Tenjo-Tenge: Hass und Liebe von Anticia ================================================================================ Kapitel 4: 3. Kapitel: Sportunterricht -------------------------------------- Und weiter geht es. 3. Kapitel: Sportunterricht „Move along, move along …“ erklang dass Handy von Namy, welches auch als Wecker diente. Ihre Augen sprangen auf und die rechte Hand ergriff das Handy und schaltete die Weckfunktion aus. Sie schwang ihre Beine aus dem Bett und stand auf. In Ruhe suchte Namy ihre Klamotten aus dem Kleiderschrank, natürlich alles wieder in Schwarz und ging ins Bad. Im Badezimmer streifte sie sich ihr Nachthemd ab und kletterte in die Dusche, zog den Vorhang zu und lies genüsslich das lauwarme Wasser über ihren Körper fließen. Dann trocknete sie sich ab und cremte sich mit Bodylotion ein. Ihr Gesicht reinigte Namy mit einem Gesichtreiniger und cremte es ebenfalls ein, dann setzte sie noch ihr Make-Up auf. Schließlich putzte sie sich noch die Zähne, föhnte und kämmt ihr Haar und fertig war sie. Namy betrachtet sich im Spiegel, als von der anderen Seite der Badtür ein Miauen zu hören war. Sie öffnete die Tür und vor ihr saß ihr schwarzer Kater namens Baltasar. „Hallo mein Süßer.“ begrüßte Namy ihren Kater. „Hast wohl Hunger? Ich auch.“ Schlenderte sie zur Küche, gab dem Kater Nassfutter und Wasser zum Trinken. Dann füllte sie sich Müsli und Milch in eine Schale und aß es in Ruhe auf, nebenbei trank sie einen Orangensaft und eine Tasse Tee. Als Namy mit dem Frühstücken fertig war, packte sie ihre Schultasche und ging los. Auf dem Weg zur Schule schoss Namy einige schöne Motive, die sie später zur einer Collage zusammen setzen wollte. ………………………………………………………………. „Grrrr, Grrrr.“ erklang ein weiterer Wecker, aber an einem anderen Ort. Murrend wurden die Augen geöffnet und eine Hand erfasste den Wecker und schaltete ihn aus, aber es läutete weiter. „Scheiß Wecker.“ sagte Bunshichi und schmiss ihn gegen die Wand, wo der Wecker in seine einzelnen Bestandteile zersprang. Schlecht gelaunt stand Tawara auf, schleifte sich erstmal zur Küche und machte sich einen Kaffee, damit er munter wurde. >Ah, das tut gut. Aber jetzt ins Bad, sonst komme ich noch zu spät! Ich bin doch nicht umsonst so zeitig aufgestanden. Immerhin soll ich Namy beobachten und sie hat gleich die erste Stunde, nämlich Sport. So steht es zumindest auf dem Stundenplan von ihr. < ging Tawara aus der Küche und schlenderte ins Badezimmer. Langsam zog er seine Boxershorts aus und stieg ebenfalls unter die Dusche. Er ließ sich die Wasserstrahlen genüsslich auf den Körper prasseln, dann trocknete er sich ab, putzte sich die Zähne und setzte zum Rasieren an, ließ es aber dann doch sein. >Nein heut noch nicht, sieht noch gut aus. < Dann ging er splitter nackt zum Kleiderschrank und suchte sich die Schulsachen heraus. Tawara schlüpft in die Uniform, nahm seine Tasche und einen Toast in den Mund und ging aus der Wohnung. Draußen blendete ihn die Sonne und der Wind fegte angenehm durch Bunshichi’s Haar und er dachte: >Was für ein schöner Tag. < Mit einem Grinsen lief Tawara Bunshichi zur Schule und kaute genüsslich auf seiner Toastscheibe herum. …………………………………………………………………….. Namy war in der Schule und lief gleich zu ihrem Schließfach. Bei jeder Biegung schaute sie um die Ecke, denn am frühen Morgen wollte sie nicht diesem Tawara über den Weg laufen. Ungesehen schaffte es Namy zu ihrem Fach. Schnell suchte sie die Lehrbücher für den heutigen Tag heraus. Insgesamt hatte Namy fünf Schulstunden und zwei Freistunden. Dann holte sie ihre Sportsachen heraus, schloss die Tür zum Spint und schlenderte zur Sporthalle hinüber, darauf bedacht nicht diesem Kerl zu begegnen. …………………………………………………………………………. Währenddessen war auch Tawara in der Schule angekommen. Er ging gleich zur Sporthalle, wo bereits weitere Schüler aus dem Komitee und Sensei Hataschu auf ihn warteten. „Guten Morgen Leute!“ begrüßte Tawara die Gruppe und wendete sich zugleich zum Lehrer, „Was machen wir heute in Sport?“ „Wir testen die Neuen in Volleyball, mal schauen wie die da sind.“ antwortete Herr Hataschu darauf. „Volleyball? Sensei Hataschu sie wissen aber das diese Kunstschule einen Volleyballclub hat?“ stellte sich Emi Isuzu zu ihnen hin. „Ja, ich weiß. Trotzdem schlagen wir sie.“ verteidigte sich der Sensei, „Oh, da kommt schon die erste Schülerin.“ meinte er und ging in die Halle. „Das ist Namy Tentei.“ sagte Tawara und folgte dem Sensei, die anderen begleiteten ihn. ………………………………………………………………………….. Namy war die erste an der Halle, sie wollte gerade die Tür öffnen, als diese von innen aufgezogen wurde. „Guten Morgen Namy!“ begrüßte sie Hataschu und bat sie herein. „Guten Morgen Sensei!“ verbeugte sich die Schülerin und ging gleich zu den Umkleideräumen der Damen. Dort streifte sie in Ruhe ihre Kleider ab und schlüpfte in ihre Sportsachen, welche aus einer schwarzen enganliegend kurzen Hose und einem grünen Shirt, welches locker vom Körper abfiel, bestand. Die Konturen ihres Körpers waren nur zu erahnen. Jetzt erschienen auch die anderen Mitschüler, die sich auch umzogen und dann zur Halle gingen. Namy folgte ihnen, da sie nicht genau wusste, welche von den drei Hallen es war. Schließlich war es die erste, in dieser Halle standen Bänke auf der rechten und linken Seite, es hingen jeweils drei Basketballkörbe an den beiden Wänden, auf den Stirnseiten standen Handballtore und auf der Mitte des Spielfeldes war ein Netz aufgebaut und ein Ball lag auf einer der beiden Spielfeldseiten. Die Schüler der ersten Jahrgangsstufe setzten sich auf die Bänke der rechten Seite und warteten auf Sensei Hataschu. Nach ein paar Minuten erschien Hataschu mit anderen Schülern und Namy rutschte beinahe von der Bank, denn sie hatte Tawara Bunshichi erblickt. >Was will der denn hier? < dachte sie sich und starrte ihn mit offenen Mund an. In diesem Moment schaute Tawara zu Namy und sah sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen an. >Was hat sie denn? Sie sollte lieber den Mund zu machen, sonst verschluckt sie noch eine Fliege. < wies Bunshichi ihr mit einer Geste, dass sie den Mund schließen sollte. Verwundert sah Namy ihn an, >Was macht er denn da? < stellte sie sich die Frage und nach wenigen Sekunden später begriff sie, dass ihr Mund offen stand. Schnell presste Namy ihre Lippen zusammen und schaute mit leicht geröteten Wangen auf den Boden. Bunshichi begutachtete sie weiterhin grinsend. >Sie ist einfach zu süß. < Nun ergriff Sensei Hataschu das Wort: „So Schüler bildet jetzt bitte Mannschaften, immer sechs Personen in einer Gruppe. Ja? Gut, dann fangt an!“ Namy lehnte sich zurück und wartet ab, bis sich alle auf geteilt hatten und schließlich war nur noch eine Gruppe übrig die zu fünft waren, zu diesen Schülern ging sie hin und fragte: „Darf ich bei euch mitspielen?“ und sah dabei in die Runde. „Ja. Na klar, immerhin brauchen wir noch jemanden.“ grinste ein Typ mit blonden hoch gegelten Haaren Namy an. „Danke!“ erwiderte sie darauf, „Ich bin Namy Tentei.“ und der blonde Stachelkopf stellte sich ebenfalls vor: „Soichiro Nagi und das ist Bob Makihara.“ zeigte er auf den großen schwarzen Kerl neben sich, welcher braune Rastalocken und ein Piercing in den vollen Lippen hatte. Die anderen drei Mitschüler stellten sich nicht vor, sondern wendeten sich ab, enttäuscht sah Namy sie an, zuckte mit den Schultern und wendete sich wieder zu den beiden Jungs hin: „Ich habe euch gestern gar nicht in der Klasse gesehen?“ „Wir haben geschwänzt.“ antwortete Soichiro mit einem Augenzwinkern. Erstaunt blickte Namy die beiden an, schüttelte mit dem Kopf und dachte sich: >Was sind das denn für welche? < Dabei bekam Namy nicht mit, wie Bunshichi sie beobachtete, stirnrunzelnd blickte er ihr nach und verlor sich ihn ihrem Lächeln. Er stellte sich vor, wie er ihre Lippen innig küssen würde und sie immer weiter mit ihren Mund hinunter glitt, bis sie seinen …... „So wir spielen heute Volleyball!“ wurde Tawara durch Hataschu aus seinen Gedanken gerissen und schickte den Sensei einen tödlichen Blick zu. Der Lehrer sprach weiter: „Es gilt diese Mannschaft zu schlagen!“ zeigte er auf die Gruppe, der Tawara angehörte, „So, wer will als erstes?“ sah er voller Zuversicht auf den Rest der Schülerschaft. „Hier, wir wollen zuerst!“ schwang Soichiro seine Arme, um auf sich aufmerksam zumachen. Namy starrte ihn mit offenem Mund an, der aber von Bob wieder sanft zugeklappt wurde. „Hab keine Angst, das schaffen wir schon.“ zeigte er mit einen Grinsen in die Runde und klopfte Namy auf die recht Schulter. Sie schluckte ihren Kloß hinunter und nickt nur. Auch die anderen Mitspieler sahen nicht gerade begeistert aus. Dann begaben sich die beiden Mannschaften auf das Spielfeld und stellten sich auf die sechs Positionen hin. Bob platzierte sich auf Position Fünf, welche links im Hinterfeld war. Soichiro war auf der Eins, rechtes Hinterfeld und Namy nahm auf der Position Drei ihre Stellung ein, am Netz in der Mitte. Auf Zwei, Vier und Fünf standen die anderen drei Mitspieler. Die Gegner stellten sich wie folgt auf: Emi Izuso auf der Eins und Tawara stand auf Drei, genau gegenüber von Namy und die restlichen verteilten sich. „Hallo Hübsche!“, begrüßte Bunshichi und dachte sich dabei >So von Nahem mit dem Sportklamotten sieht sie noch besser aus. < leckte er sich über die Lippen. Darauf wich Namy einen Schritt zurück und sah Tawara misstrauisch an. „Komm mir ja nicht so nahe“, giftete sie ihn leise an, wendete sich ab und dachte: >Auch das noch, hoffentlich kann er seine Finger bei sich behalten. < Dann erklang Hataschus Stimme: „Zugespielt wird von der Drei! Und jetzt stellt euch bereit!“, ein lauter Pfiff war zu hören und das Spiel konnte beginnen. Emi schlug als erste den Ball hinüber. Soichiro nahm ihn an und baggerte den Ball zu Namy und sie pritschte das runde Objekt zur ihrer Rechten stehenden Person. Diese schmetterte den Ball hart ins gegnerische Feld und Punkt für Namys Gruppe. Es stand 1:0 und es ging auch gleichweiter. Die Mannschaft, die jetzt den Ball hatte wechselt die Position in Uhrzeiger Sinn. Darüber war Namy sehr froh, denn endlich konnte sie sich von Tawara weg bewegen. Ein Mädchen mit kurzen blonden Haaren machte die Angabe und schoss den Ball ins Netz, Punkt für die anderen. 1:1. Jetzt wechselte die gegnerische Mannschaft und ein großer braun haariger Schüler schlug den Ball hinüber. Einer von Namys Mitstreitern wollte ihn annehmen doch er ging vorbei und prallte ins Feld hinein. 1:2. Und so ging es weiter bis es 1:15 stand. Verzweifelt sah Namy Bob an, der auf Position Vier stand und auch nicht wusste, was er machen sollte. Dann hob Namy ihre beiden Hände, die rechte waagerecht und die linke senkrecht gehalten, dass es aussieht wie ein T und sie rief: „Auszeit!“ bevor der nächste Pfiff erklang. Alle drehten sich zu ihr um und blickten sie fragend an. „Wie Auszeit?“ fragte Bunshichi. „In jedem Satz darf man zwei Auszeiten nehmen, egal wann, und die Erste nehme ich jetzt!“ erklärte Namy und schaute ihn besserwisserisch an. Sie gesellte sich zu ihren Mitspielern, ohne eine Antwort von Sensei Hataschu abzuwarten. „So Leute habt ihr eine Idee?“ fragte Namy die anderen, die jeweils mit dem Kopf schüttelten. Man sah den Sechsen an das sie überlegten, doch keinem wollte etwas einfallen, doch Namy meldete sich plötzlich zu Wort: „Soichiro kannst du die Bälle von diesem Kerl annehmen?“ „Ja.“ antwortete er komplex darauf. „Gut. Dann nimmst du die ab sofort auch an. Ihr beiden lasst den Ball einfach durch, Soichiro wird sich darum kümmern. Soichiro du baggerst ihn dann auf die Drei und du spielst möglich genau auf Bob oder mich zu. Wenn du das Zuspiel nicht hinbekommst sag Bescheid, dann muss Soichiro auf Bob oder mich spielen. Verstanden?“ erklärte sie ihr Strategie und alle nickten zustimmend und gingen wieder auf des Volleyballfeld. Die Pfeife erklang von neuem und die Angabe kam hinüber, genau auf die Eins. Das blonde Mädchen wich aus und Soichiro stand bereit, nahm den Ball an und spielte in genau auf den Zuspieler, dieser pritschte, über Kopf, auf Namy zu und sie schlug den Ball mit voller Wucht genau auf die Linie. 2:15. Ein lauter Aufschrei kam von ihrer Mannschaft und die andere blickte entsetzt drein. Aber nur kurz, denn alle mussten sich wieder auf das Spiel konzentrieren. Jetzt hatte Namy Angabe, sie warf den Ball in die Luft, hob ihren Arm an, holte aus und schlug den Ball auf die andere Netzseite. Keiner der Gegner rührte sich und der Ball traf hart auf den Boden auf und Punkt. 3:15. Auf Namys Lippen stahl sich ein Lächeln und sie schlug die nächste Angabe, wieder ein Punkt. 4:15. Darauf folgte der Dritte Schlag, diesmal wurde der Ball angenommen und die gegnerische Mannschaft baute ihren Spielzug auf. Tawara sollte ihn abschließen, aber er konnte den Ball nicht versenken, denn Namy nahm den Ball gekonnt an und lenkte ihn zu Bob um, dieser sendete den Ball Richtung dreiviertel Linie und Soichiro schlug einen Angriff vom Hinterfeld übers Netz. Punkt. 5:15. So ging es immer weiter, Bob verteilte die Bälle immer abwechselnd, mal auf die Zwei, Vier, Eins oder Fünf und die Sechs machte super Blocksicherung, aber auch der Block selber, hauptsächlich von Bob war spitze, wie aus dem Bilderbuch. Und so holten sie auf, schlichen sich auf Gleichstand und überholten den Gegner und es stand 24:15. Namy setzte zur letzten Angabe an, sie ging einige Schritte zurück, warf den Ball hoch und nach vorne, lief vor und sprang empor, schlug kräftig zu und der Ball sauste, wie ein Blitz über das Spielfeld, wo er auf der anderen Seite genau auf der linken Ecke des Spielfeldes aufprallte und ein Loch rein grub. Punkt. 25:15. Alle starrten mit offenem Mund auf die Stelle, bis ein Freudenschrei sie raus riss. Es war Soichiro und Bob die gerade freudig auf Namy zu liefen und sie beglückwünschten. „Super Arbeit, Namy!“, strahlte Nagi im ganzen Gesicht. „Der letzte Ball war einsame Spitze. Ein Hammer.“, klopfte Bob ihr wieder auf die Schulter. „Danke Leute. Das war doch nichts besonderes.“, gluckste Namy herum und im diesem Moment erklang die Schulglocke. „So, das war‘s für heute! Umziehen, damit ihr nicht zu spät zum Unterricht erscheint!“ beendete Sensei Hataschu den Sportunterricht. Bob, Soichiro und die anderen Mitstreiter gingen sich umziehen, Namy wollte ihnen gleich folgen, aber sie wollte noch schnell ihre Trinkflasche holen. Dabei blickte Namy auf die andere Mannschaft, die nicht gerade begeistert aussah, da sie verloren hatten. Ganz im Gegenteil zu Namy, das Grinsen auf ihrem Lippen wich nicht, sie freute sich so darüber, das ihre Mannschaft gewonnen hatte. Dabei kam ihr eine Überlegung: >Irgendwie komisch, beim Spiel hat es mich nicht gestört, das mich dieser Tawara die ganze Zeit angegafft hatte. Naja ist jetzt auch egal. Wir haben gewonnen und jetzt unter die Dusche. < Während dessen Namy ihre Flasche holte, schaute ihr Bunshichi interessiert nach und begutachtete mal wieder ihren Körper. Seine Augen glitten in Namys hübsches Gesicht, auf das ein Lächeln prangerte. >Dieses Lächeln einfach wunderbar. Ich will diese Lippen küssen. <, streiften seine Gedanken ab. >Mensch Tawara reiß dich zusammen. < tadelte er sich selber und schaute ihr weiter nach. Er sah, wie Namy mit Emi Isuzu zusammen stieß. >Scheiße, hoffentlich macht Namy nichts Falsches. < „Oh, entschuldige! Habe dich nicht gesehen.“ lächelte Namy Emi zu. „Kein Problem! Pass das nächste Mal besser auf!“ sagte Isuzu mit befehlender Stimme. Namy nickte und wollte an ihr vorbei gehen, doch Emi hielt sie am Arm fest und flüsterte bedrohlich in ihr Ohr: „Wenn du noch Mal gegen ein Mitglied des Executive-Komitees stößt kommst du nicht so leicht davon!“ und ein schelmisches Grinsen machte sich auf Emis Gesicht breit. „Aber ich habe mich doch entschuldigt.“ sagte Namy. Emi wollte gerade was sagen, aber sie kam nicht dazu, denn es näherte sich Tawara, der sich zu ihnen stellte. „Na alles im Lot?“ zwinkerte er Namy zu, die im Moment kein Wort heraus bekam. „Ja, ja. Ich habe der Göre nur gesagt wie bei uns die Regeln sind. Mehr nicht.“ antwortete Isuzu und sah dabei das Mädchen giftig an. „Das habe ich doch gestern schon gemacht Isuzu!“ erklärte Bunshichi. „Wirklich? Da hast du es nicht richtig erledigt.“ ging sie von dannen. „Blöde Schnepfe. Alles O.K. bei dir? Du darfst Emi nicht zu ernst nehmen!“ versuchte Tawara ein Gespräch mit Namy zu führen. Doch sie antwortete nicht, sondern schaute ihn nur stumm an. „Na dann, pass auf dich auf und wenn du Hilfe brauchst sag einfach bescheid!“ schenkte er ihr noch ein Lächeln, drehte sich um und ging Isuzu hinter her. Immer noch Stumm stand Namy in der Turnhalle und konnte nicht verstehen was ihr gerade passiert war. >Was war das denn? Warum ist er auf einmal so nett zu mir? Und wer war diese blöde Kuh? Emi hatte er sie genannt. Hui mein Herz rast so schnell. Kommt das vom Spiel? < beendete sie ihre Gedanken und ging unter die Dusche. LG Anticia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)