Trust von ZitroneneisSaly (I hate that I love you [SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 15: Lagerfeuer-Jam -------------------------- hey es geht weiter will auch nicht weiter stören danke für die kommis und bitte schön ~*~*~ Lagerfeuer-Jam Als die Blauhaarige am nächsten Morgen als erste in der Hütte erwacht, nimmt sie ein Tropfen wahr. Sie schaut sich schnell um und bemerkt erst jetzt den Geruch von gewaschener Luft. Sie schlüpft unter der Decke hervor und geht zum Fenster. „Es regnet ja, wie sollen wir den dann bloß trainieren?“, sie schlingt die Arme um sich. Ihr ist kalt. Sie schließt die Fenster und geht sich duschen und für den Tag fertig machen. Sie richtet den anderen beiden eine lange Jeans, ein Top und eine Weste her, deckt die beiden Warm zu und setzt sich auf ihr Bett und schreibt etwas auf einen Block. „Morgen! Wa… Wieso ist es so kalt hier?“, fragt die Braunhaarige Ama und zieht die Decke über ihre Schultern. „Morgen, Ten-chan gestern Abend hat es wohl zu schütten angefangen, draußen ist alles nass, und die Luft ist sehr frisch. Ich glaube unser Training muss heute ausfallen wir würden uns nur verletzten. Geh dich duschen und zieh dich an ich hab schon alles hergerichtet.“, erklärt Hinata wendet sich jedoch nicht vom Block ab. Tenten macht was Hinata ihr gesagt hat, und setzt sich dann neben ihre Freundin. „Was machst du da eigentlich das du es wie in Trance anstarrst?“, erkundet sich die Braunäugige. „Huh? Oh ich wollte eigentlich aufschreiben, was wir alles mit den Jungs machen können. Und das kam dabei raus.“, Hinata dreht den Block zu ihr. Es steht in schöner Schrift geschrieben und verziert- Das könnten wir heute machen- auf dem Block. „Überwältigend!“, meint die Ama dazu. Hinata nickt. „Was ist überwältigend?“, fragt Sakura und setzt sich neben Hinata. „Ich hab versucht aufzuschreiben, was wir heute alles machen könnten, da es ja regnet und das kam dabei raus!“, Hinata zeigt ihr den Block. „Nicht so viel auf einmal!“, witzelt Sakura und geht zur Badezimmertür, „Ich geh mich mal herrichten!“ Nach einer viertel Stunde sitzen die drei Mädchen in der Hütte und denken nach. „Bah! Das ist nass draußen!“, ertönt es bei der Tür und die restlichen drei Mädchen stehen in der Tür. „Was macht ihr da?“, fragt Ino und schaut sie an. „Überlegen was wir heute machen durch den Regen können wir nicht trainieren, also?“, antwortet Tenten. „Dann hock ma uns hier oder bei uns drüben zusammen und hören Musik, lesen, tanzen, schlafen und so oder?“, meint Temari. „Bleibt und eh nichts anderes über. Wo sind die überhaupt?“, meint ihre Cousine drauf. „Sie sind schon in der Speisehütte, wir sollen auch rüber kommen zum Frühstück.“, meint Sayuri. „Okay, ach ja wir haben uns mit den drei Jungs gestritten, wenn Neji, Naruto und Sasuke nichts machen während den zwei Wochen Freunden wir uns wirklich mit denen an.“, erklärt Sakura und ihre Hüttenmitbewohnerinnen nicken. „Wie die drei gibt es wirklich?“, fragt Ino erstaunt. „Ja sie wohnen einen Stock über uns mit ihrer Mutter.“, antwortet Tenten und läuft aus der Hütte, ihre Freundinnen ihr hinterher. „Das gibt’s doch nicht was fällt denen ein?“, beschwert sich Temari als sie sich mit einem Tablett neben die Jungs fallen lassen. „Das will ich mal meinen, echt wir hatten es uns doch ausgemacht und jetzt?“, empört sich Sakura und isst gespielt frustriert ihre Pfannkuchen, „Boah, sind die göttlich!“, kommt es dann schwärmend über ihre Lippen. „Wer sind göttlich? Die Pfannkuchen oder der Junge wie heißt der…?“, fragt Sasuke. „Na die Pfannkuchen, und über den anderen will ich nicht sprechen.“; Sakura konzentriert sich auf die Pfannkuchen. „Was ist den los?“, fragt Neji als er auch Hinatas und Tentens frustriertes Gesicht sieht. „Die drei haben sich mit den Jungs gestritten.“, antwortet Ino und verflucht die drei leise. „Guten Morgen ihr lieben Camp-Besucher, wie ihr alle sicher schon gemerkt habt schüttet es draußen wie aus Eimern, und laut Nachrichten geht das noch bis übermorgen so, deswegen fällt das Sport-Training bis auf weiteres aus, bis es draußen wieder trocken genug ist, und das Musik-Training auch, wir wollen euch die ganzen Strapazen ersparen und ich hoffe das es bis zum Lagerfeuer-am wieder trocken ist, das essen gibt es nach wie vor hier um dieselbe Zeit wie sonst auch, also versucht Spaß zu haben!“, erhebt der Camp-Leiter das Wort . „Nun gut, was machen wir jetzt? Gehen wir zu euch oder uns?“, fragt Tenten. „Zu euch!“, kommt es im Chor von den anderen neun. „Na gut!“, seufzt Tenten ergeben und die Gruppe verlässt die Hütte. Sie lassen sich in der Hütte der drei auf die Betten nieder. Hinata, Tenten und Sakura setzten sich mit Block und Stiften auf das Bett der Haruno. Auf dem Bett von Tenten lehnt Neji an der Wand und hört über seinen IPod Musik, während er döst. Sasuke sitzt auf dem Fensterbrett und schaut dem regen beim fallen zu während er der Musik von seinem IPod lauscht. Temari liest ein Buch während sie sich an den schlafenden Shikamaru kuschelt, welcher einen Arm um ihren Bauch schlingt und seinen Kopf auf ihrer Schulter bettet. Ino kuschelt an Kiba, welcher mit Naruto quatscht, und schmökert in einem Modemagazin. Kai sitzt sowie Shikamaru, Ino, Kiba und Temari auf Hinatas Bett und hört Musik, während er seine Freundin beim tanzen beobachtet. Sayuri tanzt zu der Musik von ihrem IPod und lässt sich nach der Zeit an Kai sinken um sich an ihn zu kuscheln und die Augen zu schließen. Naruto hockt neben Neji am Bett. Sakura lehnt an der Wand am Kopfende ihres Bettes und schreibt auf ihrem Block während sie immer wieder nachdenklich aus dem Fenster starrt. Tenten und Hinata lehnen an der Wand und schreiben oder zeichnen ebenfalls auf ihrem Block herum. Nach einiger Zeit packt Sakura dann ihren IPod aus und dreht ihn auf. Bis zum Mittagessen beschäftigen sie sich während sie ihren Gedanken nachhängen und vom Mittagessen bis am Abend. Der nächste Tag verläuft eigentlich wie der Tag davor, Frühstücken in die Hütte der Mädchen gehen, den Gedanken nachhängen, sich nebenbei beschäftigen, Mittag essen, schlafen, reden oder spielen bis zum Abendessen und dann gehen sie alle jedoch gleich in ihre Hütten. Dort reden sie noch miteinander und gehen dann schlafen. Am nächsten Morgen hat es endlich zum regnen aufgehört und Sakura war nicht beim Frühstück dabei, das Training fällt wegen zu nassem Boden aus und so ist sie dann auch für den Rest des Tages verschwunden. Auch Hinata und Tenten haben sich ein wenig abgekapselt und hängen irgendwo ihren Gedanken nach. „Schade das Saku fast den ganzen Tag nicht da war. … Aber ich bin schon gespannt was CherCher heute singt!“; meint Temari und seufzt. Sie kommen zur heutigen Bühne, welche vor einem riesigen Lagerfeuer erbaut worden ist. Dort treffen sie auf die Jungs, als auch schon der Leiter auf die Bühne kommt und die ersten Kandidaten ankündigt. Die Zeit streicht dahin. „So und jetzt sind wir auch schon bei unserer letzten Teilnehmerin angekommen. Ihr könnt euch schon denken wer es ist, nun den komm auf die Bühne, CherCher Springfield!“, der Leiter läuft von der Bühne und die Rothaarige CherCher kommt herauf. http://www.youtube.com/watch?v=-2RcAajmu44 It has been so long since we have talked I hope that things are still the same hoping they will never change cause what we had can't be replaced don't let our memories fade away keep me in your heart for always You made me believe that I can do almost anything stood right by me through the tears through everything I'll remember you, and baby that's forever true you're the one that I'll always miss never thought it would feel like this I'll be there for you, no matter what you're goin' through in my heart you'll always be, forever baby I'll remember you I promise you I won't forget the times we shared, the tears we cried You'll always be the sun in my sky It may be fate that brings us back to meet again someday Even though we go separate ways You made me believe that I can do almost anything You stood right by me through the tears through everything I'll remember you, and baby that's forever true you're the one that I'll always miss never thought it would feel like this I'll be there for you, no matter what your going through in my heart you'll always be, forever baby I'll remember you If the day should come when you need someone you know that i'll follow I will be there Don't ever let there be a doubt in your mind 'cause I'll remember you, you I'll remember you, and baby that's forever true you're the one that I'll always miss never thought it would feel like this I'll be there for you, no matter what your going through in my heart you'll always be, forever baby I'll remember you Forever baby, I'll remember you Sie verbeugt sich und läuft von der Bühne. „Danke CherCher und auch euch ein danke fürs zu Hören, ich wünsche euch eine gute Nacht und morgen treffen wir uns in alter Frische zum Frühstück und hoffentlich können dann auch wieder alle trainieren.“, meint der Camp-Leiter. Das Publikum löst sich auf und verteilt sich in die Hütten. „Gute Nacht!“, lächeln Hinata und Tenten und laufen in ihre Hütte. „War wiedermal ein schönes Lied von ihr!“, meint Hinata als sie die Hüte betreten. „Cherry! Da bist du ja, wir machten uns schon Sorgen, weil du verschwunden warst!“, Tenten umarmt die Rosahaarige, welche auf ihrem Bett sitzt und an der Wand lehnt. „War es den so schlimm ohne mich?“, erkundet sich die Haruno und lächelt leicht. „Wir waren heute auch nicht mit den anderen unterwegs.“, die Blauhaarige schlüpft aus ihrer Jeans und in ihre Jogginghose. Die drei Mädchen richten sich zum Schlafen gehen her und setzten sich unter ihre Bettdecken. Sie reden noch ein wenig und machen dann das Licht aus. Am nächsten Morgen gehen sie etwas deprimiert in die Speisehütte. „Es hört aber auch nie auf oder?“, meckert Tenten über den erneuten Regentag. Sowie die anderen Tage auch wird gefrühstückt und dann wieder in die Hütte gegangen um seinen Gedanken nach zu hängen. „So und was machen wir jetzt wir können nicht die ganze Zeit so verbringen? Aber da wir ja keinen Laptop mithaben, oder einen Fernseher, müssen wir uns anders beschäftigen. Also? Hat irgendjemand Vorschläge?“, meint Tenten beim Mittagessen. „Wäre es nicht so kalt würde ich draußen im Bikini herum laufen. Aber nein, es musste ja wiedermal abkühlen!“, meint Sakura frustriert. „Wir könnten uns ein Kartenspiel borgen, oder flaschendrehen spielen, oder selber was erfinden!“, schlägt Kiba vor. „Wer ist für so weiter machen wie am Vormittag?“, erkundet sich Hinata, alle außer Naruto Kiba, Ino und Temari und den Hüttenbesitzern –Hinata, Sakura, Tenten- zeigen auf. „Wer ist für Kibas Vorschlag?“, der Teil der Gruppe, der vorher nicht aufgezeigt hat, zeigt auf. Nur die Hände von der Blau-, der Braun – und der Rosahaarigen bleiben unten. „Wer nicht dafür ist braucht nicht in unsere Hütte kommen und darf auch nicht rein!“, meint Sakura beiläufig. Auf einmal ist von jedem- ausgenommen den drei Girls- eine Hand oben. „Gut da wir das geklärt haben. Kiba, Naruto holt ihr Karten oder ne Flasche, wir sind in der Hütte.“, meint Sakura und steht auf um ihr Geschirr wegzuräumen. Sie verschwindet allein aus der Speisehütte. „Was ist den los, sie scheint so abwesend?“, fragt Sasuke. „Ich glaub der Streit mit ihm nimmt sie etwas mit, dass ist bei ihr immer so am ersten Tag, vielleicht solltest du sie trösten gehen!“, kommt von Temari die Antwort. „Haltet ihr das wirklich für ne gute Idee? Will sie da nicht lieber ein bisschen allein sein?“, kommt es weiter fragend von ihm. „Manchmal, manchmal nicht. Das ist immer die Frage du solltest zu unserer Hütte gehen wenn sie dort ist will sie nicht allein sein, wenn sie nicht da ist will sie allein sein, vielleicht macht sie auch noch einen kleinen Spaziergang du solltest also etwas später nochmal schauen.“, erklärt Hinata. Sasuke steht auf und geht. Als er die Hütte verlässt hört er leise durch den Regen eine Stimme. There’s nothing I can say to you Nothing I could ever do to make you see what you mean to me Sasuke folgt der Stimme zum See. All the pain the tears I cried Still you never said goodbye and now I know how far you’d go Doch je näher er zu kommen scheint, scheint sich die Stimme zu entfernen. I know I let you down but it’s not like that now This time I’ll never let you go I will be all that you want Die Stimme verhallt und Sasuke bleibt verwundert stehen. Dann wendet er den Blick nach links und geht die paar Meter nach vor bevor er die Stiegen zur Hütte nach oben geht und leise die Tür öffnet. Sakura sitzt auf ihrem Bett den Rücken zu ihm gewandt und schaut aus dem Fenster. Noch immer fallen die Tropfen zu Boden und bewässern das etwas ausgetrocknete Gras, des Waldbodens. Sie seufzt, *Was für ein langweiliger Tag, den ganzen Tag in der Hütte eingesperrt mit ihm und den anderen, doch er hat kein einziges Mal zu mir geschaut, immer nur nach draußen. Das ist so blöd! Wieso muss ich mich auch unbedingt in meinen besten Freund verlieben?* Sie spürt wie sich auf einmal zwei Arme um ihren Bauch schlingen und sie nach hinten an jemanden gedrückt wird. Als sie mit fragenden großen Augen über ihre Schulter schaut, um zu sehen wer sie da umarmt, beginnt sie innerlich zu strahlen, außen lächelt sie ihn nur dankend an. Sie könnte vor Freude in die Luft springen als sie ihn erkennt. IHN. Ausgerechnet er, wobei sie gerade doch an Ihn gedacht hat. Er setzt sich neben sie aufs Bett, schlüpft aus seinen Schuhen und lehnt sich an die Wand, Sakura zieht er zu sich und lehnt dann seinen Kopf an ihren. Ihr Herz beginnt um einige Takte schneller zu schlagen und sie ist sich sicher, dass er es spüren müsste. Doch macht er keine Anspielungen, noch sonstiges darauf. Was Sakura nicht weiß, auch sein Herz schlägt schneller und er hofft insgeheim das sie es nicht merkt. Er merkt nicht wie sie ihre Augen schließt, seinen Arm mit ihrem umschlingt und den Kopf daran lehnt. Die Minuten verstreichen als dann auch der Rest der Clique in die Hütte kommt. Hinata und Tenten setzten sich auf Hinatas Bett und machen an ihren Arbeiten von Vormittag weiter. „Hey ich hab gedacht wer nur wieder das was er am Vormittag gemacht hat, macht, darf nicht herein kommen!“, meint Naruto als er es merkt. „Stimmt, das gilt für euch, uns gehört die Hütte, wir haben das ja nur gesagt weil ihr nicht bei uns hocken braucht um dann sowieso euren Gedanken nach zu hängen.“, erklärt Hinata. Temari beugt sich über Sakuras Bett. „Soll ich sie dir abnehmen dass du mitmachen kannst?“, erkundet sich Temari. Sasuke blickt auf. Temari beugt sich weiter über Sakura und schaut sie an. Die Rosahaarige öffnet ein Auge und wirft ihr einen bösen Blick zu. „Nein tut mir Leid, da kann ich nichts machen. Das ist der Griff den man nicht aufbekommt bei ihr. Da musst du wohl warten dass sie wieder aufwacht.“, Temari richtet sich auf und setzt sich zu ihren Freunden auf den Boden. Sakura lächelt und kuschelt sich noch mehr an Sasuke, welcher sie unwillkürlich fester an sich drückt. Nach einer Stunde öffnet sie dann wieder ihre Augen. Sie kuschelt sich in den Arm den sie festhält und dreht sich dann auf den Bauch. Sie vergräbt ihre Augen beim Hals, des Jungen an den sie sich schmiegt und atmet seinen Duft ein. Es verstreichen ein paar Minuten ehe sie ihren Kopf hebt und in das Gesicht des Schwarzhaarigen blickt. Sie wird rot, als sie merkt, das er nur wenige Millimeter von ihren Lippen entfernt ist. Sie weicht ein Stück zurück und lächelt, Sasuke hat die Augen geschlossen und den Kopf etwas schief gelegt, er atmet gleichmäßig ein und aus. Er schläft. *Kawaii! Moi sieht er süß aus wenn er schläft!*, sie steigt vorsichtig aus dem Bett und setzt sich dann zu seinen Füßen und lehnt sich an die Wand. Sie wendet den Blick zum Fenster hinaus. Tenten, welche das ganze beobachtet, lächelt. *Die beiden würden so ein süßes Paar abgeben! Wieso muss Sasuke auch erst merken wie toll sie ist?*, denkt sie sich und legt den Kopf ein bisschen schief. Als sich für kurze Zeit ein Hauch Neid in ihre Augen legt. *Wieso können Neji und ich es nicht auch so haben wie die beiden?*, sie ist ganz in Gedanken versunken. Sie bemerkt nicht wie der langhaarige Schwarze Junge neben ihr sich bewegt und seine Arme um ihren Bauch legt. Erst als die Arme sich um ihren Bauch schließen und sie aufs Bett runter gezogen wird, schreckt sie aus der Gedankenwelt hoch. „Neji-kun?“, flüstert sie fragend. Mit einem Blick in sein Gesicht ist ihr jedoch klar, das er schläft. Seine Gesichtszüge entspannt, die Auge geschlossen, flache gleichmäßige Atmung. Ein wenig enttäuscht legt sie sich neben ihn. Kurz darauf liegt sein Kopf auf ihrer Schulter, eine Hand unter ihrem Rücken die andere auf ihrem Bauch. *Wieso kannst du das nicht mal machen, ohne zu schlafen?*, denkt sie sich enttäuscht und steckt sich ihre IPod-Ohrstöpsel ins Ohr, ehe sie die Augen schließt und in ihre Gedankenwelt eintaucht. Sie streicht ihm durchs Haar und lässt ihre Hand dann wieder auf ihren Bauch gleiten, wo sie von Neji’s Hand sanft umschlossen wird. Sie blickt auf ihre Hand und schließt dann die Augen und legt ihren Kopf in das Kissen zurück. Hinata lächelt als sie ihre beste Freundin und ihren Cousin so sieht. Sie streicht durch die Haare von Naruto, welcher auf ihrem Bett schläft. *All die Jahre schimpft sie über ihn, zieht über ihn her, verachtet ihn und dann… Dann steht er plötzlich vor uns und sie verliebt sich mit der Zeit in ihn. Er hat sich aber schon sehr verändert!*, sie lächelt weiter. Als ihre Hand genommen wird und sich etwas auf ihren Schoß legt, schreckt sie leicht hoch. Naruto kuschelt sich mit seinem Gesicht an ihren Bauch. *Warum machst du es mir nur so schwer Naruto-kun? Fällt es dir wirklich nicht auf wie ich immer etwas verlegen werde wenn du mit mir sprichst?*, sie seufzt und legt den Kopf an die Wand. Die Augen geschlossen, werden ihre Gesichtszüge traurig. „Warum siehst du so traurig aus Hina-chan?“, kommt auf einmal die Frage. „Ach nichts ich hab nur gerade an etwas trauriges gedacht.“, lächelt sie. Sayuri nickt und wendet sich dann wieder dem Kartenspiel vor ihr zu. Die Stunden vergehen bis zum Abendessen. Mit der Zeit wachen auch Neji, Sasuke und Naruto wieder auf, Sie essen zu Abend und gehen dann in ihre Hütten zurück. Die drei legen sich in ihre Kissen und versuchen zu schlafen doch klappt es nicht wirklich. Sakura seufzt lautlos und verschränkt die Arme hinter ihrem Kopf während sie aus dem Fenster über ihrem Bett blickt. Hinaus in die Sterne. Hinata blickt an die Decke und schwelgt in Gedanken, während Tenten den Boden neben ihrem Bett begutachtet. Erst nach scheinbar Endlosen Stunden schlafen die drei Mädchen ein. ~*~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)