Naruto - Story of Neji & Noshikô von Freaky-CharlyTracey (Neji & Noshikô (eigener Chara XD)) ================================================================================ Kapitel 1: Peinliche Momente ---------------------------- Hier das erste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen und lasst doch bitte ein Kommi da ^^ *knuddel* Bis später *weghusch* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 1: Peinliche Momente Die Sonne war schon lange aufgegangen und stand bereits senkrecht über Konoha Gakure, als eine kleine Gruppe, bestand aus vier Leuten, dieses Dorf erreichte. Die Gruppe suchte sofort den Hokage auf, welcher die vier freundlich begrüßte und sich dann mit dem Kazekage ins Besprechungszimmer zurückzog. Die restlichen drei gingen in die Stadt, wo sich dann eine Person abkapselte. Sie wollte noch jemanden besuchen. Eiligst huschte sie hier und da um die Ecken und war so schnell an ihrem Zielort angekommen. Ein altes Gebäude, welches etwas am Rand des Dorfes lag. Sie ging hinein. Die Treppen hinauf, bis zum obersten Stock. Dort ging sie einen Flur entlang und klopfte an die Wohnungstür, welche sich am Ende des Ganges befand. Sie wartete und klopfte dann noch einmal. Doch ihr öffnete niemand. Betroffen blickte sie zu Boden. Sie wandte sich um und ging langsam die Stufen hinunter und verließ das Haus. Unten vor der Eingangstüre blickte sie hinauf zum Fenster, was zu der Wohnung gehörte, wo ihr niemand aufgemacht hatte. Ihr Blick wanderte wieder zum Boden und sie ging langsam zurück. Doch schon nach wenigen Schritten vom Haus weg, gab es einen dumpfen Knall und einen leisen Rumps und ehe es sich Shikô versah, lag sie mit dem Rücken auf den Boden und einen jungen Mann auf sich. Das wäre ja noch in Ordnung gewesen, doch leider meinte das Schicksal seine Scherze mit ihr zu treiben, weshalb Nejis Lippen, der junge Mann welcher auf ihr lag, auf ihren lagen. Sie blickten sich in die Augen und schon nach wenigen Sekunden, waren beide aufgesprungen. Shikô verneigte sich sofort und sprach: „Tut mir leid.“ Neji hatte sich den Dreck von seiner Hose geklopft und sah sie nun an. „Schon in Ordnung“, meinte Neji und wollte weitergehen. Da fiel Shikô etwas auf. „Moment mal. Wieso entschuldige ich mich überhaupt, das müsstest du doch tun“, meinte sie und deutete auf Neji. „Ich? Wieso?“, fragte Neji verwundert nach. „Weil du mich umgerannt hast“, antwortete Shikô sofort. „Weil du auch einfach im Weg standest“, entgegnete Neji sogleich. „Wer ist denn hier von uns beiden gerannt? Das warst ja wohl du!“, meinte ich und stämmte meine Hände in meine Seiten. „Ich bin vielleicht gerannt, aber ich hatte wenigstens meine Augen nach vorn gerichtet, im Gegensatz zu dir!“, entgegnete Neji erneut und Shikô blies kurz ihre Wangen auf. „Dann hättest du ja auch ausweichen können, wenn du die Augen nach vorn gerichtet hattest!“, erwiderte ich. „Wie soll ich dich denn sehen, wenn du einfach aus dem nichts auftauchst?“, fragte Neji. „Aus dem Nichts? Ich war ja wohl eher auf der Straße hier als du!“, entgegnete ich augenblicklich. Neji seufzte und rieb sich kurz die Stirn. „Das ist mir zu blöd. Ich muss zum Training“, meinte er dann und sah sie mit ruhigen Blick an. Da erkannte Shikô etwas, was sie sonst nie in seinen Augen gesehen hatte. Sie war überrascht und bekam daher auch nicht mit, was Neji weiterhin sagte. Als er merkte, dass sie ihm nicht ganz zuhörte, sagte er: „Hey! Hörst du mir überhaupt zu? Hallo!“ Shikô wachte aus ihren Gedanke auf und sah Neji mit blinzelnden Augen an. „Äh, was?“, fragte sie irritiert nach. „Hach, hör doch mal zu, wenn sich jemand schon bei dir entschuldigt. Ich sagte, dass es mir leid tut und das ich dich auf ein Glas einlade, wenn ich mein Training für heute hinter mir habe. Vorausgesetzt du bist damit einverstanden“, sprach Neji und wartete auf die Antwort von Shikô. „Ähm, ja. Ist in Ordnung“, sagte sie ruhig. „Gut. Ich denke mal, dass es heute wieder bis 18 Uhr gehen wird. Sagen wir um halb sieben wieder hier?“, sprach Neji leicht nachdenklich und Shikô nickte. „Einverstanden. Um halb sieben hier. Dann bis nachher“, sagte sie leicht lächelnd und nickend und schon war Neji wieder auf den Weg zum Training. Shikô ging nun auch ihren Weg weiter und traf in einem Café auf Temari und Kankuro. „Du bist ja schnell wieder da“, bemerkte Kankuro sofort, während Shikô sich setzte. „Ja, er war nicht da. Anscheinend sind die Gerüchte, dass er zu Orochimaru gegangen sein soll, wahr“, sprach sie betroffen, als ihr auch schon ein Latte Macchiato vor die Nase gestellt wurde. Verwundert schaute sie den Kellner an. Der nickte jedoch nur lächelnd und deutete auf Temari und Kankuro. „Danke ihr zwei“, sprach sie leicht lächelnd, gab etwas Zucker in den Macchiato und rührte dann langsam darin herum. „Er wird bestimmt schon bald zur Vernunft kommen“, versuchte Temari sie aufzuheitern. „Hoffen wir’s“, sprach Shikô seufzend und nahm einen Schluck von ihrem Macchiato. „Bestimmt“, meinte Kankuro und trank etwas von seiner Cola. Da fiel Temari etwas ein. „Weißt du was du brauchst? Etwas, das dich ablenkt und dir spaß macht“, sprach Temari lächelnd und begeistert und hielt ihr einen Flyer vor die Nase. Shikô blickte sie erst verwundert und überrascht an, schaute dann jedoch auf den Flyer und sah dann Temari wieder an. „Aber du hasst solche Veranstaltungen“, bemerkte sie ruhig. Temari lächelte und entgegnete ruhig: „Aber du nicht. Lass uns da heute Abend hingehen und vorher gehen wir fürs Outfit shoppen. Einverstanden?“ Shikô lächelte ihre Schwester an und nickte, wobei sie sprach: „Einverstanden.“ Temari lächelte und sie war erleichtert, dass Shikô diese Idee doch gefiel. Sie tranken ihre Kaffees aus und machten sich dann auf den Weg in den Stadt, genau genommen zur Shoppengasse. Kankuro ging in die kleine Wohnung, welche sie in Konoha bewohnten, und wartete darauf, dass die beiden zurückkamen. Temari und Shikô schauten sich verschiedene Läden an; Kleidung, Schuhe, Schmuck, Kosmetik. Als jeder von ihnen ihr Outfit hatte, machten sie sich auf den Heimweg, da die Veranstaltung um 18 Uhr begann. Zu Hause zog sich jeder erst einmal an. Temari hatte sich einen schwarzen Rock geholt, welcher schräg nach unten verlief und locker von der Hüfte fiel. Dazu hatte sie sich eine schwarzrote Korsage gekauft, wobei die Träger auf dem Rücken über Kreuz verliefen. Ihre Schuhe waren schwarzrote Sandalen, mit einem Riemchen über den Knöchel herum, damit der Schuh auch hielt. Ihre Haare trug Temari offen. Ihre Augen betonte sie durch einen lichten roten Liedschatten und schwarzen Eyeliner, sowie schwarzen Mascara. Ihre Lippen wurden durch einen schönen roten Lippenstift sanft hervorgehoben. Außerdem trug sie ein paar rote Ohrringe und ein kleines Armbändchen mit kleinen Rosen als Verzierung, sowie eine silberne Kette mit einem Rosenanhänger. Sie hatte sich zu Kankuro gesellt und wartete nun auf Shikô. Shikô hatte sich ein schwarzes Kleid gekauft, welches von der Hüfte an locker herunterfiel bis zu den Füßen, wobei es ab den Knien vorne die Beine frei ließ. Die Träger verdeckten sanft die Schultern, da der leichte Stoff locker an den Trägern befestigt war. Dazu trug sie einen blauen Gürtel und blaue Sandalen, welche sie an den Waden hochband. Ihre langen braunen Haare steckte sie leicht hoch, wobei nur zwei Strähnen vorne heraushingen und das Gesicht sanft umrahmten. Die restlichen Haare fielen locker als Locken nach hinten hinunter. Ihr Make-up war dezent. Ihr Liedschatten hatte einen sanften Sandton, ihren Eyeliner und Mascara waren schwarz und ihre Lippen waren durch einen hellen Lippenstift leicht versteckt worden. Sie trug zudem eine silberne Kette, mit einem kleinen blauen Steinchen, einen silbernen Armreif, eine silberne Uhr mit blauen Zifferblatt und ein paar silberne Ohrringe mit jeweils einem blauen Steinchen. Beide Mädchen hatten sich eine schwarze kleine Handtasche dazugeholt, welche sehr gut zum Outfit passte. Shikô kam zu Temari und Kankuro. „Ok. Dann lass uns mal los“, meinte Temari lächelnd und beide Mädchen machten sich auf den Weg, nachdem Kankuro ihnen noch viel Spaß gewünscht hatte. Als sie bei der Veranstaltung ankamen, war es viertel nach sechs. Sie sahen sich kurz um und setzten sich dann an einen Tisch in der Ecke. Es waren viele Leute dort. Ein paar tanzten, ein paar saßen an der Theke und wieder andere hatten sich an ein paar Tische verteilt. Sie bestellten sich etwas zu trinken und sahen sich dann noch ein bisschen um. Shikô blickte hin und wieder auf die Uhr. ‚Es ist fünf vor halb sieben. Ich muss los‘, dachte sie und blickte Temari an. „Ich komm gleich wieder, aber ich muss noch schnell etwas erledigen“, sagte sie und war schon auf den weg zur Tür. Temari sah ihr verwundert nach, nickte ihr aber dann noch mal zu, als sie sich noch einmal zu ihr umdrehte. Und da passierte es. Sie war weiter gegangen, während sie zu Temari gesehen hatte und rempelte dann auch schon gleich eine Person an. schnell blickte sie nach vorne und verneigte sich sofort. „Tut mir leid. Ich habe nicht aufgepasst. Bitte entschuldigen Sie“, sprach sie sofort und blickte dann auf. Die Person, welche sie angerempelt hatte schaute sie an und sprach: „Jetzt bist du es aber Schuld gewesen.“ Shikô blickte Neji ins Gesicht. Er trug seine Haare offen, ein schwarzes Stirnband, eine schwarze Hose, ein weißes Hemd, wobei die ersten zwei Knöpfe offen waren, ein blaues Tuch als Gürtel und schwarzweiße Turnschuhe. „Hab ich doch gesagt. Aber was machst du denn hier?“, sprach Shikô ruhig. „Lee, Tenten, Sakura, Kiba, Hinata, Shikamaru, Choji und Naruto haben mich hier her geschleppt. Und du?“, antwortete Neji und deutete auf die kleine Gruppe hinter ihm, welche kurz winkten. „Temari ist mit mir hier hin gegangen, obwohl sie solche Veranstaltungen gar nicht mag. Wollt ihr euch nicht zu uns setzen?“, sprach sie lächelnd. „Ja, klar“, kam es total begeistert von Tenten und Shikô kehrte mit der kleinen Gruppe im Schlepptau zurück zu Temari. „Schon zurück?“, fragte sie lächelnd ihre Schwester. „Ich war gar nicht weg. Das, wo ich noch hin musste, hatte sich nach hier verschlagen“, sprach Shikô lächelnd und fügte hinzu, „und ich habe noch ein paar Freunde gefunden.“ Die Gruppe setzte sich zu ihnen, die Getränke wurden gebracht und schon ging das muntere Plaudern los. Jeder verstand sich mit jedem, was eine sehr angenehme Stimmung verbreitete und Temari sah, wie Shikô immer mehr und mehr aufblühte, was sie freute. Es dauerte aber nicht lange, da hatte Tenten Lust zum Tanzen bekommen. „Wer kommt mit mir tanzen?“, fragte sie munter in die Runde und Kiba meldete sich sogleich. Er hätte jetzt auch die gleiche Frage gestellt. Kiba und Tenten verschwanden auf die Tanzfläche. „Au ja, das machen wir auch. Komm Hinata“, meinte Naruto begeistert und zog Hinata mit sich auf die Tanzfläche. Hinata konnte gar nicht mal antworten. Lee blickte Sakura an und fragte: „Willst du auch tanzen?“ Sakura blickte ihn an, lächelte und antwortete: „Ja, gerne.“ Schon waren auch die beiden auf die Tanzfläche verschwunden. „Tja, so wird die Runde immer kleiner“, bemerkte Shikamaru gelassen und lehnte sich zurück, wobei er die Arme hinterm Kopf verschränkte. „Stimmt. Aber ist doch schön, wenn alle Spaß haben“, bemerkte Choji und sah zur Tanzfläche. Neji blickte von der Tanzfläche zu Shikô. „Da du mich eben angerempelt hast, musst du mir einen Gefallen tun, damit es gerecht bleibt“, bemerkte er ruhig. Shikô sah ihn fragend und verwundert an. „Also. Ich spendier dir einen Drink und du tanzt dafür mit mir. Dann sind wir quitt“, sprach ruhig zu ihr. Shikô sah ihm in die Augen und nickte. „Einverstanden“, sagte sie und beide gingen auf die Tanzfläche. „Sehe ich das richtig? Neji geht Tanzen?“, fragte Choji nach. Shikamaru lächelte und antwortete: „Ja, du siehst richtig. Neji geht mit Shikô tanzen. Er taut auf.“ „Wie er taut auf?“, fragte Temari Shikamaru mit fragenden Blick. „Normalerweise ist sowas nicht Nejis Ding. Wir mussten ihr quasi hierher schleifen. Und nun geht er von sich aus tanzen und er hat sogar selbst aufgefordert. Shikô scheint einen guten Einfluss auf ihn zu haben“, erklärte Shikamaru ruhig und sah auf die Tanzfläche. Gerade als Neji und Shikô das Tanzen anfangen wollten, änderte sich das Lied. Es war ein ruhiges Lied und schon musste man eine andere Tanzhaltung einnehmen. Neji legte seine Hände an ihre Hüften. Shikô war leicht rot und legte daher auch nur leicht ihre Hände in Nejis Nacken. Kaum hatten sie die Tanzhaltung eingenommen, begann Neji sie sanft im Takt der Musik zu führen. Sakura, Lee, Tenten und Kiba hatten sich wieder an den Tisch gesetzt und schauten Neji und Shikô beim Tanzen zu. „Wußte einer von euch, dass Neji tanzen kann?“, fragte Kiba nach. „Er hatte es mal kurz erwähnt, aber er hatte nicht gesagt, dass er das so gut kann“, antwortete Tenten. „Irgendwie sind die zwei richtig niedlich zusammen“, bemerkte Lee lächelnd. „Stimmt, da hast du recht“, stimmten ihm Tenten und Sakura zu. Da kamen auch Naruto und Hinata zu ihnen. „Schon fertig?“, fragte Choji nach. „Hinata ist leicht schwindelig“, sprach Naruto und reichte ihr etwas zu trinken. Hinata trank ein paar Schlücke und dann ging es ihr auch schon wieder besser. Während die kleine Truppe am Tisch saß, waren Neji und Shikô noch am Tanzen. Neji schien diese Nähe nichts aus zumachen. Dies tat sie Shikô eigentlich auch nicht, dennoch war sie leicht rot um die Wangen herum. Als das Lied zu Ende war, wollten die beiden zurück zum Tisch, doch jemand tippte Shikô an der Schulter an. Sie drehte sich um und blickte Ino ins Gesicht. „Ach nein, wen haben wir denn da? Die kleine Shikô aus Suna Gakure“, sprach Ino abwertend. „Was willst du Ino?“, fragte Shikô ruhig. „Nenn mich nicht beim Vornamen – Mörderin!“, gab Ino kühl von sich und blickte Shikô auch so an. Sie erschrak und blickte ihn auch so an. „Es reicht, Ino“, mischte sich Neji ein. „Ach nein wie süß, das Monster hat einen Wachhund“, bemerkte Ino sarkastisch und blickte Shikô kühl an. Shikô blickte zu Boden. Ino beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Schickes Kleid, aber ein Monster bleibt ein Monster und eine Mörderin bleibt eine Mörderin, egal was sie trägt.“ Shikô konnte nicht mehr. Sie stieß Ino leicht zur Seite und verließ, als wenn sie auf der Flucht wäre, die Veranstaltung. Neji blickte Ino nur kühl an, ehe er Shikô hinterher rannte. Temari hatte gesehen, dass Shikô weggelaufen war. Sie griff nach ihren Handtaschen und lief Neji und Shikô nach, gefolgt von der Gruppe. Ino sah Shikô mit einem hämischen Grinsen nach und setzte sich dann einfach an einen Tisch und tat so, als wäre nichts gewesen. Shikô lief und lief. Neji holte sie jedoch schnell ein. „Shikô! Jetzt warte doch mal!“, rief er, hielt sie leicht am Handgelenk fest und drehte sie zu sich um. Shikô blickte ihm entgegen, mit Tränen in den Augen. „Vergiss was Ino gesagt hat. Du kennst sie doch“, sprach er ruhig, als auch schon der Rest der Gruppe bei ihnen war. „Aber sie hat recht“, entgegnete Shikô sofort und jeder hörte, wie verletzt sie war. „Mit was denn?“, fragte Hinata verwundert nach. „Von wegen. Jeder weiß, dass du nichts dafür konntest“, meinte Neji sofort. „Aber es ist die Wahrheit. Ich sehe die Blicke der Leute. Sie sagen das gleiche aus, was Ino vorhin in Worte gefasst hat“, erwiderte Shikô und die erste Träne lief über ihr Gesicht. „Lass die Leute reden und denken was sie wollen. Du kennst die Wahrheit und das, was Ino gesagt hat, ist sie bestimmt nicht!“, sprach Neji. „Was hat sie denn gesagt?“, fragte Naruto nach. „Sie sagte, dass ich ein Monster und eine Mörderin bin und das ich dies immer sei werde, egal was ich trage“, antwortete Shikô und wischte sich die Tränen weg, welche langsam liefen. „Die spinnt doch? Wo bist du denn ein Monster? Monster sind für mich eklige schleimige Viehcher, die mehr als zwei Arme haben, total stinken und überall irgendwelchen ekligen Glibber hinterlassen. Und davon bist du meilenweit entfernt“, sprach Naruto. „Inos Spiegel ist kaputt gegangen, daher konnte sie nicht sehen, dass sie das Monster ist“, entgegnete Tenten gelassen und alle mussten kurz lachen, sogar Shikô. „Und das mit der Mörderin stimmt auch nicht“, sprach Choji ruhig. „Eben. Es war ein Unfall und du warst vier Jahre alt“, stimmte Shikamaru seinem Freund zu, ehe Shikô widersprechen konnte. „Außerdem, wenn du die Fähigkeit damals unter Kontrolle gehabt hättest, dann wärst du jetzt schon Hokage. Wäre cool. Außerdem kannst du auch nichts dafür, dass deine Fähigkeit zehn mal so stark ist als sonst, weil sie zehn Generationen in deiner Familie ausgesetzt hatte. Also bitte, das kann keiner von dir verlangen. Also bist du keine Mörderin“, sprach Sakura ruhig und lächelte. Shikô blickte ihre Freunde an und lächelte. „Danke“, sprach sie lächelnd und ihre Tränen waren weg. „Hey! Was haltet ihr davon, wenn wir morgen alle zusammen schwimmen gehen?“, schlug Tenten begeistert vor. „Schwimmen?“, fragte Choji verwundert nach. „Ja, schwimmen. Das Wetter soll morgen richtig warm werden. Da ist doch Schwimmen die perfekte Abkühlung“, meinte Sakura und stimmte somit Tentens Vorschlag zu. „Um wieviel Uhr?“, fragte Lee. „Wie wäre es um zehn? Und jeder nimmt etwas zu Essen und zu Trinken mit, genauso wie eine großes Decke. Dann legen wir die Decken nebeneinander und haben dann eine riesige Picknickdecke. Na?“, schlug Tenten vor und alle waren einverstanden. „Alles klar, dann bis morgen. Wir treffen uns wieder hier“, sprach Shikamaru und alle nickten, ehe sie sich auf den Heimweg machten. Temari war erleichtert, dass es Shikô wieder besser ging, doch das sollte nicht lange so bleiben. ~~~~~ Fortsetzung folgt ~~~~~ Das war das erste Kapitel. Hoffe das Lesen hat Spaß gemacht ^^ Über ein Kommi würde ich mich richtig freuen, also schreibt mir doch bitte kurz eins. Dankö ^-^ *knuddel* *wink* Bis zum nächsten Kapi Eure Freaky-CharlyTracey XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)