Dance with me von Honey07 (eine sasusaku) ================================================================================ Kapitel 9: Fühle die Musik -------------------------- Hallo und herzlich Wilkommen bei meinem Neuten Kapitel!! Freut mich euch hier begrüßen zu dürfen und ich hoffe das es euch gefallen wird. Nun gut, VIEL SPAß!!! LG Honey Nächster Tag: Seit zwanzig Minuten saß Sakura schon in der Tanzschule und starrte ununterbrochen auf die Uhr. So wie sie Sasuke einschätzte würde er wahrscheinlich später kommen und sie dann mit irgendeiner dummen Ausrede abservieren., wenn er überhaupt mit ihr sprach, denn mittlerweile hat auch Sakura schon bemerkt wie viel er redete, nämlich so gut wie gar nichts, aber das machte ihn nicht unattraktiver, eher im Gegenteil. Er war so geheimnisvoll durch sein nichts sagen, dass es wohl jede Frau anmachen würde, besonders weil er auch noch ziemlich gut dabei aussah. Trotzt seiner Attraktivität war Sakura, seit gestern, ziemlich sauer auf ihn. Wie konnte er es überhaupt wagen, ihren besten Freund, was zugleich auch noch seiner war, so etwas antun? Natürlich, er konnte nicht wirklich etwas dafür und so wie Hinata am Telefon gesagt hat, tat es ihm ja Leid, aber davon hat sie gestern nichts gesehen. Unerwartet ging die Tür auf und erschrocken schaute Sakura auf die Uhr, die sie gerade glatt vergessen hat. Es war kurz vor sechs und Sasuke kam wirklich pünktlich. Lässig betrat er die Halle und schlenderte zu der Haruno, die auf dem Boden saß. Sakura dagegen tat so, als würde sie ihn nicht bemerken und sortierte die ganzen Zettel, die vor ihr lagen. Er musste ja nicht wissen das sie nur darauf gewartet hat, das er zu spät kommen würde, damit sie ihn anschnauzen konnte. Das wäre ja viel zu schön. „Was machst du da?“ Erschrocken fuhr sie hoch und diesmal war sie wirklich in Gedanken versunken. Dieser Typ musste ja auch immer in ihren Kopf rumspuken. „Hää?“ brachte sie nur heraus. „Ich habe gefragt was du machst?“ Er lag mittlerweile ausgestreckt auf dem Boden und stütze sich mit seinen Ellebogen ab, seine Stimme klang leicht genervt. Er sah so sexy aus, wie Sakura fand. Er trug eine schwarze Jeans, die seine muskulöse Beine betonten, ein blaues Shirt, ebenfalls sehr anliegend, und seine Haare waren wie immer hoch gestylte. Das ganze Bild war einfach nur zum anbeißen, sogar für mehr, aber soweit wollte sie jetzt nicht denken, zumal er verlobt war, mit einer arroganten Tussi, die Sakura so was von beneidete, dass es schon weh tat, wenn sie nur daran dachte. „Ich gehe noch ein Mal alles durch. Ich muss eine Choreographie zum Song erstellen, weil wir diesen nämlich vorgesetzt bekommen haben.“ „Und was ist das für ein Lied?“, fragte er. Seine Stimme klang dabei eher uninteressiert und das gefiel Sakura irgendwie gar nicht. Deshalb sagte sie ebenfalls, in dem gleichen Ton: „Geh zur Anlage und mach auf Start. Dann wirst du es sehen.“ Mit einer leichten Handbewegung zeigte sie in die hinterste Ecke. Sasuke stand auf, trottete zur Anlage und drückte auf Start. Aus den Boxen ertönte das Lied ´Mambo No. 5´ von Lou Bega. Sofort drückte er wieder auf Pause und schaute Sakura ungläubig an. „Das ist nicht dein ernst, oder?“ In seiner Stimme lag Skepsis. „Dazu kann ich nichts. Glaub mir, ich hätte auch gern was anderes gehabt, weil eine Choreographie dazu zu finden, die Gai rauskickt, ist echt schwer“, während sie es sagte, studierte sie weiter ihre Zettel und machte sich mit einem Stift kleine Notizen am Rand. Der Uchiha, der es immer noch nicht Glauben konnte was hier gerade ab geht und warum er bei dieser Sache zugestimmt hat, atmete einmal tief ein und aus. Erst musste er tanzen und dann auch noch bei so einem Lied, das konnte echt nicht wahr sein. Hätten die sich nicht für Metallica oder ACDC entscheiden können? Na gut, man hätte nicht so wirklich dazu tanzen können, eher Headbangen, aber das wäre doch schon eher nach seinem Geschmack, nicht so ein Tussen-Lied, das war ja überhaupt nicht für ihn. Sah er denn wie ne Frau aus? Eigentlich nicht. Aber leider musste es jetzt dadurch, so ein mist aber auch, dass er es Naruto versprochen hat und das er ein Uchiha war, denn ein Uchiha machte nie einen Rückzieher. „Hast du dir schon etwas ausgedacht?“ fragte er und schaute auf sie hinab. „Ja, den Anfang. Warte eben.“ Sakura räumte ihre Zettelwirtschaft zusammen und stand auf. Sie legte alles neben die Anlage und nahm sich die Fernbedienung dafür. Mit zügigen Schritten ging sie wieder zu ihm und stellte sich ein paar Schritte von ihm weg.. „Ich zeig dir mal was ich mir vorgestellt habe.“ „Hn.“ Sie ging auf ihn zu, im Rhythmus der Musik und um Kreiste ihn, in dem sie mit dem Finger auf seinem Körper leicht drückte. Dann, als sie einmal rum war, drehte sie sich und stand mit dem Rücken, an seiner Brust, in seinen Armen. Sie ging langsam in die Knie, spreizte dabei ihre Beine, und ging von der Hocke wieder langsam in eine aufrechte Position. Währenddessen legte sie ihren Arm in seinen Nacken. Während sie das machte schaute sie ihn verführerisch an. „So, „ sie drückte auf Pause. „an der Stelle, wo kräftig aufs Schlagzeug geschlagen wird, nimmst du mit deiner rechte Hand die linke von mir, drehst mich noch einmal und presst mich fest an deinem Körper, nur um kurz darauf mich leicht von dir zu stoßen und mich zu drehen“ „Und was ist wenn ich nicht will?“ fragte er in einem Ton, den Sakura gar nicht mochte und deswegen eine Augenbraue hoch zog. „Dann schlag mir doch was anderes vor.“ Oh man, sie sah in dem Moment einfach nur niedlich aus wie sie da stand. Die Arme vor der Brust verschränkt und die Augenbraue hoch gezogen. Das machte den Uchiha ganz wuschig und vergas darauf zu antworten. „Ok, also bleibt das so. Nochmal von vorne . Aber diesmal gehst du auf die andere Seite der Halle und kommst auch auf mich zu, bewegst aber zur Musik deinen Körper und kurz vorher stoppst du, Okay?“ „Hn.“ Er tat wie ihm befohlen und bewegte, so gut er konnte, seine Körper, in dem er seine Hüfte und die Arme zur Musik bewegte. Sakura war erstaunt. Sasuke lernte sehr schnell und hat es richtig drauf. Sie wusste nicht warum, aber diese Lernstunden würden noch sehr viel Spaß machen. Sasuke dagegen fand diesen Tanzstiel schrecklich und es war ihm sehr peinlich so zu tanzen. Er kam sich vor wie ein zappelnder Frosch, der gerade einen Anfall bekam. Das einzig positive an der ganzen Sache war, das er Sakuras nähe bewundern und spüren konnte. Ihr Po war wirklich gut durchtrainiert, wie er es an sein Beinen, ziemlich gut, festgestellt hat, ihr Busen war weich und schmiegte sich bei fast jeder Bewegung an seiner Brust und eigentlich war sie überhaupt ziemlich gut anzuschauen. Wenn er nicht aufpasste, dann würde in nicht allzu langer Zeit etwas stehen, was nicht stehen durfte, zumindest in diesem Moment. Es vergingen einige Stunden und Sakura und Sasuke haben die ersten paar Tanzschritte zum X-ten Mal durch gekaut und sogar Sasuke, der eigentlich nicht der Typ dafür war, steuerte auch ein paar Ideen mit bei, die Sakura Dankend annahm. „Das war doch ganz gut, oder nicht?“ Sie grinste ihn an und ihre Stimme bebte nur so vor Freude. „Hn.“ Sie kannte ihn noch nicht lange, aber das ging ihr jetzt schon auf den Keks. „Aber du darfst nicht so steif sein. Fühle die Musik, sei eins mit ihr, auch wenn du bist jetzt schon ziemlich gut warst, daran üben musst du trotzdem noch.“ Was laberte sie denn da für ein Quatsch? Eins mit der Musik sein? Pah! Wie konnte er sich denn darauf konzentrieren, wenn sie immer so nah an ihm dran war, das er ihr Kirschshampoo roch, beziehungsweise ihren ganzen Körper spürte? „Was schlägst du vor, damit ich das besser kann?“, fragte er sie so monoton, wie er es immer war. „Üben.“ Sie grinste ihn wie ein Honigkuchenpferd an. „Aha. Dann werd ich wohl jetzt nach Hause gehen und üben. Morgen selbe Zeit?“, erkundigte er sie und ging schon in Richtung Ausgang. „Ja.“ Sakura schaute leicht enttäuscht zu Boden. Sie wollte nicht das er ging, wollte das er bei ihr blieb. Selbst wenn er nicht so viel mit ihr gesprochen hat, so war es doch ganz schön. Sie roch die ganze Zeit sein männliches Parfüm, spürte die harten Muskeln unter ihren Fingen, wenn sie wieder den Tanz von vorne angefangen haben und seine Stimme, die mochte sie. Diese war tief und rau und ließ ihr Herz dahin schmelzen. Kurz vor der Tür blieb Sasuke stehen und drehte sich noch einmal um. „Tschüss Sakura.“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich von ihr und verließ die Halle. Ihr Herz hüpfte wie wild. Zum Glück war er weg sonst hätte er den hochroten Kopf der jungen Frau bemerkt. Sie hielt sich die Hand an ihrem Brustkorb, um diese schnellen Schläge zu unterdrücken, was natürlich nicht ging, und glitt an der Wand hinunter. Mit zwei einfachen Wörtern hatte er sie aus der Fassung gebracht. Nun ja, vielleicht lag es auch nur daran das er sich gestern, zum Beispiel, überhaupt nicht Verabschiedet hat und das vorletzte Mal nur ein kühles ´Man sieht sich´ von sich gab. Aber heute war es anders. Es war warm, freundlich und auch ernst gemeint, das wusste sie. In drei Wochen war der Wettbewerb und das würde bedeuten das die Beiden noch sehr viele Stunden alleine waren. Ob sie das aushalten würde? Bei Naruto zu Hause: Sasuke schloss die Tür auf und zog sich seine Sachen aus. Seinen ersten Gang machte er in die Küche und holte sich ne Flasche Bier. Danach ging er ins Wohnzimmer und begegnete Hinata und Naruto, die auf der Couch saßen. Naruto der ihn mit einem Lächeln empfang, schaute ihn und das Bier in der Hand, auf einmal skeptisch an. Sasuke, der schon wusste was sein blonder Freund mit diesem Ausdruck sagen wollte, ignorierte ihn einfach mal und setzte sich auf dem Sessel, um sich danach einen kräftigen Schluck aus der Flasche zu gönnen. Naruto schnaubte abfällig. „Wenn du etwas sagen willst, dann lass es. Ich hör dir nicht zu.“ Kam der Uchiha dem Uzumaki zuvor und schloss die Augen. Er hatte jetzt andere Probleme, als den Alkohol. Nämlich, wie er die nächsten Wochen überstand, ohne über diese Frau herzufallen. Ihr Shampoo vernebelte ihm noch immer die Sinne, ihren Körper spürte er noch immer an seinem, als sie ihm so nah war und das wunderbare lächeln verschwand nicht aus seinem inneren Auge. Sasuke glitt mit seiner Hand durchs Haar und seufzte leise. Was war verdammt noch mal mit ihm los und was konnte er dagegen machen? Es war ein undefinierbares Gefühl für ihn wenn er sie sah oder an sie dachte, aber kein schlechtes, ein wohliges, geborgenes Gefühl., welches ihn in den berühmten, siebten Himmel schweben ließ. Und dieses Gefühl durfte er eigentlich gar nicht haben, nicht jetzt, überhaupt nicht. Zu Hause war seine Verlobte, die er heiraten musste, wegen diesem scheiß Vertrag . Komme was wolle, auch wenn er sie mal überhaupt nicht richtig leiden konnte. Von Anfang an war er sauer wegen dieser Verlobung, konnte nicht glauben was seine Eltern von ihm verlangten. Als er Ino das erste Mal sah, fand er sie ja ganz hübsch und das erste kennen lern Essen, er wollte es nicht Date nennen, weil es nämlich keins war, war super gelaufen und sie war nett. Aber als sie dann bei ihm einzog, erkannte er ihr wahres Gesicht. Zickig, Besitzergreifend, Erpresserisch, Selbstsüchtig und einfach nur Langweilig. Der krasse Gegensatz zu Sakura. Selbstverständlich konnte sie auch zicken, aber auf ihre liebliche und süße Art. Sie machte sich um andere Sorgen, lachte gerne, auch wenn er es selber nicht gerne tat, und sie löste in ihm diese Gefühle aus, die Ino nicht mal ansatzweise in ihm auslöste. „Sasuke? Sasuke?“ „Was ist?“ Wer störte ihn bei seinen Gedankengängen? Er öffnete die Augen und Blickte in Blaue. „Ich hab dich die ganze Zeit gerufen, aber du hast ja nicht reagiert.“ Naruto grinste ihn an und humpelte wieder auf die Couch. „Wo ist denn Hinata?“ Die Stimme Sasukes hörte sich zwar kühl und desinteressiert an, aber im Grunde genommen wollte er es wissen. „Hina-chan telefoniert mit Saku-chan.“ Der blonde Chaot schnappte sich ne Packung Chips und fing an sie zu essen. Wenn er irgendwann mal wieder hieraus kam, dann nur als Kugel. Er langweilte sich und fand es schrecklich hier drinnen zu sitzen. Die einzige Beschäftigung die er hat, war essen und Play Station zocken. „Wie war denn dein Tag mit Sakura?“ fragte er und schaufelte sich wieder Chips in den Mund. „Wie soll es schon gewesen sein? Einfach nur nervig.“ Seine schwarzen Augen waren an die Decke geheftet und er dachte schon wieder an sie… „Nervig also? Das glaub ich dir zwar nicht, weil sonst wärst du stinksauer hier rein gekommen, aber wenn du meinst.“ Naruto grinste in sich hinein. Ja, er kannte seinen besten Freund nur zu gut. „Ja, mein ich und jetzt lass mich.“ Gab Sasuke bissig zurück. „Manchmal frage ich mich warum du mein bester Freund bist.“ Bemerkte der Uzumaki und stopfte sich wieder Chips in den Mund. „Das frag ich mich auch.“ Antwortete Sasuke ihm. „Ja ja, Bla bla. Die Leier kenn ich schon. Du weißt wenn du irgendein Problem hast, kannst du zu mir kommen und gemeinsam finden wir eine Lösung. Du weißt ja, Freunde…“ Naruto hielt ihm den kleinen Finger hin und Sasuke schaute ihn darauf komisch an. „Das ist jetzt aber nicht dein erst, oder? Wie sind erwachsen.“ „Na und? Nun mach schon. Das ist unser Schwur.“ Sasuke zog die Augenbraue skeptisch hoch, gab ihm aber dann auch den kleinen Finger und hackte sich ein. Beide sprachen zusammen: „Freunde, für immer.“ Auch wenn Sasukes Stimme eher desinteressiert war, so freute er sich doch innerlich über dieses bescheuerte Ritual aus dem Kindergarten. Zur selben Zeit bei Hinata: „Hey Saku-chan. Wie komm ich denn zu der Ehre das du mich anrufst?“ Ein kichern war aus dem anderen Hörer zu vernehmen. Hinata wurde Naruto von Tag zu Tag immer ähnlicher. Sakura wusste noch wie sie früher war. Schüchtern und zurückhaltend. Bei jedem zweiten Wort stotterte sie und lief knallrot an, aber jetzt? Sie war aus sich hinaus gegangen, klopfte ab und zu mal nen Spruch und lief nicht wegen jedem bisschen rot an. Und wem galt der dank? Dem blonden Chaoten. Auch wenn es Monate und etliche Tränen gedauert hat das sie zueinander gefunden haben. „Ach, nur so. Wollte mal hören wie es Naruto geht.“ Nun lag es an Hinata zu kichern. „Du kennst ihn doch. Er nimmt es mit Fassung, auch wenn er nur auf der Couch sitzt und Süß kram in sich stopft. Ich glaube ihm ist langweilig.“ „Das kann ich mir vorstellen. Das muss wohl ne Qual für ihn, auf der Couch gefesselt zu sein.“ lachte Sakura ins Telefon. „Wie war. Und wie war dein Tag heute so? Ich meine mit Sasuke?“ Hinata hat es sich auf einem Stuhl, in der Küche, bequem gemacht und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. „Nichts Besonderes. Er beherrscht zwar die Schritte und kapiert schnell, aber er muss noch ein wenig üben.“ Ein seufzen war zu hören. „So Schlimm?“ fragte Hinata. „Ach, das geht schon. Wenn er sich mal anstrengt und noch ein wenig übt, dann wird das schon“, gänte Sakura. „Da ist aber einer müde,“ meinte Hinata und gähnte ebenfalls. „Ich doch nicht.“ Sakura grinste am anderen Ende der Leitung und konnte sich ein wiederholtes Gähnen nicht unterdrücken. „Ich weiß“, meinte Hinata grinsend, „Na dann. Bevor ich auflege wollte ich dir noch sagen, dass wir euch die Tage mal besuchen. Ist das okay?“ „Na klar. Würde mich freuen, aber sagt es Sasuke nicht vorher. Er würde ablehnen.“ Auch wenn es Hinata nicht sah, aber sie wusste das ihre Freundin lächelte. „Ich weiß und deswegen werd ich auch kein Wort zu Naruto sagen. Kennst ihn ja. Also Saku-chan. Gute Nacht, träum süß und bis die Tage.“ „Ja, du auch und lass dich nicht von den Jungs fertig machen. Gute Nacht.“ „Ich doch nicht.“ scherzte Hinata. „Ich weiß. Du kannst die beiden schon im Zaum halten. Also, Nachti.“ „Ja, gute Nacht.“ Hinata drückte den Roten Hörer und legte das Telefon zur Seite. Sie gähnte abermals und fragte sich seit wann sie denn so müde war. Langsam stand sie auf und ging auch ins Schlafzimmer. Ihre letzten Gedanken galten Sakura und Sasuke. Was wohl aus den Beiden werden wird? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)