Darkness into zero (DIZ) von SezunaChan (Werwölfe vs. Vampire (Kapitel 30: 04.03.2011)) ================================================================================ Kapitel 1: Alte Feinde? ----------------------- Alte Feinde? ‚Meine Augen waren vor Schreck geweitet, als ich sah wie mein Freund von einer Bestie zerstückelt wurde. Mir gefror das Blut in den Adern. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Um davon zu rennen, blieb mir keine Zeit und meine Beine wollten sich nicht bewegen. Ich sank am Boden zusammen und blickte auf einen Mann, dem das Blut am Kinn hinab lief. Seine gelben Augen fixierten mich, mir blieb keine andere Möglichkeit, ich musste mein Schicksal annehmen. Ich schloss die Augen und wurde mir noch einmal der Sache bewusst, dass ich mir bisher eigentlich immer gewünscht habe so zu sein wie sie. Unsterblich, unbesiegbar, magisch. Jetzt bin ich mir jedoch sicher, dass ich niemals so sein will wie diese Gestalt. Wie dieser Werwolf. Niemals hätte ich wirklich geglaubt, dass es sie wirklich gibt. Mein Schicksal ist besiegelt.’ Ein Junge mit schwarzen Haaren schlug das Buch zu und stellte es wieder in den Schrank, in dem schon viele Bücher standen. Er löschte das Licht einer kleinen Kerze, welches er zum lesen benötigt hatte und seine orangenen Augen blitzten in der Dunkelheit auf. Wie Recht dieses Mädchen doch hatte, dachte er und kurz darauf war ein heulender Wolf zu hören. Der Junge schritt aus der Höhle und streckte sich im Mondlicht, das vom Vollmond auf ihn hernieder schien. „Was ist denn Gaara?“, fragte er in die Nacht und gähnte leicht. Über seinen rechten Augen konnte man ganz deutlich eine lange Narbe erkennen. Ein roter Wolf sprang von einem Felsen und landete neben den Jungen. Er war genau so groß wie dieser und konnte ihm so in die Augen blicken. „Vampire“, knurrte dieser. Ein anderer Wolf landete leichtfüßig neben den beiden. „Scar, es sind mehrere. Eine Gruppe von vier Vampiren. Sie kommen auf uns zu“, verkündete dieser, bevor sein Fell sich langsam zurückzog und seine Augen, welche rot leuchteten, langsam schwarz wurden. Die Krallen gingen zurück und die Wolfsschnauze wurde immer menschenähnlicher, bis dort, wo gerade noch der große Wolf gestanden hatte, ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren stand. Sie waren so schwarz, wie das Fell des Wolfes, aber nicht so schwarz wie die Haare von Scar. Dann landete noch ein dritter Wolf vor ihnen und richtete sich auf. Er hatte etwas kürzere Haare als der schwarze Wolf, dafür aber einen längeren Pony, welchen er sich, mit seiner Hand, hinter die Ohren strich. Er sah die anderen an und deutete dann stumm in eine Richtung, Scar nickte. Auch Gaara hatte sich in der Zwischenzeit zurückverwandelt und richtete seine roten kurze Haare. „Ob SIE es sind?“ fragte der junge Werwolf und sah ihren Teamchef an. Dieser zuckte nur die schmalen Schultern und regte die Nase in die Luft. Sie zuckte einige Male als er die verschiedene Gerüche aus der Luft filterte. Dann weiteten sich seine Augen und er knurrte. Das waren SIE. Unverkennbar. Aber warum hatten sie sich so weit ins Feindesgebiet vorgewagt? Das war doch krank. Scar knurrte und ging leicht in die Hocke. „Schwärmt aus und umstellt sie, wir werden ihnen zeigen was es heißt sich in unser Gebiet einzuschleichen“, ordnete er an und sprang los. Die anderen Wölfe knurrten und setzten ihrem Anführer nach. Durch die Äste des Waldes kämpften sich vier Gestalten. Drei davon in schwarzen, langen Umhängen. Die vierte Gestalt trug einen roten Umhang, der aber nicht weniger unauffällig war. „Sie kommen uns entgegen“, trällerte eine weibliche Stimme und kicherte darauf. „Sie wollen uns sicher nicht abholen“, murrte eine männliche Stimme und die Gestalt im roten Umhang wand ihren Blick nach hinten. „Wir haben uns schon zu weit vorgewagt. Ich bin sicher, dass sie uns gleich angreifen, also seit gefasst“, befahl eine ebenfalls weibliche Stimme. „Wir wollen nicht kämpfen“, setzte sie hinten dran. „Och manno“, meckerte die vierte Gestallt. Es war die Stimme eines Jungen. "Mach was ich dir sage", kam es scharf unter dem roten Mantel hervor und die Jungenstimme verstummte abrupt. Die Gruppe lief schweigend weiter und versuchte sich die Umhänge nicht an den Dornen des Waldes zu zerreisen. Es dauerte nicht lange, bis sie eine kleine Lichtung erreichten. Ihnen gegenüber, an einen hohen Baum gelehnt, konnten sie eine Gestalt erkenne, die ebenfalls eine Kapuze auf hatte, allerdings konnte man ihre orangenen Augen auch durch diesen Schatten heraus sehen. "Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung. Die in rot gekleidete Gestalt drehte kaum merklich den Kopf und fixierte aus dem Schatten der Kapuze heraus, den Sprecher. Dieser stieß sich von dem Baum ab und trat langsamen Schrittes auf sie zu. Als er den Mondschein erreichte konnte man seine Kleidung sehen, allerdings verdeckte die Kapuze sein Gesicht weiterhin. "Ganz schön blöd dich uns alleine zu stellen", zischte einer der in schwarz gewandeten Gestalten und aus den Falten seines Umhanges schoben sich zwei weiße Hände, die jeweils ein kleines Messer hielten. Die Orangeäugige Gestalt drehte den Kopf nur leicht in seine Richtung und zischte: "Warum denn allein?", damit deutete er auf die Bäume und die andern Gestalten hoben bestürzt die Köpfe. Auf den Ästen um sie herum hockten drei Gestalten. Zwei Werwölfe und eine die genau so einen langen Umhang trug wie die, die vor ihnen stand, nur das sie die Kapuze abgesetzt hatte und man sein Gesicht mit den schwarzen Augen und ebenso schwarzen Haare deutlich erkennen konnte. Die in rot gekleidete Gestallt seufzte und setzte die Kapuze ab. „Wir wollen keinen Ärger, wir wollen lediglich unseren Auftrag erfüllen.“ Ihre schwarzen Haare glänzten im Mondlicht leicht rot und ihre Augen waren azurblau, wie das Meer. Sie kramte in ihrem Mantel nach etwas, schien es aber nicht sofort zu finden. Die Werwölfe auf den Bäumen spannten die Muskeln und sprangen auf sie zu, in Gedanken, das sie eine Waffe ziehen wolle. Die beiden in Kampfstellung stehenden Schwarzmäntel sprangen ihnen sofort entgegen, als hätte jemand ein Seil zerschnitte, das sie an den Boden band. Im selben Moment passierten drei dinge gleichzeitig. Die Kontrahenten prallten aufeinander und eine Druckwelle entstand, und zum anderen durchhalten zwei Rufe die Nacht. "SASUKE, GAARA!!! STOPP!!!" "HALT!!! NEJI, NARUTO!!!" Die Gestalten landeten auf dem Boden. Die Werwölfe hinter dem Orangeäugigen und die beiden Kuttenträger hinter der Schwarzhaarigen mit den blauen Augen. Beim Kampf waren ihre Mäntel verrutscht und man konnte ihre Gesichter jetzt deutlich erkennen. Die in rot gekleidete junge Frau drehte sich zu ihren beiden Begleitern um. „Wenn ich sage, ich will keinen Ärger, dann meine ich damit: IHR SOLLT KEINENE ÄRGER MACHEN!“, schrie sie sauer. Die beiden Jungen traten einen Schritt zurück und das Mädchen kicherte leise. „Ja Sezuna“, murmelte der Blonde und setzte sich die Kapuze wieder auf. Der Junge mit den braunen langen Haaren sagte nichts und setzte sich ebenfalls die Kapuze wieder auf. Dann drehte sie sich wieder zu den Werwölfen. Sie zog die Hand aus ihrem Umhang und warf den Jungen vor ihr etwas zu. Der Orangeäugige griff nach dem Objekt und fing es sauber aus der Luft. Es war eine Schriftrolle. Dann strich er sich mit der linken die Kapuze vom Kopf und entblößte sein Gesicht. Sein Augen fixierten die junge Frau im roten Gewand und als seine Hand in eine Falte des Mantels fuhr, zuckten die beiden Untergeben des Mädchens, doch auf ein scharfes Zischen von ihr verhielten sie sich ruhig. Scar zog eine Schriftrolle heraus und warf sie ihr zu. Das Mädchen mit den blauen Augen fing sie auf und ließ sie in ihren Umhang verschwinden. "Sasuke, Gaara verwandelt euch zurück", befahl der Schwarzhaarige und die Werwölfe knurrten, nahmen allerdings wieder menschliche Gestalt an. Scar sah die blauäugige an "Du kennst die Bedingung?" sie nickte und bedeutete mit einer Handbewegung, das ihre Leute die Kapuzen absetzen sollten. Die beiden Jungen nahmen ihre Kapuzen wieder ab, nur das Mädchen zögerte kurz. Allerdings strich sie ihre Kapuze dann doch vom Kopf und halblange pinkne Haare wehten leicht im Wind. Manchmal fragte sich Sezuna, wer auf diese doofe Idee gekommen war. Man musste bei einer Übergabe dem Feind zeigen, wer man war, damit diese, falls es ein Hinterhalt war, Rache nehmen konnten. Eine ziemlich doofe Bedingung, schützte einen aber wirklich vor Hinterhalten. Der junge Mann mit der Narbe lächelte als seine Augen über die Vampire streiften. //Alle noch so jung. Na gut, fast alle.// Seine Hand hob sich und er wank mit einem Finger den letzten seiner Gruppe von dem Baum herunter. Dieser sprang zu ihnen, landete zwischen den zwei Fraktionen und stellte sich neben Scar. "Ihr könnt jetzt gehen, aber trödelt nicht, die Grenze ist weit, und der Botenschutz schützt euch nur noch für 12 Stunden. Von jetzt an“, sein Grinsen wurde breite und von hinten meldete sich eine Stimme, die Sasuke gehörte. "Dann werden wir euch jagen." Die Rosahaarige zuckte beim Klang seiner Stimme, die voller Hass auf ihre Rasse war. Sezuna nickte und wollte sich zum Gehen wenden, als Neji den Mund auftat. "Das könnt ihr versuchen, aber seid versichert, wir wissen uns zu wehren und ihr werde nicht wieder so einfach davonkommen." Sezuna seufzte. „Klappe halten, los laufen.“ Murrend begaben sich die Drei in Richtung Wald und Sezuna lief ihnen langsam hinterher. Kurz bevor sie den ersten Baum erreicht hatte, wand sie sich wieder um und lächelte Scar an. „Es war schön dich mal wieder zu sehen. Man sieht sich“, sie hob die Hand, bevor sie einfach so verschwand. „Wo ist sie hin?“, fragte Gaara erstaunt. „Sie bewegt sich nur schneller“, erklärte Itachi. „Aber was meinte sie mit ‚es war schön dich mal wieder zu sehen’?“ Scar wand ich an sein Team und deutete in die entgegengesetzt Richtung, in der ihr Lager lag. „Wir kennen uns, da sie ungefähr genau so alt sein müsste wie ich...ungefähr aber nur", damit lief er los und Itachi folgte ihm. Gaara und Sasuke standen noch kurz da, folgten dann aber den beiden Rang höheren Werwölfen. Sezuna und ihre Gruppe liefen immer noch durch den Wald. „Wie können diese räudigen Köter es wagen uns zu beleidigen“, knurrte Naruto, dem diese ganze Situation nicht gefiel. „Wieso konnten wir uns nicht an einem anderen Ort treffen?“, fragte Sakura, die neben Sezuna lief. „Ich finde es war wirklich keine gute Idee so weit in ihr Gebiet vor zu dringen“, stimmte Neji zu. „Es war nicht meine Idee“, knurrte Sezuna, der das auch nicht sonderlich gefiel. „Ich wette es gibt genug Werwölfe die sich nicht an den Packt halten“, stellte Neji fest. „Es sind genau fünf“, erklärte Sezuna und alle blieben ruckartig stehen. „Kämpfen?“, fragte Naruto und blickte seine Teamchefin an. „Natürlich, oder dachtest du, wir reisen aus?“ Sakura gluckste. Der Blonde lächelte zufrieden und ging in die Hocke, der Umhang wehte zur Seite und man konnte seine Beine und ein Stück des Unterkörpers sehen. „Dann lassen wir sie nicht warten", grinste er und sein Mantel begann noch mehr zu flattern. Sekunden später verschwammen seine Konturen und waberten wie Nebel durch die Luft. Die roten Schwaden zogen sich an einem Ort zusammen und bildeten einen neuen festen Körper. Dieser Ähnelte dem alten Naruto, allerdings trug dieser keinen Mantel. Stattdessen hatte er zwei dunkelorange gerippte Flügel, deren Membran hellorange waren. Seine Kleidung bestand aus einem schwarzen Lederwams, dessen Ärmel an den Ellenbogen endeten und seine Unterarme und klauenartigen Hände freiließen. Seine blonden Haare stand ganz leicht nach hinten ab und die Augen glühten in einem Blutrot. Als er den Mund zu einem Grinsen verzog entblößte der Blonde seine messerscharfen spitzen Reiszähne. "Kommt schon ihr räudigen Köter, ich will spielen“, grölte Naruto und stürzte sich in die Dunkelheit davon. Sezuna seufzte. So hatte sie sich das eigentlich nicht gedacht. Eigentlich standen sie noch unter dem Schutz des Vertrages. Theoretisch könnte sie auch ihre Vertragspartner um Hilfe holen. Es wäre sicher interessant zu sehen, wie sich die Wölfe gegenseitig zerfleischten. Es waren immerhin noch nicht einmal zwei Stunden vergangen. Die junge Frau grinste. „Was hast du vor?“, fragte Sakura und legte den Kopf schief. Ihre roten Augen leuchteten interessiert auf. „Ich werde die Wölfe mal etwas ärgern“, erklärte die Schwarzhaarige, ehe sie verschwand. Sakura stand unschlüssig da und wusste nicht, was sie machen sollte. „Los komm. Wir gehen den Idioten retten“, murmelte Neji und seine Flügel kamen zum Forschein. Sie hatten dunkelblaue Rippen und die Membran war leicht violett. Sezuna ärgerte ihn immer, weil sie meinte, dass violett schwul aussah, doch Neji ließ sich nicht stören. Sakura nickte und breitete ihre normalen, schwarzen Flügel aus. Sie war noch nicht besonders lange ein Vampir, deshalb hatte sie auch noch normale schwarze Flügel. Flügel passten sich nämlich im Laufe der Zeit an den Besitzer an. Sakura und Neji flogen Naruto hinterher, in der Annahme, Sezuna wäre nicht mehr in der Nähe, doch die Schwarzhaarige hatte sich bei der Gruppe Werwölfen auf einen Ast gesetzt und versuchte nun einen der Wölfe dazu zu bringen hinter ihr her zu rennen. Das gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht. Die Gruppe bemerkten sie zwar, schienen sie aber zu ignorieren. Das passte der Vampirdame überhaupt nicht. Sie wollte sie aber auch nicht beleidigen, weil sie sonst gegen den Vertrag verstoßen würde. Sezuna könnte natürlich auch zurück zu den Werwölfen fliegen und einfach einen mit her schleppen. Diesen Gedanken verwarf sie aber sofort wieder. Ganz Lebensmüde war sie noch nicht. Vielleicht ließen sie sich aber auch her pfeifen. Sie müsste nur genügend Lärm machen. Sie könnte vielleicht etwas in die Luft jagen. Sie blickte hinab zu dem kleinen Rudel aus vier Wölfen. Sie standen auf einen Haufen und knurrten etwas an, dass ganz nach Naruto aussah. Waren es nicht gerade noch fünf gewesen? Sezuna wand sich auf ihren Ast nach hinten und ließ sich dann rückwärts vom Baum fallen. Ihre Kniekehlen umschlossen den Ast und sie baumelte nach unten. Der Wolf sprang über sie drüber und landete bei den anderen vier Wölfen. „Die gehört mir“, knurrte der Wolf und sprang wieder auf Sezuna zu. Diese ließ sich fallen, benutzte aber ihre Flügel, bevor sie den Boden erreicht hatte. Sie grinste den Wolf an, ehe sie in den Wald hinein flog. Der grau-braune Wolf, so blöd wie er war, folgte ihr. Sie spielte ein bisschen mit ihm Fange, bis sie an die Stelle zurück kam, an der sie sich von Scar verabschiedet hatte. Die Schwarzhaarige wusste, das seine Gruppe nicht weit sein konnte und stürmte weiter voran. Der Wolf verfolgte sie immer noch und knurrte immer wieder. Sezuna schlug noch etwas mehr mit den Flügeln und beschleunigte dann noch mal. Dann landete sie und der Werwolf knurrte sie an. "Na genug vom weglaufen", fragte er spöttisch doch Sezuna schüttelte nur den Kopf und deutete mit dem Finger auf ihn. Dann drehte sie die Hand und winkte ihn mit dem kleinen Finger zu sich heran. Der Wolf knurrte und sprang auf sie zu. Doch seine Klaue errichte Sezuna nicht, den eine kräftige Hand legte sich um sein Handgelenk und drückte den Wolf zu Boden. Aus dem Schatten tauchte der Kerl auf, der bei ihrem Treffen mit Scar nichts gesagt hatte und nur auf dem Baum gesessen hatte. Er würdigte sie keines Blickes und konzentrierte sich auf den Wolf. Seine freie rechte Hand umschloss den Hals des Werwolfes und er stemmte den massigen Körper ohne große Mühe in die Höhe. Der Wolf erstarrte und fiel dann zu Boden. Der Schwarzhaarige dreht sich zu ihr und seine schwarzen Augen fixierten sie. "Ich soll ausrichten. ‚Spiel nicht mit uns, sonst spielen wir mit euch'" damit verschwand er wieder in der Dunkelheit. Sezuna murrte. „Ich hab mich nur an die Vereinbarung gehalten“, murmelte sie. Dann zuckte sie mit den Schultern und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Das ist mal wieder typisch“, mit diesen Worten verschwand sie im Schatten der Bäume. Sie hatte natürlich bemerkt, dass Scar sich das ganze angesehen hatte. Kurz darauf landete ein abgetrennter Werwolfskopf auf der Lichtung und sein Körper folgte. Es war der Wolf, der beide vorhin verfolgt hatte. Scar schüttelte den Kopf, was legten sich diese unfähigen Idioten auch mit Sezuna an. Das Narbengesicht schüttelte verständnislos den Kopf und drehte der Lichtung den Rücken zu. Dann verschwand er entgültig in der Tiefe der Nacht und lies die Vampirdame alleine zurück. Wer Sezuna und Scar mag, hier ist noch ne Story zu den Beiden http://fanfiktion.de/s/495a2c3800006ce806702af8 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)