Die Wege des Lebens von Rasalguhl (Naru X Shion) ================================================================================ Prolog: Der Weg beginnt ----------------------- Viel spaß beim lesen. Naruto saß auf dem 4. Kopf der in der Felswand abgebildeten, riesigen Köpf der Hokagen und sah auf das halb zerstörte Dorf unter ihn. Bedrückt sah er die immer noch Aufsteigenden Rauchschwaden die in die Luft stiegen. Nur ein paar Stunden war es her das Pain, der Anführer von Akatsuki, Konoha Angriff um sich endlich den Kyuubi zu holen. Er schafte es Pain zu besiegen und fand während des Kampfes, als er die Kontrolle verlor und das Siegel drohte zu brechen, seinen Vater kennen. Außerdem waren alle Opfer die durch Pain´s Hand gestorben waren wieder am Leben. Pain hatte ihnen das Leben wieder gegeben und Naruto die Zukunft anvertraut. Doch anstatt das er wie ein Held empfangen wurde, wie man es eigentlich erwarten sollte, war es wie immer. Hasstriaden, Verwünschungen Schuldzuweisungen und und und. Es nahm kein Ende. Nur mit Mühe schafte es Kakashi ihn auf die Hokageköpfe zu bringen und somit erst einmal in Sicherheit bis Tsunade das Dorf, mal wieder, zusammengestaucht hatte und die Bewohner sich somit erstmal um die Beschädigungen das Dorfes kümmerten. Kakashi setzte sich neben ihn und legte behutsam die Hand auf Naruto´s Schulter. „Warum ich Sensei? Warum hat mein Vater mich ausgewählt?“ Kakashi stockte der Atem. „Du weist wer deine Eltern waren? Woher?“ fragte Kakashi. „Im Kampf gegen Pain hatte ich die Kontrolle über den Kyuubi verloren und kurz bevor das Siegel brach erschien mein Vater und erneuerte es. Wir konnten ein wenig reden aber ich konnte ihn nicht alles Fragen. Dafür war die Zeit zu kurz.“ Antwortete Naruto leise. Kakashi´s blick glitt über das Dorf und die umliegenden Wälder bis er den Kopf hob und in den Himmel sah. „Er hatte keine andere Wahl. Er hatte dich geliebt und es brach ihm das Herz aber er hatte nur diese eine Möglichkeit und das Dorf zu retten.“ Naruto nickte stumm und sah ebenfalls in den Himmel. „Waren sie dabei?“ Kakashi nickte und musste unfreiwillig an jene Schicksalhafte Nacht denken die einen der besten Ninja´s hervorgebracht hatte und gleichzeitig den wohl seinerzeit stärksten in den Tod riss. Flashback 15 Jahre zuvor Minato Namikaze, seines Zeichen Hokage der 4. Generation und mehrfach ausgezeichneter Kriegsheld des Dorfes Konohagakure, dem Dorf das versteckt unter den Blättern liegt, saß in seinem Büro und las wie jeden Tag Missionsberichte durch. Stöhnend legte er den letzten Bericht für heute zur Seite „Oh man wieso hab ich mich bloß dazu überreden lassen?“ sagte er leise und sah aus dem Fenster in den bevorstehenden Sonnenuntergang. Es klopfte an seiner Tür und holte den jungen Hokagen wieder zurück in die Realität. „Herein.“ Die Tür öffnete sich und eine Rothaarige Schönheit mit einem großen Kullerbauch stand in der Tür. Sofort bekam der blonde seine gute Laune zurück und sprang voller Begeisterung zu der rothaarigen. „Kushina was machst du hier? Du solltest doch im Krankenhaus sein.“ Ohne eine Antwort abzuwarten gab er ihr einen dicken Kuss und fuhr dabei mit seiner Hand über den Babybauch. „Tsunade sagt es könnte jeden Moment soweit sein. Und warum ich hier bin? Naja im Krankenhaus war es mir zu langweilig. Immer diese weißen Wände das erträgt doch kein Mensch auf Dauer.“ Grinste Kushina ihren Mann an. „KUSHINA WAS ERLAUBST DU DIR EINFACH AUS DEM KRANKENHAUS ZU VERSCHWINDEN?“ Eine ziemlich wütende Tsunade, ihres Zeichen eine der 3 legendären Sanin und wohl beste Medic-nin die es gab, ging schnellen Schrittes auf Minato und seiner Frau zu. „Du weist ganz genau das es jeden Moment soweit sein könnte und das es gefährlich ist hier draußen rumzulaufen.“ Stauchte Tsunade Kushina zusammen. Minato fand das ziemlich lustig verkniff sich aber ein lachen und hielt sich da raus. Er wusste genau dass beide Frauen zu Gewaltausbrüchen neigten und er dann nichts mehr zu lachen hatte. „Ich habe grad schon zu Minato gesagt das es kein Mensch lange in dem Krankenhaus aushält.“ Giftete Kushina nun zurück. „Was soll das heißen ich bin auch den ganzen Tag im Krankenhaus.“ Schrie Tsunade. „Ich weiß und ich bin mir nicht sicher ob du ein Mensch bist.“ Auf Tsunade´s Stirn bildete sich, die später legändere Wut ader. „Kushina Uzumaki du wirst sofort zurück in dein Zimmer gehen und wenn du noch ein Wort der wiederrede sagst werde ich dich bis zum Krankenhaus treten.“ Kushina gab Minato noch einen Kuss und ging dann mit Tsunade zurück ins Krankenhaus. Verträumt sah Minato seiner Frau nach und lächelte. „Sobald unser Kind geboren ist mach ich es im Dorf offiziell das du Kushina Namikaze bist und meine Ehefrau.“ Der Gedanke an seine eigene kleine Familie lies ihn komplett in eine andere Welt abschweifen. Er dachte schon jetzt daran wie er seinen Sohn oder seiner Tochter das erste Jutsu beibringen würde und Trainieren würde. Ein glücklicher Seufzer entwich seiner Kehle. Plötzlich tauchte neben ihm ein aufgewühlter Kakashi auf „Hokage-sama wir haben einen Notfall.“ Mit einem Ruck war Minato wieder in der Gegenwart und sah ernst zu Kakashi. „Was ist los?“ Ein riesiges Ungeheuer ist in das Feuerreich eingedrungen und bewegt sich direkt auf Konoha zu. Es sieht aus wie ein Fuchs nur größer und mit neun Schwänzen.“ Minato sah etwas in Kakashi´s Augen was er von seinem ehemaligen Schüler nicht erwartete. Angst und Panik. „Kyuubi“ flüsterte Minato der nach außen hin gelassen blieb innerlich aber einen Anflug von Panik spürte. „Was?“ fragte Kakashi. „Kyuubi. Eine alte Legende. Ein Fuchs mit neun Schwänzen. Ein Dämon. Kakashi, hole sofort jeden Jonin den du finden kannst und sei in einer halben Stunde am Haupttor.“ Befahl der blonde und als der Befehl fertig gesprochen war, war Kakashi schon verschwunden um den Befehl auszuführe. „Kyuubi. Ich hielt ihn nur für einen Mythos, ein Hirngespinst um den Kindern Angst zu machen. Wenn er es wirklich ist haben wir große Probleme.“ Minato legte seine Waffen an und machte sich auf den Weg zum Haupttor. Am Tor angekommen sah er kurz zu den ca. 40 Ninja’s die Kakashi auftreiben konnte und ohne weitere Worte machte sich die Gruppe auf den Weg. Der blonde Hokage legte ein enormes Tempo vor. Das war auch dringend nötig denn je früher sei das Ungeheuer stellten umso eher konnten sie eine Strategie entwickeln um es aufzuhalten. Minato grübelte den ganzen Weg über Pläne für die verschiedensten Möglichkeiten. Bei der Möglichkeit dass es wirklich Kyuubi war musste der junge Hokage schlucken. Er konnte sich bei diesen Thema nicht auf Erfahrungswerte verlassen nur auf die Legende. Diese besagt das der stärkste aller Dämonen nicht von Menschenhand getötet werden kann. Minato seufzte. „Bleibt nur eine Versiegelung. Eigentlich einfach umzusetzen wenn da nicht die Beschränkungen wären die ein dauerhaftes Gefängnis bringen musste. Der Kyuubi ist etwas anders zu handhaben als die anderen Bijuu´s. Nicht umsonst ist er bis heute noch auf freien Fuß und wird als König der Dämonen gehandelt.“ Minato ging nacheinander die Beschränkungen in seinem Kopf durch. „Yokai ist zu Zerstörerisch und kann nicht in leblosen Gegenständen versiegelt werden. Es würde das Gefängnis sofort zerstören und er wäre wieder frei. Es muss ein Lebendes Objekt mit einem Chakranetztwerk sein. Allerdings kam dafür keiner in Frage wo sich das Chakranetztwerk schon ausgebildet hatte. Sonst würden sich die unterschiedlichen Chakren gegenseitig bekämpfen und das stärkere, was in dem Fall wohl eindeutig das des Kyuubi´s war, würde das andere vernichten und somit auch den Nutzer des Chakra´s. Das Chakranetztwerk entsteht ein paar Stunden nach der Geburt und in diesem Zeitraum muss die Versiegelung vollstreckt werden. Aber wer würde schon sein Neugeborenes dafür Opfern. Verdammt.“ Fluchte Minato innerlich. Der blonde schüttelte wild den Kopf als er versuchte eine andere Methode zu entwickeln aber wie er es auch drehte und wendete er kam immer wieder bei der Versiegelung an. Kakashi sah ihn besorgt an so hatte er ihn noch nie gesehen. Selbst die unmöglichsten Situationen konnten den blonden nie aus der Ruhe bringen. Bis heute. Minato drehte seinen Kopf Richtung Kakashi „Egal wie ich es drehe und wende es gibt nur eine Möglichkeit sollte es sich um den Kyuubi handeln. Ich muss es in ein neugeborenes Versiegeln.“ Kakashi weitete die Augen „Sensei der Kyuubi soll übermächtig sein wie wollt ihr ihn Versiegeln?“ Minato grinste leicht und Kakashi sah sofort das es sich mehr um Galgenhumor handelte. „Nicht ich werde ihn Versiegeln sondern der Shinigami ich werde nur das Siegel bereitstellen.“ Kakashi war entsetzt. „Sensei sie wissen das sei sterben werden wenn sie den Totengott beschwören.“ Nur ein nicken kam von dem blonden und Kakashi ging nicht weiter darauf ein er wusste genau was für ein stur kopf sein ehemaliger Lehrer hatte und so brauchte er nicht einmal ansatzweise einen Versuch zu starten um ihn davon abzuhalten. Der Schmerz in Minato´s Augen sprach Bände. Er wusste das der blonde ohne zu zögern sein Leben für das Dorf geben würde aber die Tatsache das er ein Neugeborenes dafür benutzen musste das schmerzte den jungen Hokagen sehr und das wahr Kakashi mehr als bewusst. Mit einen mal riss Kakashi sein sichtbares Auge auf und sah entsetzt zu dem blonden. „Sensei ihr habt doch nicht etwa vor…“ „doch genau das habe ich vor.“ Unterbrach ihn Minato. „Wenn es sich wirklich um den Kyuubi handelt werde ich mein Kind als Gefäß für die Versiegelung nehmen.“ Die Stimme des sonst so stolzen und fröhlichen Hokagen war niedergeschlagen und man spürte wie er gegen den Frust und die Trauer ankämpfte. Einige Stunden war die Gruppe nun schon unterwegs als ein furchterregendes Brüllen sie stoppen lies. Als Minato in die Richtung aus der das Brüllen kam sah zersprang in ihm jegliche Hoffnung. „Es ist wirklich Kyuubi. Verdammt.“ Einige Kilometer vor ihnen war er der Neunschwänzige Fuchs und er wütete durch die Wälder. Ganze Landstriche wurden Vernichtet wenn er mit seinen Schweifen schlug. „Kakashi. Du wirst mit den anderen versuchen ihn aufzuhalten und uns in Konoha mehr Zeit verschaffen. Geht nicht auf direkte Konfrontation. Ich werde in Konoha alles für die Versiegelung vorbereiten.“ „Hai“ war nur Kakashi’s Antwort und schon machte er sich mit den anderen auf den Weg um den Kyuubi aufzuhalten. Sie machten alles was ihnen einfiel. Stolperfallen, Explosivfallen, sie hoben Gräben aus und alles was ihnen einfiel. Doch nichts half gegen dieses mächtige wesen. Immer weiter wurde die Gruppe zurückgedrängt bis sie wieder vor den Toren Konoha´s standen. „Tut mir leid Sensei aber mehr konnten wir nicht tun.“ Dachte Kakashi als der Kyuubi mit einen seine schweife das große Haupttor und alles was sich in unmittelbarer Nähe befand in Schutt und Asche legte. Viele Shinobi die inzwischen am Tor angekommen waren wurden durch herumfliegende Trümer teile oder den schweifen des Fuchses getötet, einige fraß er einfach. Die überlebenden versuchten das Monster aufzuhalten und zurückzudrängen. Mit jedem Kunai was en Kyuubi traf wurde er wütender und der Wahnsinn in seinen Augen lies viele erstarren bevor sie den Tod fanden. „Haltet aus bis der vierte kommt.“ Schrie einer der Ninja’s um seinen Kameraden Mut zu machen und warf gleichzeitig einige Kunai mit Briefbomben bevor die riesige klaue des Fuchses ihn einfach zerfetzte. Kakashi konnte durch seine Geschwindigkeit und sein Sharingan den Fuchs einigermaßen beschäftigen und ihn von den anderen ablenken. Allerdings zog er damit die Wut und den Hass des Ungetüms auf sich und es viel ihm immer schwerer auszuweichen. Kakashi taumelte als ihn ein Stein am Kopf traf und achtete dadurch einen Moment nicht auf seine Umgebung. Diesen kurzen Moment nutzte der Fuchs um mit seiner Klaue auszuholen und auf Kakashi herabfallen zu lasse. Der Kopierninja wurde sich erst der Gefahr bewusst als er 2 Stimmen „Rasengan“ rufen hörte und der Kyuubi einige Meter zurückgedrängt wurde. Minato und Jiraya hatten ihm jeder ein Rasengan gegen die Stirn gedrückt und ihn so zurückweichen lassen. „Arigato Sensei.“ Sagte Kakashi als die Beiden neben ihn landeten. Minato nickte stumm und sah Star zu dem Fuchs während Jiraya Kakashi stützte und ihn in Sicherheit brachte. „Viel Glück euch beiden.“ Flüsterte Jiraya noch einmal bevor er ging. Erst jetzt bemerkte Kakashi das kleine Bündel welches der Blonde in seinen Arm hielt. „Naruto“ sagte Jiraya als er Kakashi’s blick sah. „Ein prächtiger Bursche und er sieht aus wie sein Vater.“ Fügte der weißhaarige noch traurig hinzu. Minato beschwor Gamabunta und stand auf seinen Rücken vor ihm lag eine Schriftrolle und das kleine Bündel mit Naruto. Minato fing an sein Chakra zu Konzentrieren und nach und nach öffnete er die acht inneren Tore. Nur so konnte er Genug Kraft aufbringen um gemeinsam mit dem Shinigami die Versiegelung durchzuführen. Der blonde begann mit einer langen Reihe Fingerzeichen die das Leben seines Sohnes für immer zeichnen sollte. Als er fertig war erschien hinter ihm der Shinigami. Eine furchteinflößende, gigantische gestallt die selbst die Größe des Kyuubi in den Schatten stellte. Ohne zu zögern führte Minato die Technik weiter ohne auf das Gebrüll des Fuchses zu achten. Gigantische Geisterhafte Arme erschienen und bewegten sich direkt auf Kyuubi zu. Dieser versuchte durch wildes herumspringen den Armen auszuweichen doch nichts half. Nach einem kurzen Moment hatte der Shinigami die Seele des Fuchses fest im Griff und riss sie ihm aus dem Leib. Die Rot schimmernde Masse in Form eines Fuchses glühte hell in den Händen des Totengottes. Unter den erstaunten blicken aller Anwesenden führte der blonde Hokage eine weitere Reihe von Fingerzeichen aus und als er fertig war zerriss der Shinigami die Seele in 2 hälften. Die eine Hälfte leuchtete hell rot und beinhaltete alles Chakra des Fuchses. Dieser Teil verschwand in Naruto’s Körper wo er sie mit einem „Hakke no Fūin Shiki“ (Siegelform der acht Zeichen) bannte. Der zweite Teil der Seele war Pech schwarz und leuchtete überhaupt nicht da in diesem Teil kein Funken Chakra mehr vorhanden war und er versiegelte es in die vor ihm liegende Schriftrolle. Nach dem entreißen seiner Seele viel der Körper des Fuchses zu Staub zusammen und wurde durch den Wind in alle Richtungen getragen. Nachdem der Shinigami und Gamabunta verschwand erfüllte stille den Wald. Kakashi und Jiraya machten sich sofort auf den Weg zu Minato und Naruto. Der weißhaarige legte sanft den Kopf des blonden auf seine Knie und lächelte ihn an. „Hat es funktioniert? Wie geht es Naruto?“ fragte Minato schwach und wie auf Kommando fing Naruto an zu schreien. Jiraya nickte. „Das ist gut.“ Flüsterte Minato und führte seine Hand mit letzter Kraft zu Naruto der sie fasste und damit spielte. Minato lächelte „Naruto. Er ist der wahre Held dieses Kampfes. Bitte er soll auch so behandelt werden. Ich habe ihn eine Bürde auferlegt ohne ihn eine Wahl zu lassen. Was bin ich nur für ein Vater.“ Jiraya lächelte den blonden sanft an „Kleiner, du bist ein wundervoller Vater. Du hat ihn eine Zukunft gegeben indem du das Dorf gerettet hast. Er wird es verstehen.“ Ein letztes lächeln zierte das Gesicht des blonden „Arigato.“ Hauchte er bevor der letzte Lebensfunken aus seinem Körper wich. Jiraya lies seinen Gefühlen freien Lauf und Unmengen Tränen liefen über sein Gesicht. „Sobald er alt genug ist wird ich mich seiner annehmen. Das schwöre ich dir.“ Jiraya und Kakashi verharrten noch eine Weile bis sie sich auf den Weg zurück ins Dorf machten. Kakashi trug Naruto und Jiraya Minato. Am den Überresten des Tores kam den beiden Tsunade entgegen. Ihre Augen waren Rot aufgequollen. „Was ist passiert?“ fragte Jiraya. Tsunade brauchte eine Weile bevor sie antworten konnte. „Kushina ist vor ein paar Minuten gestorben.“ Sagte sie schließlich und wurde von den beiden entsetzt angestarrt. „Was? Wie?“ stammelte Jiraya. Tsunade schüttelte den Kopf „Ich weiß es nicht. Ich habe alles versucht aber ich konnte nichts machen.“ Schluchzte sie. Nach ein paar Minuten machten sich die drei auf den Weg zum Hokage Turm. Unzählige Verletzte lagen auf den Straßen und Tsunade machte sich sofort daran ihnen zu helfen auch wenn es ihr schwer viel. Kakashi und Jiraya wurden immer wieder entsetzt angesehen als die Bewohner den Leblosen Körper ihres Hokagen sahen. „Was ist passiert?“ „Was ist mit Hokage-sama?“ „Wo ist das Monster?“ „Was hatte das Baby auf dem Schlachtfeld zu suchen.“ Hörten die beiden die Wortfetzen der Bewohner. „Hokage-sama hat das Ungeheuer in dieses Baby versiegelt.“ Sagte Jiraya um die Leute zu beruhigen. Als einige das Siegel auf Naruto’s Bauch sahen schrien sie „Da, da ist das Monster. Wir müssen es töten.“ Die beiden Ninja glaubten ihren Ohren nicht. Sofort schlug eine Welle des Hasses auf das Baby ein. „Tötet das Monster bevor es wieder erwacht.“ Schrie einer und viele andere stimmten mit ein und Bewaffneten sich mit allen was sie fanden. Messer, Knüppel und ähnlichen. Kakashi gab Jiraya Naruto und legte sein Sharingan frei. In jeder Hand hielt er ein Kunai und ging in Kampfstellung. Die meisten wichen zurück als sie das Sharingan von Kakashi sahen. Die, die es trotzdem versuchten wurden von Kakashi ohne Kompromisse außer Gefecht gesetzt. „Seid ihr noch bei Sinnen?“ schrie nun Jiraya. „Dieses Kind ist nicht Kyuubi sondern sein Gefängnis. Er ist ein Held und kein Monster.“ Zähne knirschend wichen die Dorfbewohner zurück und machten den Weg frei den mit Kakashi und Jiraya wollte sich keiner anlegen. Schnell bewegten sich die beiden Richtung Hokageturm und gingen in das Büro. Dort angekommen befanden sich bereits Sarutobi, die beiden ältesten Homure Mitokado und Koharu Utatane und Danzo im Raum. Danzo sah mit Interesse Naruto an und ein leichtes siegreiches lächeln legte sich auf seine Lippen. Kakashi und Jiraya berichteten was passiert war. Sarutobi sah ziemlich mitgenommen aus während die beiden Ältesten keine Gefühlsregung zeigten. „Kakashi verlass uns bitte.“ Befahl Sarutobi. Kakashi verbeugte sich kurz und verlies den Raum. Er bekam nicht mehr mit was in dem Raum besprochen wurde nur das eine heftige Diskussion entbrannte und so wie es sich anhörte stand Danzo auf der einen Seite und Jiraya auf der anderen. Später erfuhr er das, das erste was Danzo sagte war das er Naruto zu Root nimmt und dort zu einer Waffe machen würde. Jiraya war wohl außer sich vor Zorn und mit Sarutobi zusammen konnte er Naruto frei halten. Sarutobi übernahm wieder das Amt des Hokagen und kurz darauf erlies er ein Gesetz das es verbot jemals über Naruto und die Versiegelung zu sprechen. Mit der Zeit normalisierte sich die Situation im Dorf wieder. Wenn man einmal davon absah das die Mordlust und die Anschläge der Dorfbewohner mehr und mehr überhand nahmen. Es verging kein Tag wo Naruto nichts passierte und er nicht im Krankenhaus lag. Nur wenn Kakashi, Tsunade oder Jiraya in der Nähe waren blieb er unversehrt. Kakashi verschrieb sich dem Schutz von Naruto und nur noch selten ging er auf Missionen. Seit dem blieb Naruto zumindest körperlich unversehrt aber die Blicke, Anfeindungen, die Verachtung und die Einsamkeit die der Junge erfahren musste konnte er nicht vermeiden. Was Kakashi aber sehr erstaunte war der Wille des Jungen der sich immer wieder aufrappelte und sich nie unterkriegen lies. Der eiserne Wille den Kakashi schon bei Minato sah brannte auch in Naruto und von Jahr zu Jahr wurde dieser Wille stärker. Kakashi übernahm später das Genin Team in dem Naruto war. Es war sein ausdrücklicher Wunsch und durch nichts in der Welt hätte er sich davon abhalten lassen. Er bekam seinen Willen er wurde Leiter von Team 7. Naruto, Sasuke und Sakura. Das Team das am Anfang keins war. Naruto, der immer hervorstechen wollte. Sakura deren Fangirlmodus ein Dauerzustand war und Sasuke belagerte und Sasuke Uchiha der nur seine Rache im Kopf hatte und sich für niemanden interessierte. Durch Naruto’s Starrsinn wurden die beiden Genin seine ersten richtigen Freunde neben Iruka, Teuchi und Ayame. Naruto bewies mit der Zeit das er eine Eigenschaft hatte die nur wenige vorweisen konnten. Die Leute vertrauten ihm. Zumindest die die er ohne Vorurteile und ohne Wissen über den Kyuubi gegenüber trat. Wer sich dazu hinreisen lies Naruto nicht als Monster zu sehen fing sogar an ihn zu mögen. Mit der Zeit bekam er immer mehr Fürsprecher die ihn so sahen was er wirklich war. Ein Mensch und das Gefängnis des Kyuubi und nicht der Kyuubi selbst. Anko, Ibbiki und sogar Ibisu, der sich sogar bereit erklärte ihn zu trainieren obwohl ihre erste Begegnung nicht unbedingt freundlich war, waren nur ein paar. Sein Freundeskreis wuchs schnell und auch wenn es einige nicht zeigten waren sie sei8ne Freunde. Etwas Besonderes war die Freundschaft zu Sasuke Uchiha. Die beiden die sich am Anfang nicht leiden konnten und alles taten um den anderen zu übertreffen. Naruto bewunderte insgeheim Sasuke für sein Genie und seine Stärke. Sasuke akzeptierte ihn dafür so wie er war. Das Band der beiden wurde so stark das sie wie Brüder wurden. Allerdings machte Naruto immer mehr und schneller Fortschritte als Sasuke und das kratzte gewaltig an seinen Stolz. Die Beeinflussung von Orochimaru und Itachi schürten den Neid von Sasuke gegenüber Naruto nur noch mehr. Orochimaru schafte es Sasuke´s Gedanken so zu vergiften das dieser das Dorf verlies und mit dem abtrünnigen Sanin mitging. Das Versprechen das Naruto Sakura gab setzte etwas in Naruto frei das kaum einer für möglich hielt. Er schafte es innerhalb von 4 Jahren vom totalen Versager aufzusteigen zu einem Ninja auf Sanin Niveau. Das bewies er erst vor ein paar Stunden indem er Pain besiegte. Dabei war er im Rang immer noch Genin. Kakashi sah zu Naruto und lächelte. „Was haben sie Sensei?“ fragte der blonde verwirrt. „Ich musste gerade daran denken wie sehr du dich seit der Akademie verändert hast. Vom kleinen nervigen Chaoten zu einem beeindruckenden Ninja. Ich bin sto0lz auf dich und ich bin mir sicher Jiraya und dein Vater währen stolz auf dich.“ Naruto lächelte zurück „Arigato Sensei.“ Kakashi sprach weiter. „Du hast dich nie unterkriegen lassen also fang jetzt nicht damit an. Du hast jede Menge Freunde im Dorf die dir beistehen.“ „Sie haben recht Sensei. Ich werde mich nicht unterkriegen lassen und eines Tages werde ich Sasuke zurück ins Dorf bringen und mein Versprechen einlösen.“ Kakashi lachte auf. Da war er wieder, der Wille der Naruto so weit gebracht hat und er war sich sicher eines Tages wird er es Schafen und Sasuke zurück ins Dorf bringen. Nicht heute, nicht Morgen, aber irgendwann ist Team 7 wieder vereint Kapitel 1: Die Rückkehr eines Freundes -------------------------------------- 1 Jahr war es inzwischen her das Pain Konoha angegriffen hatte. In der darauffolgenden Zeit war es friedlich und ruhig um Akatsuki bis Tsunade die Meldung erhielt das 4 Akatsuki Mitglieder in das Feuerreich eingedrungen waren und das einer von diesen 4 Sasuke Uchiha sei. Sofort wurden Kakashi, Naruto, Sai, Yamato und Sakura beauftragt sie Abzufangen. Nach einiger Zeit der Suche trafen sie beim Tal des Endes aufeinander. Naruto und Sasuke standen sich auf den Köpfen der Konoha Gründer gegenüber. 2 Ninja’s mit dem wohl größte Potenzial in der Ninjawelt mussten gegeneinander kämpfen. Naruto um seinen Freund der wie ein Bruder führ in ist, um ihn endlich von dem Gedanken der Rache zu befreien und Sasuke weil er nicht nach Konoha zurück wollte und immer noch in seiner kleinen kranken Welt voller Rache gefangen war. Selbst nachdem er seinen Bruder Itachi getötet hat fand er einen neuen Grund um an jemanden Rache zu nehmen. Nun wollte er Konoha vernichten obwohl es nur noch 3 weitere Personen waren die an der Vernichtung des Uchiha Clans beteiligt waren. Zum einen der 3. Hokage, der aber schon seit Jahren Tot war. Und zum anderen waren noch seine 2 Berater Homure Mitokado und Koharu Utatane. Dafür sollte das ganze Dorf bezahlen? Wegen einem Fehler der 3. Das konnte Naruto nicht zu lassen. „Wann wirst du es endlich aufgeben Naruto und einsehen dass ich stärker bin?“ fragte der schwarzhaarige den blonden. Dieser jedoch setzte sein Fuchsgrinsen auf für das er berühmt war. „Ich werde dich niemals aufgeben Sasuke und was heißt hier ich soll einsehen das du stärker bist? Du sprichst hier mit dem zukünftigen Hokagen.“ Sasuke musste kurz schmunzeln „Er hat sich überhaupt nicht geändert“ dachte er. Auch die anderen die noch dabei waren, zumindest die die Naruto kannten, dachte dasselbe. In sicherer Entfernung standen die jeweiligen Teams der 2. Team Hebi, Karin, Juugo und Suigetsu und Team Kakashi mit Yamato, Kakashi, Sai und Sakura. Beide Teams warteten gespannt wie der Kampf weitergehen würde. Beide Kontrahenten hatten gefordert dass sich niemand einmischen sollte. „Also gut Sasuke wenn du denkst dass du stärker als ich bist so lass uns eine kleine Wette abschließen. Wenn ich gewinne kommst du mit nach Konoha und wenn du gewinnst werde ich dich ab sofort in Ruhe lassen. Na, was sagst du?“ Sasuke sah in an damit hatte er nicht gerechnet aber es war eine Chance damit ihn Naruto nicht mehr verfolgte und da er der Meinung war das er eh der stärkere war. „Wenn du mir dein Wort gibst das du mich nach meinen Sieg in Ruhe lässt, dann bin ich einverstanden.“ Sasuke wusste das ein Versprechen von Naruto mehr wert war als alles andere auf dieser Welt. Egal wie dieser Kampf enden würde und egal wie sehr es ihm schmerzen würde er würde das Versprechen einhalten. Naruto grinste ihn an „Einverstanden. Ich verspreche dir dich in Falle einer Niederlage von mir dich nicht mehr weiter zu verfolgen. Allerdings habe ich nicht vor zu verlieren.“ rief er. Sakura, die das Gespräch verfolgte, konnte es nicht glauben. Naruto hat ihr versprochen Sasuke wider zu ihr zurück zu bringen und wenn er verlieren sollte musste er wohl oder übel ein Versprechen brechen. Naruto sah zu Sakura und, als ob er ihre Gedanken lesen konnte grinste er sie an und streckte ihr de Daumen entgegen. „Vertrau mir. Ich habe nicht vor ein Versprechen zu brechen. Ich werde ihn hier und heute nach Hause bringen.“ Sakura lächelte zurück. Sie vertraute Naruto er hatte sie noch nie im Stich gelassen all die Jahre egal wie gemein sie zu ihm war. „Bist du bereit Sasuke.“ Sasuke gab nur ein abschätziges Tzzz von sich in begab sich in Kampfposition. Und schon ging es los. Der Kampf dauerte nun schon Stunden und keiner erlangte so richtig die Oberhand. Beide hatten alles gegeben und waren schon sehr erschöpft. Eine der nächsten Aktionen würde wohl die Entscheidung bringen. Sasuke formte Fingerzeichen und konzentrierte sein Chakra und erschuf ein Chidori. Naruto erschuf ein Kage-Bunshin und formte in seiner Hand ein Rasengan. Beide stürmten aufeinander zu. Gespannt sahen alle zu wie die beiden auf einander zu stürmten, wohl wissend welche gewaltige Kraft in beiden Attacken lag. Alles lief wie in Zeitluppe ab. Das Rasengan und das Chidori prallten aufeinander und entluden ihre Kraft in einer gewaltigen Explosion die beide Kontrahenten gegen die Felswände schleuderte. Als der Rauch und der Staub, der durch die Explosion entstand, sich gelegt hatten, sahen die anwesenden dass sich Naruto und Sasuke schwer wieder aufrappelten. Beide waren am Ende und hatten größere und kleinere Verletzungen. Der unglaubliche Siegeswillen von beiden hielt sie auf den Beinen. Jeder andere wäre schon lange zusammengebrochen oder hätte aufgegeben aber diese beiden schaften es immer wieder aufzustehen. Keiner machte eine Bewegung, beide versuchten sich zu erholen. Naruto schloss die Augen und konzentrierte sich und noch bevor Sasuke sich versah sah er in Gelbe Augen mit einer schwarzen querförmigen Pupille und seine Augen waren Rot umrandet. Bevor er überhaupt blinzeln konnte versengte Naruto seine Faust in Sasuke’s Magen welcher dadurch endgültig zusammen brach. Naruto hatte es mit letzter Anstrengung geschafft in den Eremitenmodus zu gelangen. Beide Teams eilten zu ihren Kamerad. Was sie da sahen verblüfft sie. Naruto stand schwer atmend über Sasuke und hielt ihm ein Kunai an den Hals. „Ich habe gewonnen.“ Dabei grinste er seinen Freund an. Sasuke konnte sich nicht mehr bewegen er hatte kein Chakra mehr und zahlreiche kleineren Verletzungen. Er sah ihm in die Augen und etwas in ihm regte sich. Erinnerungen erschienen vor seinem inneren Auge. Ihr unfreiwilliger erster Kuss, ihre erste Mission, die Chunin Prüfung, wie er und Naruto sich immer wieder zu absoluter Höchstleistung antrieben. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht und alle sahen ihn verwirrt an. Nur Naruto schien zu wissen, warum er lächelte. Er nahm das Kunai von seinem Hals und stand auf und hielt seinen Freund die Hand entgegen der sie ergriff und aufstand. „Ja du hast gewonnen und ich stehe zu meinem Wort. Ich werde wieder nach Konoha kommen aber unter 2 Bedingungen.“ „welche wäre das“ auch wenn Naruto sich schon denken konnte welche es war. „1. ich will wieder in Team 7 und 2. es wird einen Rückkampf geben den im Moment steht es 1:1“ „Einverstanden.“ grinste Naruto bevor sich seine Augen wieder Normalisierten und er erschöpft zusammen brach. Kakashi, Sakura, Yamato und sogar Sai lächelten. Sakura versorgte schnell alle gefährlichen Verletzungen während die anderen ein Lager aufbauten. „Wir werden morgen aufbrechen. Im Moment brauchen Naruto und Sasuke Ruhe zum erholen. Ihr drei könnt euch schon mal überlegen wie es bei euch weitergehen soll. Wollt ihr mit nach Konoha oder wollt ihr weiter für Akatsuki oder sonst wen die Drecksarbeit machen? Ihr habt bis morgen Zeit euch zu entscheiden.“ sagte Kakashi an Team Hebi gewannt. Die drei aus Sasuke seinem Team setzten sich abseits von den anderen und berieten sich während die Konoha-nin´s sich um Naruto und Sasuke kümmerten und sich berieten wer wohl Tsunade die fröhliche Nachricht übermitteln durfte das sie sich mit dem Ältestenrat rumstreiten darf. Am nächsten morgen brach die Gruppe Richtung Konoha auf. Team Hebi hatte sich dazu entschlossen das es ihnen in Konoha besser gehen würde als bei Akatsuki. Alle unterhielten sich angeregt miteinander. Kakashi mit Yamato, Naruto mit Sasuke, der erstaunlich redselig geworden ist und die restlichen drei von Team Hebi. Nur Sakura schwieg die ganze zeit und ging ihren Gedanken nach. „Er ist wieder da aber lieb ich ihn immer noch?“ fragte sie sich in Gedanken. Zweifel machten sich in ihr breit. Immerhin hatte er sie allein gelassen und ist zu Orochimaru gegangen. Aber dennoch jedes Mal wenn sie an ihn dachte schlug ihr Herz schneller. Naruto lies sich auf die Höhe von Sakura zurückfallen und sah sie an. Sie war so in Gedanken vertieft dass sie kaum auf ihre Umgebung achtete. „Hey Sakura alles klar bei dir?“ fragte Naruto und wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht. Sakura erschrak und sah Naruto an und lächelte. „Schon in Ordnung ich war nur in Gedanken. Danke das du dein Versprechen gehalten hast Naruto.“ Naruto setzte wieder sein Fuchsgrinsen auf „Du weißt doch ich halte immer ein Versprechen. Aber du solltest vielleicht mal mit ihm reden. Du hast noch kein Wort seit dem Kampf gesagt.“ „Ich weiß aber was soll ich sagen?“ sagte Sakura und schaute traurig zu Boden. „Das weiß ich auch nicht ich bin nicht gut in solchen Dingen wenn es um verliebte geht aber wie wäre es mit: Hallo Sasuke wie geht’s dir schön das du wieder bei uns bist.“ Als Naruto das Wort verliebt aussprach wurde Sakura schlagartig Rot und sah ihn entsetzt an. „Was, woher willst du wissen das ich noch in ihn verliebt bin?“ „Sakura ich bin nicht der hellste aber ganz dumm bin ich auch nicht.“ Dabei lächelte er Sakura liebevoll an. „Und es macht dir nichts aus?“ Sakura sah auf den Boden sie wollte Naruto nicht wehtun nach allen was er für sie getan hatte. Naruto sah nachdenklich in den Himmel „Weißt du Sakura auf meiner Reise mit Jiraya habe ich nicht nur Jutsu´s gelernt, ich habe auch einige Gefühle kennen gelernt. Ich habe Jiraya wie einen Vater geliebt und dasselbe empfinde ich für dich. Du bist für mich wie eine Schwester und Sasuke wie ein Bruder ihr seid meine Familie.“ Bei der Erinnerung an Jiraya blickte Naruto traurig in den Himmel. Sakura sah in an. „Es tut mir leid Naruto.“ Naruto sah sie verwundert an und setzte plötzlich wieder sein Fuchsgrinsen auf „Und außerdem muss dann Sasuke deine Wutanfälle ertragen“ kaum ausgesprochen beschleunigte er seine Schritte und zog von Sakura weg deren, als Naruto das ausgesprochen hatte, Wutader an der Stirn gefährlich zu zucken begann. Allerdings beruhigte sie sich schnell wieder und sie musste in sich hinein lächeln da Naruto ja irgendwie Recht hatte. Kapitel 2: Schreckliche Ereignisse ---------------------------------- So das 2. Kapi ist nun auch überarbeitet. Viel Spaß beim lesen. Schon von weiten konnte die Gruppe Ninja’s den schwarzen Rauch, der über Konoha aufstieg sehen. Sofort beschleunigten sie ihre Schritte. Als sie am Haupttor ankamen waren sie fassungslos überall kämpften Ninja’s und überall lag Leichen oder Verletzte. „Wir müssen so schnell wie möglich zur Hokage“ befahl Kakashi und die Gruppe machte sich auf den Weg. Unterwegs erledigten sie einige Oto´s. „Anscheinend sind sie schon bis ins Zentrum vorgestoßen. Hier sind zu wenige.“ bemerkte Sasuke und alle nickten zustimmend. Am Hokage Turm angekommen sahen sie Tsunade wie sie ziemlich wütend ihren Gegner das Fliegen beibrachte. Die Gruppe stellte sich um Tsunade damit diese sich etwas ausruhen konnte. „Wie ist die Lage?“ Fragte Kakashi. „Schlecht. Die Reste von Oto haben uns Angegriffen und die meisten Jo-Nin und Chu-Nin sind auf Mission und wir wurden total überrascht.“ Antwortete Tsunade außer Atem und schaute sich die Gruppe genauer an als ihr Blick auf Sasuke viel lächelte sie. „Wie ich sehe war eure Mission erfolgreich. Aber wir können später feiern. Die meisten Bewohner konnten Evakuiert werden und sind in Sicherheit. Ihr müsst das Krankenhaus und die Akademie beschützen. Wir konnten beide nicht mehr Rechtzeitig Räumen und ihr müsst die evakuierten beschützen.“ Kakashi nickte. „Sasuke, du und dein Team geht zum Krankenhaus. Dort ist im Moment der heftigste Ansturm. Naruto und Sakura zur Akademie. Helft wo ihr könnt.“ Befahl Kakashi „Hai“ sagten alle und sprangen sofort los. Sakura und Naruto rannten so schnell sie konnten zur Akademie um dort zu helfen. „Sakura wir müssen uns beeilen“ sagte Naruto der aber immer noch angeschlagen war. Ein Kunai flog auf die beiden zu. Als sie es bemerkten wichen sie aus. Naruto und Sakura sahen sich um und stellten sich Rücken an Rücken denn sie waren von 10 Oto-Nin´s umzingelt worden. „Wir haben keine Zeit für so was. Machen wir sie schnell fertig und dann zur Akademie ich hab ein ungutes Gefühl.“ Sagte Naruto bevor er auf den ersten Oto stürmte. Die Oto´s waren viel besser als erwartet und so hatten sie einige Probleme. „Na was ist? Ist das alles was ihr drauf habt? Konoha Gesindel. Gebt doch auf dann machen wir es auch kurz und schmerzlos.“ Spottete der Anführer. „Wir geben niemals auf egal wie oft ihr uns angreift wir werden euch immer wieder schlagen.“ Gab Naruto wütend zurück. Langsam verlor er die Beherrschung sie hatten sich schon viel zu lange mit denen rum geschlagen. „Mh, ihr Konoha´s seid schon seltsam. An der Akademie hat so ein Typ mit narbe auch so was gesagt bevor ich ihm den Gnadenstoß gegeben habe. Er war schwach aber stur. Ihn zu töten machte richtigen Spaß, den irgendwie wollte der nicht sterben, egal wieviel Kunai´s wir ihn auf ihn warfen.“ rief der Anführer lachend den beiden zu. In Naruto verkrampfte sich alles „Sensei Iruka. Nein. Nein. NEIN.“ Er wurde immer lauter und mit dem letzten Nein schrie er seinen ganzen Zorn, seinen Schmerz und seine Wut heraus. Sein Chakra explodierte Förmlich. Sakura musst sich die Augen zuhalten um nicht etwas von dem umher wirbelnden Staub in die Augen zu bekommen. Als sie wieder aufsah stand Naruto einfach nur da. Die Luft schien zu brennen. Sakura sah das Bild mit Entsetzen. Da stand Naruto komplett Rot mit 7 Schweifen und Ansätzen von Muskeln und Knochen die über ihn Lagen. Der Ausdruck in seinen Augen zeigte nur Wahnsinn. Ängstlich wichen die Oto´s zurück. Der Anführer wollte gerade einen Befehl erteilen doch bevor er ansetzen zum sprechen ansetzten konnte Sprang Naruto auf ihn zu und zerfetzte ihn mit einen Hieb seiner Hand die inzwischen einer Klaue glich. Die verbliebenden neun wollten fliehen als aus Naruto neun Chakra klauen strömten und die Oto´s festhielten. Ohne Gnade drückte er zu und zerquetschte die Feinde und verbrannte ihre zerquetschten Körper mit einem massiven Chakraausstoß. Mit einem Gewaltigen Satz sprang Naruto in Richtung Akademie davon. Dort angekommen waren einige Oto´s gerade dabei die Akademie zu durchsuchen. Ohne Gnade zerfetzte Naruto einen nach den anderen und zerstörte dabei große Teile des Gebäudes. Als er im Keller dir Leiche von Iruka sah wurde seine Wut und Verzweiflung noch größer. Naruto kniete vor dem großen Käfig und seine Verzweiflung lies ihn nicht mehr klar denken. Seine Hand streckte sich, wie schon im Kampf gegen Pain vor einen Jahr, Richtung des Siegels. Eine gewaltige stimme durchdrang seinen Geist. „Denke an die Worte deines Vaters Naruto.“ Kyuubi selbst wollte ihn davon abhalten das Siegel zu brechen. Naruto hielt inne „Vater.“ Flüsterte er. Langsam sammelten sich wieder seine Sinne. „Ich glaube an dich.“ Waren die letzten Worte seines Vaters als er mit ihm sprach. Tränen liefen ihm über sein Gesicht. Er wusste was gemeint war. Viele Leute hatten ihm die Zukunft anvertraut. Pain, sein Vater, er konnte und wollte sie nicht enttäuschen. Er fing an sich zu beruhigen und langsam verschwand das Rote Gewand und auch die Schwänze bildeten sich zurück. Mit schweren Verbrennungen stand er wieder normal da und sah Iruka´s Leiche vor ihm auf den Boden. Sakura versuchte ihm zu folgen aber er war zu schnell. Als sie nach einigen Minuten nach Naruto ankam war sie entsetzt aber auch erleichtert das Naruto wieder Normal war. Überall lagen tote Oto-Nin´s. sie folgte der Schneise der Zerstörung bis sie Naruto fand. Als sie im Keller ankam sah sie wieder jede Menge tote Oto´s und mitten im Raum saß Naruto der den toten Körper Iruka´s im Arm hielt und Weinte. Auch Sakura musste mit den Tränen kämpfen. Sie ging zu Naruto und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Warum?“ schluchzte er „Warum musste er sterben.“ Sakura wusste keine Antwort selbst wenn sie konnte jetzt nicht reden, das einzige was sie konnte war jetzt für Naruto da zu sein. Sie nahm ihn in den Arm und versuchte Trost zu spenden und auch sie konnte jetzt ihre Tränen nicht zurückhalten. Sie wusste was Iruka für Naruto bedeutete der erste Mensch der ihn Akzeptierte so wie er war. Aus dem Tunnel kamen Izumo und Kotetsu. Als sie Naruto am Boden sahen wie er Iruka´s Körper hielt und weinte wussten sie sofort was los war. Traurig sahen sie zu Boden. „Iruka hat den Weg blockiert damit die Genin´s fliehen konnten es geht ihnen allen gut. Wir wollten gerade zurückkommen und ihm helfen. Er ist als Held gestorben.“ Die beiden Chunin hatten starke Probleme ihre Tränen zurückzuhalten. Sagte Izumo mit stark gedämpfter Stimme. Naruto schaute auf und sah Sakura an „Wir sollten gehen.“ Sanft, aus wäre er aus Glas, nahm Naruto Iruka auf die Arme und ging mit ihm Richtung Ausgang. Sakura nickte stumm und die vier machten sich auf den Weg nach draußen. Kakashi und Sasuke kamen gerade an als die 4 die Akademie Verliesen. Die beiden sahen entsetzt zu Naruto der den leblosen Körper trug. Schweigend ging er an ihnen vorbei. Nah einer Weile realisierten Kakashi und Sasuke das Geschehene und schlossen sich Naruto und Sakura an. Sasuke und Sakura gingen jeweils links und rechts neben ihm auch sie hatten Iruka viel zu verdanken und auch den sonst so kalten Uchiha viel es sehr schwer seien Trauer zu verbergen. Kakashi ging vorne weg. Iruka war ein guter Freund von ihm auch wenn sie sich nicht immer verstanden. „Wir haben Oto zurückgeschlagen, aber wir haben einen hohen Preis dafür zahlen müssen.“ Sagte Kakashi und sengte den Kopf. Sie gingen durch die Straßen um den toten Körper zu der Vorgesehenen Stellen zu bringen. Auf den Weg wurden sie von einigen Dorfbewohnern böse angeschaut und man hörte Getuschel wie „der lebt ja auch noch …“ „hätte er nicht sterben können…“ „Der ist mal wieder ausgerastet. Irgendwann bringt er uns noch alles um.“ „ich wette dieses Monster hat Iruka get…“ Noch bevor er zu ende reden konnte flog er gegen die nächst beste Hauswand. „Wie könnt ihr es wagen“ Sakura hatte den Mann einen Kräftigen Faustschlag verpasst und wollte ihn grad den Rest geben als Naruto sich vor sie stellte. „Lass gut sein Sakura.“ „Aber Naruto du kannst doch nicht …“ „Doch ich kann. Die haben sich doch eh ihr Urteil gebildet und daran wird nichts auf dieser Welt etwas ändern können also lass sie einfach reden. Ich habe keine Lust mich darüber aufzuregen.“ Naruto´s stimme war kalt und von Schmerz durchzogen. Verwundert sahen sich die restlichen seiner Gruppe an und jeder wusste dass die Dorfbewohner jetzt übertrieben hatten. „Hoffentlich nimmt das kein böses Ende. Wer weiß wie lange Naruto noch ruhig bleibt. Gottverdammt wir können froh sein das das Dorf noch steht und dann sowas.“ Dachte sich Kakashi und auch Sakura und Sasuke dachten ähnliches. Stumm ging Naruto weiter gefolgt von den anderen. Kapitel 3: Trauer ----------------- Und das nächste Kapi ist überholt ^^ Der Himmel war schwarz, fast so als währe es Nacht. Unaufhörlich lies er Wasser auf das Dorf fallen. Gnadenlos durchnässte er die Dorfbewohner, die sich alle auf dem großen Platz vor dem Hokage Gebäude eingefunden haben um den Gefallenen zu gedenken. Konoha hatte gewonnen doch diesen Sieg mussten sie viel zu teuer bezahlen. Viele Ninja’s und Zivilisten wurden getötet, unzählige wurden verletzt, viele Wohnhäuser waren zerstört oder nicht mehr bewohnbar. Glücklicherweise waren wichtige Gebäude wie Krankenhaus, Stromversorgung etc. zum größten Teil unversehrt. Ein schwacher Trost. Einem Ninja wird in der Ausbildung beigebracht keine Gefühle zu zeigen aber nur die wenigsten schafften es diese Lehre auch umzusetzen. Kaum einer schafte es, denn jeder hatte Freunde oder Familienmitglieder verloren. Kaum einen verschonte der Schmerz. Selbst der gefühlskalte Uchiha hatte starke Probleme seine Trauer zurück zu halten. Sein Team war ebenfalls unter den Opfern. Selbst wenn sie es alle nicht zugeben wollten, sie waren mit der Zeit eine kleine Gemeinschaft geworden die sich vertraute. Karin war die erste. Da sich ihre Fähigkeiten eher auf das aufspüren und nicht auf den Kampf richteten war sei ein leichtes Opfer. Juugo hatte nach Karin´s Tot und bei den Anblick der vielen Leichen einen Zusammenbruch und war dadurch ein leichtes Opfer für die Oto´s. Suigetsu hatte sich gnadenlos selbst überschätzt und versuchte es mit knapp 3 dutzend Oto´s gleichzeitig aufzunehmen. Er konnte einen Großteil töten aber letztendlich überwältigten sie ihn doch und töteten ihn. Zu gut waren die Feine ausgebildet worden. Sasuke konnte keinen von ihnen helfen, was seine Trauer nur noch verstärkte. bei dem Uchiha standen seine ehemaligen Teamkollegen Naruto, Sakura und Kakashi. Die Pink haarige hatte schwer mit sich zu kämpfen. Mehr aus Reflex und weniger bewusst legte Sasuke den Arm um Sakura und drückte sie an sich um sie zu trösten. Sakura konnte ihre Tränen nicht zurückhalten und wollte dies auch gar nicht. Sie konnte jezt nicht stark sein. Sie wollte jetzt nicht stark sein. Sie hatte ihre ganze Familie verloren. Nun war sie alleine. Wie Naruto. Wie Sasuke. Wie Kakashi. Sie hatte nun keinen mehr und eine Welle von Demut machte sich in ihr breit als sie daran dachte das Naruto, Sasuke und Kakashi so aufgewachsen waren. Wobei Naruto nie erleben musste wie seine Eltern starben im Gegensatz zu Kakashi und Sasuke und nun auch ihr selbst. Sie verstand jetzt. Sie verstand den Schmerz der drei. Den Schmerz des alleine sein. Sie klammerte sich an Sasuke´s Hemd und lies alle Dämme brechen. Sie weinte hemmungslos. Sie merkte wie zwei Hände auf ihren Schultern lagen. Als sie hoch sah blickte sie in die Gesichter von Naruto, Kakashi und Sasuke. „Du bist niemals alleine. Genauso wenig wie wir jemals alleine sein werden.“ Sagte Kakashi mit einem leichten lächeln unter seiner Maske und die anderen beiden nickten nur stumm. Als Tsunade die Grabrede hielt zog Naruto seine Hand zurück und sah stur nach vorne. Er stand einfach nur da, keine Gefühle drückte sein Gesicht aus, kein Muskel zuckte als Tsunade die Grabrede hielt, keine Träne fand aus seinen Auge heraus. Stumm stand er da und sah auf die Bilder der Gefallenen. „So viele. So sinnlos.“ Dachte er. „Alle Teamführer treffen sich in einer Stunde bei mir im Büro. Und in 3 Stunden sind alle wieder hier versammelt“ Befahl Tsunade noch bevor sie und alle anderen sich auf den Weg nach Hause, zumindest die die noch ein zu Hause hatten. Nach 3 Stunden standen alle, bis auf Naruto, wieder auf den großen Platz. Tsunade trat vor: „Wir haben folgende Beschlüsse gefasst: 1. Da Sasuke Uchiha nie etwas gegen das Dorf unternommen hat und uns tatkräftig beim dem Angriff unterstützt hat, wird er mit sofortiger Wirkung wieder in das Dorf aufgenommen.“ Ein raunen ging durch die Menge. „Ruhe bitte. 2. Alle die ihre Wohnung oder ihr Haus verloren haben werden bis auf weiteres in das Uchiha Anwesen einquartiert. Sasuke hat dem bereits zugestimmt. Und 3. werden morgen Einteilungen stattfinden um den wieder aufbau so schnell wie möglich zu gestallten.“ Tsunade beendete ihre Ansprache und allgemeines Gemurmel und Getuschel begann. Viele waren sich nicht sicher ob es klug war den Uchiha wieder willkommen zu heißen aber andererseits hatte Tsunade recht und der Uchiha erbe hatte nie etwas gegen Konoha unternommen. Die meisten war es egal. Sie waren nur froh dass sie im Uchiha Anwesen unterkommen konnten und nicht auf der Straße oder in einem Zelt schlafen mussten. Die Masse zerstreute sich wieder. Die, die in das Uchiha Anwesen sollten wollten noch ein paar Habseligkeiten aus den Trümmern ihrer Wohnungen holen. Sasuke und ein paar Ninja’s koordinierten den Einzug. Sakura machte sich auf den Weg um Naruto zu suchen denn ihn betraf das genau so. Er hatte auch seine Wohnung verloren und musste mit bei Sasuke einziehen. Mann hatte ihn mit Absicht eine Wohnung am Dorfrand zugeteilt nahe der Schutzmauer. Im Falle eines Angriffes war so die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das die Wohnung zerstört oder stark beschädigt werden würde in der Hoffnung ihr Monster würde sterben. Sakura konnte soviel Ignoranz nicht verstehen. Hätte er wenigstens etwas gegen das Dorf unternommen und es nicht ständig unter Einsatz seines Lebens gerettet, könnte sie es ja noch nachvollziehen. Aber so. Sakura lief durch die Straßen und beobachtete das rege treiben. Jeder bemühte sich noch ein paar Habseligkeiten aus den Trümmern zu bergen. Sie hatte schon so eine Idee wo sie Naruto finden konnte und so ging sie zielgerichtet in Richtung Akademie. Naruto saß auf der Schaukel an den Überresten der Akademie da wo er als Kind immer die anderen glücklichen Kinder beobachtet hatte. Er saß einfach nur da und starte mit einem leeren Blick auf die Ruinen des Akademiegebäudes. Vor seinem Geistigen Auge sah er wie Iruka ihn hinterher rannte weil er mal wieder Blödsinn angestellt hatte. Eine stumme Träne lief seine Wange runter. Eine Hand legte sich auf seine Schulter und er erwachte aus seiner Trance. Als er den Kopf drehte sah er in 2 Smaragdgrüne Augen. „Hey Naruto wie geht es dir?“ doofe Frage wusste sie selbst aber was Besseres viel ihr nicht ein. „Ich weiß nicht wie es mir geht. Ich fühle mich so leer. Weißt du ich kann inzwischen nun 3 Arten von Chakra beherrschen, mein normales, Das Fuchschakra und das Naturchakra und trotzdem konnte ich wieder nichts dagegen unternehmen das ein wichtiger Mensch stirbt. Das schlimmste aber ist das ich wieder die Beherrschung verloren hatte. Ich hätte das ganze Dorf vernichten können wenn ich nicht zur Besinnung gebracht worden wäre. Ich bin schwach und als Ninja nicht zu gebrauchen.“ Antwortete er Traurig. Sie wusste wie er sich fühlte bei ihrer Anfangszeit als Ninja ging es ihr nicht anders sie hielt sich auch für schwach und nutzlos. „Naruto, auf keinen Fall bist du schwach und nicht zu Gebrauchen. Du konntest einfach nichts machen. Niemand hätte es verhindern können. Wir haben es versucht aber wir hatten keine Chance ihn zu retten. Ich weiß wie du dich fühlst mir ging es damals auch so. Ich stand dir und Sasuke nur im Weg und konnte nichts machen. Es gibt nur den unterschied das es bei mir damals wirklich so war aber nie bei dir. Du warst nie schwach und nutzlos.“ „Danke Sakura.“ Gab er leise zurück. Sakura sah auf die Akademie und erinnerte sich Traurig zurück und musste leicht lächeln als sie daran dachte wie Naruto immer aus dem Unterricht verschwunden war und Iruka ihm hinterher jagte. „Warum lächelst du?“ fragte Naruto als er das Lächeln auf Sakura´s Lippen sah. „Ich musste gerade an den Tag vor unserer Genin Prüfung denken. Als du mal wieder abgehauen bist und die Hokage köpfe bemalt hast. Als Iruka dich dann wieder eingefangen hatte mussten wir alle das Henge no Jutsu vorführen. Da hattest du das erste Mal dein Sexy Jutsu angewendet. Iruka war außer sich.“ Naruto musste nun auch lächeln als er daran zurück dachte. Ein Anbu tauchte plötzlich neben den beiden auf „Uzumaki Naruto, die Hokage will dich sofort sehen.“ Naruto nickte und der Anbu verschwand so schnell wie er gekommen ist. Ich sollte losmachen sonst geht die Alte wieder in die Luft. „Naruto warte, ich soll dir auch noch sagen dass du mit ins Uchiha Anwesen ziehen sollst da ja deine Wohnung auch zerstört worden ist.“ Naruto nickte und machte sich auf den Weg zum Hokage Gebäude. Auf den Weg war er wie immer den Blicken der Dorfbewohner ausgesetzt die auch sogleich, als sie ihn sahen mit Tuscheln anfingen. „Da ist wieder das Monster. Ich hab gehört er hat Iruka getötet. Zuzutrauen wär’s ihm ja.“ Naruto hörte jedes Wort und jedes Wort versetzte ihn ein stechen ins Herz. So ging es den gesamten weg bis zum Hokage Gebäude. „Immer wieder Verachtung, Hass, Abscheu und diese Anschuldigungen. Was soll ich eigentlich noch hier?“ Als er sich das fragte erschienen die Bilder seiner Freunde vor seinem geistigen Auge und er wusste wieder warum er hier blieb und sich Tag für Tag traktieren lies Kapitel 4: Offenbarungen ------------------------ UNd das nächste Kapi überarbeitet. Viel spaß beim lesen. Gedankenverloren betrat Naruto das Gebäude und stand kurz darauf vor Tsunade. „Hallo Tsunade was gibt es?“ „Oh Naruto schön das du hier bist es gibt etwas über das ich mit dir reden muss. Es geht um deine Eltern.“ Naruto wurde hellhörig „Um meine Eltern“ fragte er gespielt neugierig. Auf diesen Tag hatte er lange gewartet. Der Tag an dem er endlich etwas über seine Eltern erfahren würde. „Ja um deine Eltern. Der 3. hatte damals ein Gesetzt beschlossen das niemand erfahren darf wer deine Eltern sind. Ich halte dieses Gesetzt für Schwachsinn und werde es wieder aufheben.“ Naruto war nun sehr gespannt was Tsunade ihn jetzt Offenbaren würde. Wer sein Vater war wusste er ja nun inzwischen seit einem Jahr, aber über seine Mutter wusste er nichts. Er war damals ruhig geblieben obwohl es ihn auf der Zunge brannte zu fragen wer seine Mutter war und warum man ihn nie gesagt hatte wer seine Eltern war. „Bevor ich anfange will ich noch sagen dass deine Mutter eine sehr gute Freundin von mir und dein Vater ein Sehr guter Freund von Jiraya war. Jiraya war auch der Sensei deines Vaters weswegen Jiraya dein Patenonkel war. Aber um jetzt auf den Punkt zu kommen. Deine Mutter hieß Kushina Uzumaki eine Kunoichi aus dem Strudelreich. Während des letzten großen Krieges lernte sie einen Ninja aus Konoha kennen und die beiden verliebten sich in einander. Dieser Shinobi war der wohl stärkste Shinobi damals und auch heute würden nur sehr wenige mit ihm mithalten können. Sein Name war Minato Namikaze unserer Hokage der 4.Generation.“ Das Jiraya sein Patenonkel war erstaunte ihn aber er blieb nach außen hin gelassen. Innerlich kochte er vor Wut. „Ich wer mein Vater ist. Aber das Jiraya mein Patenonkel war und wer meine Mutter war wusste ich nicht. Wieso habt ihr mir nie etwas gesagt?“ Tsunade sah ihn geschockt an „DU weist es? Seit wann und wer hat es dir erzählt.“ Ein leichtes grinsen legte sich auf Naruto’s Gesicht. Allerdings war es mehr ein spöttisches als ein fröhliches. „Ich weis es seit knapp einem Jahr und mein Vater selbst hat es mir gesagt.“ Tsunade fielen fast die Augen heraus so weit riss sie selbige auf. „Das kann nicht sein er ist seit 16 Jahren Tot. Wie kann er dir es dann gesagt haben?“ „Als vor einem Jahr im Kampf gegen Pain das Siegel zu brechen drohte erschien er mir in meinem Geist. Er hatte damals bei der Versiegelung einen Teil seines Chakra´s mit Versiegelt und es so eingestellt das er mir erscheint wenn das Siegel kurz davor ist zu brechen. Er hatte es mir zu diesem Zeitpunkt gesagt. Aber um auf meine Frage zurück zu kommen. Warum habt ihr mir nichts gesagt?“ Mit jedem Wort wurde der blonde ernster und auch wütender. Tsunade wusste jetzt ein falsches Wort und es könnte böse enden. „Wir konnten nicht wir waren an das Gesetzt gebunden und …“ weiter kam sie nicht Naruto unterbrach sie lautstark „RED NICHT SO EINEN MÜLL IHR SEID SANIN IHR STEHT WEIT ÜBER DEM GESETZT: UND SELBST WENN DER DRITTE IST SEIT VIER JAHREN TOT UND SPÄTESTENS ZU DEM ZEITPUNKT ALS DU HOKAGE WURDES HÄTTEST DU ES MIR SAGEN KÖNNEN.“ Naruto war ziemlich sauer er dachte bisher niemand würde seine Eltern kennen und nun erfuhr er dass all die Jahre es ihm verheimlicht wurde und noch schlimmer, das ausgerechnet die zwei Personen denen er mit am meisten vertraute eng mit seinen Eltern befreundet waren. „Naruto bitte lass mich ausreden dann erklär ich dir wie es damals alles war vielleicht verstehst du es dann. Naruto nickte und beruhigte sich etwas. Er wollte ihre Begründung hören.“ Naruto beruhigte sich etwas und nickte Tsunade zu. „Also wir waren damals im Krieg mit dem Strudelreich und keiner der beiden Seiten hatte es gern gesehen das die beiden eine Beziehung hatten. Aber durch ihren Einfluss in ihren Dörfern gelang es ihnen den Krieg zu beenden. Doch auch danach hatten auf beiden Seiten die Obersten etwas gegen diese Verbindung. Die beiden Heirateten heimlich und beide behielten offiziell ihren Namen. Inoffiziell wurde deine Mutter zu einer Namikaze. Nach deiner Geburt wollten die beiden es Offiziell machen doch leider kam es nicht mehr dazu. Jiraya, der dritte und ich entschieden das du den Namen deiner Mutter tragen solltest da nur wir drei sie mit ihren Nachnamen kannten. Deine Mutter starb kurz nach deiner Geburt und dein Vater wie du ja weißt beim Kampf gegen den Kyuubi. Nachdem dein Vater Tod war übernahm der 3. Wieder den Posten des Hokage und entschied die Namen deiner Eltern geheim zu halten und dieses Gesetzt zu verabschieden. Dein Vater hatte viele Feinde und sie hätten es sicher genutzt ihren Zorn an dir Auszulassen, es war zu deinem Schutz und...“ „Schutz? SCHUTZ? WAS FÜR EIN SCHUTZ? DEN SCHUTZ DEN ICH JAHRELANG DURCH DIE DORFBEWOHNER ERFAHREN DURFTE? WIE ÜBERAUS NOBEL VON EUCH. MEINE FEINDE WAREN NICHT DIE MEINERS VATER´S: MEINE FEINDE KAMEN DIREKT AUS MEINEM DORF: ICH WURDE MISSHANDELT; VERGEWALTIGT; IGNORIERT UND AUSGESCHLOSSEN. ICH WURDE WIE DRECK BEHANDEL. DINGE DIE ICH NICHT HÄTTE ERTRAGEN MÜSSEN WENN BEKANNT GEWESEN WÄRE WER MEIN VATER GEWESEN IST.“ unterbrach Naruto lautstark Tsunade die leicht zurückwich als Naruto’s Augen Rot aufblitzten. Tsunade sengte den Kopf und sprach leise “Behandelt ihn wie einen Helden denn das ist er. Ich habe ihm eine Bürde auferlegt und er hatte nicht mal die Wahl.“ Das waren seine letzten Worte bevor er in den Armen von Jiraya starb. Und auch wenn wir Sanin waren so waren wir doch an die Gesetzte Konoha´s gebunden. Es tut mir leid Naruto das wir dir das so lange verschwiegen haben.“ Naruto war entsetzt, wütend und doch war er froh etwas aus seiner Vergangenheit erfahren zu haben. Langsam beruhigte er sich wieder. „Danke das du es mir gesagt hast Tsunade und entschuldige das ich dich angeschrien haben.“ Tsunade lächelte ihn an „schon gut ich kann dich ja verstehen. Aber ich soll dir noch etwas von deinen Eltern geben wenn du alt genug bist.“ Tsunade stand auf und holte aus ihren Schrank eine kleine Truhe heraus. „Das ist der nachlas deiner Eltern.“ Naruto sah ehrfürchtig auf die Truhe. Er war den Tränen nahe. Ob vor Wut, Trauer oder vor Freude wusste er nicht. Seine Gefühle waren im Moment ein einziges Chaos. Einen klaren Gedanken zu fassen war ihm nicht möglich. „Danke Tsunade.“ Sagte er bevor er die Truhe nahm und das Büro verlies. Nachdenklich ging er durch die Straßen und achtete gar nicht auf die Anfeindungen der Dorfbewohner oder darauf wohin seine Füße ihn brachten. Ohne darauf geachtet zu haben stand er plötzlich vor dem Uchiha Anwesen wo eine Menge Leute standen und warteten bis ihnen ihr, vorübergehender, Schlafplatz zugeteilt wurde. „Hey Naruto du ziehst mit ins Haupthaus ein.“ Rief ihm Sasuke entgegen was allgemeines entsetzen und Getuschel auslöste. „was mit dem Monster..“ „da schlaff ich doch lieber unter einer Brücke“ immer wieder diese Anfeindungen. Sasuke bekam mit was gesagt wurde und ging wütend auf die entsprechende Person zu. „Dann schlaff doch unter einer Brücke. Du bist im Uchiha Anwesen nicht erwünscht.“ zischte ihm Sasuke mit Aufblitzenden Sharingan Augen entgegen. Ängstlich wich der betroffene zurück. Jeder hörte es und die Menge verstummte sofort. „DAS GILT FÜR JEDEN DER ETWAS GEGEN NARUTO HAT.“ Rief er der Menge entgegen. „Lass gut sein Sasuke. Ich find schon was zum schlafen.“ beruhigte ihn Naruto. Sasuke beugte sich vor und sprach so leise das ihn niemand auser Naruto hören konnte .„Naruto du kannst dir das nicht immer gefallen lassen. Du musst anfangen dich zu wehren.“ Naruto sah ihn an „Und dann? Ich habe ein ganzes Dorf gegen mich jeder würde gegen mich vorgehen wenn ich mich wehren würde. Ich hätte gar keine Ruhe mehr. Lass sie reden.“ Mit dem Kopf gesengt machte er sich wieder auf den Rückweg gefolgt von den Bösartigen Blicken der Dorfbewohner. Seine Beine trugen ihn in Richtung seiner alten Wohnung wo er an Ichiraku´s Nudelsuppen Shop vorbei kam. Lauter krach machte ihn aufmerksam und lies ihn hoch schauen. Einige Leute liefen Panisch aus dem Imbiss heraus gefolgt von fliegenden Bratpfannen und Töpfen die sehr zielgenau an die Köpfe der Fliehenden Personen geworfen wurde. Aus dem Laden stürmte Teuchi mit einer Pfanne in der Hand und lautstark schreiend „Lasst euch hier nie wieder sehen und sagt das allen die etwas gegen Naruto sagen ihr seid hier nicht erwünscht.“ Ayame hatte schwer zu kämpfen ihren Vater zu beruhigen. Naruto musste leicht schmunzeln als er das sah. Einige Freunde hatte er wirklich noch. „Was ist passiert und warum ging es um mich?“ fragte Naruto. Teuchi sah Naruto an „Dieses elende pack hat doch tatsächlich behauptet du hättest Iruka getötet.“ Naruto sah traurig zu Boden. Wortlos ging er an Teuchi und seiner Tochter vorbei und landete auf ihren alten Trainingsplatz. Damals hatte hier alles angefangen. Der Regen hatte inzwischen aufgehört und er setzte sich an den Pfeiler an dem er bei Kakashi´s Prüfung festgebunden war. Unfreiwillig huschte ihm ein Lächeln über die Lippen. Er sah auf die Truhe in seinen Händen und öffnete sie Vorsichtig. Zum Vorschein kam ein seltsam aussehendes Kunai. Es hatte 3 Zacken und eine Inschrift auf dem Griff. Er sah sich das Kunai genauer an konnte aber nicht viel damit anfangen und legte es erst einmal zur Seite. In der Truhe lagen noch einige Schriftrollen die durchnummeriert waren. Naruto nahm die Schriftrolle mit der 1, öffnete sie und begann zu lesen. Kapitel 5: Vergangenheit ------------------------ Und wieder ein Kapitel fertig mit Überarbeiten. Viel Spaß beim lesen. Naruto nahm die Schriftrolle mit der 1, öffnete sie und begann zu lesen. Hallo Naruto Wenn du diese Rolle liest werden wir nicht mehr bei dir sein können und du bist alt genug um zu verstehen was passiert. Falls wir nie die Möglichkeit hatten es zu sagen so wollen wir dir es auf diesen Weg mitteilen. Wir beide lieben dich über alles und egal was passiert wir hätten dich nie freiwillig alleine gelassen. Dein Vater ist schon ganz aus dem Häuschen und kann die paar Tage bis zu deiner Geburt kaum noch aushalten. Er will dich endlich in den Armen halten und dich lachen sehen. Mir geht es genau so, ich kann es auch kaum noch erwarten bis du endlich da bist. Tsunade ist ziemlich sauer auf deinen Vater da er Jiraya einfach zu deinen Patenonkel gemacht hat und er sie nicht berücksichtigt hat, aber ich glaube ich werde Tsunade zu deiner Patentante machen aber das werden wir erst nach deiner Geburt in die Wege leiten. Es sind beide von Grund auf gute Menschen also sei lieb zu den Beiden und ärgere sie nicht zu viel. Allerdings wenn du nach deinen Vater kommst wirst du wohl beide in den Wahnsinn treiben denn er konnte das auch sehr gut. Genug von mir jetzt möchte dein Vater noch ein paar Zeilen für dich schreiben. Hallo mein Sohn, ich freue mich schon wenn du da bist deine Mutter ist schon total genervt aber ich kann es kaum noch abwarten. Wenn du diese Schriftrolle erhälst weist du das das Leben eines Shinobi sehr gefährlich und unter Umständen sehr schnell zu Ende sein kann. Falls ich nicht die Möglichkeit haben werde dir ein paar meiner Lieblings Jutsu´s beizubringen liegen in der Truhe einige Schriftrollen mit genauer Beschreibung zum Lernen einiger von ihnen. Für eins von ihnen brauchst du das Dreizackige Kunai welches ebenfalls in der Truhe liegt. So genug von diesen Shinobi Kram. Ich hoffe das du diese Truhe niemals erhalten musst aber wenn doch dann sag ich dir das selbe wie deine Mutter: Wir lieben dich über alles und wir werden dich immer lieben egal ob im Diesseits oder im Jenseits und in deinem Herzen werden wir immer bei dir sein. In Liebe Deine Eltern Minato und Kushina Namikaze Naruto starte auf den Brief und die Tränen liefen ihm unaufhörlich aus den Augen. Er konnte es nicht glauben. Er hielt eine Nachricht von seinen Eltern in den Händen und in der stand dass sie ihn liebten. Naruto sah nach oben in den riss der sich in der Wolkendecke gebildet hatte und die Sonne hindurch lies. „Mama, Papa danke.“ Sprach er Richtung Himmel und ein Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Nach den letzten Tagen war diese Nachricht wie Balsam auf seiner gepeinigten Seele. Ein leichter Windhauch lies sein Haar wehen, Als ob seine Eltern ihn gehört haben und sagen wollten: Wir sind immer bei dir. Naruto blieb noch eine Weile sitzen und las sich den Brief noch ein paar Mal durch bevor er ihn wieder in der Truhe verstaute und sich auf den Weg machte. „Ob Tsunade weiß das sie meine Patentante ist?“ fragte er sich in Gedanken. Er machte sich erneut auf den Weg zum Hokage Gebäude. So schön diese Nachricht auch war immer wieder schossen ihm die Anfeindungen der Dorfbewohner durch den Kopf die er auf den Weg wieder spüren konnte. Einerseits hatte er hier Freunde, aber andererseits waren hassten ihn die meisten und wollten das er verschwindet oder augenblicklich tot umfällt was sie ihm auch bei jeder Gelegenheit mehr als deutlich klar machten. „Vielleicht sollte ich für eine Weile verreisen. Eine Trainingsreise damit ich die Jutsu’s meines Vaters lernen kann. In Konoha hab ich alles erledigt was ich wollte. Mein Versprechen Sasuke zurück zu holen hab ich ja auch erfüllt.“ Bei diesen Gedanken an ein Versprechen, erschienen vor seinem geistigen Auge ein Gesicht und der dazugehörige Name. „Shion. Mein Versprechen ihr gegenüber habe ich noch nicht gehalten. Mh ob sie schon eine neue Priesterin gefunden hat an der sie ihr Wissen weitergeben kann?“ Ohne es zu merken stand er schon wieder vor dem Hokage Turm. „Gibt es schon Informationen wer Oto angeführt hat?“ fragte Tsunade in die Runde der Anwesenden Shinobi. „Vermutlich Kabuto er hätte als einziger die Fähigkeiten.“ Erwiderte Sasuke. „Schickt Spione nach Oto ich will wissen was dort los ist und wer jetzt das Sagen hat.“ Befahl Tsunade und alle bis auf Sakura, Sasuke und Kakashi verließen den Raum. „Ist noch etwas?“ fragte Tsunade die 3. Sasuke erhob das Wort. „Ja es ist noch etwas. Es geht um Naruto. Die Anfeindungen der Dorfbewohner werden immer schlimmer. Sie behaupten inzwischen sogar das er Iruka getötet habe und er lässt es sich gefallen und er nimmt es einfach so hin ohne sich zur Wehr zu setzten. Es muss etwas passieren Hokage-sama. So kann es nicht weitergehen.“ Sagte Sasuke in einen ziemlich wütenden Ton. Tsunade sah sie erschrocken an „DAS KANN NICHT SEIN. WAS ERLAUBEN DIE SICH.“ Schrei Tsunade bevor ihr Schreibtisch mit einem lauten Krache in zwei Hälften zerbrach. Der Kraft mit der Tsunade auf den Tisch schlug hatte dieser nichts entgegen zu setzen. „Keine Sorge Sasuke ich werde mich sofort darum kümmern.“ Gerade wollte sie aufspringen als es an der Tür klopfte. „Herein.“ Naruto öffnete die Tür und trat herein. „Oh hallo alle zusammen. Schön das ihr hier seid dann brauch ich euch nachher wenigstens nicht zu suchen.“ „Naruto was kann ich für dich tun? Ich hab gerade von Sasuke gehört was die Bewohner dir vorwerfen. Sei unbesorgt das wird noch folgen haben.“ Naruto winkte ab „Las gut sein davon wird sich auch nichts ändern. Außerdem bin ich gekommen um mit dir die Lösung dieses Problems zu besprechen und weil ich dir noch etwas sagen wollte was ich eben erfahren habe.“ Alle im Raum sahen Naruto an. Sakura konnte sich schon denken welche Lösung er hatte, und die gefiel ihr überhaupt nicht. Naruto kratzte sich am Kopf „nun ich weiß gar nicht wo ich so richtig anfangen soll. Am besten ich fange bei meinen Eltern an.“ Sasuke und Sakura sahen ihn erschrocken an. „D.. du hast etwas über deine Eltern erfahren?“ stotterte Sakura. „Ja hab ich, Wer mein Vater war habe ich schon im Kampf gegen Pain erfahren und Tsunade hat mich heute Morgen über meine Mutter aufgeklärt. Außerdem hat sie mir eine Truhe von meinen Eltern gegeben wo ein Brief von ihnen enthalten war. Darin standen einige interessante Dinge. Z.b. das Tsunade damals ziemlich sauer auf meinen Vater war Weill er Jiraya zu meinen Patenonkel gemacht hat und sie sich übergangen fühlte.“ Tsunade wurde leicht rot als sie sich zurück erinnerte wie sauer sie auf Minato und Jiraya war. „Was aber Tantchen Tsunade…“ das Tantchen betonte er besonders stark „…nicht wusste, ist das meine Mutter sie nach meiner Geburt zu meiner Patentante machen wollte. Leider kam es nicht mehr dazu.“ Tsunade sah ihn geschockt an. „Ist das war Naruto?“ „Es steht hier in diesen Brief den sie ein paar Tage vor meiner Geburt geschrieben hatten.“ Naruto reichte ihr den Brief und Tsunade las ihn aufmerksam durch. Wieder und wieder. Sie konnte die Worte kaum glauben die in diesen Brief standen. Einzelne Tränen drückten sich aus ihren Augen. „Und wer sind denn nun deine Eltern Naruto?“ fragte eine ganz ungeduldige Sakura und auch Sasuke war es mehr als deutlich anzusehen dass er es wissen wollte. „Nun Sakura, Mein Vater war Minato Namikaze “Konoha’s Yellow Flash“ und Hokage der 4. Generation und meine Mutter war Kushina Namikaze bzw. Uzumaki eine Kunoichi aus dem Strudelreich.“ Als Naruto fertig war herrschte für einen Moment stille. Sasuke und Sakura mussten die Information erstmal verarbeiten. Sasuke ging nach ein paar Sekunden so würdevoll wie es sich für einen Uchiha gehört zu Boden und Sakura stand einfach nur mit offenen Mund da und die verschiedensten Gedanken gingen ihr durch denn Kopf. „Mein Gott der Sohn des vierten hat mich mehrmals um ein Date gebeten und ich blöde Kuh habe abgelehnt und ihn zu allen Überfluss auch noch ständig zusammengeschlagen.“ Naruto beobachtete mit einiger Belustigung die Reaktion der 3. Vor allen Sasuke´s Reaktion gefiel ihm. „Ich hab wohl bei unseren Kampf zu hart zu geschlagen.“ Dachte er sich da Sasuke seit seiner Rückkehr mehr Emotionen zeigt als in ihrer gesamten Zeit als Team 7. Sakura viel vor Naruto auf die Knie „Naruto es tut mir leid das ich dich immer zurückgewiesen und dich geschlagen habe wenn du mich um ein Date gefragt hattest. Es tut mir leid wie ich dich immer behandelt habe.“ Stotterte Sakura. Naruto´s Blick wurde Zornig „Warum sagst du gerade jetzt so etwas?“ Sakura hielt den Bohrenden blick Naruto’s nicht stand und schaute beschämt zu in eine andere Richtung. „Nur weil du jetzt weist das ich der Sohn des Yondaime Hokage bin? Ja ich bin der Sohn des Vierten aber dennoch bin ich immer noch ein und dieselbe Person wie vor ein paar Minuten oder vor wie vor einem Jahr als du es noch nicht wusstest. Mit deiner Aussage beleidigst du mich und meinen Ninjaweg und wage es ja nicht mich anders zu behandeln als bisher. Das gilt für alle hier. Habt ihr das Verstanden?“ Naruto sah alle ernst an und sie zeigten mit einem nicken das sie verstanden hatten. „Tut mir leid.“ Schniefte Sakura und stand langsam auf. Naruto´s Züge erhellten sich. „Schon ok. Wir sind doch Freunde oder?“ Sakura nickte. Er wandte sich wieder den anderen zu „Ich will nicht als Sohn des vierten angesehen werden sondern als die Person die ich bin, die ich immer war und die ich immer sein werde.“ Als sich alle wieder beruhigt hatten sprach Naruto weiter zu Tsunade. „Als erstes möchte ich meinen richtigen Namen annehmen da beide den Namen Namikaze trugen werde ich das ab sofort ebenfalls.“ Tsunade nickte „Das ist kein Problem.“ „Des weitern möchte ich dich bitten mir eine Trainingsreise auf unbestimmte Zeit zu gewähren.“ Der nächste Hammer. Alle sahen ihn geschockt an. In Sakura Tränen stiegen die Tränen in die Augen, ihre Befürchtungen haben sich bewahrheitet. „Wa…Warum willst du gehen.“ Fragte Tsunade traurig. „Ganz einfach. Zum 1. Werden die Anfeindungen der Dorfbewohner mir gegenüber immer schlimmer und ich weiß nicht wie lange ich das einfach noch ignorieren kann. Und zum 2. habe ich noch ein Versprechen zu halten im Dämonen reich.“ „Was für ein versprechen?“ fragte Tsunade. „Als wir damals auf Mission im Dämonen reich waren um die Priesterin Shion zu beschützen, habe ich ihr, nachdem wir den Dämon Mouryou besiegt hatten, hatte sie mich gefragt ob ich ihr helfe ihr Wissen an eine neue Priesterin weiterzugeben. Ich hatte ihr versprochen das ich ihr helfen.“ Sakura´s inneres ich knallte mit der Hand gegen die Stirn „Er hat immer noch nicht begriffen wie sei das meinte.“ Brüllte ihre innere Stimme. „Und außerdem ist es ganz gut wenn ich das Dorf für eine Weile verlasse so können sich die Dorfbewohner wieder beruhigen.“ Tsunade hörte aufmerksam zu und so sehr sie sich auch sträubte die war der einzige Weg um Naruto vor weiteren Übergriffen zu schützen. „Das kannst du nicht machen.“ Schrie Sasuke ihn an und packte ihn am Kragen. „Warum nicht?“ „Du kannst nicht erst Jahre hinter mir her jagen, mich zurückholen und dann einfach selbst abhauen.“ In Sasuke´s stimme war Wut und Trauer zu hören. „Was soll ich noch hier? Mir jeden Tag anhören was für ein Monster ich bin, an was ich alles schuld sein soll. Jeden Tag wird es schlimmer und die, die sich für mich einsetzten wird es irgendwann genau so treffen. Außerdem du weist ja ich halte immer ein versprechen.“ Der Uchiha musste sich eingestehen dass er Recht hatte. „Ich lasse dich nur unter einer Bedingung gehen.“ „Und welche währe das?“ „Die versprichst mir zurück zu kommen.“ „Geht klar.“ Naruto hielt ihm die Hand hin und Sasuke schlug ein. Es folgten die Hände von Sakura und Kakashi die ihr auf die der beiden drauflegten. „Eines Tages wird Team 7 wieder vereint sein und zusammen auf Missionen gehen. Das Verspreche ich.“ Sagte Naruto und alle stimmten mit einen nicken ein. „Also gut Naruto, ich gewähre dir eine Trainingsreise auf Unbestimmte Zeit. Aber auch ich habe die Bedingung das du wieder Zurückkehren wirst.“ „Danke Tsunade. Los kommt wir gehen alle noch eine Nudelsuppe essen bevor ich mich auf den Weg mache. Ich lad euch ein.“ Rief Naruto freudig nachdem er alle wichtigen Dokumente von Tsunade erhalten hatte und alle 5 gingen aus dem Büro und machten sich auf den Weg zu Ichiraku´s Nudelsuppen Shop Kapitel 6: Abschied ------------------- Sorry das es so lange gedauert hat hatte viel um die Ohren. Aber nun ist endlich das nächste fertig Naruto, Sasuke, Sakura, Kakashi und Tsunade saßen schweigend im Ichiraku. Nur das schlürfen der Nudelsuppen war zu hören. „Wann willst du abreisen?“ unterbrach Sasuke die stille. „Noch heute Nacht, sobald ich alle meine Sachen gebackt habe. Was ja nicht mehr allzu viel ist. Das was den Angriff überlebt hat haben die Dorfbewohner zum größten Teil freudig verbrannt.“ Und wieder trat eine unerträgliche stille ein. Jeder schaute stumm auf seine Suppe. Die Stimmung war auf den Tiefpunkt. Selbst Naruto aß diesmal, entgegen seiner Gewohnheiten, nicht 10 Ramen sondern nur 2. „Willst du den anderen noch Bescheid geben?“ Wieder war es Sasuke der die stille unterbrach. Naruto überlegte eine Weile bevor er antwortete „Ich denke nicht. Ich will keine große Abschiedsarie. Und außerdem würden sie nur versuchen es mir wieder auszureden.“ Seine Stimme war gedämpft und spiegelte die Trauer wieder die er empfand. Er wollte es sich für sich nicht noch schwerer machen und wenn alle seine Freunde ihn verabschieden würden könnte er Gefahr laufen doch noch hier zu bleiben. Lange saßen sie noch da und schwiegen sich an. „Ich werde meine restlichen Sachen zusammensuchen und dann werde ich mich auf den weg machen. In einer Stunde bin ich am Haupttor." Damit verabschiedete er sich und verschwand. Die anderen machten sich auch auf den Weg mit der Absicht in 1 Stunde am Tor zu warten um Naruto anständig zu verabschieden. Sakura und Sasuke gingen stumm nebeneinander her. Jeder ging seinen Gedanken nach. „Warum kann in unserem Team nicht alles in Ordnung sein? Erst gehst du weg und jetzt wo es eigentlich wieder alles in Ordnung ist geht Naruto. Das ist nicht fair.“ Sakura standen die Tränen in den Augen. Immer wieder traf es Team 7. Sasuke nahm sie in den Arm, um ihr etwas Trost zu spenden. „Ich weiß es nicht.“ Sasuke´s Stimme klang gebrochen. Auch er war traurig dass sein bester Freund, nein sein Bruder gehen würde. Noch eine ganze Weile standen die beiden in ihrer Umarmung und genossen das gegenseitige Trost spenden. Sakura wurde leicht rot als sie realisierte wer sie da gerade umarmte. Ein innerer Konflikt brach aus. Ihr Herz schrie „Ja“ Ihr Kopf schrie „Nein“ Nach einigen hin und her entschied sie sich auf ihr Herz zu hören. Sie genoss die Wärme und Geborgenheit die von dem Uchiha ausging. Nach einer Weile lösten sie sich dann doch noch um sich auf den Weg zum Haupttor zu machen. Auf den Weg redete keiner von beiden. Am Haupttor sahen sie schon Tsunade und Kakashi stehen. Sie stellten sich wortlos dazu und warteten auf den blonden Chaoten. Wenige Minuten nach Sasuke´s und Sakura´s eintreffen kam Naruto. Sie standen sich schweigend gegenüber keiner wollte den Anfang machen. „Bist du dir sicher dass du gehen willst?“ fragte Tsunade ihren kleinen Chaoten. Naruto nickte nur stumm. „Dann pass auf dich auf. Und wenn du nicht zurückkommst werde ich dich in den hintern treten.“ „Wenn du dann noch dein Bein hoch bekommst gerne.“ Normalerweise würde Tsunade jetzt einen Wutanfall bekommen aber sie lachte lieber und alle anderen mit. Tsunade umarmte ihn noch einmal und gab ihn ein Kuss auf die Stirn. „Tsunade kannst du meinen anderen Freunden bitte sagen das es mir Leid tut das ich gehe ohne mich bei ihnen zu verabschieden.“ „Natürlich“ sagte Tsunade. Kakashi umarmte ihn nur zum Abschied. Er war kein man großer Worte in solchen Situationen. „Pass auf dich auf.“ Sagte Sakura und gab ihm ein Kuss auf die Wange. Dann war nur noch Sasuke, der nicht so richtig wusste was er sagen sollte. „Ach und Teme, das du mir ja gut auf Sakura aufpasst.“ Sasuke musste leicht lächeln. „Wird ich Dobe.“ "ich nehm dich beim Wort Teme." und wieder stimmten alle zu einem lachen ein. Nach einer kurzen Umarmung machte sich Naruto endgültig auf den Weg. Die 4 zurück gebliebenen sahen ihn noch solange nach bis die Dunkelheit ihn komplett verschluckt hatte. Danach machten sich alle auf den Weg nach Hause. Sakura uns Sasuke gingen den ganzen Weg, bis zum Uchiha Anwesen schweigend nebeneinander. Alle 4 hatten eine sehr unruhige Nacht und ihre Gedanken drehten sich um ihren blonden Chaoten. „Shizune.“ rief Tsunade und sogleich kam die schwarzhaarige in das Büro gestürmt. „Hai Tsunade-sama.“ „Ich will das gesamte Dorf in einer Stunde auf den großen Platz versammelt haben. Und ich meine alle.“ Shizune nickte und verlies das Büro um die Anweisungen weiterzugeben. Eine Stunde später stand das gesamte Dorf auf den großen Platz und wartete auf ihre Hokage. Tsunade betrat das Podest und alle verstummten. Einwohner von Konoha, ich schäme mich." Verwirrung breitere sich aus. "ich schäme mich dafür Hokage dieses Dorfes zu sein. Nun ihr könnte wahrlich stolz auf euch sein. Naruto Uzuzmaki“ sie hielt kurz inne. „Verzeihung ich meine Naruto Namikaze ehemals Uzuzmaki hat das Dorf gestern Nacht verlassen.“ einige die nichts mit den Namen Namikaze anfangen konnten fingen an zu Jubeln. Die die den Namen Namikaze kannten entgleisten die Gesichtszüge. Aus der Menge waren Jubelschreie zu hören. „Endlich ist das Monster weg.“ „Wir sind ohne das Ungeheuer viel besser dran.“ Mit jeder Sekunde die sie dieses Gejubel hören musste wurde sie wütender. „Haltet verdammt noch mal die Klappe ihr Idiotien." Mit voller Wucht schlug sie auf das Pult ein das vor ihr stand und verarbeitete es mit einen Schlag zu vielen kleinen Zahnstochern. Mit einen Schlag war wieder stille auf den Platz. „Ihr ekelt mich an nicht nur das ihr den letzten Wunsch eures 4 Hokagen mit Füßen getreten habt, nein ihr habt es auch geschafft seinen Sohn aus Konoha zu vertreiben und was das schlimmste daran ist ihr freut euch. Ihr freut euch darüber einem jungen von klein auf tyrannisiert zu haben." Tsunade machte eine kleine Pause um auf die Reaktionen der Leute zu achten dann sprach sie weiter. „Vor 16 Jahren wurde vom 3. Hokage ein Gesetzt beschlossen das es verbietet über die Folgenden Dinge zu reden. Ich habe entschieden dieses Gesetzt wieder aufzuheben. Vor 16 Jahren griff der Kyuubi Konoha an. Wie ihr alle wisst hat der 4. damals den Dämon besiegen können für den Preis seines eigenen Lebens. Aber im Gegensatz zu dem was Offiziell bekannt gegeben wurde hatte er ihn nicht töten können. Er Verbannte den Fuchsdämon in einen Menschlichen Körper. In ein neugeborenes. In seinen Sohn. Naruto ist der Sohn von Kushina Uzumaki und Minato Namikaze den 4. Hokage von Konoha.“ Wieder machte Tsunade eine Pause. Totale stille herrschte auf den Platz. Das pure entsetzen stand den Bewohnern ins Gesicht geschrieben. Auch Naruto´s Freunde waren geschockt. „Das war also immer das rote Chakra“ stellte Shikamaru fest. „Das würde einiges erklären aber wenn er der Sohn des 4. ist dann heißt das ja das Naruto das Dorf verlassen hat.“ Sagte Neji und alle sahen ihn erschrocken an. Er hatte Recht. Langsam sickerte bei allen durch das Naruto der Sohn des 4. Hokage war und das er das Dorf verlassen hat. Während Shino´s Reaktion im Verborgenen blieb entgleisten allen anderen die Gesichtszüge. Sai schaffte es grade noch so seine Fassade aufrecht zu erhalten, Choji verschluckte sich ziemlich böse an seinen Chips und konnte nur durch die gesamte kraft von Shikamaru und Neji gerettet werden. Kiba verlor den halt und ging elegant zu Boden. Lee hatte mal wieder gar nichts begriffen und stellte sich in seine Mr. Nice Guy Pose und fing an von der Kraft der Jugend zu schwafeln bis ihm TenTen eine ordentliche Kopfnuss verpasste und ihn in das Land der Träume schickte. Ino stand wie versteinert da und bewegte keinen Muskel und Hinata war im Kampf mit sich selbst ob sie sich freuen sollte das Naruto endlich wusste wer seinen Eltern waren, oder ob sie Heulen sollte weil ihre große Liebe nicht mehr da war. „Aber warum ist er gegangen?“ rief nun Shikamaru zu Tsunade. „Naruto hat das Dorf verlassen weil er die ständigen Anfeindungen und Beschuldigungen nicht mehr ertragen konnte. Bürger von Konoha ihr habt es Geschafft.“ Sprach Tsunade weiter. „Ihr habt einen der besten Ninja´s unseres Dorfes vertrieben. Ein Ninja der euch schon mehr als einmal das Leben gerettet hat. Einen Helden der seit seiner Geburt gekennzeichnet war. Der keine Wahl hatte. Der nur Anerkennung wollte und Akzeptiert werden. Ich schäme mich dafür die Hokage von diesem Dorf zu sein. Ihr ekelt mich an.“ Damit beendete Tsunade ihre Ansprache und ging Richtung der Freunde von Naruto. „Ich soll euch sagen das es ihm Leid tut das er sich nicht von euch verabschiedet hat. Es viel ihm so schon schwer genug und er wollte es nicht noch schwerer machen.“ Seine Freunde nickten als Zeichen das sie es verstanden haben. Tsunade ging Richtung Hokageturm und lies Die Dorfbewohner zurück. Alle schwiegen. Die, sie Naruto immer verachtet haben schämten sich in Grund und Boden. Seine Freunde konnten nicht fassen dass er weg war und machten sich vorwürfe. Wären sie mehr für ihn da gewesen könnte er vielleicht noch hier sein. Hinata und Ino ließen ihren Tränen freien Lauf und auch TenTen viel es schwer die Fassung zu behalten wie auch alle anderen auch. Nur Neji und Shino konnten ihre Trauer verbergen. Doch auch dem Hyuuga viel das unglaublich schwer. Naruto war der, der ihn aufgeweckt hatte. Sasuke und Sakura standen einfach nur da. Wie von alleine gingen ihre Hände zusammen. Und so standen auf den Platz und schauten zu den Hokage Köpfen. „Ob er uns das Jemals verzeihen wird.“ Sagte Sakura mit Blick auf das Vierte Steingesicht und alle anderen folgten ihren Blick. „Ich hoffe es.“ sagte Sasuke. Ein Windhauch umspielte die kleine Gruppe als ob etwas sagen würde „Ihr seid nicht schuld ihr ward immer für ihn da.“ Beide umklammerten noch fester die Hand des Jeweils anderen. Langsam leerte sich der Platz und nur noch Naruto´s Freunde standen da. „Wir werden ihn eines Tages wieder sehen er hat versprochen zurück zu kommen.“ Sagte Sasuke und alle lächelten denn wenn Naruto etwas versprach hielt er es auch und all freuten sich schon auf den Tag an den sie ihn wieder sehen würden. Kapitel 7: Das Siegel bricht ---------------------------- Heute gibts gleich 2 überarbeitete. Viel spaß beim lesen. Naruto war nun schon ein paar Tage unterwegs und hatte die Grenze zum Feuerreich erreicht und fing gerade an sein Nachtlager aufzuschlagen. Er dachte zurück welche Dörfer er unterwegs sah. Er nahm sich Zeit denn er hatte genug davon und außerdem sah er sich gerne die anderen Dörfer an denn als er mit Jiraiya unterwegs was wurden sie aus den meisten wegen Jiraya´s Spannerei nach kurzer Zeit wieder heraus gejagt. Ein leichtes schmunzeln zierte sein Gesicht das gleich wieder von der Trauer verdrängt wurde. Naruto lief meist nur einen halben Tag, dann suchte er sich einen Platz wo er Trainieren und schlafen konnte. Inzwischen hatte er angefangen das Lieblingsjutsu seines Vaters zu lernen. Das Hiraishin no Jutsu. Als er die Schriftrollen in der Truhe studierte, stieß er auf dieses Jutsu welches seinen Vater den Spitznamen Yellow Flash of Konoha einbrachte. Doch so richtig kam er nicht voran was an seiner mangelnden Chakrakontrolle lag. Er schaffte es einfach nicht sein Chakra so zu kontrollieren wie es für dieses Jutsu notwendig war. Nachdem er sein lager aufgeschlagen hatte widmete er sich wieder seinen Training als plötzlich ein Kunai auf ihn zu flog dem er nur knapp ausweichen konnte und eh er sich versah standen 10 Oto-Nin´s vor ihm und grinsten ihn an. Naruto zog ein Kunai und begab sich in Verteidigungsposition. Zorn uberkam ihn und er hatte muhe nicht die beherschung zu verlieren. "was wollt ihr elenden bastarde? Hatt es euch niht gereicht konoha anzugreifen? Nun gut jetzt konnt ihr euch noch eine niederlage einfangen." naruto festigte den griff um sein kunai als Eine weitere Person zwischen den Oto´s hervortrat. Sein Gesicht war unter einer Kapuze versteckt „Aber aber Naruto-Kun so begrüßt man doch nicht alte Freunde.“ Naruto traute seinen Ohren nicht. „Diese stimme nein das kann nicht sein. Du bist tot. Sasuke hat dich getötet.“ Ein hässliches lachen schalte über die Lichtung „Ja ja das hat er aber mein treuer Kabuto hat mich zurückgeholt auch wenn er es nicht freiwillig tat.“ Ein Windstoß fegt die Kapuze von seinen kopf und zum Vorschein kam wirklich Orochimaru. „Also steckst du hinter den Angriff auf Konoha.“ „genau und es hätte ja auch fast geklappt wenn ihr und diese Bande von Verrätern nicht dazwischen gefunkte hätten. Aber ich habe eine andere Idee entworfen. Ich kenne da jemanden der gerade darauf brennt Konoha den Erdboden gleich zu machen.“ Ein dreckiges grinsen zeichnete das Gesicht von Orochimaru. Naruto hatte so eine Ahnung wen er damit meinte. „Das kannst du vergessen lieber töte ich mich selbst vorher bevor er frei kommt.“ „Das werden wir noch sehen.“ In den Moment als Orochimaru fertig gesprochen hatte bewegten sich seine 10 Begleiter und griffen Naruto an Während Orochimaru die nötigen Fingerzeichen machte um das Siegel zu brechen. Naruto konnte die Angriffe nur mit mühe abwehren. Als er sich kurz etwas Luft verschaffen konnte, erschuf er mehrer Kage-Bunshin´s. Die Oto´s waren nicht besonders Stark aber 10 zu 1 in überzahl und durch sein Training war er auch schon recht erschöpft und sie Liesen ihn keine Zeit damit er in den Eremiten modus gehen konnte. "ich muss mir was einfallen lassen." dachte er als er nur knapp einem Angriff ausweichen konnte und dem Angreifer im Gegenzug das kunai durch den Hals stach. Naruto mischte nun aktiv im geschehen mit. Eine andere möglichkeit gibt es nicht. Einer der Oto´s besiegte gerade einen Doppelgänger als durch den dadurch entstehenden rauch der echte Naruto mit einem Rasengan auftauchte und es ihm in die Brust drückte. Der Ninja wurde mit unglaublicher Kraft zurückgeschleudert und nahm gleich noch 2 seiner Kameraden mit. „So nur noch 6 gegen einen das sieht doch schon etwas besser aus. Wenn da nicht auch noch orochimaru war." Dachte sich Naruto bevor er den nächsten Gegner mit seinem Naruto Rendan in die ewigen Jagdgründe Schickte. Naruto schaffte es noch 2 weitere Feinde außer Gefecht zu setzen als er plötzlich einen unglaublich stechenden schmerz im Bauch fühlte. Er schaute an sich herunter und erblickte die Hand von Orochimaru die Blau aufleuchtete. Orochimaru und seine Gefolgsleute gingen auf abstand als das rote chakra anfing aus Naruto heraus zu strömen. Unglaubliche schmerzen durchströmten seinen Körper so das er fast den verstand verlor. „Und grüß mir Konoha Naruto-Kun.“ Mit diesen Worten und Gelächter verschwand Orochimaru und seine Gefolgsleute und ließen den sich vor schmerzen auf den Boden krümmenden Naruto zurück. Naruto versuchte mit aller macht gegen das ausströmende chakra anzukämpfen. Doch es gelang nicht. Die schmerzen die er verspürte wurden immer schlimmer und immer mehr spürte er die gewaltige Kraft des Kyuubi die ihn innerlich förmlich verbrannte. Er hielt den schmerz nicht mehr aus und sein Körper flüchtete sich in die Bewusstlosigkeit. „So endet es nun mit mir und allen Anderen. Kakashi sasuke sakura tsunade. Es tut mir leid." die Gedanken an seine Freunde waren die letzten bevor alles um ihn herum schwarz wurde und er zu Boden ging Kapitel 8: Kyuubi ----------------- Ein ganz dolles tut mir leid das es so lange gedauert hat. hatte einige entscheidungsschwierigkeiten. Vielen lieben dank an die Fleisigen kommi schreiber und auch alle anderen die meine FF lesen Es freut mich das sie auch gefällt. So genug geredet viel spaß beim lesen Langsam schlug Naruto die Augen auf und versuchte sich stöhnend auf zu richten. „Oh Mann mein Kopf.“ Mit einen mal schlug er entsetzt die Augen auf. Er erinnerte sich was passiert war. „Orochimaru hat das Siegel gebrochen.“ Panisch zog er seine Jacke und sein Shirt aus und konzentrierte etwas chakra. Zu seinen erstaunen viel ihm das ungewöhnlich leicht. Er sah auf seinen Bauch doch nichts passierte. Angstschweiß lief ihn von der Stirn. „Mist das Siegel ist weg. Aber warum bin ich noch am leben?“ Er setzte sich auf den Boden und konzentrierte sich um in sein Bewusstsein zu gelangen. Naruto stand plötzlich in dem ihm sehr bekannten Tunnelsystem und rannte los. Er musste zum Gefängnis von dem Fuchs. Als er ankam stockte ihm der Atem und erleichtert lies er sich auf die knie fallen. Das Siegel war unbeschädigt und der fuchs immer noch hinter dem Gitter. „Wie kann das sein das Siegel wurde doch gebrochen.“ Zwei blutrote Augen erschienen hinter dem Gitter. Und eine Stimme halte durch sein Bewusstsein die jeden aktiven Vulkan sofort gefrieren lies „Dein Vater hat einen kleinen Schutz in das Siegel eingebaut. Sollte das erste gebrochen werden entsteht hier ein neues, noch stärkeres. Ich muss zugeben dein Vater war richtig gut für einen sterblichen.“ Naruto sah ihn entsetzt an, dennoch war die Erleichterung in seinem Gesicht abzulesen. „Ihr sterblichen habt doch mehr potenzial als ich gedacht habe. Und du kleiner wurm hast sogar die Vereinigung meines und deines Chakra´s überlebt“ Naruto sah ihn verwirrt an und über seinen kopf hing ein großes Fragezeichen. „Was meinst du damit ich habe die Verreinigung überlebt?“ „Genau das was ich gesagt habe, aber da du ja noch nie der Hellste warst werde ich es dir erklären. Also dein Vater hatte damals mit dem Siegel die Absicht das ich eingesperrt bin du aber trotzdem mein chakra nutzen kannst. Das hat leider nicht ganz so geklappt wie er es geplant hatte den unsere Chakren haben sich gegenseitig ziemlich blockiert. Durch den Bruch des Siegels haben sie sich dann vereint bevor dann das neue Siegel in kraft trat. Normalerweise würde das ein Mensch nicht überleben aber da sich ein paar Mal schon mein chakra mit deinem blut vermischt hat scheint dein Körper die Belastung schon etwas gewohnt gewesen zu sein und deshalb hattest du nur höllische schmerzen und bist ohnmächtig geworden.“ Naruto lauschte gebannt den Worten des Fuchses. Er wusste nicht so richtig was er davon halten sollte. Kyuubi fixierte ihn mit seinen blutroten Augen „Da du dich als würdig erwiesen hast meine kraft zu kontrollieren werde ich dir ein kleines Geschenk machen da wir jetzt eine noch längere zeit miteinander leben werden müssen.“ Naruto sah ihn an „Wieso müssen wir jetzt eine noch längere zeit mit einander leben?“ „Ganz einfach durch die Verschmelzung der Chakren hat sich auch dein Körper verändert. Du bist jetzt so etwas wie ein Halbdämon was bedeutet dass sich deine Lebenserwartung extrem gesteigert hat. Wahrscheinlich wirst du auch noch andere Eigenschaften von mir angenommen haben aber welche das sind kann ich dir nicht sagen. Bisher gab es nur Gerüchte darüber in der Dämonenwelt aber es wird sich mit Sicherheit auch dein Chakravorrat erhöht haben genauso wie die stärke deines Chakras´s“ „Ich verstehe. Und was für ein Geschenk willst du mir geben?“ fragt Naruto neugierig. „Die Augen eines Dämonen.“ Jetzt war naruto endgültig verwirrt. „Wie die Augen eines Dämonen?“ Kyuubi schlug sich innerlich seine Pfote gegen die Stirn. „Wie kann ein Mensch alleine nur so blöd sein, so undeutlich rede ich doch gar nicht“ dachte er sich bevor er naruto antwortete „Nun ganz einfach. Du kennst das Byakugan und das Sharingan beide habe ich damals den Menschen gegeben nur nicht in dieser form wie sie jetzt sind. Ursprünglich waren es auch nur Dämonen Augen doch schon damals hatten mich die Menschen überrascht und hatten die Augen in zwei verschiedene Richtungen weiterentwickelt. Wenn du die Dämonen Augen erhältst kannst du wie beim Sharingan die Bewegungen des Gegners genau verfolgen und voraussehen und wie beim Byakugan hast du ein 360° Blickfeld und die Möglichkeit chakra aufzuspüren allerdings kannst du nicht die einzelnen Chakrapunkte sehen und Techniken kopieren. Außerdem helfen sie dir dein chakra besser zu kontrollieren und du bist gegen Genjutsus immun. Um es kurz zu machen ich werde dir jetzt dein eigenes Kekkai Genkai geben das es mit dem Byakugan und dem Sharingan aufnehmen kann.“ Naruto vielen fast die Augen aus dem Kopf. Und verfiel in eine starre. Nach ein paar Minuten löste er sich wieder aus selbiger und sah zu Kyuubi „Wenn du dafür willst dass ich dich frei lasse dann kannst du das gleich wieder vergessen.“ Auch wenn das Angebot verlockend war aber den Fuchs dafür freilassen wollte er nicht. Kyuubi lachte laut. „Nein, nein keine sorge ich will dafür nicht frei gelassen werden obwohl das ein angenehmer Gedanke ist aber es würde nicht gehen dein Körper würde das nur ein paar Jahre aushalten und dann würde ich auch sterben und auf sterben hab ich keine Lust.“ Der fuchs grinste und sprach weiter. „Aber etwas will ich trotzdem von dir dafür. Ich will das du Madara Uchiha für mich tötest“ Naruto sah den fuchs an und zog seine Augenbraue hoch „warum soll ich ihn für dich töten?“ Kyuubi´s Mine verfinsterte sich „Ich will Rache dafür dass er mich manipuliert hat, dass er mich gezwungen hat Konoha anzugreifen, Weill er mich kontrolliert hat. Ich könnte ihm nicht gegenüber treten den ich habe keine Möglichkeit mich gegen seine Kontrolle zu wehren.“ „Du meinst das Mangekyou Sharingan?“ „Genau. Auch wenn die Grundform von mir abstammt so hat er es geschafft sie soweit zu entwickeln das ich mich nicht davor schützen kann.“ Naruto sah ihn an und überlegte. Der fuchs wurde langsam ungeduldig „Was ist, nimmst du an?“ Naruto sah ihn an und blickte genau in die Augen des Fuchses. Dann grinste er „Ja ich nehme an ich werde diesen Madara für dich töten.“ Ein lachen ertönte durch das Bewusstsein von Naruto. Rotes Chakra bewegte sich aus dem Gefängnis von Kyuubi auf Naruto zu. Zielgenau suchte das Chakra seine Augen und floss hinein. Ein brennen in den Augen und wahnsinnige schmerzen durchfuhren Naruto´s Körper. Kyuubi grinste „Ich hätte vielleicht erwähnen sollen dass die Sache ziemlich schmerzhaft ist.“ Naruto krümmte sich am Boden vor schmerzen und schrie bis sich sein Körper wieder in die Ohnmacht rettete. Nach ein paar Stunden wachte Naruto wieder auf er lag immer noch vor Kyuubi´s Käfig und der fuchs sah ihn amüsiert an. Er richtete sich unter schmerzen auf und hielt sich seinen Kopf. Seine Augen brannten immer noch „Du hättest auch ruhig früher sagen können dass das höllisch weh tut.“ „Hör auf zu meckern du hast es doch überlebt“ die Mine des Fuchses veränderte sich von amüsiert auf ernst. „So da du nun dein eigenes Dou-Jutsu hast wird es zeit für dein Training den um mit Madara oder diesen Pain mithalten zu können oder zu besiegen reichen deine Fähigkeiten noch lange nicht aus. Dein Ninjutsu ist ganz brauchbar aber dein Taijutsu ist unter aller sau und von Genjutsus brauchen wir gar nicht erst anfangen zu reden. Aber erstmal wirst du lernen müssen mit deinen neuen Chakra umzugehen. Wenn du das dann beherrschst wirst du dich um dein Taijutsu kümmern das ist ja manchmal echt peinlich wie du kämpfst.“ Naruto hörte dem fuchs zu und wurde langsam etwas wütend „Was soll das heißen mein Ninjutsu ist brauchbar und mein Taijutsu ist unter aller sau? So schlecht bin ich gar nicht.“ „Doch bist du. Die einzigen Ninjutsu´s die du beherrschst sind das Kage-Bunshin-No-Jutsu und das Rasengan. Du bekommst ja nicht einmal das Henge-no-Jutso richtig hin wenn man von deinem Sexy-Jutsu mal absieht. Und deine Bewegungen im Taijutsu sind überflüssig, unkontrolliert und unpräzise. Ach so und an deinem Taktischen denken werden wir auch noch arbeiten müssen. So wie du immer auf den Gegner rennst ist es ein wunder das du noch am leben bist. Außerdem musst du auch noch dein neues Dou-Jutsu trainieren damit du es perfekt beherrschst“ „Ja, ja du hast ja recht. Ich werde hart Trainieren um stärker zu werden und um diesen Madara zu töten das Verspreche ich und diesen Pain werde ich auch töten um Jiraya zu rächen.“ Die Mine des Fuchses entspannte sich wieder und grinste nun wieder Naruto an „Du amüsierst mich sterblicher. Du solltest dich jetzt schlafen legen ein Körper hat viel mitgemacht und morgen beginnt dein Training.“ Erst jetzt bemerkte Naruto erst wie müde und geschafft er eigentlich war. „Du hast Recht. Danke Kyuubi.“ Damit verabschiedete er sich und war wieder auf der Lichtung wo er stunden zuvor Orochimaru getroffen hatte. Er sah sich um und versuchte sich zu orientieren. Sein Rucksack lag noch da wo er ihn hingelegt hatte auch seine Sachen waren noch alle da inklusive der Truhe seiner Eltern. Er suchte sich einen geschützten bereich wo er sein Lager aufschlagen konnte. Als er eine stelle gefunden hatte baute er sein Zelt und machte sich noch etwas zu essen. Kurz schaute er in den sternenklaren Himmel „Ich werde euch stolz machen Mutter, Vater, Jiraya und Iruka.“ Eine kleine Träne bewegte sich an seiner Wange herab bei der Erinnerung an seine Familie. Er legte sich in seinen Schlafsack und schlief in wenigen Minuten ein. Morgen würde er einen weiteren Weg in seinem Leben gehen. Das nächste kapi wird wohl einen Zeitsprung machen und dann werde ich mich endlich mit Naru x Shion beschäftigen Hofe das Kapi gefällt euch und freu mich auf Kommis Kapitel 9: Sasuke, Sakura und jede menge peinliche Momente ---------------------------------------------------------- so dafür das das letzte Kapi so lange gedauert hat gibt es heute gleich 2. Und vielen dank für die Komi´s Habe mich entschieden erst im nächsten Kapi den Zeitsprung zu machen und mit Naruto weiter zu machen. Das Kapi ist wie der Name shon sagt auf Sasu x Saku. viel spaß beim lesen. Nachdem Naruto in der Dunkelheit verschwand standen Sasuke und Sakura noch eine ganze weile am Tor und sahen in das unendliche schwarz der Nacht. „Ich vermisse ihn jetzt schon.“ Sagte Sakura worauf Sasuke nur stumm nickte. Er war jetzt wieder hier aber sein bester Freund war weg. Das Schicksal hatte wohl etwas gegen Team 7. Sakura fing an zu zittern sie hatte gar nicht bemerkt wie kalt es inzwischen geworden ist. „Wir sollten gehen.“ Gab Sasuke nur kurz von sich und diesmal war Sakura es die stumm nickte. Beide machten sich auf den weg ins Uchiha anwesen. „Alle Häuser des Anwesens sind überfüllt. Das heißt das du mit ins Haupthaus ziehen musst.“ Wieder nickte Sakura nur. Stumm gingen beide nebeneinander her. Es war eine unangenehme stille die sich bis zum anwesen hin zog. Stumm öffnete der Uchiha die Tür und trat ein und führte Sakura in den Wohnbereich. „Setzt dich ich hole eine decke für dich und mache einen Tee.“ Sakura setzte sich auf ein Sofa und kurz darauf kam auch schon Sasuke mit einer Decke zurück. Als er die Decke Sakura gab berührten sich ihr Hände und beide konnten einen Rotschimmer nicht vermeiden. Sie hatten zwar bei Naruto´s abschied die hand des jeweils anderen gehalten aber das war um sich gegenseitig halt zu geben diese Situation war vollkommen anders. Sasuke ging mit Hochroten Kopf in die Küche um Tee zu machen und kam nach kurzer Zeit wieder. Als er mit den beiden Tee Tassen herein kam sah er wie Sakura auf der Couch vor sich hin träumte. Das Mondlicht schimmerte durch die Fenster und viel auf Sakura die dadurch wie ein Engel aussah. „Wow, sie sieht richtig süß aus wenn das licht so fällt…“ bevor der Uchiha weiterdenken konnte merkte er einen Widerstand am Fuß und wie er langsam nach vorne viel. Er konnte nichts mehr machen der Sturz war nicht aufzuhalten doch warf er die Tassen mit Tee weg um Sakura nicht zu verbrennen. Nachdem seine Hände frei waren streckte er sie aus Reflex nach vorne um sich abzufangen. Allerdings landeten seine Hände dabei mehr als unglücklich. Eine landete auf Sakura´s Oberschenkel und die andere landete auf Sakura´s Brust. Beide waren geschockt und ihre Gesichter waren nur Millimeter von einander entfernt. Sakura war die erste die begriff wo Sasuke sie gerade anfasste und bekam einen Roten Kopf der Hinata zu ihren besten Zeiten bei weiten übertroffen hätte. Jeden anderen hätte sie in diesen Moment Gnadenlos zusammen geschlagen und für Monate ins Krankenhaus befördert, aber aus irgendeinem Grund wollte sie nicht dass die Berührung aufhörte. Sasuke realisierte erst jetzt wo er Sakura berührte und wie nah ihre Gesichter waren. Im nächsten Moment wurde auch Der Uchiha knallrot und ein Wettstreit im Rot werden begann zwischen den beiden den aber keiner für sich entscheiden konnte auf jeden fall sah keins der beiden Rottöne gesund aus. Sasuke zog panisch seine Hand weg. „Tu Tut mir leid Sakura. I I Ich werde neuen Tee machen“ Er stürmte mit hochroten aus dem Zimmer und verschwand erneut in der Küche. Sakura saß immer noch starr auf der Couch. „Warum hab ich mich nicht gewehrt? Wieso hat mir das Gefallen?“ Tausende solcher Fragen gingen ihr durch den Kopf. Sie faste sich an die Brust und fühlte ihren Herzschlag „Bin ich wirklich noch in ihn verliebt wie Naruto sagte?“ Sasuke erging es derweil nicht besser „Es hat sich so schön weich angefühlt. Und ihre Augen. Wieso ist mir vorher nie aufgefallen was für fantastische Augen sie hat?“ Nach einer ganzen weile ging Sasuke zurück in den Wohnbereich um Sakura den Tee zu bringen den er nicht gemacht hat. Sie lag schlafend auf der Couch und hatte sich in die Decke eingekuschelt. Ein lächeln erschien auf Sasuke´s Gesicht „Sie sieht aus wie ein Engel.“ Sanft nahm er sie hoch und trug sie in das für sie vorgesehne Zimmer. Er legte sie auf das Bett und deckte sie richtig zu. Ausziehen wollte er sie nicht sonst könnte es passieren dass am nächsten morgen der Uchiha-Clan nur noch ein Mitglied hatte. Leise schloss er die Tür und begab sich auch in sein Bett um zu schlafen. Doch immer wieder erschien vor seinem geistigen Auge das Gesicht von Sakura. Nach einiger Zeit schaffte er es doch noch ein zu schlafen. Müde schlug Sakura ihre Augen auf und sah sich um „Wo bin ich?“ nach kurzen nachdenken viel ihr alles wieder ein und ihr Gesicht wurde sogleich auch wieder rot. Sie bemerkte dass sie noch komplett angezogen war. „Ich werde erstmal duschen gehen hab noch genug zeit bis mein Dienst anfängt.“ Sie ging nach draußen und fand auch direkt Links neben ihrem Zimmer ein Bad und ging hinein. Sasuke öffnete Schlaftrunken seine Augen und sah auf den Wecker. „Noch genug Zeit bis ich meinen Dienst antreten muss. Ich glaub ich geh erstmal Duschen.“ Damit stand er auf und ging aus seinem Zimmer direkt Rechts in das Bad. Er öffnete die Badtür ging herein und sah sich kurz um. „Morgen Sakura“ gab er Müde von sich. „Morgen Sasu…“ just in diesen Moment wurde beiden klar in welcher Situation sie waren. Sakura splitternackt wollte gerade in die dusche steigen und Sasuke, der beim eintreten ins Bad seine Boxershorts auszog wollte genau dasselbe. Ein Schrei durchbrach die Morgendliche stille in Konoha und wahrscheinlich noch einige Kilometer außerhalb des Dorfes. Auf jeden fall waren jetzt alle im Uchiha Anwesen wach. Sasuke rannte so schnell er konnte aus dem Bad. Und schloss die Tür hinter sich. Mann könnte meinen sämtliches Blut in seinem Körper wäre in seinen Kopf gewandert. Bei Sakura war es nicht anders auch sie hatte wieder ein ziemlich ungesundes Rot im Gesicht. „Er hat mich nackt gesehen, Ich hab ihn nackt gesehen.“ Sasuke hatte in dem Moment dieselben Gedanken. „Sie hat mich nackt gesehen, Ich hab sie nackt gesehen, sie wird mich umbringen.“ Dem Uchiha lief schon ein wenig Angstschweiß die Stirn herunter. Sasuke stand einfach an der Tür und schloss mit seinem Leben ab als vor ihm 2 Anbu´s erschienen. „Was ist hier los?“ fragte der Anbu bestimmt. An der Stimme konnte er hören dass es sich um einen weiblichen Anbu handelte. Augenblicklich wurde ihm wieder klar wie er hier stand. Sasuke sah an sich herunter und seine Befürchtungen haben sich bestätigt. Er stand immer noch nackt vor dem Badezimmer. Sasuke wollte gerade erklären was passiert ist als die Tür vom Badezimmer aufging und Sakura nur mit einem Handtuch umwickelt herauskam. Sie sah auf den immer noch nackten Sasuke und sah beschämt zur Seite als sie eine ihr unbekannte männliche Stimme hörte. „Was ist hier los wir fragen nicht noch einmal.“ Vor schreck lockerte Sakura ihren griff um das Handtuch welches im selben Moment zu Boden viel. Wieder standen sich Sakura und Sasuke nackt gegenüber und das schlimmste war es waren auch noch 2 Anbu´s anwesend. Sakura schrie erneut und anhand der Lautstärke und Tonlage konnten die Anbu´s den vorherigen Schrie mit diesem Identifizieren „Verschwindet sofort oder ich sorg dafür dass ihr ab Morgen nur noch D-Rang Missionen bekommt und ihr zum Genin degradiert werdet.“ Sasuke ging ein schritt zurück den jetzt war Sakura wütend. Selbst die Anbu´s bekamen es mit der Angst zu tun ob nun wegen der Drohung oder der bekannte Gewaltbereitschaft von Tsunade´s Schülerin. Sakura schaute zufrieden als die Anbu´s verschwanden und drehte sich zu Sasuke der immer noch nackt war und wollte ihn gerade anschreien als sie sich über ihre eigene Nacktheit wieder im Klaren wurde. Schneller als der Blitz verschwand sie in ihrem Zimmer. Sasuke stand immer noch nackt im Gang und schaute ziemlich doof aus der; nicht vorhandenen Wäsche „Sakura sieht echt scharf aus.“ Stellte er in Gedanken fest. Als auch ihm seine immer noch vorhandene Nacktheit klar wurde zog auch er sich in sein Zimmer zurück. „Oh man Sasuke ist ja der Wahnsinn.“ Dachte sich Sakura nachdem sie die Zimmertür verbarrikadiert hatte und in ihrem Raum stand. Immer wieder schoss beiden das bild des jeweils anderen durch den Kopf. Stumm gingen beide Richtung Hokage Turm um ihre Instruktionen zu erhalten. Keiner traute sich den anderen anzusprechen oder anzusehen. Als sie im Büro der Hokage ankamen standen schon Sai und Kakashi im Raum. „Hallo ihr beiden. Geht es euch gut oder warum seid ihr so rot im Gesicht?“ fragte Tsunade gleich. Bei beiden nahm der Rotton sofort wieder zu als sie an das geschehene dachten. „Uns geht es gut Hokage sama.“ Antwortete Sasuke. Tsunade sah beäugte sie kritisch lies es aber dann gut sein, es gab wichtigeres. „Als erstmal haben mir meine Spione gemeldet das Orochimaru noch lebt und hinter dem Angriff steckt.“ Alle sahen entsetzt zu Tsunade. „Das kann nicht sein ich habe ihn eigenhändig getötet.“ Rief Sasuke. „Ich weiß auch nicht wie das möglich ist aber auf jeden Fall lebt er. Allerdings werden wir in nächster Zeit nichts zu befürchten haben da sowohl er als auch Akatsuki ihre Wunden lecken müssen bevor sie wieder in Aktion treten können. Und nun zu etwas anderen. Sasuke du wirst ab sofort wieder in Team Kakashi Mitglied zusammen mit Sai, Kakashi und Sakura.“ Als die beiden hörten dass sie wieder in ein Team kommen wurden sie wieder schlagartig rot. „Ihr seht wirklich nicht gut aus“ grinste Tsunade Sakura und Sasuke an. „Hier ist eure Mission. Es ist nur ein Geleitschutz Auftrag. Morgen früh geht es los.“ „Hai“ kam von allen vieren und Team Kakashi verlies darauf das Büro. „Shizune was denkst du die beiden sind doch total in einander verliebt oder?“ „Das glaub ich auch. Aber ob sie sich das jemals eingestehen werden?“ „Tja dann müssen wir eben nachhelfen“ grinste Tsunade und machte sich wieder über ihre Akten her. Es tut mir leid das ich Sasuke so OOC darstelle. hofe es gefält euch trotzdem. freue mich auf Komi´s Kapitel 10: Wiedersehen ----------------------- So heir Kapitel 10 ich hofe es gefält euch. Gomen das es etwas gedauert hat. Und wieder ein ganz dickes Dankeschön an die fleißigen Komi Schreiber. viel Spaß beim lesen. Naruto war nun inzwischen auf den Tag genau 4 Jahre unterwegs. Mit Wehmut dachten Sasuke und Sakura an den Tag seines Abschieds zurück. Stumm liefen die beiden Hand in Hand Richtung Hokage Turm. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und mit kräftiger Unterstützung der Hokage und ihren Freunden sind die beiden vor 2 Jahren ein paar geworden. Jeden Tag gingen sie bei Ichiraku vorbei in der Hoffnung einen fröhlichen, Ramenessenden Naruto zu sehen. Auch sahen sie jeden morgen zu den großen Steingesichtern um sie möglichst mit Farbe voll geschmiert vorzufinden. Alle machten sich über den blonden Chaoten sorgen. Allerdings waren die Sorgen unbegründet. Ca 1,5 Jahre nachdem Naruto das Dorf verlies erschien zum erstaunen aller eine neue Ausgabe vom Icha Icha Paradies. Kakashi besorgte sich natürlich sofort eine Ausgabe und fielen fast die Augen heraus als er bei Autor „Naruto Namikaze“ las. Alle dachten sofort es wäre ein Fan der Reihe der nach Jiraya´s Tot die Serie weiterführt aber das Naruto derjenige war der dieses Schmudelheftchen weiterführen würde damit hatte nun wahrlich keiner gerechnet. „Er war zu lange mit Jiraya zusammen“ waren die Gedanken seiner Freunde als Kakashi ihnen die Neuigkeit überbrachte. Aber auch wenn einige, gerade die Frauen, es nicht gut fanden das Naruto so etwas schrieb so waren sie doch alle froh ein Lebenszeichen von ihm zu haben und solange regelmäßig neue Episoden herauskamen konnte man davon ausgehen das es ihm gut ging. Als Sasuke und Sakura in Tsunade´s Büro kamen waren Sai und Kakashi schon anwesend. „Da Team Kakashi nun vollständig ist können wir anfangen. Ihr bekommt den Auftrag in das Dämonenreich zu reisen um die hohe Priesterin Shion nach Konoha zu geleiten.“ Bei Dämonenreich und Shion wurde alle Hellhörig „Naruto wollte doch damals zu ihr dann sehen wir ihn endlich wieder.“ Freute sich Sakura und auch die anderen waren angesichts dieser Tatsache glücklich. Allerdings holte Tsunade sie schnell wieder aus ihrer Freude heraus „Ich muss euch leider enttäuschen, Naruto scheint nicht bei ihr zu sein. Die hohe Priesterin hat gebeten das du Sakura und Naruto, bei dem Team das sie geleiten soll, dabei sein sollen.“ Alle sahen sie traurig oder entsetzt an. Die Verwirrung war allen ins Gesicht geschrieben. „Ihr werdet noch heute Abend aufbrechen und macht euch keine Gedanken wer weiß warum er noch nicht bei ihr war.“ Sprach Tsunade traurig auch sie hatte gehofft das ihr kleiner Chaot dort wäre und evtl. wieder mit nach Konoha kommt. Alle verbeugten sich höflich und verließen das Büro und machten sich auf den Weg ihre Sachen zu packen. Am Abend trafen sich dann alle am Haupttor nur Kakashi fehlte wie immer. Mit nur einer einstündigen Verspätung tauchte da endlich Kakashi auf „Tut mir Leid ich musste meine Hunde noch Füttern.“ „LÜGE“ schrie Sakura ihm entgegen. Einige Dinge ändern sich eben nie. „Wir sollten uns auf den Weg machen“ warf Sai in das Streitgespräch zwischen Kakashi und Sakura ein. Obwohl man nicht wirklich von einem Gespräch reden konnte. Sakura stauchte Kakashi zusammen, der bei jeden Wort etwas kleiner wurde und Sasuke hatte alle Hände voll zu tun Sakura festzuhalten damit sie Kakashi nicht jeden Knochen einzeln bricht. Nachdem sich dann alle beruhigt hatten machten sie sich auf den Weg. Ein schweigen breitete sich zwischen den Teammitgliedern aus das von Sai unterbrochen wurde „Was denkt ihr? Warum ist Naruto noch nicht im Dämonenreich aufgetaucht?“ „Keine Ahnung aber er wird schon seine Gründe haben.“ Gab Sasuke knapp als Antwort. Nach einer ganzen weile unerträglichen schweigen war es diesmal Sakura die die stille unterbrach „Hey Leute hört mal her.“ Alle blieben stehen und sahen zu Sakura „Wir sollten Shion nichts davon sagen das Naruto zu ihr wollte. Ich glaube nämlich das sie sich damals in ihn verliebt hat und es würde sie sicher verletzten wenn sie erfährt das Naruto zu ihr wollte aber sich in 4 Jahren nicht hat blicken lassen.“ Alle nickten zustimmend und so machte sich die Gruppe wieder auf den Weg. Nach 2 Tagen Reisestand Team Kakashi vor dem riesigen Tempel. Alle waren beeindruckt über die Größe und Bauweise des Tempels. Auch Sakura die zwar damals den Tempel schon gesehen hatte aber ihn leider nicht richtig ansehen konnte da ja einem Kampf tobte. Die 4 Shinobi gingen auf das große Tor zu wo einige Wachen postiert waren. „Halt Name und Anliegen“ sagte die Wache im Befehlston. „Ich bin Hatake Kakashi aus Konoha und das ist mein Team wir sind hier im Auftrag der hohen Priesterin Shion. Wir sollen sie nach Konoha geleiten.“ Kakashi gab der Wache die Schriftrolle. Nachdem die Wach alles überprüft hatte öffnete sich das große Tor und sie wurden zu Shion gebracht. Die 4 Shinobi wurden durch den Tempel geführt und waren von dem inneren noch mehr beeindruckt als von dem äußeren. Überall waren Statuen und elegante Verzierungen. Sie wurden in eine große halle geführt an dessen Ende ein kleiner Bereich war der mit Seidenvorhängen abgegrenzt war. Hinter den Vorhängen war die Siluette einer Person zu erkennen. Die Wache blieb einige Meter vor dem kleinen bereich stehen und ging auf die Knie „Shion-sama eure Gäste aus Konoha sind eingetroffen“ „Danke sehr“ kam es hinter den Vorhängen. Daraufhin stand die Wache wieder auf und verlies die Halle. Die Siluette hinter den Vorhängen setzte sich in Bewegung und trat hinter den Vorhängen hervor „Ich begrüße euch herzlich im Dämonenreich. Ich bin die hohe Priesterin Shion und heiße euch in meinem Tempel willkommen.“ Nun trat Kakashi ein par schritte vor und verbeugte sich höflich „Wir bedanken uns für den freundlichen empfang und freuen uns hier zu sein. Ich bin der Teamleiter Hatake Kakashi und das ist der Rest meines Teams Haruno Sakura die ihr ja schon kennt, Uchiha Sasuke und Sai“ Nach und nach verbeugten sich alle als Kakashi sie vorstellte. „Es freut mich euch kennen zu lernen und dich wieder zu sehen Sakura aber sollte nicht auch Uzumaki Naruto bei euch sein?“ Alle schauten traurig als Naruto´s Name fiel und die Gewissheit dass er wirklich nicht hier war schlich sich wieder in die Köpfe der Shinobi. „Es tut mir leid Shion-sama aber Naruto hat vor 4 Jahren das Dorf Konoha verlasse. Außerdem hat er bevor er gegangen ist seinen richtigen Namen wieder angenommen. Er heißt nicht mehr Uzumaki sonder Namikaze Naruto.“ Shion sah Kakashi erstaunt an „Namikaze hieß nicht euer 4. Hokage Namikaze Minato?“ „Richtig. Naruto ist der Sohn unseres verstorbenen 4. Hokage.“ „Verstehe. Ihr seid bestimmt müde und möchtet euch ausruhen. Ich würde gerne morgen in aller früh aufbrechen wenn dies möglich wäre.“ „Natürlich Shion-sama“ antwortete Kakashi. „Sehr schön meine Wachen werden euch eure Zimmer zeigen und Sakura dich möchte ich danach noch einmal sprechen wenn du es einrichten kannst.“ „Natürlich“ alle verbeugten sich als Shion die Wachen rief die die Konoha-nin´s zu ihren Zimmern bringen sollte. Kurz darauf war Sakura wieder bei Shion „Shion-sama ihr wolltet mich sprechen.“ Begann Sakura wurde aber schnell unterbrochen. „Bitte Shion reicht las dieses dämliche sama weg es reicht mir das der Rest hier mich so anredet.“ Shion lächelte Sakura an was diese auch erwidert. Als sich Sakura setzte wurde Shion´s Mine allerdings ernst und zugleich traurig „Sakura warum hat Naruto das Dorf verlassen? Ihr saht vorhin so traurig aus als ich gefragt hatte wo er sei. Und bitte sei ehrlich.“ Sakura schluckte sie konnte sich schon irgendwie denken dass diese Frage kommt. Sie atmete einmal tief durch und begann dann alles zu erzählen, wie Naruto aufgewachsen ist, wie er behandelt wurde und wieso er das Dorf verlassen hatte. Nur den Teil das Naruto zu ihr wollte, lies sie wie vorher abgesprochen weg. Shion sah Sakura traurig an als diese fertig mit erzählen war „Aber warum hat man ihn so behandelt? Es muss doch einen Grund gegeben haben.“ Sakura schluckte erneut den auch diese Frage hatte sie geahnt wenn sie einmal anfangen würde. „Nun ja du weist ja das unser 4. Hokage, Naruto´s Vater, beim Kampf gegen den Kyuubi ums leben kam. Entgegen aller Behauptungen und Geschichten die bis vor 4 Jahren im umlauf waren hatte der 4. Kyuubi nicht getötet sondern konnte ihn nur einsperren. Allerdings gab es dafür Kriterien.“ Sakura holte tief Luft „Als Gefäß kam nur ein neugeborenes in Frage den alle anderen hätte die Versiegelung getötet. Um das Dorf zu schützen opferte der 4. Seinen eigenen Sohn der erst kurz vorher auf die Welt kam und versiegelte den Kyuubi in ihm. In Naruto ist der Neunschwänzige Fuchsdämon versiegelt und deshalb hassen ihn alle. Alle sahen in ihn nur den Fuchs und nicht den Menschen.“ Shion´s Augen weiteten sich mit jeden Wort. „Verstehe“ war Shion´s einzige Reaktion darauf mehr konnte sie nicht sagen zu groß war die Trauer, der Schock und die Wut. Wut auf die Bürger Konoha´s die Naruto´s Leben zur höhle machten. Jetzt konnte sie verstehen warum Naruto aus dem Dorf gegangen ist. „Wir sollten schlafen gehen morgen wird ein anstrengender Tag.“ Sagte Sakura und riss Shion aus ihren Gedanken. Ein stummes nicken mehr brachte sie nicht hervor und beide machten sich auf um schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe, bestehend aus Shion, Team Kakashi und ein paar Soldaten auf den Weg nach Konoha. Die Reise verlief die ersten 2 Tage Ruhig und sie würden wohl noch weitere 4 Tage benötigen, aber bisher gab es keine Anzeichen für Ärger. Plötzlich und ohne Vorwarnung blieb Shion stehen und die Musterung ihrer Augen veränderte sich schlagartig. Geschockt stand sie da und bewegte sich nicht. „Was hast du gesehen?“ fragte Sakura die genau wusste was gerade mit Shion passierte. Shion erwachte aus ihrer starre und sah traurig zu ihren Soldaten. Selbige wussten was das zu bedeuten hatte aber nicht einer machte auch nur den Ansatz zurückzukehren. „Shion-sama wir alle haben uns dafür entschieden euch zu beschützen auch wenn es uns das leben kosten sollte.“ Ein einstimmiges nicken der Soldaten untermauerte die aussage noch einmal. „“Danke gab Shion leise zurück „Ihr alle werdet immer ein besonderen platz in meinem herzen haben.“ Fügte sie noch hinzu. Der Anführer der Soldaten drehte sich zu seinen restlichen Leuten um. „Männer ich werdet Helden sein, denn ihr dürft für unsere geliebte Shion euer Leben geben um ihres zu schützen. Ich erwarte vollen Einsatz und Aufmerksamkeit.“ Alle Soldaten ließen wie aus einen mund einen Kampfschrei los. Shion war den Tränen nahe. Durch Naruto hatte sie damals gelernt diese Geste zu akzeptieren und zu honorieren. Kakashi trat näher an Sakura heran. „Was geht hier vor Sakura?“ fragte er sie verwirrt. „Nun ja wie soll ich es am besten beschreiben. Shion kann den Tot von Menschen die ihr nahe sind vorher sehen und so wie es aussieht hat sie den Tot ihrer Soldaten vorausgesehen aber anscheinend unseren nicht.“ Kakashi nickte als Zeichen das er verstanden hatte. „Also gut auch für uns zählt ab sofort erhöhte Wachsamkeit.“ Die Kunoichi und die anderen Shinobi nickten. Und so setzten sie ihre Weg fort. Inzwischen waren sie an der grenze zum feuerreich angekommen und hatten höchstens noch einen 2 Tagesmarsch vor sich. Plötzlich blieb eine der Wachen stehen und riss entsetzt die Augen auf. Alle anderen hielten ebenfalls an und sahen zu dem Soldaten der gerade nach vorne Kippte und das Kunai in seinen Rücken sichtbar wurde. „Achtung alle in Verteidigungsstellung.“ rief ein Soldat. Es waren seine letzten Worte den augenblicklich setzte ein wahrer Kunairegen ein. Unzählige Kunai´s schossen aus den umliegenden Gebüschen hervor und töteten weitere Soldaten. Selbst Team Kakashi hatte arge Probleme die Kunai´s abzuwehren. Als der Kunai Hagel aufhörte sah Kakashi sich um. Die meisten Soldaten waren tot aber einige standen, mit zahlreichen Kunai´s im Körper um Shion herum um sie zu schützen. Fast Zeitgleich fielen sie tot zu Boden. Die Konoha-nin´s gingen um Shion in Verteidigungsstellung. „Shion-sama sind sie verletzt geht es ihnen gut?“ fragte Kakashi. Wie in Trance nickt sie. Überhall hatte sie Blutspritzer abbekommen. Aus den Gebüschen kamen 20 Shinobi und umzingelten die kleine Gruppe. „Orochimaru“ presste Sasuke wütend hervor als er die Noten auf den Stirnbändern sah. „Richtig. Unser meister hat uns aufgetragen sie kleine Priesterschlampe zu töten. Von euch hat er zwar nichts gesagt aber wenn wir noch zusätzlich ein paar Konoha´s ausschalten gibt’s ne fette Belohnung.“ Gab der Anführer spöttisch zurück. Sofort als der kurze Wortwechsel vorbei war stürmten die Oto´s auf die Konoha-nin´s zu. Kakashi uns Sasuke benutzten sofort ihr Sharingan, Sai und Sakura gingen in Verteidigungsposition und erwarteten den Angriff. Ein harter Kampf entbrannte und die Konoha-nin´s waren in ziemlichen Schwierigkeiten. Nicht nur das diese Gegner sehr stark waren und in der Überzahl, sie gingen auch noch sehr geschickt vor. Sasuke und Kakashi hatten mit den meisten Gegnern zu tun, zwar konnten sie dank ihres Sharingan´s den angriffen ausweichen, allerdings wurde ihnen keine zeit gelassen zum Gegenangriff auszuholen. Sai erging es ähnlich er wurde so behagt das er sich nur in der defensive befand. Sakura wurde es gewährt anzugreifen auch wenn ihr Gegner sie ständig in Schattendoppelgänger oder normal Doppelgänger laufen lies. Sie hatte allerdings das Problem das sie nicht über dieselbe Ausdauer verfügte wie die anderen und so kam es das sie relativ schnell erschöpft war. Dennoch wehrte sie sich mit aller kraft aber da sie nicht nur gegen ihre Gegner, sondern auch gegen ihre Erschöpfung kämpfen musste vernachlässigte sie immer wieder etwas ihre Deckung die der Gegner geschickt auszunutzen mochte. Als sie wieder kurz nicht auf ihre Deckung achtete warf einer ihrer Gegner ein Kunai in Richtung ihres Kopfes. Gerade noch rechtzeitig konnte sie ausweichen und erhielt nur einen kleinen Kratzer im Gesicht. Sakura drehte sich entsetzt um als ihr klar wurde das Shion direkt hinter ihr war. Das Kunai flog direkt auf Shion zu. „Shion Achtung“ rief sie noch doch es war zu spät sie konnte nicht mehr ausweichen und auch kein andere konnte ihr mehr helfen. Shion schloss die Augen und erwartete den Schmerz. „Ach Naruto ich hätte dich gerne noch einmal wieder gesehen.“ Dachte sie noch bevor der schmerz kommen sollte. Doch er kam nicht. Hätte sie ihre Augen Offen behalten hätte sie die unbekannte Person bemerkt die mit einem Blitz neben ihr erschien und den Kunai mit der Hand fing. Shion öffnete die Augen und sah den Kunai nur Millimeter vor sich in der Luft wie er von dem Unbekanten festgehalten wurde. Der unbekannte stand direkt vor ihr und sah ihr in die Augen. Die Augen hatten etwas Beängstigendes. Sie waren Blutrot mit kleinen schwarzen schlitzen die wohl die Pupillen darstellen sollten. Er hatte lange blonde Haare die wild abstanden. Eine einzelne Strähne hing ihm in der Mitte seines Gesichtes und ging bis zum Kinn. Sein Gesicht war verdeckt durch eine Maske wie kakashi sie trug und auf seiner Stirn prangte ein Stirnband mit dem Konoha Zeichen darauf. Shion bewegte ihren blick nach unten und musterte den fremden genau. Er hatte einen Schwarzen Mantel mit Blutroten Verzierungen wie auch der Rest seines Outfits. Seine Maske, das Stirnband, sein Oberteil und seine Hose alle Schwarz mit denselben Verzierungen. Die Kämpfe hatten inzwischen Aufgehört da die anderen nun auch den unbekannten bemerkt hatten. Langsam drehte dieser sich um und sah die Oto- und Konoha-nin´s an. Jeder der in seine Augen sah bekam es mit der Angst zu tun. Der Anführer der Oto-nin´s löste sich als erster aus seiner Verwunderung „Ah noch eine Kono…“ weiter kam er nicht, der unbekannte hat das Kunai welches er abgefangen hatte auf direkten weg durch seinen Kopf begeben. Der blonde sah sich um und zog einige seltsam Dreieckig aussehende Kunai´s aus seinen Mantel. Als Kakashi die Kunai´s sah war vor schreck wie gelähmt den er kannte diese Waffen und er kannte nur einen der diese Technik beherrschte. Sein ehemaliger Sensei Namikaze Minato. Der blonde warf die Kunai´s in Richtung seiner Gegner. In Sekundenbruchteilen zuckten überall blitze und die Oto´s fielen tot zu Boden. Der Unbekannte blonde stand wieder vor Shion und seine Augen wurden von Blutrot zu Ozeanblau. Shion schaute in seine Augen bevor sie sich plötzlich mit tränen in den Augen um seinen Hals warf „Naruto endlich sehe ich dich wieder.“ Naruto erwiderte die Umarmung. Die anderen Konoha-nin´s standen ziemlich verwirrt da. Hatte Shion den unbekannten Naruto genannt. „das kann unmöglich Naruto sein.“ Dachten alle bis auf Kakashi. „Er hat also das Hiraishin no Jutsu gemeistert ich bin beeindruckt.“ Langsam ging Kakashi auf den blonden zu. „Danke für deine Hilfe Naruto ohne dich wären wir wahrscheinlich verloren gewesen.“ Jetzt schauten die anderen noch verwirrter. „Soll das wirklich Naruto sein?“ Der blonde drehte langsam den kopf zu Kakashi und zog seine Maske herunter „Gern Geschehen Sensei Kakashi.“ Gab er als Antwort und setzte sein Fuchsgrinsen auf. Das nächste Kapitel wird wahrsccheinlich gegen ende der Woche kommen evtl auch schon früher weis ncoh nicht wie ich Zeit haben werde. Kapitel 11: Zurück nach Konoha ------------------------------ So Kapi 11 nun auch endlich fertig ging schneller als ich dachte. wieder einen ganz dickes dankeschön an die fleisigen Komi schreiber. Viel spaß beim Lesen und ich hofe das Kapi gefält euch. Immer noch total Perplex standen Sasuke, Sai und Sakura da und starten auf Naruto, der sich immer noch in der Umarmung von Shion befand. Langsam ging Kakashi auf ihn zu. Ein merkwürdiges glänzen war in seinem sichtbaren Auge zu sehen als er in seine Tasche fast. „Naruto ich hätte da eine kleine bitte an dich.“ Fing Kakashi an und zog im nächsten Moment ein kleines buch aus seiner Tasche und ging auf die knie „Könntest du mir bitte eine Autogramm geben.“ Naruto sah ihn an wie ein Auto und auch die anderen lösten sich aus ihrer starre. Plötzlich spürte Kakashi einen heftigen schmerz an seinem Hinterkopf. „Sie elender Perversling er ist gerade mal 5 Minuten da und sie kommen mit so was unwichtigen.“ Naruto musste laut anfangen zu lachen als er sah das Sakura Kakashi zusammenstauchte. „Gern Sensei aber später wir sollten erstmal ein Lager aufschlagen und unsere Wunden versorgen.“ Schlug Naruto vor der sich inzwischen aus der Umarmung gelöst hatte. „Hallo Leute.“ Rief er fröhlich den anderen zu. Sai lächelte nur, Sasuke nickte kurz und Sakura sah irgendwie ziemlich sauer aus mit knackenden Knöcheln ging sie auf ihn zu. Naruto wich einige Schritte zurück. „Naruto Namikaze, erst läst du ich 4 Jahre lang nicht blicken und meldest dich nicht und das Einzige was du zu sagen hast ist hallo Leute.“ Naruto wurde immer kleiner. „Tut mir leid.“ Naruto sah sie entschuldigend an. Sakura´s Wut verflog daraufhin und umarmte ihn. „Schön dich wieder zu sehen.“ Shion beobachtete wie Sakura Naruto umarmte und es versetzte ihr einen kleinen stich ins Herz und ihr blick wurde traurig. Als Naruto sie jedoch liebevoll anlächelte verflog das ungute Gefühl wieder und eine angenehme wärme breitete sich in ihr aus. „Also los wir sollten erstmal ein Lager aufbauen und uns ausruhen.“ Befahl Kakashi. So machten sie sich auf den Weg um eine geeignete stelle zu suchen. Naruto hatte vorher noch ein paar Schattendoppelgänger erschaffen die die Leichen der Soldaten zurück ins Dämonenreich bringen sollten. Als sie endlich eine passende stelle gefunden hatten begannen sie ihr Lager auszuschlagen. Sakura, Shion und Sai kümmerten sich um die Zelte. Naruto suchte Wasser und Sasuke Holz für ein Feuer. Nur Kakashi saß faul an einen Baum mit der ausrede das irgendjemand doch alles überwachen musste. Als dann alles fertig war setzten sich alle gemeinsam um das Lagerfeuer und aßen. Sakura unterbrach sie ruhe des Essens „Naruto wo warst du die letzten Jahre und was hast du gemacht?“ Naruto überlegte kurz bevor er antwortete „Ich würde es euch je gerne erzählen aber wenn ich ehrlich bin habe ich keine Lust alles 10 mal zu erzählen deshalb möchte ich euch bitten bis nach Konoha zu warten bis und ich es allen mit einmal erzählen kann.“ Sakura nickte etwas enttäuscht. „Heißt das, dass du wieder nach Konoha kommst?“ fragte Sasuke. „Ja das heißt es und ich hoffe dass ich dann bald an den Chu-nin und Jo-nin Prüfungen teilnehmen kann. Hab nämlich keine Lust mehr Genin zu sein.“ Dabei wurde sein grinsen immer breiter. Mann könnte meinen es währe in den letzten Jahren noch größer geworden. „Aber nun erzählt mal was sich in Konoha so getan hat.“ Fragte er nun neugierig. Sakura begann zu erzählen „Also alle von damals sind inzwischen Jo-nin. Außer Neji, Lee, Shino und Kiba die sind bei der ANBU. Ich, Sai und Sasuke wären das eigentlich auch aber als der Rat sich damals geweigert hatte Sasuke in den Rang eines ANBU zu erheben habe ich den Rang abgelehnt und Sai hat es abgelehnt zurück zu Root zu gehen so konnten wir in einem Team bleiben.“ Mit diesen Worten nahm sie die beiden Jungs zu ihrer Linken und Rechte Seite in den Arm und fing an sie zu Knuddeln. „Nachdem du damals gegangen bist hat Tsunade die Dorfbewohner total zusammengestaucht und jeder weiß jetzt von dem Kyuubi.“ Entsetzt riss naruto die Augen auf uns sah zu Shion. „Ich weiß es auch Sakura hat es mir vor ein paar Tagen erzählt“ dabei lächelte sie ihn liebevoll an und beide wurden etwas rot um die Nase. „Nachdem Tsunade gesagt hatte sie würde sich dafür schämen Hokage des Dorfes zu sein und wer deine Eltern waren änderten viele ihre Einstellung dir gegenüber. Die meisten hatten sich geschämt und es tat ihnen leid dich so behandelt zu haben. Außerdem wollen sie sie sich am Tag dein Rückkehr entschuldigen.“ Naruto´s blick wurde düster und seine Stimme eiskalt. „Es kann denen Leid tun bis sie schwarz werden und die können sich die nächsten Tausend Jahre bei mir entschuldigen. Ich werde ihnen niemals vergeben.“ Alle sahen entsetzt zu Naruto seine stimme und seinen Ausstrahlung hatten sich mit einen schlag geändert von fröhlich auf hasserfüllt. „Entschuldigt mich ich gehe etwas spazieren.“ Sagte er und war auch schon weg. Alle sahen betrübt zu Bode. „Ich hätte nicht gedacht dass seine Verbitterung so tief sitzt.“ Brachte Sasuke hervor und sah traurig zu Boden wie alle anderen auch. „Unser kleiner Chaot hat viel durchgemacht und seine Seele ist voller narben. Es wird lange dauern bis die Dorfbewohner sein Vertrauen haben. Ihr solltet jetzt schlafen gehen wir brechen morgen bei Sonnenaufgang auf. Ich übernehme die erste wache.“ Alle nickten und gingen schlafen. Kakashi setzte sich an einen Baum und begann zu lesen. Nach ein paar Stunden kam Naruto wieder und sah Kakashi an einen Baum lehnen. „Sensei sie sollten auch ins bett gehen ich übernehme die nächste wache.“ Kakashi sah ihn an und nickte als er sei Buch zurückstecken wollte hielt Naruto ihn zurück „Warten sie Sensei.“ Er zog einen stift öffnete das Buch und Schrieb auf die erste Seite „Für Sensei Kakashi einen großartigen Freund und Lehrer. Namikaze Naruto“ grinsend gab er ihm sein Buch zurück. Kakashi nahm mit zitternden Händen das buch wieder. „Danke Naruto das bedeutet mir sehr viel.“ „Gern geschehen.“ grinste Naruto ihm entgegen. „Naruto eins noch. Ich kann verstehen dass du den Dorfbewohnern nicht so einfach vergeben kannst und das verlange ich auch gar nicht von dir, aber gib ihnen eine Chance zu beweisen dass es ihnen ernst ist. Jeder macht Fehler in seinem Leben. Wir sind alle nur Menschen.“ Naruto nickte nur und Kakashi verschwand in seinem Bett. Naruto dachte noch sehr lange über Kakashi´s Worte nach. Er war so in Gedanken dass er gar nicht merkte wie Sakura aus ihren Zelt kam sie war jetzt mit wache dran. Sie streckte sich kurz und sah dann Naruto völlig abwesend an einen Baum sitzen. Langsam ging sie auf ihn zu. „Hey Naruto wie geht es dir?“ fragte sie sanft und setzte sich neben ihn. „Es geht schon. Ich musste nur etwas nachdenken.“ Er lächelte sie an. „Weist du wir haben dich ganz schön vermisst und nicht nur wir alle aus unserer Altersgruppe und auch viele Jo-nin´s wie Genma, Ibiki und Anko. Aber vor allen hat dich Tsunade vermisst. Wir waren richtig erleichtert als wir damals deine Ausgabe vom Ich Icha Paradies sahen und wussten dass es dir gut geht. Allerdings war Tsunade richtig sauer als sie deinen Namen auf diesen Schmuddelheft gesehen hatte.“ Sakura musste kichern als sie sich daran zurück erinnerte. Flashback: Kakashi hatte gerade die Nachricht überbracht das Naruto die Ich Icha Reihe weiterführte. „Wie kann dieser Rotzlöffel es nur wagen dieses Schundheft weiter zu führen.“ Ihr Schreibtisch war schon lange in 2 hälften zerbrochen und einige Stühle hatten den Weg durch ihr Fenster nach draußen gefunden. „Aber Tsunade-sama so haben wir jetzt wenigstens ein Lebenszeichen von ihm.“ Rief Kakashi hinter dem Sofa hervor hinter dem er sich mit Sakura und Shizune verkrochen hatte um nicht noch von umher fliegenden Gegenständen Getroffen zu werden. „Dieser verdammte Perversling. Jiraya irgendwann sehen wir uns im Jenseits wieder und dann bring ich dich um.“ Nachdem keine Gegenstände mehr zum werfen im Raum wahren beruhigte sich Tsunade wieder. „Kakashi du wirst mir immer sofort melden wenn eine neue Ausgabe herauskommt.“ Befahl sie. „Hai“ gab der Hatake ängstlich zurück. Flashback Ende Naruto konnte sich ein Lachen nicht verkneifen als Sakura ihm erzählte wie Tsunade damals explodiert ist. Sein lachen wurde langsam zu einem leichten perversen grinsen „Sag mal Sakura was ist inzwischen aus dir und Teme geworden?“ Sakura wurde Rot. „Nun wir sind seid 2 Jahren ein paar.“ Naruto´s grinsen wurde noch breiter „Und habt ihr schon.“ Sakura wurde knallrot und verpasste Naruto eine saftige Kopfnuss. „Perversling das geht dich gar nichts an. Du warst wirklich zu lange mit Jiraya zusammen.“ Schmerzerfüllt hielt Naruto sich seinen Kopf „Ja da hast du wohl recht.“ Beide mussten anfangen zu lachen. „Du solltest jetzt ins Bett gehen Naruto.“ Er nickte und stand auf und ging Richtung seines Zelts. „Naruto.“ Rief Sakura. Er drehte sich um und sah sie an. „Schön dass du wieder da bist.“ „Danke.“ Er warf ihr noch ein lächeln zu und ging in sein Zelt um zu schlafen. Am nächsten Morgen waren alle pünktlich zum Sonnenaufgang abmarschbereit. „Wir sollten unser Tempo erhöhen um nicht noch in einen Hinterhalt zu geraten.“ Sagte Kakashi. Und alle nickten. „Aber Shion wird nicht mit uns mithalten können Kakashi Sensei.“ Warf Naruto berechtigt ein. Der Hatake überlegte kurz „Das ist doch ganz einfach dann wirst du sie tragen müssen.“ Sagte er zu Naruto, mit einem fiesen grinsen im Gesicht. Naruto und Shion wurden Rot willigten aber ein. Es war im Moment die beste Lösung um schnell und sicher nach Konoha zu kommen. Sie würden sonst noch 2 Tage brauchen, so brauchen sie einen halben. Naruto ging auf die Knie und nahm Shion Huckepack. Als Shion auf Naruto´s Rücken war merkte er etwas Weiches an selbigen. Er wurde Rot den er wusste was dieses weiche war. Noch bevor jemand etwas sagen konnte sprintete er auch schon los. Die anderen folgten mit einen lächeln im Gesicht. Shion klammerte sich fest an Naruto und kuschelte sich richtig an ihn. Wie lange hatte sie darauf gewartet ihm endlich so nah zu sein. „Ob er meine Gefühle erwidern wird?“ fragte sie sich in Gedanken. Der Rest der Reise verlief ereignislos und wie erwartet standen sie nach einen halben tag vor den Toren Konoha´s. Bevor sie das Dorf betraten zog Naruto seine Maske wieder über sein Gesicht und wand sich an die anderen. „Es ist besser wenn noch niemand erfährt das ich wieder da bin ich möchte erstmal mit Tsunade sprechen. Wir sehen uns dann gleich dort. Sensei Kakashi wenn sei bei Tsunade sind werfen sie das Kunai, so muss ich mich nicht erst durch das Dorf schleichen.“ Alle nickten und Naruto gab Kakashi eins von den dreizackigen Kunai´s. Im nächsten Moment war er auch schon verschwunden. Team Kakashi und Shion machten sich nun auf den Weg zu Tsunade. Nach 30 Minuten standen sie vor dem großen Hokage Turm und gingen hinein. Kakashi klopfte an und ein Müdes „herein“ war zu hören. Die Gruppe trat ein und verbeugte sich höflich. „Ah Kakashi schön das ihr wieder da seid.“ „Tsunade-sama das hier ist die hohe Priesterin Shion aus dem Dämonenreich.“ Shion trat hervor „Tsunade-sama ich freue mich sie kennen zu lernen.“ „Das vergnügen ist ganz auf meiner Seite. Ich hoffe sie hatten eine angenehme Reise.“ Shion sah Traurig zu Boden als sie an ihre Soldaten dachte die ihretwegen gefallen waren. „Tsunade-sama wir sind auf den weg hierher von Orochimaru angegriffen wurden und die Leibwache von Shion-sama wurde dabei getötet. Uns hätte es auch beinnahe erwischt wenn uns nicht jemand zu Hilfe gekommen wäre.“ Tsunade wurde bei jedem Wort hellhöriger „Und wer hat euch geholfen?“ Kakashi warf das Kunai und im nächsten Moment erschien Naruto in einem Blitz. Er zog wieder seine Maske herunter und grinste Tsunade an. „Hallo Tsunade-baa-chan lange nicht gesehen.“ So hoffe es hat euch gefallen. das nächste Kapi wird wahrscheinlich nicht vor nächster Woche kommen. Gomen. Kapitel 12: Willkommen zurück ----------------------------- Hab es doch noch geschaft Kapi 12 heute fertig zu stellen. Danke für dir Komi´s und viel spaß beim lesen. Grinsend stand Naruto vor Tsunade. Selbige konnte es nicht fassen und starrte ihn erstaunt an. Langsam stand sie auf und ging zu Naruto und umarmte ihn. „Schön dass du wieder da bist.“ „Freut mich auch die wieder zusehen baa-chan.“ Für den Moment überhörte sie das „baa-chan“ einfach mal zu groß war die Freude das ihr kleiner Chaot wieder da war. Tsunade löste die Umarmung und setzte sich wieder auf ihren Sessel. „Kakashi, ich erwarte in 2 Stunden einen Bericht über die Mission.“ Kakashi nickte zustimmend. Dann wand sie sich wieder zu Naruto. „Und nun zu dir Naruto wie war deine Reise?“ Naruto sah sie an „Wie ich gestern schon Sakura sagte habe ich keine Lust alles 10 mal zu erzählen deswegen würde ich es gerne allen auf einmal erzählen.“ Er sah zu Sasuke „Hey Teme bei dir ist doch genug Platz kann ich vielleicht ne Party bei dir machen? Keine Sorge ich bezahl alles. Verdiene ja inzwischen genug mit meinen Büchern.“ Grinste er bevor ein schlag auf den Kopf ihn zu Boden schickte. „Sei nicht auch noch stolz darauf diese Schundhefte zu schreiben. Außerdem werd ich dich erstmal einstufen bevor du irgendeine Party veranstaltest. In 2 Stunden bist du auf dem großen Platz.“ Naruto nickte. „Ok ich bin dann mal weg hab noch was zu tun.“ Naruto wollte gerade gehen als Tsunade ihn rief. „Naruto eins noch.“ Naruto drehte sich um und bekam einen Stuhl an den Kopf geworfen. „Nen mich nicht baa-chan du kleiner, elender Giftzwerg.“ Mit einer weiteren beule und einen Lächeln im Gesicht verlies er das Büro. Auch Tsunade musste lächeln. Sie hat es vermisst dass dieser kleine Blondschopf sie so in Rage versetzt hat. Nachdem Naruto das Büro verlassen hatte wendete sich Tsunade wieder den anderen zu die mit einem lächeln im Gesicht das Schauspiel beobachtet haben. Schon lange haben sie Tsunade nicht mehr so glücklich gesehen. Sie Regelten noch ein paar Kleinigkeiten bevor sie dann ebenfalls entlassen wurden. Glücklich sah Tsunade aus dem Fenster und blickte auf das 4. Steingesicht. Er ist wieder da Minato. Nachdem Naruto Tsunade´s Büro verlassen hatte machte er sich auf den weg. Er wollte noch jemanden Besuchen. Zielstrebig ging er durch die Straßen und ignorierte die verwunderten Blicke der Bewohner, die sich wunderten wer das war. Er hatte zwar ein Konoha Stirnband aber es erkannte ihn keiner. Wie der Zufall es wollte kam er am Yamanaka Blumenladen Vorbei und ging hinein. An der Theke stand Ino und betrachtete skeptisch den Fremden. „Hallo kann ich ihnen Helfen?“ fragte sie höflich. Naruto drehte seinen Kopf so erkannte Ino das Stirnband. „Sie sind aus Konoha? Ich habe sie noch nie Gesehen.“ Stellte die blonde fest worauf Naruto unter seiner Maske anfing zu grinsen. „Doch hast du Ino aber das erzähl ich dir später. Ich brauch ein paar Blumen für 4 Gräber.“ Antwortete er. Ino stand etwas perplex da. „Woher kennt er meinen Namen und wieso kommt er mir so bekannt vor?“ dachte sei sich. Sie schüttelte kurz den Kopf und begann Naruto die Blumen herauszusuchen. Mit 4 Riesigen Blumensträußen machte er sich auf direkten Weg zum Konoha Friedhof. Er legte einen Strauß auf das Grab von Iruka und blieb einen Moment stehen. „Hallo Sensei, tut mir leid das ich sie nicht vorher besuchen konnte aber es ist viel passiert seid damals.“ Eine einsame Träne verlies sein Auge. Als er vor Jiraya´s Grab stand legte er ebenfalls einen Blumenstrauß auf den Grabstein und außerdem noch seine 2 Ausgaben vom Icha Icha Paradies. „Hey Ero-Senin lange nicht gesehen. Ich hab die was zum lesen da gelassen vielleicht gefällt es dir.“ Mit einem Lächeln ging er weiter in Richtung eines der größten Steine auf dem Friedhof. Er stellte sich davor und las in Gedanken die Inschrift. „Namikaze Minato, Hokage der 4. Generation. Ein Held der für sein Dorf sein Leben gab.“ Naruto legte den die verbliebenen Blumen auf das Grab. „Hallo Mutter, Hallo Vater. Ich hätte euch gerne früher besucht aber leider kam mir so einiges dazwischen.“ Naruto setzte sich vor den Grabstein und begann zu erzählen als würde er sich in einer normalen Unterhaltung befinden. Er merkte gar nicht wie die Zeit verging bis er plötzlich eine hand auf seiner Schulter merkte. Als er seinen Kopf drehte sah er in 2 Smaragdgrüne Augen. „Wusste ich doch dass ich dich hier finde. Die Versammlung hat schon angefangen und Tsunade wartet nur noch auf dich.“ Sakura lächelte ihn an. Naruto stand auf und sah noch mal auf den großen Stein. „Bis später dann.“ Und beide machten sich auf den Weg. Eine Riesige Menschenmenge hat sich auf den großen Platz eingefunden. Das gesamte Dorf war da in gespannter Erwartung was die Hokage von ihnen wolle. Auch Shion war mit unter den Anwesenden. Ungeduldig wartete Tsunade auf Sakura und Naruto. „Verdammt wo bleiben die nur.“ Auch die Leute wurden langsam ungeduldig warteten sie nun schon geschlagene 20 Minuten darauf das etwas passiert. „Weiß einer von euch was die alte von allen will?“ fragte Shikamaru in die Runde. „Ich glaub ich weiß worum es geht“ antwortete Ino und alle sahen sie an. „Vor 2 Stunden war ein unbekannter bei mir im laden und als ich ihn fragte ob er aus Konoha kommt da er ein Stirnband trug ich ihn aber noch nie gesehen hatte, sprach er mich mit meinem Namen an und sagte das er es mir später erzählt.“ Ist euch nichts Ungewöhnliches aufgefallen heute? Alle schüttelten mit dem Kopf. „Es wird sich gleich auflösen. Tsunade fängt endlich an.“ Saget Shikamaru total gelangweilt und deutete auf das große Pult auf das Tsunade gerade gestiegen ist. „Bürger von Konoha. Es freut mich euch mitteilen zu können da einer unserer Shinobi endlich wieder zu uns zurückgekehrt ist.“ Langsam ging Naruto auf das Podest und stellte sich neben Tsunade, immer noch hatte er seine Maske auf. „Das ist er.“ Rief Ino und alle sahen sie an. Selbst Shikamaru war jetzt interessiert. „Wer könnte das sein? Wir vermissen doch gar kein Shinobi.“ Warf Hinata ein. „Doch tun wir.“ Gab Shikamaru zurück und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Du willst doch nicht etwa sagen das, das da...“ begann TenTen wurde aber von Shikamaru unterbrochen. „Doch genau das will ich damit sagen.“ „Ruhe schrie Tsunade in die Menge. Nun weiter. Dieser Shinobi und der Mann der gerade neben mir steht ist niemand anderes als Namikaze Naruto.“ Naruto zog seine Maske herunter. Er sah in die Menge, seine Augen ließen jeden einen Schauer über den rücken wandern als sie sie trafen. Nur bei einigen wenigen wurde sein Ausdruck sanft und freundlich. Totenstille breitete sich auf dem platz aus. Jeder war geschockt. Viele freuten sich das er wieder da war vor allen seine Freunde. Tsunade wandte sich nun an Naruto „Naruto, ich wurde von den Bürgern Konoha´s ausgewählt um dir eine Nachricht zu überbringen.“ Tsunade nahm einen Zettel aus ihrer Tasche und begann laut zu lesen. Wir die Bürger von Konoha haben uns in der Vergangenheit gegenüber Namikaze Naruto falsch verhalten. Wir haben ihn verachtet, Isoliert und beschuldigt dinge getan zu haben die er nicht tat. Wir haben uns von falschen ansichten leiten lassen und das gesehen was einige sagten das wir es sehen sollten. Wir haben in Naruto nur den Kyuubi gesehen aber niemals den Menschen. Wir die Bürger von Konoha bitten deshalb Namikaze Naruto um Verzeihung. Als tsunade fertig gelesen hatte gingen fast alle Einwohner auf die Knie und verbeugten sich vor Naruto. Dieser hatte nicht einen Muskel bewegt und sah immer noch ausdruckslos in die Menge. Langsam ging er zum Pult und erhob das Wort mit einer stimme bei der viele angst bekamen. „Bürger von Konoha, ihr habt mich mein ganzes leben lang verachtet, gedemütigt, Misshandelt und immer wenn es möglich war mir mein Leben zur Hölle gemacht. Ihr habt mir mein Leben zerstört, mir meine Kindheit genommen. Ihr habt den letzten Wunsch meines Vaters mit Füssen getreten auch wenn ich nie ein Held sein wollte. Alles was ich wollte war nicht mehr alleine sein, Respektiert und Akzeptiert werden. Ich wollte wie ein Mensch behandelt werden. Doch ihr habt mir auch die einfachsten dinge im Leben schwer gemacht. Selbst jetzt entschuldigt ihr euch nur um euer gewissen zu beruhigen, weil ihr erfahren habt wessen Sohn ich bin und nicht weil ihr von alleine den Menschen in mit gesehen habt. Ich bin zurückgekehrt wegen den Menschen die mich so akzeptiert haben wie ich bin. So und nicht anders. Sie haben meinen Charakter akzeptier so wie er war und sie haben sich nicht von mir abgewendet als sie erfahren hatten das in mir der Kyuubi ist bzw. die die es wussten haben sich davon nicht schon vorher ein urteil gebildet sondern mir eine Faire Chance gegeben. Die meisten wie ihr vor mir steht haben das nicht getan.“ Naruto machte eine kurze Pause und sah in die Menge. Überall sah er traurige Gesichter voller Selbstzweifel und vorwürfen. „Ihr glaubt eine Entschuldigung kann 16 Jahre schmerz wieder wettmachen? Ihr glaubt das es euch leid tut gibt mir meine Kindheit zurück? Ihr glaubt weil ihr ein paar Zeilen auf ein stück Papier schreibt und sie von eurer Hokage vorlesen lasst verheilen die Narben meiner Seele? Ich werde eure Entschuldigung nicht annehmen. Allerdings hat mir erst vor kurzen jemand geraten euch eine Chance zu geben. Auch wenn es mir schwer fällt werde ich sie euch gewähren. Ich werde mich nicht mit vorurteilen und Verachtung voll stopfen wie ihr es einst mit mir getan habt. Die Zeit wird zeigen ob ich euch mein vertrauen schenken und euch verzeihen kann oder nicht.“ Naruto ging einen schritt zur Seite und Tsunade erhob wieder das Wort. „Ihr habt es gehört es liegt an euch ob und wann er eure Entschuldigung annimmt. Naruto du wirst morgen Mittag zwecks Einstufung gegen Sasuke kämpfen.“ Naruto nickte und grinste seinen besten Freund an. Der erwiderte sein grinsen nur. Tsunade löste die Versammlung auf und alle gingen traurig nach Hause nur seine freunde blieben noch da und begrüßten ihn. „Hey Leute lange nicht gesehen.“ Bevor er Reagieren konnte stürzte sich Akamaru auf ihn und schleckte sein Gesicht ab. Nachdem er sich von Akamaru befreien konnte gaben ihn Shikamaru, Neji und Shino zur Begrüßung die hand und nickten freundlich. Ino und TenTen umarmten den blonden, was Shion wieder einen stich ins Herz trieb. Lee und Kiba gaben Naruto auch eine freundschaftliche Umarmung zur Begrüßung. Hinata stand vor ihm und stupste ihre Finger aneinender und hatte einen roten hauch im Gesicht. Sie war zwar selbstbewusster geworden und ihr Vater hatte sie auch endlich akzeptiert seid sie Jo-nin war aber ihre Schüchternheit gegenüber den blonden blieb. Choji gab ihm einen kräftigen Schulterklopfer worauf Naruto fast gegen Hinata gefallen wäre. Wieder verspürte Shion ein stechen als Naruto so nah an Hinata war und er auch leicht rot wurde. Was sie nicht wusste war das sie sich keine Sorgen machen musste. Der blonde hatte sie lange schon im Kopf. „So Leute bevor ihr fragt ich werde keine fragen bezüglich meiner reise beantworten zumindest nicht jetzt. Morgen Abend wird ich bei Teme eine Party geben und ihr seid eingeladen und eure Sensei´s natürlich auch.“ Bevor noch jemand etwas sagen konnte zog er ein Kunai und warf es mit aller kraft weg. Sekundenbruchteile später war er in einem Blitz verschwunden. Alle standen etwas perplex da und wunderten sich. „Er scheint stark geworden zu sein. Du solltest dich warm anziehen Uchiha.“ Sagte Neji und alle nickten zustimmend. Alle gingen nun nach Hause bzw. Shion ging zu Tsunade da sie noch einiges klären musste. Morgen würde bestimmt ein interessanter Tag werden. So hofe es hat euch gfallen. Im nächsten Kapi kommt dan der Kampf Sasuke vs Naruto und dan wird es auch endlich richtig mit Naru x Shion losgehen. Kapitel 13: Naruto vs Sasuke ---------------------------- So hier Kapi 13 viel spaß beim lesen. Naruto und Sasuke standen sich gegenüber und warteten das der Kampf endlich losgehen würde. Die Luft war wie elektrisch aufgeladen. Viele Zuschauer hatten sich eingefunden und selbst Kakashi war pünktlich. Alle ihre Freunde waren da und auch Shion wollte Naruto´s Kampf sehen. Tsunade trat etwas aus der Menge. „Also das ist ein Testkampf. Ich und noch einige andere Jo-nin´s werden den Kampf genau beobachten und danach urteilen. Es ist verboten seinen Gegner zu töten oder schwer zu verletzten. Der Kampf ist vorbei wenn ich es sage, der Gegner aufgibt oder bewusstlos ist. Genma wird der Schiedsrichter sein. Alles verstanden?“ Die beiden Freunde nickten. „Na dann fangt an.“ Beide stellten sich in Kampfposition. „Denk daran Dobe es steht 1:1 der heutige Sieger gewinnt also.“ „Ich weiß Teme und das werde ich sein.“ „Träum weiter.“ Beide grinsten sich an. Sie hatten die art sich gegenseitig anzuspornen sehr vermisst. Und die Bezeichnungen waren schon lange keine Beleidigungen mehr. Beide warteten, keiner Bewegte sich, keiner hatte bisher sein Dojutsu aktiviert. Jeder wollte den anderen den ersten schritt machen lassen. Nach 10 Minuten war immer noch keiner bereit den ersten schritt zu machen. Die Zuschauer am Rand wunderten sich über Naruto´s Geduld. Nach weiteren 10 Minuten war es dann endlich soweit. Naruto nahm einige Shuriken und warf sie auf Sasuke dieser lächelte bis Naruto rief Fūton: Reppūshō (Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche) und die shuriken somit, durch eine Chakraverstärkten Windstoß, auf eine unglaubliche Geschwindigkeit brachte. Sasuke konnte nur knapp ausweichen. Während des Ausweichens formte Sasuke ebenfalls Fingerzeichen und führt sein Katon: Hosenka no Jutsu (Feuerversteck: Kunst des mystischen Phönixfeuers) aus. Naruto wich den vielen kleinen Feuerbällen mit Leichtigkeit aus. Allerdings sollten sie nur zur Ablenkung dienen den plötzlich war Sasuke an Naruto dran und sie begannen ein Taijutsu Kampf. Sasuke versuchte Naruto´s Kopf zu treffen aber dieser blockte geschickt ab und bewegte seine Faust Richtung Magen von Sasuke. Mit einer eleganten Drehung lies er den Angriff ins Lehre laufen. Allerdings vollführte eine Drehung und trat Sasuke in den Magen und schleuderte ihn ein paar Meter weg. Beide standen sich wieder gegenüber. „Hey Teme wie lange wollen wir eigentlich noch spielen? Ich will einen richtigen Kampf und keine Aufwärmübung.“ Den meisten Zuschauern vielen fast die Augen heraus. Was die beiden bisher als Aufwärmübung bezeichneten überschritt schon die Fähigkeiten von den meisten anwesenden. Sasuke nickte und zog die Ärmel seines Pullovers hoch und entfernte merkwürdig aussehende Manschetten von seinen Unterarmen und warf sei achtlos weg. An seinen Beinen machte er dasselbe. An den stellen wo die Manschenten gelandet sind bildeten sich kleine Krater. Naruto blickte erstaunt auf Sasuke konnte sich aber kurz darauf ein lachen nicht verkneifen. „Warum lachst du Dobe? Das ist ne gute Trainingsmethode.“ Grinste ihn Sasuke an. „Ich weiß Teme, Ich benutzte diese Methode ja auch.“ Naruto zog seinen Mantel aus und legte ihn vorsichtig auf den Boden. Auch entfernte er ebenfalls Manschetten von Armen und Beinen. Er warf dann ebenfalls die Manschetten weg und auch hier entstanden Krater beim Aufprall. Alle die vorher schon nicht glauben konnten was sie sahen waren jetzt noch geschockter. Einige versuchten die Gewichte der beiden aufzuheben aber bekamen sie gar nicht oder nur mit enormer Anstrengung angehoben und jeder fragte sich was das für ein Kampf werden würde. Danach zog er seinen Mantel wieder an und beide begaben sich in Kampfposition. „Hey Teme ich sagte einen richtigen Kampf also mach dein Sharingan an sonst ist das Langweilig.“ „Ich will dir eine Faire Chance lassen. Das Sharingan ist gegen sich ein unfairer Vorteil. Allerdings erwarte ich das du auf das Fuchschakra verzichtest.“ Naruto lachte laut auf „Das Sharingan ist kein Unfairer Vorteil von dir den ich habe inzwischen ebenfalls meine eigene Augentechnik. Die Uhrform des Sharingan´s“ Naruto´s Augen färbten sich Blutrot und kleine schwarze Schlitze waren jetzt die Pupillen. „Wie meinst du das die Uhrform des Sharingan´s?“ Sasuke war verwirrt genau wie alle anderen anwesenden. „Das erzähl ich dir heute Abend. Jetzt will ich kämpfen.“ Sasuke nickte, stellte sich in Kampfposition und Aktivierte sein Sharingan. Diesmal fackelte Naruto nicht lange und zog sofort ein Kunai und warf es mit enormer Geschwindigkeit Richtung Sasuke. Er bemerkte gleich das es ihn verfehlte allerdings bemerkte er nicht das es sich um eines der Dreizackigen Kunai´s handelte. Naruto verschwand plötzlich in einen blitz und im selben Moment spürte Sasuke ein Schmerz in seinen Rippen. Naruto hatte voll Getroffen. Sasuke zog sein Knie hoch um Naruto zu treffen dies konnte ohne Probleme ausweichen. Sasuke sprang hoch und führt Fingerzeichen aus. Katon: Gōkakyū no Jutsu (Feuerversteck: Kunst der großen Feuerkugel) der große Feuerball steuerte genau auf Naruto zu. Dieser konnte nur mit mühe ausweichen. Zu groß und Schnell war der Feuerball. Naruto formte beim ausweichen Fingerzeichen Fūton: Daitoppa (Windversteck: Großer Durchbruch). Sasuke wich der Druckwelle ohne mühe aus. Er bemerkte nicht wie plötzlich hinter ihm Shattendoppelgänger auftauchten und ihm an Arme und Beine Festhielten und zu Boden drückte. Als Sasuke auf den Boden aufschlug verpuffte er in einer Rauchwolke und zurück blieb ein Baumstamm. Naruto blickte sich um und konzentrierte sich auf seine Umgebung. Schnell entdeckte er Sasuke hinter sich und warf shuriken die er wieder mit Fūton: Reppūshō (Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche) beschleunigte. Sasuke war so erstaunt das er nur knapp ausweichen konnte. Allerdings wurde er leicht am arm getroffen. Als Sasuke landete warf er sofort Shuriken Richtung Naruto. Allerdings gingen diese Meilenweit vorbei. „Hey Teme du solltest Zielen lernen.“ Rief er wurde aber im nächsten Moment nach hinten gezogen und an einen Baum gefesselt. Er hatte die sehr dünnen Fäden an den Shuriken nicht bemerkt und hatte dadurch jetzt ein kleines Problem. Sasuke landete und nahm die Fäden in den Mund und formte erneut Fingerzeichen Katon: Ryūka no Jutsu (Feuerversteck: Kunst des Drachenfeuers). Eine ziemlich große Flame bewegte sich die sehr schnell die Fäden entlang und traf Naruto voll. Als die Flame weg war lag allerdings nur ein verkohlter Baumstamm an der stelle wo Naruto sein sollte. Beide fingen an einzusehen dass sie mit ihren Ninjutsu nicht weiterkamen und so entwickelte sich ein hervorragender Zweikampf auf höchsten Taijutsu Niveau der sogar Lee und Gai blass aussehen läst. Naruto traf Sasuke in einem Moment der Unachtsamkeit und trat ihn in die Luft. Immer weder trat er mit seinen Schattendoppelgängern nach. „NA-MI-KA-ZE Naruto Rendan“ rief er doch als Sasuke auf den Boden aufschlug verpuffte er. Naruto war kurz irritiert und das reichte Sasuke um ihn wegzutreten. Im Flug setzte sich Sasuke und Naruto und führte sein Shishi Rendan (Kunst der zusammen spielenden Löwen) aus. Aber bevor Sasuke ihn treffen konnte warf er wieder eins von den Dreizackigen Kunai´s und verschwand in einem Blitz. Nachdem Naruto aus dem Blitz erschienen war ging er erneut zum Angriff über. Die Begeisterung der Zuschauer wurde immer größer, auch wenn man kaum etwas erkenn konnte denn die 2 waren so schnell das nur wenige ihnen folgen konnten. Immer mehr Leute fanden sich an dem Kampfplatz ein. Obwohl nicht sehr viel zu sehen war waren alle begeistert. „Die 2 sind absolut gleich stark.“ Bemerkte Kakashi worauf Tsunade nickte. „Ja und die beiden sind den Rest des Dorfes weit überlegen. Nicht einer von uns könnte es mit ihnen aufnehmen.“ Stellte sie fest. Laute Anfeuerungsrufe hallten von der Saite zu den beiden Kämpfern. Izumo und Kotetsu fingen an wetten abzuschließen und gingen zu Tsunade. „Hokage-sama möchten sie vielleicht auch eine wette abgeben?“ Tsunade war sofort Feuer und Flamme und packte ein ziemlich großes Bündel Geld aus. „Auf Naruto oder nein auf Sasuke oder nein halt doch lieber Naruto.“ Ihre Enscheidungsschwierigkeiten zeugten daher das immer wenn Tsunade auf einen wettete der andere ihm eine verpasste. Nach einer weile hatte sich Tsunade entschieden und auf Naruto gewettet. Kurz darauf wetteten alle anderen verbliebenen auf Sasuke da jeder das glück bei wetten von Tsunade kannte. Leicht angefressen als sie das sah wendete sich Tsunade wieder dem Kampffeld zu. Der Kampf dauert inzwischen mehrere Stunden und keiner der beiden gab nach. Immer noch war es ein ausgeglichener Kampf. Durch ihre Dojutsu´s hatten beide auch dieselben Voraussetzungen und keiner hatte einen Nachteil. Allerdings war beiden inzwischen die Erschöpfung anzusehen. Wieder standen sich beide gegenüber und lächelten. „Du bist gut geworden Teme dachte nicht dass du mithalten kannst.“ „Danke du bist aber auch ganz schön stark geworden. Aber ich finde wir sollten es jetzt beenden du willst ja heute noch eine party feiern.“ Beide nickten sich zu und begannen ihre letzte Technik vorzubereiten. Zum erstaunen von Sasuke erschuf Naruto keinen Schattendoppelgänger sondern erschuf in seiner Hand einfach so ein Rasengan. Sasuke ignorierte erstmal diese Tatsache und schloss die Fingerzeichen für sein Chidori ab und sammelte chakra in seiner Hand. Beide rannten aufeinander zu. Gebannt erwarteten die Zuschauer den letzten Angriff. Die Explosion der beiden Attacken wirbelte Unmengen von Staub und Dreck auf und die Druckwelle hätte die Zuschauer beinahe weggeweht. Gespannt warteten die Zuschauer darauf dass sie wieder etwas sehen konnten. Als die sicht wieder klar war konnte niemand glauben was dort zu sehen war. Beide standen sich immer noch gegenüber. Sie waren überall mit kleinen und großen Kratzern und sichtlich erschöpft. Beide lösten ihre Kampfposition und hoben gleichzeitig den Arm „Ich gebe auf.“ Sagten beide wie aus einen Mund. „Beide geben auf somit endet der Kampf mit einem Unentschieden.“ Bestätigte Genma. Naruto und Sasuke gingen beide aufeinander zu und stießen ihr Fäuste gegeneinander. „Guter Kampf Teme aber sieht so aus als ob wir unsere Entscheidung noch vertagen müssen.“ „Sieht so aus Dobe.“ Sofort als der Kampf beendet war rannten Ino und Sakura auf die beiden zu und begannen sie zu Heilen. Allerdings waren Naruto´s wunden schon fast wieder weg. Ein lautes Gejubelt brach aus als die beiden zu den anderen gingen. Kakashi trat vor seine Schüler „Das war der beste Kampf den ich je gesehen habe ich bin stolz auf euch.“ Grinste er unter seiner Maske. Auch Shion trat näher an naruto „Toller Kampf Naruto.“ Sagte sie etwas verlegen. Und auch seine anderen Freunde gratulierten ihn aber auch Sasuke. „NARUTO“ angesprochener zuckte zusammen und drehte sich langsam um und sah eine ziemlich wütende Tsunade auf sich zukommen. Sein Herz rutschte in die Hose und er hatte irgendwie Angst. „Wieso hast du aufgegeben weist du wie viel ich dadurch verloren habe?“ Als Naruto hörte das es wieder nur um Geld ging war seine Angst wie verflogen „Was kann ich dafür wenn du immer auf alles Wetten musst? Ist doch nicht meine schuld.“ Bevor die beiden sich gegenseitig an die Kehle springen konnten zwängte sich Sakura dazwischen. „Das reicht.“ Rief sie. „Jaja ist ja gut. Naruto ich werde mich beraten und dir deinen Rang mitteilen wenn wir uns entschieden haben.“ Tsunade ging mit ihren Beratern in Richtung Hokage Turm und auch die anderen machten sich alle auf den weg nach hause. Naruto, Shion, Sasuke und Sakura machten sich ebenfalls auf den weg ins Uchiha Anwesen um die Vorbereitungen für die Party zu treffen. So ist der Kampf auch beendet und gleich vorweg beide haben noch nicht ihr wahres können gezeigt *fg* leider bin ich da nicht so gut in beschreiben von kämpfen :( hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Kapitel 14: Party und jede Menge Liebe in der Luft -------------------------------------------------- So mein längstes kapi bisher. Wünsche viel spaß beim lesen. Wieder ein ganz großes Danke an die Komi schreiber. Naruto und Sasuke ruhten sich von ihrem Kampf aus und analysierten die einzelnen Züge des jeweils anderen. Währenddessen bereiteten Sakura und Shion die Party vor. Es gab nicht viel zu tun. Das essen ließen sie liefern ebenso wie die Getränke. Es mussten also nur noch genug Sitzplätze für alle bereitgestellt werden. „Sag mal Shion, was empfindest du für Naruto?“ fragte Sakura als die beiden gerade im Garten alles vorbereiteten. Shion bekam sofort einen roten Kopf und schaute verlegen zu Boden. „I.. I... Ich mag ihn.“ Stotterte sie. Sakura kam näher an Shion heran und hatte ein ziemlich fieses Grinsen im Gesicht. „Und das ist alles? Du magst ihn also nur. Ich glaube eher das du in ihn verliebt bist.“ Shion sah sie geschockt an „Wie Wie kommst du darauf?“ „Ich habe dich beobachtet wie du reagiert hattest als andere Frauen ihn zu nahe kamen und wie du dich an ihn herangekuschelt hast als er dich getragen hat.“ Shion´s Gesicht bekam langsam aber sicher eine ziemlich ungesunde Farbe. „Aber wenn du nicht willst dann wird ich mal mein glück versuchen oder ich wird ihn mit Hinata verkuppeln.“ Grinste Sakura fies und Shion tat genau das was Sakura erwart hatte, sie tappte in die Falle. „Wage es dir ihm zu nahe zu kommen oder ihn mit jemand zu verkuppeln.“ Shion war nun ziemlich sauer aber als Sakura anfing laut zu lachen änderte sich ihre Stimmung von Wütend auf verwundert. „Warum lachst.“ Nachdem Sakura sich etwas beruhig hatte. „Ich konnte mir fast denken dass du so reagieren wirst. Jetzt hab ich meine Antwort und keine Angst ich liebe nur Sasuke. Allerdings musst du wegen Hinata aufpassen sie ist schon seid der Akademie damals in ihn verliebt, aber ich glaub das Naruto sich mehr für dich interessiert als für Hinata.“ Shion wurde bei jedem Wort wieder etwas mehr rot. „Denkst du wirklich er empfindet etwas für mich?“ „Mh genau weis ich das nicht aber du solltest vielleicht mal mit ihm reden, oder noch besser ich werde erstmal mit ihm reden.“ Shion konnte darauf nichts antworten und machte sich wieder an die Arbeit. „Euch zwei krieg ich schon zusammen verlasst euch drauf.“ Dachte sich Sakura und machte sich an die Arbeit. „Hey Dobe warum bist du eigentlich damals nicht gleich zu Shion gegangen so wie du es gesagt hattest?“ fragte Sasuke. „Ich war damals noch nicht bereit, ich wollte erstmal meine Gedanken ordnen und ein bisschen herumreisen. Dann bin ich auf Orochimaru getroffen und anschließend fing ich an zu Trainieren.“ Sasuke riss die Augen auf als Naruto sagte er habe damals schon Orochimaru getroffen. „Was ist passiert als du orochimaru getroffen hast ich glaube kaum das er nur mal hallo sagen wollte.“ „das erzähl ich dir nachher wenn die anderen auch da sind. Aber mal etwas anderes wie kommt es das du mit Sakura zusammen bist?“ Naruto´s Ausdruck im Gesicht änderte sich von ernst und nachdenklich in ein perverses grinsen. Sasuke bekam sofort einen leichten roten Schimmer im Gesicht. „Naja hat sich eben so ergeben.“ Versuchte er das Thema schnell zu beenden aber Naruto lies sich nicht beirren. „Hey komm schon Teme mir kannst du es ruhig sagen.“ Naruto´s grinsen wurde immer breiter und Sasuke war die ganze Sache ziemlich unangenehm. Sein Gehirn lief auf Hochtouren um sich aus der Sache rauszuboxen. Dann kam ihn ein Einfall. „Ist halt so passiert aber Weill wir gerade von zusammen sein reden was ist mit dir und Shion?“ sofort wechselten die beiden die rollen. Nun war es Sasuke der triumphierend grinste und Naruto versank fast im Boden. „Zw… Zwischen uns ist nichts. Was soll die frage?“ „So rot wie du geworden bist als sie auf deinem Rücken war und so wie du sie bei unserem ersten treffen angesehen hast, da könnte man fast denken das du …“ den Rest des Satzes lies er offen aber Naruto wusste genau auf was er hinaus wollte und er sah traurig zu Boden. „DU hast ja recht ich hatte mich damals ein bisschen in sie verliebt und auf meiner Reise habe ich immer öfters ihr Bild vor meinen Auge gesehen.“ Sasuke setzte sich neben seinen Freund und legte seine Hand auf Naruto´s Schulter. „Und hast du vor sie darauf anzusprechen?“ fragte er in einen schon fast fürsorglichen Ton. Naruto wurde immer trauriger. „Warum sollte ich? Ein Monster wie mich wird sowieso keiner lieben.“ Sasuke sah ihn geschockt an, aber auch wütend. „Was redest du da du bist kein Monster du …“ weiter kam er nicht Naruto unterbrach ihn. „Wenn ich nachher alles erkläre wirst du es verstehen was ich meine.“ Damit verschwand Naruto und Sasuke blieb ziemlich verwirrt zurück. So hatte er Naruto selten erlebt. „Er redet immer noch nicht darüber und frist alles in sich hinein.“ Dachte er und ging in den Garten um den Frauen zu helfen. „Wo ist Naruto?“ fragte Sakura ihren Freund. „Er ist gerade gegangen er wollte wohl etwas alleine sein.“ Sasuke hatte dabei einen recht traurigen Ausdruck in den Augen was Sakura sofort bemerkte. Sie nahm Sasuke zur Seite damit Shion nichts hören konnte. „Was ist passiert?“ „Wir haben so geredet und als wir dann auf Shion zu sprechen kamen wurde er plötzlich traurig und meinte ein Monster wie er es ist könnte man nicht lieben und dann ist er gegangen.“ Sakura sah ihn geschockt an und wurde traurig. „Er redet sich diesen mist also immer noch ein und läst sich nicht helfen...“ Sagte Sakura mehr zu sich selbst. „Er meint auch dass wir es nachher verstehen werden wenn er alles erklärt.“ Sakura nickte und umarmte ihren Freund. Ein kleine träne fiel aus ihren Auge. „Ob er wohl jemals sein glück und seinen inneren Frieden finden wird?“ fragte sich Sakura bevor sie wieder an die Arbeit ging. Währenddessen irgendwo im Land der Reisfelder. „Orochimaru, deine Leute haben versagt. Diese verdammte Priesterin muss sterben.“ Orochimaru stand in einem Dunklen Raum. Kein Lichtstrahl erhellte ihn. Ausdruckslos starte er in die Leere. „Die Priesterin ist nicht unser einziges Problem. Mein Spion in Konoha hat mir berichtet das der Sohn des Yondaime zurückgekehrt ist.“ Ein gefährliches Knurren ging durch den Raum welches sogar Orochimaru einen Schauer über den Rücken laufen lies. „Sie müssen beide Sterben. Koste es was es wolle. Solange die beiden Leben besteht Gefahr.“ „Ich werde mich darum kümmern.“ Sagte Orochimaru und verlies den Raum. In Konoha. Die Party hatte bereits angefangen und alle warteten nur noch auf Naruto. Nach einer halben Stunde tauchte er dann auch auf „Tschuldigung war noch bei meinen Eltern und hab die Zeit vergessen.“ Gab er grinsend von sich und sah sich um, um zu sehen wer überhaupt alles gekommen war. Tsunade, Shizune, Anko, Kakashi, Kurenai, Gai, Yamato, Neji, Kiba, Shikamaru, Lee, Sasuke, Shino, Sai, Choji, Konohamaru, Udon, Moegi, TenTen, Sakura, Hinata, Ino und Shion waren da und sogar Temari war mit da, da sie gerade zufällig in Konoha war. Ein lächeln zeichnete sich auf sein Gesicht ab als er die momentane Lage sah. TenTen hatte sich an Neji gekuschelt und er hatte sogar ein lächeln auf den Lippen, Ino und Sai saßen auch Arm in Arm genauso wie Kakashi und Anko. Allerdings wurden kakashi und Anko ständig von Gai uns Lee genervt die vor den beiden herum hampelten und ständig von der Kraft der Jugend schwafelten bis es Anko zu bunt wurde und beide richtig böse zusammenschlug. Naruto musste schlucken als er an seine erste Begegnung mit Anko dachte. Aber als sie dann auf Mission waren hatte er angefangen sie zu mögen. Aber wie Kakashi es mit ihr aushielt war ihm ein Rätsel. Temari und Shikamaru standen gemeinsam gelangweilt an einer wand sehr darauf bedacht nicht aufzufallen. „Ich glaube auch zwischen den beiden läuft was.“ Dachte sich Naruto bevor sein Gehirn einen kleinen Aussetzer hatte. „Hey Shika, Temari seid ihr nun endlich mal zusammen?“ schrie er durch die gesamte Party Gesellschaft. Beide wurden sofort Rot und Temari sah Naruto zornig an. „Das geht dich nichts an.“ Naruto´s grinsen wurde immer breiter während Shikamaru´s Gesichtsausdruck eindeutig zeigte dass er genervt war. Naruto sah sich weiter um. Shino und Sai hatten alle mühe Choji vom Essen fernzuhalten. Kiba versuchte, so wie es aussah, bei Hinata zu landen. Tsunade war schon wieder kräftig dabei den Sake zu vernichten während Konohamaru seine neuste Kreation vom Sexy-jutsu vorführte und anschließend von Sakura quer durch den Garten gejagt wurde. Shion stand etwas abseits alleine und machte einen recht traurigen Eindruck. Naruto spürte einen kleines stechen im herz als er Shion so traurig sah. Naruto merkte eine Hand auf seiner Schulter und drehte sich um. „Na alles klar bei dir?“ fragte Sasuke. Naruto nickte und ging dann zu den anderen. „Ich würde sagen wir essen erstmal und dann erzähl ich euch was ich die letzten 4 Jahre gemacht habe.“ Allgemeine Zustimmung von allen und vor allen von Choji, der sich sofort auf das Essen stützte, war bei den anderen zu vernehmen. So machten sich alle auf den Weg um sich etwas zu essen zu organisieren solange Choji noch nicht alles gegessen hat. Shion stand Nachdenklich etwas abseits von den anderen und sah gedankenverloren in den Himmel. Ein stimme riss sie aus ihren Träumen. „Hier ich hab dir etwas zu essen mitgebracht.“ Naruto hielt ihr den Teller hin und grinste. „Ich wusste nicht mehr genau was du so isst da hab ich geraten. Wenn es dir nicht schmeckt bitte nicht durch den Garten werfen.“ Sagte er und grinste immer mehr. Auch Shion musste lächeln. Damals bei ihrer ersten Begegnung hatte sie alles was sie nicht essen wollte durch den Wald geworfen und hysterisch herumgeschrieen. Shion nahm den Teller und setzte sich. Naruto setzte sich neben sie und beide begannen zu essen. Als sie fertig waren schwiegen sich beide an. Keiner traute sich etwas zu sagen. „“Oh man komm schon Naruto sag endlich was. Du kannst sie doch nicht die ganze Zeit anschweigen. Aber was soll ich sagen. Wie geht’s dir? Nein zu einfach. Schönes Wetter heute. Nein zu blöd.“ Naruto verfluchte sich innerlich immer mehr es viel ihm nichts Gescheites ein mit dem er ein Gespräch anfangen konnte. Gerade als Naruto etwas einfiel was er hätte sagen können schalte Sakura´s stimme quer durch den Garten „Hey ihr Zwei Turteltauben kommt her wir wollen jetzt wissen was Naruto die letzten 4 Jahre gemacht hat.“ Beide bekamen einen Hochroten Kopf und verfluchten Sakura mit dem schlimmsten was ihnen einfiel. Naruto stand langsam auf und hielt Shion lächelnd die Hand entgegen um ihr aufzuhelfen. Shion wurde noch eine spur mehr rot und nahm seine Hand. Naruto unterschätzte etwas seine Kraft und zog ziemlich stark Shion nach oben. Dabei verlor Shion das Gleichgewicht und stützte nach vorne. Genau in die Arme von Naruto. Dieser konnte durch die Überraschung sein Gleichgewicht nicht mehr halten und kippte mit Shion in den Armen nach hinten. Als beide landeten bekamen die anderen große Augen, den die beiden sind so unglücklich gefallen das ihre Münder sich berührten und sie jetzt, unfreiwillig küssend auf den Boden lagen. Allerdings machte keiner anstallten sich dagegen zu wehren oder aufzuhören. Naruto spürte etwas Weiches an seiner Hand und drückte leicht zu was ein heftiges Quietschen von Shion zur Folge hatte. Als Naruto klar wurde was er da grade macht und wer alles zusieht. Blitzschnell löste er den Kuss und stand mit Shion auf „Entschuldigung ich wollte nicht .. naja ich wollte schon …aber nicht so. Ach verdammt ich rede grad ziemlich Blödsinn.“ Stammelte er mit einer richtig ungesunden Farbe im Gesicht Richtung Shion. Shion hatte dieselbe Farbe wie Naruto im Gesicht und nahm gar nicht so richtig war was Naruto sagte. Sie war total mit sich selbst beschäftigt. In ihrem Kopf war im Moment alles nur ein wirrer Haufen. Am liebsten wäre sie vor Freude im Dreieck gesprungen. Naruto allerdings machte sich andere Gedanken. „Es war schön sehr sogar aber sie wird mich jetzt bestimmt für einen perversen halten und mich hassen.“ Beide standen einige Minuten einfach da bevor die andern sie endlich aus ihrer Stare herausholen konnten. „Hey ihr zwei seid ihr dann bald fertig?“ gab Shikamaru genervt von sich bevor er sich eine heftige Kopfnuss von Temari einfing. „Du unsensibler Sack“ zischte sie wütend. „Tschuldigung“ nuschelte Shikamaru und rieb sich seinen Kopf. Diese Aktion hatte allerdings den Effekt dass sich die Atmosphäre entspannte und alle anfingen zu lachen. Nur Shion war immer noch total in ihrer Gedankenwelt. Auch Hinata sah die Aktion mit entsetzten. Traurig senkte sie den Kopf „Er wird nie meine Gefühle erwidern. Aber ich werde ihn nicht so einfach gehen lassen.“ Neben Trauer machte sich auch Wut in ihr breit. Wut auf Shion. Erst stand Sakura zwischen ihnen und jetzt diese Priesterin. Wütend sah sie zu ihr rüber und dachte darüber nach wie sie Naruto vielleicht doch noch für sich gewinnen konnte. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten setzten sich alle um ein großes Lagerfeuer. Hinata nahm ihren Mut zusammen und setzte sich neben Naruto und rutschte sehr nah an ihn heran was alle anderen doch stark verwunderte. Als sie allerdings den Blick sahen den Hinata Shion entgegen warf war es vielen klar. Shion entging das natürlich nicht und erdolchte Hinata mit ihren Blick. Allerdings traute Shion sich nicht sich neben Naruto zu setzten und setzte sich neben Sakura die im Arm von Sasuke lag. Traurig aber auch wütend sah sie zu Naruto und Hinata und wieder spürte sie dieses Stechen im Herz. Kiba wiederum sah ziemlich wütend zu Naruto „Warum hängt sie immer noch an ihn? Verdammt noch mal. Aber ich werde um Hinata kämpfen und sie erobern.“ Naruto merkte die blicke von Shion, Hinata und Kiba und machte sich so seine Gedanken „Das könnte noch was werden ich muss nachher unbedingt mit Hinata reden sonst gibt das hier heute noch Tote.“ Dachte sich Naruto und sah in die Runde. Alle saßen und warteten das Naruto anfing zu erzählen. Naruto holte tief Luft und begann zu erzählen. „Also da ihr ja inzwischen alle wisst dass der Kyuubi in mir versiegelt ist kann ich ja alles erzählen.“ Trotz das es mehr eine Feststellung war sah er zu Tsunade die nur nickte. „Also fang ich am besten am Anfang an. Als ich vor 4 Jahren das Dorf verlassen hatte bin ich ein paar Wochen danach auf Orochimaru und ein paar seiner Leute getroffen. Da ich vom Training total erschöpft war konnte ich nicht viel machen und er hat das Siegel gebrochen um Konoha so zu zerstören. Er wollte Kyuubi die Arbeit machen lassen. Allerdings muss da noch mehr dahinter stecken den wenn Kyuubi frei gekommen wäre hätte er ihn auch nicht so einfach besiegen können. Als das Siegel gebrochen war dachte ich es wäre aus und ich wurde Ohnmächtig. Als ich wieder aufwachte war ich verwirrt denn ich hätte tot sein müssen und Kyuubi frei aber nichts von beiden war passiert. Als ich dann in mein Bewusstsein gegangen bin sagte er mir dass mein Vater noch ein zweites Siegel nutzte falls das erste Siegel brechen sollte. Durch den Bruch des Siegels verschmolzen mein Chakra und das Chakra von Kyuubi. Dadurch veränderte sich mein Körper und ich wurde zu einem Halbdämon. Ich habe die Regenerationsfähigkeit von Kyuubi behalten und habe auch noch ein paar andere Eigenschaften übernommen. Ich Altere ab einen gewissen Punkt nur noch sehr langsam und dadurch verlängert sich mein Natürliches Leben enorm. Außerdem wurden alle meine Sinne geschärft und Kyuubi hat mir mein eigenes Dojutsu gegeben. Mein eigenes Kekkai Genkai. Es ist eine Kombination aus Sharingan und Byakugan allerdings nicht so ausgeprägt wie jedes einzelne.“ Naruto machte eine kurze Pause und sah in die geschockten Augen der anwesenden. „Wie kann es sein das du eine Kombination aus Sharingan und Byakugan hast?“ fragte Neji. „Ganz einfach. Hyuuga und Uchiha waren früher eine Familie und der Kyuubi gab ihnen damals dieselbe Technik wir mir doch dann hat sich die Familie gespalten und jeder perfektionierte das Dojutsu auf seine Weise. So kann ich Angriffe voraussehen sie aber nicht Kopieren und ich habe ein 360° Sichtfeld und kann Chakra orten kann aber nicht die einzelnen Tenketsu´s sehen und ich bin gegen jegliches Genjutsus Immun.“ Beendete Naruto seine Erklärung. „Deshalb sagt er also er ist ein Monster. Weill er ein Halbdämon ist.“ Wurde nun Sasuke und Sakura klar was er vorhin meinte. „Nun ja inzwischen habe ich mich Kyuubi angefreundet und bin nicht mehr auf seine Kraft angewiesen da ich mein Chakra inzwischen Perfekt kontrollieren kann was durch die Verschmelzung zustande kam.“ „Was meinst du damit?“ fragte Tsunade. „Naja ich hatte schon immer ein abnormal hohes Chakra Level und dadurch hat sich mein Chakra und das des Kyuubi immer gegenseitig blockiert und deshalb viel es mir immer so schwer mein Chakra zu Kontrollieren. Durch die Verschmelzung blockierten sie sich nicht mehr gegenseitig was die Kontrolle um ein vielfaches vereinfacht.“ Alle sahen ihn an vor allen Neji, Hinata und Sasuke. „Also stimmen sie Legenden das Uchiha und Hyuuga früher eine Familie waren.“ Sagte Sasuke und Naruto nickte. „Und was wollte Kyuubi dafür von dir?“ fragte Tsunade. „Er wollte das ich mich für ihn an jemanden Räche da er es nicht kann Weill er sonst wieder von ihm Kontrolliert wird. Madara Uchiha.“ Tsunade wurde blass. „Madara aber der müsste doch schon seit dem ersten Hokage tot sein, das kann nicht sein.“ „Es stimmt Madara lebt ich habe mit ihm gesprochen nachdem ich Itachi getötet hatte. Allerdings dürfte er einigen hier bekannt sein als Tobi und ist Mitglied bei Akatsuki.“ Warf Sasuke ein. Alle sahen geschockt zu Sasuke. Tsunade wurde wütend "Warum hast du das nie gesagt?" "Ich hielt es nicht für wichtig und außerdem ist er noch immer ein Mitglied des Uchiha Clan und deshalb auch mein Problem." zischte Sasuke. "Aber wie hat er es Geschafft so lange zu überleben?" fragte Kakashi um das Thema in eine andere Richtung zu lenken bevor es noch zu einer Schlägerei kommt. „Wie es Madara Geschafft hat so lange zu überlaben weiß ich leider auch nicht und auch Kyuubi weiß es nicht.“ Sagte Naruto. „Ich weiß auch nicht ob ich ihn inzwischen besiegen kann.“ Fügte er noch hinzu und sengte traurig seinen Kopf. „Kopf hoch Dobe wir stehen alle hinter dir.“ Naruto hob den Kopf und sah in die Runde und alle nickten zur Bestätigung. „Danke“ sagte er und lächelte. So hofe es hat euch gefallen. Im nächsten werd ich dann Naruto´s Reise offenbaren. Kapitel 15: Die Reise - Ein neuer Freund ---------------------------------------- Sry das es so lange gedauert hat aber jetzt ist das nächste Kapi fertig. Ich hofe es gefält euch und wünsche viel spaß beim lesen. 4 Jahre zuvor. Langsam öffnete Naruto seine Augen und versuchte herauszufinden wo er war. Er lag noch immer in der Höhle, die er gestern, nach dem Gespräch mit Kyuubi, aufgesucht hatte. „Oh man was für ein Tag.“ Stöhnte er als er sich aufrichtete und langsam aus der Höhle ging. Die Sonne schien in ins Gesicht und er genoss für einen Moment die wohltuende wärme auf seiner Haut. Eine weile genoss er noch dieses Gefühl bis er sich zurück in die Höhle begab um seine Sachen zu packen. Naruto machte sich auf den Weg wohin auch immer er ihn führte. „Mh wo geh ich jetzt am besten hin?“ fragte er sich in Gedanken. „Ich wüsste da eine stelle. Hoch oben im Gebirge. Da hast du genug platz um zu Trainieren und bringst niemand anderes in Gefahr.“ Meldete sich Kyuubi zu Wort. Naruto blieb stehen und war ziemlich verwirrt „Seid wann kannst du so mit mir reden?“ „Seid dem Bruch des Siegels. Ich kann jetzt in deinen Gedanken mit dir reden und du kannst auf diesen Weg auch mit mir reden. Ich werde dir noch beibringen wie du gezielt mit mir reden kannst sonst hör ich die ganze zeit deine wirren Gedankengänge über Ramen und diese ganze unwichtigen dinge hören muss.“ Naruto musst schmunzeln als er die leicht genervte stimme von Kyuubi vernahm. „Der König der Dämonen läst sich also von einem kleinen Menschen nerven!“ gab er mit einem sarkastischen unterton in Gedanken wieder. „Sei nicht so Frech Mensch.“ Knurrte Kyuubi bedrohlich. Naruto lief grinsend weiter. Verkniff sich aber weitere Kommentare, den er wollte Kyuubi nicht noch wütend machen. Naruto lief nun schon einige Wochen durch dir Reiche auf der suche nach einen passenden ort zum Trainieren. Sein neues Bluterbe beherrschte er inzwischen recht gut auch wenn ihn noch ziemlich schwindelig wurde wenn er es zu lange benutzte. Er musste sich erst noch an den 360° Blick gewöhnen. Kyuubi half ihm sehr beim Training. Immer wieder hatte er mehr oder weniger lustige und ernsthafte Gespräche mit Kyuubi. Die 2 wurden mit der Zeit mehr und mehr zu Freunden. Inzwischen konnte er sich auch gezielt mit ihm unterhalten. „Hey kleiner wir kommen bald in ein Dorf und da wirst du dir erstmal neue Klamotten zulegen. Dieses grelle Orange ist ja nicht auszuhalten. Ganz zu schweigen davon das das nicht wirklich zum Unauffälligen Reisen bei.“ „Was hast du gegen Orange? Ich finde das ist ne tolle Farbe.“ Gab Naruto etwas beleidigt zurück. „Du bist ein Halbdämon du kannst nicht in quitsch Orange durch die Gegend laufen. Das ist peinlich. Etwas mehr würde wenn ich bitten darf.“ Knurrte Kyuubi. „Jaja ist ja gut. Aber erstmal suchen wir was zu essen. Ich will endlich mal wieder Ramen essen.“ Kyuubi seufzte. Seit Tagen ging der blonde dem Fuchs mit seiner vorliebe für Ramen auf die Nerven. Langsam ging Naruto durch das unbekannte Dorf und sah sich etwas um. Die Leute schauten ihn Mistrauig an und fingen an zu tuscheln. Naruto konnte nur einige Wortfetzen wahrnehmen. Naruto Ignorierte das Ketuschel da er es ja schon aus Konoha gewohnt war das die Leute über ihn redeten und so störte er sich nicht weiter daran. Im Gegensatz zu den Leuten aus Konoha konnte er diese verstehen warum sie tuschelten. Er war schließlich ein Fremder und noch nie hier. Naruto kam an einem kleinen Lokal vorbei in das er hineinging in der Hoffnung dort Ramen zu finden. Seine Hoffnung wurde nicht enttäuscht den hier gab es Ramen und er bestellte sich gleich ein paar Schüsseln. Nachdem er fertig mit essen war trank er noch in ruhe einen Tee und sah sich um. Die Stimmung war auf einen ziemlichen Tiefpunkt. Alle sahen betrübt und Sorgenvoll aus. „Warum sind hier alle so niedergeschlagen?“ fragte Naruto die Kellnerin als diese seine Schüsseln abräumte. „Seit einigen Wochen werden wir immer wieder von Räubern und Banditen überfallen. Sie Plündern und Brandschatzen. Oft entführen sie die jungen Mädchen um furchtbare dinge mit ihnen zu machen. Ein paar Tage später finden wir sie dann Nackt im Wald.“ Naruto sah entsetzt zu der Frau. „Und warum wehrt ihr euch nicht dagegen?“ Die Frau sah Naruto beschämt an. „Wir können nichts machen. Einige dieser Banditen scheinen Ninja´s zu sein und wir haben kein Geld um eines der großen Dörfer um Hilfe zu bitten. Die die es gewagt haben Widerstand zu leisten wurden öffentlich auf bestialische art Gefoltert und verstümmelt. Die Leute haben angst.“ Naruto wurde mit jedem Wort wütender und wollte gerade etwas sagen als lauter Tumult ausbrach. „Oh Gott sie sind schon wieder da.“ Der Kellnerin war die blanke Angst ins Gesicht geschrieben. Eine Gruppe von 30 Mann kam in das Lokal und fing auch gleich an zu pöbeln. „Bring uns Sake wir ham Durst.“ Schrie der, der anscheinend der Anführer war. Er war etwas größer als die anderen und auch etwas kräftiger. In seinen Arm hielt er ein junges Mädchen welches krampfhaft versuchte sich zu befreien. Naruto beobachtete alles um zu sehen ob sich die Bewohner wehren würden oder ob sie das junge Mädchen einfach ihren Schicksal überlasen würden. Die Männer setzten sich an die Bar oder an die Tische. Der Anführer setzte sich mitten im Raum an einen Tisch und fing an an dem Mädchen herumzuspielen. Naruto wollte gerade ein Kunai werfen als der Anführer nur knapp eins Abwehren konnte. Alle Augen richteten sich auf die Tür in welcher ein Man stand. Er war Mittleren Alters und hatte einige Narben im Gesicht. Er war recht Muskulös gebaut und hatte leicht gebräunte Haut. Außerdem lief er an einem Stock. Wahrscheinlich wegen einer Verletzung. Naruto analysierte genau die Situation. Auch etwas was ihn Kyuubi in den letzten Wochen beibrachte. Erst denken dann Handeln. Naruto beobachtete weiter und trank seinen Tee. „Verschwindet und last meine Tochter in ruhe ihr Mistkerle.“ Schrie der Mann an der Tür den Banditen entgegen. Diese lachten nur. „Ach nun sieh mal einer an. Araschi der Schmied lebst du auch noch du elender Krüppel? Wieso sollte ich sie loslassen mir gefällt deine Tochter sehr gut.“ Spottete der Anführer und fuhr mit seiner Hand unter die Bluse des Mädchens und lehrte eine Schale Sake. Der Mann an der Tür zog ein weiteres Kunai und wollte gerade auf die Verbrecher losgehen als er von den Seiten festgehalten wurde und seine Stütze weggetreten wurde wodurch er unsanft auf den Boden fiel. Langsam ging der Anführer auf ihn zu und zog seinerseits ein Kunai. Er hielt es dem man an die Kehle und lachte laut. „Du hast dich wohl ein wenig überschätzt. Wir werden uns ein paar schöne Stunden mit deine Tochter machen. Aber wenn du lieb bist darfst du es dir sogar mit anschauen.“ Der Mann am Boden spuckte dem Banditen ins Gesicht worauf dieser ziemlich wütend wurde und mit seinem kunai zustechen wollte, aber seine Hand nicht bewegen konnte. Eine andere Hand hielt seine fest und hinderte ihn daran sie zu bewegen. Als er aufsah blickte er in zwei Blutrote Augen mit länglichen schwarzen Schlitzen. Naruto hatte sich entschieden einzugreifen. Mit enormer stärke hielt er das Handgelenk des Banditen fest und drückte immer fester zu. Ohne Gefühlsregung sah er in das Angst und schmerzerfüllte Gesicht seines Gegenübers. Inzwischen hatte er das Mädchen losgelassen welche sofort zu ihren Vater rannte und ihn Weinend umklammerte. Alles war still bis ein knacken die Stille vertrieb. Naruto hatte ihm das Handgelenk gebrochen. Der Bandit schrie auf vor schmerz als die Knochen nachgaben, doch Naruto lies ihn nicht los er zog ihn etwas nach oben und bildete in seiner rechten Hand ein Rasengan. „Du wirst keinen mehr ein Leid zufügen.“ Sprach er mit Hasserfüllter stimme als er ihm das Rasengan in die Brust drückte. Naruto hielt ihn immer noch fest und so bohrte sich das Rasengan langsam in den Körper des Banditen. Naruto zeigte keine gnade und führte sein Rasengan so lange aus bis es am rücken wieder hervortrat. Er löste den Griff um das Handgelenk und der leblose Körper fiel zu Boden. Alles sahen ihn entsetzt an. Naruto wendete den Blick zu den restlichen Banditen und zog ein Kunai. „Jetzt zu euch.“ Sprach er mit einer Stimme die den anderen einen Schauer über den Rücken laufen lies. Da die anderen Banditen keine Shinobi wahren hatten sie Naruto nicht viel entgegen zu setzten und so war der Kampf schnell entschieden. Naruto deaktivierte sein Dojutsu und seine Augen färbten sich wieder Blau. Leicht schwankend ging er auf den am Boden liegenden Mann zu und reichte ihn die Hand um ihm aufzuhelfen. „Geht es ihnen Gut?“ fragte Naruto freundlich. Seine stimme hatte nichts mehr mit der vor ein paar Minuten gemein. Sie war sanft und freundlich. Der Mann nickte und nahm Naruto´s Hand. „Danke für deine Hilfe. Mein Name ist Arashi und das ist meine Tochter Rika.“ „Freut mich euch kennen zu lernen. Mein Name ist Naruto.“ Entsetzt riss Araschi die Augen auf „Doch nicht etwa Uzumaki Naruto?“ fragte er geschockt „Nein nicht Uzumaki. Namikaze Naruto.“ Die Augen von Araschi weiteten sich noch mehr. „Du bist der Sohn von Namikaze Minato.“ Naruto nickte „Ja der bin ich. Wieso, kannten sie meinen Vater?“ fragte Naruto neugierig. „Ja ich kannte deinen Vater aber lass uns bei mir weiterreden. Die anderen können das hier aufräumen. Wenn sie schon zu feige sind ihre Familien zu beschützen dann können sie wenigstens den Dreck wegmachen.“ Beschämt sahen die Bewohner zu Boden die sich mittlerweile eingefunden hatten zu Boden. Araschi nahm seine immer noch weinende Tochter auf en Arm und ging Richtung Ausgang. Die Menschenmenge teilte sich um den drein einen Durchgang zu ermöglichen. Die Drei gingen durch das Dorf bis sie an einer kleinen Schmiede Ankamen. „So hier wohne ich mit meiner Tochter.“ Naruto folgte Arashi und seiner Tochter, die inzwischen vor Erschöpfung eingeschlafen war, zu einer Tür direkt neben der Schmiede. Sie betraten die Wohnung und Araschi ging mit seiner Tochter auf den Arm in ein kleines Zimmer. Naruto wartete im Flur und besah sich die Bilder die dort hingen. Bei einem Bild blieb er stehen und konnte seien Blick nicht abwenden. Auf dem Bild war sein Vater, seine Mutter und Araschi. „Wir waren damals die besten Freunde.“ Hörte er eine stimme hinter sich und drehte sich langsam um. „Deine Mutter, dein Vater und ich waren damals eine ganz schöne Chaotentruppe.“ Ein leichtes lächeln schlich sich auf Araschi´s Gesicht. Aber auch Trauer machte sich breit. „Wie haben sie meinen Vater kennen gelernt?“ fragte Naruto. „Lass uns erstmal hinsetzten. Ich mache dir einen Tee.“ Naruto nickte und folgte Araschi in das Wohnzimmer. Er setzte sich auf die Couch und wartete auf den Tee. Araschi stellte den Tee vor naruto und setzte sich ebenfalls. „Dein Vater und ich kannten uns schon von klein auf. Wir waren die besten Freunde und ziemliche Chaoten. Wir haben zusammen soviel Blödsinn angestellt und streiche gespielt dass der 3. fast verzweifelt ist. Im krieg haben wir dann deine Mutter kennen gelernt und dein Vater hatte sich sofort total in sie verliebt. Das dumme war nur das sie am Anfang gar kein Interesse an ihn hatte. Aber dein Vater war sehr stur und so hat er immer wieder versucht ihr Herz zu gewinnen. Dabei hat er sich manchmal ziemlich zum Deppen gemacht. Irgendwann hat es den auch bei Kushina gefunkt und sie hat sich in Minato verliebt. Ob nun aus Mitleid weis ich bis heute nicht.“ Araschi musste sich ein auflachen verkneifen als er zurückdachte. „Nunja ich hatte mich im Krieg so schwer verletzt das ich meine Ninja Laufbahn aufgeben musste und dann ist dein Vater Hokage geworden. Ich weiß noch wie sehr er gegrinst hatte als er es erfahren hatte das er der Nachfolger vom 3. wird. Aber noch glücklicher war er als er erfuhr das Kushina schwanger war. Hätte er keine Ohren gehabt hätte er im Kreis lachen können. Er ging allen auf die Nerven, jeden Tag konnten wir uns anhören wie sehr er sich freute dass du endlich da bist. Tsunade und Jiraya sind fast verzweifelt. Wir hatten eine tolle Zeit miteinander auch nach meiner Verletzung. Am Tag als du geboren wurdest kam der Kyuubi und das schrecken nahm seinen lauf. Minato starb im Kampf gegen ihn und Kushina starb bei der Geburt. Warum weiß keiner. Sie war kerngesund und hatte während der gesamten Schwangerschaft keine Probleme oder Komplikationen. Alles verlief normal bis an dem tag deiner Geburt. Tsunade tat alles was sie konnte doch konnte sie ihr nicht mehr helfen. Ich glaube sie macht sich bis heute noch vorwürfe.“ Traurig sah Araschi zu Boden als er zurückdachte. „Wie meinen sie das bis zu dem Tag meiner Geburt war alles in Ordnung und niemand weiß warum meine Mutter starb?“ fragte Naruto. „Wie ich schon sagte es gab während der gesamten Schwangerschaft keine Probleme und niemand kann sagen warum deine Mutter gestorben ist. Ich allerdings habe meine Eigene Theorie. Am Tag deiner Geburt habe ich eine lautstarke Diskussion deiner Eltern und Danzo gehört. Ich weiß nicht worum es ging aber Danzo wollte wohl an dich heran nachdem der Kyuubi versiegelt wurde. Nachdem deine Eltern tot waren hatte er es wieder versucht aber ich konnte dich solange verstecken bis der 3. wieder im Amt war und dich schützen konnte.“ Naruto wusste nicht was er davon halten sollte. „Hat diese elende Mumie meiner Mutter getötet?“ fragte er sich in Gedanken. Er wurde wütend. „Ich konnte es ihm zwar nicht beweisen das er es getan hat aber es wäre ihm zuzutrauen. Danzo ist zu allen fähig solange es seinen Zielen dient.“ Gab Araschi noch dazu. „Er hat mich dann sogar aus Konoha verbannt damit ich ihm nicht mehr schaden konnte.“ „Wieso schaden?“ „naja ich war einer der wenigen die für dich Partei ergriffen hatten. Genauer gesagt ich war einer von zwei damals. Tsunade und Jiraya hatten das Dorf schon verlassen gehabt und sonst gab es keinen dessen Wort schwer genug war um Partei für dich ergreifen zu können. Den Hokage konnte er ja schlecht verbannen also hat er erstmal mit mir angefangen. Er hat mir ein verbrechen in die Schuhe geschoben und die Beweise so gefälscht das alles auf mich zurückfällt.“ Naruto war geschockt. Er konnte Danzo noch nie leiden doch das war ziemlich heftig. Naruto und Araschi redeten noch eine ganz weile miteinander. Naruto erzählte ihm wie sein Leben verlaufen war und warum er alleine durch die Gegend zieht. Bis Naruto etwas einfiel. „Araschi sie sind doch Schmied, könnten sie mir vielleicht ein paar von diesen Kunai´s anfertigen?“ fragte Naruto und legte das Dreizackige Kunai seines Vaters auf den Tisch. Araschi nahm das Kunai vom Tisch und betrachtete es Genau. „Ich hätte nicht gedacht dass ich das noch einmal sehe. Natürlich kann ich dir einige anfertigen. Willst du das Hiraishin no Jutsu lernen?“ Naruto nickte. „Es war das Lieblings Jutsu meines Vaters und ich will es auch unbedingt können.“ Gab Naruto mit voller Überzeugung wieder. „Na wenn du schon das Rasengan beherrschst sollte das ja nicht allzu schwierig werden. Aber wir sollten jetzt erstmal schlafen gehen und morgen reden wir weiter. Wenn du willst kannst du hier übernachten. Ich habe mehr als genug Platz.“ Naruto nickte und Araschi führte ihn in ein Zimmer. Naruto dachte noch lange nach bevor er endlich ins reich der Träume ging. Morgen wird dan hofe ich zumindest das nächste Kapi fertig sein. Werd mich auf jeden Fall beeilen um es fertig zu bekommen. Kapitel 16: Die Reise - Training und schlechte Nachrichten ---------------------------------------------------------- Gomen hatt doch läger gedauert als ich gedacht hatte. Hoffe es gefält euch. Wieder ein ganz Großes DANKESCHÖN an die fleisigen Komi schreiber und nun viel spaß beim lesen Müde schlug Naruto die Augen auf und sah nach draußen. Es war noch mitten in der Nacht und so versuchte er noch ein wenig zu schlafen aber es gelang nicht zu sehr beschäftigten ihn immer noch die Worte von Araschi das Danzou womöglich seine Mutter getötet hat. Er schlug seine Decke zur Seite und stand auf. „Wenn ich schon nicht schlafen kann dann wird ich ein wenig trainieren.“ Dachte er sich und zog sich an. Hinter der Schmiede war eine ziemlich große wiese. Naruto vollführte ein paar Aufwärmübungen und kreuzte anschließend seine Finger „Taju Kage Bunshin no Jutsu“ rief er und schon erschienen 1000 weitere Naruto´s auf der Wiese. So begann er mit dem Training. 200 Trainierten Tai Jutsu, 200 Trainierten Chakrakontrolle, 400 Trainierten sein neues Dojutsu und die restlichen 200 versuchten das Hiraishin no Jutsu zu meistern. Nach einigen Stunden löste er seine Doppelgänger auf und lies sich erschöpft auf die Wiese fallen. Naruto hatte gar nicht gemerkt wie die Zeit voranschritt. „Ich bin beeindruckt. Das ist eine sehr Interessante Trainingsmethode.“ Hörte er hinter sich eine Stimme. Er erhob sich und sah in die Richtung der Stimme. Dort stand Arashi und seine Tochter. „Guten Morgen.“ Rief er fröhlich und lächelte die beiden an. Rika versteckte sich hinter ihren Vater der ihr seine Hand auf den Kopf legte. Naruto stand auf und ging langsam auf die beiden zu. Als er bei ihnen angekommen war kniete er sich hin und sah Rika an. „Hey kleine wir hatten uns gestern noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Naruto.“ Er lächelte und streckte ihr seine Hand entgegen was dazu führte das sie sich immer mehr an Arashi drückte und sich um sein Bein umklammerte. Naruto sah Arashi verwirrt an. „Vor einiger Zeit hatten die Banditen ihre Mutter vor ihren Augen misshandelt und auf abartige weise getötet. Seit dem redet sie nicht mehr und hat vor jeden Angst. Und die Sache gestern hat nicht dazu beigetragen das sich ihr zustand bessert. Diese verdammten Mistkerle.“ Arashi war wütend. Wütend auf die Banditen und wütend auf sich selbst das er seine Familie nicht beschützen konnte. Naruto senkte bedrückt den Kopf. „Lass uns erstmal Frühstücken.“ Sagte Arashi und ging ins Haus und Naruto folgte ihm langsam. Stumm saßen die 3 am Tisch und aßen. „Es wird eine weile dauern eh ich die Kunai´s fertig habe. Wie viele willst du eigentlich haben?“ unterbrach Arashi die stille am Tisch. „Ich denke 20 sollten erstmal reichen. Es ist nicht schlimm wenn es etwas dauert ich habe genug Zeit und im Moment bekomm ich das Jutsu auch noch nicht so hin.“ „Glaub ich dir. Dein Vater hatte auch lange gebraucht bevor er es perfekt beherrschte. Aber wie kommt es eigentlich das du das Rasengan beherrschst? Das konnte doch nur dein Vater.“ „Jiraya hatte es mir damals beigebracht.“ Der Gedanke an seinen alten Sensei machte Naruto traurig und er senkte den Kopf was Arashi nicht bemerkte. „Ach Jiraya der alte Perversling konnte das auch. Was machte der so, schreibt er immer noch seine Heftchen?“ fragte Arashi lachend bis er den blick von Naruto merkte. „Jiraya ist vor gut einem Jahr gestorben.“ Gab Naruto traurig als Antwort und Arashi senkte traurig seinen kopf. „Oh das tut mir leid.“ Eine unangenehme stille breitete sich aus die nach einer weile von Arashi unterbrochen wurde. „Mir fällt gerade etwas ein.“ Er rannte aus dem Zimmer und kam nach einer weile wieder zurück. In seiner Hand hielt er eine Lange schwarze Schachtel und setzte sich wieder zu Naruto. „Ich wollte sie eigentlich damals deinem Vater schenken aber leider kam es nicht mehr dazu. Deshalb möchte ich sie dir geben.“ Arashi schob die Schachtel zu Naruto. Langsam öffnete er die Schachtel und glaubte nicht was er da sah. In der Schachtel waren 2 Klingen die Ungewöhnlicher nicht hätten aussehen können. Beide Klingen waren ungefähr 1 Meter lang und waren schwarz mit roten Verzierungen welche leicht im licht schimmerten. „Diese Zeichen bedeuten Dämon da ich vermute dass dieses Metal von einem Dämon stammt.“ Naruto hörte gespannt zu und betrachtete die Klingen weiter. Der griff befand sich nicht wie üblich am ende der Klinge sondern fast in der Mitte. Vor dem Griff befand sich noch eine klinge die die Hand des Trägers schützen sollte. Hinten ging sie Parallel zum Griff und machte einen leichten Bogen wieder herunter zu der langen kling. Am ende der Klinge war es ähnlich nur war hier die zusätzliche klinge nicht auf der Seite des Griffes sondern auf der anderen. Nach Vorne war sie gerade und ging nach hinten mit einem Bogen zur Hauptklinge. (wer sich nichts unter der Beschreibung vorstellen kann: http://images2.cinema.de/imedia/7491/2407491,4ed6S3v2zWk1GD6UDxN8BlwT0pTtOMusvGW2t6vM_WTkGjwt_zJQsZOq_TUSUXQm7BhmB5qEVMa702i+CvAlsQ==.jpg so sehen die klingen aus nur das vor dem Griff eben noch eine klinge wie hinten ist und das sie schöner aussehen ^^.) Naruto betrachtete mit Faszination die beiden vor ihm liegenden Klingen. „Es sind Unterarmklingen. Sie sind wesentlich besser für den Kampf geeignet aber nur schwer zu beherrschen. Sie dienen Quasi als Verlängerung deines Armes und so hast du eine viele bessere Kontrolle über die Klinge und sie können wesentlich präziser eingesetzt werden als Herkömmliche Schwerter. Sie sind aus einem besonderen Metal gefertigt was ihr enorm widerstandsfähig und härter als normalen Stahl macht. Außerdem sind sie sehr leicht und können hervorragend Chakra leiten.“ Naruto hörte aufmerksam zu und nahm eine der Klingen aus der Schachtel. Ein seltsames Gefühl durchzog ihn. „Dieses Metall ist wirklich Dämonischen Ursprungs. Interessant.“ Sagte Kyuubi. Naruto betrachtete Weiter die Klingen. Ein Meisterwerk der Schmiedekunst. So könnte man diese Klingen beschreiben. Vorsichtig legte Naruto die Klinge zurück. „Die die kann ich nicht annehmen. Die sind viel zu wertvoll.“ Arashi lachte. „Naja so gesehen gehören sie dir bereits. Da sie ein Geschenk für deinen Vater werden sollten und er gestorben ist werden sie an dich vererbt.“ Naruto schloss die Schachtel wieder und sah Arashi an. „Danke sehr aber ich kann sie noch nicht annehmen. Ich werde erstmal für eine Weile in den bergen Trainieren, um Stärker zu werden.“ „Ich verstehe.“ sagte Arashi und nahm die Schachtel an sich „Dann wird ich sie hier solange aufbewahren für dich. Und wenn du willst kann ich dich dann auch im Umgang mit den klingen unterrichten.“ Naruto lächelte „Danke sehr.“ „Keine Ursache für den Sohn meines besten Freundes mach ich das doch gerne.“ Ein lauter Schrei unterbrach die angenehme Stimmung der beiden Männer. „Rika“ rief Arashi und beide rannten so schnell sie konnten nach draußen. Geschockt blieben beide stehen. „Wer seid ihr und was wollt ihr?“ schrie Arashi. Einige Unbekannte Männer hatten Rika gefesselt und wollten sie wohl mitnehmen. Einer der unbekannten drehte sich um und sah Naruto und Arashi an. „Ihr habt einige unserer Leute getötet und deine Tochter wird jetzt dafür büssen. Das wird dir und den anderen eine Lehre sein uns in die quere zu kommen.“ Augenblicklich versuchte Naruto die Gegner einzuschätzen und eine Strategie zu entwickeln. Allerdings dürfte er sich nicht zu viel Zeit dafür lassen sonst könnte der kleinen noch etwas passiere. Arashi war außer sich vor Zorn „Ihr elenden Mistkerle habt ihr, ihr nicht schon genug angetan. Lasst sie gefälligst in ruhe.“ Die Gruppe lachte „Das hast du dir ganz allein selbst zuzuschreiben. Hättest du dich nicht gewehrt hätten wir nur unseren spaß mit ihr gehabt und du hättest sie vielleicht sogar zurückbekommen. Aber jetzt.“ Um seine Worte zu bekräftigen leckte er Rika über die Wange und grinste dabei Richtung Arashi. Naruto musste sich schnell etwas einfallen lassen. Diese Gegner waren nicht solche Flaschen wie die von Gestern. Das waren Nuke-Nin´s was ihre Stirnbänder verrieten. Sie schienen alle aus Suna zu kommen. „Na kleiner versuchst du herauszufinden wie stark wir sind und woher wir kommen. Keine sorge ich sag es dir. Wir kommen aus Suna und sind B-Rang Nuke-Nin´s. Also versuch es gar nicht erst.“ Naruto musste laut anfangen zu lachen. „Ihr wollt B-Rang sein und dann verratet ihr mir das? Zur Info B-Rang interessiert mich gar nicht ich habe schon mehrer Mitglieder von Akatsuki also S-Rang Nuke-Nin´s getötet.“ Allen Anwesenden entgleisten die Gesichtszüge. „Du Zwerg willst Mitglieder von Akatsuki Getötet haben. Die Organisation mit den Gefährlichsten und Stärksten Nuke-Nin´s. Was glaubst du eigentlich wer du bist?“ Naruto´s Mine verfinsterte sich und seine Augen färbten sich Blutrot. Er sah die 3 Nuke-Nin´s an und durchbohrte sie fast mit seinem Blick. „Ich bin Namikaze Naruto aus Konohagakure, dem Dorf das versteckt hinter den Blättern liegt. Sohn des Yondaime Hokage Namikaze Minato und träger des Kyuubi no Yoku. Und ihr lasst sofort Rika los oder ihr seid des Todes.“ Das lachen verstummte sofort. Naruto lies mit jeden Wort sein Chakra mehr steigen. Auch Arashi bekam ein wenig angst vor Naruto. So ein Chakra hatte er noch nie erlebt. Es war erdrückend uns schnürte die Luft zum Atmen ab. Ein leicht Lilaner Schimmer legte sich um Naruto. Die Nuke-Nin´s gingen einige schritte zurück und Naruto einige Schritte auf sie zu. „Gebt mir die kleine.“ Kam es befehlend von ihm. Plötzlich stand Naruto direkt vor dem der Rika im Arm hatte und schlug so fest wie er konnte in den Magen. Durch den Schlag spuckte er Blut und lies Rika los. Noch bevor sie auf dem Boden ankam hatte Naruto sie aufgefangen und mit einen tritt den Nuke-Nin an den nächsten Baum geschleudert. Naruto sah auf die in seinen Armen liegende Rika und kurz färbten sich seine Augen wieder Blau und ein lächeln legte sich auf seine Lippen. „Alles klar bei dir? Keine Angst ich beschütze dich.“ Sein Grinsen wurde immer breiter. Rika klammerte sich um seinen Hals und fing an zu weinen. Sanft strich Naruto mit seiner Hand über ihren Rücken um sie zu trösten. Da er Rika jetzt nicht loslassen wollte erschuf er unauffällig einige Schattendoppelgänger die sich um die beiden verbliebenen kümmern sollten. Nach kurzer Zeit waren alle 3 kampfunfähig und gefesselt. Langsam ging Arashi auf Naruto zu und legte seine Hand auf Naruto´s Schulter. „Danke.“ Mehr konnte er nicht sagen er war zu glücklich dass seiner Tochter nichts passiert war. „Keine Uhrsache.“ Erwiderte Naruto grinsend und immer noch Rika im Arm haltend. Rika löste sich aus der Umarmung und sah in Naruto´s Ozeanblaue Augen die nichts anderes als Güte und Freundlichkeit ausdrückten. „D D Danke.“ Sprach sie leise. Arashi sah die beiden erstaunt an und einige kleine Freudentränen Verliesen seine Augen. Naruto´s Grinsen wurde noch breiter. „Gern geschehen.“ Danach brach Rika erschöpft zusammen. Naruto nahm sie in den Arm und übergab sie ihren Vater. „Ich werde sie ins Bett legen. Danke Naruto. Du bist wie dein Vater. Du hast die macht Menschen zu ändern und ohne etwas dafür zu machen vertrauen dir die Leute.“ Naruto sah Arashi erstaunt an. Als Arashi im Haus verschwunden war wendete sich Naruto wieder den Nuke-Nin´s zu. „Ihr habt jetzt die Wahl. Entweder ihr verratet mir wo ihr euer Lager habt und wie viele ihr seid und werdet den Rest eures Lebens in einer Gefängniszelle verbringen. Oder ihr schweigt und ihr werden sterben auf eine ziemlich schmerzhafte art und weiße.“ Naruto´s Augen waren wieder Blutrot und er zog ein Kunai um seine Worte zu unterstreichen. Keiner der Beiden machte anstallten zu reden. Genervt seufzte Naruto auf und dachte nach. „Kyu, könntest du wohl etwas Entscheidungshilfe für die beiden geben?“ fragte er in Gedanken. „Natürlich kann ich das. Sieh einen in die Augen und den Rest mach ich.“ Naruto nickte in Gedanken und kniete sich hin um einen der beiden in die Augen zu sehen. Kurz darauf fing dieser an vor schmerzen zu schreien und wurde dabei immer Panischer. Nach wenigen Sekunden löste Naruto den Augenkontakt wieder und wand sich an den anderen. „Möchtest du das auch erleben oder redet ihr jetzt freiwillig. Das was ich eben deinen Freund gezeigt habe war noch harmlos. Bei dir werde ich mich nicht zurückhalten. Bzw. der Kyuubi wird sich nicht zurückhalten.“ Mit angsterfülltem Gesicht sah der letzte Nuke-Nin Naruto an. „Einverstanden ich rede. Unser Lager ist in der Nähe in einem kleinen Tal Richtung westen und es befinden sich noch ca 50 Mann dort. Keine Ninja´s nur unserer Anführer ist ein A-Rang Nuke-Nin aus Iwagakure.“ Naruto schaute zufrieden. „Na bitte es geht doch.“ Naruto drehte sich zu Arashi der inzwischen wieder aus seinem Haus gekommen war. „Ich werde dem Lager mal einen kleinen Besuch abstatten.“ „Bist du sicher dass du alleine dahin gehen willst?“ Naruto grinste ihn an „Ich Schaf das schon. Echt jetzt.“ Arashi lächelte und schon verschwand Naruto. „Pass auf dich auf.“ Sagte er noch auch wenn Naruto es nicht mehr hörte. „Hey Kyu was hast du eigentlich eben mit dem Gemacht das der so Geschrieen hat?“ fragte Naruto. „Ich hab ihm einige von meinen Erinnerungen gezeigt wenn ich jemanden getötet habe allerdings war es aus der sicht meines Gegners.“ Wenn Naruto vor ihm Gestanden hätte, hätte er das breite grinsen des Fuchses gesehen. Nach einiger Zeit kam Naruto an dem Lager an und ging auch direkt hinein als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre in ein Lager voller Banditen zu gehen. Alle schauten ihn seltsam an aber auch ängstlich als sie seine Augen sahen. 2 ziemlich große Männer stellten sich ihn in den Weg. „Halt, wo willst…“ bevor er fertig reden konnte hatten beide ein Kunai in ihrer Brust und vielen Tot zu Boden. Sofort stürzten sich sie Banditen auf Naruto. Eine Klinge Bohrte sich durch seinen Körper und alle grinsten ihn an. Als Naruto seine Jacke öffnete und überall Kunai´s Hingen verging ihnen das lachen. Im nächsten Moment explodierte Naruto und Die Kunai´s schossen in alle Richtungen. Die die ganz vorne standen hatten keine Chance und waren sofort Tot. Die weiter hinten hatten mehr oder weniger Glück und wurden nur verletzt. Trotzdem waren nur noch ca 10 man kampffähig und schauten sich Panisch um. Naruto stand am Tor und beobachtete amüsiert das Schauspiel. Er zog ein weiteres Kunai und rannte auf die verbliebenen zu. Schnell waren diese erledigt. Naruto bewegte sich auf das große Zelt in der Mitte des Lagers zu. Als er durch die Tür wollte flog auf einmal ein Kunai knapp an seinem Kopf vorbei. Naruto sprang zurück und wartete auf den nächsten Schritt. Der Eingang des Zeltes wurde zur Seite geschoben und ein ziemlich stämmiger man trat heraus. Auf seiner Stirn war das Band von Iwa zu sehen welches mit einer tiefen Kerbe versehen war. „Du bist also der, der in der Stadt meine Leute fertig gemacht hat. Ich schätze mal die 3 die ich zu dir geschickt habe haben auch versagt sonst wären sie schon zurück und du wärst nicht hier. Aber du gefällst mir und du scheinst einiges drauf zu haben. Was hältst du davon dich mir anzuschließen huh?“ Naruto sah ihn nur an und erwiderte nichts. Er war wütend. „Ich lege das mal als nein aus. Schade eigentlich aber ich muss dich leider töten.“ Er zog ein Kunai und warf es auf Naruto. Ohne Probleme wich er aus und warf seinerseits ein Kunai. Schnell führte der Iwa einige Fingerzeichen aus und vor ihm entstand eine Felswand die das Kunai abprallen lies. Naruto stürmte auf die wand zu und formte ein Rasengan welches er ohne zögern in die Wand drückte. Die Steinwand zersprang in tausend kleine teile. Der Nuke-Nin schaute nicht schlecht und konnte gerade noch ausweichen bevor ihn das Rasengan getroffen hätte. Wieder Formte er Fingerzeichen und unter Naruto bildete sich ein Riss im Boden. Gerade noch rechtzeitig konnte er zur seit Springen um nicht in den Abgrund zu fallen. Langsam aber sicher wurde es Naruto zu blöd und so erschuf er einige Schattendoppelgänger. Das Original griff von vorne an und verwickelte seinen Gegner in einen Taijutsu Kampf. Beide waren im Taijutsu ungefähr gleichstark. Naruto hatte allerdings den Vorteil seines Dojutsu auf seiner Seite. So nahm er wesentlich weniger Treffer hin als sein Gegner. Der Nuke-Nin achtete nicht auf seine Umgebung und so bemerkte er auch nicht die 2 Doppelgänger die von hinten ankamen und ihn plötzlich Festhielten. Neben Naruto stellte sich ein weiterer Doppelgänger und Erschuf mit dem Original ein Rasengen. Naruto und sein Doppelgänger liefen auf den Gegner zu. Das Rasengan in ihren Händen wurde immer größer. „Odama-Rasengan.“ Rief Naruto bevor er es seinem Gegner in die Brust drückte. Eine riesige Explosion entstand die Dreck und Staub aufwirbelte. Als sich die Sicht wieder klar wurde lag der Nuke-Nin tot in einem Krater und Naruto vor ihm. Er nahm in hoch und machte sich auf den Weg zurück zu Arashi. Nach wenigen Minuten stand Naruto wieder bei Arashi´s Haus und legte die Leiche vor die immer noch gefesselten Banditen. Er ging zu Arashi und lächelte ihn an. „Schick eine Nachricht an Iwa und Suna die sollen sich ihre Nuke-Nin´s abholen und die Belohnung mitbringen.“ Arashi nickte. „Ich bin beeindruckt Naruto du bist ganz schön stark.“ Verlegen kratzte sich Naruto am Kopf. „Naja die meisten waren keine Ninja´s und der da war auch nicht so stark.“ Naruto´s Züge änderten sich von verlegen in besorgt. „Wie geht es Rika?“ „Ihr geht es gut sie ist nur erschöpft. Aber wie kann ich dir jemals danken?“ Verwirrt schaute naruto, Arashi an. „Sie hat das erste Mal seit Jahren wieder ein Wort gesprochen.“ „Arashi ihr habt schon genug für mich getan.“ Grinste Naruto ihn an und Arashi lächelte zurück. „Hör auf mich zu Siezen da fühl ich mich immer so alt. Ich wird dann mal ins Dorf gehen und die Nachricht losschicken. Wir sollten auch gleich für dich ein paar Sachen besorgen. Die die du anhast scheinen nicht mehr ganz so in Ordnung zu sein.“ Naruto schaute an sich herunter und bemerkte das nicht mehr ganz so in Ordnung ziemlich untertrieben war. Überall war Blut und Risse in den Sachen. „Du hast Recht.“ Beide machten sich auf den Weg in das Dorf. Zuerst schickte Arashi die Nachrichten nach Iwa und Suna und dann begaben sie sich in ein Bekleidungsgeschäft. „Hast du irgendwelche speziellen Farbwünsche Kyu?“ fragte Naruto in Gedanken seinen Untermieter. „Ist mir doch Egal aber wage es nicht irgendwelche grellen Farben zu nehmen und schon gar nicht Orange.“ Naruto grinste und Arashi wunderte sich warum Naruto grinste beließ es aber dabei. Naruto hatte sich schon lange Gedanken über seine neuen Sachen gemacht und wusste genau was er wollte. Als die Verkäuferin kam beschrieb er genau wie er sich es vorstellte. „Ich hätte gerne ein komplett neues Outfit. Die Hauptfarbe soll Schwarz sein und mit Rote Verzierungen sein.“ Naruto überreichte ihr einen Zettel auf der die gewünschten Verzierungen abgebildet waren. Er hatte sie von den Unterarmklingen übernommen. „Außerdem soll an dem Oberteil eine Maske eingenäht sein die bis über meine Nase geht. Ungefähr so.“ Er holte ein Bild auf dem Kakashi abgebildet war hervor und zeigte es der Verkäuferin. „Und alles bitte in mehrfacher Ausführung. Und sowohl für Sommer als auch für Winter.“ Naruto´s blick blieb plötzlich an einem Mantel hängen. Er war Schwarz und hatte dieselben Roten Schriftzeichen wie schon auf den klingen war. Naruto musterte den Mantel genau. „Vor einiger Zeit kam ein Mann und hatte diesen Mantel in Auftrag gegeben. Er hat ihn allerdings nie abgeholt da er tot im Wald gefunden wurde.“ „Ich nehme ihn.“ Sagte Naruto. Die Verkäuferin nickte und begann die Maße von Naruto zu nehmen. „In einer Woche können sie es abholen.“ Naruto nickte und verlies mit Arashi wieder das Geschäft. Die Woche verging wie im Flug. Inzwischen waren auch Ninja´s aus Suna und Iwa angekommen um die Nuke-Nin´s abzuholen. Naruto verbrachte die meiste Zeit damit seine Chakrakontrolle zu verbessern. Für alles andere wäre es in der Nähe so vieler Menschen zu gefährlich gewesen. Die Zeit die er nicht Trainierte war er mit Rika beschäftigt. Inzwischen redete sie fast wie ein normales Kind in ihren Alter. Naruto mochte sie sehr und Rika Naruto auch. „Nun Gut ich werde mich dann auf den Weg machen um zu Trainieren. Aber ich verspreche ich werde wiederkommen.“ Naruto grinste und Rika war den Tränen nah. Naruto ging auf die Knie um ihr in die Augen sehen zu können. „Nicht weinen wir sehen uns doch wieder.“ Rika fiel ihm um den Hals und schluchzte. „Ich will nicht das du gehst Naruto.“ Sanft strich Naruto ihr über den Rücken. „Tut mir leid ich muss noch etwas erledigen und dafür muss ich stärker werden.“ Naruto sah ihr tief in die Augen. Er griff in seine Tasche und gab ihr eins der Merkwürdigen dreizackigen Kunai´s. „Wenn du in Gefahr bist dann wirf es und ich werde dir zu Hilfe kommen. Aber wirklich nur wenn du in Gefahr bist.“ Rika nickte und nahm das Kunai. Naruto richtete sich wieder auf und gab Arashi die Hand. „Wir werden uns wieder sehen und dann nehme ich gerne dein Angebot an das du mich mit den Klingen Unterrichtest.“ Arashi lächelte. „Ich werde warten.“ Naruto drehte sich um und war auch nach wenigen Augenblicken im Wald verschwunden. „Nun den Kyu gehen wir in die Berge Trainieren.“ „Es wird auch langsam Zeit Mensch.“ „Ich habe einen Namen.“ Gab Naruto beleidigt zurück. „Tzz“ war nur zu hören und Naruto lief grinsend weiter. Er mochte es irgendwie den Fuchs zu ärgern. Nach einer Woche Reisen fand Naruto ein Abgelegen Berg mit einem Plateau auf dem er ungestört Trainieren konnte. „So da sind wir. Womit fangen wir den an.“ Sagte er zwar zu sich selbst aber Kyu beantwortete die Frage Trotzdem. „Du wirst jetzt erstmal deine Chakrakontrolle Perfektionieren. Nebenbei wirst du dein Taijutsu verbessern. Führe folgende Fingerzeichen aus.“ Kyuubi übermittelte Naruto in Gedanken einige Fingerzeichen. Naruto führte die Zeichen aus und mit einem Blop lagen einige Seltsame Manschette vor ihm. „Das sind Gewichte. Die werden dir beim Training Helfen.“ Naruto schaute skeptisch auf die vor ihm liegenden Gewichte. „Nun mach schon leg sie um oder willst du hier den ganzen tag rum stehen.“ Gab Kyuubi ziemlich gereizt Anweisung. „Ist ja gut.“ Naruto legte die Manschetten um und hatte arge Probleme damit zu laufen oder seine Arme zu heben. „Und jetzt machst du deine Schattendoppelgänger. Die eine hälfte wird erstmal einige Runden um das Plateau laufen um sich an die Gewichte zu gewöhnen. Die andere hälfte wird sich um die Chakrakontrolle kümmern.“ Naruto nickte und kreuzte seine Finger „Taju Kage Bunshin no Jutsu.“ Rief er und schon standen Tausend Naruto´s auf dem Plateau. Zum glück war es Groß genug. Die Eine Hälfte begann zu laufen. „So ihr werdet euch jetzt auch in Gruppen teilen. Einige gehen runter ins Tal und werden versuchen den Wasserfall aufzuhalten an dem wir vorhin vorbei gekommen sind und dabei werden sie auf dem Wasser stehen. Einige werden versuchen ein paar Felsen mit Hilfe von Chakra zu zerstören so wie Diese Hokage und Pinky. Und der Rest wird Meditieren. Verstanden?“ Naruto nickte und schon begann das Training. Naruto machte gute Vorschritte. Schon nach gute einem Monat hatte er seine Chakrakontrolle Perfektioniert und konnte ohne weiteres mit Sakura und Tsunade Mithalten. Auch das Taijutsu Training machte sich sehr bezahlt. Von Tag zu Tag stiegen seine Ausdauer und seine Kraft. Inzwischen war die Taijutsu Gruppe dabei richtig Übungskämpfe zu machen. Nur ein Bruchteil der Doppelgänger Trainierte weiter Chakrakontrolle. Die anderen Trainierten das Rasengan und das Hiraishin no Jutsu. Noch immer hatte Naruto einige Problemedas Richtige Timing und Chakra hinzubekommen. Aber er wurde von Tag zu Tag besser. 2 ½ Jahre war Naruto nun schon in den bergen und Trainierte wie ein verrückter. Allerdings gönnte er sich auch Pausen in denen er Jiraya´s Bücher weiter schrieb. Abends nach dem Training war ihm immer Langweilig und so hatte er entschieden ein wenig zu schreiben. Nachdem sein erstes Buch einschlug wie eine Bombe beschloss er weiter zu schreiben. „Was wohl die anderen Sagen wenn sei mitkriegen das ich diese Heftchen Schreibe“ Ein breites Grinsen legte sich auf sein Gesicht. Er legte sein Schreibzeug weg und ging etwas höher auf den Berg. Er legte sich auf einen Stein und schaute in den Sternenklaren Himmel. „Vater, Mutter, Jiraya, Iruka ob ihr mich beobachtet? Seid ihr alle zusammen?“ Eine kleine Träne lief sein Gesicht herunter als er an seine Eltern und Sensei´s dachte. Er schaute noch eine weile in den Himmel bis ihn die Müdigkeit übermannte und er ins Reich der Träume fiel. „Bald werde ich mich aufmachen und Arashi und Rika besuchen.“ Waren seine letzten Gedanken bevor er einschlief. Inzwischen war er unglaublich stark geworden. Das Hiraishin no Jutsu beherrschte er inzwischen Perfekt und auch sein Chakra konnte er ohne Probleme kontrollieren. Seine Geschwindigkeit im Taijutsu war atemberaubend und in Kombination mit Chakraverstärkten Schlägen war er darin fast unschlagbar. Das er so gut geworden ist hatte er vor allen Kakashi zu verdanken der ihm die Trainingsmethode mit den Doppelgängern zeigte. Und jetzt wo er sein Chakra Perfekt beherrschte konnte er sogar mehr als 1000 Doppelgänger erschaffen. Er hatte alle Jutsu´s seines Vaters Gelernt und die meisten noch verbessert. Naruto Wurde unsanft von der Sonne geweckt. Gnadenlos schien sie auf sein Gesicht. Als er aufstand bemerkte er den Schmerz in seinen Knochen. „Ich sollte nicht mehr auf Steinen schlafen das ist unbequem.“ Dachte er sich und wollte gerade Frühstücken als er etwas Spürte. Kurz konzentrierte er sich und verschwand in einem Blitz. Rika ging fröhlich durch den Wald und sammelte Blumen. Inzwischen war sie 12 Jahre alt geworden und ihr 13. Geburtstag stand kurz bevor. Sie hatte eine große Feier mit ihren Freunden geplant und wollte ein paar Blumen zur Dekoration sammeln. Seit sie damals Naruto kennen gelernt hatte begann sie sich immer mehr wie ein normales Mädchen in ihren Alten zu benehmen und hatte auch viele Freunde gefunden. Oft dachte sie an ihn und wann er wohl wieder kommt. Sie war ganz in Gedanken versunken das sie gar nicht merkte wie jemand hinter sie trat. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihren Mund und sie wurde Grob gepackt. Rika biss dem Angreifer in die Hand der sie darauf hin losließ und ihr eine heftige Ohrfeige verpasste. Mit den Kopf schlug sie hart gegen einen Baum konnte sich aber knapp vor der Bewusstlosigkeit retten. Ein Rinnsal Blut lief von ihrer Stirn herunter in ihre Augen. Sie versuchte sich das Blut aus den Augen zu wischen was nur begrenzt gelang. Nur verschwommen nahm sie ihre Umgebung war. „Wer sind sie und was wollen sie von mir?“ fragte sie kaum hörbar aber der Angreifer verstand sie trotzdem. „Ich bin hier um mich zu Rächen wegen dir Rotzgöre und deinem blonden Freund durfte ich die letzten 2 ½ Jahre im Gefängnis von Suna verbringen.“ Rika versuchte zurück zu weichen sie kannte diese Stimme. Eine der 3 die sie damals mitnehmen wollten und vor denen Naruto sie gerettet hatte. Sie versuchte aufzustehen aber viel sofort wieder hin. Ihr Gleichgewichtssinn war so gut wie nicht mehr vorhanden. Unsanft packte der Angreifer sie und riss ihr die Kleider vom Leib. Das Dreizackige Kunai, welches sie von Naruto bekam und seitdem um den Hals trägt, riss er mit ab und warf alles zur Seite. Rika versuchte zu schreien und sich zu wehren. „Du elende Göre halt endlich die Klappe.“ Er holte aus um ihr wieder eine Ohrfeige zu geben doch seine Hand wurde festgehalten. „Naruto.“ Flüsterte sie noch bevor sie das Bewusstsein verlor. Der Nuke-Nin drehte sich um und sah in 2 Blutrote Augen. „Hat euch die letzte Lektion nicht gereicht? Diesmal gibt es keine Gnade von mir.“ Naruto drehte den Arm das er fast abriss und schleuderte ihn gegen einen Baum. Schnell zog er seinen Mantel aus und legte ihn um Rika die weinend am Boden saß. Wütend stand er auf und blickte ihren Angreifer an. Der blanke hass war in seinen Augen zu sehen. Langsam ging er auf ihn zu. Der Angreifer richtete sich auf und sah zu Naruto. Schmerzhaft hielt er sich seinen Arm. Er war wohl an mehreren stellen gebrochen und Ausgekugelt. Panisch sah er sich um und versuchte wegzulaufen. Naruto blieb ruhig stehen und nahm ein Kunai welches er auf den Feind warf. Schnell führte er Fingerzeichen aus und rief. „Futon: Reppūshō“ (Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche). Der Kunai beschleunigte auf unglaubliche Geschwindigkeit und durchschlug die Schulter und trennte auch den Arm ab der nicht gebrochen war. Der Nuke-Nin viel zu Boden und versuchte von Naruto weg zu kriechen. Langsam kam Naruto näher und sah ihn an. „Bitte hab Gnade. Lass mich Leben.“ Bettelte er Naruto an. Dieser verzog keine Mine. „Ich soll Abschaum wie dich verschonen? Ihr habt auch keine Gnade gezeigt. Du hattest deine Chance jetzt bist du des Todes.“ Der Nuke-Nin wurde immer Panischer und Spuckte Naruto ins Gesicht. Er hatte Glück und Naruto musste kurz den Blickkontakt abbrechen. Das nutzte er um zu fliehen du sich zu verstecken. Als Naruto wieder aufsah war er weg und ein leichtes grinsen legte sich auf seine Lippen. „Du glaubst du kannst mir entkommen.“ Naruto sah sich um aber er fand keine Chakrasignatur. „Du kannst dein Chakra wirklich hervorragend unterdrücken trotz dieser Verletzung.“ Rief er in den Wald. Dann Kniete er sich hin und legte seine Hände auf den Boden und konzentrierte sich. „Hab dich.“ Flüsterte er und stand wieder auf. Schnell formte er Fingerzeichen und Rief „Windfreisetzung: Sturmsichel.“ Dabei klatschte er die Hände zusammen. Ein Blauer sichelförmiger Windstoß bewegte sich auf einen Baum zu und zerschnitt ihn ohne Probleme. Naruto ging langsam auf den Baum zu und sah dort den Nuke-Nin der seine letzten Atemzüge röchelte. Es hatte ihn direkt am Bauch in 2 Hälften zerschnitten. Ohne weitere Regung ging Naruto zu Rika. Sanft nahm er sie auf den Arm und rannte so schnell er konnte zu Arashi´s Haus. Zum glück hatte er auch an seinem Orientierungssinn gearbeitet so fand er schnell zu dem haus. „Arashi komm schnell.“ Rief er schon von weiten. Fast schon Panisch stürmte Arashi aus seiner Schmiede und bleib geschockt stehen. „Naruto was ist passiert.“ Panik machte sich in ihm Breit als er Rika mit Blutenden Kopf in Naruto´s Armen liegen sah. Sanft legte Naruto Rika in ihr Bett und ihr Vater trat mit einem Lappen und einer Schüssel Wasser ein. Sanft tupfte er das Blut aus ihrem Gesicht und versorgte ihre Wunde. Beide Verliesen das Zimmer und setzten sich unten in die Küche. „Was ist passiert Naruto?“ fragte Arashi gleich als sie unten waren. „Ich weis nicht. Ich war am Trainieren als ich spürte wie das Kunai das ich Rika damals ab geworfen wurde. Als ich eintraf hatte sich einer der Kerle von vor 2 ½ an ihr zu schaffen gemacht. Ich konnte gerade noch schlimmeres verhindern.“ Arashi sah zu Boden. „Und wieder bin ich dir zu großen dank verpflichtet Naruto.“ Naruto winkte ab. „Ach was ich hab gern geholfen echt jetzt.“ „Bleibst du jetzt oder gehst du wieder in die Berge?“ fragte Arashi als er Naruto einen Tee gab. „Da ich sowieso in einigen Tagen herkommen wollte wird ich bleiben. Wenn es dir nichts ausmacht.“ Arashi musste lachen. „Wieso sollte es mir was ausmachen? Du hast nun schon 3-mal meine Tochter gerettet und mich 1-mal. Das wenigste was ich tun kann ist dir ein Quartier anzubieten.“ Naruto lächelte. „Wann können wir mit dem Training anfangen?“ fragte er auch sogleich. „Du bist wirklich wie dein Vater. Genauso Ungeduldig wenn es darum ging zu Trainieren und neue Techniken zu lernen.“ Naruto musste laut lachen. „Wir können morgen anfangen. Ich habe uns auch ein paar Trainingswaffen gefertigt damit wir uns nicht gegenseitig verletzten oder Umbringen.“ Naruto nickte und trank seinen Tee. Langsam öffnete Rika ihre Augen. Ihr Kopf tat höllisch weh. Unter Schmerzen richtete sie sich auf und sah sich um. Sie war in ihrem Zimmer. Erst jetzt bemerkte sie den blonden Kopf auf an ihrem Bett. „Naruto?“ fragte sie und langsam begann der Kopf sich zu bewegen. 2 Ozeanblaue Augen sahen sie an. „Hey Rika schön das du wach bist. Wie geht’s es dir.“ Rika antwortete nicht sonder fiel Naruto um den Hals und riss ihn damit zu Boden. „Naruto du bist endlich wieder da.“ Rika weinte Freudentränen. „Ja ich bin wieder da und ich werde auch eine weile bleiben.“ Rika sah ihn in die Augen. „Wirklich?“ Naruto grinste sei an „Wirklich.“ Rika drückte wieder Naruto fest an sich. „Sachte sachte kleine du solltest dich noch ausruhen.“ Vorsichtig stand er auf und legte Rika wieder in ihr Bett. „Naruto wenn ich wieder gesund bin kannst du mir dann einige Ninja Techniken beibringen.“ Naruto sah sie verwirrt an aber fing wieder an zu grinsen. „Klar wenn dein Vater nichts dagegen hat.“ „Danke Naruto“ sagte sei noch bevor sie mit einem lächeln wieder einschlief. Am nächsten Morgen begann für Naruto das Training mit den Unterarmklingen. Arashi brachte ihm zuerst die Grund Technik des Klingenkampfes bei. Das fand Naruto ziemlich langweilig aber als Arashi ihn einfach so besiegte und das obwohl er am Stock gehen musste änderte sich das und Naruto hörte aufmerksam zu. Naruto wurde von Tag zu Tag besser und als Arashi ihm alles beibrachte was er wissen muss Trainierte er wieder mit seinen Doppelgängern und so lernte er den Umgang mit den Klingen sehr schnell. Der originale Naruto widmete sich dann meistens Rika zu um ihr ein paar Techniken beizubringen. Arashi hatte zugestimmt das Naruto ihr etwas beibringt. Er hatte seine Tochter noch nie so Glücklich erlebt. In Naruto´s nähe blühte sie richtig auf. 1 ½ Jahre war Naruto nun in der Ausbildung bei Arashi und war nun inzwischen ein wahrer Meister mit dem Kampf der Unterarmklingen. Immer öfters lag er abends nach dem Training auf dem Dach und sah sich die Sterne an. Und immer wieder schoss ihm dabei das bild einer ganz bestimmten, Blonden und Zickigen Priesterin durch den Kopf. „Ich habe immer noch nicht mein Versprechen eingehalten.“ Ging ihm durch den Kopf als er wieder ihr Bild vor sich sah. Er machte sich auf den Weg ins Haus um mit Arashi zu sprechen Er saß in dem Wohnbereich und trank einen Tee. „Arashi. Ich muss mit dir reden.“ Arashi sah Naruto an und deutete ihn sich zu setzten. „Was bedrückt dich Naruto?“ fragte er. „Nun ja ich habe vor 5 Jahren jemanden ein versprechen gegeben und es wird langsam Zeit das ich es einhalte.“ Arashi sah ihn an. „Du möchtest also deine Reise vorsetzen?“ Naruto nickte nur. „Und jetzt machst du dir sorgen wie Rika darauf reagiert?“ Wieder nickte Naruto nur. „Sie wird traurig sein das du nicht mehr da bist.“ Seufzte Arashi. „Ich weiß aber ich habe noch nie ein versprechen gebrochen.“ Arashi lächelte „Wie dein Vater. Wenn er jemanden etwas Versprach dann hielt er es auch.“ „Ich werde noch diese Nacht aufbrechen um Rika es nicht noch unnötig schwer zu machen.“ Arashi nickte „Ja das ist wohl das beste. Ich werde dir noch etwas Proviant einpacken.“ „Danke.“ Sagte Naruto und ging auf sein Zimmer um seine Sachen zu packen. Er machte leise um Rika nicht zu wecken. Es tat ihm weh sie alleine zu lassen. Er hatte sie richtig ins Herz geschlossen. Doch er musste der Stimme in seinem Herzen folgen die ihm sagte er solle zu Shion gehen. Als er alles gepackt hatte ging er wieder herunter in die Küche in der immer noch Arashi ein paar Lebensmittel einpackte. Er packte sei in einen kleinen Beutel und gab ihn Naruto. „Hier und viel Glück auf deiner Reise und meld dich mal wieder.“ „Na klar. Versprochen. Bitte sag Rika das es mir Leid tut und das sie ihre Übungen weiter machen soll.“ Naruto grinste und Arashi lächelte zurück. Dann verabschiedete sich Naruto und verschwand nach kurzer Zeit in der Dunkelheit. Naruto war schon einige Tage unterwegs und genehmigte sich gerade einen Tee in einem Teehaus als Plötzlich 2 Fremde herein kamen. Schnell zog Naruto sein Stirnband ab damit man nicht sehen konnte dass er aus Konoha kommt. Denn die neuen Gäste waren Ninja´s aus Otogakure. „Orochimaru“ zischte er in Gedanken und verfolgte unauffällig die Ankömmlinge. Aber anscheinend wollten sie keinen ärger den sie setzten sich friedlich an den Tisch neben Naruto und bestellten einen Tee. Wortlos trank Naruto seinen Tee und belauschte die beiden. „Oh man diese Mission nerven echt.“ „Sei doch froh dass wir diese Langweilige Mission bekommen haben und uns nicht mit den Konoha Nin´s rumschlagen müssen die diese Priesterin beschützen sollen.“ „Ja da hast du Recht. Ich hab gehört das die beiden Sharingan Träger aus Konoha dabei sein sollen.“ Mehr musst Naruto nicht hören er trank seinen Tee und machte sich auf den Weg. „Ich hoffe ich komme noch rechtzeitig.“ Dachte er sich und beschleunigte seine Schritte. So hoffe es hatt euch gefallen. Ab dem nächsten Kapi geht es dan wieder normal weiter auf der Party. Bis Bald Kapitel 17: Die Probleme mit der Liebe -------------------------------------- Es tut mir schrecklich leid das es so lange gedauert hat ich kam einfach nicht dazu aber jetzt ist es endlich fertig und ich hoffe es gefält euch. Viel spaß beim lesen Kapitel 16: Die Probleme mit der Liebe „Naja den Ausgang kennt ihr ja alle.“ Alle sahen Naruto mit großen Augen an als er fertig erzählt hatte. Stille machte sich breit und jeder ging seinen Gedanken nach. Ob nun wegen der Tatsache das Danzou wahrscheinlich für den Tod von Naruto´s Mutter verantwortlich war oder was er alles erlebt hat. Allerdings konnten 3 der Anwesenden seiner Erzählung nicht so richtig folgen da sie ständig von anderen Gedanken abgelenkt wurden. Shion sah traurig zu Boden als sie von Rika hörte und Hinata trug nicht unbedingt dazu bei das sich ihre Stimmung besserte. Hinata hatte sich immer weiter an Naruto heran gekuschelt und dabei nicht so ganz jugendfreie Gedanken gehabt außerdem warf sie Shion immer wieder blicke zu die ganz deutlich sagten „Meiner“. Alle wunderten sich über Hinata, früher konnte sie nicht einmal mit ihm reden ohne in Ohnmacht zu fallen und jetzt führte sie sich auf wie ein verrücktes Fangirl das Sakura und Ino zu ihren Akademie und Genin Zeiten in nichts nachstand. Naruto war einerseits froh darüber aber andererseits nervte es ihn auch gewaltig zumal er so kaum Gelegenheit haben würde in ruhe mit Shion zu reden. Und Kiba der tötete Naruto immer wieder in Gedanken auf eine neue grausame und brutal weise was er auch mit seinen blick zu Naruto bekräftigte. Naruto dachte angestrengt nach als er die 3 so ansah „Ich muss unbedingt was unternehmen sonst gibt es hier noch tote.“ Naruto stöhnte innerlich wurde aber von Tsunade in seinen Gedanken unterbrochen. „Also Naruto du hast ja einiges erlebt in den letzten Jahren und es freut mich sehr das es Arashi gut geht. Wegen der Sache mit Danzou werden wir morgen miteinander reden und nach einer Lösung suchen. Shikamaru du kommst an bitte morgen ebenfalls mit zu dieser Besprechung. Zusätzlich werde ich dich dann morgen in deinen Rang erheben. Auch wenn die Entscheidung schon gefallen ist wirst du trotzdem bis Morgen warten, als kleine Revanche dafür das du dich 4 Jahre nicht gemeldet hast.“ Tsunade grinste Naruto an sie wusste das es ihm keine ruhe lassen würde und genoss es. „Das ist gemein baa-chan.“ Naruto verschränkte die Arme und zog einen Schmollmund. Alle mussten bei den Anblick lachen nur bei Neji und Shino waren keine Regungen zu sehen. Sogar Sasuke lachte herzhaft mit. „Sasuke hat sich in den Jahren ganz schön verändert.“ dachte sich Naruto und lächelte. Als Sasuke sich wieder beruhigt hatte wand er sich zu Naruto „Hey Dobe, warum hast du bei unserem Kampf nicht alles gegeben?“ alle verstummten und konnten die frage nicht wirklich verstehen. „was meinst du damit das er nicht alles gegeben hat?“ fragte Neji. „Genau so wie ich es gesagt habe. Er hat bei unserem Kampf nicht mit voller stärke gekämpft.“ antwortete Sasuke ruhig mit einem grinsen auf den Lippen. „Du hast recht Teme ich habe nicht alles gegeben aber ich könnte dich ja das selbe fragen. Warum hast du nicht alles gegeben huh?“ Nun war es bei allen geschehen und jedem entglitten die Gesichtszüge. „Beide haben nicht alles gegeben? wie stark sind die beiden nur.“ ging es allen durch den Kopf. „Aber um deine Frage zu beantworten, ich wollte dich nicht töten und ich bin soweit gegangen das es nicht tödlich endete genauso wie du.“ sagte Naruto und Sasuke nickte nur als Antwort. „Was hast du noch alles gelernt? bisher kennen wir nur 4 neue Jutsus von dir und so wie ich dich kenne ist das noch lange nicht alles.“ fragte ihn Kakashi und sprach somit fast allen aus der Seele. Naruto grinste seinen ehemaligen Lehrer an „Aber aber Sensei Kakashi sie selbst haben mir doch mal gesagt das mann nicht gleich alle seien Jutsu´s zeigen sollte wegen dem Überraschungseffekt und außerdem wer sagt das ich noch mehr Techniken gelernt habe, huh? Jiraya lehrte mich das es nicht wichtig ist viele Techniken zu kennen sondern die die mann kann richtig zu können.“ Unter Kakashi´s Maske zeichnete sich ein lächeln ab „Du hast ja doch damals aufgepasst wenn ich euch was beigebracht habe.“ „Natürlich Sensei was dachten sie denn?“ gab Naruto nur frech zurück. „Ähm Naruto könntest du uns die Klingen vielleicht einmal zeigen?“ fragte TenTen verlegen. Diese frage flog ihr schon die ganze zeit in ihren Gedanken umher. Naruto nickte und zog eine Schriftrolle aus seinen Mantel. Er öffnete sie und führte schnell ein paar Fingerzeichen aus und mit einem Puff erschienen die beiden Klingen vor ihm. Voller Ehrfurcht sahen alle die zwei Klingen an. „Das sind also die beiden die Arashi geschmiedet hat. Er war schon immer ein Genie wenn es um Schmiedekunst ging.“ stellte Tsunade fest. TenTen starte immer noch ohne Regung die beiden Klingen an und mann könnte glauben das sich kleine Herzchen in ihren Augen bildeten. „Wenn du willst kannst du sie gerne in die Hand nehmen.“ sagte Naruto der TenTen leicht amüsiert beobachtete. „Wirklich?“ fragte TenTen worauf Naruto nickte. Langsam und vorsichtig nahm sie die Klingen in die Hände und Naruto zeigte ihr wie sie richtig zu halten und zu führen war. Dafür stellte er sich hinter sie und bewegte ihre Arme. Dadurch legte sich ein leichter rotschimmer auf Gesichter der beiden als sie so nah waren. Neji beäugte die Szene mit kritischen Augen, verwarf alle negativen Gedanken allerdings schnell wieder und freute sich stattdessen das er sich keine Gedanken mehr über ein Geburtstagsgeschenk für TenTen zu machen brauchte. Er würde einfach ein paar solche Klingen anfertigen lassen und Naruto dazu bringen ihr ein paar Übungsstunden zu geben. Zufrieden über seine Genialität lehnte er sich zurück und ein leichtes lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht welches aber irgendwie gruselig aussah und alle um ihm herum gingen etwas von ihm weg. Shion allerdings steckte die Szene nicht so einfach weg wie Neji und wurde immer trauriger. Nachdem Naruto die Klingen wieder versiegelt hatte ging das muntere Frage Antwort Spielchen weiter. Diesmal war es Anko die sich zum erstaunen aller zum ersten mal zu Wort meldete. Normalerweise konnte dieses Energiebündel keinen Moment still sitzen und den Mund halten. Wahrscheinlich hatte Kakashi etwas auf sie abgefärbt. „Hey Gaki warum trägst du auch so eine Maske wie Kakashi?“ eine total unnütze und überflüssige Frage aber wahrscheinlich wollte sie nur allen auf diese weise mitteilen das sie auch anwesend ist. Manches ändert sich eben nie. „Nun ja wenn mann von allen möglichen Organisationen und Leuten gejagt wird braucht mann ja ein wenig Tarnung und da die Striche auf meinen Wangen ein ziemlich eindeutiges Erkennungsmerkmal sind hat sich eine Maske direkt angeboten.“ Alle waren erstaunt über diese mehr als intelligente Antwort von Naruto und Sakura wollte gerade ihre Bewunderung zum Ausdruck bringen als Naruto weiterredete. „Und außerdem find ich die Maske total Cool.“ grinste er und streckte Kakashi seinen Daumen entgegen welcher nur verlegen zurück lächelte. Sakura lies verzweifelt en Kopf hängen „Naruto du schaffst es wirklich jedes mal jeden Funken von Bewunderung im Keim zu ersticken.“ stöhnte sie und Naruto sah sie verwirrt an. Wieder fingen alle an zu lachen als sie die Verzweifelte Sakura und Naruto sahen. Unbemerkt von allen anderen, außer Naruto, schlich sich Shion davon. Sie konnte es einfach nicht mehr ertragen wie sich Hinata immer weiter an ihn ankuschelte und die Sache mit TenTen hatte ihr den letzten Rest gegeben. Naruto bemerkte schon lange das traurige Gesicht von Shion und wollte ihr hinterher als er einen Wiederstand am Arm spürte der ihn festhielt. „Hinata bitte las los ich möchte mir etwas die Beine vertreten.“ sagte er. Hinata machte allerdings nicht die geringsten Anstalten ihn loszulassen sondern hielt ihn nur noch mehr fest. „Ach Naruto bleib doch diese blöde Priesterin ist es doch nicht wert das du dich um sie sorgst.“ alle zogen scharf die Luft ein als Hinata das sagte jeder wusste wie Naruto bei so etwas reagierte. „Wieso sagst du so etwas Hinata? Du kennst sie doch gar nicht.“ Naruto´s stimme war ruhig, zu ruhig wenn jetzt jemand etwas falsches sagen würde, würde es hier böse enden. Naruto´s Aura wurde langsam aber sicher beängstigend und alle wichen ein schritt zurück. Auch Hinata wurde nun klar was sie gesagt hatte. „Naruto es tut...“ versuchte sie sich zu entschuldigen. „Du hast kein Recht dazu über jemanden zu urteilen den du nicht kennst und du hast schon gar nicht das recht dazu zu entscheiden um wen ich mich sorge und um wen nicht. Du solltest es eigentlich besser wissen wie es ist wenn sich zu schnell urteile bilden.“ Mit einen ruck löste er sich von Hinata und wollte gehen als er herumgerissen wurde und eine Faust in seinem Gesicht landete. Naruto´s Lippe platzte auf aber er rührte sich keinen Millimeter als der Schlag ihn traf. Vor ihm stand ein ziemlich wütender und betrunkener Kiba „Du elender Mistkerl wer gibt dir das recht Hinata so zu behandeln? Sie liebt dich und du behandelst sie wie Dreck. du bist der einzige der es nicht merkt was sie empfindet. Du bist so ein Idiot. Sie liebt dich seit der Akademie und du merkst es nicht einmal.“ „Kiba“ Hinata versucht Kiba zu beruhigen aber dieser war so im rausch das er gar nichts um sich herum mitbekam. Naruto sah ihn nur mit einem Ausdruckslosen Gesicht an was Kiba nur noch wütender machte. „Du warst 2 mal über Jahre weg und sie hat auf dich gewartet. Du bist doch nur ein elendes Monster. Ein Mensch würde so etwas nicht machen. Ich wünschte du währst tot.“ „Kiba das reicht.“ schrie Tsunade doch auch vom Hokage lies sich Kiba nicht abbringen. „Nein Tsunade-sama es reicht noch lange nicht und ihr solltet endlich aufhören für das Monster Partei zu ergreifen. Er ist doch an allen schuld. Er ist Schuld das Akatsuki in unser Dorf kam und Asuma getötet hat, er ist daran schuld das Jiraya tot ist, er ist daran Schuld das der Yondaime tot ist und das unzählige Shinobi sinnlos sterben mussten. Mit seiner Existenz bringt er nur leid und Unglück über uns.“ Ein harter Schlag unterbrach Kiba und schleuderte ihn zu Boden. „Wage es nie wieder so über meinen Bruder zu reden du elender Köter.“ Sasuke hatte sich vor Kiba aufgebaut und sah ihn mit seinen Sharingan Augen an. Sakura stellte sich neben Sasuke und sah Kiba wütend an. „War ja klar das ihr zu diesem Monster steht. Du sakura weil er dir deinen ach so tollen und geliebten Uchiha zurückgeholt hat. Und du Uchiha du bist doch auch nicht besser als dieser Abschaum wegen dir ist der Sandaime gestorben und du hast das Dorf verraten. Aber ihr seid ja die 3 Lieblinge der Hokage da ist es ja nur verständlich das ihr euch alles erlauben könnt.“ Kiba wischte sich das Blut vom Mund und spuckte das was er im Mund hatte vor die Füsse von Sasuke und Sakura. Sasuke und Sakura wollten gerade auf Kiba zu gehen als beide eine Hand auf ihren schultern merkten die sie sanft zurückhielt. „Beruhigt euch. So gesehen hat er ja sogar recht und es bringt nichts wenn wir uns jetzt hier gegenseitig umbringen.“ Naruto entschärfte so die Situation und alle waren erstaunt. Sasuke und Sakura beruhigten sich wieder dennoch spürten sie weiter unglaublichen Zorn auf Kiba als sie in die Augen von naruto sahen. Es war nur schmerz darin zu erkennen. Niemand viele es auf aber mit der Zeit haben Sasuke, Sakura und Naruto so eine enge Bindung aufgebaut das sie sich blind verstanden und die Gefühlslage des anderen an den Augen ablesen konnten. Naruto ging an den beiden vorbei und stellte sich vor Kiba der inzwischen von Shino gestützt wieder stand. „Dir währ es also lieber ich währ Tot huh?“ fragte er in einen ruhigen Ton. „Ja das wäre es.“ Langsam zog Naruto ein Kunai aus seiner Tasche und hielt es mit der Spitze an seine Brust. Genau dort wo sich sein Herz befindet. „Du willst das ich tot bin? Dann hast du jetzt die Gelegenheit dazu. Wenn du glaubst Akatsuki und Orochimaru würden Konoha dann in ruhe lassen. Wenn du glaubst durch meinen Tot würden keine SHinobi mehr sinnlos sterben und wenn du glaubst das Hinata dich durch meinen Tot liebt dann mach es. Aber hab gefälligst den Mut dazu es selber zu machen.“ Alle hielten den Atmen an und beobachteten die Szene. Jeder war bereit im Notfall einzugreifen. Kiba stand einfach nur da sah Naruto an und Naruto sah einfach nur zurück. Nach ein paar Sekunden die wie eine Ewigkeit waren schubste Kiba shino weg und verlies wutentbrannt das Anwesen. Die restlichen anwesenden atmeten erleichtert aus und Naruto steckte wieder sein Kunai in seine Tasche auch bei ihm war die Erleichterung zu sehen. Naruto ging nun langsam auf Hinata zu und beugte sich zu ihr herunter um ihr etwas ins Ohr zu flüstern „Es tut mir leid Hinata aber ich kann deine Gefühle nicht erwidern. Bitte entschuldige das ich es nie gemerkt habe und die vielleicht auch noch Hoffnung gemacht habe aber mein Herz gehört jemand anderes. Aber du solltest Kiba vielleicht ne Chance geben. Er liebt dich sehr und ist eigentlich ein toller Typ wenn er nicht gerade betrunken und eifersüchtig ist.“ Hinata nickt nur unsicher und nach einen kurzen Moment folgte Hinata Kiba und verlies ebenfalls das Anwesen. Kurenai und Shino gingen ebenfalls den beiden hinterher um sicherzugehen das beiden sicher nach Hause kamen. Kiba war so in Rage er würde jeden angreifen der ihn begegnen würde und Hinata war in ihren Zustand ein leichtes ziel für unliebsame Zeitgenossen. „Naruto du erstaunst mich immer wieder. Ich hätte nicht gedacht das du so gut die Situation beruhigen kannst. Denn Titel Konoha´s Überaschungsninja Nr. 1 wirst du wohl auf ewig behalten.“ sagte Tsunade „Tsunade-sama könnte mann das nicht als offiziellen Rang einführen?“ fragte Kakashi und alle fingen an zu lachen. Nachdem sich wieder alles beruhigt hatte ging Naruto durch den Garten des Uchiha Anwesen. Er genoss die ruhe und den sternenklaren Himmel. Ein leises schluchzen holte ihn aus seiner Träumerei zurück und er ging langsam auf das schluchzen zu. An einen Springbrunnen sah er Shion sitzen die, die Quelle des schluchzen war. immer wieder vielen tropfen in den Brunnen und brachten so das Wasser, in welchen sich der Mond spiegelte, dazu leichte wellen zu schlagen. „Shion“ sagte Naruto vorsichtig. Die Priesterin erschrak und verlor das Gleichgewicht. Hätte Naruto nicht so schnell reagiert und sie noch festgehalten wäre sie wohl in den Brunnen gefallen. „Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken.“ sagte Naruto sanft und ein leichter rotschimmer legte sich auf die beiden als sie die wärme ihrer Hände gegenseitig spürten. Naruto zog sie aus den Gefahrenbereich und setzte sich neben Shion. „Eine schöne Nacht oder?“ fragte er da er nicht wirklich wusste wie er ein Gespräch anfange soll. Jiraya hatte ihn zwar einiges über Frauen beigebracht doch wie mann mit der Frau die mann liebt ein Gespräch anfängt dazu kam er nicht mehr. „Warum bist du einfach gegangen?“ fragte Naruto. „I...Ich wollte mir etwas die Beine vertreten.“ stotterte sie als Antwort. „Und warum belügst du mich jetzt?“ fragte er nun und Enttäuschung schwang deutlich in seiner stimme mit. „Du warst die ganze zeit so traurig. Warum?“ Shion wusste nicht was sie sagen sollte sie wollte Naruto nicht noch mehr belügen aber die Wahrheit sagen. Sollte sie ihm jetzt hier einfach so sagen das sie ihn liebt? Nach einigen Minuten des Schweigens entschied sich Shion doch noch zu Antworten „Der mann in den ich verliebt bin erwidert meine Gefühle nicht.“ sagte sie kaum hörbar und mit tiefer Trauer in der Stimme. Naruto bemerkte ein enormes stechen im Herz als er das hörte und auch er wurde traurig. „Muss ja ein totaler Idiot sein.“ sagte er und setzte sein typisches Fuchsgrinsen auf um die Situation irgendwie aufzulockern doch so richtig wollte es ihm nicht gelingen. „Nein er ist kein Idiot auch wenn er sich manchmal so benimmt. Er ist ein aufrechter und starker Mann.“ Naruto nickte nur. Wieder machte sich stille zwischen den beiden breit bis es diesmal Shion war die anfing zu reden „Warum bist du so traurig Naruto?“ Naruto sah traurig zu Boden. „Ich glaub ich hab ein ähnliches Problem wie du nur das mich mit Sicherheit niemals jemand lieben wird. Wer könnte schon so ein Monster wie mich lieben.“ „Naruto das ist nicht wahr du bist kein Monster.“ „Doch das bin ich auch wenn die Leute mich am Anfang kennenlernen und mögen, sobald sie von Kyuubi hören verschwinden sie und hassen mich oder haben Angst vor mir. Das ich jetzt ein halbdämon bin macht die Sache auch nicht unbedingt einfacher.“ Shion wurde langsam wütend als sie hörte wie Naruto sich selbst runtermachte. „Naruto Namikaze du bist kein Monster und du wirst auch von anderen geliebt.“ sagte sie laut, schon fast schreiend. „Und von wem bitte?“ diese Frage explodierte fast vor Sarkasmus was Shion schließlich zum explodieren brachte. „Na von mir du baka.“ entsetzt hielt sie sich die Hand vorm Mund und Naruto´s Augen wurden mit einen Schlag riesengroß „hat sie wirklich gerade gesagt sie liebt mich? Nein das kann nicht sein. Oder vielleicht doch?“ „Oh mein Gott ich hab es ihm gesagt was mach ich jetzt nur?“ Eine unangenehme still breitete sich aus die mehrere Minuten andauerte wo sich die beiden einfach nur ansahen. „Hast ... hast du das ernst gemeint?“ fragte Naruto vorsichtig. „Ja ich meine nein ich meine...“ Naruto lies enttäuscht den Kopf hängen und drehte sich um um zu gehen. „Toll gemacht Shion stich ihn doch gleich ein Kunai ins Herz und dreh es ein paar mal herum.“ dachte sich die Priesterin. Mehr aus Reflex packte sie Naruto an der Schulter und drehte ihn um und bevor er etwas sagen konnte presste sie ihre Lippen auf seine. Ein Gigantisches Feuerwerk entbrannte in den beiden. Noch nie haben sie so ein Gefühl erlebt. So unbeschreiblich schön und intensiv. Der Kuss wurde immer intensiver und beide schlangen ihre Arme um den jeweils anderen aus angst er könnte verloren gehen. Sanft stieß Shion´s Zunge gegen Naruto´s Lippen dieser öffnete bereitwillig den Mund und schon begann ein wilder tanz. Als sich beide dann aufgrund von Luftmangel trennen mussten sahen sich beide tief in die Augen. „I...Ich liebe dich Naruto Namikaze egal was du bist und was sich in dir befindet.“ eine kleine Träne rollte aus Naruto´s Auge „Ich liebe dich auch Shion.“ beide gaben sich erneut im Schein des vollen Mondes einen schier endlos wirkenden Kuss hin. Nach einer Ewigkeit lösten sich beide voneinander und sahen sich in die Augen. „Wir sollten zurückgehen die anderen machen sich bestimmt schon sorgen.“ sagte Naruto worauf Shion nickte. Auf den Weg zurück nahm Naruto Shion´s Hand worauf beide erröteten. Wieder bei den anderen angekommen sahen sie nur noch Sasuke und Sakura am Lagerfeuer sitzen und sich intensiv Küssen. „He ihr beiden da sind wir wieder.“ Erschrocken drehten sich Sasuke und Sakura voneinander weg und waren knallrot im Gesicht. Naruto und Shion mussten bei den Anblick kichern. „Warum so schüchtern? Ich denke ihr seid zusammen.“ Sasuke und Sakura sahen sich an und mussten loslachen. Naruto hatte recht sie waren zusammen und konnten sich doch küssen wo und wann sie wollten und so stimmten sie mit in das lachen ein. „Wo sind denn die anderen?“ fragte Naruto nachdem er sich wieder beruhigt hatte. „Die sind schon gegangen ihr wart ja immerhin 2 Stunden weg. Was habt ihr eigentlich gemacht?“ fragte Sakura neugierig und mit einem ziemlich perversen Grinsen im Gesicht. Naruto wusste sofort was Sakura meinte und stieg in das Spiel mit ein „Nunja Sakura wir haben uns unterhalten und naja ich zeig es dir am besten.“ sofort nachdem er fertig war nahm er sich Shion und drückte ihr einen Leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen den Shion sofort erwiderte. Sasuke und Sakura fielen fast die Augen heraus als sie das sahen freuten sich aber wahnsinnig für die beiden. Alle vier setzten sich noch eine weile an das Lagerfeuer und unterhielten sich bevor sie ins Bett gingen. Ich hoffe das ich das nächste schneller fertig bekomme. Bis bald Kapitel 18: Neue Aufgaben ------------------------- Tut mir schrecklich Leid das das Kapi so lange gedauert hatt. Viel Spaß beim lesen. Langsam ging die Sonne über Konoha auf und bestätigte so den Beginn des neuen Tages. Unbarmherzig strahlte die Sonne durch das Fenster und kitzelte sanft Naruto´s Gesicht der eigentlich noch gar nicht so richtig das Bedürfnis hatte aufzustehen. Stattdessen kuschelte er sich näher an die Person neben ihm heran und Atmete tief ein um ihren Geruch förmlich einzusaugen. Nur zu gern lies dies die zweite Person im Bett zu. Shion drehte sich herum und sah Naruto direkt in die Ozeanblauen Seelenspiegel. „Guten Morgen.“ sagte sie leise und gab ihrem Gegenüber einen Kuss der diesen auch sofort erwiderte. Sanft strich er über ihre Wange und lächelte sie an. „Guten Morgen na gut geschlafen.“ Shion grinste frech zurück „Die Zeit die du mir zum schlafen gelassen hast war gut.“ „Wenn du willst können wir ja weitermachen.“ gab er frech zurück und ohne eine Antwort abzuwarten versiegelte er ihre Lippen mit seinen. Ein lautes Klopfen an der Tür lies beide aufhören „Ja?“ fragte Naruto leicht enttäuscht. „Naruto mach hin Tsunade reißt dir sonst noch den Kopf ab wenn du zu spät kommst.“ „Jaja Sakura ich komm gleich.“ Naruto gab Shion noch einen langen Kuss bevor er aufstand und auf den Weg ins Bad machte. Shion beobachtete ihn und was sie sah gefiel ihr mehr als nur gut. Bei den Gedanken wurde sie leicht rot und ein lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Allerdings fiel ihr auch etwas auf das sie in der Nacht gar nicht gemerkt hatte. „Naruto was sind das für Zeichen auf deinem Körper?“ fragte sie. „Das sind Chakrasiegel. Mit der Zeit habe ich, ähnlich wie Tsunade, Chakra an einigen stellen meines Körpers gespeichert und versiegelt. So kann ich, wenn es die Situation erfordert zusätzliches Chakra freilassen.“ Antwortete er. Shion nickte und gab sich mit der Antwort zufrieden und Naruto ging ins Bad. Nachdem Naruto fertig war ging er hinunter um zu Frühstücken. „Guten Morgen.“ rief er fröhlich welches nur mit einem grummeln von einem sichtbar schlecht gelaunten Sasuke beantwortet wurde. „Morgen Naruto, setzt dich das Frühstück ist gleich fertig.“ befahl Sakura. Naruto setzte sich an den Tisch und besah sich den gedeckten Tisch. Aber irgendwie gefiel im das Angebot was auf dem Tisch stand überhaupt nicht. „Gibt es keinen Ramen?“ Sasuke und Sakura sahen in an. „Was ist ich hab seit Jahren kein Ramen mehr in Konoha gegessen.“ Sprachlos und ohne Verständnis schüttelten bei de nur den Kopf. Wenige Minuten später kam Shion herunter und begrüßte alle fröhlich. Sie gab Naruto einen Kuss und setzte sich neben ihn. „Habt ihr gut geschlafen?“ fragte Sakura und Sowohl Naruto als auch Shion wurden leicht rot. Sakura grinste nur und dachte sich ihren Teil. Leider war Sasuke nicht ganz so Taktvoll und er schien auch ziemlich schlechte Laune zu haben. „Ach ihr wart das die Nacht. Tut mir einen Gefallen seid das nächste mal leiser. Ist ja nicht so das ihr hier alleine seid.“ Plötzlich wurden Naruto und Shion knallrot allerdings aus unterschiedlichen gründen. Shion weil sie sich Schämte und Naruto vor Wut. „Was soll das Teme ihr beiden wart auch nicht leiser mich würde es nicht wundern wenn das ganz Konoha mitbekommen hätte.“ Sasuke sprang auf und funkelte Naruto an. „Ich wohne auch hier ich kann tun und lassen wann ich es will, wo ich es will und wie laut ich es will.“ Bevor noch einer etwas sagen konnte lagen sie mit riesigen Beulen auf den Boden. Sakura hatte beide mit einer gezielten Kopfnuss zu Boden befördert und stand jetzt wütend vor den beiden. „Haltet die Klappe ihr 2 das ist nichts worüber mann sich lautstark unterhalten sollte. Und Sasuke Schatz bei dem wann und wo da hab ich ja auch noch ein Wörtchen mitzureden Oder?“ sagte sie mit einer Zuckersüßen stimme die Sasuke den Schweiß auf die Stirn trieb. Ängstlich nickte er. Sakura konnte schon ganz schön furchterregend sein wenn sie wütend war. Bevor Sakura allerdings dazu kam Naruto zusammenzustauchen rannte er aus dem haus „Tschuldigung aber ich muss zu Tsunade. Du kannst mich dann später anschreien.“ Schrie er ihr zu und lachte dabei. Auch Shion musste kichern über die Szene. „Naruto komm sofort zurück ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Schrie Sakura doch Naruto war schon längst außer Hörweite und selbst wenn er es gehört hätte, hätte er es wahrscheinlich Komplet ignoriert. Nach kurzer Zeit kam er an dem gigantischen Hokagegebäude an. Ohne anzuklopfen betrat er Tsunade´s Büro die mal wieder über ihren Akten schlief. „Hey Tsunade baa-chan aufwachen hier bin ich.“ Wie von der Tarantel gestochen schoss die Hokage nach oben und sah sich erst einmal verwirrt um. „Naruto du elende Nervensäge was willst du?“ schrie sie den blonden an als sie ihn bemerkte. Dieser stand nun ziemlich verwirrt da „Äh du hast doch gesagt das ich heute zu dir kommen soll zwecks meines Ranges. Wirst wohl auf deine Alten Tage vergesslich?“ antwortete Naruto frech. Eine Wutader zeichnete sich auf Tsunade ihrer Stirn ab, doch bevor sie anfangen konnte den Chaoten zur Schnecke zu machen klopfte es an der Tür. „Herein.“ rief sie und Shikamaru trat ein. „Guten Morgen Hokage-sama, hallo Naruto, sie wollten das ich herkomme.“ „Gut gut. Schön da ihr beiden nun da seid können wir anfangen. Erstmal der angenehme Teil. Naruto bis auf weiteres bist du ein Jonin auf Probe. Das heißt das du verschiedene Missionen mit deinem Team durchführen wirst. Dabei wirst du von einem erfahrenen Jonin beobachtet und beurteilt. Sobald dieser der Meinung ist das du Fähig bist wirst du richtig in den Rang eines Jonin erhoben. Sollte er aber feststellen das du untauglich bist wirst du zum Chunin heruntergestuft.“ Naruto nickte als Zeichen das er alles verstanden hatte. „Und wer wird in meinem Team sein und wer wird der Jonin ein der mich beobachtet?“ sprudelte es förmlich aus ihm heraus. „Alles zu seiner Zeit dein Team müsste auch bald hier sein. Aber nun zu etwas unangenehmen. Shikamaru ich möchte das du den Tot von Kushina Uzumaki untersuchst. Ich weiß es ist inzwischen 20 Jahre her aber versuch was du kannst. Du hast freie Auswahl was Recourssen und Teammitglieder angeht. Eine Limitierung gibt es nicht. Ich erwarte die Zusammenstellung deines Teams bis heute Abend.“ „Hai Tsunade-sama. Ich werde mein bestes geben.“ sagte er ungewöhnlich Motiviert. „Danke Shikamaru.“ sagte Naruto „Kein Problem mach ich doch gerne. Ich gehe dann und stelle mein Team zusammen.“ Als Shikamaru fertig war klopfte es erneut an der Tür. „Herein.“ rief Tsunade und Kakashi, Sai, Sakura und Sasuke betraten den Raum. „Ah da seid ihr ja endlich und diesmal sogar Pünktlich Kakashi.“ stellte Tsunade fest doch bevor sie weiterreden konnte hatte Sakura den blonden Chaoten mit einer Kopfnuss zu Boden geschickt. „Das war für heute Morgen du baka.“ „Sakura-chan musst du immer so fest zuhauen?“ Tsunade konnte sich ein lachen nicht verkneifen wurde aber schnell wieder ernst. „Also Naruto das ist dein Team und Kakashi ist der Jonin der dich beobachten wird. Sai wird in der Zeit in ein anderes Team gehen. In welches wird sich ergeben sobald ich von Shikamaru die Liste für sein Team habe.“ „Dann ist Team 7 endlich wieder komplett.“ freute sich Naruto und auch die anderen freuten sich denn es war das erste mal seid 7 Jahren das sie wieder zusammen im selben Team waren. „Ja Dobe, aber steh nicht wieder im weg rum wie damals.“ grinste ihn Sasuke an. „Keine Sorge teme ich werd nicht gegen dich verlieren.“ Was vor 7 Jahren noch jeden genervt hatte freute jetzt alle ungemein. Endlich wieder die ständige Rivalität zwischen Sasuke und Naruto. „Also als erstes werdet ihr C-Rang Missionen Ausführen und zwar solange bis Kakashi der Meinung ist das Naruto höhere Leiten kann. Das selbe gilt dann für B-Rang bis hin zu S-Rang. Habt ihr verstanden.“ „Hai“ kam es von Sasuke, Sakura und Kakashi. Nur Naruto verschränkte die Arme hinter den Kopf und Maulte „Oh Mann C-Rang die sind doch langweilig kann ich nicht gleich A oder S Rang Missionen machen...“ schon hatte er wieder eine von Sakura gefangen. „Baka es liegt an dir wie lange wir diese Missionen machen müssen also halt die Klappe.“ Fuhr Sakura ihn wütend an. „Ist ja gut.“ alle fingen an zu lachen und nachdem sie sich wieder beruhigt hatten erhob Tsunade wieder das Wort „Also, die Missionen beginnen nächste Woche solange habt ihr Zeit euch zu erholen oder sonst was zu machen. Ihr könnt jetzt gehen.“ Alle verbeugten sich und Verliesen das Büro. Bald würde es wieder losgehen. Wie früher als Team 7. Hoffe es gefält euch. Bis bald dann. Kapitel 19: Immer Ärger mit dem Rat ----------------------------------- Tut mir echt leid das es so lange gedauert hatt. Hier ist endlich Kapitel 19 und im laufe der nächsten 1 - 2 Wochen werden die restlichen Kapitel hochgeladen. Ich wünsche euch wie immer viel spaß beim lesen und für Kritik und anregungen bin ich immer offen. Irgendwo im Land der Reisfelder Langsam ging Orochimaru durch die langen, nur schwach beleuchteten Gänge seines Verstecks. Die Anspannung war ihm, wie jedes mall wenn er mit ihm sprach, deutlich anzusehen. Vor einer Tür blieb er kurz stehen und atmete noch einmal tief durch und trat durch die Tür. Noch bevor er etwas sagen konnte schlug ihm seine dunkle und furchterregende stimme ins Gesicht. "Orochimaru du hast versagt. Der Sohn des Yondaime und die Priesterin leben immer noch." die Stimme war wütend und führte dazu das die Schlange auf die Knie ging. "verzeiht aber es ist nicht einfach an ihn heranzukommen und er ist inzwischen sehr stark geworden. Laut unseren Spion ist er einen Pakt mit Kyuubi eingegangen was dazu führte das seine stärke enorm anstieg." "SCHWEIG" wurde die Schlange lautstark unterbrochen. "Ich will keine weiteren Ausreden hören. Entweder stirbt er oder du und jetzt geh mir aus den Augen." Orochimaru verbeugte sich leicht und Verlies den Raum. Konoha Shion schlenderte durch Konoha. Eigentlich wollte sie nur kurz in dem Dorf bleiben um einige vertrage mit der Hokage zu besprechen doch durch die Sache mit Naruto hatte sie sich entschieden in Konoha zu bleiben. Die blonde Priesterin sah sich die Handelsstände an um die Zeit zu vertreiben. In ein paar Stunden sollte Naruto wieder da sein. Sie war aufgeregt und wollte ihn unbedingt am Tor begrüßen wie jedes Mal wenn er auf Mission war. Shion sah sich einige Kleider an als sie plötzlich einen Schmerz verspürte und ohnmächtig zu Boden viel. Einige Stunden von Konoha entfernt Naruto, Sasuke, Sakura und Kakashi liefen gemütlich durch den Wald Richtung Konoha. Die Mission war wieder einmal ein voller Erfolg. "oh Mann seit drei Monaten diese dämlichen Missionen." meckerte der blonde vor sich hin. "die Missionen gehen ja noch aber die Diskussion mit dem Rat danach sind echt nervig." gab Sasuke sein Kommentar dazu. Naruto machte nun schon seit drei Monaten Missionen damit er endlich in den Rang eines Jonin erhoben werden wurde. Allerdings stellte sich Danzo und die beiden ältesten immer quer. Der Rest des Rates war schon nach den ersten Missionen überzeugt davon das Naruto mindestens in den Rang eines Jonin erhoben werden sollte. Da aber Danzo und die beiden ältesten mit ihren stimmen viel Gewicht hatten mussten sie weiter darauf warten und nach jeder Mission vor den Rat treten. Jedes Mal kam eine andere schwachsinnige Begründung dafür das Naruto Genin bleiben sollte. Kakashi sei befangen oder sie hängten sich an Kleinigkeiten auf. Es nervte die vier zwar aber sie genossen die Zeit zusammen und andern konnten sie sowieso nichts daran. So gingen die vier weiter Richtung Konoha. Konoha Krankenhaus Langsam öffnete Shion die Augen und sah auf die Weise. Wände ihres Zimmers. Sie war nicht allein und langsam wurde ihr Blick klarer und sie sah auf eine grüne Jacke und einen Blonden, zu zwei Zöpfen zusammen gebunden, Haarschopf. Vor ihr stand wohl eine Ärztin oder Schwester mit der sie sich unterhielt. Diese gab ihr ein zeihen und Tsunade drehte sich um und ging auf Shion zu. "Tsunade sama was ist passiert?" fragte die Priesterin. "Shion sie sind auf der Straße zusammengebrochen und wurden ins Krankenhaus gebracht." Shion sank in ihr Kissen. "wissen sie warum ich zusammengebrochen bin?" Tsunade lächelte "das weißt du doch selber was mit dir los ist. Oder willst du mir jetzt erzählen das du nicht gemerkt hast das du schwanger bist?" Shion blickte verlegen zur Seite. "ich hatte es vermutet war mir aber nicht sicher und dann weis ich nicht wie Naruto reagieren wird wenn er es erfahrt." ihre Stimme wurde immer leiser und einige Tranen rannen ihr aus den Augen. Tsunade setzte sich neben sie und legte einen Arm um sie "mach dir keine Sorgen Naruto wird sich bestimmt freuen." versuchte Tsunade ihr Mut zu machen. "über was werd ich mich freuen und warum weinst du Shion?" beide sahen zur Tür wo ein ziemlich besorgter Naruto stand. "Naruto was machst du hier?" fragte Tsunade geschockt. "ich wollte meinen Bericht abgeben und da hat mir Shizune gesagt das Shion zusammengebrochen ist und ins Krankenhaus mit dir gebracht wurde. Aber nochmal worüber soll ich mich freuen und warum weinst du Shion?" Naruto Sorge war ihm deutlich anzusehen und mit jeder Sekunde die die beiden Frauen schwiegen wurde sie grösser. "Naruto nun ja weißt du i ich..." Shion versuchte einen klaren Satz zu sprechen was ihr nicht wirklich gelang. Sie atmete tief durch. "ich bin schwanger." platzte es dann plötzlich aus ihr heraus. Naruto stand geschockt und ohne Regung. Tsunade sah amüsiert zu Naruto wahrend sich in Shion die Sorge breit machte. "sch schwanger?" brachte der blonde stockend heraus. Shion nickte und langsam verflog das ungute Gefühl und sie lächelte. "schwanger. Von mir?" stotterte der blonde. Shion stand auf und ging zu Naruto und gab ihn einen dicken Kuss. "von wem den sonst?" sagte sie liebevoll. Langsam sickerte bei Naruto die Information durch das er Vater wird. Ein dickes grinsen erschien in seinem Gesicht und er gab Shion einen dicken Kuss. "Hey Tsunade da wirst du ja jetzt so gesehen Uroma." feichste der blonde. Tsunade beließ es diesmal bei einem Seufzer den Naruto hatte ja irgendwie recht. Es klopfte an der Tür und Sasuke trat ein. "Tsunade sama konnten sie sich bitte mal Sakura ansehen. Ihr ist die ganze Zeit schlecht und schwindelig scheint ihr auch zu sein." Tsunade nickte und stand auf. "Hey Teme ich werd Vater." platzte es aus dem blonden heraus und Sasuke erstarre in seiner Bewegung. "sag das nochmal." "ich werd Vater. Shion ist schwanger." grinste Naruto und umarmte vor Begeisterung seine. Besten Freund. "na dann gratuliere ich dir herzlich aber wir können später feien. Sakura geht es nicht gut." Tsunade nickte und ging mit Sasuke zu Sakura um sie zu untersuchen. Naruto blieb bei Shion. Nach einer Weile kam Sasuke ins Zimmer gestürmt und hatte er keine Ohren gehabt hatte er im Kreis gegrinst. "ich werd auch Vater." platze es einfach aus Ohm heraus und die beiden blonden sahen ihn mit großen Augen an. "heißt das das Sakura auch schwanger ist?" fragte Naruto. "ja natürlich wer denn sonst." Naruto stand auf und umarmte seinen besten Freund und gratulierte ihn genau wie Shion. Die drei machten sich auf den Weg zu Sakura Zimmer. "ihr seid mir ja ein wilder Haufen." feichste Tsunade als die drei bei Sakura ankamen. "Sakura du wirst ab sofort von jeglicher Mission befreit." Sakura wollte etwas erwiesen doch der strenge Blick von der Hokage lies sie verstummen. "ihr seid beide im 3. Monat und das heißt das ihr es bis zur Geburt ruhig angehen last und euch nicht überanstrengt. Vor allen du Shion denn so wie es aussieht werden es Zwillinge." fugte Tsunade noch hinzu und die beiden Frauen nickten wenn Sakura auch nur wiederwillig aber sie wusste selbst das Tsunade recht hatte. "Naruto Sasuke ihr beiden denkt dann daran in zwei stunden in der Ratshalle zu sein." "Hai." sagten beide und Tsunade ging wieder ihren Pflichten nach. Naruto und Sasuke verbrachten die Zeit noch mit ihren beiden Frauen und machten sich schon Gedanken über die Namen ihrer Kinder. Bei Sakura und Sasuke ging es relativ schnell. Sollte es ein junge werden so bestand Sasuke darauf das er Itachi heißen sollte und bei einem Mädchen nach Sakura Mutter benannt Werden sollte. Bei Naruto und Shion war es etwas schwieriger. Bei zwei Mädchen sollten es Kushina und Kira werden und bei zwei jungen Minato und Jiraya. Sollten es ein Junge und ein Mädchen werden dann Minato und Kushina. Die Zeit Schritt rasend schnell voran und über die Gedankenspiele der Namen vergaßen sie fast die Zeit. Naruto und Sasuke machten sich auf um mal wieder fröhlich mit dem Rat diskutieren zu dürfen. Nach einigen Minuten waren sie bei Der Ratshalle wo Kakashi schon auf sie wartete. Ein kurzes nicken und die drei betraten die Halle. Die drei standen im Zentrum des Raumes und um sie herum waren die Sitze de Ratsmitglieder angeordnet. Kakashi berichtete wie immer über die Mission und darüber wie Naruto die Mission Bestriten hat. Ruhig warteten alle anwesenden darauf das Kakashi endete. Als er fertig war ergriff Tsunade das Wort. "Hatake Kakashi wir danken dir für deinen Bericht. Kommen wir nun zur Abstimmung ob Namikaze Naruto nun in den Rang eines vollwertigen Jonin erhoben wird. Ich bitte die Clanführer ihre Stimme abzugeben." Tsunade setzte sich wieder und die Clanführer standen auf. "der Akimichi Clan stimmt für die Ernennung." "der Inuzuka Clan stimmt für die Ernennung." "der Nara Clan stimmt für die Ernennung." "der Yamanaka Clan stimmt für die Ernennung." "der Hyuuga Clan stimmt für die Ernennung." "der Uchiha Clan stimmt für die Ernennung." Tsunade nickte zufrieden nachdem alle Clanführer abgestimmt hatten. "ich stimme ebenfalls zu." verkündete die blonde. "somit erhebe ich Namikaze Naruto in den rang ....." "einen Moment" Tsunade hielt inne und aus dem Schatten traten Danzo und die beiden ältesten. "ich stimme dagegen." rief Danzo was ein allgemeines aufstöhnen zur Folge hatte. "Danzo was soll das schon wieder? Naruto hat alle Auftrage zur vollsten Zufriedenheit aller erledigt." Sagte Shikaku. "ja aber nur nach dem Bericht von Kakashi und sonst niemanden. Und ich denke immer noch das Kakashi befangen ist und keine objektive Beurteilung geben kann ob Naruto dazu fähig ist ein Jonin zu werden oder nicht." erwiderte die wandelnde Mumie und die beiden ältesten nickten zustimmend. "dem kann ich entgegenwirken." rief Hiashi und stand auf. "Hokage sama nach den letzten Sitzungen und deren Resultate habe ich Hyuuga Neji angewiesen die Missionen zu überwachen und einen Bericht abzugeben der der Wahrheit entspricht." Tsunade nickte obwohl sie davon nicht begeistert war allerdings war das jetzt die Chance diese endlose Farce endlich zu beenden. Sie lies Neji holen der nach ein paar Minuten den Saal betrat. "Hyuuga Neji du hast Namikaze Naruto bei seinen Missionen beobachtet. Lege nun deinen Bericht ab." Neji begann zu erzählen und bestätigte Kakashis Bericht was aber jeden in Düsen Raum klar war. "das ist gelogen." schrie Danzo erbost als Neji geendet hatte. "er ist ebenfalls mit Naruto befreundet und ist genauso befangen......" ein lauter Knall unterbrach ihn. Hiashi hatte seine Hände auf den Tisch geknallt und stand auf. Wütend funkelte er Danzo an. "Hütte deine Zunge Danzo. Du bezichtigst kein Mitglied des Hyuuga Clans als Lügner und hör endlich auf unsere Zeit zu stellen. Wir alle wissen das Namikaze Naruto seine Auftrage zu aller Zufriedenheit erfüllt hat und ich hab keine Lust noch weiter mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Ich habe auch noch andere Dinge zu tun." die anderen Clanführer nickten zustimmend als Hiashi sich wieder setzte. Danzou und die zwei ältesten zuckten zurück als Hiashi sie anfuhr. Danzou fing sich recht schnell wieder. "also gut ich bin damit einverstanden Narutos Ernennung zum Jonin zuzustimmen wenn er eine letzte Mission unter Begleitung zweier meiner Anbus. Wenn er die Mission zufriedenstellend erfüllt kann er von mir aus werden was er will." Danzo sah ausdruckslos in die Menge wie sich die Clanführer berieten. Tsunade funkelte ihn wütend an dich grinste er nur zurück. "einverstanden Danzo aber nur wenn ein weiterer Ninja der nicht unter deiner Führung steh sie begleitet." rief Hiashi. "von mir aus." schnaubte Danzo und Verlies mit den beiden ältesten den Saal. "also da das nun endlich geklärt ist können wir weitermachen. Naruto du kannst erst mal gehen und den Rest der Woche hast du frei. Wenn wir uns wegen des Auftrags entschieden haben werde ich dich benachrichtigen." Kakashi, Naruto und Neji Verliesen den Saal. Sasuke musste da bleiben da er als einziger Vertreter des Uchiha Clan mit zum Rat gehörte. Die restliche Woche verging sehr schnell. Naruto verbrachte so viel Zeit mit Shion wie möglich. Er stand am Tor und wartete auf die zwei Anbus von Danzou und den vierten Ninja. Nach einer halben Stunde kam Kakashi langsam auf das Tor zu getrottet und begrüßte ihn. "Kakashi Sensei sind sie der vierte in der Gruppe." Kakashi schüttelte den Kopf. "nein aber ich werde dir Pakun mitgeben er soll auf dich aufpassen. Er wird sich im Hintergrund halten und beobachten. Ich traue Danzo nicht." "ich auch nicht gab Naruto mürrisch zurück." nach ein paar Minuten tauchten auch die beiden Anbus von Danzo auf und Sai. "hallo Sai. Bist du der vierte?" Sai nickte stumm. "los jetzt." brummte einer der Anbus mürrisch und die vier machten sich auf den weg. Die Vierer Gruppe war nun schon einige Tage unterwegs und sie machten gerade auf einer Lichtung an einer Klippe rast. Naruto SAS an der Klippe und sah auf das Meer. "was ist wollt ihr mich endlich toten?" fragte er als die beiden Anbus hinter ihm auftauchten. Ohne zu antworten warfen die beiden Kunais auf ihn denen er ohne Probleme auswich. Er zog seine klingen aus den halftern und ging in Kampfstellung. Seine Augen funkelten rot die beiden feinde an. "los kommt raus ihr Feiglinge ich weis das ihr da seid." rief er und aus den Wald sprangen an die 20 Otonins. "also macht die Mumie mit der Schlange gemeinsame Sache." dachte er sich und sein Blick fiel auf Sai der hinter der Gruppe stand und weder von den Feinden beachtet wurde noch Anstalten machte zu kämpfen. "du auch Sai?" "tut mir leid Naruto aber ich habe einen Auftrag der erfüllt werden muss." "ich verstehe dann sei darauf vorbereitet das ich bei dir keine Gnade walten lasse." Sai nickte und zog sein Schwert aus dem Halfter. Naruto griff um seine klingen verfestigte sich. Eine Klinge steckte er in das Halfter zurück und zog aus seinem Mantel ein kleines packet. Als die Otos sahen was er machte griffen sie sofort an. Naruto zündete die Briefbombe an dem Packet und warf es in die Luft. Gerade noch rechtzeitig wich er einem Feind aus und er rammte seine Klinge durch den Bauch des Feindes. Noch bevor die anderen ihn erreichten explodierte das Packet und ein regen aus dreizackigen Kunais ging auf die Kroatien nieder. Der blonde verschwand in einem Blitz und überall wo er wieder in einem Blitz erschien viel ein Gegner tot zu Boden. Naruto tötete so auf einen Schlag 10 Feinde. Er funkelte die restlichen wütend an. Die Otos zögerten ihn anzugreifen doch die beiden Anbus nicht sie stürmten mit gezogenen Schwertern auf ihn zu. Den Angriff des ersten ließ er ins lehre gehen indem er die Klinge mit seiner wegdrückte und sich herunter durch duckte. Dann rammte er die Klinge in den Bauch des Anbu, zog sie wieder heraus und mit einer eleganten Drehung enthauptete er ihn. Der zweite Anbu brach seinen Angriff ab und führte Fingerzeichen aus. Katon: Gokakyu no Jutsu. Der Feuerball flog auf Naruto zu und explodierte. Der Anbu entspannte sich siegessicher als er plötzlich ein stechen in seiner Brust spürte. Er sah nach unten und sah eine Klinge aus seinem Brustkorb ragen. Naruto rammte noch seine zweite Klinge in den Körper und zog sie auseinander so das der Anbu in zwei Hälften geteilt wurde. Der Anbu hatte sich mitten in die am Boden liegenden dreizackigen Kunais gestellt und so war es ein einfaches dem Feuerball auszuweichen. Zwei der Otos wollten den blonden überraschen doch bekamen beide ein Rasengan in die Brust gedruckt und flogen weg bis sie tot zu Boden fielen. Die restlichen Otos bekamen es mit der Angst zu tun und ergriffen die Flucht. Der blonde steckte seine klingen in die Halfter und konzentrierte sich kurz und aus seinen Fingern schienen kleine Chakra faden. Mit einem Ruck bewegten sich die Kunais auf dem Boden und flogen in Naruto Hände. Sofort warf er sie in Richtung der Otos. Nach ein paar Sekunden war es vorbei und Naruto stand da mit seinen klingen im festen Griff und sah Sai an. "und du bist sicher das du das willst?" fragte der blonde. Sai gab keine Antwort sondern zig seine Schriftrolle und zeichnete schnell einige Kreaturen die er zum Leben erweckte. Naruto seufzte und mit eine eleganten Drehung zerschnitt er die Kreaturen. "Sai das muss doch nicht sein. Hast du uns die ganze Zeit belogen?" der schwarzhaarige antwortete mit weiteren Kreaturen die er beschwor und auf Naruto losgehen lies. Naruto zerstörte auch diese wieder. Er hatte kaum eine Welle zerstört als schon die nächste auf ihn zustürmte. Sai zeichnete wie ein wilder seine Kreaturen und schickte sie auf den blonden. "das wird langsam echt langweilig." dachte der blonde. Er bemerkte ein Kunai direkt hinter Sai und in einem Blitz verschwand er und tauchte hinter Sai auf und rammte ihn seine Klinge in den Körper. Als er sie wieder heraus zog taumelte Sai kurz und drehte sich um. "Gomen Naruto." Sai umklammerte Naruto und explodierte. Kapitel 20: Der Kampf um Konoha ------------------------------- So hier das große Finale. Es werden noch zwei Kapitel folgen und eins davon ist der Epilog. Tut mir leid für die Verwspätung an sich war das Kapi schon vor 4 Monaten fertig ^^ Hoffe es gefällt euch und wünsche allen viel Spaß beim lesen. Kakashi, Sasuke und noch einig Anbus starten entsetzt auf die Lichtung. Überall lagen Leichen und Körperteile herum. Ungefähr in der Mitte war ein großer Krater. Pakun war, sofort als der Angriff begann, nach Konoha zurückgekehrt, um Unterstützung zu holen. Doch er war einige Tage von Konoha entfernt und so dauerte es fast eine Woche bis die Konohas auf dem Schlachtfeld ankamen. Sasuke und Kakashi suchten das Feld ab. Hier und da fanden sie eins von Narutos Kunais und auch seine Klingen lagen am Rand des Kraters. Im Zentrum des Kraters lagen zwei total verstümmelte Leichen, oder besser gesagt die Überreste davon. Sasuke stürmte hinunter und sah mit Entsetzten auf die beiden Überreste. Er erkannte die Reste von Narutos Mantel. Sasuke stand starr in dem Krater und bewegte keinen Muskel. Kakashi kam hinzu und auch er entdeckte sofort die Überreste des Mantels. Er legte eine Hand auf die Schulter seines Schülers und starte stumm in die Leere. "Er ist nicht tot, Kakashi Sensei." Flüsterte der Uchiha der stark mit seinen Tränen zu kämpfen hatte. "Ich weiß Sasuke. Ich weiß. Wir werden ihn finden, wo auch immer er ist." Sasuke nickte und sammelte die Kunais und Narutos klingen ein. Nachdem sie alles abgesucht hatten, machten sie sich auf den Weg zurück nach Konoha. Zurück im Dorf gingen die beiden direkt zur Hokage. "Kakashi, Sasuke was habt ihr gefunden?" Tsunade sah in die ernsten und doch von Trauer durchzogenen Gesichter der beiden und wusste schon was passiert war. "Der Platz war ein einziges Schlachtfeld und Kaum ein Toter konnte identifiziert werden." Kakashi schluckte, als er ein Bündel hervorholte und Tsunade auf dem Tisch legte. "Das haben wir bei einer Leiche gefunden und außerdem noch Narutos Klingen und jede Menge von seinen Kunais." Tsunade machte das Bündel auf und sah auf den Inhalt. Dort waren die Überreste von Narutos Mantel. "Heißt das ...?" Tsunade ließ den Rest offen. Kakashi und Sasuke nickten stumm. "Seid ihr sicher?" "Ich bin sicher das er noch lebt." platze es dem Uchiha heraus. "In Ordnung, jedes Team auf Mission wird ab sofort Ausschau nach ihm halten." "Nach wem werden sie Ausschau halten Tsunade sama?" Kakashi Sasuke und Tsunade rissen die Augen auf. Unbemerkt trat Shion in das Büro und hatte die letzten Gesprächsfetzen aufgefangen. "Wo ist Naruto Tsunade sama?" hakte die Priesterin nach. Sasuke ging auf Shion zu und sah ihr in die Augen, doch lange konnte er ihrem Blick nicht standhalten. Er sah nach unten und erklärte Shion die Geschehnisse. Shion brach in Tränen zusammen und konnte gerade noch von Sasuke aufgefangen werden. "Shion er ist nicht tot. Ich schwöre, dass wir ihn finden werden." sagte Sasuke um sie zu trösten. 8 Monate später Shion ging durch Konoha auf ihren Arm hatte sie ihre beiden Kinder Minato und Kushina. Die beiden kamen vor zwei Monaten auf die Welt am selben Tag wie der neuste Uchiha Spross Itachi. Von Naruto war bis jetzt immer noch keine Spur zu finden, und Tsunade musste dem Rat nachgeben und ihn für tot erklären lassen und auch die Vorwürfe, dass Danzos Anbus Naruto in einen Hinterhalt gelockt hatten, schmetterte Danzo und die beiden Ältesten ab. Immerhin gab es genug Leichen von Oto Nins auf der Lichtung, und so konnte Danzo es einfach auf sie schieben. Jeder wusste, dass er lügt. Doch ohne Beweise konnte Tsunade und die Clanführer nichts machen. Trotz der Erklärung das Naruto tot sei, suchten alle auf ihren Missionen nach einer Spur. Jeden Tag stand Shion am Tor und hoffte, dass Naruto am Horizont erschien, sie gab die Hoffnung nicht auf. Plötzlich stürmte eine kleine Gruppe Ninjas an ihr vorbei und riss sie fast um. Ohne Rücksicht auf andere stürmten die Ninjas in das Hokagegebäude. Kurz darauf brach in dem Dorf Hektik aus. Es gab die Aufforderung an alle Zivilisten, sich in die Schutzräume zu begeben und die Ninjas sollten sich bei ihren Vorgesetzten melden. Die blonde Priesterin folgte den Anweisungen und begab sich mit ihren kleinen in die Schutzräume in den Hokagefelsen. Tsunade stand mit Shikamaru in ihrem Büro, und beide versuchten die Vorbereitungen zu koordinieren. Im Minutentakt kamen Ninjas in das Büro und brachten Berichte. Sie hatten nicht viel Zeit um sich vorzubereiten. Am vorigen Tag hatte Tsunade den Bericht erhalten, dass sich eine gewaltige Streitmacht Richtung Konoha bewegt. Ihnen blieb nur ein Tag maximal zwei um sich vorzubereiten. Glücklicher Weise waren fast alle Ninjas im Dorf und nicht auf Mission. Dennoch war der Feind zahlenmäßig weit überlegen. Naruto war verschollen. Suna wurde benachrichtigt, würde aber nicht rechtzeitig ankommen und andere Verbündete hatten sie nicht, zumindest keine, die sie im Kampf unterstützen konnten. Tsunade sah seufzend aus dem Fenster und betrachtete das rege Treiben auf den Straßen Konohas. "Shikamaru Wie stehen unsere Chancen?" fragte die blonde Hokage fast schon verzweifelt. "Schlecht" war die knappe Antwort. "Wir sind nach ersten Schätzungen 50 zu 1 unterlegen. Mit Kiri, Iwa und Kumo stehen uns drei der fünf Großmächte gegenüber. Dazu kommen noch Oto und die Reste von Akatsuki. Wir können nur hoffen, dass unsere Ninjas besser ausgebildet sind als die anderen." Tsunade nickte und seufzte resignierend. "Das wird ein schwerer Kampf für uns, und wir werden ihn wohl nicht gewinnen können." " Aber, aber Tantchen Tsunade seit wann gibst du so schnell auf?" fragte eine Stimme. Tsunade drehte sich um und sah auf die Stelle woher die Stimme kam. Auf Shikamaru Gesicht zeichnete sich ein Grinsen. "Du steckst wirklich voller Überraschungen Naruto." Tsunade konnte es kaum glauben als der blonde aus dem Schatten kam und vor ihr stand. "Ich dachte du wärst tot Naruto?" Naruto grinste sie nur an. "Glaubst du im Ernst die beiden Schwächlinge, die Danzou mir mitgeschickt hatte, könnten mich töten? Obwohl es ziemlich eng war muss ich zugeben. Wenn die Mumie etwas kann dann Fallen stellen." Tsunade musste lächeln. Jetzt wo sie darüber nachdachte, musste sie zugeben wie absurd es war zu glauben Naruto sei tot. Narutos Mine wurde wieder ernst. "Genug geplaudert wir haben wichtige Dinge zu tun. Offiziell bleibe ich tot nur die Leute die zu meinem Plan gehören werden eingeweiht und ..." Naruto brach ab als die Tür auf ging. Sofort Verschwand Naruto im Schatten. Shion kam mit zwei kleinen Bündeln auf den Armen. Naruto sah aus dem Schatten auf die beiden kleinen Pakete in den armen von Shion und sein Herz wurde schwer. "Shion was kann ich für dich tun?" fragte Tsunade ganz normal. "Ich möchte helfen und nicht blöd in der Gegend rumstehen." sagte die blonde Priesterin. Tsunade überlegte kurz. Sie wusste, gibt sie Shion eine gefährliche Aufgabe, kann sie sich einsargen lassen. Naruto wurde sie bis sonst wohin jagen. "Shion du wirst dich in den Verstecken um die Kinder kümmern. Warte draußen Shizune wird dich gleich hinbringen." "Danke Tsunade-sama." Shion wollte gerade nach draußen treten, als sie sich noch einmal umdrehte "Haben sie etwas über Naruto gehört? Ich glaube nicht, dass er tot ist. Ich hatte auch keine Vision von seinem tot." fragte sie schon fast verzweifelt. Tsunade sah sie traurig an und rang mit sich selbst. Unauffällig sah sie in Richtung des Schattens hinter der Tür. Naruto kam ein Stück ins Licht und schüttelte seinen Kopf. "Nein tut mir leid Shion es gibt nichts Neues, und im Moment können wir nichts tun. Wir müssen uns auf den Kampf vorbereiten. Wenn der Kampf vorüber ist, werden wir ihn weitersuchen." Tsunade gingen die Worte nur schwer über die Lippen und sie hatte enorme Mühen, dass ihre Worte überzeugend klangen. Auch Naruto war anzusehen, dass ihn jedes Wort schmerzte. Shion nickte stumm und ging mit gesengtem Kopf aus dem Büro. Als die Tür geschlossen war, trat Naruto aus seinem Schatten. "Also Tsunade, ich habe die letzten 8 Monate damit verbracht, Oto und seine Verbündeten auszuspionieren. Der größte Teil der Armee besteht aus unerfahrenen Ninjas. Chunin, die es gerade erst geworden sind, selbst Genin werden dabei sein, allerdings auch erfahrene Jonin und Anbus. Die Kage selbst werden nicht mit an dem Kampf teilnehmen. Nach Abzug der Schwachen und Unerfahrenen haben wir vieleicht noch eine 10 zu 1 Übermacht gegen uns. Am gefährlichsten wird allerdings Akatsuki und Orochimaru sein, aber da müssen wir situationsbedingt entscheiden, wie wir vorgehen. Ich werde versuchen, eine Akatsukis zu erledigen, bevor sie Schaden anrichten können. Um Orochimaru wird sich wohl liebend gerne Sasuke kümmern. Kumo wird von Süden her angreifen, Kiri von Osten und Iwa wird die Vorhut bilden und uns am Haupttor Frontal angreifen. Sie haben da wohl noch eine Rechnung offen. Um die werde ich mich kümmern. Ihr Zorn uns gegenüber wird ihr Untergang sein." Tsunade sah ihn verwirrt an. "Wie meinst du das Naruto?" Naruto grinste sie an und zog eins seiner dreizackigen Kunais. "Ganz einfach die Alten werden sich noch an dieses Kunais erinnern und in Panik verfallen und somit die Jungen und Unerfahrenen total verunsichern, weil sie denken, der Yellow Flash sei wieder zurück. Sie werden fliehen oder ein leichtes Opfer sein. Zumindest in der Theorie." Naruto sah auf Tsunade und Shikamaru, die wohl seinen Plan durchdachten. "Das klingt ja ganz gut, aber alleine wirst selbst du das nicht schaffen, sie alle zu besiegen." bemerkte Shikamaru. Narutos grinsen wurde noch etwas breiter "Das ist richtig. TenTen wird mir dabei helfen." Jetzt zeichnete sich auch auf Shikamaru Lippen ein Grinsen ab. "Das hast du also vor! Ja das könnte funktionieren." Naruto nickte und wendete sich Richtung Tsunade "Ich brauche bis morgen TenTen. Wir müssen noch ein wenig vorbereiten. Die Zeit wird zwar enorm knapp, aber wir müssen es versuchen." Tsunade nickte und rief nach Shizune." "Ich warte am Gedenkstein auf sie." Naruto wollte gerade wieder verschwinden, als er von Tsunade aufgehalten wurde. "Hier, die wirst du brauchen." Grinsend gab sie ihm seine Klingen und der Blonde grinste zurück bis er in einem Blitz verschwand. "Na bitte stehen unsere Chancen doch gar nicht mal so schlecht." Tsunade nickte und machte mit den Planungen weiter. Am nächsten Morgen waren wieder alle sehr früh auf den Beinen. Tsunade und Shikamaru berieten immer noch über mögliche Strategien, als die Tür aufgerissen wurde, und ein Ninja vollkommen außer Atem in das Büro stürmte. "Tsunade-sama der Feind wird in ungefähr einer Stunde hier sein. Sie versuchen nicht einmal sich zu verstecken und auf die Überraschung zu setzen." Tsunade nickte. "Nachricht an alle. Sie sollen sich kampfbereit machen." befahl die Blonde und machte sich auf den weg. Irgendwo anders TenTen war leicht außer Atem und sah zu Naruto. "Ok das sollte reichen, TenTen. Ruh dich noch etwas aus, es wird bald losgehen. Danke für deine Hilfe. Das wird unsere Chancen enorm verbessern." TenTen nickte und machte sich auf den Weg zu den anderen. An den Mauern Alle hatten inzwischen ihre Positionen eingenommen. Neji, Lee, Sasuke, Shino und Kiba standen am Haupttor an vorderster Front. Unter jeden ihrer er Befehle standen noch ca. zwei Dutzend Ninjas. Shikamaru stand etwas erhöht und koordinierte die Verteidigung. Immer wieder tauchten neben ihm Ninjas auf und verschwanden wieder. Sakura, Ino und Hinata standen in hinterster Reihe bereit die Verletzten zu behandeln. Unter ihrer Führung standen jeweils noch ein halbes Dutzend Medic Nins. Allen war die Entschlossenheit, ihr Dorf bis zum letzten zu verteidigen, anzusehen. Nur Neji schien nicht ganz bei der Sache zu sein. "Neji was ist los mit dir?" fragte ihn Shikamaru. "Wo ist TenTen? Ich habe sie seit gestern nicht mehr gesehen." Die Besorgnis war deutlich in seiner Stimme zu hören. "Keine Angst ihr geht es gut. Sie hat von Tsunade einen kleinen Spezial Auftrag erhalten der unsere Siegchancen verbessert. Sie müsste eigentlich jeden Moment auftauchen." Beruhigte ihn Shikamaru. Neji nickte und im nächsten Moment entspannte sich seine Mine als TenTen auf sie zugerannt kam. Sie gab Neji einen Kuss und wendete sich Shikamaru zu. "Es gibt eine kleine Änderung. Neji Lee und Hinata kommen mit mir und verteidigen mich während ich agiere. Der Rest wartet bis es vorbei ist." Shikamaru nickte." Also wart ihr erfolgreich?" TenTen lächelte. "Sie werden ihr blaues Wunder erleben." Shikamaru gab die Befehle an die anderen weiter die sich über die Planänderung zwar wunderten aber Shikamaru vertrauten. Nachdem alle ihr Positionen eingenommen hatten hieß es warten. Nach ca. zehn Minuten kamen die ersten Feinde aus dem Wald der rings um das Dorf in einem ca. zwanzig Meter breiten Streifen abgeholzt wurde um den Feind keine Deckungsmöglichkeiten zu geben. Wie von Naruto vorher gesagt war Iwa die Spitze des Angriffs und an den anderen Toren tauchten zeitgleich Iwa und Kiri auf. TenTen und Shikamaru mussten bei dem Anblick schmunzeln. "Dieser Chaot hatte recht. Es ist kaum zu glauben. Er hat kaum noch etwas mit dem Naruto aus der Akademie gemein." dachte sich Shikamaru als eine laute Stimme von der feindlichen Armee in aus seinen Gedanken riss. "Konoha ich gebe euch die Möglichkeit aufzugeben. Wenn ihr euch ergebt werden wir Gnade walten lassen und euch am Leben passen. Ihr habt fünf Minuten um euch zu entscheiden." Shikamaru stöhnte genervt auf. Sie wussten ganz genau das Konoha nicht aufgeben würde also warum das alles so unnötig in die Länge ziehen. TenTen sah kurz zu Shikamaru der mit einem nicken signalisierte das es Beginen kann sobald sie bereit ist. TenTen zog aus ihrer Tasche vier Schriftrollen die sie um sich verteilte. Eine vor ihr eine Links eine rechts und eine hinter ihr. Sie stellte sie auf den Boden und zog ein dreizackiges Kunais aus ihrer Tasche. Die Verwirrung bei den anderen nahm zu. Die blicke spürend drehte sie sich zu ihren Freunden. "Wenn das hie vorbei ist wird sich alles erklären. Ich sag nur Überraschungsninja Nr. 1." Alle machten sich ihre Gedanken aber in ihren Gesichtern war deutlich abzulesen das sie verstanden hatten. " Konoha eure Zeit ist um. Wie entscheidet ihr euch?" fragte erneut sie stimme aus von den Iwas. Ohne zu antworten nahm TenTen das Kunai und warf es auf den Boden direkt vor dem großen Haupttor und sofort erschien Naruto in einem weisen Mantel und genau so wiesen Stirnband und sah in Richtung der Iwas. Die alten und erfahrenen sahen entsetzt auf das Kunais und Naruto der in dem weisen Mantel aussah wie der vierte. Sofort verteilte sich die Unsicherheit auf die gesamte Gruppe. Überall waren Wortfetzen zu hören "Der Yellow Flash ist mit ihnen." Eine laute Stimme Stoppte das Gemurmel "Macht euch nicht lächerlich. Der Yellow Flash ist seit zwanzig Jahren tot. Das da ist nur ein Trick." Die Stimmung beruhigte sich etwas dennoch hatte die meisten ein unwohles Gefühl im Bauch. "ANGRIFF" rief wieder die laute Stimme und die Ninjas bewegten sich nach vorne. Naruto zog seine klingen und festigte seinen griff um sie. Er bewegte sich keinen cm sondern sah nur die Angreifer an die Schritt für Schritt naher kam. Ihre Unsicherheit konnte der blonde in ihren Augen sehen. Seine Augen färbten sich von Azurblau in Blutrot und sofort wurde die Unsicherheit der feindlichen Truppen noch größer. Alle sahen nun gespannt auf TenTen die vor sich die Finger kreuzte "Kagebunshin no Jutsu" in einem poff erschien neben TenTen eine weitere TenTen. Beide stellten sich Rücken an Rücken und formten blitzschnell Fingerzeichen. "Jutsu der fliegenden Vierlingsdrachen" mit einem Knall flogen die vier Schriftrollen nach oben und entfalteten sich. Als die vier Schriftrollen ihre maximale Höhe erreicht hatten sprangen die beiden TenTens Rücken an Rücken nach oben und drehten sich um ihre eigene Achse. Mit einem poff entstanden ein dreizackiges Kunai und noch eins und noch eins. Mit ungeheurer Kraft und Präzision warfen die beiden die Kunais Richtung der Iwas. Als die Kunais die Iwas erreichten zuckten überall Blitze auf und ein Iwa nach den anderen fiel tot zu Boden. TenTen zielte zuerst auf die Kommandanten und Anführer um die Ordnung zu zerstören. Was ihr auch gut gelang. Unaufhörlich schleuderte TenTen die Kunais und genau so unaufhörlich Zuckten die Blitze zwischen den Iwas auf. Ihre Ordnung war zerstört panisch und unkoordiniert versuchten sie sich zu retten. Einige warfen Kunais auf TenTen die aber von ihren drei Beschützern abgefangen wurden. Mit Freude und erstaunen beobachteten die Konoha Nina das Schauspiel. Nach wenigen Minuten war schon mehr als die Hälfte der Iwas tot oder geflohen. Gnadenlos warfen die beiden TenTens weiter die Kunais bis ihre Schriftrollen zu Boden fielen und TenTen nur noch ein Kunai in den Händen hielt welches sie auf den Boden direkt unter ihr warf. Naruto erschien in einem Blitz und fing TenTen auf die total erschöpft mit einem grinsen im Gesicht zusammenbrach. Er übergab sie Hinata welche sie zu den Medic Nins brachte und dann wieder ihre ursprünglichen Positionen einnahm. Naruto ging auf die Mauer und grinste Sasuke an. " Hey Teme. Lange nicht gesehen." lautes Gejubel brach unter den Konohas aus als alle realisiert hatten das der den sie einst hassten die Iwa Armee in wenigen Minuten vernichtete. Naruto achtete gar nicht weiter auf die anderen und Wände sein Blick Richtung Wald wo nun Orochimaru mit seinen Otonins und einige Leute in roten Mänteln auftauchten. An der Spitze liefen Orochimaru. Akatsuki folgte mit etwas Abstand. "Du hast uns ganz schön an der Nase herumgeführt Naruto-kun. Wir dachten wirklich alle du wärst tot aber wie sich herausstellt bist du quicklebendig. Auch wenn du stärker geworden bist ihr werdet trotzdem verlieren." Orochimaru schloss seine kleine Ansprache mit einem hässlichen lachen. Noch während er lachte Biss er in seinen Daumen und führte die entsprechenden Fingerzeichen aus. "Kyoche no Jutsu." und ein Dutzend Schlangen erhoben sich aus den Rauchwolken. Naruto reagierte sofort und sprang von der Mauer runter. Er biss sich in beide Daumen und führte ebenfalls Fingerzeichen für das Kyoche aus. "Kyoche nö Jutsu" als der Rauch sich verzogen hatte stand er auf dem Kopf von Gamakichi, der inzwischen Die Größe seines Vaters erreicht hatte. Neben ihm standen noch Gamabunta, Gamaken und Gamahiro. Die Schlangen stürzten sich auf die Kröten. Naruto sprang wieder auf die Mauer zurück. Er zückte wieder seine klingen und machte sich kampfbereit. "Jetzt geht es richtig los." rief er als die Otos auf Konoha stürmten. Ein wilder Kampf entbrannte unzählige klingen prallten aufeinander, Unmengen Justus wurden ausgeführt und unzählige verletzte und tote zierten das Schlachtfeld. Während Konoha bemüht war ihre verwundeten in die dafür vorgesehenen Bereiche zu bringen ignorierten die Angreifer ihr verwundeten vollkommen. Naruto blickte sich suchend um während er immer wieder Angriffe abwerte. Bis jetzt hatten weder Akatsuki noch Orochimaru eingegriffen und von Madara fehlte jede Spur. Die, die bei Orochimaru waren, waren nur Kisame, ein komischer Pflanzentyp der schwarz weiß war und sonst keiner. Unentwegt suchte der blonde das Schlachtfeld ab bis plötzlich Kisame vor ihm stand in ihn diabolisch angrinste. "Na kleiner bereit zu sterben?" Naruto hatte dafür nur ein müdes Lächeln übrig. "Du wirst mich auf jeden Fall nicht töten Fischfresse." Kisame grinsen verschwand und wütend zog er sein Samehada und lies es auf Naruto niedersausen als ein kraftvoller Tritt ihn von den Beinen zollte. Wütend sah er sich um und sah Gai vor sich stehen. "Wir haben da noch etwas offen Fischgesicht." rief ihm Gai entgegen. "Ah das grüne Biest mit dem kleinen Gehirn." stellte Kisame spöttisch fest. Naruto wand sich von den beiden ab und suchte weiter nach Madara. "Diesmal bringen wir es zu Ende." schrie Gai als er zu einem Konoha Senpu ausholte und Kisame ihn nur mit Mühe mit Samehada abwehren konnte. Gai spürte eine leichte Taubheit im Bein und erinnerte sich an die besondere Fähigkeit des Schwertes. Kisame grinste ihn nur an als hatte er schon gewonnen. Gai griff in seine Tasche und zog seine Nunchakus und ging wieder zum Angriff über. Unermüdlich griff Gai den blauen Fischmenschen an der sich, zumindest für den Moment, auf das verteidigen beschränkte. Gai holte mit seinen Nunchakus aus und versuchte immer wieder einen Treffer zu landen aber Kisame blockte mühelos jeden Angriff ab. Volkommen überraschend ging Kisame zum Angriff über. Er riss mit seinem Schwert eine große Wunde in Gais Brustkorb. Gai taumelte zurück und hielt sich schmerzend die Wunde. Kisame grinste ihn an wahrend das Blut an seinem Schwert herablief. "War das schon alles was das grüne Biest drauf hat?" fragte er spöttisch. Gai musste sich eingestehen das er nicht mehr viele Möglichkeiten hatten. "Verdammt. Mir bleiben nur noch die inneren Tore aber mit dieser Wunde wird es mich definit umbringen." Gai schüttelte den Kopf. "Ich werde nicht aufgeben Fischgesicht." schrie Gai und stellte sich wieder aufrecht hin und ging wieder in Kampfposition. Gai wollte gerade beginnen die inneren Tore zu öffnen als ein tritt von Kisame ihn an die nächste Wand beförderte. Grinsend ging er auf den am Boden liegenden Gai zu. "Noch irgendwelche letzten Worte grünes Biest von Konoha?" Gai verzog das Gesicht und spuckte Kisame ins Gesicht. "Selbst wenn. Du mich jetzt tötest du wirst hier nicht lebend wegkommen." Kisame grinsen verstarb und er holte aus um Den letzten Schlag auszuführen. "Chidori" Kisame hielt inne und sah an sich herunter. Ein Gewirr aus Blitzen drang aus seinem Brustkorb hervor genau dort wo sein Herz war. Kakashi zog seine Hand aus dem Körper heraus, vollführte eine Drehung und trennte Kisame den Kopf von den Schultern. Leblos sagte der Körper zu Boden. Gai streckte kakashi den Daumen entgegen und fiel dann in tiefe Bewusstlosigkeit. Vorsichtig hob Kakashi Gai auf und brachte ihn in den Medic Bereich. Naruto suchte immer noch nach Madara "verdammt wo ist dieser elende Bastard?" fluchte er als er wieder einem feind seine Klinge in den Bauch rammte. Langsam aber sicher nervte es Naruto das er Madara nicht finden konnte. Frustriert streckte er einen Gegner nach den anderen nieder als er kurz inne hielt. Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen "hab dich gefunden." mit einem Satz verschwand er Richtung Hokageturm. Sasuke kämpfte entschlossen gegen eine Horde Otos. Zielstrebig kämpfte er sich zu Orochimaru vor. Der Hebi erwartete ihn grinsend. "ah Sasuke-kun. Wie ich sehe hast du endlich gelernt unbarmherzig zu sein." spottete die Schlange und deutete auf die Schneise der toten die Sasuke geschlagen hatte. "Tz" war der einzige Kommentar den Sasuke dazu abgab. Mit gezogenem Schwert stürmte er auf Orochimaru zu. Fast schon mühelos wehrte er den Angriff ab. "Aber, aber Sasuke-kun. Begrüßt Mann denn so seinen alten Meister?" Sasuke drückte Orochimaru von sich weg. Sein Sharingan fixierte ihn gefährlich. Orochimaru hatte dafür allerdings nur ein müdes grinsen übrig. Ohne weitere Worte stürmte Sasuke auf Orochimaru zu. In einem Versteck in Konoha Shion saß in einem Versteck und hatte die Kinder um sich versammelt und versuchte keine Panik aufkommen zu lassen. Shion sah in den Raum und sah die Unruhe und sorgen derer deren Familie, Freunde und geliebte sich im Kampf befanden. Sie sah allen an das sie keine Hoffnung hatten hier Lebend rauszukommen. Anko und eine kleine Gruppe Ninjas standen zur Verteidigung bei ihnen. Auch ihnen war die Sorge anzusehen. Shion spürte plötzlich etwas. Vor ihrem geistigen Auge erschien ein Bild. Ein Bild von Naruto der schwer gezeichnet auf dem Boden lag und seine Augen schloss. Seit dem die Kämpfe angefangen hatten hatte sie immer wieder Visionen von Menschen die starben es machte sie fast wahnsinnig aber das sie Naruto jetzt sah verwirrte sie. "Er ist also doch nicht tot." Ein erleichtertes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen verstarb allerdings sofort als sie daran dachte was sie gerade gesehen hatte. "Er wird sterben." rief sie. Alle sahen zu ihr mit einem Fragezeichen im Gesicht. "Naruto er lebt noch und er wird sterben. Anko wollte gerade näheres erfragen Als die Tür aufging und Konohamaru mit einem grinsen herein kam. "Wie ist der stand?" fragte Anko. Konohamaru grinste sie an. "Es sieht besser aus als erwartet. Naruto er ist wieder da und er hat Iwa fast alleine vernichtet. Und an den anderen Posten können wir sie gerade noch so zurückhalten allerdings nicht mehr sehr lange." Shions Kopf arbeitete mit Hochdruck daran die Information zu verarbeiten. "Naruto ist wieder da?" fragte sie ungläubig. Konohamaru nickte aufgeregt und grinste von einem Ohr zum anderen. Shion Rang mit sich um Fassung. Einige Tränen liefen ihr über das Gesicht und noch bevor jemand reagieren konnte rannte sie aus dem Versteck nach draußen. Konohamaru folgte ihr so schnell er konnte. Hokageturm Dach Madara töte den letzten Anbu der Tsunade schützen sollte und beide standen sich gegenüber. "Ich bin zu sehr geschwächt um mit ihm zu kämpfen. Die anderen über Katsuji zu heilen hat zu viel Kraft Gekostet." Dachte Tsunade und musste gleich innerlich lächeln. "Selbst topfit könnte ich nichts gegen ihn ausrichten." machte sie sich selbst klar. Tsunade spürte einen Schmerz in ihrem Magen, dann flog sie gegen eine Wand und spuckte einen Schwall Blut aus. Sie saß an der Wand unfähig für kleinste Bewegungen. Ihre Sicht war verschwommen und ihre Gedanken schweiften ab. Langsam ging Madara auf sie zu "Erbärmlich. So etwas wie du will Hokage sein? Du bist nur Dreck nicht fähig dieses Dorf zu Schützen. Aber ich bin gnädig und werde es dir ersparten den Untergang deines Dorfes mit anzusehen." Madara zückte ein Kunai und wollte auf Tsunade einstechen als seine Hand festgehalten wurde und er zurückgeschleudert wurde. "Wage es nicht die Hokage zu beleidigen." Narutos Aura nahm beängstigende Dimensionen an und seine roten Augen fixierten gefährlich seinen gegenüber. "Ah Namikaze Naruto. Jinchuriki des Kyuubi no Yoku und Sohn des Yondaime Hokage. So sehen wir uns endlich wieder. Ich hoffe es wird etwas spannender als wie beim letzten Mal." Naruto ließ ein knurren als Antwort seiner Kehle entweichen und im nächsten Moment stand er bei Madara und lies seine Klingen auf ihn niedergehen. Der Angriff ging ins Leere und Naruto sah ein paar Meter weiter Madara stehen der wohl sichtlich überrascht war. "Du bist schnell geworden Naruto. Aber du brauchst noch etwas mehr um mit mir mithalten zu können." Madara tauchte vor Naruto auf Und gab ihm einen heftigen tritt in den Magen so das durch die nächste Wand flog. Madara stand da und beobachtete das Loch in der Wand und wartete das Naruto wieder auftauchte. Einige Sekunden passierte nichts. Dann spürte Madara einen Schmerz und er wurde weggeschleudert. Als er wieder aufsah sah er das Narutos Augenränder rot waren und die länglichen Pupillen wurde ein dicker Querbalken beigefügt. Die stärke die Naruto ausstrahlte war enorm. Tsunade die sich wieder aufgerappelt hatte merkte den Druck und hatte große Mühe zu atmen. Madara rappelte sich wieder auf doch noch bevor er sich wieder kampfbereit machen konnte traf ihn der nächste Schlag in den Magen. Madara flog gegen eine Wand und bevor er zwinkern konnte stand Naruto vorm ihm und drückte ihm ein Rasengan in die Brust. Naruto stand da und sah auf den leblosen Körper vor ihm. "Komm raus du Feigling. Ich weiß das dass hier nur eine Kopie ist." Der tote Körper Madaras verpuffte in einer Rauchwolke. "Nicht schlecht Naruto wirklich nicht übel. " Naruto sah nach oben und sah Madara auf einem Vorsprung sitzen. Ohne die geringste Emotion sah Naruto ihn an wartete. Diesmal machte Madara den ersten Schritt und griff Naruto an. Naruto blockt den Angriff ab und versuchte einen Gegenschlag doch dieser ging ins Leere. Madara ließ sein Bein Richtung Narutos Kopf fliegen dieser aber blockte mit seinem Arm den tritt duckte sich unter das Bein und Versuchte mit seiner Klinge Madaras anderes Bein zu treffen. Madara machte dienen Salto nach hinten und wich so dem Angriff aus und setze Naruto mit seinem Fuß einen Kinnhaken. Narutos Lippe platze leicht auf doch er ignorierte es komplett. Naruto ging nun zum Angriff über und verruchten Madara zu treffen erst mit einem tritt, dann mit seinen klingen. Aber egal was er Versuchte er traf Madara nicht oder sein Angriff wurde abgewehrt. "Also doch wieder zu Plan A." dachte der blonde und verschwand in einem Blitz um direkt vor Madara wieder aufzutauchen Madara war zu überrascht und konnte den klingenhieb nur knapp ausweichen. Seine Maske erhielt einen Kratzer durch Narutos Klinge doch bevor er sich darüber Gedanken machen konnte Tauchte Naruto wieder wie aus dem nichts auf und griff ihn an. Madara teleportierte sich weg doch im selben Moment wo Madara auftauchte war auch Naruto da und griff ihn an. Langsam wurde Madara ungeduldig und wütend "Wie machst du dass du elender wurm?" Naruto grinste Und deutete mit seinem Blick auf den Arm von Madara. Madara Sa auf seinen Arm und sah Schriftzeichen. Noch bevor er realisierte welche Bedeutung diese hatten traf ihn Narutos Klinge in die Schulter. Fluchend trat er Naruto in den Bauch so dass die Klinge schmerzhaft aus seiner Schulter gerissen wurde. Naruto begab sich wieder in Kampfposition und konnte Sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Madara funkelte ihn Mit seinem Sharingan gefährlich an. Er aktivierte sein Mangekyo Sharingan und noch bevor Naruto reagieren konnte hatte Madara ihn Im Visier. "Amaterasu" rief er. Ein gewaltiger Schmerz durchzog Narutos Augen. Ein Bild erschien vor seinem geistigen Auge. Es war Itachi kurz bevor Sasuke ihn damals tötete. "Ich gebe dir ein Teil meiner Kraft." Naruto öffnete seine Augen und Madara erstarre. Nicht nur das die schwarzen Flammen um Naruto herum zu schweben schienen. Beide seiner Augen hatten sich ebenfalls verändert. Über und unter dem Querbalken seiner Pupille hatten sich Tomoe Gebildet "Itachi du elender Verräter." schrie Madara. Madara hatte Mühe seine Wut zu kontrollieren." Tsukuyumi" schrie er Ohne Vorwarnung. Doch auch diese Technik zeigte keine Wirkung auf Naruto. Naruto beschloss den Moment auszunutzen und Ging zum Angriff über. Immer mehr gelangte er in Oberhand und fügte Madara kleinere und größere Verletzungen zu. "Ich bin wirklich beeindruckt Naruto. Seitdem ich gegen den ersten gekämpft habe hatte ich nicht mehr so eine Herausforderung. Da du so gut bist werde ich dir ein Rätzel geben." Naruto konnte förmlich spüren wie Madara unter seiner Maske grinste. Naruto wollte ihm nicht zum Zug kommen lassen und machte sich bereit zum Angriff. Naruto verhärte jedoch als er eine bekannte Aura spürte die naher kam. "Verdammt was macht sie hier. Sie sollte doch in einem Versteck sein." Madara grinste als sich eine Tür aufging und Shion Durham sie durchtrat. Naruto sah sie entsetzt an "SHION VERSCHWINDE VON HIER." Schrie er doch Madara war schneller. Er teleportierte sich zu ihr und wollte sie greifen als mehrere Shuriken auf ihn zuflogen er zurückweichen musste. Jetzt grinste Naruto als Madara wutentbrannt in Die Richtung sah As der die Kunais kamen. Auf dem Dach stand eine junge Frau mit blauen Haaren und einer Blume in ihren Haaren. "Konan schön das du hier bist." "Ich habe dir doch gesagt Ame wird dich mit aller Macht unterstützen um Nagatos Traum zu verwirklichen." Konan hob die Hand und schon stürmten von überall her Ame-Nins und begannen den Kampf Seite an Seite mit Konoha. Naruto nutze die Zeit die Madara abgelegt war um ihn anzugreifen und mit einem tritt von Shion weg zu schleudern. Dann sah er zu Konan auf. "Kümmer dich bitte um Tsunade und Shion. Ich hab noch etwas zu erledigen." Konan nickte und Naruto wollte gerade wieder zu seinem Kampf zurückkehren als Konan ihn aufhielt. "Naruto warte. Du solltest noch etwas wissen bevor du weitermachst. Weißt du warum Akatsuki die neun Bijous gesammelt hat?" Naruto schüttelte mit dem Kopf. "Madara wollte die Neun Bijuus wieder zu ihrer Ursprünglichen Form vereinigen. Und er wollte Konoha erst angreifen wenn er es vollbracht hat und alle neun Bijuus gesammelt hat. Aber da du noch lebst heißt das, er hat den neunschwänzigen nicht. Also hat er entweder seinen Plan Geändert und er hat die Schaffung aufgegeben, oder er hat eine andere Möglichkeit gefunden wie er die fehlende Stärke des Kyuubi ersetzten kann." Naruto sah sie entsetzt an. "Konan, Konan, Konan du sollst doch nicht petzen. Aber sie hatte recht Naruto ich habe vor den Jubi wieder zu erschaffen allerdings brauche ich dich und den Kyuubi in dir nicht mehr dafür. Dein Vater war ja einst so nett und hat die Seele des Kyuubi in zwei Teile gespalten und den zweiten Teil in eine Schriftrolle versiegelt." Narutos Augen wurden grösser als Madara eine Schriftrolle aus seinem Mantel zog. "Nun was soll ich sagen ich habe sie gefunden und den teil des Kyuubi freigelassen der darin Enthalten war und nach einiger Regenerationszeit hatte er wieder eine beachtliche stärke erreicht. Ich habe diesen Teil mit der macht der anderen Bijuus vereint und einen neuen Bijuus geschaffen." Madara ließ ein furchterregendes lachen aus seiner Kehle. Kurz darauf verschwand er wieder und lies die anwesenden am Hokageturm zurück. "Konan gibt es eine Möglichkeit das Ding zu besiegen." fragte Tsunade die sich wieder aufgerappelt hatte. Konan schüttelte nur den Kopf. "Eine solch enorme stärke existiert nicht in dieser Welt. Der Rikudo Sennin konnte damals den Jubi nur in neun teile Aufspalten. Die Kraft um dieses Ding zu Töten kann niemand aufbringen. Ich fürchte es gibt keine Möglichkeit es zu Besiegen." "Doch die gibt es. Zumindest ist es einen Versuch wert." sagte Naruto Und all sahen ihn verwirrt an. "Wie meinst du das Naruto?" Fragte Konan und Tsunade ahnte schlimmes und viel Ihm ins Wort. "Das kannst du nicht tun dein Körper wurde Zerreisen durch diese Anstrengung und selbst dein Chakra wird nicht reichen dafür." Naruto blieb Gelassen und sah Tsunade an "wie du weist bin ich ein halber Dämon und kann mehr Chakra aushalten. Und ich denke dass ich genug Chakra aufbringen kann. Aber ich werde versuchen es gar nicht so weit kommen zu lassen und Madara vorher besiegen." ohne weitere Worte verschwand Naruto und die drei Frauen blieben zurück. "Tsunade sama wovon haben sie eben gesprochen?" Fragte Shion. "Du erinnerst dich noch an die Verzierungen an Narutos Körper und was sie sind?" Shion nickte und ihr wurde schlagartig klar worauf Tsunade Hinaus wollte. "Denken sie das er so viel gespeichert hat um Das Ding was Madara erschaffen will zu toten?" "Ihm ist alles Zuzutrauen. Allerdings wird er sterben wenn er das macht. Selbst sein Körper kann die Belastung nicht standhalten Und sein Chakra Netzwerk wird so viel Chakra nicht leiten Können. Außer...." Tsunade machte eine Pause "Naruto du wirst Doch nicht etwa die inneren Tore öffnen können." Konan sah sie entgeistert an wahrend Shion nur noch verwirrt Verwirrter war. "Was bedeutet das Tsunade sama?" ich erklär Es auf den Weg jetzt müssen wir Naruto erstmals vor einer Dummheit bewahren." Naruto jagte inzwischen wieder Madara hinterher und versuchte Ihn aufzuhalten. "Bleib stehen du Bastard und Kämpfe wie ein Mann." Schrie Naruto doch Madara lachte nur was Naruto nur noch Wütender machte. Naruto tauchte vor Madara auf und Versuchte ihn zu treffen dich der wich gerade noch Aus und konterte Narutos Angriff und trat ihn gegen eine Wand. Madara rannte einfach weiter ohne weiter auf Naruto einzugehen. "Verdammt. Er hat das Siegel entfernt Ich kann mich nicht mehr zu ihn teleportieren." fluchte Naruto innerlich und verfolgte Madara weiter. Mauer Die Konoha Nins hatten inzwischen durch Ame eine Situation geschaffen wo sie die feindlichen Ninjas wenigstens Aufhalten konnten. Um sie endgültig zurück zu schlagen Fehlte es allerdings noch an Schlagkraft. Es gab unzählige tote Und Verletzte auf beiden Seiten. Shikamaru hatte sich Inzwischen auch auf das Kampf Feld begeben um aktiv Mit zu mischen. Die Schlangen waren inzwischen besiegt und Narutos Frösche waren wieder verschwunden da auch sie Verletzungen davon getragen hatten. Shikamaru spießte Nacheinander seine Gegner mit seinem Schatten auf oder Brach ihnen das Genick. Genervt sah er auf das Schlachtfeld Und stöhnte. "Oh Mann wie nervig Hort das auch mal wieder Auf? Wir kämpfen schon seit Stunden und werden nicht mehr Lange standhalten können und mein Chakra ist auch alle. Mann ist das nervig." eine gruppe Feinde stürmte auf ihn zu Aber machte keine Anstalten sich zu bewegen. Stattdessen zog Er eine Zigarette aus seiner Weste und nahm einen kräftigen Zug und sah Dan zum Himmel. "Es hatte alles so schon werden können. Ich hatte Temari geheiratet und ein paar Kinder Mit ihr gehabt. Dann war ich Ausbilder geworden und hatte Meine Ruhe gehabt. Er zog noch einmal an seiner Zigarette und machte sich bereit zu sterben. Ein grinsen schlich sich auf sein Gesicht was Die Angreifer innehalten lies. "Was grinst du so? Keine Angst zu sterben?" schrie der feindliche Ninja. "Sterben müssen wir sowieso alle irgendwann aber ich werde jetzt nicht sterben im Gegensatz zu dir." gab Shikamaru gelassen zurück. "Kiri Kiri Mai." noch bevor jemand reagieren konnte sprang ein Wiesel mit einer Sichel zwischen die Feinde und streckte die Gruppe nieder. "Ihr habt euch ja ganz schon Zeit gelassen." neben dem Nara landeten Temari, Kankuro und Gaara. "Entschuldige die Verspätung." grinste Temari und gab ihren Freund einen dicken Kuss. Gaara machte ein Zeichen und sofort stürmten Unmengen von Suna Nins aus dem Wald und beteiligten sich an den Kämpfen. "Shikamaru." der Nara drehte sich um und sah Naruto in seine Richtung stürmen. Der blonde landete neben den Vieren. "Gaara schon das ihr es Geschafft habt." begrüßte Naruto den rothaarigen. "Zum Feiern haben wir später Zeit. Das du hier bist Gaara macht mein Plan etwas einfacher. Wenn es Madara Schaft sein Geschöpf zu beschworen musst ihr es auf mein Zeichen festhalten. Ich habe dann nur eine Chance." Gaara und Shikamaru nickten und sofort stürmten die drei los. "Ich werd dir nicht viel helfen können. Mein Chakra ist so gut wie alle." Naruto legte eine Hand auf Shikamaru Schulter. "Das wird jetzt etwas wehtun." von Narutos Hand strömte sein Chakra in Shikamaru. Nach ein paar Sekunden loste er die Verbindung wieder. Um Shikamaru legte Sich ein leichter Schleier und alle seine Wunden verheilten. Shikamaru verkrampfte kurz. "Was war das?" "Ich habe dir etwas von meinem Chakra gegeben. Madara war inzwischen an der Mauer angekommen wo schon einige seiner Ninjas auf ihn warteten. "Ist alles bereit?" fragte er einen der Ninjas der nickte. "gut." auf dem Boden waren Schriftzeichen die sich über fast hundert Meter in alle Richtungen erstreckten. Madara stellte sich in die Mitte und fing an Fingerzeichen zu bilden. Als Naruto und Shikamaru ankamen stellten sich ihnen die Ninjas entgegen. "Verdammt. Wir müssen zu Madara bevor er fertig ist." Naruto festigte den griff um seine klingen und stürmte los. Doch immer wenn die drei einen töteten stellte sich ihnen ein neuer in den weg. "Wo kommen die alle her?" die beiden Konoha Nins wurden immer weiter zurückgedrängt zu groß war die Überzahl. "Chidori." unzählige Blitze trafen ein Großteil der Gegner und fielen tot zu Boden. Neben Naruto tauchte Sasuke auf Und grinste ihn an. "Danke Teme aber das ist immer noch eine Menge übrig." "Kummer du dich um Madara wir Kümmern uns um die hier." Naruto nickte und stürmte auf Madara los. Als Naruto bei Madara war wollte er zum rötlichen Schlag ausholen wurde aber von einer Explosion Weggeschleudert. Mit muhe konnte er sich fangen. Eine gigantische Rauchwolke erschien im Zentrum der Zeichen und blitzschnell bewegten sich die Zeichen in das Zentrum. Ein furchterregendes brüllen lies alle Kampfhandlungen erstarren. Jeder sah zu der Quelle des Brüllens und erstarre vor Angst Ein gigantisches Monstrum tauchte aus der Rauchwolke auf. Es hatte zehn schweife und war mindestens zwanzig Meter groß. Madara stand auf dem Kopf des Monstrums und lachte. Ihr Maden werdet jetzt zerquetscht. Erzittert vor der macht Des Jubi" "Scheiße was machen wir jetzt?" fragte Sasuke in Richtung Shikamaru und Gaara. "Abwarten und hoffen das Narutos Plan Funktioniert." Naruto rappelte sich weiser auf und stürmte auf das Ungetüm zu. Er Schnitte mit seinen klingen immer wieder kleinere Wunden in den Körper des Monster allerdings schlossen sie sich sofort wieder. Als er wieder zum Schlag ausholen wollte wurde er von einem Schweif getroffen und Weggeschleudert. Hart schlug er auf dem Boden auf und blieb bewusstlos liegen. Die Konoha Nins die nicht mehr mit anderen Feinden beschäftigt waren griffen das Ungetüm an. Doch ihre Versuche schlugen alle fehl. Kunais prallten einfach ab und auch Jutsus zeigten keine Wirkung. Das Monster brüllte und alles Was in seiner unmittelbaren Umgebung war wurde weggeschleudert oder zerstört. Die Konohas waren verzweifelt und mussten hohe Verluste einstecken. Verzweiflung machte sich in allen breit und die meisten standen kurz vor der Flucht. Mitten aus Konoha Hörten sie ein weiteres brüllen. Ein brüllen das die meisten schon kannten und gerade die älteren lief der Angstschweiß vom Gesicht herunter. Flashback ein paar Minuten vorher Naruto lag bewusstlos in mitten der Trümmer. In seinem Geist lief Er durch die ihn schon bekannten Kanäle wo sein Untermieter zu Hause war. Er kam vor dem gigantischen Käfig an und sah in die beiden Gigantischen Augen. "Dieses Mistvieh ist wirklich so stark wie Konan sagte." Der Fuchs nickte " Das war's dann wohl mit uns und Konoha." resümierte Kyuubi doch auf Narutos Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. "Noch nicht ganz Es gibt eine Chance aber dafür brauche ich deine Hilfe." " Was hast du vor?" "Ich werde etwas versuchen aber dafür brauche ich Zeit und so wie es aussieht bist du der Einzige der sie mir verschaffen kann." Kyuubi sah den blonden Verwirrt an. "Wie soll ich das machen? Ich bin hier gefangen. Und selbst wenn du das Siegel Lost werde ich deinen Körper Übernehmen und dann kannst du nichts mehr machen." Belehrte er Naruto. "Das lass mal meine Sorge sein. Hilfst du Mir oder nicht?" der Fuchs nickte. "Also gut dann mach dich Bereit." Naruto fing an Fingerzeichen zu Formen. Nachdem er fertig war leuchtete seine Hand und er führte sie an seinen Bauch und fasste mit der anderen an das Siegel an dem Tor. "Siegel Auflösung." er riss das Siegel ab und war im nächsten Moment verschwunden und wachte in mitten der Trümmer auf. Er biss sich in den Daumen und fing Fingerzeichen an. Beide Hände leuchteten immer starker. "Kyoche no Jutsu. Dämonen Beschwörung." rief er und drückte beide Hände auf den Boden. Eine ca. 15 Meter hohe Rauchwolke entstand Und ein furchterregendes brüllt erschallte. Als der Rauch sich Verzogen hatte stand Naruto auf dem Kopf des Kyuubi. "Los jetzt ich brauche ein paar Minuten." rief er und sprang von dem Kopf herunter. Sofort stürmte der Fuchs auf Madaras Kreatur zu und Verwickelte sie in einen Kampf. Naruto atmete noch einmal tief durch bevor er sich konzentrierte um in den Eremitenmodus zu gelangen. Ein paar Sekunden später waren Narutos Augen von rot umgeben und seine Pupille war ein schwarze dicker Querbalken und ein schmaler Längstalen. "Ok der erste Schritt ist abgeschlossen jetzt kommt das lustige." sprach er zu sich selbst. "Öffnen der acht inneren Tor. Erstes Tor, Tor des Öffnens Kai" eine gewaltige Druckwelle ging von Naruto aus, und eine Aura aus Chakra entstand um ihn und seine Haut verfärbte sich. "zweites Tor, Tor der Ruhe Kai. Drittes Tor Tor des Lebens Kai. Viertes Tor Tor der Wunden Kai." um Naruto herum Entstand eine Kraft die alles in seiner Umgebung wegschleuderte. Gebäude zerfielen in ihre Einzelteile und selbst am anderen Ende des Dorfes war der Druck zu Spuren. "fünftes Tor Tor des Holzes Kai. Sechstes Tor. Tor des Ausblickes Kai. Siebtes Tor. Tor des Wunderns Kai." um Naruto Herum stand nichts mehr alle Gebäude im Umkreis von mehreren Meter waren weg. "Naruto nicht." rief eine bekannte stimme zu Naruto. Der blonde drehte seinen Kopf in Richtung der Stimme und sah Shion. Seine ernste Miene Wurde für einen Moment wieder liebevoll und weich. Eine Träne rann über sein Gesicht. "achtes Tor. Tor des Todes. Kai" "Naruto nein." Shion schrie verzweifelt und Konan und Tsunade hatten muhe sie fest zu halten. "Viel Glück Naruto. " flüsterte Tsunade und auch ihr liefen die Grannen über ihr Gesicht. Die Kampfe waren inzwischen zum erliegen gekommen. Jeder wollte wissen was das für eine macht das war. Naruto atmete kurz durch und fing an Fingerzeichen zu machen. Seine Hände leuchteten auf als er die Fingerzeichen vollendet hatte. "Alle Siegel lösen." Naruto presste beide Hände gegen seinen Körper und eine erneute Druckwelle ging von ihm aus. Der Boden unter ihm riss auf Und ein Krater bildete sich unter ihm. Er kreuzte die Finger. "Kage Bunshin no Jutsu." zwei weitere Narutos tauchten neben ihm auf. Den einem Klon gab er seine klingen und der andre positionierte sich neben ihm. Der echte Naruto hielt seine rechte Hand ausgestreckt und der Klon die linke Hand. Sofort bildete sich eine blaue Kugel in seiner Hand die wild rotierte. Tsunade und einige von Narutos Freunden beobachteten mit Ehrfurcht das Schauspiel. Nachdem die Druckwelle Vorbei war trauten sie sich wieder nahe an ihn heran. "ein Rasengan? Das wird nicht reichen." stellte Konan fest. "Einen Moment es passiert etwas. Die anwesenden konnten nicht glauben was sie da sahen. Die Luft und die Wolken schienen zu Naruto hingezogen zu werden und in das Rasengan eingesaugt zu werden. Die Erde brach auf und Brocken wurden ebenfalls in das Rasengan gezogen genauso wie das Wasser und die Feuer in Konoha. "Er verreibt die Elemente." rief Shikamaru. "Aber eins fehlt noch. Wie will er das machen." als Sasuke endete verfinsterte sich schlagartig der Himmel. "ein Unwetter. Aber wie macht er das?" die Wolken begannen zu donnern und zu blitzen. Ein gewaltiger Blitz schlug genau bei Naruto ein. Ein greller Lichtblitz zwang alle wegzusehen. Als Sie wieder zu dem Blonden sahen hatten er und sein Klon eine Weise leuchtende Kugel in der Hand. Es rotierte so schnell das die Rotation nicht mehr wahrzunehmen war. "ein perfektes Rasengan." Tsunade sah das Werk was Minato anfing, Jiraya weiterführte und Naruto vollendet hatte. "Gaara, Shikamaru los." schrie Naruto und die beiden angesprochenen stürmten auf das Biest zu und versuchten es festzuhalten. Gaaras Sand umwickelte seine Beine und Shikamaru schatten legte sich und den ganzen Körper. Die beiden hatten enorme muhen das Monster festzuhalten. Naruto pumpte immer mehr Chakra in die Kugel bis sie die Größe eines Fußballs hatte. In einem Blitz waren die drei Narutos verschwunden und tauchte direkt vor Madaras Geschöpf auf. Der vorderste Klon Schnitt Mit den echten klingen ein Loch in den Körper und verpuffte "Odama elementar Rasengan." schrie der blonde und druckte dem ungeheuer die Kugel in das Loch. Ein furchterregendes schreien war zu Horen als sich die Kugel ohne wiederstand in den Körper bohrte. Als die Kugel in den Körper war verputze der Doppelgänger und Naruto Stuss sich weg. Eine gewaltige Explosion erschütterte die Umgebung. Die Haut riss auf und überall kam grelles Licht zum Vorschein. Immer mehr riss die haut auf bis Eine gewaltige weis leuchtende Kugel das ungeheuer umschloss. Die schmerzschreie waren noch kilometerweit zu Horen. Eine Druckwelle erfasste Naruto und er Wide zurück nach Konoha geschleudert wo er ohne abzubremsen durch mehrere Hauser flog. Die Explosion wurde so grell Das niemand mehr hinsehen konnte. Langsam gestimmten die Schreie des Ungeheuers und in einer letzten Großen Explosion wurde es vernichtet. Als sich der Rauch gelegt hatte war nichts mehr übrig. Madaras Geschöpf wurde ausgelöscht. Die feindlichen Ninjas erkennten was passiert war und ergriffen panisch die Flucht was Konoha und ihre Verbündeten jubeln lies. Tsunade und alle anderen konnten es nicht fassen. "Er hat es Geschafft." flüsterte die Hokage. "Neji Hinata Sakura. Ihr kommt mit. Neji Hinata sucht Naruto." befahl die Hokage nach der kurzen Freude über den Sieg. Sofort aktivierten Neji und Hinata ihr Byakugan und suchten die Umgebung ab. "Ich hab ihn." rief Neji und sprang los. Alle anderen folgten ihm. Nach ein paar Minuten kamen sie an einem Trümmerberg an. "Er liegt darunter." schrie Hinata und sofort begannen alle die Trümmer zu beseitigen. "Ich hab ihn." rief Sasuke und räumte noch einige Trümmer weg unter denen Naruto dann Komplet zum Vorschein kam. "Hey Teme wieso hast du so lange gebraucht?" witzelte der blonde und grinste soweit das noch möglich war. Seine Gliedmaßen standen abstrakt von seinem Körper ab und überall waren große und kleinere Verletzungen zu sehen. Tsunade, Sakura und Hinata stürmten sofort zu ihm um ihn zu heilen. "Last das. Es ist eh zu Spat." keuchte Naruto. Tsunade stellte die Heilung ein und auch Hinata Hörte auf. Nur Sakura versuchte es weiter. Unaufhörlich liefen Grannen über ihr Gesicht. "Sakura Chan. Las gut Sein es hat keinen Sinn." langsam lies das leuchten von Sakuras Händen nach biss es schließlich ganz aufhörte. Sanft legte Sasuke die Hand auf Sakuras Schulter und kniete sich zu seinem Teamkollegen. "Hey Teme das du mir auf Sakura aufpasst sonst tret ich dich in den Hintern. Bitte Pass auch etwas auf Shion und die kleinen auf." flüsterte Naruto. Sasuke grinste. "Mach dir keine Gedanken. Ich werde sie mit meinem Leben Schützen." "Naruto." rief eine Stimme und zwischen seinen Freunden tauchte Shion auf und blieb vor Schreck stehen. Nach ein paar Sekunden lief sie zu ihm und kniete sich hin. "Du lebst. Jetzt wird alles wieder gut." Tränen der Freude liefen ihr über das Gesicht Bis sie die erdrückende Stimmung merkte. Als sie die anderen ansah merkte sie sofort dass etwas nicht stimmte. "Shion. Es tut mir leid aber ich werde nicht mehr für dich da sein können." "Naruto was redest du da?" "Shion." Tsunade trat vor und ging zu der blonden Priesterin. "Sein Körper ist komplett zerstört. Keine Medizin der Welt kann ihn jetzt noch helfen." brachte die Hokage es auf den Punkt. Shion brauchte ein paar Sekunden um das zu Verarbeiten dann brach sie in Tränen zusammen. "Nein das kann nicht sein." Eine Hand ergriff ihre und sie schaute in die tiefblauen Augen von Naruto. "Es tut mir leid Shion." die Augen des blonden schlossen sich langsam und seine Atmung wurde flache bis sie ganz aufhörte. Tsunade trat vor und hielt eine Hand über seinen Körper. Sie schüttelte nur mit dem Kopf und jedem war sofort klar was es zu bedeuten hatte. Sakura, Hinata und Shion brachen in Tränen aus und auch Tsunade und Temari liefen die Tränen über das Gesicht. Selbst Sasuke gab seinen Tränen freien Lauf. Allen anderen erging es nicht besser. Ein leises knurren lies alle hochfahren und als sie sich umdrehten stand dort ein ca. ein Meter großer Fuchs mit neun Schwänzen. Schwere und stark blutende Verletzungen zierten seine Flanke und nur schwerlich bewegte er sich vorwärts. Kyuubi sah die anwesenden nah und nach an. "Wie wenig es euch auch bedeuten mag. Es tut mir leid." langsam humpelte er auf Naruto zu. Immer wieder drohte Er zusammen zu brechen aber irgendwie fing der Fuchs sich wieder. Er legte eine Pfote auf seinen Brustkorb. "Er musste unbeschreibliches wegen mir ertragen und nie hat er mir einen Vorwurf gemacht. Durch ihn habe ich das erste Mal Freundschaft und Freundlichkeit erfahren. Ich Habe mich nie bedankt bei ihm." Der Fuchs drehte seinen Kopf und blickte Sasuke in die Augen. "Sag ihm dass es mir leid tut und danke für alles." Sasuke Augen weiteten sich als plötzlich eine Druckwelle von dem Fuchs ausging und sich um Naruto ein roter Schleier legte. Sekunden später brach der Fuchs zusammen. Alle sahen wie versteinert auf Naruto. Plötzlich zuckten seine Augenlieder und sein Brustkorb hob und senkte sich wieder. "Tsunade sama." rief Sasuke und sofort kniete sich Tsunade hin und ihre Hände leuchteten. "Er lebt! Sakura Hinata!" sofort begann die drei Medic Nins damit Naruto zu heilen. "Er muss ins Krankenhaus! Wir müssen ihn sofort operieren!" rief Tsunade. Sasuke zeigte auf den blonden und alle sahen wie sich die Wunden schlossen und seine Atmung wieder normal wurde. Auch seine Arme und Beine nahmen wieder eine gesunde Form an. "Dieser verdammte Fuchs. Hat er nach all den Jahren doch etwas Gutes getan." stellte Tsunade fest. Sasuke nahm den Blonden auf den Arm und sprang Richtung Krankenhaus. Tsunade, Hinata und Sakura folgten ihm. Die anderen verteilten sich und suchten nach Überlebenden. Hoffe es hatt euch gefallen. Das letzte Kapi wird bald folgen. Kapitel 21: Endlich Frieden? ---------------------------- So nun ging es recht schnell mit dem letzten Kapi. Viel Spaß beim lesen. Einen Monat war nun die große Schlacht her und langsam nahm Konoha wieder Form an. Suna und Ame unterstützen Konoha nach Kräften. Auch Tazuna und Inari aus dem wellenreich kamen nach Konoha um beim Aufbau zu helfen. Madara galt als verschollen und Orochimaru wurde zwar getötet aber sicher konnte Mann bei ihm nie sein. Iwa, Kiri und Kumo kapitulierten bedingungslos. Auf allen Seiten gab es enorme Verluste und jeder hatte genug vom kämpfen. Zumindest vorerst. Zivile Verluste hatte Konoha nicht zu beklagen und jeder im Dorf wusste genau wem er dies zu verdanken hatte wie auch den Gesamtsieg. Naruto war, nachdem Kyuubi ihn wieder ins Leben zurück holte, ins Koma gefallen. Der Fuchs gab ihm zwar das Leben wieder aber die Verletzungen waren dennoch enorm und Narutos Chakra war fast auf null gefallen aber zumindest war sein Zustand stabil. Jeden Tag wurden unzählige Blumen in sein Zimmer gebracht. Viele von seinen Freunden aber auch viele von den Dorfbewohnern. Shion besuchte ihn jeden Tag und verbrachte einige Stunden bei dem blonden. Die beiden kleinen, Minato und Kushina, waren immer dabei. Fast immer waren auch Sakura und Sasuke Dabei. Langsam gingen die drei die Gänge des Krankenhauses entlang als sie einen Wahnsinns Tumult Horten. "Elender Spanner." schrie jemand und einige Gegenstände kamen aus einen Gang geflogen. Kurz darauf bog etwas Blondes um die Ecke und stürmte auf die kleine Gruppe zu. Kurz vor ihnen kam Naruto zum stehen und sah die drei an. Die Augen von Shion Sakura und Sasuke wurden immer grösser. "Hey Leute schön euch zu sehen." grinste er. Die beiden kleinen auf Shions arm sahen ihn neugierig an und streckten die Arme nach ihm aus. Naruto lächelte sie liebevoll an und nahm beide auf den Arm. Von Shion, Sakura und Sasuke kam immer noch keine Reaktion. Naruto wollte gerade etwas sagen als ein Schreck hinter ihm ihn zusammen zucken lies und eine Frau um die Ecke kam die nur mit einem Handtuch umwickelt war. "Da ist dieser elende Spanner. Haltet ihn fest." der blonde wurde leicht panisch "Äh wir reden später jetzt muss ich erst mal weg." und schon war er mit seinen beiden kleinen verschwunden. Die Frau mit dem Handtuch lief wütend und laut fluchend hinter ihm her. "Ist das gerade wirklich passiert?" fragte Sakura ungläubig. Sasuke und Shion waren sprachlos und konnten nur nicken. Als Shion sich wieder etwas gefangen hatte rannte sie in die Richtung in die Naruto verschwunden war. Als sie aus dem Krankenhaus stürmte war nichts von ihm zu sehen. Kurze Zeit später kamen auch Sakura und Sasuke heraus. "Ich hab eine Ahnung wo er ist." grinste Sasuke und ging los. Nach einer Weile kamen sie an den Hokageköpfen an und sahen Naruto der auf dem Kopf des vierten gelassen in der Sonne lag und mit seinen Kindern spielte. "Naruto" rief Shion und stürmte los. Angesprochener sah in die Richtung und stand auf. Stürmisch sprang Shion Naruto in die Arme. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte den Naruto nur zu gerne erwiderte. Eine Weile verhärten sie so bis der Luftmangel sie zum aufhören zwang. Naruto grinste bis über beide Ohren und sah Shion tief in die Augen. Verträumt erwiderte sie seinen Blick. "Ich hab dich vermisst." flüsterte sie und druckte sich gegen seine Brust. Sanft legte er seine Arme um sie und drückte sie an sich. "Ich dich auch." Sasuke und Sakura standen nur still da sie wollten den Moment der beiden nicht stören. Sie lächelten beide und genossen den Moment. Sakura lehnte ihren Kopf gegen Sasukes Brust und er streichelte sie sanft über den Kopf. "Ich will dich nie wieder hergeben." flüsterte Naruto plötzlich. Alle verstanden es und sahen ihn merkwürdig an. Er wollte gerade weiter reden als ein Stimmengewirr auf sie zu kam. An der Spitze lief Tsunade und hinter ihr alle ihre Freunde. "Oh Mann das wird jetzt was werden." seufzte der blonde. "Naruto was hast du hier zu suchen? Beweg deinen Hintern ins Krankenhaus sonst Prügel ich dich dorthin. Das ganze Dorf ist wegen dir in Aufruhr." schrie die Hokage die einerseits glücklich war das Naruto wieder wach war aber auch wütend weil er einfach abgehauen ist. "Ah ja tut mir leid Tantchen aber mich hat da jemand aus dem Krankenhaus gejagt." "Dieser jemand war das Mitglied einer sehr angesehenen und reichen Familie und sie hat sich über dich beschwert weil du gespannt hast." Wütend ging Tsunade auf den Blonden zu der beschwichtigend die Arme hob. "Hey Hey Moment mal. Ich habe niemanden bespannt. Ich bin aufgewacht und musste aufs Klo und zwar dringend und da hab ich das erstbeste genommen was kam. Ich kann nichts dafür dass sie nicht abschließen kann." gab der Blonde zu seiner Verteidigung. Tsunade ging weiter auf ihn zu und als sie bei ihm war umarmte sie ihn anstatt ihn zu verprügeln. "Schön dass du wieder wach bist." Nun kamen auch die anderen und begrüßten ihn. Naruto machte ein Zeichen das sie still sein sollten. "Also was ich grade sagen wollte." Er zog eine kleine Schatulle aus seiner Tasche und ging vor Shion auf die Knie. "Willst du mich heiraten?" Shion wusste erst mal nicht was sie sagen sollte und auch allen anderen fiel die Kinnlade herunter. Nur Sasuke grinste. Bevor er damals auf die Mission aufgebrochen war wo er angeblich gestorben war hatte der blonde Sasuke eingeweiht das er Shion heiraten will. Auf dem Hokagefelsen herrschte Totenstille und alle warteten auf Shions Antwort. "Ja ich will." rief sie glücklich und sprang Naruto um den Hals was beide zu Boden warf. Alle mussten lachen und grinsend sah Naruto zu Sasuke der ganz genau wusste was der Blick zu bedeuten hatte. "Sakura." angesprochene drehte sich zu ihrem Freund und sah in ein ernstes Gesicht was ihr etwas sorgen bereitete. Sasuke zog ebenfalls eine kleine Schachtel aus seiner Tasche und ging vor Sakura auf die Knie. "Willst du mich heiraten?" Wumm der nächste Hammer und plötzlich war alles wieder still. Nur Naruto grinste. Als er Sasuke damals sein Vorhaben mitteilte Shion heiraten zu wollen versprach der Uchiha am selben Tag Sakura einen Antrag zu machen. "Ich dachte schon du fragst mich nie." Rief sie und fiel ihm um den Hals. "Natürlich will ich." alle brachen in Jubel aus und langsam ging Tsunade zu den beiden Pärchen. "Ihr macht ganz schon verrückte Sachen." Alle vier grinsten bis über beide Ohren. Tsunades Mine wurde etwas ernst. "Ich gratuliere euch Vieren natürlich herzlich. Aber über eine Heirat reden wir wenn das Dorf wieder aufgebaut ist. Im Moment haben wir für so etwas keine Zeit. Tut mir leid." "Mach dir keinen Kopf das geht schon in Ordnung." rief der blonde und lachte als er zu Neji und TenTen sah die mehr als eindeutige Zeichen machte das sie auch gerne heiraten mochte. Neji machte keine Anstalten auf ihre versuche einzugehen. Entweder ignorierte er es oder er verstand es nicht. "Hey Leute wo ist eigentlich Kyuubi abgeblieben und warum bin ich eigentlich noch am Leben?" platzte es plötzlich aus Naruto heraus und das Lachen verstummte sofort. "Wie kommst du ausgeregnet jetzt darauf?" fragte Shikamaru. "Nun ja ich wollte es ihm sagen das ich heiraten werde und dann ist mir eben aufgefallen das ich ihn noch nicht gesehen habe." Sasuke legte eine Hand auf die Schulter des blonden. "Du warst eigentlich schon tot. Dein Herz hörte auf zu schlagen. Tsunade hatte deinen tot schon festgestellt als Kyuubi schwer verletzt auftauchte. Er gab sein Leben um deins zu retten." "Es war wie damals bei Gaara." fügte Sakura hinzu und Naruto wusste was sie meinte. "Also ist er tot." Sasuke nickte. "Ich soll dir danke sagen und das es ihm leid tut." schloss Sasuke ab. "Wo ist er jetzt?" fragte der blonde in Erwartung dessen was die Dorfbewohner mit ihm angestellt haben. "Er wurde ordentlich beerdigt auf dem Friedhof von Konoha und er wurde von seiner Schuld frei gesprochen." antwortet Tsunade und Naruto atmete erleichtert aus. In der Gruppe brach Trauer aus. Keiner wusste so richtig was er sagen sollte. "Wir sollten uns wieder an den Aufbau machen. Es gibt noch genug zu tun." sprach nun tsunade um die unangenehme stille zu beenden. "Und Naruto du bewegst deinen Hintern wieder ins Krankenhaus. Ich will dich noch untersuchen bevor du wieder frei herumläufst." Naruto nickte und die Gruppe löste sich wieder auf. Naruto Shion und Tsunade machten sich auf den Weg ins Krankenhaus und die anderen gingen wieder an ihre Arbeit zurück. Naruto langweilte sich. Die Untersuchung dauerte nun schon eine Stunde und langsam bekam er Hunger. "Hey Oma Tsunade wie lange dauert das noch?" Tsunade gab ihm eine kräftige Kopfnuss. "Du sollst mich nicht Oma nennen." schrie sie und Shion musste kichern. Seit dem sie in Konoha war hatte sie keinen gesehen der Tsunade so aus der Fassung bringen konnte wie der blonde Chaot. "Du bist wieder kerngesund. Dennoch solltest du es noch nicht übertreiben." belehrte die Hokage ihn wohl wissend das es eh keinen Sinn hat und der blonde sowieso macht was er will. Naruto nickte und zog sich wieder an und ging mit Shion zusammen aus dem Krankenhaus. Als sie das Krankenhaus verlassen hatte schlug ihnen ungebremster Jubel entgegen. Das ganze Dorf hatte sich vor dem Krankenhaus versammelt und jubelt Naruto zu. In vorderster Reihe standen seine Freunde und grinsten ihn an. Das es Naruto unangenehm war, war ihm deutlich anzusehen und so richtig wusste er nicht was er machen sollte. Hasste er die Dorfbewohner noch oder hatte er ihnen vergeben? Die Frage schwirrte unentwegt in seinem Kopf herum. "Ach Scheiß drauf." sagte er zu sich selbst und mit einem breiten grinsen hob er die Hand und winkte den anwesenden zu worauf der Jubel noch lauter wurde. Tsunade trat hinter Naruto aus dem Krankenhaus und sah das Schauspiel. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. "Er hat ihnen verziehen." flüsterte sie zu sah selbst bevor sie die Versammlung auflöste und alle wieder an ihre Arbeit schickte. Die Aufbauarbeiten gingen zügig voran und vor allen Naruto war mit seinen Kagebunshins eine enorme Hilfe. Nach zwei weiteren Monaten war dem Dorf so gut wie nicht mehr anzusehen dass es fast zerstört wurde. Das ganze Dorf hatte sich an diesem Tag vor dem Hokagegebäude versammelt. Denn heute war es endlich soweit. Shion und Naruto und Sasuke und Sakura heirateten und sie hatten entschieden es zu einer Doppelhochzeit zu machen. Naruto und Sasuke standen am Altar und warteten auf ihre Frauen. "Hey Teme bist du nervös?" der Uchiha konnte nur nicken. Naruto musste schmunzeln. "Oh Mann Teme du hast dich ganz schon verändert." dachte sich der blonde. Naruto ließ seinen Blick über die anwesenden schweifen. Alle seine Freunde waren da. Gaara und seine Geschwister, Konan, Tazuna und seine Familie und sogar Arashi und Kira waren gekommen. Die Musik begann und aus dem Hokage Gebäude kämmen Shion und Sakura. Beide hatten prächtige Kleider an. Sakuras war in Pink gehalten während Shion die klassische Weise Variante anhatte. Langsam Schritten sie voran bis sie bei ihren Männern angekommen waren und sich nach eine kurzen Kuss neben sie hinstellten. Tsunade stellte sich vor die vier und lächelte alle an. Es war eine wunderbare Hochzeit und alles jubelte als tsunade zum Ende gekommen war. "Namikaze Naruto willst du Shion zu deiner Frau nehmen so antworte mit ja." "ja ich will" und willst du Shion Namikaze Naruto zu deinem Mann nehmen?" so antworte mit ja." "Ja ich will." "Damit erkläre ich euch zu Mann und Frau." Uchiha Sasuke willst du Haruno Sakura zu deiner Frau nehmen? So antworte mit ja." "Ja ich will." "Und willst du Haruno Sakura Uchiha Sasuke zu deinem Mann nehmen? So antworte mit ja." "Ja ich will." "So erkläre ich euch zu Mann und Frau. Ihr dürft eure Frauen jetzt küssen." schloss Tsunade ab. Die beiden Pärchen gaben sich einem leidenschaftlichen Kuss hin und wildes jubelt und klatschen brach aus. Die beiden Bräute warfen ihre Sträuße in die Menge welchen von Hinata und Ino gefangen wurden. Als der Jubel abklang hob Tsunade die Hände und forderte Ruhe. Sie erhöhte die lautstarke ihrer Stimme so dass auch die Menschen vor dem Hokagegebäude sie hören konnten. "Zum Abschluss habe ich noch etwas zu verkünden. Uchiha Sasuke, Namikaze Naruto und Uchiha Sakura tretet vor." die drei traten an den Rand der Terrasse wo tsunade stand. "Ihr drei habt euch in den letzten Jahren zu hervorragenden Ninjas entwickelt. Ihr drei wurdet von den legendären San-nin ausgebildet und ihr habt eure Meister bei weitem übertroffen. In Anbetracht eurer taten erhebe ich euch in den Rang eines San-nin der zweiten Generation mit allen Pflichten und Privilegien die dieser Rang mit sich bringt." Die drei sahen mit großen Augen die Hokage an und konnten es kaum fassen. Nachdem die Informationen bei allen angekommen waren brach lauter Jubel aus. Die drei frischgebackenen San-nin strahlten und beglückwünschten sich gegenseitig. Nachdem die Zeremonie vorbei war begann im gesamten Dorf eine Feier. Jeder hatte Spaß und freute sich. Naruto und seine Freunde allerdings zogen sich ins Uchihananwesen und setzten dort die Feier fort. Die Feierlichkeiten dauerten die ganze Nacht und überall herrschte grenzenloser Jubel und Freude. Am nächsten Morgen wurden die beiden Pärchen unsanft aus dem Schlaf gerissen. Lautstark hämmerte es gegen die Tür des Haupthauses. Missmutig gingen Sasuke und Naruto nach unten. Vor der Tür stand ein Anbu. "Namikaze Naruto, Namikaze Shion, Uchiha Sakura und Uchiha Sasuke ihr Werdet aufgefordert in einer Stunde vor dem Rat zu erscheinen." befahl der Anbu schroff. "Wieso?" fragte Naruto mürrisch. "Es wurde Anklage gegen euch erhoben und habt dann die Möglichkeit euch zu verteidigen." Ohne eine Antwort abzuwarten waren die Anbus wieder verschwunden. Naruto und Sasuke sahen sich an und seufzten. "Dann bringen wir das mal unseren Mädels bei." beide gingen wieder ins Haus um ihren Frauen die gute Nachricht mitzuteilen. Nach einer Stunde standen sie vor dem Ratsgebäude und auch Tsunade stand davor. "Hey baa Chan was ist hier los?" rief Naruto schlecht gelaunt. "Das wüsste ich auch gerne. Ich wurde geweckt und hier her bestellt wegen irgendeiner Anklage." "Oh Mann wenn du nicht weist worum es geht wem haben wir das dann zu verdanken." seufzte der blonde. Tsunades Blick wurde mit einem Schlag finster. "Danzo" sagte sie nur kurz. Sie drehte sich zu einem Anbu herum und befahl ihm Shikamaru zu holen. Dann wendete sie sich wieder der Gruppe zu. "Lasst uns rein gehen und sehen was sie von uns wollen. Ich hab da so eine Ahnung." Langsam gingen sie in die Ratshalle. Überall saßen schlecht gelaunte Clanoberhäupter. Alle zogen scharf die Luft ein als sie sahen wer auf dem Stuhl des Hokage saß. " Danzo was soll du hier?" rief Tsunade. "Tsunade ich enthebe dich deines Postens als Hokage. Desweiteren nehme ich Namikaze Naruto, Uchiha Sasuke, Uchiha Sakura, Namikaze Shion und dich Senji Tsunade in Gewahrsam. Ihr wurdet wegen eurer Verbrechen zum tote verurteilt." alle sahen geschockt und wütend zu Danzo. "Und welche Verbrechen sollen das sein?" rief tsunade ruhig. Sie sah kurz auf Sasuke und Naruto und sie konnte die Wut der beiden spüren. "Das geht hier noch schief." stellte sie in Gedanken fest. "Um eure Verbrechen darzulegen. Namikaze Naruto wird vorgeworfen den in ihm versiegelten Kyuubi freigelassen zu haben und das töten zweier meiner Anbus und seines ehemaligen Teammitgliedes Sai. Uchiha Sasuke wird vorgeworfen mit Akatsuki und Orochimaru zu sympathisieren. Uchiha Sakura und Namikaze Shion wird die Mittäterschaft in den eben genannten Verbrechen vorgeworfen. Auch Dir Tsunade wird vorgeworfen an den besagten Verbrechen in Mittäterschaft zu stehen und außerdem wird dir vorgeworfen unfähig zu sein dieses Dorf zu führen. Deshalb haben die Ältesten und Ich entschieden dich deines Amtes zu entheben und euch zum Tode zu verurteilen." "Deine Anschuldigungen sind Lächerlich. Naruto und Sasuke haben gegen Orochimaru und Akatsuki gekämpft und Naruto hat Madaras Kreatur vernichtet. Wieso sollten sie so etwas machen wenn sie mit denen im Bunde stehen?" ein Raunen ging durch die Ratsmitglieder. "Danzo was soll das? Hast du irgendwelche Beweise für deine Anschuldigungen?" Danzo funkelte Hisashi an. "Natürlich habe ich Beweise dafür." Danzo legte den Clanoberhäuptern die Beweise vor. Die Oberhäupter sahen sich diese an. "Diese Beweise sind ein Witz Danzo." rief Hisashi erneut und die anderen nickten zustimmend. Danzo blieb ruhig und auch die beiden ältesten behielten ihrer Ruhe nach außen. Ein klopfen unterbrach die Ruhe. Shikamaru trat ein und ging zu tsunade. Tsunade flüsterte ihm etwas ins Ohr und er erwiderte ebenfalls flüsternd. Tsunade fing an zu grinsen und ging langsam nach vorne. "Danzo wo warst du und deine Anbus während des Kampfes? Dieselbe Frage geht an euch beide? Und woher wusste Madara wo die Schriftrolle mit dem anderen Teil des Kyuubi war? Es gab nur vier Leute die das wussten. Jiraya der dritte und ihr beiden." ein erstauntes Raunen ging durch die Menge. "Ich warte." schrie Tsunade schon fast. "Ihr wollt nicht antworten? Auch gut. Ich werde es euch sagen. Ihr beiden habt Madara die Schriftrolle ausgehändigt und habt euch dann mit Danzo und Akatsuki verbündet um die Macht in Konoha zu ergreifen. Desweiteren hast du Namikaze Kushina, die Frau des Yondaime Hokage getötet." Shikamaru trat nun vor. "Es stimmt. Ich habe bei meinen Nachforschungen Beweise gefunden die auf eine Verbindung der drei zu Orochimaru und Akatsuki schlissen lassen. Außerdem habe ich diverse Beweise gefunden die danzou eindeutig zum Mörder von Namikaze Kushina machen." sagte er zu Tsunades Unterstützung und verteilte die beweise unter den Anwesenden. "Diese Beweise sind eindeutig für deine schuld Danzo. Niemand konnte reagieren als Naruto blitzschnell bei Danzo war und ihn kraftvoll in den Magen schlug. Wütend stand er da und blickte Danzo mit seinen roten Augen an. Narutos Wut stieg weiter und fast hatte er Danzo sofort mit bloßen Händen getötet. Die blonde Hokage legte eine Hand auf Narutos Schulter und Gang an ihm vorbei. Sie gab ihren Anbus ein Zeichen und die drei wurden festgenommen. Sie wurden gefesselt und in die Mitte der Ratskammer gestellt. Tsunade setzte sich auf ihren Platz und sah auf die angeklagten. "Inoichi wurdest du die drei bitte untersuchen?" befahl die blonde. Der angesprochene nickte und ging zu den drei. Er legte eine Hand auf den Kopf von Danzo und konzentrierte sich. Nach einigen Minuten nahm er die Hand vom Kopf und atmete kurz durch. "Die Beweise stimmen. Tsunade Anklage ist korrekt." Tsunade atmete Erleichtert durch und stand auf. " Danzo. Homure Mitokado und Koharu Utatane ihr werdet des Hochverrats angeklagt und zum Tode verurteilt genauso wie alle Anbus von dir die beteiligt waren." "Das kannst du nicht machen." rief Danzo. "Ich fordere eine Abstimmung. Jeder der für schuldig ist hebt seine Hand." Tsunade sah zufrieden in die runder der Clan Oberhäupter. Ausnahmslos alle stimmten für Tsunade. In den Gesichtern der drei stieg die Angst hervor. "Das Urteil wurde angenommen. Die Strafe lautet Tod durch Enthauptung. Das Urteil wird sofort ausgeführt. Naruto, Sasuke vollstreckt das Urteil." Sasuke sah die drei mit seinen Sharingan Augen an. Langsam schlängelten sich um seine beiden arme Blitze die wie Vogel zischten. Wie ein Blitz schoss er auf die beiden ältesten zu und enthauptete sie. Danzou fiel nach hinten und sah geschockt auf seine beiden verbündeten. "Steh auf." sagte Naruto der nun direkt vor Danzo stand. Der packte die Mumie am Kragen und zog ihn nach oben. "Du sollst aufstehen." rief er lauter. Er sah mit seinen roten Augen In das Auge von Danzo. "Warum?" fragte der blonde leise. "Warum hast du meine Mutter getötet?" schrie er die Frage heraus. Danzo hielt Narutos Blick mit Mühe stand. Danzo schwieg. Naruto packte ihm am Hals und hob Danzo nach oben. Röchelnd versuchte er sich zu befreien. Danzo röchelte ein paar Wortfetzen und Naruto ließ ihn auf dem Boden lockerte aber sein griff nur leicht. Noch immer viel es ihm schwer zu reden. "Sie ist nicht tot." brachte er hervor. Geschockt öffnete der blonde seinen griff. "Was hast du gesagt?" alle Augen waren auf Danzo gerichtet. "Sie ist nicht tot. Kushina lebt noch." sagte er und rieb sich den Hals." "Das ist unmöglich ich habe ihren Tod festgestellt." rief nun Tsunade. "Es war kein tödliches Gift. Es macht nur den Anschein das derjenige dem es verabreicht wurde tot ist. Nach einer weiteren Injektion innerhalb eines Zeitraums belebt es sie wieder." Naruto taumelte zurück. "Meine Mutter lebt noch." flüsterte er. "Wo ist sie." Naruto sah Danzo an und um ihn herum bildete sich ein lila Schleier. "WO" schrie er und in der Halle zuckten alle zusammen. Danzo lächelte überlegen. "Ohne mich wirst du sie nie finden. Was denkst du Monster wie ich sie 20 Jahre lang verstecken konnte." "WO?" schrie Naruto erneute und schlug mit der Faust direkt neben Danzos Kopf gegen die Wand die an der Stelle ein faustgroßes loch hatte. "Last mich gehen und ich werde es euch sagen." Tsunade ging langsam nach vorne und legte wieder eine Hand auf Narutos Schulter. Naruto beruhigte sich langsam wieder. "Einverstanden Danzo. Wenn du uns zeigst wo Kushina ist wirst du nicht sterben sondern nur den Rest deines Lebens im Kerker verbringen. Solltest du nicht darauf eingehen werden Du und Naruto alleine hier bleiben und niemand wird ihn zurückhalten." Danzo sah zu dem blonden, der immer noch enorm Mühe hatte seine Wut zurückzuhalten, und nach einigen Minuten des Nachdenkens stimmte er zu. "Einverstanden. Ich zeige euch wo sie ist aber ich will euer Wort haben." Tsunade nickte zustimmend. Langsam ging Naruto tsunade Sasuke Sakura und einige Anbus durch Danzos Katakomben. Die Gänge schienen endlos und wie ein Labyrinth angeordnet zu sein. Danzo blieb vor einer Tür stehen die nur eine kleine Luke aufwies und ansonsten weder Schloss noch Türgriff. "Wir sind da. Sie ist da drin." sagte die Mumie und zeigte auf die Tür. Naruto ging nach vorn und öffnete die Luke. Er sah eine Gestalt in der Ecke des Raumes. Die Gestalt sah nach oben und Naruto sah in ozeanblaue Augen. "Geh in Deckung." sagte er und ging ein Schritt zurück. "Du wirst die Tür nicht ohne mich aufbekommen." warf Danzo ein. Naruto sah ihn an und seine Augen wurden rot. Der lila Schleier legte sich wieder um Naruto und sammelte sich in seiner Hand. Er Balte sie zur Faust und schlug mit voller Kraft gegen die Tür. Die Tür ächzte unter der Kraft des blonden. Er schlug nochmal auf die Tür und nochmal und nochmal. Er schlug solange auf die Tür bis sie endlich nachgab und aus den Angeln gerissen wurde. Laut krachend kippte sie Auf den Boden. Naruto trat durch die Tür und sah sich im Raum um. Die Gestalt hockte in der Ecke und sah ihn ängstlich an. Ihre roten Haare schimmerten in dem schwachen Licht. Sie sah Naruto an. Naruto sah sie an. Die beiden Paare ozeanblaue Augen trafen sich. "Ka San?" "Naruto?" beide flüsterten und wendeten den Blick nicht voneinander ab. Der blonde ging langsam auf sie zu. "Ka San." Kushina stand mühsam auf und stellte sich vor ihn. Noch immer hatten sie ihre Blicke nicht getrennt. Mit einem Mal fielen sich beide in die Arme. "Ka San du lebst noch." in Narutos Augen sammelten sich Tränen und ohne dass er etwas dagegen tun konnte weinte er hemmungslos und auch Kushina hielt ihre Tränen nicht zurück. Tsunade trat nun auch in die Zelle und betrachtete Kushina. Die hatte sich derweil von ihrem Sohn wieder gelöst und sah Tsunade an. "Du bist ganz schön alt geworden Tsunade." Alle standen da und wussten nicht wie ihnen geschah. "Du bist seit 20 Jahren eine gefangen von Danzo und das erste was du mir sagst ist das ich alt geworden bin." Kushina grinste frech. "Ka San wir sollten dich ins Krankenhaus bringen." schlug Naruto vor. "Ach las mir geht's gut." Naruto baute sich vor ihr auf. "Das war kein Vorschlag. Du wirst dich erst mal von Tsunade untersuchen lassen und in der Zeit besorge ich dir etwas Ordentliches zu essen." Naruto grinste bis über beide Ohren und Kushina lächelte liebevoll zurück. "also gut. Wir sehen uns dann nach der Untersuchung." Naruto ging nach draußen und sah Danzo an. Ohne ein weiteres Wort zückte er ein Kunai und schlitzte ihn den Hals auf. Röchelnd fiel er zu Boden und nach einigen Sekunden war er tot. Naruto sah die ganze Zeit auf ihn. "Naruto was machst du da? Du hattest versprochen ihn nicht zu töten." "Ich habe niemanden irgendein Wort gegeben das ich ihn am Leben lasse nur Tsunade hatte es ihm zugesichert." Ohne weitere Worte drehte er sich um und Verlies mit den anderen die Katakomben. Kushina lag im Krankenhaus auf einer Liege und lies sich von Tsunade untersuchen. Sie war total abgemagert und überall am Körper hatte sie Narben. "Was hat dieser Bastard nur mit dir gemacht Kushina." "Er hat mich gefoltert. Nur zu seinem Vergnügen. Und Essen habe ich gerade so viel bekommen das ich am Leben bleibe." gab sie mit Wut in der Stimme zurück. Tsunade nahm das erst mal so hin und beendete ihre Untersuchung. "Also bis auf die Narben und das du unterernährt bist, bist du körperlich gesund. Mit der Unterernährung werden wir fertig ich werde dir einen Essensplan zusammenstellen." Kushina nickte und setzte sich auf. "Ich werde dich allerdings noch für eine Woche hier behalten um sicher zu gehen." Tsunade brachte Kushina in ihr Zimmer. Sie legte sich hin und genoss das weiche Bett. "Was ist in den letzten Jahren passiert? Wie ist es Naruto nach der Versiegelung ergangen?" Tsunade nahm sich einen Stuhl Und setzte sich neben sie und begann zu erzählen was seit Kyuubi Angriff alles passiert ist. Tsunade wurde von einem klopfen an der Tür unterbrochen. "Herein" rief Kushina und Naruto trat mit Shion und seinen beiden kleinen ein. "Hey Ka San ich hab dir was mitgebracht." er stellte eine große Box auf den Nachttisch. Kushina musterte neugierig Shion und die beiden kleinen. "Ich möchte dir meine frau Shion und meine Kinder Minato und Kushina vorstellen." Kushina machte große Augen. "Du hast Kinder und bist verheiratet?" Naruto grinste und nahm Shion in den Arm. "Ja ich bin seit gestern verheiratet und die beiden kleinen sind 5 Monate alt." Kushina sah auf ihr Decke "Es tut mir leid Naruto. Es tut mir leid dass wir den Kyuubi in dir versiegelt haben und dass du so viel durchmachen musstest. Es tut mir leid dass ich für dich nicht da sein konnte." Die Rothaarige schluchzte und Tränen vielen auf die Decke. Naruto legte sanft seine Hand auf ihre Schulter die sie ergriff. Sie sah nach oben und sah in die blauen Augen ihres Sohnes und in ein liebevolles lächeln. "Mach dir keine Vorwürfe. Es ist alles gut wie es ist. Es hat zwar gedauert aber ich habe nun eine Familie und ich habe Freunde." "Und du bist der Held des Dorfes" fügte Tsunade noch hinzu. "ja das auch. Aber alles hat seinen Sinn. Und wer weiß ob ich dich je gefunden hatte oder ob ich jemals so großartiger Freunde gefunden hatte wenn mein Leben anders verlaufen wäre." Kushina wischte sich die Tränen aus den Augen und lächelte ihren Sohn an. "Danke Naruto." der Blonde setzte sein fuchsgrinsen auf und kratzte sich verlegen am Kopf und umarmte seine Mutter. Shion setzte sich dazu und die beiden kleinen streckten neugierig ihre Arme nach ihrer Oma aus. Lächelnd verließ Tsunade das Zimmer und ließ die Familie allein. Hoffe es hat euch gefallen. Es wird noch einen kleinen Epilog geben und dann ist der erste Teil beendet und der zweite wird anfangen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)