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Lost Child

von

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Albus war außer sich vor Wut. Gerade hatte er sein Gespräch mit diesem Riddle beendet und er war von dem Anderen angeschrieen worden! Für unfähig erklärt! Dabei war es deren schwächlicher Sohn und die riesige Bestie gewesen, die er hier dulden musste, die seinen Helden angegriffen hatten, den er mit so viel Mühe aufgebaut hatte!
 

Was bildeten diese Arschlöcher sich eigentlich, verdammt noch mal, ein?! Warum hatte das Ministerium ihm überhaupt diese Lehrer aufs Auge gedrückt? Er hatte einen ganz Anderen haben wollen, der Neville mit Sicherheit immer den Vorzug gegeben hatte und dieser magische Völkerkunde – Unsinn! Wozu zum Henker musste man vampirische Gesetze kennen? Das war vollkommen unwichtig, bedachte man, dass er vorhatte, das gesamte Volk auszulöschen, zusammen mit allem Anderen, was unmenschlich war, da sein Vorfahr in der Hinsicht ja absolut versagt hatte!
 

Aber nein, das Ministerium hatte diese elendigen Dreckskreaturen LEGALISIERT! Statt sie auszurotten, wurden sie integriert! Was war das nur für eine Welt?! Aber egal, erst mal ging es um die Neville-Geschichte.
 

Longbottom war seine wohltrainierte Waffe! Niemand würde ihm oder seinem besten Freund zu nahe traten und sicher nicht so einschwächliches dummes Gör! Wegen ihm hatte Gryffindor an einem Tag mehr Punkte verloren, als sonst in einem Jahr und alle Lehrer, natürlich vor Allem die Eltern der Missgeburt, weigerten sich, dieses übertriebene Urteil aufzuheben! Aber er würde es schon richten!
 

Schnell trat er zu dem Kamin und warf eine Hand voll Pulver hinein. „Sitz der Schulverwaltung!“ Die grünen Flammen röhrten auf. Es war an der Zeit einige Kündigungen zu erwirken und wo er schon dabei war, konnte er das schwächliche Etwas gleich von seinem armseligen Leben erlösen, Neville konnte jede noch so kleine Unze an Magie gebrauchen, die er bekommen konnte. Immerhin musste der gegen die übrig gebliebenen Todesser antreten, die sich einen neuen Anführer ausgewählt hatten. Er hätte eigentlich auf Malfoy getippt, aber dem Mann ließ sich absolut nichts nachweisen...
 


 


 

Caen erwachte, als eine Hand über seine Wange strich. Er wandte sich etwas um, um sein Gesicht tiefer in seinem Teddy zu vergraben, aber die Hand ließ ihn einfach nicht in Ruhe. Also blinzelte er und sah auf. „Daddy?“
 

„Ja, Schatz,“ gab Godric leise zurück, ohne aufzuhören, den Jungen zu streicheln. „Es ist schon später Nachmittag,“ erklärte er. „Du solltest wenigstens essen, bevor du weiter schläfst.“ Er hatte außerdem gemerkt, dass der Kleine leicht erhöhte Temperatur hatte, vermutlich wegen der Sonne, der er zu lange ausgesetzt gewesen war, ohne genug Blut.
 

Caen nickte und richtete sich etwas auf, ließ schließlich auch sein Stofftier los. „Wo ist Siri? Ist ihm was passiert? Ron, er...!“
 

„Dein Pate ist ein Grimm,“ lachte der Andere nur leise. „An seinem Fell würde jeder Zauber abprallen, den dieser kleine... Idiot kennt!“, gab er nur zurück. Dann wurde er ernst, hob Caens Kopf: „Warum bist du nicht sofort gekommen?“, fragte er dann. „Du musst doch gemerkt haben, dass du Blut brauchst.“
 

„Ich... hab aber doch erst gestern Abend getrunken,“ verteidigte Caen sich schwach. „Ich dachte, das ist nur, weil... ich so wütend war, ich hab doch nichts gemacht und Ron war so gemein, Daddy, ich mag es hier nicht... Professor Snape kann mich nicht leiden, Ron ist gemein, dieser Neville auch...“
 

Snape?? Bei Godric gingen alle Alarmglocken auf ein Mal los, während er sich zwang, äußerlich ruhig zu bleiben: „Und wie kommst du darauf, dass Professor Snape dich nicht mag?“, fragte er ruhig. „Hat er was gesagt? Oder dir Punkte abgezogen?“
 

„Er... hat mich angeschnauzt,“ gab er leise zurück. „Und mich so komisch angesehen... er mag mich nicht...“ Warum ihn das so immens störte, konnte er sich allerdings nicht wirklich erklären.
 

„Das hat er bestimmt nicht so gemeint,“ redete Godric ruhig auf seinen Sohn ein, während er innerlich fast schon erleichtert war. Er hatte den Grund für den plötzlich auftauchenden Blutdurst gefunden. Und sicher war es nicht so schlimm, wie Caen es sich im Moment einbildete. Er kannte Snape nur zu gut und wusste, dass der Mann ein schreckliches Temperament haben konnte, es aber selten so meinte, wie es im ersten Augenblick schien. Vermutlich war er einfach nur wegen Weasleys Benehmen aufgebracht gewesen.
 

„Meinst du?“
 

„Ich bin mir ganz sicher, Kleiner,“ gab er nur zurück. „So, aber jetzt setz dich hin, da ist dein Abendessen, dann kannst du wieder schlafen. Und morgen sieht Alles schon etwas besser aus.“
 

Caen nickte langsam und sah auf das Tablett. Darauf stand eine Suppe, ein Salat und belegte Brote. Das konnte nur bedeuten, dass sein Daddy bemerkt hatte, dass er zu Mittag fast nichts gegessen hatte, sonst hätte es nur Brote gegeben. Er sah den Anderen fast vorwurfsvoll an.
 

„Kuck nicht so, ich erwarte, dass du das Meiste davon isst,“ grinste Godric nur amüsiert. „Und ja, ich habe gesehen, das du fast nichts gegessen hast, den Rest hat dein Onkel mir gesteckt. Komm schon, so viel ist es nun auch wieder nicht. Also stell dich doch nicht so an.“
 

Caen grummelte, doch dann begann er, zu essen, er futterte auch recht viel, bevor er das Tablett beiseite stellte.
 

Godric beobachtete den Kleinen prüfend, doch dann gab er sich zufrieden, er fühlte sich wesentlich besser, jetzt, wo er wusste, was es gewesen war. Er vergaß immer wieder, dass Caen, trotz seines geringen Alters, so gesehen, bereits ein voll entwickelter Vampir war. Gut, sein Dämonenblut war auch noch da, aber noch war der Vampir dominant. Und auch, wenn er es nicht mochte, spürte Caen intuitiv einen Zug. Und wenn er sich abgelehnt fühlte... von gewissen Personen, es wäre, als würde er sein eigenes Kind ablehnen, daran konnte Caen sterben. „Willst du wieder schlafen?“, fragte er dann ruhig, vor Allem, weil er sah, wie hart sein Sohn sich tat, die Augen offen zu halten.
 

„Schlafen,“ nuschelte Caen sofort und kuschelte sich in seinem Bett zusammen, angelte nach seine Stofftier. Er spürte, wie der Andere ihn zudeckte und ihm durch die Haare fuhr. Mit diesem Gefühl schlief er schließlich auch ein.
 

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen erhob Godric sich, sprach aber noch einen Reinigungszauber auf seinen Sohn und sah zur Tür. „Sal? Was gibt es?“
 

„Nichts, ich beobachte dich,“ gab der nur sanft zurück, zog den Dämon zu sich und küsste ihn erst mal ausführlich. Es war schön, Ric nach Allem, was sie durchgemacht hatten, so glücklich zu sehen, das ließ ihn sogar den Stress mit diesen dummen Menschen im Ministerium vergessen.
 

„Aha?“, fragte Godric mit hochgehobenen Augenbrauen.
 

„Ja, ich bin einfach froh, dass du wieder du selbst bist,“ gab er sanft zurück. „Die Zeit, als Caen wag war, war schrecklich. Du hast Keinen mehr an dich ran gelassen...“
 

Godric seufzte und lehnte sich an den Anderen: „Ich weiß,“ gab er leise zurück. „Und ich bin froh, dass du mich nicht verlassen hast...“
 

„Verlassen? Wie hätte ich das denn tun sollen?“, fragte Salazar trocken. „Du bist mein Gefährte, du Dummkopf!“ Er küsste den Anderen sanft und ausgiebig, sah dann zu ihrem schlafenden Kind.
 

Godric lachte leise und zog den Anderen aus dem Zimmer: „Ich weiß, was los war, geh davon aus, dass er künftig jeden Montag auf der Matte steht, vielleicht noch öfter.“
 

„Was?!“
 

Godric drängte den Anderen auf das Sofa. „Snape.“
 

„Was hat dieser...!?“
 

„Nichts,“ beschwichtigte der Andere. „Er hatte wohl nur schlechte Laune und hat den Kleinen etwas angefahren und er hat es wohl als Ablehnung verstanden, ohne zu begreifen, was dahinter steht.“
 

Salazar rieb sich die Stirn. „Tolle Aussichten,“ murmelte er. Er hatte nichts dagegen, wenn sein Sohn bei ihm trank, wirklich nicht, aber er wollte nicht, dass sein Kind unter etwas litt, was er noch nicht verstehen konnte. „Vielleicht sollten wir doch mit ihm...?“
 

„Nein!“
 

„Warum nicht? Dann...“
 

„Sal, er ist elf, er hat es so schon schwer genug!“
 

„Ich sage doch nicht, dass wir es ihm sagen, aber zumindest Snape!“
 

„Nein! Snape.... er ist alt, er sucht schon lange und du weißt, wie sehr ältere Leute zu Eifersucht neigen! Am Ende geht er sogar auf Draco los! Oder auf jeden Anderen, der Caen nahe steht! Es ist noch zu früh! Ich will nicht, dass Snape etwas erfährt, bevor Caen nicht mindestens fünfzehn oder sechzehn ist und in der Lage zu begreifen, was es für Auswirkungen auf ihn haben kann!“
 

Godric seufzte leise. Er verstand den Anderen ja... „Was, wenn du mal aus irgendeinem Grund nicht da bist, wenn er Blut braucht?“, fragte er dann ruhig. „Die Schlacht wird schlimmer werden, das weißt du!“
 

Der Vampir seufzte leise, küsste den Anderen und schnüffelte an dessen Hals. „Das... wäre etwas Anderes,“ stimmte er leise zu.
 

Godric seufzte. Auch er wusste, was das für seinen Sohn bedeutete, aber er wollte sich sicher sein, dass der Jüngere versorgt sein würde. Immer. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Caen je, wie Salazar, an der Jagd nach Blut Spaß finden würde, oder dass er das brauchen würde, um seinen Frust abzubauen, wie sein Geliebter es tat. Nicht zu vergessen, dass es noch gar nicht klar war, ob Caen fremdes Blut überhaupt vertragen würde. „Wie lief es im Ministerium?“
 

„Man hat das Punktesystem so blockiert, dass Dumbledore, wenn er Punkte vergeben oder ändern will, eine Begründung geben muss – eine gute. Und andere Lehrer werden befragt werden. Mehr ging leider nicht. Allerdings werden sie einen Animagusspion einsetzen, der den Alten objektiv bewerden wird, aus dem Ausland.“
 

Dann gebe ich dem Alten bis Ende des Jahres,“ gab Godric kühl zurück. „Dann sind wir ihn los!“
 

„Nun – los vielleicht nicht unbedingt, aber auf jeden Fall wird er nicht mehr Direktor sein und dann können wir wohl übernehmen.“
 

„Das hoffe ich doch....“
 

„Hmmm... sag mal... wollen wir ins Schlafzimmer gehen?“
 

„Warum nicht...?“
 


 


 

Einige Wochen vergingen relativ ruhig. Caen lernte, mit den anderen Schülern klar zu kommen, er hatte sogar begonnen, eine schüchterne Freundschaft mit Blaise und einer gewissen Hermine Granger aufzubauen, auch, wenn er dem Mädchen gegenüber noch sehr zurückhaltend war, was vermutlich an den abfälligen Blicken seines Hausvorstandes lag, der offensichtlich nicht mal begriff, warum er so handelte – oder es bewusst verdrängte.
 

Was Caen aber wirklich nervös machte, waren die Blicke, die der Direktor ihm zuwarf. Kalkulierend und eisig, voller Verachtung und mit hämischem Funkeln. Er traute sich ohne Sirius als Schnuffel nirgends mehr hin. Allerdings ohne Irgendwem zu sagen, warum. Was vor Allem seine Eltern stutzig gemacht hatte, bedachte man, dass eigentlich ausgemacht worden war, dass sie Sache mit Sirius nur eine Übergangslösung hätte sein sollen.
 

Auch Draco vermochte den Jüngeren nicht davon zu überzeugen, allein irgendwo hin zu gehen, wenn er mal allein war, verließ er entweder nicht ihren Schlafsaal oder er flüchtete zu seinen Eltern.
 

Auch brauchte er öfter Blut, Caen tat sich wirklich schwer daran, wie Snape ihn behandelte. Was auch Draco nicht verstand. Der Blonde hatte ihn mehr als ein Mal gefragt, was denn nun so wichtig daran war, dass sein Onkel freundlich zu ihm sein müsse, der wäre schließlich nun mal meist ein Griesgram. Aber das machte keinen Unterschied, Caen fühlte sich einfach schrecklich, eben weil der Andere so fies war und nur zu oft saß er danach wieder auf dem Schoß seines Vaters und trank dessen Blut, als habe er viel zu lange nichts bekommen.
 

Noch immer mochte er die Schule nicht, nein, das war falsch, er mochte die Atmosphäre hier nicht, die anderen Kinder hatten Angst vor Wesen wie Werwölfen, dabei war Remmy ein Kuschelwolf und auch, wenn Fenrir ungehobelt war, wenn man ihn brauchte, war er immer da gewesen. Dazu kam, dass Niemand erfahren durfte, was er war, oder wer Sirius war, da die ihn für einen Verbrecher hielten!
 

Ausgerechnet Siri sollte wahllos Menschen getötet haben! Das hätte der Andere nie, niemals getan! Sirius beschützte sogar Menschen, die gemein zu ihm waren! Caen wusste, dass der Andere Professor Snape nicht mochte und doch half er dem Anderen auch von Zeit zu Zeit. Nie hatte Siri getan, was man ihm unterstellte!
 

Oder Tom! Sein Bruder mochte manchmal wirklich ausrasten, dann bekam er sogar Kopfweh, aber sonst war Tommy wirklich in Ordnung, er war lieb, er hatte seine Kuscheldecke repariert und er wollte doch nur, dass die anderen Menschen aufhörten, Wesen zu jagen, die nicht waren, wie sie! Er wollte Dumbledore aufhalten, mehr nicht!
 

Damit nicht noch ein Junge, wie er, seinen Eltern weggenommen und geschlagen wurde. Noch immer hatte Caen große Probleme, überhaupt an die Zeit bei seinen vermeintlichen Verwandten zu denken, ohne anschließend tagelang Alpträume zu haben. Dann war er wieder in dem Schrank gefangen und hatte schrecklichen Hunger.
 

Meist lagen schwere Stillezauber über seinem Bett, weil er Niemanden wecken wollte. Es war Sirius, der dann immer seine Angst roch, davon aufwachte und ihn zu seinen Eltern brachte, die ihn wieder beruhigen mussten.
 

Oft wollte Caen nur zurück in sein Zimmer zu Hause, zu seinem großen Teddy, seinen Büchern und den Einhörnern und Drachen, die er schrecklich vermisste, denn hier war es ihm verboten, in den Wald zu gehen, in dem die Tiere wohnten, da das ja angeblich viel zu gefährlich war.
 

Aber sie konnten nicht zurück, das hatten seine Eltern ihm immer wieder erklärt, sie waren hier, um Tom zu helfen, wie wusste er nicht, nein, wissen schon, aber er verstand es nicht wirklich. Aber er nahm es hin. Also verbrachte Caen seine Zeit damit, von Schatten zu Schatten zu huschen, um ja nur nicht Dumbledore zu begegnen, denn er hatte das Gefühl, dass das Alles war, nur keine gute Idee.
 

Umso schöner waren die Weihnachts und Osterferien gewesen, die sie zu Hause verbracht hatten. Da hatte er mit den Tieren spielen können und hatte seine Ruhe gehabt. Aber umso schwerer war ihm jedes Mal die Rückkehr gefallen. Aber er wollte nicht ohne seine Eltern bleiben, also hatte er jedes Mal die Zähne zusammen gebissen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  sky74
2008-10-07T20:06:12+00:00 07.10.2008 22:06
Hallo Da-chan,

was soll ich sagen, was Du nicht schon weisst?!? Ich LIEBE die Story. :-)

Ha, habe ich es doch geahnt. Es ist also DOCH unser allseits "beliebter" Elf *grins* Sev... Bin ja mal gespannt, wann der Tränkemeister sein 'Glück' erfasst.

Auch wenn ich mich wiederhole: Ich HASSE den alten senilen S... Der ist echt nicht zum Aushalten. Hoffentlich bekommt der bald so richtig eins auf sein hässliches Haupt, genauso wie die beiden Blödmänner Longbottom und Weasley. Dumpfbacken ... *knurr*

Seufz, es ist immer sooo schön und herzerwärmend, wie rührend sich die Familie unm Caen kümmert. Das könnte ich stundenlang lesen.

Bis nächstes Mal...

VLG

~~sky~~


Von:  mathi
2008-10-06T12:02:54+00:00 06.10.2008 14:02
hi,
das kapitel war klasse :)
snape IST also der partner von caen, doch beide wissen nix davon... aucht
gut -.-'
schreib bald weiter
mathi
Von:  AngelHB
2008-10-06T10:20:39+00:00 06.10.2008 12:20
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  Christopher
2008-10-06T05:39:41+00:00 06.10.2008 07:39
Super Kapi. Das einzige was ich etwas schade finde ist dass Du das 1. Schuljahr ziemlich abkürzt^^ Wir sind ja jetzt am Ende der Osterferien und Du somit einiges überstrungen hast, z.b. was ist jetzt aus Dumbi geworden? Wie verhält sich Wiesel weiter? Wie Nevill? Was macht die Freundschaft zwischen Caen-Draco und Hermine???
Von:  Caratinu
2008-10-05T16:29:48+00:00 05.10.2008 18:29
tolles Kapitel
Von:  miaga
2008-10-05T15:56:21+00:00 05.10.2008 17:56
super kapi.
Von:  DarkEye
2008-10-05T15:20:21+00:00 05.10.2008 17:20
das war super!
der kleine kann einem schon leid tun!
nur weiter so
dark
Von:  sann
2008-10-05T14:12:45+00:00 05.10.2008 16:12
tolles kapi
snape ist echt blind, merkt er denn gar nichts
was plannt der alte sack wieder ?
schreib schnell weiter
Von:  BloodyAugust
2008-10-05T12:39:41+00:00 05.10.2008 14:39
also ich glaube ja auch langsam das Sev Caens partner ist. da hat er sich aber einen alten sack ausgesucht xD auch wenn Ric das nicht soooo ausgedrückt hat, im grunde läuft es auf das selbe hinaus ^^
Schade das das Pitel so kurz war, aber ich freu mich schon aufs nächste ^^
Von:  MiharuKoizumi
2008-10-05T12:26:22+00:00 05.10.2008 14:26
*heul* caen hat es echt nicht leicht..
und snape muss natürlich seine gute laune versprühen.. -_-
also ich denke ja doch dass dann wohl snape der gefährte von caen ist.. ich mein so viele hinweise in diesem pitel...*grins* ist'n schönes pairing.. gefällt mir super...
also im allgemeinen war das chap einmalige spitze!! ich kann einfach nichts gegen deine pitel sagen.. und das will schon was heißen, denn sonst sehe ich immer i-welche fehler oder sonst was.. ;D
also dann man liest sich im nächsten chap..
VLG
Zink-chan


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