Lyrische Gedanken von DerNarrenkoenig ================================================================================ Kapitel 1: Verbunden -------------------- Lass uns singen Lass uns tanzen bis zu diesem Augenblick Lass mich leiden Lass mich hassen dann sind wir noch verbunden Ich weine Ich schweige bin wieder allein ab diesem Moment für alle Ewigkeit Kapitel 2: Stärke ----------------- Ich muss stark sein darf nicht weinen nicht nach außen leiden meinen Schmerz nicht zeigen muss es tief in mir verschließen Leid ist keine Lösung andre Rücken stärken andren Hände reichen lächeln, lachen, scherzen nur die Stärke hilft endgültig das wird mich erlösen mich befreien meinem Leid ein Ende setzen wenn ich winke meiner Seele die zum Himmel steigt Kapitel 3: Hand in Hand ----------------------- In der Berührung verbunden ich spüre die Wärme spüre die Nähe spüre einfach dich lasse nie wieder los Meine Hand in deiner langsam entgleitest du mir du lässt mich los ich verliere den Halt du siehst mich an Nur noch die Blicke sind bindend ich spüre die Kälte spüre die Leere spüre nichts von dir leere Augen starren Was ist nur geschehen du spürst meine Liebe nicht lässt mich zurück völlige Finsternis wendest dich ab Nun bin ich allein kein Netz das mich fängt keine Hand mich hält sehe das Ende das mich ereilt Kapitel 4: Letzte Rettung ------------------------- Meine Augen durch Finsternis belegt mein Körper in Trauer gelähmt nichts sehen, nichts fühlen ich bin verloren ich bin vergessen in die Ewigkeit gefallen einsam, traurig, hilflos deine Hand geschmeidig weich, pur und zart deine Augen strahlen so tief und klar In der Dunkelheit erstrahlt hell ein Glanz eine Regung durchfährt mich schnell ich sehe, ich fühle ich werde vermisst ich werde gesucht in das Leben zurück geholt Hoffnung, Liebe, Stärke deine Lippen sind warm sanft, liebevoll deine Seele ist rein glasklar und stark Die Welt erhält nun einen neuen Sinn ich spüre das schlagende Herz wir sehen, wir fühlen für immer verliebt für immer vereint unsere Seelen klingen gleich ein und derselbe Klang Kapitel 5: Ein Rätsel --------------------- Lese langsam, lese genau Erkenne das Rätsel Verstehe den Sinn Verstehe mein Sein Sehe den Wunsch Den einen Wunsch Ohne es ist der Tag ein Nichts Ohne es vergeht keine Zeit Ohne es verliert sich der Sinn Ohne es will ich nicht mehr sein Es ist ein Hoch jedes Tages Es ist ein Licht auf meinem Weg Es ist Schönheit, Glück und Freude Es ist ein perfektes Geschenk Mit ihm verschwinden die Wolken Mit ihm vergess ich die Sorgen Mit ihm pflegst du meine Seele Mit ihm erleuchtest du den Tag Eine Lösung Der eine Wunsch Siehst du es endlich Hast du es erkannt Hast du es verstanden Ein Lächeln von dir ist genug Kapitel 6: Ein Augenblick ------------------------- Du stehst einfach da schüchtern huscht mein Blick verweilt nur Sekunden auf dir einen Augenblick viel zu kurz schnell blicke ich fort Du gehst vorrüber rieche deinen Duft verweilt nur Sekunden bei mir einen Augenblick viel zu kurz ich wende mich ab Ich folge dir nach berühre dich kurz verweile dort nur Sekunden einen Augenblick viel zu kurz ziehe mich zurück Du wendest dich um leise spreche ich spreche nur Sekunden zu dir einen Augenblick viel zu kurz verstumme erneut Du lächelst ganz sanft küsst meine Wange verweilst nur Sekunden auf ihr einen Augenblick viel zu kurz du ziehst dich zurück Ich denke an dich ich träume von dir verweile dort nur Sekunden einen Augenblick viel zu kurz wünsche mir nur dich Kapitel 7: Anfang jeden Tages ----------------------------- Lieblicher Morgen er begrüsst mich sanft Sonnenschein meines Tages Windhauch, einer zarten Art Natur, welche mich umsorgt schlage meine Augen auf erwache aus dem Schlag die Nacht ist zu Ende Ein Lächeln für die Welt spüre ihren Atem Liebliches Gesicht wunderschön, schläft sanft Sonnenschein meines Lebens Windhauch, der mich vorwärts bringt Natur liebender Herzen ich lehne mich langsam vor beuge mich über sie die Geduld am Ende Lippen legen sich auf geben geliebten Druck Ein lieblicher Kuss er begrüsst dich sanft Sonnenschein unsres Lebens Windhauch, der uns vorwärts bringt Natur, die uns definiert ich schliesse meine Augen erwache aus dem Traum die Nacht ist zu Ende Träne auf der Wange Traurigkeit, Einsamkeit Kapitel 8: Ende jedes Krieges ----------------------------- Langsam falle ich zu Boden rote Blumen spriessen auf mir sie wirken so unendlich schön ich will atmen, spüre den Schmerz ich will stehen, spüre den Schmerz ich will leben, spüre den Schmerz Vor meinen Augen sehe das Leben Eltern, Freunde Lieben, Leben Pflichten, Taten Langsam entgleitet mir mein Geist sanfte Kälte ergreit mein Herz sie wirkt unendlich lebevoll ich will lieben, spüre den Schmerz ich will kämpfen, spüre den Schmerz ich will leben, spüre den Schmerz Vor meinen Augen sehe mein Leben Vater, Mutter Kindheit, Jugend Kriegspflicht, Ende Langsam tritt ein Schatten vor mich leere Augen starren mich an er wirkt so einsam, so allein er muss töten, spüre den Schmerz er muss hassen, spüre den Schmerz er will leben, spüre den Schmerz Vor meinen Augen sehe sein Leben Vater, Mutter Kindheit, Jugend Kriegspflicht, Mörder Langsam gehe ich mit dm Wind dunkler Waffenlauf zielt auf mich erkenne das Endgültige es ist vorbei, spüre den Schmerz es durchdringt mich, spüre den Schmerz und dann spüre ich gar nichts mehr Hosted by Animexx e.V. 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