Trust von ZitroneneisSaly (I hate that I love you [SasuSaku]) ================================================================================ Epilog: Urlaub... ----------------- Urlaub… Die Sonne strahlt hinab auf Tokio. Hochsommer herrscht in der Stadt. Mädchen laufen in Hot Pants und Röcken herum, Jungs in Shorts. Geschäftsleute quälen sich in ihren dunklen Anzügen unter der Sonne. In allen Büros ist die Klimaanlage auf gedreht um es wenigstens etwas angenehm in den Räumen zu machen. Schüler würden Hitzefrei bekommen, hätten sie nicht schon längst Ferien und würden im Meer, in Seen, Flüssen und Pools schwimmen. Ein leichter Wind weht durch die Straßen und Felder. Zerzaust den Mädchen die langen Haare und weht die Blätter umher. „Sasuke?“, vernimmt man die Stimme der Rosahaarigen welche im Gras der Villa ihrer Eltern liegt. Ihre Freundinnen und sie haben sich entschieden eine Woche bei ihren Eltern zu verbringen Zeit für sich zu haben und sich nicht gegenseitig im weg zu stehen. „Hm?“, er dreht sich auf die Seite und stützt seinen Kopf auf seiner Handfläche ab. Sachte streicht er ihr durch ihren Pony. Seit dem Ball, also knapp einer Woche, sind die zwei nun schon ein Paar. Sakura hat Naoko aus ihrem Kopf verbannt und genießt jede Minute an seiner Seite sowie er an ihrer. Sie wendet ihren Kopf zu ihm um und blickt ihn an. „An dem Tag, an dem ich preisgegeben hab das ich CherCher bin. … Da hast du bei dem Song mitgesungen, woher hattest du diesen Text? Ist er dir spontan eingefallen oder…“, erkundet sie sich und streicht durch seine Haare. Er lacht leicht. „Nein.“, dann richtet er sich auf. Er greift zu der Gitarre, auf der er zuvor schon gespielt hat. Sie richtet sich auf und blickt ihn an, während sie ihre Füße im Wasser bewegt. Seit einigen Stunden sitzen sie schon an dem kleinen Teich. Er hat Gitarre gespielt und sie gesungen. Die Sonne hat die ganze Zeit auf die zwei hinab gestrahlt. Er beginnt auf der Gitarre zu spielen und blickt sie dabei lächelnd an. http://www.youtube.com/watch?v=xzL6ZfiQAWU Everytime I think I'm closer to the heart Of what it means to know just who I am I think I've finally found a better place to start But no one ever seems to understand I need to try to get to where you are Could it be, your not that far You're the voice I hear inside my head, the reason that I'm singing I need to find you I gotta find you You're the missing piece I need, the song inside of me I need to find you I gotta find you Oh yeah Yeah yeah You're the remedy I'm searching hard to find To fix the puzzle that I see inside Painting all my dreams the color of your smile When I find you it will be alright I need to try to get to where you are Could it be, your not that far You're the voice I hear inside my head, the reason that I'm singing I need to find you I gotta find you You're the missing piece I need, the song inside of me I need to find you I gotta find you Been feeling lost, can't find the words to say Spending all my time, stuck in yesterday Where you are is where I wanna be Oh next to you... and you next to me Oh I need to find you... yeah You're the voice I hear inside my head, the reason that I'm singing I need to find you (I need to find you) I gotta find you (yeah, yeah) You're the missing piece I need, the song inside of me I need to find you I gotta find you You're the voice I hear inside my head, the reason that I'm singing I need to find you (I need to find you) I gotta find you (I gotta find you) You're the missing piece I need, the song inside of me I need to find you I gotta find you Yeah Yeah! I gotta find you Sie blickt von ihren Händen auf, in sein Gesicht und lächelt. „Wow.“, vernimmt er ihre Stimme, als er die Gitarre zur Seite legt. „Den Song hatte ich schon im Camp geschrieben. Ich hätte damals nie gedacht das du dauernd neben mir warst.“, gesteht er. Sie lächelt und küsst ihn. Zufrieden schließt er die Augen und zieht sie leicht zu sich. Sanft streicht er mit der Zunge über ihre Lippen und bittet so um Einlass. Diesen gewährt sie ihm sofort, als er ihre Zunge auch schon zu einem Spiel herausfordert. Sanft lösen sie sich wieder von einander und er lehnt seine Stirn an ihre. „Ich liebe dich.“, flüstert er. „Ja das kommt mir bekannt vor.“, grinst sie. Er lächelt und legt sich ins Gras zurück. Sie kniet sich neben ihn und kitzelt ihn mit einem Blütenblatt im Gesicht. Sanft lächelnd streicht er sich einer ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht und spielt damit in seinen Fingern. Wieder beugt sie sich runter um ihm einen Kuss auf den Mund zu geben. „Sakura! Sasuke! Ihr solltet langsam los zum Flughafen!“, ertönt die Stimme ihrer Mutter aus dem Haus. „Ja!“, ruft die Haus-Erbin zurück und richtet sich auf. Sasuke nimmt die Gitarre und zieht sie an der Hand hinter sich her. Als sie neben ihm geht legt er ihr einen Arm um die Hüfte und sie ihren Kopf auf seine Schulter. Sie bringen die Gitarre in ihr Zimmer, sie nimmt sich ihre Handtasche und die zwei ziehen sich ihre Schuhe an bevor sie in den Wagen, von Sakuras Eltern, steigen und dieser sie zum Flughafen fährt. „Hey ihr zwei!“, rufen die Mädchen schon von weitem. Langsam schreiten die zwei Händchenhaltend auf sie zu. „Hey.“, freut sich die Rosahaarige und umarmt jede zur Begrüßung. „Na du ziehst da a einen ganz schön großen Koffer hinter dir her.“, bemerkt Naruto. „Für sie würde ich sogar einen Lastwagen hinter mir herziehen.“, lächelt der Uchiha seine Freundin. „Oh. Ist er nicht süß! Jungs ihr solltet euch echt ein Beispiel an ihm nehmen.“, meint Ino sofort. Sofort bekommt der Schwarzhaarige fünf böse Blicke zugeworfen. „Jaja schon klar!“, grinst der Blonde sogleich. „Na los ab zum ‚Check in‘!“, freut er sich weiter. „Okay!“, stimmen ihm die anderen zu. *Ich hätte mir nicht gedacht das uns unsere Eltern gleich soweit zu planen! Zuerst der Ball mit den Jungs und jetzt der Urlaub.*, denkt sich die Haruno. *Naja ein ist jedenfalls klar. Das wird unser Sommer. Nur wir zwölf und Miami Beach!*, freut sich die Rosahaarige. Lächelnd lehnt sie sich an ihren Freund während sie von der Kofferabgabe zum ‚Check in‘ gehen. Zufrieden legt er einen Arm um sie und gibt ihr einen Kuss ins Haar. „Ich liebe dich.“, flüstert sie ihm zu. „Ich dich auch.“, lächelt er während sie weiter zur Personenkontrolle gehen. Um endlich nach Miami Beach zu kommen, die noch heißere Sonne auf sich scheinen zu lassen und einfach nur den Urlaub mit ihren Partner zu genießen. Während um sie herum das Meer rauscht und eine gemütlich Atmosphäre schafft. Das wird ihr Sommer werden… ~*~ hey das wars das ist der epilog. ich hoffe euch hat die geschichte gefallen wenn ihr eine fortsetzung haben wollt, gebt mir in einem kommi beschied vielleicht schreib ich einen, wenn genug einen haben wollen danke für eure vielen kommentare sie haben mich sehr gefreut lg saly Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)