Gravitation mal anders von ItsLuna ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Gravitation mal anders „So. Fertig!“, sagte Hiroshi Nakano zufrieden. „Was?! Ich hab noch nicht mal die Hälfte!!“, maulte sein bester Freund Shuichi Shindou. Die beiden saßen in Hiros Zimmer und machten zusammen Hausaufgaben. Da sie kurz vor dem Abitur standen wurden es täglich mehr und man sollte besser sagen, Hiro machte die Hausarbeiten für sie beide. „Komm schon, lass mich abschreiben!“, kam es nun von Shuichi. Dann schnappte sich der Pinkschopf Hiros Heft und begann, zu schreiben. „Lass dir eins gesagt sein, wenn du auffliegst, übernehm ich keinerlei Verantwortung!“, warnte der rothaarige seinen Freund. „Ach was!“ Der kleinere grinste. „Außerdem: je schneller ich abschreibe, desto eher kann ich an den neuen Songs weiterarbeiten!“ Hiro sah Shuichi einige Sekunden lang lächelnd zu, dann fiel ihm etwas ein. „Hast du den neuen Text denn schon fertig?“ Der angesprochenen hörte schlagartig auf zu schreiben, dann zog er eine Schnute. In der Mittelschule hatten die beiden eine Band gegründet, mit der sie auch schon einige mehr oder weniger Erfolgreiche Auftritte hatten. Hiro spielte dabei E-Gitarre und Shuichi schrieb und arrangierte die Songs. „Hm … nein … mir fällt irgendwie nichts mehr ein.“ Mit diesen Worten griff er in seine Hosentasche und reichte Hiro dann einen zerknitterten Zettel. Dieser nahm ihn und las stumm die Zeilen: Das Schicksal, was ist das schon?! Ob man nun weint oder tobt, in seiner unausweichlichen Macht ist es meist ungerecht … … aber auch Lustvoll wie das Gesetz der Liebe. „Hm … na das klingt doch schon mal gut … Du solltest dich aber ranhalten, der Band-Contest ist schon in zwei Tagen.“ „Ich weiß …“, seufzte Shuichi. Eigentlich wollte er den neuen Song unbedingt spielen und lag Hiro damit schon Wochenlang in den Ohren. Aber der fehlende Song war nicht ihr einziges Problem. Sie hatten ja noch nicht einmal einen Namen für ihre Band. „Na dann leg dich mal ins Zeug. Hast du wenigstens schon das Arrangement?“ „Ähm … na ja …“, begann der Pinkschopf. „Fast, also … ungefähr die Hälfte ist fertig.“ Der Gitarrist schaute ihn ungläubig an. „Das war´n Scherz oder?!“ „Ach das wird schon, haha!!“, scherzte sein Sandkastenkumpel. „Ich bring das Tape morgen mit, okay?“ Hiro seufzte resigniert. „Morgen komm ich nicht in die Schule, ich hab einen wichtigen Termin … Es dauert wahrscheinlich länger also könnte ich höchstens am späten Abend mal vorbeikommen.“ „Aber Morgen mach ich überstunden!“ Shuichi hatte vor kurzem einen Nebenjob als Kellner in einer Bar angenommen. Da sich einer seiner neuen Kollegen krank gemeldet hatte, und sie sowieso chronisch unterbesetzt waren, hatte er sich bereit erklärt, einige zusätzliche Schichten zu schieben. „Ist doch egal! Du wolltest den Song doch unbedingt spielen, also tu auch was dafür!“, maulte Hiro. Der lilaäugige dachte einen Moment schmollend nach. Dann seufzte er tief. „Dann eben nicht! Das Schicksal will wohl nicht, dass der Song was wird, also lassen wir´s!“ Mit diesen Worten sprang der Sänger auf und stürmte aus dem Haus. Hiro blieb allein zurück. „Verrückter Kerl …“, murmelte er. Nach wenigen Sekunden umspielte ein lächeln seine Lippen. Er nahm seine Gitarre und begann, zu spielen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Am nächsten Morgen schlurfte Shuichi Missmutig seinen Schulweg entlang. Er wusste, dass er zu spät kam, aber es interessierte ihn nicht. Seit gestern Abend konnte er nur noch an den Song denken. Er wollte ihn unbedingt spielen. Aber was nütze es schon, wenn er wegen eines lächerlichen Songs einen ganzen Auftritt in den Sand setzte? »Vielleicht sollten wir erst gar nicht teilnehmen.« Shuichi blieb stehen. Was war das gerade? Wie konnte er so etwas auch nur denken?! Wütend auf sich selbst und diese ganze Situation im Allgemeinen stapfte er in die Schule. Hiro kam tatsächlich nicht, was Shuichis Laune nur noch weiter sinken ließ, falls das denn noch möglich war. Nachdem er in Geschichte ein leeres Blatt abgegeben hatte, holte er sich das Bento, das seine Schwester Maiko immer für ihn vorbereitete. „Was machst du denn für ein Gesicht?“, fragte diese, als die Shuichi das Lunchpaket übergab. „Ach … irgendwie läuft alles schief in letzter Zeit … ich-“ „He, Maiko!!“, riefen ein paar Mädchen vom anderen Ende des Gangs. „Oh, sorry, muss weg! Bis zur Mittagspause dann!“ Damit wirbelte sie herum und folgte ihren Freundinnen. Shuichi schaute ihr kurz nach und begab sich dann seufzend in sein Klassenzimmer. Als der Gong zur nächsten Stunde ertönte, stellte Shuichi seinen Synthesizer auf den Tisch und steckte sich die Kopfhörer in die Ohren. Die Lehrer hatten es schon lange aufgegeben, etwas gegen die Unaufmerksamkeit des Pinkschopfes zu sagen. Einer der Gründe dafür war mit Sicherheit die Predigt Shuichis, über das Hindern eines angehenden Popstars am Aufstieg, der die Lehrkräfte entgehen wollten. Er betätigte die ON-Taste und wartete. Während sich der leicht ergraute Herr im vorderen Teil des Raumes über die Grammatik im Japan des 17. Jahrhunderts ausließ, weiteten sich Shuichis Augen mehr und mehr. „Eh …?“, machte er und eine Mischung aus entsetzen und Unglauben spiegelte sich in seinem Gesicht. „UAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH!!!!!!!!!!!!!!!“ „Deinen Urschrei hat man sogar draußen auf dem Sportplatz noch gehört.“, sagte Maiko, als sie sich auf dem Dach der Schule neben Shuichi niederließ. „…Irgendwie … soll es einfach nicht sein …“, murmelte der Pinkschopf und starrte auf die Vorüberziehenden Wolken. „Ich Idiot hab den ganzen Song gelöscht …“ „Ist doch nicht so schlimm, dann nehmt ihr den Song halt noch mal auf, und spielt ihn dann nächsten Monat.“ Shuichi grummelte. „Ich will aber DEN Song spielen …“ „Und wie, wenn du weder Text noch Musik hast?“, fragte die Blonde. Shuichi gab seiner Schwester keine Antwort. Stattdessen starrte er weiter stur ins nichts und stand dann Wortlos auf. Einige Stunden später beendete Shuichi seine Extraschicht in der Bar. Er zog sich grade die Kellnerschürze aus, als sein Handy klingelte. „Ja …?“, fragte er und bemühte sich erst gar nicht, seine schlechte Laune zu verbergen. „Hey, Shuichi. Ich bin´s Hiro. Du hast doch jetzt Feierabend, oder? Ich sitzt grad im Zug, treffen wir uns im Park hinter dem Bahnhof?“ „Ähm … klar … wieso?“ Kurzes Schweigen folgte, „Du wolltest mir den Song vorspielen, schon vergessen?“, erinnerte ihn Hiro. „Oh …“ „Also treffen wir uns?“, drängte der rothaarige. „Hmm …“, bejahte Shuichi und beendete das Gespräch. Er stand eine Weile regungslos in der Garderobe. Dann stieß er einen tiefen Seufzer aus, schnappte sich seine Jacke und machte sich auf den Weg. »Was soll´s«, dachte er, während er durch den spärlich beleuchteten Park trottete. »Spielen wir eben etwas anderes …« Er wusste ja noch nicht einmal mehr, was ihn auf die Textzeilen, auf die er starrte, gebracht hatte. Als er an ihrem üblichen Treffpunkt angekommen war, spielte er mit dem Gedanken, das Blatt einfach zu zerreißen. Ein plötzlicher Windstoß machte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung. Er musste niesen und das zerknitterte Papier flog davon. Und landete genau vor den Füßen einer großen, dunkel gekleideten Gestalt. Shuichis ausgestreckte Hand erstarrte und Angst stieg in ihm auf. Hatte er nicht Gestern erst von einem Verrückten gehört, der nachts wehrlose Frauen überfällt und umbringt? Die Gestalt ließ die Asche ihrer Zigarette auf den Boden, genau neben den Zettel fallen. Dann bückte sie sich und streckte die Hand aus. In diesem Moment griff Hiro sich den Zettel und wandte sich Shuichi zu. „Sorry, der Zug hatte noch Verspätung.“, sagte er und schob den kleineren von der dunklen Gestalt weg. Diese ging schweigend weiter und würdigte die beiden keines Blickes. Der rothaarige sah ihm eine Weile nach, eine Hand an der Schulter Shuichis. „Bin ja grade noch rechtzeitig gekommen, was? Wer weiß, was das für´n Spinner war …“, murmelte er, da die mysteriöse Person noch nicht außer Hörweite war. „Mir war schon ganz elend …“, jammerte Shuichi gespielt und klammerte sich an seinen Sandkastenkumpel. „Wenn du auch nur eine Sekunde später gekommen wärst, hätte er mich armes, hilfloses Mädchen bestimmt angefallen!“ „Ja ja schon klar …“, grummelte Hiro. Dann betrachtete er den Zettel in seiner Hand. „Viel weiter bist du ja nicht gekommen.“, sagte er leise. Shuichi öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, doch Hiro bedeutete ihm mit einer Handbewegung, still zu sein. „Ich muss dir vorher noch etwas … wichtiges sagen.“ Der Pinkschopf war verwirrt. Etwas schien seinem Freund auf dem Herzen zu liegen, mit dem er nicht so recht rausrücken wollte. „Ich …“, setzte dieser an und stockte. „Was?“, fragte Shuichi langsam und schaute skeptisch. Irgendwas an dieser Situation war falsch. Hiro haderte mit sich. Konnte er seinem besten Freund so etwas sagen? Es war ja nicht von Heute auf Morgen passiert, aber … war das jetzt besser oder schlechter? Sein Blick suchte kurz den Shuichis. Stille. Dann mit einer Schnelligkeit, die Shuichi erschrocken einatmen ließ, zog Hiro den schmalen Körper zu sich und küsste die weichen Lippen des Pinkhaarigen. Dieser erstarrte mit weit aufgerissenen Augen. Seine vor Schreck erhobenen Hände verharrten einige Sekunden in ihrer Position, legten sich dann jedoch zaghaft auf die muskulösen Oberarme des langhaarigen. Als er von dem lilaäugigen abließ, senkte er den Blick, ließ aber seine Hände auf dessen Gesicht und Schulter liegen. „Ich liebe dich …“, sagte er so leise, dass Shuichi es kaum verstand. Dennoch hallten die Worte minutenlang in der darauf folgenden Stille wieder. Schließlich brach Hiro das Schweigen. „Ich … fühle schon ziemlich lange so, glaub ich. Ich bin mir nicht sicher wie lange, weil es mir erst vor kurzem bewusst wurde. … das solltest du wissen.“ Sein Blick war immer noch nach unten gerichtet. Shuichi atmete geräuschvoll aus. Sein Gegenüber blickte nun endlich besorgt auf, sah aber unerwartet in ein lächelndes Gesicht. „Wow …“, war alles, was der Pinkschopf hervorbrachte. „Ist es dir nicht … unangenehm?“, fragte Hiro zögernd. „Nein, es ist … schön … irgendwie …“ „Dann … fühlst du das gleiche?“ Auf diese Frage folgte erneut Stille. „Darüber bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, lass mich etwas nachdenken.“, sagte Shuichi und legte den Kopf an Hiros Brust. Dieser schloss die Arme um ihn und lächelte. Sou, das war also das erste Kapitel *freu* Das hier ist mein erster versuch, eine Story mit mehreren Kapiteln zu stande zu bringen, also freu ich mich immer riesig über Anregungen und Verbesserungsvorschläge. Und natürlich, wenn ihr mir eure Meinung dazu schreibt. =)=) *erdbeerpockys verteil* Dann möcht ich mich noch bei allen bedanken, die mich bei der Entwicklung der Story so fleißig unterstütz, und meine vielen Schreibfehler tapfer ertragen haben *lacht* =) Als letztes noch nen verliebten Gruß an mein kleines Bärchen *knutsch* =) Hab dich lieb!! *wink* Sou, jetzt is genug von mir =) Ich hoff mal ihr bleibt mir auch bei den nächsten Kapis noch treu =) LG und pinken Glitzer von Bella =) Kapitel 2: ----------- Und so vergingen mehrere Monate, ohne das Shuichi Hiro eine Antwort geben konnte. Sie unternahmen mehr miteinander als Früher, wenn das denn ging, und auch in Sachen Karriere hatte sich einiges getan: Die beiden hatten schließlich doch noch am Band-Contest Teilgenommen und natürlich gewonnen. Danach hatten sie einen größeren Auftritt in einem Club, bei dem sie dann von dem ehemaligen Manager ihrer Idole „Nittle Grasper“, Sakano, entdeckt wurden. Jetzt hatten sie zwar einen Namen für ihre Band, „Bad Luck“, doch der Song blieb nach wie vor unvollendet. Anfangs gab es zwar einige Probleme mit Hiros Mutter, die eine andere Laufbahn für ihren Sohn als die eines „verlausten Rockers“, wie sie es nannte, vorgesehen hatte. Doch letztendlich klärte sich auch dieses Problem und sie begannen mit den Aufnahmen ihrer ersten CD. „Ist zwar echt anstrengend, aber ich könnte platzen vor Glück!“, sagte Shuichi und ließ sich auf sein Bett plumpsen. „Unsere erste eigene CD … das muss gefeiert werden!“, stimmte Hiro ein. Dann nahm er dem Pinkschopf das Handtuch von den Schultern und begann, ihm das vom Baden nasse Haar zu trocknen. Shuichis Eltern waren auf einem Konzert und seine Schwester übernachtete bei einer Freundin. Da es ihm allein zu langweilig war, hatte er Hiro zu sich eingeladen. Die beiden waren also ganz allein. Sie verbrachten in letzter Zeit häufiger die Nächte zusammen, gingen dabei aber nie weiter als Händchen zu halten und sich hin und wieder zu umarmen. Der rothaarige ließ das Handtuch nun auf den Boden neben dem Bett fallen und zog Shuichi an seine Brust. „Du hast mir immer noch nicht geantwortet.“, flüsterte er in dessen Ohr und strich ihm eine der pinken Strähnchen aus dem Nacken. Durch diese Berührung bekam der Sänger am ganzen Körper eine Gänsehaut, was Hiro nicht entging. Shuichi legte langsam den Kopf in den Nacken und sah den langhaarigen an. „Na ja … ich …“, er errötete. „Ich mag dich … sehr …“ Beschämt wollte er das Gesicht wieder abwenden, doch sein Freund legte ihm eine Hand unter das Kinn und hielt seinen Kopf in dieser Position. Dann küsste er ihn liebevoll auf die Stirn. „Ich liebe dich, Shuichi.“ Diese Worte hörte er in letzter Zeit oft von Hiro, doch sie riefen immer die gleiche Reaktion in ihm hervor. Eine überwältigende Wärme durchströmte seinen Körper und verursachte ein angenehmes kribbeln in seinem Bauch. „ich … dich auch …“, flüsterte er zaghaft. Dann löste er sich aus Nakanos Griff, schmiegte sich aber kurz darauf an dessen starke Schultern. Der Gitarrist legte seine Arme um den schmalen Oberkörper des kleineren. „Morgen ist die letzte Aufnahme …“, sagte er nachdenklich „Dann sind wir endlich Stars!“, seufzte Shuichi, der die Augen zufrieden geschlossen hatte. „Wie „Grasper“!“ Hiro antwortete nicht. Nach einer Weile vernahm er den regelmäßigen Atem des kleineren und legte ihm eine Decke um. Er konnte nicht verhindern, dass sich tiefe Sorgenfalten auf seiner Stirn abzeichneten, als er seiner schlafenden Schönheit zusah. Am nächsten Morgen fuhren sie gemeinsam mit Hiros Motorrad zum NG-Gebäude. Sie waren beide bester Laune und brachten die Aufnahmen deshalb auch problemlos und sogar schneller als geplant hinter sich. „Bald halten wir unsere erste CD in den Händen!“, jubelte Shuichi und stieß mit seiner Cola-Dose an die Hiros. „Und zur Feier des Tages hab ich eine Überraschung für dich.“, sagte der rothaarige und ein merkwürdiges Funkeln trat in seine Augen. Große violette Augen strahlten ihn unwissend an, als er ihn an der Hand hinter sich her zog. Sie bogen nach rechts in einen der zahlreichen Gänge des Gebäudes ein und Hiro öffnete eine Tür mit der Aufschrift „Konferenzzimmer 12“. Er schob den Pinkschopf, der ihn mit fragendem Blick musterte, vor sich in den Raum und schloss dann leise die Tür hinter ihnen. Shuichi wollte den Mund öffnen, um seinen Freund nach der Ursache ihres hier seins zu fragen, doch plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Hiro bemerkte den Blick seines Kois und lächelte. „Wir hatten den ganzen Tag noch keine ruhige Minute für einander. Ich dachte mir, du vermisst so langsam etwas …“ Er ließ den Satz offen, trat langsam auf den verdutzten Shuichi zu und nahm ihn in die Arme. Dieser legte die Stirn an die warme Brust des größeren. Erst jetzt merkte er, wie sehr ihm das die letzten Stunden gefehlt hatte. Die Euphorie über ihren allmählichen Aufstieg im Musikbusiness hatte die Sehnsucht eine Zeit lang unterdrückt, doch jetzt kam sie mit ganzer Wucht zum Vorschein. Erst drückte er sich so fest an Hiro, wie er konnte, dann hob er den Kopf und sein Mund näherte sich dem des anderen. Shuichi schreckte kurz vor seiner eigenen Reaktion zurück, doch der rothaarige hielt ihn fest und seine Lippen legten sich sanft auf die Shuichis. Dieser schloss kurz darauf die Augen und genoss den Augenblick. Dann ging es plötzlich mit ihm durch. Er schlang seine Arme um den Hals der rothaarigen und öffnete mit einem verlangenden seufzen den Mund. Der größere ließ sich nicht lange Bitten und drängte die gierige Zunge Shuichis zurück, um dessen Mund nun seinerseits zu erkunden. Während sie hin und wieder lustvoll aufstöhnten, schob Hiro den kleineren zum großen Tisch in der Mitte des Raumes und hob ihn darauf. Dieser leidenschaftliche Kuss raubte Shuichi beinahe den Verstand. Irgendwann gab er es auf, dagegen ankämpfen zu wollen und gab sich einfach seinen Sinnen hin. Seine Beine öffneten sich und er drückte seinen Körper an den Hiros. Dieser legte die Hände auf die schmalen Hüften seines Gegenübers. Eineinhalb Stunden später lag Shuichi, mit vom Küssen geschwollenen Lippen, auf dem Rücken auf dem großen Konferenztisch, immer noch angezogen. Hiro war, über ihn gebeugt, gerade damit beschäftigt, sich an seinem Hals zu schaffen zu machen. Shuichi drehte bereitwillig den Kopf zur Seite, dabei fiel sein Blick auf die Armbanduhr des anderen. Er keuchte erschrocken auf, was Hiro allerdings als lustvolles keuchen interpretierte und noch stärker an der weichen Haut saugte. „Hiro … wir … müssten schon längst zurück sein!“, drängte der Sänger und zuckte leicht zusammen. Widerwillig ließ der langhaarige von seinem Koi ab, um auch einen Blick auf die kleine LED-Anzeige zu werfen. Er starrte eine Weile grimmig darauf, und Shuichi erkannte, dass er gerade das Für und Wider ihres Bleibens abwog. Nach kurzer Zeit erhob er sich aber doch und zog Shuichi gleich mit auf die Beine. Dieser hatte allerdings nicht damit gerechnet und von ihren leidenschaftlichen Zungenbekenntnissen eben war ihm ohnehin etwas weich in den Knien. So kam es, dass er nach vorn fiel und gegen Hiros durchtrainierten Oberkörper prallte. „Woah! Hey alles in Ordnung?“, fragte er besorgt, als er seinen Geliebten auf den Beinen hielt. „Ja …“, keuchte er und lächelte. „Bin nur etwas … benommen.“ Jetzt lächelte auch Hiro, dann küsste er Shuiichi noch einletztes Mal und strich ihm das wirre Haar glatt. Im Aufnahmestudio ging derweil Sakano, Betreuer von „Bad Luck“ und ehemaliger Manager von „Nittle Grasper“ ratlos auf und ab. Einer der Tonassistenten kam ins Zimmer und teilte ihm mit, dass die Bandmitglieder nirgendwo zu finden seien. Sakao strömten die Tränen über das Gesicht und er rang die Hände. „Dann suchen Sie halt woanders!! Irgendwo müssen sie doch zu finden sein!!“ Der Assistent machte kehrt und begab sich erneut auf die Suche. Kurz darauf schlenderten Hiro und Shuichi in den Raum. „da seid ihr ja!!! Seid ihr wahnsinnig?! Wenn der Boss das erfährt!!! Das ist höchst unprofessionell!!!!!“, stürmte Sakano auf die beiden zu. „Entschuldigen Sie bitte, wir wollten uns hier etwas umsehen und haben uns verlaufen.“, log der Gitarrist munter drauf los. Sakano setzte gerade zu einem weiteren Wutanfall an, als plötzlich eine ernste Stimme aus den, an der Decke befestigten Lautsprechern ertönte: „Die Band „Bad Luck“ bitte sofort in mein Büro!“ „Äh … klar aber in wessen Büro denn?“, fragte Shuichi verwirrt. „Das war der Chef!! Oh mein Gott, ich bin gefeuert!!!“, schrie Sakano, wirbelte durch den Raum und knallte dann heulend gegen eine Wand. Shuichi strahlte Hiro herzchenäugig an. „Wir … treffen … gleich … Seguchi Tohma! Von „Nittle Grasper“ DEN Seguchi Tohma!!“ „Er klang aber weniger begeistert …“ „Egal! Ich bring ihn schon zum lachen!“, scherzte der Pinkschopf. Dann zog er seinen Freund mit sich auf den Flur und trällerte Lautstark ihren neuesten Song. Im obersten Stockwerk des NG-Gebäudes saß Tohma vor seinem Computer und starrte diesen grimmig an. Es klopfte kurz an der Tür und der Firmenchef rief seinen Besuch herein. Als er die beiden Neulinge seines Plattenlabels sah, verschlimmerte sich seine Laune. „Guten Tag. Ich nehme an, ihr wisst, weshalb ich euch zu mir gerufen habe?“, fragte er pikiert. Der Pinkhaarige starrte ihn nur mit Sternchen in den Augen und offenem Mund an. Sein Bandkollege antwortete für ihn: „Eigentlich nicht Seguchi-sama.“ Tohma zwickte sich mit Daumen und Zeigefinger in den Nasenrücken und atmete tief durch, um die beiden nicht augenblicklich für ihre Unverschämtheit anzuschreien. „Setzt euch.“, murmelte er und machte eine vage Handbewegung auf die beiden Stühle vor sich. Die beiden gehorchten. Der Blonde nahm eine Fernbedienung von seinem Schreibtisch und schaltete mit ihrer Hilfe den Beamer über den Köpfen der Musiker ein. Während sich auf der Wand zu ihrer linken ein schwarzer Bildschirm mit einem kleinen „Start“-Button in der Mitte abzeichnete, begann Tohma wieder zu sprechen. „Ich habe euch unter Vertrag genommen, weil ich gehofft habe, zwei weiteren talentierten Musikern den Aufstieg zu ermöglichen.“ Seine Stimme klang jetzt fast unerträglich arrogant. „Und ihr beiden tretet meine Großzügigkeit mit Füßen!“ Das bis dahin begeisterte leuchten in Shuichis Augen wich plötzlich aufsteigender Verwirrung. „Was? Aber wir-“, er konnte den Satz nicht beenden, da Tohma ihm mit einer wütenden Handbewegung bedeutete, still zu sein. Jetzt betätigte er einen weiteren Knopf an seiner Fernbedienung und an der Wand startete ein Film. Shuichis Augen weiteten sich vor Schreck und er lief tiefrot an. Hiro starrte nur noch entsetzt auf das Bild, das sich ihnen bot. „Die Aufnahmen der Überwachungskamera von Raum 12.“, sagte Seguchi trocken. Dann herrschte kurz Stille, bis der Blonde seiner Wut freien Lauf ließ. „Ihr habt mich –die ganze Firma- die ganze Zeit belogen! Was bildet ihr euch ein?! Was denkt ihr, wird passieren, wenn das ganze an die Öffentlichkeit gerät?!“, schrie er. Shuichi atmete scharf ein und ihm stiegen die Tränen in die Augen. Plötzlich wurde Tohmas Tonfall sanfter, geradezu Liebevoll. „Ihr könntet natürlich auch selbst damit an die Öffentlichkeit treten, vielleicht kurbelt das ja eure Verkaufszahlen an.“ Hiro starrte seinen Chef wütend an. „Uns bleiben also genau zwei Möglichkeiten: Rausfliegen oder uns vor versammelter Presse zu outen.“, brachte er es auf den Punkt. Dann legte er den Arm um Shuichi, der auf seinem Stuhl zusammengesunken dasaß, das Gesicht in Händen. „Exakt. Also? Wie entscheidet ihr euch?“ ****************************************************** Sou, das war also das Zweite Kapi *freu* =) Na, schon gaspannt auf´s große Finale? *lol* Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen und ihr schreib mit fleißig Reviews =) Möcht mich natürlich wieder ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bei der Entwicklung der Story unterstützt haben. *selbstgemachte kekse verteil* *kakao in tassen schütt* *auch verteil* =) Dann noch einen flauschigen Häschengruß an mein kleines Bärchen *lacht* =) Hab dich ganz doll lieb *knutsch* =) *bärchen unter den arm klemm und davonschleich* Bis zum nächsten mal =) *winku* LG und pinken Glitzer von Bella =) Kapitel 3: ----------- Tohmas überlegenes Grinsen brachte Hiro an den Rand seiner Selbstbeherrschung. Plötzlich zog er Shuichi auf die Beine. „Wir gehen.“, sagte er entschlossen und ignorierte den Pinkschopf neben sich, der ihn panisch anstarrte. Dann verließ er mit schnellen Schritten den Raum und Shuichi stolperte hinter ihm her. „ … H-Hiro …“, flüsterte Shuichi, als der rothaarige unbeirrt auf den Ausgang zusteuerte. Er hörte nicht. „ … Hiro …!“, Wieder keine Reaktion. „Hiro!“, schrie er nun, doch im nächsten Moment brach seine Stimme, er fiel auf die Knie und schluchzte Hemmungslos. „Ist ja gut. Alles wird wieder gut, Shuichi.“, flüsterte er, um seinen Koi zu beruhigen. Doch auch, als sie in Hiros Wohnung saßen, weinte Shuichi noch. Er konnte praktisch fühlen, wie sein Traum langsam in Stücke brach. Der Schmerz war beinahe schon greifbar. Hiro hielt ihn nun schon seit Stunden im Arm wie ein Baby und wiegte ihn vor- und zurück „Shuichi, bitte, hör doch!“, flehte der langhaarige. Shuichi bemühte sich nach Kräften, sich zu beruhigen, brachte aber nur ein leises wimmern zu Stande. Die Tränen flossen weiter. „Gut so, ganz ruhig atmen … Shuichi wir haben doch die Rechte an unseren Songs. Wir suchen uns einfach ein anderes Label und versuchen es noch mal.“ Kurz herrschte Stille, dann brach Shuichi von neuem in Tränen aus. Er klammerte sich an die starken Schultern seines Gitarristen und versuchte diesem klar zu machen, dass das nicht ginge. Doch da er immer wieder schluchzte, dann auch noch sehr leise und nur in Hiros Hemd ´sprach, verstand dieser nichts. „Jetzt beruhige dich doch. Es ist doch alles halb so schlimm.“ „Doch …“, brachte Shuichi mühsam hervor. „Wir … *Hck* … k-kriegen --- k-k-kein … *schluchz* Label … mehr“ „Was redest du denn da? Natürlich Kriegen wir das. Und wenn nicht, finden wir einen anderen Weg.“ Dann nahm er Shuichis verweintes Gesicht in seine Hände und küsste ihn. „Wir erfüllen uns unseren Traum. Egal wie.“ Er sah in die aufrichtigen dunklen Augen Hiros und wurde plötzlich ganz ruhig. Der rothaarige nahm seinen Hemdärmel und wischte Shuichi damit das Gesicht trocken. „Wir schaffen das.“ „Ja …“, antwortete der Sänger zögernd. „ich … ich Liebe dich, Hiro.“ „ich dich auch … Und jetzt lächel’ mal, Schatz.“, sagte Hiro liebevoll und fuhr mit dem Daumen über Shuichis Lippen. Dieser verschränkte seine Finger mit denen des rothaarigen und schenkte ihm ein zaghaftes Lächeln. Dann legte er seine andere Hand vorsichtig auf Hiros Schulter und küsste ihn. „und was ist, wenn wir doch kein Label finden?!“, fragte der lilaäugige und erneut mischte sich Sorge in seinen Blick. „Dann gründen wir eben selbst eins. Oder wir verbreiten die Songs erstmal nur übers Internet. … Oder wir spielen so lange in den Clubs, bis wir wieder einen Vertrag angeboten bekommen. Auf jeden Fall finden wir irgendeinen Weg. Versprochen.“ Dann küsste er Shuichi auf die Stirn und zog ihn wieder an sich. Der Pinkschopf wusste nicht, ob es richtig war, was er da tat, aber das war ihm egal. Er ließ sich nach hinten fallen und zog Hiro mit sich. Dessen schneller Reaktion war es zu verdanken, dass er Shuichi nicht mit seinem Gewicht erdrückte, sondern sich noch rechtzeitig über ihm abstützen konnte. Gierige Lippen erwarteten ihn schon. Die Zunge des kleineren schnellte in seinen Mund und stupste die seine aufmunternd an. Der rothaarige wusste, was Shuichi wollte, denn er wollte es ja auch. Also begann er, sanft über den flachen Bauch seines Kois zu streichen, während dessen Hände sich in seinen Haaren vergruben. Shuichi seufzte lustvoll, als er die warmen, liebevollen Hände des rothaarigen auf seiner nackten Haut spürte. Doch plötzlich wurde er in seiner Euphorie gebremst. „Hiro … warte mal …“, stammelte er und wich den fordernden Lippen des anderen aus. Dieser sah ihn fragend an. „Was? … Willst du nicht …?“ „D-Doch! … Aber … äh … weißt du denn … wie so was geht?“ Der langhaarige grinste nur und Shuichi fühlte sich, als hätte er einen Witz nicht verstanden. „Meine Mutter wollte, dass ich Medizin studiere, weißt du noch?“, sagte er leise und zog dem lilaäugigen schnell das T-Shirt aus. Shuichi errötete. Natürlich … Hiro hatte ja für ihren Traum die Aufnahmeprüfung an einer Medizin-Uni geschmissen. Da kannte er sich bestimmt auch in Sachen Anatomie gut aus … Er schrie erschrocken auf, als Hiro die Hände hinter seinem Rücken verschränkte und an seiner Brustwarze saugte. Sein Puls begann zu rasen als er seine zitternden Hände auf Hiros Schultern legte. „Hast du Angst?“, fragte dieser, als er den Herzschlag des kleineren hörte. Shuichi nickte schwach und seine Hautfarbe wurde noch eine Nuance dunkler. Hiro lächelte liebevoll und strich mit dem Handrücken über Shuichis Wange. Dann wanderte seine Hand den Körper des Pinkschopfes herab und verharrte einen Moment lang an dessen schmalen Hüften. Der Sänger zuckte leicht zusammen, als er Hiros Hände an seinem Hosenbund und kurz darauf spürte, wie dieser ihm die Hose mitsamt den Shorts abstreifte. Sein ganzer Körper nahm einen beschämten rotton an, als er bemerkte, dass der rothaarige selbst noch vollständig bekleidet war. „D-Das ist unfair …. Warum bin nur ich nackt?“, versuchte er zu scherzen, doch sogar seine Stimme zitterte. Er streckte zögerlich die Hände aus und nestelte an den Hemdknöpfen des anderen. Als Shuichi gerade mal einen Knopf geöffnet hatte, hielt Hiro seine Hände fest und küsste sie. Dann legte er sie langsam auf das Kissen. „Ich mach das schon.“, flüsterte er und begann, sich zu entblößen. Shuichi stockte der Atem. Er hatte Hiro zwar schon oft nackt gesehen, jedoch nie in dem Bewusstsein, dass er ihn liebte. Jetzt konnte er sich kaum Sattsehen, an dem muskulösen Oberkörper, dem durchtrainierten Waschbrettbauch, den- „Hhh!!“ Hiro hatte Shuichis faszinierten Blick bemerkt, und dessen Hände wieder auf seinen Körper gelegt. Er führte sie langsam von seiner Brust hinunter zu seinem Bauch und schließlich zu seiner mittlerweile geöffneten Hose. Der Sänger drehte den Kopf ruckartig zur Seite und schloss die Augen. Er biss sich auf die Unterlippe, um ein stöhnen zu unterdrücken. Hiro löste eine seiner Hände von Shuichis Handgelenken, um damit dessen Beine zu spreizen. Dann rutschte er dazwischen. Der Pinkschopf konnte nicht mehr an sich halten als sein Gegenüber seine Beine anhob und er dessen bestes Stück an seinem Po fühlte. Er stieß einen lustvollen Schrei aus und warf den Kopf zurück. Auch Hiro hatte Mühe sich zu beherrschen. Am liebsten wäre er einfach ohne Rücksicht auf Verluste in Shuichi eingedrungen. Aber das bedeutete, ihm wehzutun, was er unter keinen Umständen wollte. Shuichi schrie erneut auf, als er einen Finger in seinem inneren spürte. Er hatte gar nicht richtig mitbekommen, wie Hiro eine Tube mit irgendeiner Flüssigkeit darin aus dem Schränkchen neben seinem Kopf genommen hatte. Die Gefühle, die nun in ihm herrschten, überwältigten ihn so sehr, dass er alles andere Vergaß. Er wollte nur noch mehr. Mehr von Hiro. Mehr von diesen Gefühlen. Mehr. Und das bekam er, denn kurz darauf führte Hiro einen zweiten Finger in ihn ein und begann, die beiden scherenförmig zu bewegen. „ … Ah … au … aua!“ Die Bewegungen in ihm führten bei Shuichi zu einem schmerzlichen ziehen und er krallte die Hände in das Kissen. „Ganz locke, Shuichi. … Ja, so ist es gut …“ Hiro Ton war zwar sanft und liebevoll aber Shuichi konnte doch deutlich seine Erregung hören, denn er selbst war nicht der einzige, der keuchte. Grade als der Schmerz etwas nachließ, entzog Hiro ihm seine Finger und setzte stattdessen etwas anderes an deren Stelle. „Hh … okay … darf ich?“, fragte er und sah Shuichi in die Augen. Der Pinkschopf nickte und legte seine zitternde Hand auf die Hiros, die auf seiner Hüfte lag und diese anhob. „Entspann dich … atme aus...“ Shuichi umklammerte Hiros Hand und tat, was sein Liebster verlangte. Irgendetwas war anders. Als Shuichi am nächsten Morgen die Augen aufschlug. Er dachte schläfrig einige Minuten nach, kam aber nicht drauf. Verträumt streichelte er Hiros Brust, die sich gleichmäßig hob und senkte. Dann sah er in sein schlafendes Gesicht und plötzlich hatte er die Antwort. Er setzte sich schnell auf –zu schnell, wie er feststellen musste, denn sein ganzer Körper schmerzte- schnappte sich Zettel und Stift und schrieb. „Shuichi … was … machst du da?“, fragte Hiro verwirrt und gähnte. Er umarmte seinen Koi und sah über dessen Schulter. „Ich hatte eine Eingebung!“, murmelte dieser triumphierend. „Der Text. Ich hab dich angeguckt und da war er. Einfach so.“ Plötzlich stoppte Shuichi, ließ den Stift fallen und hielt das Blatt von sich weg. Hiro überflog die Zeilen kurz und mit offenem Mund. Er festigte seinen Griff um Shuichi und hauchte ihm ins Ohr. „Du bist unglaublich!“ Shuichi drehte sich um und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. „Gefällt´s dir? Dazu hast du mich inspiriert.“ „Es drückt ziemlich genau meine Gefühle für dich aus.“, lächelte Hiro. Shuichi errötete etwas, dann legte er den Zettel beiseite und kletterte auf den Schoß des rothaarigen. „Dann sehen wir doch mal, wie viele Songs ich an einem Tag schreiben kann …“ END *********************************************************** Sou, endlich geschafft *megafreu* Und sogar meine erste Lemon untergebracht *stolz desu* Schreibt mir bitte wieder ganz fleißig, wie ihr das Kapi fandet, auf das meine nächsten Werke noch besser werden *kekse verteilt* Dann bedank ich mich wieder bei allen, die mir so fleißig geholfen haben, und jetzt noch helfen. Allen voran mein Lieblingsschwesterchen Klein_Ryuichi, die mir mit ihrem Profiwissen mit Rat und Tat zur seite steht =) Dankeschöööön *knuddel* Und wieder ein Riesenküsschen an mein kleines Bärchen =) Ich Liebe dich über alles, Mausi =) *knutsch* Natürlich bedanke ich mich auch bei allen Lesern, denn ohne euch gäbe es die Story ja nicht =) *freu* Dann bis zum nächsten mal!! =) LG und pinken Glitzer von Bella Hosted by Animexx e.V. 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