich dich unendlich liebe. Schon von dem Moment, als ich dich das erste Mal sah. Ich könnte nie jemand anderen lieben und möchte mein Leben mit dir verbringen. Darum... Darum wollte ich dich fragen, ob du mich heiraten möchtest...“ Langsam hob Sakumo seinen Blick wieder und Akane konnte die Gefühlswirrung in seinen dunkelgrauen Seelenspiegeln sehen. Nur allmählich drang die Bedeutung seiner Worte zu ihr durch. Ihre Augen weiteten sich und ihr Herz schlug ihr nun wirklich bis zum Hals. Der Shinobi wartete ab. Das waren wohl die nervenzerreißensten Sekunden seines Lebens. Doch plötzlich fiel Akane ihm stürmisch um den Hals und stieß einen lauten Freudenschrei aus. Durch diesen unerwarteten Überfall fiel Sakumo hinten über, so dass sie nun auf ihm lag. „Ich will Ich will! Oh ja, ich will!“ Er wusste gar nicht wie ihm geschah. Plötzlich lag er unter seiner Freundin und wurde stürmisch geküsst. Er war völlig verdattert. „Du willst also?“ „Aber natürlich will ich!“, meinte das Mädchen mit aller Überzeugungskraft die sie zur Verfügung hatte: „Du verdammte Blitzbirne!“ Der Hatake verzog das Gesicht. „Na danke…“ Akane drückte ihrem Geliebten einen leidenschaftlichen Kuss auf. „Du bist echt so ein Dummkopf, Hatake!“, sie biss ihn sacht in sein Ohrläppchen und zog anschließend die Kontur seiner Ohrmuschel mit der Zunge nach: „Aber du bist mein Dummkopf!“ Wieder küsste sie ihn. „Und ich liebe dich über alles! Wie kannst du nur glauben, dass du mich je verlieren könntest?“ Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte Sakumo, jeden einzelnen Zentimeter seines Körpers, und sie fühlte dasselbe. Akane schob nun ihre Hände unter sein Hemd und immer weiter nach oben. Sie hauchte Küsse auf seine Brust und fuhr mit der Zunge über seine Bauchmuskeln. Augenblicklich stieg die Erregung in ihm auf. „Hey, ich dachte du wolltest nicht wenn wir auf Mission sind…“ Die Schwarzhaarige sah zu ihm auf, grinste spitzbübisch und gab ihn einen hitzigen Zungenkuss. „Nun ja… So viel Mut fordert doch eine Belohnung, oder?“ Ohne zu zögern setzte sie ihre Liebkosungen fort und zog ihm nebenbei sein Hemd aus. Dann richtete sie sich auf und zog sich ihr eigenes Shirt über den Kopf und entledigte sich auch gleich ihres BHs. „Es sei denn natürlich du hast keine Lust mehr.“, Akane grinste schelmisch: „Aber das glaub ich eher nicht!“ Sie beugte sich wieder runter und verwickelte ihren Liebsten in einen ungeduldigen Zungenkuss. Nebenbei ließ sie ihre Hände zu seiner Hose wandern. Als sie sie soweit geöffnet hatte, dass sie sie ihm leicht ausziehen konnte, ließ sie wieder von ihm ab, um ihn endgültig davon zu entledigen. Seine Boxershorts zog sie gleich mit aus. Nun widmete sie sich mit Feuereifer seiner Männlichkeit. Zuerst sanft, dann immer eindringlicher massierte sie sein Glied. Sakumo keuchte heftig, fast hilflos. Sie kannte ihn anscheinend auch schon in und auswendig und wusste genau wie sie ihn vollkommen außer Gefecht setzte. Er war wie Wachs in ihren Händen. Die Anbu beugte sich nach unten. [...] Laut stöhnte der Hatake auf. Diese Behandlung brachte ihn fast um den Verstand. Seine Hüfte zuckte immer wieder in die Höhe, doch seine Freundin drückte ihn wieder auf den Boden zurück. Da ließ sie allerdings schon wieder von ihm ab, um sich selbst schnell ihrer letzten Kleidungsstücke zu entledigen. Akane war inzwischen selbst mehr als bereit und wollte keine Sekunde länger warten. Sie beugte sich über ihn [...] Als sie schließlich ganz vereint waren seufzten beide wohlig auf. Wie gut sich das doch jedes Mal aufs Neue anfühlte. Beide atmeten inzwischen schwer. Akane beugte sich hinab um sich einem letzten innigen Zungenkuss hinzugeben. „Ich liebe dich!“ Die Kunoichi stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab und begann ihre Hüfte zu bewegen. Beiden entlockte dies ein erregtes Stöhnen. Sakumo ließ sich diese Position gern gefallen. Es war für ihn sehr erregend ihr dabei zuzusehen, wenn sie die Führung übernahm und das Tempo vorgab, und ihr hingerissenes Gesicht dabei zu beobachten. Außerdem hatte er so einen guten Ausblick auf ihre wunderschönen Brüste. Seine Hände umschlossen diese und begannen sie kraftvoll zu kneten und strich mit seinen Daumen über ihre bereits steifen Knospen. Akane warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Sie bewegte ihr Becken nur noch kräftiger und schneller, und entlockte ihm so ein lusterfülltes Stöhnen. Seine Hände wanderten zu ihrer Hüfte und umfassten diese. Nun begann er ebenfalls zuzustoßen. Ihrer beiden Lustbekundungen wurden immer lauter. Nur noch wenige Minuten ging ihr intensives Liebesspiel noch, dann erreichten sie fast gleichzeitig ihre ersehnte Extase. Die Konoha-Nin japsten heftig und versuchten wieder zu Atem kommen. Dann erhob die Uchiha sich etwas und ließ sich neben ihn fallen und kuschelte sich eng an ihn. Der Weißhaarige seufzte befriedigt und schloss sie in seine Arme, nachdem er die Decke über ihnen ausgebreitet hatte. Akane beugte sich über ihren Geliebten um ihn in einen innigen Kuss zu verwickeln. „Oh Sakumo, ich will auf ewig mit dir zusammen sein!“ Sakumo strahlte und drückte sie fest an sich. „Ich bin so glücklich, dass du zugestimmt hast!“ Das Mädchen legte ihren Kopf auf seine Brust und kicherte leise. „Man werden unsere Eltern große Augen machen, wenn sie es erfahren!“ Bei diesen Worten musste der Shinobi hart schlucken. Daran hatte er gar nicht mehr gedacht! Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Aber ich kann es nicht erwarten, endlich deine Frau zu sein!“ Sakumo lächelte überglücklich. „Ich auch nicht…“ Sie kuschelte sie wieder an ihn und gemeinsam glitten sie ins Land der Träume. *** „Jetzt komm doch endlich! Sonst sind die noch vor uns da!“ Akane zog ihren Verlobten hinter sich her, der heute irgendwie Probleme zu haben schien schritt zu halten. Bei den Gedanken daran, was ihm jetzt bevorstand, wurde Sakumo ganz mulmig zumute. Und dann gingen sie auch noch in ein Restaurant… Als ob er jetzt was runterbekommen würde! Das Paar wollte seine Eltern treffen, um ihnen von ihrer Verlobung zu berichten. //Wenn das mal gut geht…//, dachte der Hatake voll unguter Vorahnung. Schon waren sie da und betraten das Restaurant, das die Kunoichi ausgesucht hatte. Das Herz rutschte Sakumo in die Hose, denn ihre Eltern waren schon da. Sie schienen sich gut zu unterhalten, wobei Itachi sich nur höflichkeitshalber ab und an zu beteiligen schien. Sie setzten sich dazu und die Bedienung brachte Tee für alle. „Nun erzählt uns doch mal warum wir überhaupt hier sind.“, bat Kakashi. Sein Sohn lief rot an und sah auf die braune Tischplatte, die auf einmal sehr interessant zu sein schien. Die Schwarzhaarige knuffte ihn leicht in die Seite und sprach mit ihm per Gedankenübertragung. °°Na mach schon! Du bist doch schließlich der Mann, oder?! Nur Mut! Es wird schon schiefgehen!°° Sakumo schluckte hart. „Ich und Akane-Chan haben uns verlobt. Nun bitten wir um euren Segen.“ Einen Moment herrschte Stille am Tisch. Dann fiel Mokoto ihrer Tochter, neben der sie saß, um den Hals und stieß euphorisch aus: „Das glaub ich ja nicht! Das glaub ich ja nicht! Oh ich freu mich ja so für euch!“ Anko freute sich ebenfalls, zerwuselte die Haare ihres Sohnemanns und meinte: „Hab mich schon gefragt, wann es soweit sein würde. So verrückt wie du nach ihr bist!“ Kakashi blieb stumm, doch selbst durch seine Maske blieb sein breites Grinsen niemanden der Anwesend verborgen. Der Einzige der keine offensichtliche Reaktion zeigte war Itachi, bis auf dass seine Augen leicht geweitet waren, und diese lagen auf den Bräutigam in spe. Sakumo fühlte sich äußerst unwohl. Er hatte das Gefühl etwas sagen zu müssen, also plapperte er einfach drauf los. Wohlerzogen senkte er den Kopf. „Ich weiß, dass wir noch sehr jung sind und so. Aber wir sind immerhin schon Anbu und verdienen unser eigenes Geld. Und wir sind auch schon lange zusammen und ich liebe Akane-Chan mehr als alles andere auf der Welt. Das wird sich auch nie ändern. Und ich werde immer für sie sorgen und sie beschützen. Darum… Darum geben sie uns bitte ihr Einverständnis!“ Unsicher blinzelte er zu dem Uchiha rüber. Itachi schloss seine Augen und schien einen Moment zu überlegen. „Ich bin einverstanden.“ Akane fiel Sakumo um den Hals und strahlte ihn an, während ihm ein riesiger Stein vom Herzen fiel. Damit war es also offiziell und abgesegnet: Sie waren verlobt und würden heiraten! Keiner der beiden hätte in diesem Moment glücklicher sein können. *** Kapitel Ende *** Ich hoffe das Kapitel ging. Ich weiß, dass ich die eine Szene schon in dem Bonuskapitel "Itachis Plan" hatte, aber ich hab mir Mühe gegeben, dass es nicht ZU langweilig wird. Die Szene am Ende fand ich voll süß! (^~^) Sakumo kann einem fast leid tun. *kicher* Aber langsam nähern wir uns dem spannenden Teil der FF. Ich hoffe ihr bleibt dran! (^.~)/ Bis dann! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)