Eine Rose vergeht in Einsamkeit von Ayko ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 1 : Erste Gefühle ------------------------------------ Kapitel 1 : Erste Gefühle Jill rutschte nervös auf den weichen, schwarzen Ledersitzen des Wagens herum. Bis jetzt hatte er keine Ahnung, was ihn bei seinem neuen Besitzer erwartete Besonders, da sie nicht in eines der armen Viertel der Stadt fuhren, sondern in das reiche Villen Viertel der Stadt. Hier war es hell und sauber. Okay, sein neuer Heer schien nun auch nicht grade arm zu sein. Seine Unruhe wuchs als der Wagen hielt. Dem kleinen Catboy verschlug es die Sprache, als er sein neues Haus zu ersten Mal sah. Eine riesige weiß gestrichen Villa, die eher an eine Schloss oder Palast erinnerte, dazu ein so eben großer Garten. „Komm.“ Erklang die kühle Stimme von Jills neuem Besitzers, und der zarte Catboy folgte ihm ängstlich in das Haus. Von Vaught wurde er in die helle Eingangshalle gebracht. Hier warteten schon zwei neugierige Bewohner des Hauses auf den Neuankömmling. Vaughts jüngere Bruder Chase und sein zuckersüßer Catboy Leilani. Beide betrachteten den neuen Catboy, und kamen Schritt für Schritt langsam näher. Jill waren all diese ungewohnten Gesichter so fremd und sie machten ihm angst und er wollte sich am liebsten irgendwo verkriechen und nie wieder hervor kommen. Sein Herz hämmerte schmerzhaft gegen seine zarte Brust und seine panik wucks. „Chase ruf bitte Dr. Naido an, und sag ihr das sie hier her kommen soll.“ Meinte Vaught zu seinem Bruder. Der schwarzhaarige Haarige Mensch nickte heftig und verschwand in einem der vielen Türen des Hauses. „Komm mit, ich zeig dir in der zwischen Zeit dein Zimmer. Jill sah sich staunend in seinem Zimmer um, er konnte es immer noch nicht glauben, er hatte jetzt zum ersten Mal in seinem Leben sein eigenes Zimmer. Die riesigen Panoramafenster gaben den Blick auf den hübschen Garten Breis, während das innere in warmen hellen Farben erstrahlte. Der weiche, beige Teppich und die hell blaue Tapete erzeugte eine wohnliche Atmosphäre. In der Nähe der Fenster stand ein großes Himmelbett, im anderen Bereich des Zimmers standen eine gemütliche Couch ein kleiner Tisch, ein Pc und ein gigantischer Plasmafernster. Alles wirkte mehr als nobel, das war Luxus pur! Vaught betrachtete den kleinen, zarten Catboy von oben bis unten. Er wirkte bis ans äußerste Angespannt, und er sah in das gesenkte Gesicht des Kleinen. „Hast du Hunger?“ Fragte der Braunhaarige seinen neuen Pet. Jill nickte nur stumm. Der Schwarzhaarige schritt zu Tür, wo ein Telefon an der Wand hin, und telefonierte kurz, ehe er sich wieder Jill zu wand. „Essen kommt in ca. 10 Minuten.“ Murmelte Vaught lächelt, und setzte sich auf die hell blaue Couch. „Setzt dich doch bitte zu mir.“ Kurz zögerte der junge Catboy, doch dann setzte er sich ängstlich zu seinem Herrn. Vaught merkte wie verängstig der Kleine war, er versuchte es ihm so leicht wie möglich zu machen. „Ich glaube ich sollte mich erst einmal bei dir vorstellen. Ich bin Vaught Delhay Haruka, aber du darfst mich gern Vaught nennen, ich bin ab jetzt dein Besitzer. Aber du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich würde dir nie etwas antun. Ich glaube ich werde dir erst mal dir Regeln des Hauses erklären, eigentlich gibt es da nicht viele. „Erstens, du darfst das Haus jeder Zeit verlassen, und in die Stadt, allerdings meldest du dich vorher bei mir oder Kazuya ab, und sagt wo du hin willst. Nicht das wir dir hinterher schnuffeln. Das ist nur für deine Sicherheit. Zweitens, du trägst immer das Halsband, das du noch bekommst, nur damit du nicht irgendwo landest wo du nicht hin gehörst. Und jeder weiß, dass du einen Besitzer hast, und kein Streuner bist. Drittens, du hörst immer darauf, was ich oder Kazuya dir sagen. Hast du alles verstanden.“ „Ja Master Vaught.“ Antwortete Jill leise und schüchtern. Seine Stimme war brüchig als ob er nicht oft die Gelegenheit hätte zu sprechen, außerdem lag ein zittern darin. Der Brünette lächelte etwas, und berührte den Catboy zärtlich an der Wange. Er konnte das Zittern und die Angespannten der Muskeln fühlen. Gedanken verloren strich er mit einem seiner Finger über die Narbe auf der rechten Wange. Was hatte man diesem armen Wessen nur angetan? Kein Wunder das er so eine Angst vor ihm hatte. Jill erschauerte bei dieser liebevollen Berührung. Noch nie hatte ihn jemand so zärtlich gestreichelt. Der Kleine wusste nicht ob es ihm unangenehm sein sollte, oder nicht. Aber nach kurzen genoss er es einfach, und lehnte sich der Hand zutraulich entgegen. Vaught lächelte als er merkte, das es dem Catboy zu gefallen schien, was er dort hat, und so wurde er etwas mutiger. Er begann nun mit seine Fingern über die so weichen und sinnlich erscheinenden Lippen zu fahren. Plötzlich wurde der Raum, von leisen schnurren von Jill erfühlt. Vorsichtig nahm Sakuya den Kleinen Catboy langsam in die Arme, und zog ihn behutsam an sich. Jill fühlte sich einfach so wohl und geborgen. Noch nie hatte er das gefühlt gehabt so beschützt zu werden, diese angenehme Wärme war einfach unglaublich. Das musste der Himmel sein. Alles um ihn herum loste sich auf, bis nur noch diese angenehmen Gefühle blieben. Eng schmuste er sich an den stattlichen Mann, und schloss seine Augen. Dieser betete den Kopf des Katzenjungen auf seiner Brust und drückte ihn noch etwas an sich, der Kleine schien es ja wirklich zu genießen. Das Schnurren wurde lauter, als es plötzlich an der Tür klopfte, und im selben Moment war Jill wieder im hier und jetzt. „Herein!“ Befahl Vaught laute und kühl. Herein kam eine hübsche junge Frau mit langen braunen Haaren. „Hallo Vaught, wie geht es dir? Chase meinte du willst mich sehen?“ Meinte sie fröhlich und strahlte dabei über das gesamte Gesicht. „Mir geht es gut. Du sollst dir einfach mal den Kleinen ansehen und durch checken.“ Antwortet Vaught ebenfalls freundlich und sah dabei zu Jill. „Hallo Kleiner, du bist ja süß. Wie ist den dein Name.“ Fragte sie neugierig zu dem Katzenjungen. „Ji..Jill.“ Stotterte der Blondhaarige leise. „Ein sehr hübscher Name, für einen über aus hübschen Catboy. Vaught kann wirklich stolz auf dich sein.“ Der Catboy lief sofort rot an, und sah verlegen zu Boden. „Ich lasse euch dann mal allein.“ Seufzte der Schwarzhaarige und verließ den Raum. „Na dann lass uns mal los legen.“ ~~ ungefähr eine halbe Stunde später ~~ Dr. Naido hatte Jill gründlich untersucht und sämtliche Wunden verarztet. Während der zarte Catboy etwas zu essen bekam ging Miako zu Vaught, der in seinem Büro saß und arbeitete. „Wir sind jetzt fertig, der Kleine hat erst mal was zu essen bekommen, das hat er auch nötig, so dünn wie er ist.“ Meinte Dr. Naido besorgt. „Wie geht es ihm ansonsten? Ist er gesund?“ Wollte der Braunhaarige wissen. „Kommt drauf an was du unter gesund versteht. Er hat viele Wunden und Narben, aber die werden sicher mit der Zeit heilen, doch ob je die Seelischen Wunden heilen, das ist eine ganz andere Frage.“ Vaught sah besorgt zu seiner alten Freundin. „Wenn du dich um ihn kümmerst, sehe ich da gar kein Problem. Danke, das du dich um ihn kümmerst.“ Erwiderte der Jüngere und lächelte etwas. „Für das Gehalt ist mir das eine große Freude.“ Lachte die hübsche Frau. „Ich werde dann mal zu unserem Problemkind gehen, sonst fühlt er sich noch einsam.“ „Du magst ihn sehr oder.“ Statt einer Antwort bekam Miako nur ein Grinsen ehe der Schwarzhaarige zu Jill ging. Als Vaught das Zimmer betrat, musste er erneut grinsen, der kleine zierliche Catboy, lag schlafend auf der Couch. Dieses Bild war einfach nur zu niedlich. Leise trat er an den Schlafenden heran. Das war wohl alles etwas viel für ihn gewesen. Vorsichtig hob er den zarten Körper auf, und erschreckte sich wie leicht der Kleine war. Behutsam legte er ihn in das gemütliche Bett und deckte ihn mit einer dicken Wohldecke zu. Noch einmal beugte er sich zu dem Blonden herunter, und hauchte ihm einen liebevollen Kuss auf sie Stirn. „Schlaf gut mein Hübscher.“ Hauchte Vaught noch ehe er das Zimmer wieder leise verließ. So das war es mal wieder, hoffe es gefällt euch wenigstens etwas? Bis zu nächsten Mal. *kiss* Bye Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)