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Darkness Is Just Normal

1 Jahr Pseudo-Weisheiten in kurzen Gedankenauszügen
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 04.04.2013
abgeschlossen
Deutsch
3656 Wörter, 17 Kapitel
Vergiss nicht das Leben.

Ein-Jahr-nerv-ich-euch-mit-meinen-Gedanken-One-Shot-Reihe =D

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 09.11.2008
U: 04.04.2013
Kommentare (30 )
3656 Wörter
Prolog Ode ans Vergessen E: 09.11.2008
U: 02.01.2010
Kommentare (1)
105 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 - E: 11.11.2008
U: 04.04.2013
Kommentare (4)
300 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 - E: 15.11.2008
U: 04.04.2013
Kommentare (2)
275 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 - E: 18.11.2008
U: 10.12.2009
Kommentare (2)
268 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 4. Ration - Von Herzen E: 22.11.2008
U: 04.04.2013
Kommentare (3)
198 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 5. Ration - Bleib stehen E: 28.11.2008
U: 10.12.2009
Kommentare (2)
193 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 6. Ration - Vom Sterben und tot sein [OS2 - Ende] E: 21.12.2008
U: 04.04.2013
Kommentare (2)
206 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 7. Ration - Heldenkomplexe à la HP E: 29.12.2008
U: 10.12.2009
Kommentare (2)
208 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 8. Ration - Ein Arschtritt für den Heldenkomplex [OS3 - abgebrochen] E: 08.02.2009
U: 02.01.2010
Kommentare (2)
256 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 9. Ration - Mein kleiner großer Bruder (Interlude) E: 19.04.2009
U: 10.12.2009
Kommentare (2)
178 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 10. Ration - Mir fehlen die Worte E: 26.04.2009
U: 04.04.2013
Kommentare (2)
225 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 11. Ration - Vom Schattendasein im Licht E: 30.05.2009
U: 30.05.2009
Kommentare (1)
187 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 12. Ration - Taub [OS4 - Ende] E: 10.06.2009
U: 10.12.2009
Kommentare (1)
289 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 13. Ration - Vom Lebenswahnsinn E: 13.09.2009
U: 04.04.2013
Kommentare (1)
172 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 14. Ration - Mehr als nur Sein E: 18.10.2009
U: 04.04.2013
Kommentare (3)
161 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 15. Ration - An eines Weges Ende... [OS5 - Ende] E: 08.11.2009
U: 04.04.2013
Kommentare (0)
185 Wörter
abgeschlossen
Epilog Zusatz: Etwas rückt näher E: 16.11.2009
U: 16.11.2009
Kommentare (0)
250 Wörter
abgeschlossen
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  • Das Leben

    Hobby: sinnfrei sein
    Ziel: unbegreiflich
Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von:  X3_XD
2010-11-04T14:11:54+00:00 04.11.2010 15:11
Btw.... Ist die Frage... überhaupt noch aktuell, oder binsch schon wieder zu spät..? -.-°
Von:  X3_XD
2010-11-04T14:10:23+00:00 04.11.2010 15:10
Ich finde nicht, dass du sie löschen solltest...
Wobei es natürlich allein deine Entscheidung ist;
Du kannst es so oder so tun, wenn du sie lieber nicht mehr drin haben möchtest.. :3
Ich meine bloß... Vielleicht mögen sie aus deiner Sicht nicht passen,
weil dein Hintergrund damals ein anderer war...
Aber dennoch hast du dir etwas dabei gedacht, als du sie rein gestellt hast... Richtig..? :3
Andererseits könnte es ein weiterer Schritt in deinem Vorankommen sein,
sie zu löschen... @___@'
...Wie kompliziert... Warum versuche ausgerechnet ICH dir gerade zu antworten,
ich Nussschale??
Nyaa~ So oder so... ~w~°
Wenn du sie löschst, kann ich dich immer noch drum bitten, sie mir zum noch mal
lesen zu zuschicken, richtig? 'X\D
Von: abgemeldet
2009-11-09T20:29:59+00:00 09.11.2009 21:29
Ui, du schreibst toll *__* So einfach zu begreifen und doch liegt ein tiefer Sinn dahinter, klasse ^^
Von: abgemeldet
2009-10-20T12:54:39+00:00 20.10.2009 14:54
Was soll ich sagen?! Mir gefällts - sehr poetisch ;)
Freut mich wieder hier was von dir zu lesen.

Und zu dem Löschen der ersten Rationen:
Wenn du sagst, dass die nicht reinpassen, dann lösch sie.
Löschst du die dann ganz oder lädst du sie nochmal unter einer anderen FF hoch?
Von: abgemeldet
2009-09-15T19:49:21+00:00 15.09.2009 21:49
Kannst dir bestimmt denken, dass ichs toll finde ;)
Ich finds wunderbar.
Der Witz is *haha* du schreibst so etwas wieder genau dann wenn ich mich so fühle. Um jetzt nicht deinen ganzen Text zu zeitieren beschränk ich mich auf "Weil ich leben will und lebe..." - das fand ich total gut. Das ist es doch was uns am Leben hält, der Wille zu leben...
Wie schon gesagt ich finde es wirklich wieder richtig gut geworden.
Ach, es freut mich, ein Lebenszeichen von dir im Bezug auf die One shots zu sehen ;)
LG
Tenaro
Von: abgemeldet
2009-06-11T21:34:43+00:00 11.06.2009 23:34
Wow!
"Es ist ein Unterschied, ob man sterben will oder einfach keine Lust mehr hat, zu leben." - Also irgendwie klingt das ziemlich logisch, auch wenn man sich über sowas eigentlich ja gar nicht im klaren ist. Aber du hast vollkommen recht...
Genauso find ich das mit dem Morgens aufstehen total gut. Was gibt es für einen Grund, morgens aufzustehen und welchen, es nicht zu tun!? Frag ich mich auch öfters. Es ist ja eigentlich egal was von beidem man tut oder eben nicht...
Und zum Schluss muss ich noch sagen, dass mich der letzte Satz auch wieder sehr beeindruckt. Taub sein IST einfach, aber grausam. Ich kenne genug Beispiele in der einen und in der anderen Hinsicht.
Das is wirklich wieder super geworden.

Zu deiner Frage, ob ein buch von dir gelesen werden würde...hmm...
Also, das würde für mich darauf ankommen, was du schreibst und in welchem Stil. Wenn du das wie hier schreiben würdest, würd ich eins von dir kaufen ;)
Wenns anders wäre, müsst ich mir erstmal anschauen was du da geschrieben hast. Aber im großen und ganzen find ich deinen Schreibstil sehr schön und bewegend, von daher würde ich einem Buch gegenüber wahrscheinlich nicht abgeneigt sein ;)

Mach weiter so

LG
Tenaro
Von: abgemeldet
2009-06-01T16:22:41+00:00 01.06.2009 18:22
Darf ich mich wiederholen?!
Das is wieder irgendwie so genial geworden. Und du sprichst mir aus der Seele...
Ich frage mich auch oft, warum es so schwer ist glücklich zu sein. Ich finde da wirklich keine Antwort drauf. Ich habe nur die Theorie, dass ein Mensch, wenn er wirklich lange genug unglücklich war (hintergangen wurde, enttäuscht wurde o.ä....), dass dann wirklich was in der Seele kaputt geht. Aber wer weiß das schon...

Und du hast so recht, wenn du sagst, dass wir am Schmerz und am Sein hängen. Ich verstehe manchmal wirklich nicht warum.
Aber wenn es mir grade etwas besser geht habe ich das Gefühl, dass es einfach Hoffnung ist, die in mancher Dunkelheit überlebt und dann zum Vorschein kommt, wenn es nötig ist. Sie ist es die uns zeigt, was uns noch erwartet in der Zukunft, was es noch alles zu erleben gibt und ich denke sie ist das Bindeglied zwischen uns und dem Leben. Sie lässt uns den Schmerz ertragen.

Es kommt oft genug vor, dass ich nur noch die schlechten Seiten des Lebens und der Welt sehe und dann frage ich mich warum ich das alles noch ertrage. Und ich glaube du hast da einen guten Punkt getroffen mit Sisyphus. Ich bin nicht stolz auf das, was ich geworden bin. Und deswegen gebe ich nicht auf, weil ich dieses Dasein verachte und mich ihm nicht ergeben will...

Oh, ich verliere mich wieder in meinen Gedanken... Sorry.
Wie schon gesagt, ich finde es wieder wirklich super geworden. Und es ist schön wieder etwas von dir zu lesen. Weiter so :)

LG
Tenaro
Von: abgemeldet
2009-04-27T17:18:07+00:00 27.04.2009 19:18
Mir fällts extrem schwer dazu jetzt ein Kommentar zu schreiben...
Erstmal wollt ich dir sagen, dass ichs gut gelungen finde und ich kann mich Polaris nur anschließen: Du schaffst es schwierige dinge, die anderen fremd sind, so zu erklären, dass auch sie es verstehen können.
Ich weiß nicht ob du mit diesem Text auf etwas bestimmtes Bezug nimmst, aber du hast es echt wieder geschafft, dass ich mir meiner Lage klar werde (was keineswegs negativ ist).
Ich kenne das Gefühl nicht weinen zu können...
Es ist ja eine Art der Abstumpfung, wenn man es nicht kann. Man hat schon so viel erlebt, spürt so viel Schmerz in sich, dass man es einfahc nicht mehr kann. Das ist ein schlimmes Gefühl.
Ich weiß nicht ob du den Spruch kennst (wahrscheinlich schon): "Tränen sind die besten Freunde, sie kommen, wenn dich alle anderen verlassen haben" - Leider stimmt er mittlerweile nicht mehr.
Aber ich schweife mal wieder ab, tut mir Leid...

Was ich damit sagen will, dass ich es einfach wunderbar geschrieben finde. Einfach wunderbar...

Zum Schluss noch ein großes Lob an Polaris für dieses viel zu wahre Zitat am Ende. Hast du sehr schön gesagt.

Ich freu mich, wenn du wieder was schreibst.
LG
Tenaro
Von: abgemeldet
2009-04-27T14:41:26+00:00 27.04.2009 16:41
Moin,
Eigentlich kann ich nichts anderes dazu sagen, als das, was da schon steht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, Wortlosigkeit, wohin man nur seinen Blick wendet.

Aber an sprachlichen Mitteln finde ich deinen Bezug auf "Damals" überaus treffend. Es war so, und man war der festen Überzeugung, dass es so bleiben würde; nur leider war dem nicht so. Man lernt niemals aus. Wenn es "Damals" war, und jetzt "Heute" ist, was wird dann "Morgen" sein?

"Unweite des Schmerzes". Damit hast du die Lage voll und ganz verschriftlich. Es trifft es mehr, als jeder Versuch, das "richtig", sprich konventionell zu vertexten. Es passt einfach an diese Stelle.

Wie bereits erwähnt sollte sich so manch einer, der sich für schlau hält, von dir eine Scheibe anschneiden, denn du kannst Dinge, die wohl nicht jeder kennt, so formulieren, dass jeder sie verstehen kann, sofern er sich denn einen Augenblick Zeit nimmt, um darüber nach zu denken. Es ist aber nicht kompliziert, sondern einfach nur passend.

Damit ist wohl genug Belangloses gesagt worden. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, liebe Grüße,
Polaris
Von: abgemeldet
2009-04-21T17:28:07+00:00 21.04.2009 19:28
Ich hab schon gewartet, dass es hier was neues kommt :)

Ich mag es.
Auf die Gefahr hin, dass ich dir wieder das gleiche erzähle, aber ich finde es super wie du schreibst.
Der Text ist zwar kurz, aber er is traurig. Diesmal gar nicht mal sooooo direkt. Aber ich weiß nciht wie ichs beschreiben soll... Du beschreibst einfach nur die Umgebung und durch ein paar reingeschobene Worte wird es so tief gehend.

Ich kann mich Polaris im Bezug auf das Zitat nur anschließen. Es passt einfach so gut und rundet es perfekt ab.

Einfach wunderbar...

Mach weiter so!
LG
Tenaro