Blackout von -KruemelKekschen- (Wenn man(n) wissen will was geschah) ================================================================================ Kapitel 8: Von Freizeit und Arbeit ---------------------------------- Nachdem ich Inoue besucht hatte, schaute ich noch bei Chado vorbei. Chado hieß eigentlich Sado aber ich fand Chado hört sich viel besser an als Sado. Er war eher Wortkarg deswegen blieb ich nicht lange bei ihm und ging nach einer halben Stunde wieder nachhause, was auch gut so war denn nach nur zehn Minuten kam meine Familie wieder nach Hause. Ich wunderte mich, da sie doch erst viel später heimkommen wollten. “Ichigoooooooo. Hast du uns vermisst??”, wie gewohnt sprang mich mein Vater an. Mein Reaktionsvermögen machte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung, ich wich gekonnt aus und verpasste ihm einen sauberen Kinnhaken sodass er eins zwei Meter aus meiner Reichweite flog. “Hättest du wohl gerne das ich das vermisse! Karin Yuzu, schön dass ihr wieder da seit.”, mit diesen Worten schloss ich die beiden in meine Arme. “Ichinii!” “Ichi!”, Yuzu und Karin begrüßten mich beide so freudig wie ich sie. In dieser Zeit stand mein Vater wieder auf und stürmte für eine zweite Attacke auf uns los. “Gruppenumarmuuuuuuuuuung”, mit ausgebreiteten Armen wie ein Adler stürzte er sich auf uns, um die Gruppenumarmung zu vervollständigen. “Vergiss es!!”, dieses Mal war es Karin, welche mit einem gekonnten Tritt Isshin Kurosaki zurück ans Auto beförderte. “Au auuua ”, heulte er schon wieder herum. Ich löste mich von der Umarmung meiner Schwestern und half das Auto auszuräumen und die Koffer ins Haus zu tragen. “Und wie war die Fahrt? Hattet ihr Spaß?”, wollte ich wissen. Die Fahrt war super!“, Yuzu lächelte breit. ”-beschissen”, setzt Karin hinter Yuzu Worte mit einem genervten Blick hinter, zu unserem Vater. Ich lächelte in mich hinein, da ich mir genau vorstellen konnte was Vater wieder getan hatte, dass Karin so reagierte. “Ich koch euch heut Abend was leckeres, während ihr die Koffer ausräumt.”, mit diesen Worten verschwand Yuzu in dich Küche. “Hilfst du mir Ichini?”, fragte mich Karin ich antwortete mit einem, Klar natürlich. Renji Nur noch ca. 16cm ist der Papier Stapel vor meiner Nase. Einen 44cm großen Papierstapel hatte ich also schon abgearbeitet. 4 Tage arbeitete ich jetzt schon an diesen Papieren rum. Es war die Hölle und das war nicht das schlimmste denn… “Haatschi! Mist!”, murmelte ich , bevor ich mir ein weiteres Taschentuch aus seiner Packung ob und kräftig schnäuzte. Mich hatte es voll erwischt. Und mittlerweile hasste ich Papier , egal in welcher form, denn vor mier 16cm unbearbeitete Dokumente, rechts von mir 44cm (Gott sei Dank) schon fertig bearbeitete Dokumente und links ein Berg von benutzten Taschentüchern. Ich war die reinste Bazillenschleuder! Ich wollte nicht mehr, ich hatte alles so satt doch ich musste in der Soul Society bleiben bis ich wieder gesund wäre, da ich bei dem Gesundheitscheck 100% durchfallen würde. So konzentrierte ich mich weiter auf meine Arbeit um wenigstens damit fertig zu sein. Ich hoffte das ich bald wieder gesund werden würde, da ich keine Lust mehr auf einen herum kommandierenden Ich-bin-der-größte-und-ihr-nur-kleine-Würmer-Taicho hatte, genau so wenig wie auf Miss Hör-gefälligst-auf-meinen-Bruder-der-weiß-es-besser-als-du Kuchiki. Ich wollte nur in die Welt der Lebenden, einfach nur zu Ichigo…, also ich an Ichigo dachte fiel mir auf das ich seit meiner Ankunft daheim nie wieder über diesen Zwischenfall nachgedacht hatte. Es lag nur nicht an der vielen arbeit das ich darüber nicht nachdenken wollte, nein, sondern auch daran das ich es einfach vergessen wollte, da es zu spät war zu versuchen es as der Welt zu schaffen. Vielleicht arbeitete ich deswegen so verbissen an den Dokumenten?! Doch das würde heißen je schneller ich in die Menschenwelt zurückkehren würde, so schneller würde Ichigo mich fragen wollen, warum. Warum ich nicht einfach diese Situation beendet hätte und wieso ich erstrecht noch weiter gemacht hab. Das dumme daran war ja eigentlich nur das ich auf all die fragen die er mir stellen könnte ich keine einzige antwort parat hatte, ich wusste doch selbst nicht wieso. Ja auch mir schossen alle möglichen fragen durch den Kopf wieso hatte er überhaupt angefangen? Und warum mit mir? Wäre ich ein attraktives Mädchen gewesen hätte ich es ja noch verstanden aber so… es war mir ein Rätsel. “Ach egal”, dachte ich, “weiter mit der Arbeit!” Ichigo Vier Tage… Vier lange, langweilige, nervtötende Tage, und Renji war immer noch weg. Mittlerweile war fast wieder Wochenende. Noch zwei Tage. “ … war’s?”, fragte mich Inoue. “Hmm? Was meintest du?”, meine Gedanken waren zu weit weg gewesen um Inoues frage ganz zu hören. Sich lächelte “Ich wollte wissen wie es so mit Renji war. Hattet ihr viel Spaß?” Ich konnte nur langsam und nach einer kurzen Bedenkpause antworten “Ja es war ganz in Ordnung.” Ich konnte ja schlecht die Wahrheit erzählen was Renji und ich wirklich getan hatten. Doch hatte ich beschlossen mit Inoue reden zu wollen, wenn auch in “verschlüsselter” Weise. “Ähhmm,”, begann ich, “kann ich später nochmal mit dir alleine reden Inoue?”, sie nickte. Die Zeit verging nur schläppend, bis es endlich klinglte und ich mit Inoue reden konnte. “Na endlich, fast schon so erlösend wie Himmelsglocken”, dachte ich bei mir, also ich auf Inoue zusteuerte. “Lass uns auf den alten Spielplatz gehen da sind wir unter uns OK?” Mit einem knappen Ja beantwortete sie mir meiner frage. “Inoue, da bist du ja ich hab dich schon ges…”, Ishida rief schon von weitem Inoue dies zu, als ihm die Worte im Hals stecken blieben, da er mich entdeckt hatte. “Ohh, Kurosaki…”, etwas abschätzig gelangten diese Worte nach kurzer Pause über seine Lippen. “Hallo Uryuu-kun”, breit lächelnd begrüßte Inoue Ishida, in meine Auge fehlte es nur noch das sie ihm um den Hals fiel. Inoues Begrüßung schlug bei Ishida ein wie der Blitz, sein sonst so blasses Gesicht bekam Farbe, ein richtig schön knalliges rot “Inoue,… du sollst doch nicht…” sie unterbrach ihn “sag doch einfach Orihime, ist doch viel persönlicher”, bei diesen Worten lächelte sie ihn so süß an, als hätte sie ihm noch nicht genug den verstand geraubt. Und ich? Ich war flüssig, ja verdammt überflüssig!! “Ohh, Uryuu hast du eine Allergie? Du bist so rot im Gesicht!”, so brachte ich mich wieder ins Gespräch ein und konnte gleichzeitig ihn noch aufziehen. Perfekt. “Halt die Klappe Kurosaki!”, zischte er. “Oh. Stimmt du siehst wirklich nicht gut aus Uryuu, hast du Fieber?”, Inoue sah besorgt aus und fühlte mit ihrer Hand die sie bei den letzten Worten sprach zu Ishidas Stirn um seine Temperatur zu messen. Ich hätte mich echt nicht mehr gewundert wenn jetzt zu dem roten Gesicht auch noch Qualmwolken aus seine Ohren rausbekommen wären, so warm musste er gewesen sein. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, so witzig sah Ishida in diesem Moment aus. Um wider zum Thema zurück zu kommen sagte ich “Komm Inoue, ich muss noch mit dir reden. Unter vier Augen!”, beim letzten Satz schaute ich Ishida an, um ihm klar zu machen das er störte. __________________________________________________________________________ Ich: Hallo und herzlich willkommen zu unsrem dritten Interview dieses mal mit Karin und Inoue, herzlich willkommen ihr zwei! Karin: Hey. Orihime: Hallo. I: OK fangen wir mit dir an Karin, wie war denn so dein Urlaub mit deiner Schwester und deinem Vater? K: Beide waren wie immer, also knst du dir schon Vorstelle wie der urlaub war… I: Ähh nein kann ich nicht, Also? K: Er hat wieder soo genervt so ein Vater is einfach nur peinlich… Ich will gar nicht mehr dran denken! Er hat zum Beispiel die ganze zeit uns zu erschrecken, wie er halt so ist…. I: OK danke. Man sieht sich. K: Ja ich geh jetzt mit freunden Fußball spielen also dann tschüss. I: Nun zu dir Inoue. Warum, denkst du, wird eigentlich Ishida immer so rot wenn du ihn mit Vornamen anspricht? O: Hmm.. Ich weiß nicht aber es ist schon ziemlich komisch, aber vielleicht ist es das auch gar nicht und er ist wirklich krank…. I: Ich denke nicht das er krank ist. Aber mal was andese Was denkst du ist mit Ichigo los? O: Ich denke es muss irgendwas mit Renji sein, seit er da war ist Ichigo so anders. Ich wüsste gerne was passiert ist, vielleicht könnte ich ihm helfen ich bin froh das er mit mir reden will. Kann ja sein das es etwas damit zu tun hat. I: *denk*//Kluges Mädchen, naiv aber nicht auf den Kopf gefallen// gut. Also noch mal zurück zu Ishida, ich glaube er ist… *Ishida stürmt rein, hält mir den Mund zu* Hmmpfff… Ishida: So und das war’s auch für heute wieder, also biss dann Tschüss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)