Bella`s Urlaub von abgemeldet (oder Edward`s und Jacob`s Höllentrip) ================================================================================ Kapitel 14: Überraschungsgeschenk und K.o. oder Prügelei und er hat es verdient -------------------------------------------------------------------------------- Hier gibt es einen Zeitsprung, das heißt wir überspringen den Tag und gehen direkt zum Abend über. Edwards Sicht *Diesmal hol ich mir einen Cocktail* *Bella sieht mal wieder total süß aus* „Vergiss es, du kriegst keinen Alkohol.“, sagte ich. Jacob setzte sich schmollend in den Sand. *Ich will aber!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!* In einem hatte er aber recht. Bella sah wirklich süß aus. Sie hatte ein hellblaues Strandkleid mit Spagettiträgern an. Ihre Haare hatte sie zu zwei niedlichen Zöpfen gebunden. *Ich will, ich will, ich will, ich will, ich will aber einen Cocktail* „Du bist Minderjährig und kriegst deshalb keinen Alkohol!!“, wiederholte ich zum hundertsten Mal an diesem Abend. Das war der eine Grund, der andere war dass ich ihn einfach ärgern wollte. *Das ist schon Bellas dritter Cocktail* *Nachher ist sie stockbetrunken und schmeißt sich irgend so einem Typen an den Hals* „Darf ich dich daran erinnern dass wir für solch Fälle da sind!!“, sagte ich wieder mal. „Ja, ja, ich weiß!!“ *Verträgt Bella überhaupt Alkohol?* *Also ich kann viel trinken, nur falls du es wissen willst* „Nein, will ich nicht.“, knurrte ich schon fast. Aber ob Bella Alkohol vertrug wusste ich nicht. Wie auch, ich konnte keinen trinken, also trank Bella auch keinen. Zumal ich ihr auch nie Alkohol geben würde. *Einmal, da haben wir ein wett saufen gemacht, also ich und die Jungs. Naja, und da habe ich alle unter den Tisch gesoffen* Ok, vielleicht sollte ich seine Gedanken ausblenden?! *Man, was haben wir danach gekotzt* *Ich sag dir, das war vielleicht eine Schweinerei* Ja, es war eindeutig an der Zeit seine Gedanken auszublenden. Ich konzentrierte mich wieder völlig auf Bella. Sie saß immer noch mit dieser Clique im Sand und trank von ihrem Cocktail. Leider konnte ich nicht hören was sie sagte, da es viel zu laut war. Es tat schon fast weh in den Ohren. Aber ich war froh, dass es so ruhig verlief. Hoffentlich blieb das auch so. Plötzlich sah Bella zur Bühne, auf der eine live Band von fünf Teenagern spielte. Und dann grinste sie in deren Richtung. Sofort regte sich meine Eifersucht. Bellas Sicht Der Abend verlief wirklich ruhig. Ich saß mit Luca, Mia und den Rest der Clique im Sand und trank schon meinen dritten Cocktail. Eigentlich hatte ich vor nicht so viel zu trinken, da ich nicht so genau wusste wie viel ich vertrug. Aber die Stimmung war so locker und die Cocktails schmeckten wirklich klasse. Außerdem spielte auf der Bühne, die etwas weiter weg von uns stand eine live band. Mia und Ella unterhielten sich gerade über die Band und welcher der Typen am süßesten war. Die Jungs rollten die ganze zeit nur mit den Augen und gaben dumme Sprüche ab. Es war wirklich Lustig. „Welcher gefällt dir denn am besten?“, frage Mia mich nun. Ich sah mir kurz die Typen an und grinste dann. Keiner würde je an Edward ran kommen. „Naja, der Sänger ist nicht schlecht.“, grinste ich. „Oh ja, der ist wirklich süß.“, schwärmte Ella. Dann sprang sie plötzlich auf. „Wer kommt mit Tanzen?“, fragte Ella aufgeregt. Oh mein Gott, Tanzen!!!!!! Niemals!! Nur über meine Leiche!!! Wo ich doch noch nicht mal auf einer geraden Strecke laufen kann!!!! Und hier war nur Sand, unebener Sand, der nur darauf wartet mich zum fallen zu bringen!!! Aber das schlimmste daran war, dass ich auch noch Alkohol intus hatte, was meinem Gleichgewichtssinn nicht wirklich half!! Schnell winkte ich ab. „Nein, danke, aber ich kann überhaupt nicht tanzen.“ „Schade.“, sagte Ella und ging dann mit Noah und David vor die Bühne, wo schon andere Jugendliche am tanzen waren. „Wollt ihr nicht Tanzen?“, fragte ich die anderen. Daraufhin fing Mia an zu grinsen. „Weißt du Michale ist ein miserabler Tänzer und Luca ist sogar noch schlimmer.“, kicherte Mia. „Mia!!!“, zischten Luce und Michael beide gleichzeitig. Ich sah die beiden an und fing schallend an zu lachen. Mia lachte auch gleich mit, nur Luca und Michael sahen uns schmollend an. Es musste wohl am Alkohol liegen, denn dann hatte ich eine Idee. Eine Idee, die ich nüchtern nie umgesetzt hätte. Dann stad ich auf, grinste Luca an und streckte ihm meine Hand hin. „Wollen wir doch mal sehen wer von uns schlimmer tanzt.“ Luca grinste zurück. „Gegen mich hast du keine Chance.“, lachte er, nahm meine Hand und stand auf. „Wir werden sehen.“, grinste ich. Dann liefen wir zwei zur Bühne. Jacobs Sicht „Was macht Bella denn da?“, fragte ich verwirrt. Bella stand auf und lief Hand in Hand mit diesem Luca zur Bühne. Der andere Kerl folgte ihnen, mit Bellas Kamera. Bella schwankte leicht, was wohl auch ein bisschen am Alkohol lag. Aber warum will sie zur Bühne? „Sie will doch nicht mit diesem Schwachmatt tanzen??“, fragte ich leicht sauer. Bella tanzte nie gerne, man musste sie regelrecht dazu zwingen. Und nun forderte sie auch noch einen wildfremden Kerl dazu auf. „Sie tanzt tatsächlich mit diesem Kerl!!“, knurrte Edward neben mir. Tatsächlich, Bella tanzte, naja eher torkelte sie zusammen mit Luca vor der Bühne durch den Sand. Wäre es nicht Bella, würde ich mich wahrscheinlich kringeln vor Lachen. Es sah wirklich Lustig aus, wie die zwei versuchten zu tanzen und sich bemühten sich nicht gegenseitig auf die Füße zu treten. Und Bella hatte richtig Spaß dabei. Die ganze Zeit lachte und kicherte sie. Sie sah wirklich so süß dabei aus. Aber das sie Spaß mit diesem Kerl hatte ging mir gewaltig gegen den Strich. Genauso so wie dieser Kerl sie immer antatschte. Niemand durfte Bella antatschen. Und das schlimmste war, das dieser andere Kerl auch noch alles auf Foto bannte. Wie ich solche Situationen hasste. Ich musste mich regelrecht zusammenreisen um den Kerl nicht von Bella wegzureißen. Aber Edward ging es nicht besser. Er stand ziemlich verkrampft neben mir und hatte die Hände zu Fäusten geballt. Und endlich schienen die zwei genug vom Tanzen zu haben und gingen, wieder Hand in Hand, zurück zu dem anderen Mädchen Mia. Bellas Sicht „Hi, hi, das war lustig.“, kicherte ich, als wir zwei wieder zurück zu Mia gingen. Ich war eindeutig angedrungen, aber im Moment störte mich das nicht. Immer noch kichernd ließ ich mich wieder in den Sand sinken. „Und, wer war schlimmer?“, fragte Mia auch kichernd. „Gleichstand.“, lachte Michael und reichte Mia die Kamera. „Hey, ich will das auch sehen.“, sagte ich und rutschte näher zu Mia. Dann sah ich die Bilder und brach in lautes Gelächter aus. Es sah so lustig, wie Luca und ich durch den Sand torkelten und versuchten nicht auf die Füße des anderen zu treten. „Lasst mich auch mal sehen.“, sagte Luca und setzte sich dicht neben mich. Auch er fing bei dem Anblick der Bilder an zu lachen. „Die musst du mir unbedingt schicken.“, lachte Luca lauthals. Ich nickte ihm nur zu, da ich immer noch am lachen war. Als wir uns endlich beruhigt hatten, redeten wir wieder über belangloses Zeug. Dann kamen auch die anderen wieder. „Sorry aber wir zwei müssen jetzt leider los.“, sagte dann auch schon Ella und zeigte auf David. Ich sah schnell auf mein Handy, es war schon kurz nach Mitternacht. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war. Ich verabschiedete mich von den beiden und Ella umarmte mich noch zum Abschied. Die zwei wünschten mir dann noch einen schönen Urlaub, grinsten mich dabei seltsam an und dann machten sie sich auf den Weg. „Der Abend vergeht viel zu schnell.“, seufzte ich. Die anderen nickten mir zu. „Wir müssen leider auch bald schon los.“, sagte dann Luca. Aber dann grinsten die anderen mich an. „Aber vorher haben wir noch eine Überraschung für dich.“, grinste nun Mia grinsten. „Oh nein.“, stöhnte ich. „Ich hasse Überraschungen.“ „Wiederstand ist zwecklos.“, kicherte Luca. Misstrauisch sah ich sie alle an, aber die vier grinsten nur weiter. „Na los, rückt schon raus damit.“, sagte ich. Immer noch grinsend reichte mir Luca einen kleinen Umschlag. Ich nahm ihn uns sah ihn mir einfach nur an. Es war ein einfacher weißer Umschlag. „Du musst ihn schon öffnen.“, lachte Noah. Ich nickte, und öffnete dann den Umschlag. Heraus holte ich eine kleinere längliche Karte und einen Zettel. Ich sah sie mir an, konnte aber nichts damit anfangen. Auf dem Zettel standen E-Mail Adressen und zwei Adressen, einmal von Luca und die andere von Mia. „Was ist das?“, fragte ich. „Ein Flugticket im wert von 2500 Dollar.“, antwortet Luca mir ruhig, aber immer noch grinsend. „Was!!!!!“, keuchte ich erschrocken. Ich sah mir das Ticket noch einmal genauer an und dann wurde ich auch aus den ganzen Zahlen und Buchstaben schlau. Es war eindeutig ein Flugticket, aber ich konnte keinen Zielflughafen darauf lesen. „Das kann ich nicht annehmen.“, sagte ich dann und wollte Luca das Ticket zurückgeben. Doch der winkte ab. „Du hast gar keine Wahl.“ „Aber, das sind 2500 Dollar.“ „Mach dir darum mal keine Sorgen, wir haben keinen Cent dafür ausgegeben.“, sagte nun Mia. Verwirrt sah ich sie an. „Das Ticket haben wir sechs zusammen gewonnen, als wir als Team bei einem Surfwettbewerb angetreten sind. Mann kann sich sein Zielort selbst aussuchen.“, erklärte Noah. „Leider konnten wir uns nicht auf ein Ziel einigen und für uns alles sechs würde das Ticket eh nicht reichen.“ „Und dann dachten wir uns wir schenken es dir, da es eh bald verfällt. So hast du von uns eine schöne Erinnerung und das Ticket wird richtig genutzt.“, fuhr Luca dann fort. „Aber trotzdem, so ein Geschenk kann ich nicht annehmen.“, versuchte ich es nochmal. Natürlich freute ich mich, aber trotzdem war es ein viel zu teureres Geschenk. „Wenn du es nicht annimmst, sind wir richtig beleidigt.“, sagte Mia streng. „Aber ich habe garnichts für euch.“ „Klar hast du was.“, sagte Luca. „Ich hoffe doch stark das du uns die Bilder und ne Postkarte schickst?!“ Ich sah die vier lange an und seufzte dann ergeben. Ich hatte eh keine Chance. „Ok, aber ich warne euch. Ich werde euch mit so mit Bilder zu bomben, das euch hören und sehen vergeht.“, drohte ich gespielt mürrisch. Daraufhin fingen alle an zu lachen und ich stieg bald mit ein. „Und weißt du schon wo es hingehen soll.“, fragte Luca, als wir uns beruhigt hatten. „Nein, ich denke das entscheide ich spontan am Flughafen. Ich frage einfach nach wo noch ein Platz frei ist.“ „Jo, mach das.“, lachte Luca. Dann redeten wir noch eine Weile über verschieden Reiseziele, bis die vier auch los mussten. Wir verabschiedeten uns lange voneinander, Mia umarmte mich genau wie Luca. Ich bedankte mich nochmal bei den vieren und sagte ihnen sie sollten auch Ella und David ein herzliches Dankeschön von mir sagen. Es war ein fröhlicher und zeitgleich trauriger Abschied. Als ich dann alleine war, beschloss ich noch schnell meinen Cocktail auszutrinken und dann ins Hotel zu gehen. Morgen könnte ich gleich zum Flughafen fahren und mein nächstes Reiseziel planen. „Hey Süße, ganz alleine hier?“, fragte mich eine Stimme von der Seite. Ich sah hoch und blickte in das Gesicht eines großen Kerls, mit Muskel bepackten Sixpack. Ich weiß nicht warum, aber der Typ ekelte mich an. Seine blonden Haare waren ekelig hochgegeelt und er hatte ein dreckiges Grinsen im Gesicht. Ohne auf meine Antworte zu warten, setzte er sich mir gegenüber und grinste mich weiter an. „Lust auf ein bisschen Spaß?“, fragte er mich weiter. „Nein, danke.“, sagte ich kühl. „Ich trink noch aus und gehe dann nach Hause:“ Schnell nahm ich mehrere großen Schlucke aus meinem Glas und sah dann am Strand entlang, um nicht das grinsen von dem Typ zu sehen. „Ok.“, hörte ich ihn sagen, aber er machte nicht die Anstalt aufzustehen. Plötzlich wurde mir schwindelig. Ich spürte wie sich alles zu drehen begann. Ich ließ das Glas fallen und faste mir an den Kopf. Aber alles begann sich immer schnell zu drehen. Plötzlich spürte ich wie sich zwei Arme um meine Taille legten. „Keine Angst Süße, wir werden jede Menge Spaß haben.“, hörte ich wieder die Stimme von dem Typ. Dann wurde alles schwarz. Edwards Sicht Bella saß noch alleine am Strand und trank an ihrem Cocktail. „Was glaubst du, was sie ihr da gegeben haben?“, fragte Jacob mich. „Keine Ahnung, aber das werden wir schon noch rausfinden.“, sagte ich und sah weiterhin Bella an. Plötzlich setzte sich so ein Muskelprotz bei meiner Bella hin und quatschte sie an. Dabei hatte er so ein dreckiges Grinsen im Gesicht, das ich Bella am liebsten von ihm weggerissen hätte. *Was will denn die Schleimbacke da?* *Boar, ist ja ekelhaft wir der Bella ansieht* Bella sagte etwa zu dem Kerl und drehte sich dann demonstrativ von ihm weg und schien ihn zu ignorieren. *Hau ab, du Dampfnudel, Bella will nichts von dir* Bella trank etwas und ignorierte den Kerl weiter, was ihn aber nicht zu stören schien. Plötzlich holte der Kerl ein winziges Flächsen aus seiner Hosentasche. *Was hat er da?* *Er wird doch nicht…….* Doch genau das tat er. Der Kerl schüttete, ohne dass Bella es mitbekam, etwas von der durchsichtigen Flüssigkeit in Bellas Glas. Schon nahm Bella mehrere große Schlucke und ich sprang auf. *Egal was da drin war, ich bring den Kerl um* Zusammen liefen wir, in menschlicher Geschwindigkeit, auf Bella zu. Wir hatten den halben Weg hinter uns gebracht, als Bella das Glas fallen ließ und ihre Hände an ihren Kopf legte. Dann stand der Typ auf und legte seine Hände um ihre Taille. „Ich bring ihn um!!!“, knurrte Jacob und beschleunigte, genau wie ich meine Schritte. „Keine Angst Süße, wir werden jede Menge Spaß haben.“, hörte ich schon die Stimme des Kerles. Mir entwisch ein Knurren und dann waren wir bei ihm. Was ich in seinen Gedanken las, ließ mich erneut knurren. Dieses widerliche Schwein. Ohne ein Wort stürzte Jacob sich auf den Kerl und riss ihn von Bella weg. Schnell war ich bei ihr und fing sie auf. Beschützend legte ich sie in meine Arme und presste sie so eng es ging an meine Brust. Jacob kniete auf der Brust des Kerles und prügelte auf ihn ein. Das Schwein versuchte sich zu wehren, aber gegen einen Werwolf hatte er keine Chance. Jacob war rasend vor Zorn und auch ohne Gedankenlesen wusste er was der Typ mit Bella vorhatte. Inzwischen kamen auch immer mehr Schaulustige die die Prügelei verfolgten. Einige verfolgten sie belustigt andere etwas ängstlich. Aber niemand griff ein, was auch gut war. Langsam sollte ich aber Jacob von hier wegbringen. Es fehlte nicht mehr viel und er würde den Kerl todprügeln oder sich vor versammelter Mannschaft in einen Werwolf verwandeln. Obwohl es nicht schade um ihn war. Für das was er mit Bella vorhatte, hätte ich ihm selbst den Kopf abreisen können. Und dann hörte ich Polizeisirenen. Schnell ging ich zu Jacob und riss ihn mit einem Ruck von dem Kerl runter. „Was soll das? “, knurrte er mich an. „Ich bring das Schwein um!!!!!“ Jacob rappelte sich auf und wollte sich schon wieder auf ihn stürzen, aber ich hielt ihn zurück. „Wir müssen verschwinden!!“, zischte ich ihm zu. „Denk an Bella.“ Jacob sah hasserfühlt auf den Kerl, von dessen Gesicht man nicht mehr viel sah. Beide Augen waren blau und dick zugeschwollen, ihm fehlten etliche Zähne und sein ganzes Gesicht war blutüberströmt und ebenfalls angeschwollen. Sein einer Arm schien gebrochen zu sein und bestimmt waren auch ein paar Rippen gebrochen. Jacob sah zu Bella, die sicher in meinem Arm lag, trat dann zu dem Kerl und gab ihm noch einen kräftigen Tritt in den Magen. Der Typ stöhnte gequält auf, bewegte sich aber nicht weiter. *Hast du ja noch mal Glück gehabt* Dann sammelte er schnell Bellas Sachen auf und wir machten dass wir hier wegkamen. Jacob lief voran, so das wir ohne Probleme durch die Menge kamen. *Das Schwein ist noch viel zu gut weggekommen* *Ich hätte ihn den Kopf abreisen sollen* Den ganzen Weg zum Hotel fluchte Jacob vor sich hin. Mein Blick lag jedoch die ganze Zeit nur auf Bella, die sicher und wohlauf in meinen Armen schlief. Wie liefen geradewegs zur Rückseite den Hotel. Schnell sprang ich mit Bella hoch, öffnete die Balkontür zu ihrem Zimmer und lief geradewegs zu ihrem Bett. Dort legte ich sich sanft ab und deckte sie noch zu. „Und was jetzt?“, fragte Jacob als er an das Bett trat. Er hatte sich beruhigt und sah nun ebenfalls besorgt aus. *Was wenn sie aufwacht und denkt der Kerl hat sie vergewaltigt* „Ich weiß es nicht. Aber bevor sie so was denkt, zeig ich mich lieber und erzähle ihr die Wahrheit. Es ist mir lieber sie ist sauer auf mich, weil ich ihr gefolgt bin als wenn sie sowas denkt.“, sagte ich ernst. Jacob nickte mir zu. Bin ja mal gespannt wie euch das Kapitel gefallen hat.......schreibt fleißig kommis, dann kommt das nächste ganz schnell...hab es nähmlich schon fertig hi hi hi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)