Diagnose: Gebrochene Seele mit schmerzendem Herzen von KatieBell (Bestmögliche Heilung: Liebe und sehr viel Zeit!) ================================================================================ Epilog: Zwei Jahre später ------------------------- A/N:Endlich... ...ich möchte mich bei folgenden Lesern bedanken: animefanNana, Bastet_Xanyrez, eva-04, Emmett-the-Cullen, -Aoyama-, ace_of_night, LadyKluck, nick100, _SMarti_ Danke, ohne euch, wäre die Fanfiction nie das geworden, was sie letztendlich geworden ist! Arigatô Ich liebe euch! 3 So und nun, viel Spaß beim letzten, allerletzten Chapter! **** „Oh Adrian, passt doch auf!“, ertönte eine weibliche Stimme. Der Angesprochene, war gerade fast über einen rot-grünen Teppich gestolpert, doch die Braunhaarige konnte gerade noch das Schlimmste verhindern. „’Tschuldigung. Wo soll das hin?“ „Ähm…stell sie einfach zu den anderen Kisten, ins Wohnzimmer.“ „Okay.“ Etwas verdattert schaute Adrian an der Kiste vorbei, die er gerade ins Haus hinein getragen hatte und stapfte danach ins Wohnzimmer. „Katie? Wo bist du, Süße?“, rief jemand. „Hier unten!“, rief sie zurück. Katie sah zur Treppe, die eine Etage höher führte, als ein Schwarzhaariger diese herunter stieg. „Hör mal. Ich hab eine super Idee für das letzte Zimmer in der oberen Etage, das noch frei ist.“, strahlte er, ging auf sie zu, schlang seine Arme um sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drehte sich gänzlich zu ihm um und legte ebenfalls ihre Arme um seine Schultern. „Was denn?“ Er sah sie grinsend an. „Aber weißt du das hat noch Zeit. Ich brauch erst einmal was von dir.“, sagte er süffisant. Und ohne ein weiteres Wort von ihr, berührte er ihre Lippen und versiegelt sie mit seinen. Leicht leckte er ihr über die Unterlippe, sie stöhnte daraufhin etwas in den Kuss und ließ ihn somit gewähren. Ein Räuspern ließ sie dann doch auseinander fahren. „Ich will euch Turteltäubchen ja wirklich nicht stören, aber vor dem Haus stehen rund 70 Kisten voller Sachen und ich möchte die wirklich nicht alleine hier rein schleppen. Und das auch nur, weil ihr hier mitten am Tag rummachen müsst. Wenn, dann geht ins Schlafzimmer!“, hielt Adrian seine Rede. Die ‚Turteltäubchen’ mussten daraufhin nur lächeln. „Ich wusste schon immer, dass er nichts auf dem Kasten hat!“, kam es plötzlich aus der Richtung der Haustür. Alle drei wandten ihre Blicke zu dieser um und entdeckten zwei Personen, die sich wie aus dem Gesicht geschnitten ähnelten. „Fred! George!“, rief sie aufgeregt, ließ von ihrem Freund ab und umarmte die Zwillinge herzhaft. „Hey und was ist mit uns?“, kam es etwas weiter hinter den beiden Weasleys. Noch immer mit großen Augen, schaute Katie an den Zwillingen vorbei und erkannte ihre Freundinnen Alicia und Angelina. „Ihr seit auch gekommen?!“, rief sie ein weiteres Mal aufgeregt und dabei überschlug sich, ihre schon vorhin hohe Stimme, fast auf ein dreifaches. „Oh, bitte Katie, nicht so laut! Da platzen ja einem die Trommelfelder.“, scherzte Angelina. Doch erbarmen gab’s in diesem Haushalt wohl nicht, den wie zuvor auch Fred und George, wurde auch die zwei jungen Frauen mit einer festen Umarmung gedrückt. Nachdem sich alle begrüßt hatten, warf George mit ein, ob sie sich etwas behilflich machen konnten. Natürlich gab es viel zu tun. Marcus und Katie waren nun schon seit zwei Jahren ein Paar. Die anfänglichen Probleme hatten sie wunderbar zusammen gemeistert. Marcus hatte sein letztes Jahr in Hogwarts mit Bravour bestanden. Er begann eine Ausbildung als Tränkemeister und arbeitet gerade an seiner Bewerbungen für die Stelle im Zauberei Ministerium, natürlich für das Herstellen von Zaubertränken. Katie machte ihren Abschluss ein Jahr später, auf der Schule für Hexerei und Zauberei. Das Geld für ihr letztes Jahr, hatte ihr Oliver geschenkt, als Friedensangebot, das sie auch dankbar annahm. Der Rest des Geldes kam natürlich auch ihrer Eltern zu Gute. Nach der Schule begann Katie gleich eine Lehrstelle als Heilerin, im St. Mungos. Wahrscheinlich lag es daran, das sie unbedingt immer wie ihre Mutter werden wollte, da diese ja auch Heilerin geworden war. Erst jetzt vor zwei Wochen, kamen beide zu dem Entschluss, das es Zeit wäre, endlich ein Leben zu zweit zu beginnen. Jetzt, da beide auf eigenen Beinen stehen konnten und nicht mehr auf die jeweiligen Familienangehörigen angewiesen waren. Das Haus war natürlich schon vorher ausgesucht worden. Es lag in der Nähe von Yorkshire. Rund herum waren Wälder und ein großes Feld, voller grünen Flächen. Was dazu führte, dass beide immer wieder mit ihren Besen eine runde Quidditch zu zweit spielten. Auch wenn sie es, wegen der Arbeit zurückstellen mussten, den Spaß hatten sie daran deshalb noch lange nicht verloren. Hinter dem Haus war ein großer Garten angelegt worden, in den viele Kräuter und Heilpflanzen gepflanzt worden waren. Es war ein Spektakel aus Farben, die jeden Tag aufs Neue anfingen zu blühen. Nun da das Haus vor ein paar Tagen bezahlt worden war, vollzogen sie heute, an einem ruhigen Samstagmorgen, den Umzug. Freunde von beiden Seiten, hatten sich dazu bereitgestellt zu helfen. Natürlich war Adrian, der beste Freund von Marcus mit dabei, auch die Zwillinge hatten sich angeschlossen. Nach der Meinung zu urteilen, hatten sie den ehemaligen Slytherin, schon damals ins Herz geschlossen. Egal, wie unwirklich das auch war! Katies beiden Freundinnen aus der Schulzeit, hatte sie erst nicht mit eingeplant, da sie beide am Anfang gegen die Beziehung waren. Aber jetzt da sie doch gekommen waren, war sie einfach nur erleichtert! Mit vielen hatte sie sich verkracht. Doch die meisten kamen wieder angekrochen, als sie merkten, wie ernst sie das mit ihm meinte. Mit Oliver gab es nur am Anfang etwas Stress. Er kam nur langsam über die Trennung hinweg. Aber nach der Zeit, hatte er eingesehen, dass sie in guten Händen war. Noch heute hatten Katie und er Kontakt. Lag wohl daran, dass er nun mit Alicia zusammen war, und sie diese ja öfters besuchte. Besonders jetzt, in dieser Zeit, wo alle mit ihren Partnern zusammenzogen. „Wo kommen,…“, fing Fred an. „…diese hier, hin?“, endete George. Die beiden standen im Eingangsflur mit jeweils zwei Kisten aufeinander gestapelt und schauten zu Marcus, der gerade damit beschäftigt war das Geländer mit einem Zauber zu reparieren. Er schaute zu den beiden. „Was für welche sind das den? Steht was drauf?“ „Ähm…Moment.“, sagte George und sah auf seinen zwei Kisten, doch er sah nichts, „Fred schau mal, ob da was steht.“, sagte er zu seinem Bruder, und lief auf einer Stelle um sich zu ihm zu drehen, mit den Kisten natürlich. „Ja klar, also…nein da steht nichts. Dreh dich mal weiter!“ „Wir sollten vielleicht noch ein Weasley Karussell erfinden. Wird bestimmt lustig.“, scherzte George. „Ja warum nicht, aber…OH! Warte, warte, stehen bleiben, verdammt bleib doch mal stehen! George!“ „Hm? Oh, sorry Kumpel.“, und blieb stehen. „Da steht was von ‚Bab’.“ „Was? ‚Bab’? Was ist das den?“ „Nein, warte ‚Barbie’?!“ „Barbie? Ach du meinst diese blöden Puppen der Muggels. Dad ist verrückt nach den Dingern!“ „Nein, ihr Idioten! Da steht ‚Babysachen’!“, kam es herrisch von Katie, die auf der Treppe stand. „Ach so. Baby-“, er stoppte und sah zu seiner jahrelangen Freundin. Auch George drehte sich so, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte und Fred in seinem Rücken stand. Dabei bedacht, dass die Kisten sich nicht aus seinen Armen befreiten. „Also ich wusste ja schon immer, das Flint etwas zurückgeblieben ist, aber das das so weit zurückführt,…wow.“, funkelten Georges Augen. „Die sind nicht für mich, man(n).“, sagte der angebliche Schuldig genervt zurück. „Wissen wir doch, Flintchen!“, lachten beide Weasleys. Er knurrte leise. Oh, wie er den Spitznamen hasste. „Jetzt aber mal ernsthaft, wofür braucht ihr die Sachen?“ „Ihr könnt ernsthaft sein? Hab ich noch nie bemerkt.“, kam es von Angelina, die gerade mit Alicia in den Flur trat. Sie hatten sich vorhin mit Adrian das restliche Haus angesehen. „Und was für Sachen?“, fragte Alicia. Erstaunt sah Marcus zu seiner Partnerin. „Du hast ihnen noch nichts davon erzählt? Schäm dich.“ „Nein. Wann denn? Schon vergessen, das ich das alles erst seit drei Tagen weiß und ich danach in der Untersuchungsstation lag? Da wollte ich nicht noch neugierige Blicke auf mich ziehen.“, sagte sie und gab ihm ein kleinen Schubser mit ihren Ellenbogen, in seine Seite. „Hast ja Recht.“, sagte er und gab ihr ein kleines Küsschen auf die Schläfe. „Dann sag’s uns doch jetzt!“, kam es wieder von Fred. Sie grinste die Zwillinge und auch ihre zwei Freundinnen an. Und als sie kurz mit einer Hand über ihren Bauch strich, fiel der Groschen. „Oh, bei Merlins Bart! Du willst doch nicht sagen, das...?“, schoss Angelina als erste ihre Vermutung hinaus. Marcus stand an Katies Seite und legte einen Arm um ihre Schulter. „Tja Leute, scheint so, als kriegen wir bald Nachwuchs.“ grinste er und drückte Katie an sich. „Oh, oh…du...du bist…?“, fing Alicia an und war dabei ihre Freudentränen zurückzuhalten. Katie nickte daraufhin. „Im 2. Monat.“ Und schon wurde der baldige Vater von seiner Stelle geschoben und die Mutter, seines ungeborenen Kindes, wurde stürmisch umarmt. „Hey macht langsam, ihr zerdrückt es am Ende noch.“, scherzte Fred, der immer noch mit den Kisten hinter seinem Bruder stand. Marcus drehte sich auf der Stelle und sah zu den Zwillingen. „Hey, Wiesels mitkommen.“, sagte er abfällig, er wollte sich für den Spitznamen rächen, und winkte sie zur Treppe, die glücklicherweise frei war, da sich die Mädels in den Salon begeben hatten. „Zu Befehl, Papi!“, lachte George und sein Bruder stimmte mit ein. Er ignorierte es mal wieder und ging mit den beiden eine Etage höher. In das letzte Zimmer, das noch mit keiner Kiste versehen war. Es sollte bald das Kinderzimmer werden. „Stellt sie irgendwo da vorne ans Fenster.“, meinte Marcus und machte eine kleine Handbewegung. „Okay!“, meinten Fred und George gleichzeitig. „Ich bin dann wieder unten.“ „Hey, warte Mal.“, rief George ihm hinterher, da der Ehemalige Slytherin schon wieder auf dem Flur hinaus getreten war. „Hm?“, wandte sich dieser um und sah zu den Zwillingen. „Wir finden…“, fing Fred an. „…das es Zeit wird…“, sagte George weiter. „…etwas klarzustellen.“, endeten beide. „Aha. Und das wäre?“ „Ich weiß nicht ob Katie das weiß…“, gab George zu. „…aber wir denken eher nicht.“, sagte Fred. „Kommt Mal zum Punkt.“, sagte Marcus, da er fand, das die zwei viel zu sehr um den heißen Brei herum erzählten. „Ja, ja. Also…“ „…wir haben damals den Zettel...“ „...in Katies Umhang verschwinden gelasst!“, endete George. „Was? Welchen-…oh…ihr?“ Die Weasley Zwillingen nickten, bevor George weiter erzählte. „Wir wussten schon länger von Olivers kleines Fangirly…“ „…er hat es uns selbst erzählt.“, zuckte Fred mit den Schultern. „Wir konnten das einfach nicht mehr mit ansehen.“ „Also haben wir uns schlau gemacht über den Schriftungszauber…“ „…und haben sie damit in eine wirkliche schreckliche Situation gebracht.“ Marcus hatte sich an den Türrahmen gelehnt und hörte aufmerksam den Zwillingen zu. „Ab und an, haben wir uns echt Vorwürfe gemacht, weil sie danach wie ausgewechselt war…“, sagte Fred aufrichtig, „...sie sah manchmal echt miserabel aus...“ „…aber wir waren echt froh, das jemand in dieser schweren Phase zu ihr gestanden hatte.“, erklärte George und sah direkt in die grün-blauen Augen des Schwarzhaarigen. „Also…“, kam es von Fred. „Danke, Marcus!“, lächelten beide zufrieden. Als er die zwei oben stehen gelassen hatte, lief er wieder die Treppen hinunter, um sich zu dem Rest des Besuches zu gesellen. In Gedanken hatte er sich angefreundet, es Katie erst einmal nicht zu sagen. Momentan war sie einfach zu glücklich und er wollte das nicht durch diese neue Erkenntnis zerstören. Zu dem wäre das vielleicht für das ungeborene Kind auch nicht wirklich gut, wenn sie sich darüber Gedanken machte, oder sich vielleicht darüber aufregte. Schon gar nicht wollte er, dass sie sich wieder an die Vergangenheit erinnerte. Auch wenn die Vergangenheit mit ihm, sicherlich die schönste Zeit ihres Lebens war. Ja, er hatte immer noch ein klein wenig seines Slytherin Ego in sich. Er öffnete die Schiebetür zum Salon und wurde gleich aus den Gedanken von Angelina angeblafft. „Da ist er ja! Wir dachten schon du wolltest dich vor deiner Verantwortung drücken!“ „Ich? Wieso das denn?“, fragte er interessiert und sah fragend zu Katie. Diese saß auf der cremefarbenen Couch und sah auf seine Frage hin zu ihm auf. „Es ging darum, dass wir zwar ein Kind kriegen, aber noch nicht einmal Verlobt sind. Aber, bevor du dich jetzt wieder aufregst,…“, sagte sie, stand auf und stellte sich neben ihn, „Ich hab ihnen schon erzählt, das wir uns da noch Zeit lassen wollten. Oder hab ich das deletzt falsch verstanden?“, sagte sie, machte an einem Knopf seines Hemdes herum und sah ihn vorwurfsvoll von unten an. „Nein. Hast du nicht, aber wenn du willst, können wir das gerne ändern.“, lächelte er amüsant. „War das gerade ein inoffizieller Antrag?“ „Wer weiß.“ „Man, Flint! Nun mach schon!“, feuerte Alicia ihn an. Sie fieberte einfach zu impulsiv mit. Beide lächelten. Bis sich Marcus kurz umsah. „Was ist los, Spatz?“, lächelte Katie verschmilzt und streichelte ihn sanft auf der Brust hoch und runter. „Hast du eine Ahnung, wo Adrian ist?“ „Also vorhin war er noch hier. Kurz bevor wir die Sache mit der Schwangerschaft mitbekamen.“, sagte Angelina. „Sucht ihr mich?“ Alle Blicken wandten sich zur Schiebetür, die hinter den beiden baldigen Eltern gerade aufgeschoben wurde. „Wir dachten schon, du hättest dich von deinen Pflichten losgeeist.“, sagte Katie. „Würde ich doch nie meinem Patenkind antun.“ „Was? Der hat’s gewusst!? Und wir nicht?! Katie Bell, ich merke gerade, das dieser ehemalige Slytherin dir nicht gut tut!“ „Oh nein, Angie, jetzt fang nicht wieder mit dieser alten Leier an. Das hatten wir doch schon alles geklärt.“ „Kommst du mal mit?“, flüsterte der Schwarzhaarige ihr ins Ohr. Sie schaute zu ihm auf, nickte aber dann. Die anderen bekamen es gar nicht mit, als sie den Salon verließen, da gerade noch Fred und George hinzukamen. Er nahm sie an seine Hand und führte sie die Treppen hoch. Gleich das dritte Zimmer auf der rechten Seite, war sein Ziel. Das sollte ihr gemeinsames Zimmer werden. In denen sie sich lieben sollten und in denen sie sich aneinander kuscheln konnten, wenn es im Winter mal zu kalt werden droht. „Was ist los?“, sagte sie als sie im Zimmer stand. Bevor er zu ihr kam, schloss er die Tür hinter sich. „Nichts. Ich wollte einfach mal mit meiner Zukünftige alleine sein, ist das verboten?“, fragte er unschuldig und nahm ihr Gesicht in seine Hände, um ihr gleich darauf einen zärtlichen Kuss zu geben. Sie erwiderte diese Geste einfach nur zu gerne. Schlang dabei förmlich ihre Arme um seinen Hals und zog ihn weiter zu sich runter. Der Kuss wurde intensiv von seinen Gefühlen, zu der ehemaligen Gryffindor, geleitet. Als er um Einlass bat, den sie ihm sofort ohne zu zögern gewährte, zog er sie weiter zu sich. Nur um sie richtig nah an sich zu spüren. Seine Zunge traf auf ihre, leicht stupste er diese an und begann mit ihr zu spielen. Natürlich gewann er diese Partie und löste sich danach wieder von ihr. „Ich liebe dich.“, hauchte er ihr ins Ohr und fing an ihren Hals zu liebkosen. Sie kicherte leise, da es ein wenig kitzelte. „Erinnert irgendwie, an die Situation damals in der Bibliothek, nicht wahr?“, sagte er und sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut. „Ja. Aber nur mit dem kleinen unterschied das ich jetzt Schwanger bin.“ „Das nennst du klein? Was bin ich dann? Mikroskopisch?“, löste sich und sah sie entrüstet an. „Nein. Das größte was mit je passieren konnte.“, sagte sie und ließ sich in seine Arme fallen. Er legte die Arme um sie. Sie zog seinen Duft ein. Schon damals, fiel ihr auf, dass er berauschend roch. „Du riechst immer noch so gut wie früher.“, meinte sie dann leise. „Kommt wohl davon, das ich immer noch das gleiche Duschgel verwende.“, lächelte er, drückte sie näher an sich und verteilte kleine Küsse auf ihren Haarscheitel. „Danke. Ich liebe dich auch!“, sagte sie herzhaft und beide verfielen noch einmal in einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei ließ er eine Hand unter ihren Po wandern und hob sie schlussendlich hoch, so dass sie ihre Beine an seinen Körper anwickeln konnte. Schnell war das Ziel klar, auf was er es abgesehen hatte und keine Sekunden später lagen beide in ihrem gemeinsamen Bett, mit dieser wunderbaren rotem Bettlaken und dieser grünen Bettdecke. Vorsichtig kuschelte sie sich an ihn, während er sanft über ihren Bauch strich. „Ich liebe dich so sehr…“, wisperte sie und legte ihren Kopf auf seine Schulter ab. „Und ich,…liebe euch beide.“, lächelte er und küsste sie erst sanft auf ihre Lippen, zeitgleich, schob er ihr T-Shirt etwas hoch, um gleich darauf seine Gesicht nach unten schweifen zu lassen, um mit seinen Lippen über ihren Bauch zu streichen. Sie waren beide, endlich zu Hause angekommen. * Owari * **** A/N:Soooo~ Das soll's also jetzt gewesen sein? T_T Wirklich? Also ich will das nicht so Recht glauben. *snif* Deshalb dacht ich mir, das ihr vielleicht und eventuell ja Interesse habt, wie sich Marcus so anstellt bei seinem Nachwuchs, oder!? Also falls ihr tatsächlich wissen wollt, wie sowas aussieht, dann schreibt mir das doch ins Abschluss Review! ;D Ich hab nämlich 'ne neue FanFic im Sinn dafür XD aber diese wird höchstens vier-fünf Chapters enthalten. Wenn einer das überhaupt lesen will T___T Würde mich, aber wirklich freuen! Ich hoffe ansonsten, dass euch die FanFic gefallen hat und ihr habt ein neues Liebligspaaring aus Harry Potter xD Hab euch alle sooooo Lieb *___* Euer Marcus/Katie Fan~ Sari-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)