Neue Schule, neues Leben, neues Glück von Kazumi-chan ================================================================================ Kapitel 10: Gespräch mit den vier schärfsten Fußballern der Welt ---------------------------------------------------------------- 10.Kapitel Gespräch mit den vier schärfsten Fußballern der Welt 30.Dezember Leicht drehte sie sich auf den Rücken und öffnete die Augen. Gestern war wieder ein seltsamer Tag, wieder hatte Itachi sie geküsst und wieder hatte ihr Herz heftig geschlagen. Kazumi setzte sich auf und fuhr sich durchs Haar. Sie setzte ihre Füße auf den Boden und stand etwas müde auf, sie gähnte leicht. Langsam ging sie auf die Tür zu und ging aus dem Zimmer und stoppte kurz. Sie hörte Stimmen, Stimmen, die sie eindeutig kannte. „Also Itachi, reden wir mal Tacheles.“, das hörte sich ganz nach Jim an, „Auf welcher Position spielst du?“, Kazumi atmete erleichtert auf, sie dachte schon, er fragt ihn aus. „Stürmer.“, antwortete er, als Kazumi um die Ecke kam. „Was macht ihr hier?“, fragte sie etwas verwirrt und entdeckte Ricardo, Mike und Brian ebenfalls in der Küche. „Wir wollten dich abholen!“, meinte Mike. „Aha.“, war ihr geistreiches Kommentar. „Also, zieh dich an.“, forderte Ricardo. „Okay, gebt mir fünf Minuten.“, meinte sie und verschwand in ihrem Zimmer. „Hat Kazumi beim Schlafen immer so was Scharfes an.“, grinste Brian. „Ja, aber normalerweise trägt sie einen Bademantel.“, meinte Itachi. „Ich beneide dich!“, grinste Ricardo. „Redet nicht so über meine Cousine.“, mahnte Jim. „Können wir?“, fragte Kazumi, als sie in einem extrem kurzen Rock, Kniestrümpfen, einen engen T-Shirt und einer Weste. „Äh, ja.“, den Fünf standen die Münder offen. „Ich hab nicht ewig Zeit.“, meckerte sie. „Du bist heute wohl zickig.“, grinste Mike, bevor sich die vier Fußballer und Kazumi die Wohnung verließen. Auf dem Parkplatz stiegen sie in Jims Wagen und fuhren in die nahe gelegene Stadt. „Und wie hast du geschlafen, Kleine?“, fragte Mike. „Ganz gut.“, lächelte sie, „Und morgen habt ihr Fußballtraining?“ „Ja, mit den Neulingen. Dann könnte interessant werden, da die sich wahrscheinlich denken, dass sie sich alles erlauben können.“, meinte Ricardo, bevor Jim mit dem Auto einparkte. Die Fünf stiegen aus uns schlenderten durch die Stadt. Die vier Fußballer und Kazumi nahmen in dem Cafè platz und bestellten kurz darauf jeweils einen Capuccino, die nach wenigen Minuten kamen. „Und wie geht es dir hier, Kazumi?“, fragte Brian nach einiger Zeit. „Echt gut. Auch wenn manche etwas eigen sind.“, antwortete Kazumi grinsend. „Und gibt es schon einen der dein Herz erobert hat?“, kam es neckisch von Ricardo. „Was?“, Kazumi wurde etwas nervös, war sie so durchschaubar. „Ob du verliebt bist?“, lächelte Mike. „Ich meine, deine Freunde sind ja eine gute Partie, oder hast du dir einen anderen geangelt?“, mischte sich jetzt Jim ein. „Ich bin nicht verliebt, wie kommt ihr darauf?“, meinte sie etwas verlegen. „Weil du nervös bist und wir neugierig sind.“, grinste Mike. „Genau, also gestehe. Wer ist der Glückliche?“, fragte Ricardo. „Niemand!“, lachte die Schwarzhaarige verlegen. „Kazumi, wir werden denjenigen schon nicht verprügeln nur weil er deine Gefühle nicht erwidert.“, Brian legte verständnisvoll seine Hand auf ihre Schulter. „Ihr habt sie wohl nicht mehr alle, oder?“, die junge Frau wurde immer nervöser. „Kazumi!“, sagte Jim mit Nachdruck. „Na ja, es gibt da schon einen.“, die Jungs kamen etwas näher, „Aber ich weiß ganz genau, dass er meine Gefühle nicht erwidert, da er ein Casanova ist, der Seinesgleichen sucht.“ „Und wer ist es? Etwas Itachi?“, grinste Mike. „Was?“, Kazumi sah ihn geschockt an. „Ich wusste es, du bist volle Kanne in Itachi verknallt.“, Brian klatschte begeistert in die Hände. „Kann sein, aber er ist ein Egoist und ein Casanova.“, erklärte die junge Frau. „Das ist doch egal, du musst ihn dir schnappen. Er ist ein netter Kerl und er spielt Fußball. Er ist perfekt für dich.“, ermahnte ihr Cousin. „Nur weil er Fußball spielt.“, Kazumi war verwirrt, „Und außerdem wollte ich nie wieder etwas mit einem Sportler anfangen, die sind genauso schlimm wie Rocksänger. Man verliert sie an die Fans und Groupies.“, sagte sie, während sie ihren Kaffee rührte. „Außerdem kommt er aus einer einflussreichen Familie. Und hat Beziehungen in Japan. Also perfekt für die Firma.“, schlussfolgerte Jim. „Denkst du bei deinen Schlussfolgerungen auch mal an mich?“ „Sicher.“, grinste er. „Kazumi, er hat was und man kann nicht sagen, dass er sich nicht mit Frauen auskennt.“, meinte Ricardo. „Außerdem ist er sehr klug, trotz der Kopfbälle.“, ergänzte Mike. „Wenn ihr meint.“, sie trank schnell ihren Kaffee aus und stand auf, „Ich muss los, hab noch was zu tun.“, Kazumi schnappte sich ihre Jacke, „Also, bye.“, sie gab jeden einen Kuss und ging die Straße entlang. Langsam ging sie an den Geschäften vorbei und sah in die Schaufenster, als sie plötzlich stehen blieb. Sie stand direkt vor einem Marc O`Polo Geschäft. Kazumi lächelte, holte ihre Geldbörse heraus und lächelte ihre Kreditkarte an. Schnell ging sie hinein und ließ ihre Kreditkarte glühen. Schwer bepackt schloss die junge Frau die Tür zu ihrer Wohnung auf und verlor fast die Hälfte ihrer Sachen. Endlich in dem kurzen Gang legte sie die sage und schreibe 12 Einkaufstaschen auf den Boden. Kurz atmete sie durch, zog sie ihre Jacke aus und hängte sie auf und ging weiter ins Wohnzimmer, wo sie Itachi auf der Couch fand. „Hey, na wie geht’s?“, fragte sie lächelnd und holte ihre Taschen ins Wohnzimmer. „Gut, sag mal, hattest du einen Shoppinganfall?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue. „So ähnlich und ich hatte nicht mit einem Marc O`Polo Geschäft gerechnet.“, lächelte sie und stellte die Taschen neben den Tisch und setzte sich neben ihren Mitbewohner. „Und was hast du dir gekauft?“ „Röcke, Hosen, T-Shirts und Unterwäsche.“ „Und was wirst du mir zeigen, vielleicht die Unterwäsche?“, grinste er. „Das hättest du wohl gern.“, sie schlug ihm leicht auf den Oberarm. „Werden wir jetzt gewalttätig, oder wie?“, schnell legte er seine Arme um ihre Taille und drückte sie auf die Couch und legte sich auf sie. „Ich würde dich gerne in scharfer Unterwäsche sehen!“, hauchte er. „Was?“, sie sah ihn verwirrt an. „Du hast mich schon verstanden!“, flüsterte er und fuhr mit einer Hand zärtlich ihren Oberschenkel entlang und zog ihr sanft ihren Kniestrumpf aus und sah ihr dabei tief in die Augen. Leicht senkte er seinen Kopf und liebkoste sanft ihren Hals. Kazumi keuchte auf, während Itachis Hand zu ihrem anderen Bein wanderten und löste den Kniestrumpf von ihrem Bein. Diesen ließ er zu Boden fallen und ließ seine Hand wieder unter ihren Rock gleiten, während seine Lippen ihren Hals hinauf wanderten, um dann seine Lippen mit ihren zu versiegeln. Seine Zunge strich sanft über ihre Lippen und Kazumi öffnete einen Spalt ihren Mund, damit Itachis Zunge in ihre Mundhöhle gleiten kann und massierte Ihre zärtlich. Seine Hand ging weiter auf Wanderschaft und erreichte ihr T-Shirt, um es hoch zu streichen und sanft über ihren Bauch zu streichen. Er vertiefte den Kuss und biss ihr leicht in die Oberlippe. Plötzlich löste er die Verbindung und sah ihr tief in die Augen, er lächelte, „Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich bekommen werde.“, er hauchte ihr noch einen Kuss auf die Lippen und verschwand aus der Wohnung. Kazumi war völlig verwirrt, was sollte denn das jetzt? Wollte er sie zuerst heiß machen und dann fallen lassen, wie jede Andere vor ihr. Oder hatte das ganz andere Hintergründe? Sie wusste es nicht, weder was er wollte noch was er bezweckte. Es war zum Haare raufen, Kazumi fuhr sich seufzend durchs Haar und setzte sich auf. Es konnte doch nicht sein, dass sie immer und immer wieder auf seine Tour reinfiel, aber anscheinend war sie in dieser Lebenslage wirklich dumm. Wie konnte sie denn davon etwas wissen, immerhin hatte sie bis jetzt nur zwei Freunde und keiner war wirklich ihr Mr. Right. Obwohl, den Mr. Right zu finden, sollte sie langsam auch aufgeben, denn es gab keinen Mann, der sie nur wegen ihres Charakters liebte. Meistens war es die Gier die die Männer dazu veranlasste sie zu lieben. Kazumi stieß wütend die Luft aus, das war doch idiotisch, dass sie zu unfähig sei, einen gescheiten Kerl zu finden und festzuhalten. „Bist du grad sauer auf Itachi?“, Kazumi sah hoch und entdeckte Sasori im Wohnzimmer stehen, wie lange er wohl da schon stand. „Keine Ahnung.“, nuschelte sie, als er sich neben sie setzte. „Und was ist es dann?“, fragte er lächelnd. „Weißt du, ich bin in vielen Lebenslagen perfekt, aber das mit der Liebe ist für mich ein Fremdwort.“, seufzte sie. „Verstehe, Kazumi, ich will dir eines sagen. Wir Männer sind nicht immer schwanzgesteuert, wir können auch etwas empfinden. Nur leider empfinden wir immer das Falsche.“, erklärte er, „Es ist doch so, Männer hören nicht zu, Frauen regen sich dafür auf. Männer bringen Rosen zur Versöhnung, Frauen verzeihen ihm und dann geht das Spielchen wieder von vorne los. Aber wenn eine Frau richtig sauer ist, dann helfen nur Diamanten.“ „Diamands are the Girls best friends.“, grinste sie. „Genau, aber wenn ein Mann wirklich eine Frau haben will und das aus Liebe, dann kämpft er auch für sie. Und weißt du was, Itachi ist so ein Mensch!“ „Was?“, Kazumi sah den Rothaarigen verwirrt an. „Süße, jeder weiß, dass du in ihn verknallt bist und er in dich, nur ihr habt das nicht ganz mitbekommen. Ich weiß das, weil Deidara es mir erzählt hat und Itachi seit deiner Ankunft mit keiner Anderen mehr geschlafen hat. Das könnte aber auch daran liegen, dass er schon die ganze Schule durch hat, aber egal.“, schlussfolgerte er, „Also, fass dir ein Herz und sag es ihm.“ „Wenn du meinst.“, nuschelte sie. „Und noch was, ich weiß, dass du ihn mit dem Eisläufer eifersüchtig machen wolltest. Das sieht doch ein Blinder mit nem Krückstock.“, grinste er, bevor er wieder die Wohnung verließ und eine verwirrte Kazumi zurückließ. Jeder wusste von ihren Gefühlen zu dem Uchiha und er war auch in sie verliebt. Das war doch wirklich zum Verrücktwerden, dass jeder über ihre Gefühle bescheid wusste und, oh Gott, wenn es jeder wusste, dann sicher auch der Uchiha selbst. „Alles okay, Kazumi?“, sie sah wieder auf und entdeckte Temari. „Ja, so ungefähr!“, nuschelte sie, als die Blonde sich neben die Schwarzhaarige setzte. „Was hat er angestellt?“, fragte Temari wissend. „Nichts, nur Sasori meinte, dass jeder wüsste ich, dass ich in Itachi verliebt bin und er sei auch in mich verliebt.“, seufzte sie. „Itachi und in dich verliebt, ich will dir ja nicht die Hoffnung zerstören, aber Itachi verliebt sich nicht, Frau verliebt sich in ihn.“, erklärte die Sabakuno. „Ich weiß, aber egal. Es ist schon spät und deswegen geh ich jetzt schlafen.“, gähnte Kazumi, umarmte Temari, die dann auch ging und die Schwarzhaarige verschwand in ihrem Zimmer. Kazumi schreckte bei einem Klopfen an der Tür hoch, wer wollte denn jetzt noch was von ihr. „Herein!“, meinte sie nur, bevor die Tür aufging und ihr Mitbewohner in der Tür stand, „Hallo Itachi!“, grüßte sie den Schwarzhaarigen. „Du wolltest gerade schlafen gehen, eigentlich wollte ich mich nur wegen vorhin entschuldigen.“, Kazumi sah ihn baff an, hatte er sich gerade bei ihr entschuldigt. „Ist schon gut, äh, weißt du was wir morgen machen?“, fragte sie. „Is ne Überraschung, gute Nacht Süße.“, grinste er und machte die Tür hinter sich zu. Kazumi sah ihm verwirrt hinterher, zuckte dann mit den Schultern und ging schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)