Zum Inhalt der Seite

Little Things

Kleine Dinge sind verletzlich
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fürsorge

Bei den Worten starrte Hinata sie geschockt an.

„Weiß er es?“, war ihre erste Frage.

„Ja. Wir wissen es seit heute Nachmittag.“, die Rosahaarige stützte den Kopf mit beiden Händen auf und starrte auf die Tischplatte, „Er hat mir einen Antrag gemacht. Und ich hab Ja gesagt. Nachdem ich Tsunades Büro klein geschlagen habe, weil ich ihn verprügeln wollte. Ich hab in dem Moment gar nicht so viel darüber nachdenken können, aber jetzt, ein paar Stunden später, frag ich mich, ob es die richtige Entscheidung gewesen ist.“ Kurzes Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus. Dann spürte sie dieses Mal Hinatas Hand auf ihrer liegen, während sie sanft zu sprechen begann: „Ich glaube, Sasuke Uchiha würde niemals leichtfertig so etwas fragen. Und ich glaube, das du eine sehr starke Frau bist, wohl die Einzige, die ihm gewachsen ist.“

„Aber ein Kind... Er wird wohl nie da sein und ich bin bestimmt keine gute Mutter.“, als Sakura das so sagte, musste sie an das denken, was Sasuke zu ihr gesagt hatte, als sie ihn zur Grundschule gebracht hatte. Sie wäre eine lausige Mutter. Doch Hinata schüttelte den Kopf: „Ich bin mir sicher, du wirst euer Kind lieben. Und du wirst alles in deiner Macht Stehende tun, damit es ihm immer gut geht.“ Nun war es Sakura, die schüchtern dreinblickte: „Glaubst du das wirklich?“ Die Hand um ihre eigene griff fester zu: „Ganz bestimmt. Sakura?“ Grüne Augen suchten die hellen.

„Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!“, gratulierte ihr die sonst so Schüchterne sanft. Bei den Worten umfing Wärme Sakuras Herz. Es war das erste Mal, dass ihr das heute gesagt wurde.

„Da sind wir!“, sprengte Naruto die vertraute Atmosphäre wie eine Bombe. Freudig setzte er sich neben Hinata und schlang einen Arm um ihre Taille. Sasuke hingegen ließ sich ruhig und entspannt neben Sakura nieder und seufzte. Fragend blickte sie zu ihrem Verlobten. Leise murmelte er: „Er ist so anstrengend.“ Das ließ die junge Frau grinsen: „Das war doch schon immer so.“ Und da brüllte der Uzumaki auch schon dem Koch die Bestellung entgegen.
 

Während des Essens dachte Sakura immer wieder über das nach, was Hinata ihr gesagt hatte. War sie wirklich die Richtige für ihn? Und konnte sie dem Kind gerecht werden? Dem Uzumaki entging ihre Stille nicht.

„Was ist los, Sakura? Stimmt etwas nicht?“, fragte der Blondschopf irgendwann abrupt und musterte sie besorgt. Die anderen beiden schauten sie nun ebenfalls an. Ihr war selbst nicht bewusst gewesen, das sie so extrem in ihre Gedankenwelt abgedriftet war.

„Nein, alles in Ordnung. Ich glaub ich bin einfach müde.“, beschwichtigte die junge Frau ihren Teamkameraden und lächelte leicht gezwungen. Weder Naruto, noch Sasuke nahmen ihr das ab. Und Hinata war klar, worüber sie sich den Kopf zerbrach.

„Geht's dir nicht gut?“, der Uchiha sah ihr durchdringend in die grünen Augen. Das er sie nach ihrem Wohlbefinden fragte, warf sie etwas aus der Bahn, das tat er doch sonst nie. Da lag doch tatsächlich etwas Besorgnis in seinem Blick. Hinata ließ das lächeln, der Blondschopf staunte über das absonderliche Verhalten des Schwarzhaarigen, obwohl es nur eine kleine Frage gewesen war.

„Es ist wirklich alles okay, Sasuke.“, beteuerte die Rosahaarige nochmals und lächelte wieder ihr falsches Lächeln. Nun erhob er sich: „Wir gehen nach hause.“

„Was?“, überrumpelt schaute sie zu ihm hoch. Der junge Mann legte etwas Geld neben seine halbleere Ramenschüssel und griff ihre Hand. An seinen Freund und Hinata gewandt meinte er knapp: „Bis dann.“ Verwirrt schaute der Uzumaki zu, wie der Uchiha Sakura an der Hand aus dem Lokal zog.
 

„Sasuke, jetzt warte doch mal!“, bat die Rosahaarige eine Straße weiter entfernt von der Ramenbar. Ruckartig blieb er stehen und sah sie fragend an. Leichte Röte lag auf ihren Wangen: „Wir hätten nicht gehen müssen, mir fehlt nichts.“ Der junge Mann schnaufte kurz: „Nicht so, wie du aussiehst.“ Das er sich um sie sorgte, berührte sie sehr. Stumm trat sie näher zu ihm und drückte seine Hand, mit der er noch immer ihre Hand fest umgriffen hielt: „Ich war in Gedanken. Ich bin nicht mal müde, mir ist nicht schlecht, ich habe keine Kopfschmerzen oder sonst irgendwas.“ Ein leises Seufzen entrann seiner Kehle. Da waren ja mal total die Pferde mit ihm durchgegangen. Wütend auf sich selbst wandte er sich von ihr ab und zog sie sanft weiter. Sie folgte ihm bereitwillig und schwieg, bis sie zuhause waren.
 

Sakura hatte sich in ein gemütliches Shirt geworfen und lag nur mit diesem und einer Panty bekleidet auf ihrem Bett. Sasuke hatte ihr stumm zugesehen und lehnte noch immer im Türrahmen, unschlüssig, was er tun sollte. Entspannt streckte sie sich und schaute zu ihm. Was er wohl dachte? Zu gerne wüsste sie, was in seinem Kopf vor sich ging.

„Sasuke,“, lenkte die junge Frau seine Aufmerksamkeit auf sich, „Wie geht es dir eigentlich?“ Seine schwarzen Augen musterten sie. Schließlich schloss er sie und seufzte kurz: „Alles okay.“

„Komm her.“, forderte sie ihn auf und rückte ein Stück in die Mitte. Für einen Moment blieb Sasuke, wo er war. Doch dann stieß er sich vom Türrahmen ab und legte sich neben die Rosahaarige. Er hatte es aufgegeben, sich von ihr zu distanzieren. Wozu sollte er das auch tun? Sie war von ihm schwanger und heiraten wollte er sie auch. Also sollte er sich daran gewöhnen, bei ihr einfach mal abzuschalten.

„Du glaubst mir nicht.“, stellte der Schwarzhaarige fest und sah ihr in die grünen Augen. Sakura hatte sich leicht seitlich zu ihm gelegt und mit einem Arm aufgestützt.

„Hm... Nicht so ganz.“, antwortete sie ehrlich und legte ihre freie Hand an seine Stirn. Seine Temperatur war vollkommen normal. Sanft strich sie ihm eine Strähne von der Stirn und fuhr ihm leicht ins Haar, den Blick auf seine schwarzen Augen ruhend: „Mich wundert es, das dir noch nicht wieder kalt wird.“ Ein keckes Grinsen schlich sich auf seine Lippen: „Mir fallen da ungezählte Gründe ein, warum es so ist.“ Ein kleines Kichern entfuhr ihr: „Du hast eine gute Ausdauer.“ Ja, sie unterstrich definitiv sein Ego damit. Langsam beugte sie sich über ihn, stoppte aber vor seinen Lippen: „Ich würde grade gerne ein bisschen davon haben...“ Der Uchiha runzelte die Stirn und reagierte nicht auf ihre Avancen. Fragend blickte sie ihn an. Noch immer nichts. Nun ließ sie ihre Hand an seinem Oberkörper hinunter gleiten, doch bevor sie seinen Hosenbund erreichte, hielt er ihre Hand fest.

„Sasuke... Komm schon...“, wisperte sie ihm ins Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. Himmel, diese Frau beherrschte es wie niemand anderes, ihn verrückt zu machen! Doch er konnte es nicht, er wollte nicht mit ihr in diesem Zustand schlafen!

„Nicht, Sakura...“, der Schwarzhaarige sah von ihr weg und schob ihre Hand zurück. Verwirrt musterten ihn ihre grünen Augen. Er wies sie ab?

„Warum?“, wollte die junge Frau wissen. Ein Hauch rot legte sich auf seine Wangen.

„Du bist schwanger.“

„Und? Nochmal kann ich es ja eh nicht mehr werden, also ist es doch egal.“, entgegnete sie sorglos. Das war dem jungen Mann jedoch egal. Er wollte nicht mit ihr schlafen, sie trug ein Kind in sich! Es war schlimm genug für ihn, das er unwissend mit ihr geschlafen hatte, während sie bereits schwanger war. Beschämt fuhr er sich mit der linken Hand durchs Gesicht bis in den Pony rein. Das war ihm ziemlich unangenehm. Es fühlte sich so an, als ob man nicht mehr alleine wäre, obwohl man nur zu zweit nebeneinander lag. Ihr Kind wäre dabei. Und war es bereits mehrmals. Sasuke grummelte innerlich. Nein, nein, definitiv nein!

„So schlafe ich nicht mit dir.“, gab er monoton zurück. Verblüfft setzte sie sich auf. Die Rosahaarige kannte ihn gut genug, um diese so seltene Reaktion von ihm zu verstehen. Es war ihm total unangenehm!

„Das muss dir doch nicht peinlich sein. Es ist momentan nur ein kleiner Zellhaufen.“, erklärte sie liebevoll und strich ihm über die Wange.

„Es ist ein Kind, egal wie klein oder groß.“

„Du fühlst dich beobachtet?“ Wieder entfuhr ihm ein Grummeln. Sakura musste lachen. Sie empfand es als unglaublich süß, wie sich sein Verhalten ihr gegenüber änderte, nur weil sie schwanger war. Resignierend kuschelte sich die junge Frau an ihn und seufzte: „Also neun Monate lang keinen Sex. Nachdem ich erst seit zwei Wochen Sex habe, ist das ganz schön deprimierend.“ Sasuke sagte dazu nichts. Bestimmend zog er sie an sich und schloss die Augen. Ihm würde der Sex mit Sakura garantiert auch fehlen. Aber er verzichtete freiwillig. Wenn, dann wollte er wirklich ganz und gar mit ihr alleine sein. Ohne Kind im Bauch. Egal ob kleiner Zellhaufen oder nicht. Ein paar Momente später ergriff die Rosahaarige wieder das Wort: „Aber was machen wir mit deinem Problem?“

„Im Moment ist es nicht relevant.“

„Aber das wird es früher oder später!“, sagte Sakura ernst. Der Uchiha drehte das Gesicht zu ihr: „Ich muss aber nicht zwangsweise mit dir schlafen. Also mach dir keine Sorgen um mich.“ Ein Seufzen entfuhr der Rosahaarigen und sie lehnte ihre Stirn an seine: „Ich mache mir immer Sorgen um dich, Sasuke.“ Nun seufzte der junge Mann, schloss die Augen und schüttelte leicht den Kopf: „Ich versteh dich nicht.“ Seine Ehrlichkeit berührte ihr Herz. Es war ein so schönes Gefühl, das er sich ihr immer mehr öffnete und mehr von dem Preis gab, was in seinem Kopf war. Sanft küsste sie seine Nasenspitze: „So ist das, wenn man jemanden liebt.“
 

Sakura hatte ihn nie gefragt, ob er sie lieben würde. Sie stellte es aber auch nicht infrage. Die junge Frau war schon lange in seinem Arm eingeschlafen, doch Sasuke war in seinen Gedanken gefangen. Wie sollte es jetzt weitergehen? Das er sich nicht mehr nur auf seine Rache konzentrieren konnte und er sich auch um sie und das Kind sorgen musste, verlangte ganz neue Denkmuster von ihm ab. Es musste ein Plan für den jungen Mann her, wie er was angehen wollte. Wann er sich wieder auf den Weg machen wollte, um Itachi endlich seiner Strafe zuzuführen. Aber vorher musste der junge Mann noch an seiner Stärke arbeiten. Und davor stand definitiv Sakura und das Kind. Denn sie mussten vorher heiraten und er musste sich darum kümmern, das sie versorgt war. Wenn er sich schon so schnell wieder aus den Staub machen wollte. Wie würde die Rosahaarige wohl reagieren, wenn er Konoha verließ? Und wann wäre der ideale Zeitpunkt dafür? Wollte der Uchiha wirklich bis zur Geburt an ihrer Seite bleiben? Sasuke hatte das Gefühl, sich innerlich im Kreis zu drehen. Irgendwann umfing ihn bleierne Müdigkeit, die ihn in den Schlaf zog.
 

Der nächste Morgen überrannte ihn praktisch. Es war selbst für seine Verhältnisse noch viel zu früh, als er durch irgendwelche Geräusche aufwachte. Ein Gähner entfuhr ihm, während er die Augen öffnete und sich orientierte. Sakura lag nicht mehr neben ihm. Der leicht orange leuchtende Himmel draußen zeigte, das die Sonne grade aufging. Der Schwarzhaarige sah zur Tür und erkannte den Lichtschein aus dem Bad. Ein Würgen war zu hören. Schnell setzte er sich auf. Er hatte das Gefühl, das ihm kalter Schweiß bei dem Klang ausbrach. Besorgt stand er auf und lugte um die Ecke. Sakura stand am Waschbecken und keuchte leicht. Sie legte die Unterarme auf das weiße Porzellan und stützte den Kopf darauf. Hatte sich die Rosahaarige etwa übergeben? Bei ihrem Anblick wurde er innerlich irgendwie ganz klein. Schließlich war er daran Schuld, das es ihr dreckig ging.

„Sakura?“

Als sie ihn in der Tür stehend bemerkte, überkam sie schon wieder ein Schwall von Übelkeit. Da ihr Magen aber restlos leer war, würgte die junge Frau nur gequält über dem Waschbecken gebeugt. Es war ihr peinlich, das der Schwarzhaarige sie so sah. Es gefiel ihr einfach nicht, verletzlich zu wirken, genau daran hatte sie doch so hart die letzten Jahre gearbeitet. Und nun hing sie leidig über dem Waschbecken und traute sich vor Übelkeit nicht weg. Sasuke biss die Zähne aufeinander. Bei dem Geräusch musste er fast selbst schon würgen. Es war garantiert kein Vergnügen. Langsam wandte er sich von ihr ab: „Ich mach dir einen Tee.“ Mit diesen Worten verschwand er in der Küche und machte sich sofort an das heiße Getränk. Er wusste noch aus seiner Kindheit, das Pfefferminztee gut war gegen Übelkeit und so war das der Tee seiner Wahl. Wasserrauschen aus dem Bad erklang, kurz danach tapste die Rosahaarige mit gesenktem Blick in die Küche.

„Willst du dich hinsetzen oder wieder ins Bett?“, fragte er direkt und warf den Teebeutel in den Müll.

„Ich weiß nicht... Vielleicht erst sitzen und danach wieder ins Bett...“, murmelte sie und zog einen Stuhl vom Tisch, um sich darauf niederzulassen. Ihr Verlobter stellte ihr die Tasse hin: „Ist dir nicht kalt? Nur mit dem Shirt?“ Ein kleines Lachen entfuhr ihr. Er wirkte plötzlich so überfürsorglich.

„Ist schon gut, ich komm gleich wieder ins Bett. Geh nur...“ Der Uchiha schüttelte kurz den Kopf: „Ich warte.“ Seufzend stand sie mit der Tasse in der Hand auf und nahm mit der anderen Hand eine von Sasukes: „Dann gehen wir zusammen zurück ins Bett.“ Ihr war durchaus bewusst, das selbst er um kurz vor fünf Uhr lieber im Bett lag, als müde in der Küche zu stehen. Widerstandslos folgte er ihr.
 

Als sie das nächste Mal aufwachte, lag sie alleine in ihrem Bett. Ihr erster Blick ging nach links, wo Sasuke immer lag, wenn er mit in ihrem Bett schlief. Doch da er nicht da war, fiel ihr Blick zum leicht geöffneten Fenster. Der Vorhang bewegte sich leicht im Windzug und ein typischer Herbstduft hatte sich in ihrem Zimmer breit gemacht. Die junge Frau schaute zur anderen Seite. Auf ihrem Nachttisch stand ihre Tasse, die sie nur halb geleert hatte. Langsam setzte sie sich auf und ergriff diese. Wie sie feststellte, war sie aber leer. Doch mit einem Blick zurück zum Nachttisch fand sie eine Thermoskanne mit einem Zettel daran.
 

Sorge dich nicht, ich bin nur kurz unterwegs. Trink deinen Tee.
 

Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Wie süß war das denn? Sie goss sich etwas Tee ein und nippte daran. Er hatte genau die richtige Temperatur. Zufrieden trank sie und schaute aus dem Fenster. Wo er wohl war und was er tat?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Des-C-Kudi
2018-01-19T20:47:41+00:00 19.01.2018 21:47
Awww, voll niedlich wie Sasuke sich um seine Wife kümmert :OOO <<<33 Aber der Arme, Sakuras Morgenübelkeit muss ihm ganz schön zugesetzt haben^^
Antwort von:  Berrii
19.01.2018 21:49
<3
Von:  Cosplay-Girl91
2017-11-17T21:30:01+00:00 17.11.2017 22:30
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Süß wie Sasuke sich um Sakura kümmert!
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Berrii
17.11.2017 22:36
Danke dir, schön das es dir gefällt <3
Von:  Stevy
2017-11-17T19:06:03+00:00 17.11.2017 20:06
Wirklich schön. Naa ich möchte ein Happy end für alle es ist so selten das itachi zurück ins dorf kommt und alle glücklich sind und die ältesten ihr fett weg kriegen. 😉
Antwort von:  Berrii
17.11.2017 20:12
100 Kommi! <3
Erstmal danke dafür! :D
Ach ja... Ich weiß nicht, in wie weit ich Itachi hier mit einbaue. Vielleicht gar nicht, dann drifte ich zu sehr ab. Aber ich verstehe dich so gut! Mir tut Itachi auch echt leid und ich kann Sasuke auch gut verstehen, das er Konoha am liebsten in Schutt und Asche gelegt hätte.
Antwort von:  Stevy
17.11.2017 20:15
Ja ja ja * kopf Nick* und alles nur wegen son paar bornierten Idioten.
Anstatt sich die uchihas zu nutze zu machen und sie mehr mit einzubeziehen, totaler Müll.
Antwort von:  Berrii
17.11.2017 20:20
Darüber könnte man sich stundenlang aufregen... xD
Aber ist es nicht in jedem Anime so? Kennst du den Film 'Laputa - das fliegende Schloss' vom GhibliStudio? Da gibts ne ähnliche Situation. Mädchen schickt Junge weg und zeigt ihm die kalte Schulter, um ja nicht zu zeigen, das sie eigentlich sowas von Hilfe braucht. Nach dem Motto "Nein, ich kann deine Hilfe nicht annehmen, ich vergraule dich, nur um dich zu schützen!", da bekommt man doch Kopfschmerzen bei xD
Von:  Sakura2100
2017-11-16T23:52:50+00:00 17.11.2017 00:52
Echt tolles kapitel !!
Hätte wirklich nicht damit gerechnet dass sasuke so überfürsorglich sein kann gg
Hoffe Sasuke trifft für sich die richtige Entscheidung und verletzt sakura nicht oder setzt sein leben leichtfertig aufs spiel :/
Antwort von:  Sakura2100
17.11.2017 00:53
Und vielleicht gibt es js auch für itachi und sasuke ein happy end ;)
Antwort von:  Berrii
17.11.2017 02:43
Vielen Dank für deinen Kommi :)
Bei itachi werde ich wohl dem ursprünglichem Verlauf folgen. Finde es schon jetzt schwer, etwas abseits der normalen Storyline zu wandeln, als ich die ff damals begonnen habe, war das alles ja noch offen und unbekannt. Ich weiß auch nicht ob das Kind dann sarada sein soll oder ein gänzlich anderes...
Antwort von:  Sakura2100
17.11.2017 12:41
Naja lass einfach deiner Phantasie freien lauf. Muss ja nicht immer alles so sein wie in film ;) - hoffe nur das der teil mit sasuke nicht so is wie im film sprich dass er sakura mit der gesamten Verantwortung alleine lässt...
Antwort von:  Berrii
17.11.2017 12:56
Wie gesagt, ist echt knifflig. Mal sehen wo der Weg hinführt :)


Zurück