Allein unter Männern-Das totale Chaos? von Akikou_Tsukishima (Dysfictional Family) ================================================================================ Kapitel 41: Flashback Teil 28: Wie alles begann… Teil 11 – Endlich wieder wach ------------------------------------------------------------------------------ Bei Shin zu Hause klingelte das Telefon. Sein Vater schreckte aus dem Schlaf hoch. „Was ist passiert?“ Er lief zum Telefon und nahm ab. Vater: Baumann! Herr Rohtsch: Tag Herr Baumann, würden Sie bitte zur Schule kommen?! Es ist etwas Schreckliches passiert! Vater: Wie bitte? Tim ist doch heute gar nicht in der Schule! Er ist krank und liegt in seinem Bett! (geht mit dem schnurlosen Telefon nach oben in Shin’s Zimmer, dieser lag nicht in seinem Bett) Herr Rohtsch: Nein, er war hier! Dann wussten Sie gar nicht, dass er trotz Krankheit in die Schule kam? Vater: Nein! Herr Rohtsch: Bitte kommen Sie so schnell wie möglich! Da hatte Herr Rohtsch schon aufgelegt. Wieder in der Küche merkte er erst, dass die Dose mit dem Schlafmittel immer noch auf der Arbeitsplatte stand. „Er hat mich reingelegt! Ganz schön gerissen, der Kerl!“ Er grinste. „Ich hätte dem Frieden nicht trauen dürfen! Na warte, Freundchen!“ Bereits eine Woche war vergangen seit dem Vorfall, und Shin lag immer noch mit hohem Fieber im Krankenhaus. Sein Fieber wollte einfach nicht sinken und er wachte einfach nicht auf, doch die Ärzte empfanden dies als nicht weiter schlimm. Schlafen war das Beste, was er tun konnte. „David, ich muss dir was sagen!“, sagte Linke zu David, während sie beide darauf warteteten, zu Shin ins Krankenzimmer zurück zu dürfen. „Was denn?“, raunte David, er war angespannt. „David, bitte hör mir zu! Es ist mir sehr wichtig!“ „Na dann, schieß los!“, seufzte David. Er war mit seinen Gedanken ganz wo anders. Alles drehte sich bei ihm seit Tagen nur noch um Shin. In der Schule war er nicht mehr bei der Sache, war nicht mehr er selbst. Nach dem er es 2 Tage versucht hatte, gab er es auf und fuhr frühs immer gleich ins Krankenhaus, um bei Shin sein zu können sobald er aufwachte. Mit Shin’s Vater hatte er abgesprochen an dessen Stelle bei Shin zu sein, solange er arbeiten musste, und Herr Baumann würde dafür mit David’s Eltern und der Schule alles regeln. Linke wusste dies ganz genau und schleifte David deshalb, mal für ungefähr 10 Minuten, hinter sich her durch den Gang, bis er eine Ecke fand, in der er sich ungestört fühlte. David musste ihm jetzt unbedingt zuhören, durfte jetzt mal kurz nicht an Shin denken. „Linke, was wird das? Ich muss wieder zur…!“ Weiter kam David nicht, denn Linke drückte seine Lippen auf die seinen. Wie gebannt starrte David Linke an, welcher die Augen geschlossen hatte und diesen Augenblick genoss, so lange es noch ging. Er hatte lange gerätselt, wann er David die Wahrheit sagen sollte. Jetzt hielt er es nicht mehr aus, er musste es sagen. Er löste sich wieder von David. Vor überraschung konnte David gar nichts sagen. „David, ich kann es nicht mehr mit ansehen! Dich trifft keine Schuld. Ich war es, der Tim den Vorschlag gemacht hat, sich als Mädchen zu verkleiden und dann so in die Schule zu kommen, um sich als deine Freundin auszugeben. Was es ihn für eine große Überwindung kostete, wusste ich nicht. Es tut mir leid. Bitte sei ihm nicht sauer! Er kann nichts dafür. Ich bin daran Schuld. Bitte verzeih mir! Es ist nur so, dass ich dich liebe…“ Er hielt inne. David sagte nichts. „Ich liebe dich wirklich! Ich hätte es ja am liebsten selbst gemacht, also mich verkleidet, doch bei mir wäre es sofort aufgefallen und vielleicht wäre es dir auch gar nicht lieb gewesen, von mir, als Mädchen verkleidet, geküsst zu werden, weil ich sofort gemerkt habe, dass du in Tim verliebt bist, als ich euch beide beobachtet habe. Nur er konnte es machen. Dass es dann so endet, wollte ich nicht. Ich kann verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst, schließlich habe ich Tim sehr wehgetan. Aber ich musste dir noch einen letzten Kuss rauben, bevor ich mich von dir verabschiede.“ Er schluckte seine Tränen runter und rannte dann weg. David blieb wie gebannt stehen. Was Linke ihm gerade gestanden hatte, war für ihn ein Shock. Doch er fing sich wieder und ging kopfschütelnd wieder zu Shin’s Krankenzimmer und wartete. Bald kam auch Shin’s Vater. „David, bitte sag mir jetzt endlich alles, was du noch weißt! Du verheimlichst mir noch etwas!“ David konnte nicht mehr. Er erzählte Shin’s Vater einfach alles, auch dass er in dessen Sohn verliebt war. Er hätte es schon viel eher getan, aber Herr Baumann war zu sehr beschäftigt, hatte immer nur ganz kurz nach Shin geschaut und sich nach seinem Gesundheitsstand erkundigt und musste dann auch schon wieder weg. „Und ich habe nichts davon geahnt! Was bin ich nur für ein Vater!?“ Beide standen sie mitleidig vor Shin’s Zimmer. „Schatz, was machst du hier?“ Jetz kam auch noch Shin’s Mutter. Sie war ebenfalls in diesem Krankenhaus, wegen der Entbindung. Shin’s Vater war tagtäglich im Karnkenhaus, bei seinem Sohn und seiner Frau, doch er hatte ihr noch nichts von Shin’s Unfall erzählt, dies hätte sie zu sehr aufgeregt. „Das ist aber schön, dass du mich besuchst.“ Sie hatte ihren Mann zufällig erkannt, als sie auf den Gängen spazieren ging. In ihren Armen hielt sie ein Kind. „Renate, an dich habe ich ja gar nicht mehr gedacht!“ Erst jetzt bemerkte er das kleine Mädchen in den Armen seiner Frau. „Ist… Ist das unsere kleine Tochter?“ Sie nickte stolz, doch er konnte gerade leider seine Freude nicht zeigen. Ihm war es gar nicht recht, dass sie hier war, vor Shin’s Zimmer. Er hätte es ihr noch erklärt, aber erst, wenn sie wieder etwas fitter wäre. „Was ist, freust du dich denn nicht? Sie ist vor 3 Stunden zur Welt gekommen. Ich wäre froh gewesen, wenn du bei mir gewesen wärst, aber man sagte mir, dass du nicht erreichbar gewesen wärst. Die Schwester hat mehrmals angerufen, aber keiner ging ran. Was war los? Und was machst du eigendlich hier? Mein Zimmer ist doch im anderen Flügel des Krankenhauses.“ David und Shin’s Vater konnten nichts sagen. Sie sahen sie bloß stumm an. Wie sollten sie ihr das mit Shin erklären? „Was macht David eigendlich hier?“ Sie wandte sich an den besten Freund ihres Sohnes. „Willst du mich auch besuchen? Das ist aber nett von dir, da freue ich mich. Doch wenn Tim hier wäre, würde ich mich noch mehr freuen. Wo ist er bloß, warum ist er nie mitgekommen?“ *Er ist ja hier, aber Sie würden sich nicht darüber freuen, dass er hier ist, Frau Baumann. Sie wären eher entsetzt.*, dachte sich David, als er in das freudige Gesicht von Shin’s Mutter sah. Eine Schwester kam aus dem Krankenzimmer. „Wie geht es ihm?“, fragte David ganz angespannt. „Keine Veränderung, alles wie immer. Er schläft. Sein Fieber ist hoch, doch das Schlimmste ist überstanden. Er ist tapfer und kämpft gegen das Fieber an. Keine Sorge, er wird wieder. Sein Wille ist stark, auch wenn sein Körper durch Nahrungsmangel und Stress geschwächt ist. Bald ist er über den Berg und wird aufwachen. Danach muss er noch ein paar Tage im Bett bleiben, wir behalten ihn dann noch für ein paar Untersuchungen hier. Doch jetzt muss er erst mal wieder aufwachen, danach werden wir weiter sehen. Am besten, Sie gehen jetzt, Sie können nichts für ihn tun.“ „Was ist hier eigendlich los?“, fragte Shin’s Mutter. Die Krankenschwester griff sofort ein, sie wusste, dass Shin’s Mutter erst mal nichts erfahren sollte, noch dazu kurz nach der Geburt. „Bitte folgen Sie mir, Frau Baumann, Sie müssen sich noch ausruhen. Ihr Mann kann Ihnen morgen alles erklären! Sie dürfen sich jetzt nicht aufregen.“ Schon verschwand die Schwester zusammen mit Shin’s Mutter und Schwester. Am nächsten Morgen war Shin’s Vater schon ganz früh im Krankenhaus. Er musste seiner Frau alles erklären, auch wenn er glaubte, dass es keine gute Idee war. Außerdem wollte er seine Tochter sehen. Vorher hatte er noch einen Blumenstrauß und Mon Cherry-Pralinen, welche sie so mag, gekauft, um ihr zu gratulieren und um ihr eine Freude zu machen. „Guten Morgen, mein Schatz! Wie hast du geschlafen?“ Sie öffnete die Augen und schmunzelte. „Wie man halt schläft, wenn man ein Kind auf die Welt gebracht hat.“ Sie richtete sich auf. „Warum warst du nicht da? Du hattest mir versprochen, mir beizustehen.“, sagte sie ganz ruhig und trank erst mal einen Schluck Wasser. Sie betrachtete den Blumenstrauß. „Die Blumen sind aber schön! Danke!“ Herr Baumann holte eine Vase und stellte die Blumen dann auf den Nachttisch. „Renate, es tut mir wirklich unendlich leid, aber ich konnte nicht bei dir sein, wegen der Arbeit.“ „Wie bitte, ist dir die Arbeit etwa wichtiger als ich?“, fragte sie ärgerlich. „Nein Schatz, wo denkst du hin?“ „Und warum hat Tim mich nie besucht? Er wollte mich auch besuchen, jeden Tag.“ Er zog sich einen Stuhl an das Bett und setzte sich zu ihr. „Liebling, bitte versprich mir, jetz nicht auszuflippen!“ „Was soll diese lächerliche Bitte? Warum sollte ich denn ausflippen?“ Er seufzte und nahm ihre Hand. „Versprich es mir einfach!“, bat er. Sie nickte. Er holte noch mal tief Luft und erklärte ihr dann ganz in Ruhe alles, was sich in den letzten Tagen zugetragen hatte. Am Ende stand ihre Kinnlade offen. Erste Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen. „Ich will zu ihm!“, flehte sie. „Ich habe schon gefragt, ob sie Tim hier auf dein Zimmer verlegen können. Aber ich wollte dir erst alles erklären, bevor sie ihn hier herbringen, um dir einen Schock zu ersparen. Ich werde gleich noch mal mit einer Schwester reden!“ Sie nickte froh. „Ist in Ordnung.“ „Mein armer Junge!“, schluchzte sie, als sie neben Shin’s Bett stand und in das rote, verschwitzte Gesicht ihres Sohnes sah. „Und er liegt schon seit letztem Donnerstag hier im Krankenhaus und du hast es mir nicht erzählt?“, meckerte sie. „Du weißt doch, dass wir Mütter immer um unsere Kinder besorgt sind. Du hättest es mir erzählen sollen, sofort!“ „Deswegen ja! Ich konnte nicht! Ich wollte es jeden Tag aufs Neue, doch dann habe ich immer gesehen, wie sehr du dich auf die Geburt gefreut hast. Ich wollte dich nicht unnötig aufregen!“ „Unnötig aufregen? Stattdessen belügst du mich und erzählst mir, dass Tim noch etwas für ein Schulprojekt mit Freunden erledigen muss. Ich habe dir dies nie abgekauft. Ich habe sofort gespürt, dass du mir nicht die Wahrheit sagst.“ Sie weinte noch mehr. „Liebling es tut mir wirklich leid.“ Er umarmte seine Frau. Diese befreite sich aus dessen Umarmung und lief zum Babybettchen und holte ihre Tochter raus, welche gerade wach geworden war. Dann setzte sie sich wieder ins Bett und begann, das Mädchen zu stillen. Tage später, am Dienstag, den 5.3.07 wachte Shin endlich wieder auf. Er hatte keine Ahnung, wo er war und er hatte furchtbare Kopfschmerzen. Vorsichtig setzte er sich auf. Was er sah, wollte er gar nicht glauben. An seinem Bett saß seine Mutter und weinte. „Mama! Was ist los?“ Sie bekam gar kein Wort heraus vor Freude, sie musste ihren Sohn einfach umarmen. „Tim, ich bin so froh, dass du endlich wieder wach bist. Ich hatte solche Angst um dich!“ „Mama, du erdrückst mich!“, ächzte Shin. Sie ließ von ihm ab. „Warum weinst du?“ „Freudentränen, mein Junge! Freudentränen!“, hauchte sie überglücklich. „Was ist eigendlich passiert? Wo bin ich?“ „Weißt du es echt nicht mehr, mein Junge? Du hattest einen Nervenzusammenbruch, bist in der Schule ohnmächtig geworden. Man hat dich am Donnerstag, den 21.2., mit hohem Fieber ins Krankenhaus gebracht. Das war vor fast 2 Wochen. Du hast pausenlos geschlafen, ohne wach zu werden. Wir alle haben uns große Sorgen gemacht, dachten, du würdest gar nicht mehr aufwachen. Du lagst so zu sagen im Koma.“ „Koma? Ich!?“ Er wollte es nicht glauben. „Wen meintest du eigendlich mit *wir*?“ „Dann schau dich um!“, forderte sie ihn auf. Er tat es. Auf seinem Nachtschrank standen ganz viele Grußkarten seiner Mitschüler, dann saßen da noch ein paar Kuscheltiere – besonders der kleine Plüsch-Spongebob-Schlüsselanhänger gefiel ihm, *Der ist bestimmt von David!* – und Schockoladentafeln lagen dort auch noch verteilt. „Viele Mitschüler von dir sind her gekommen, um nach dir zu sehen.“ „Echt, das ist doch nicht wahr?!“ Und dann sah er, dass David und Linke auch noch da waren, sie saßen zusammengekuschelt, händchenhaltend neben seinem Bett auf 2 Stühlen und schliefen seelenruhig. „Und die Beiden wollten nicht von deiner Seite weichen.“, erklärte seine Mutter, als er die beiden mussterte und schmunzelte. *Sind die 2 jetzt vielleicht endlich zusammen? Zumindest sieht es so aus. Wenn ja, dann freue ich mich wirklich für sie, denn sie passen gut zusammen.*, dachte Shin bei sich. „Schön, dass sie hier sind. Und auch, dass die anderen Schüler hier waren, aber warum haben sie mir Geschenke mitgebracht?“ Er verstand es nicht, warum seine Mitschüler sich um ihn scherrten. „Das sollten dir deine Freunde erklären, wenn sie wieder wach sind.“, meinte seine Mutter. „Aber jetzt solltest du sie schlafen lassen, sie waren fast ununterbrochen wach, um dich zu versorgen. Gönn ihnen den Schlaf.“ „Ja!“, grinste er. *Ich habe echt die tollsten Freunde, die es gibt.* „Du kannst echt stolz auf die beiden sein!“ *Das bin ich!* Sie beugte sich über ihn und gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn. „Ich werde deinen Vater anrufen, er meinte, ich solle mich sofort melden, wenn du wach bist. Ich bin gleich wieder da!“ Schon war sie verschwunden. Shin sah sich noch etwas in dem Zimmer um, doch dann übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief wieder ein. Ein weiteres mal erwachte er mitten in der Nacht. Er schaltete das Licht ein. „Hey Tim, wie geht es dir?“, fragte Linke vorsichtig. „Na ja, ich habe Kopfschmerzen, aber sonst bin ich in Ordnung, würde ich sagen.“ „Schön zu wissen.“, lächelte Linke. „Soll ich die Krankenschwester rufen? Dann kann sie dir etwas gegen die Kopfschmerzen bringen.“ Shin nickte – Linke drückte den Schwester-Ruf-Knopf – und sah dann zu David. Er schlief immer noch, oder schon wieder? Linke hielt immer noch David’s Hand. „Linke, seid ihr…“, Shin wies auf Linke’s Hand. „Ja, seit letzter Woche. Zwar liebt er dich immer noch, aber das ist mir egal, wir sind jetzt trotzdem fest zusammen und er weiß ja, dass du hetero bist und er deshalb bei dir keine Chance hätte. Auch scheint seine alte Liebe zu mir wieder aufzuflammen.“, grinste Linke freudestrahlend. „Das freut mich zu hören.“ „Er hat sich furchtbare Sorgen um dich gemacht und fühlte sich verantwortlich. Ich habe ihm dann erklärt, dass du nichts dafür konntest und ich dich gebeten hatte, es zu tun. Dies tut mir auch voll leid, ich wusste ja nicht, was für dich auf dem Spiel steht. Hättest du es mir gesagt, hätte ich dich nicht unter Druck gesetzt.“ „Hast du nicht! Ich habe Juri telefonieren hören, dabei hat er einem Kumpel erzählt, wie dumm David doch wäre, ihm sein größtes Geheimnis anzuvertrauen. Dies war eigendlich ausschlaggebend gewesen!“ Linke sah demütig auf den Boden. „Ich schäme mich trotzdem!“ „Brauchst du nicht. Wir sind Freunde, und dafür sind Freunde doch da!“, grinste er. Eine Weile schwiegen sie, sahen sich nur an, da kam die Schwester rein. „Ah, der junge Herr Baumann ist wach! Wie kann ich weiterhelfen?“ „Ich habe Kopfschmerzen!“ „Kein Problem, warten Sie kurz!“ In Windeseile war sie weg und auch gleich wieder da. Sie reichte Shin ein Glas Wasser und eine Tablette. Diese schluckte er gleich runter. „Gleich wird es Ihnen besser gehen. Sie sollten noch etwas schlafen. Es ist 3 Uhr morgens.“ „Ich bin aber gar nicht mehr müde!“, meinte Shin. Linke schritt ein und meinte, dass er auch noch ein bisschen schlafen müsse und er, Shin, also auch getrost schlafen könne, sonst wäre ihm ja langweilig. Die Tablette sorgte eh dafür, das Shin bald die Augen zufielen. Bald darauf schliefen die beiden auch wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)