Beach Party von Moffien (Fun at the campus / Halt's Maul und küss mich) ================================================================================ Kapitel 1: Let's be friends, kay? --------------------------------- He-oh an alle die sich so gnädig erweisen und sich meine Story antun wollen xDD die Idee kam mir eigentlich spontan so aus dem nichts musste noch etwas daran feilen hoffe ihr nehmt mir meine gelengentlichen Rechtschreibfehler nicht übel ^^° würd mich freunen wenn ihr kommis schreibt ;D na ja viel spaß noch ^^ ------------------------------------------------------------------------------ „Let’s be friends, kay?” Sakura: „Ich glaub’s ja wohl nicht!“ keifte ich wütend und schmiss den Koffer quer durch die Eingangshalle. Ino zuckte zusammen, genauso wie der Rest der knapp zweihundert Leute, die sich in der Einganshalle aufhielten. Ich schnaubte verächtlich. //Was fällt der dummen Fratze auch ein, einfach unsere Zimmer jemand anderem zu geben?!// „Reg dich mal ab, Saku. Sie such doch bereits nach einem anderen für uns.“ Ino grinste die Tussie hinter dem Tresen überlegen an. „Immerhin haben wir gezahlt, wir müssen ein Zimmer kriegen.“ Ino hatte sich mit den Ellenbogen auf den Tresen gestützt und wäre die Tussie ein Typ, würden ihm die Augen herausfallen, bei Inos Oberweite. Ich verdrehte die Augen. //Bei wem will sie die Nummer abziehen?// Ich zupfte an Inos Top um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, ich bekam sie auch. Sie grinste immer noch. „Warum grinst du so blöd?“ fragte ich genervt und hört im Hintergrund wie jemand über meinen Koffer gestolpert sein musste. Ino verdrückte sich ihr Lachen. Eindeutig, es war mein Koffer. „Wenn wir Glück haben, dann kommen wir in ein Zimmer mit Jungs.“ flüsterte sie und ihre Augen fingen an zu funkeln. Genau in dem Moment war es mir, wie immer eigentlich, egal, wer mir zusah. Ich schmierte Ino eine, dass es klatschte. Sie sah mich einen Moment lang komisch an, dann verfielen wir beide in den größten Lachanfall, den ich je erlebt hatte. „Tschuldige, gehört der Koffer dir?“ mir hatte jemand auf die Schulter getippt. //Hom?// Ich drehte mich um und sah so nen Typ vor mir stehen. Sah eigentlich nicht schlecht aus, na ja er wirkte ziemlich genervt und ich musste mir das Lachen unterdrücken, als ich geschnallt hatte, dass er über meinen Koffer gefallen war. Das Grinsen ließ sich jedoch nicht vermeiden. „Ist das jetzt deiner oder nicht?“ fragte er wieder genervt. Ich nickte schnell, reden war unmöglich, ich musste immer noch gegen dass Lachen ankämpfen. Der Typ verdrehte die Augen, stellte mir den Koffer vor die Füße und machte nen Abgang. „Wow.“ flüsterte Ino rechts hinter mir und kicherte. „Was wow?“ ich sah ihr ins Gesicht. „Na ja, der war doch echt scharf.“ Sie kicherte wieder. „Nein, warte.“ Sie schien, als hätte sie der Schlag getroffen. Sie drehte sich blitzartig um zu der Tresen-Fratze und redete so schnell, dass ich rein gar nichts mitbekam, geschweige denn die Tresen-Fratze. Ich seufzte gelangweilt, nahm meinen Koffer und setzte mich auf so ein meilenlanges rotes Ledersofa. //Kein Wunder hab ich nen Arsch voll Geld für das hier bezahlt.// Ich lehnte mich zurück und seufzte. //Hat das Sofa ne Heizung eingebaut?!// unter mir wurde es wohlig warm und ich fing an, an meiner geistigen Stärke zu zweifeln. War doch nichts gegen, dass das Sofa eine eingebaute Heizung hatte. Es hatte bestialisch kalte zehn Grad draußen. Für hier, war das so ziemlich die kälteste Temperatur die man sich denken konnte und dabei war es Weihnachten. Ich öffnete meine Augen erst, als das Sofa unter mir wegrutschte und sich kurz räusperte. //Okay Ino, was war in dem Tee?!// Ich sah vorsichtig nach oben. //Oh Scheiße.// Ich lächelte verlegen den Typ an, der sich leicht über mich gebeugt hatte. „Kenn ich dich?“ fragte er und lächelte leicht. Ich schüttelte hastig den Kopf. //Zu dumm zum antworten…// ich könnte mir eine schmieren. Ich ließ es allerdings bleiben und sah den Typ verdattert an. „Dann musst du mich wohl einfach so mit dem Sofa verwechselt haben.“ Er grinste kurz, dann sah er sich in der Einganshalle um. „Saku!“ keifte jetzt jemand durch die gesamte Halle und es war einen Moment lang still. Ich richtete mich ruckartig auf und der Typ war gerade noch schnell genug um mir auszuweichen. Ich lächelte noch mal kurz verlegen und rannte zu Ino die schon angefangen hatte mit dem Fuß gegen den Boden zu tippen. //Kein gutes Zeichen…// „Was gibt’s?“ fragte ich keuchend. //Warum musste diese verdammte Halle auch so verdammt groß sein?!// Ino hatte ihre Hände in ihre Hüfte gestemmt und sah zu Boden, als sie aufsah fing sie an zu kreischen. Ich dachte sie macht nur Spaß, aber als ich zu Boden sah, krabbelte eine widerliche, fette, schwarze, eklige, hässliche Spinne auf dem Boden. Ino hatte sich an mir festgekrallt und ich rannte weg, mit ihr auf meinem Rücken. Ino: „Bist du dir sicher, dass wir hierher müssen?“ fragte Saku mich erschöpft. Wir hatten heute schon eindeutig genug erlebt und eindeutig zu viel Aufmerksamkeit erweckt. Nachdem wir unsere Zimmer bekommen hatten, waren wir unsere Stundenpläne zusammenstellen gegangen und jetzt irrten wir auf den Gängen der Wohnhäuser rum. Ich blieb stehen und seufzte ausgiebig. „Man Ino ich kann nicht mehr und du weißt, dass ich das schlechteste Gedächtnis von allen hab.“ Jetzt klang sie wütend. „Reg dich ab, ich werd’s schon finden.“ murmelte ich und sah mir den Schlüssel in meiner Hand an. „69…96?“ ich klatsche meine Hand an den Kopf und drehte auf dem Absatz um. //Kein Wunder hat der Schlüssel nicht ins Schloss gepasst!// Saku folgte mir ohne ein Wort und als wir endlich am richtigen ‚Haus’ waren, war niemand außer uns da. Auch gut, dann konnte uns schon niemand vorschreiben, wo wir hinsollten und wo nicht. Das Haus, wohl eher die Wohnung, sah komplett unbewohnt aus, noch besser. Ich klatsche ein paar mal in die Hände. Saku warf mir einen vernichtenden Blick zu. „Was?“ fragte ich ein bisschen zu hoch. //Man, ich freu mich nur!// Saku hatte ihre Koffer gepackt und lief quer durch die Wohnung. „Nehmen wir ein Einzelzimmer?“ fragte sie aus einem anderen Raum. „Gibt’s auch andere Zimmer?“ irgendwie verwunderlich. Ich kratzte mich am Hinterkopf. „Es gibt ein Doppelzimmer.“ murmelte sie. „Und wie viele Betten insgesamt?“ fragte ich vorsichtig. Immerhin könnte das ja heißen, mit wie vielen wir hier noch wohnen sollten. „Es sind fünf.“ meinte sie und stand plötzlich wieder vor mir. „Also ein Doppelzimmer und drei Einzelzimmer.“ Stellte ich fest und Saku schüttelte den Kopf. Sie. Was? Ich sah sie verwirrt an. „Es gibt drei Einzelbetten, also eben drei Einzelzimmer. Und ein Zimmer mit Doppelbett.“ meinte sie jetzt und hatte die Arme verschränkt. „Die spinnen doch.“ Ich sah sie geschockt an. „Oder haben die uns son total kitschiges Pärchen mit ins Zimmer getan?!“ „Beruhig dich mal wieder. Wir beide reißen es uns einfach unter den Nagel. Wird doch schon nich so schwer sein in einem Zimmer zu leben.“ So wie sie es sagte, konnte man hören, dass sie wusste, was für einen Müll sie da redete. Ich verdrehte die Augen und zuckte Augenblicklich zusammen, als es hinter mir im Schloss klickte. Man konnte hören, dass wir beide die Luft anhielten. Also na ja hören konnte man ja dann eigentlich nichts, aber… Ach egal. Die Tür ging mit einem kleinen Quietschen auf und es standen ein Mädchen und drei Jungs in der Tür. Na ja mehr hintereinander als nebeneinander. „Oh, wusste nicht, dass ihr schon hier seit.“ meinte einer. Er war groß, schlank, unmöglich schön und blond. Und zu alt. //Na ja was macht das Alter schon?!// Ich legte ein charmantes Lächeln auf und, ohne hinzusehen, wusste ich, dass Saku unbeeindruckt dastand. „Eben erst gekommen.“ meinte Saku dann und stand plötzlich neben mir. Die Typen brachten mich alle aus der Fassung. Außer dem Blonden gab es noch einen Braunhaarigen und einen Schwarzhaarigen. Sie waren alle zu schön um wahr zu sein. Na ja okay, auch egal. Und ja, stimmt, dieses Mädchen ja noch. Sie hatte schwarze Haare und schien ein bisschen jünger zu sein. „Ich hoffe ihr habt euch noch keine Zimmer genommen.“ meinte der Schwarzhaarige und hielt Saku grinsend die Hand hin. Saku stand still und sah den Typ nur unbeeindruckt an. Der Blonde und Braunhaarige fingen an zu Lachen, während Saku und der andere sich den ‚Schweigenden Kampf des Jahres’ lieferten. „Ich mein, wenn du nicht so auf Hände schütteln stehst.“ Er grinste breiter und dann hatte er Saku plötzlich in den Armen. Noch bevor sie ihm sein Knie hätte zwischen die Beine rammen können, hatte der Typ auch schon seine Hand an ihr Bein gelegt. Sakura: //Was fällt diesem Arschloch eigentlich ein?!// keifte ich innerlich und war rot vor Wut, dass er mich daran gehindert hatte, ihm zwischen die Beine zu schlagen. Ich presste den Mund zusammen und funkelte ihn hasserfüllt an, als er mich nach knapp drei Minuten wieder losließ. „Wow. Hältst dich für ganz toll, hm?“ sagte ich unbeeindruckt und beachtete die anderen gar nicht, die schon längst weg waren und sich mit Ino unterhielten. „Wenn ich ehrlich bin schon.“ Er grinste mich verschmitzt an. Warum sah er überhaupt so gut aus?! Wäre er irgendein Spacken von neben der Ecke hätte ich kein Problem mit ihm gehabt. Aber nein! Der Typ muss ja mit mir in dieser Wohnung wohnen und ich darf mich jetzt jeden Tag damit rumschlagen, dass ich ihn jeden Tag sehen muss. BAH! „Du hast doch den Arsch offen.“ keifte ich und machte rein aus Reflex einen Schritt auf ihn zu. Er kam ebenfalls einen Schritt näher, allerdings grinste er immer noch leicht. Ich schüttelte angewidert den Kopf //Wie konnte man nur so sehr von sich SELBST überzeugt sein?!// „Du wirst dir schon noch wünschen, dass du nicht hier wohnst.“ knurrte ich wütend und drehte mich um, doch er hielt mich am Handgelenk fest. „Bist du blöd?! Lass los!“ Ich bedauerte zutiefst, dass es mehr verzweifelt als wütend geklungen hatte, aber es gab ja nichts zum zurückspulen, also legte ich, zumindest probierte ich, meine gesamte Wut in den Blick zu verlagern. „Sollte dass jetzt eine Drohung sein?“ er kicherte kurz. Ich sah ihn eine Weile verdattert an. Irgendwann räusperte sich neben mir jemand und wir lösten unsere Blicke. Der Blonde stand direkt neben mir und die anderen hinter ihm, inklusive Ino. „Du hast es wahrscheinlich nicht mitbekommen. Aber ich bin Naruto.“ Der Blonde, ehm Naruto hielt mir seine Hand hin und ich hätte sie ja auch gern genommen, aber dieser schwarzhaarige Sack hielt sie ja noch fest. Ich sah kurz zu ihm, der verstand dann endlich mal und ließ mich los. „Sakura.“ meinte ich kurz angebunden und schüttelte ihm die Hand. Naruto drehte sich um und fing an, mir die anderen vorzustellen. Das Mädchen hieß Hinata, der Braunhaarige Shikamaru und der Depp Sasuke. „Also ich wird dann gehen.“ meinte Naruto und küsste Hinata leidenschaftlich. Ich sah weg, was sollte der Scheiß auch mit dem zusehen?! „Man sieht sich bestimmt mal wieder.“ Mit einem lauten Lachen war Naruto dann auch weg und ließ uns fünf allein dastehen. „Also. Habt ihr euch schon ein Zimmer ausgesucht?“ fragte Shikamaru. „Nope.“ meinte ich und sah zu Ino. Die schüttelte den Kopf. „Ich wär ja dafür, dass wir das dem Zufall überlassen.“ Sasuke grinste und sah mich an. Ich zuckte unbeeindruckt mit den Schultern. „Ich hab da auch eine Idee wie.“ Meinte Hinata dann und lächelte lieb. //Ihrem Aussehen nach zu urteilen hätte sie eine ganz schön große Klappe haben können, aber sie hielt anscheinend nichts davon. Sie war echt süß und niedlich.// Wir hatten uns inzwischen an den Wohnzimmertisch gesetzt, während Hinata rumbastelte. Na ja obwohl wir es wahrscheinlich gleich wegschmeißen würden, gab sie sich unglaubliche Mühe. Nach knapp fünfzehn Minuten legte sie fünf Stäbchen auf den Tisch. Drei davon hatten eine große 1 und die zwei Übrigen hatten eine 2 drauf. „Ich glaube ich muss nichts weiter erklären.“ Sie nahm die Stäbchen in die Hand, die Zahlen so, dass man sie nicht sehen konnte und ließ jeden von uns ziehen. Sasuke zog als erster und grinste breit: „Zwei.“ Shikamaru wirkte erleichtert. „Hab eine eins.“ Ino: „Eins.“ „Eins.“ Meinte Hinata stolz und sichtlich erleichtert. „Ihr wollt mich jetzt verarschen oder?“ fragte ich geschockt und Ino, Hina und Shika schüttelten synchron ihre Köpfe. Sasuke grinste. //Och nee…// Ich öffnete langsam meine Hand und sah das Stäbchen an. „Zwei.“ „Wir sollten vielleicht noch einkaufen gehen, wir haben nichts zu Essen da.“ Meinte Hinata dann, als Sasuke und ich uns anstarrten. Ich vor Wut, er weil er’s ja ach so lustig fand. „So will es das Schicksal nun mal.“ Flüsterte er quer über den Tisch. Shika, Hina und Ino waren schon in ihre Zimmer gegangen. „Bah leck mich!“ keifte ich wütend und war aufgestanden. Ich lief zum Doppelzimmer, wohl eher zum Zimmer mit dem Doppelbett. Er folgte mir. Immer noch grinsend. Hinter mir knallte ich die Tür zu, direkt vor seiner Nase. „Komm schon, wir können doch Freunde sein!“ rief er amüsiert durch die Tür, lachte noch und verschwand dann. Ich ließ mich müde aufs Bett fallen und zog die dünne Decke über mich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)