Es gibt auch unerwartete Feinde von Zuckerhoserl ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Okay ein neues Kapitel!(Ich weiß echt nicht was ich da am Anfang immer schreiben soll!^^) Aber ich wollte ja immer Mittwochs ein Kapitel hochladen. Sorry, aber es kann sich immer wieder verschieben. Tut mir echt Leid. TT.TT Fun by reading! (heißt doch so, oder XP) Und danke an JounouchiKatsuya für den netten Review!^^ Als Mokuba ebenfalls am Schwimmbad angekommen war, suchte er sich ebenfalls ein schattiges Plätzchen und machte es sich gemütlich. Er hatte nicht vor jetzt gleich ins Wasser zu gehen sondern zuerst einmal an seiner Bräune zu arbeiten. Mokuba setzte sich die Sonnenbrille auf und und hörte sich die Lieder von Setos MP 3 Player an. Das erste Lied war "Send me an Angel". Seto liebte dieses Lied. Warum wusste Mokuba nicht so recht. Er blieb noch so eine Weile liegen und genoss den warmen Wind, der durch seine Haare bließ und den kühlenden Schatten. Aber irgendwann wurde er hungrig und beschloss den Kiosk des Freibads aufzusuchen. Er wollte sich schon anstellen als jemand rief:"Hey Mokuba was machst du denn hier?" Es war Joey. "Hallo Joey!", rief er erfreut, aber als er Pegasus sah, verschwand seine gute Laune. *Oh nein! Was macht der denn hier? Und was macht Joey bei dem Typen?"*dachte sich der junge Kaiba und ging zögerlich zu den beiden hinüber. "Das ist schön, dass du hier bist!", freute sich der Blonde und lächelte Mokuba freudig an. "Freut mich auch dich...äh euch zu sehen!", log der Schwarzhaarige und zeigte ein falsches Lächlen. Naja zum Teil war es ja richtig. Joey zu sehen freute ihn schon, aber Pegasus zu sehen war nicht gerade eine Freude. "Die Freude ist ganz meinerseits!", befrüßte ihn Pegasus. "Toll, was ist denn das für eine schicke Badehose, die du da anhast?", fragte Mokuba sarkastisch. Pegasus, der den Sarkasmus sehr wohl wahrnahm, antwortete:"Oh danke! Aber sie ist bei weitem nicht so schön wie deine schmodderige Hose!" "Ah meine Hose ist also schmoddrig?! Wenigstens seh ich nicht aus wie eine Tunte! Jetzt fehlt nur noch ein Bikinioberteil dann wär es perfekt!" "Eine Tunte? Ich verbitte mir solche Beleidigungen!" "Beleidigung? Das ist wohl eher ein Kompliment!" "Wie bitte? Willst du weiterhin so törichte Antworten geben? Wenn ja, dann muss ich wohl einen Angestellten dieses Freibads rufen, damit er dir ein saftiges Hausverbot verhängt!" "Hahaha du willst wohl Witze machen? Weil ich so eine Schwuchtel wie dich beleidige, werde ich doch nicht rausgeschmissen!" "Oh doch, das glaube ich schon! Also entschuldige dich!" "Ich? Mich entschuldigen? Für das was du mir angetan hast? Ich glaube du spinnst wohl!" "Denkst du wircklich, solch kindische Bemerkungen machen mir was aus?" "Mir doch egal! Aber wenn ich deine Geliebte wäre, wäre ich wohl auch weggestorben!" Mokuba hatte einen wunden Punkt erreicht. Pegasus stand auf, ballte die Fäuste und zischte:"Niemand! Aber auch wirklich niemand hat das Recht meine Geliebte zu beleidigen!" Und schon hatte er Mokuba eine Schelle gegeben. Dieser hielt sich seine pochende Wange und war den Tränen nahe. Aber bevor er wirklich anfing zu weinen wollte er lieber von hier verschwinden. Als er wegrannte schrie Joey noch:"Mokuba warte!" Joey lief dem Kleinen hinterher ohne Pegasus weiter zu beachten. Das passte diesem natürlich gar nicht und er folgte den beiden. Endlich hatte Joey den Schwarzhaarigen eingeholt. "Moku--!" Weiter kam der Blonde nicht, denn Mokuba fiel ihm schluchzend um den Hals. "Hey, kleiner ist ja gut!", meinte Joey und umarmte den Kleineren fest. "Ach hier seid ihr!" Die beiden drehten sich um und hinter ihnen stand Pegasus. "Was macht ihr denn allein hier? In diesem Abschnitt des Schwimmbades kommt fast keiner her!", sagte dieser. "Wir wollten gerade wieder gehen!" "Ach Joey sei doch nicht so naiv!" "Was warum denn?" "Denkst du wircklich, dass ich dich jetzt einfach so gehen lasse?" "Was wie meinst du das Pegasus?" "Tja, ich wollte mir nur noch meine Belohnung für heute abholen, weil ich so nett zu dir war!" "Was?!" Mehr konnte Joey nicht sagen, denn bevor er sich versah, hatte er Pegasus heiße Lippen auf seinen. Joey wollte sich wehren, doch er konnte nicht. Pegasus Griff war einfach zu fest. Der Blonde hätte am liebsten gekotzt als er die Zunge, des anderen in seinem Mund spürte. Jetzt war es dem Schüler genug. Er biss Pegasus mit seinem Backenzähnen mit voller Kraft auf die Zunge. "AAAHHH!", schrie dieser. Joey nutzte den Moment und riss sich los. Er packte Mokuba am Arm, der immer noch starr vor Schreck am selben Platz stand, und zerrte ihn mit sich her. Die beiden rannten zu Mokubas Badetasche, Joey schmiss Badetuch und MP 3 Player hinein, und die beiden verließen eilig das Schwimmbad. Unglücklicherweise fing es auch noch an zu Gewittern und die Wärme des Tages verwandelte sich in Kälte. "Komm Mokuba, wir sollten uns besser beeilen!", flüsterte der Blonde zu Mokuba. "Aber ich kann nicht mehr! Wir sind schon über 2 Kilometer gegangen, und das nur mit einer Badehose begleidet!", schluchzte der Angesprochene. "Na komm, ich trag dich!", meinte Joey und nahm den Kleinen mit seiner Tasche huckepack. Bis zu der Villa der Kaiba Brüder waren es noch 5 Kilometer, die der Blonde nach 2,5 Stunden hinter sich hatte. *Endlich!* dachte er sich. "Mokuba wir sind da!", rief Joey freudig. Doch jetzt erst bemerkte er dass Mokuba eingeschlafen war. Joey lachte und wuschelte ihm durchs Haar. Dann klingelte er und wurde auch herein gelassen. In der Villa wartete schon Seto auf seinen kleinen Bruder und rief:"Mokuba! Endlich bist du da!" Als er dann aber Joey nur begleidet mit einer Badehose und seinen kleinen Bruder auf den Schultern erblickte, wurde er rot und machte sich zugleich große Sorgen. "Wheeler?! Was hast du mit Mokuba gemacht!", schrie Seto. "Ich?! Ich war das nicht! Daran ist Pegasus, die falsche Schlange schuld!", zischte Joey und übergab Seto seinen Bruder. "Was?! Was hat Pegasus mit der Sache zu tun?! Oder ist das wieder nur eine Ausrede?" "Das ist keine Ausrede! Wenn Mokuba wach ist, kann er dir das selbst bestätigen!" "Was hat Pegasus gemacht?" "Er hat Mokuba eine runter gehauen!" "WAS? Dieses elendiges Schwein!" "Und er hat mich geküsst!", fügte Joey kleinlaut hinzu. Aber es war so laut, dass Seto es hören konnte. "Was! Er hat dich geküsst?! Wie kann er es wagen?! Das wird er büßen! Gegen den werde ich gerichtlich vorgehen!", zischte Seto und trug Mokuba in sein Zimmer. "Äh und was ist mir mir?", erkundigte sich Joey. "Woher soll ich das wissen?!", meinte die Brünette. "Kann ich heute Nacht hier bleiben?", fragte Joey leise mit einem rotschimmer im Gesicht. "Ja von mir aus!" Seto Stimme war sanfter geworden. Insgeheim freute er sich sehr, dass der Blonde über Nacht blieb. Ende des Kapitels Ich weiß jetzt echt nicht ob das Kapitel Müll ist oder nicht also würd ich mich sehr freuen wenn ihr mir schreiben könntet wie ihr es fandet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)