Moonlight Shadow von abgemeldet (Den Schatten, den mein Leben ohne dich wirft) ================================================================================ Kapitel 23: Schwul oder nicht schwul? Das ist hier die Frage!! -------------------------------------------------------------- Hey Leute... also hier ist das naechste Kapitel fuer ne ganze Zeit... wie ihr vielleicht schon an den Buchstaben seht... ae und so... bin ich in Amerika und ich weiss nicht, wann ich weider dazu komme, was hier online zu stellen. Also bitte vergebt mir, wenn es laenger dauert. Aber ich wuerde mich echt freuen, wenn ihr immernoch gerne weiterlesen wuerdet, wenn es mal weiter geht. Also. Hier ist es... Kapitel 22. Schwul oder nicht Schwul? Das ist hier die Frage!! Nessie sah mich auf der ganzen Fahrt nach Hause seltsam an. Es schien als würde sie darüber grübeln ob sie mich gleich ausquetschen sollte, oder doch warten sollte bis wir bei Edward und den anderen angekommen waren. Ihr Blick war hochkonzentriert und leicht finster, es erinnerte mich an Alice wenn sie mal wieder versuchte an dem Rudel vorbei zu sehen. Ich seufzte ergeben, es war mir vollkommen schleierhaft wie ich Nessie erklären sollte das ihr bester Freund ein Werwolf war. Ich verzog unweigerlich das Gesicht, nun war Collin wohl ihr bester Freund. Das schlimmste daran war das es Nessie Hundertprozentig, vollkommen egal war was Collin war. Sie würde bestimmt sagen das ihre Familie aus Vampiren besteht und das mein Rudel eine Horde von Gestaltenwandlern beherbergte, wie fiel den da ein echter Wehrwolf überhaupt noch ins Gewicht? Ich seufzte tief, als ich in die Tiefgarage des mächtigen Herrenhauses einbog und registrierte Nessies finsteren Blick kaum. Kaum das ich ausgestiegen war riss sie auch schon ihren hübschen Mund auf: „Wir sind zu hause, schieß los!“ Ich blickte sie kurz an und nickte mit den Kopf nach oben. Ihr Gesicht nahm einen verwirrten Ausdruck an. „Was haben meine Eltern mit dem Streit zwischen dir und Collin zu tun?“ Mit einem leichten Kopfschütteln setzte ich mich in Bewegung und sie folgte mir auf den Fuß. Ich war noch nicht mal an der Tür angekommen als Bella sie auch schon mit einem seltsamen Gesichtsausdruck öffnete. Emmett, der hinter ihr in der Tür stand sah fröhlicher aus. „Jake, was bist du nur für ein Freund. Kaum mit ihr zusammen und schon lässt du sie die Schule schwänzen!“ meinte er sarkastisch und grinste breit. Ich schickte ihm ein Lächeln zurück, doch Nessies finsterer Blick lies dieses sofort verschwinden. Zusammen mit Bella und Emmett betraten wir die Küche in der auch Rosalie und Edward auf uns warteten. Rosalie schien angespannt und rümpfte die Nase als ich eintrat. Mit einem freundlichen lächeln blies ich ihr einen Schwall meiner abgestandenen Atemluft ins Gesicht. Ein wütendes Knurren entwich aus ihrem Mund bevor Edward sie mit einem Blick zum verstummen brachte. „Was ist los?“ fragte er freundlich. Nessie musterte ihn böse, es war fast wie ein Deja-vu. „Was ist zwischen Jake und Collin vorgefallen und was habt ihr damit zu tun?“ Edward erstarrte augenblicklich. „Woher weiß sie, dass etwas vorgefallen ist?“ zischte er zu leise für Nessie Halbvampir Ohren. Ich wusste nicht wie ich mich Collin gegenüber verhalten sollte und das hat sie gemerkt. Edward schaute finster und Rosalie schnaubte abfällig. Anscheinend war sie schon über die Werwölfe informiert. „Wir können ihr nicht sagen was passiert ist, solange wir nicht sicher sind ob sie eine Gefahr für uns darstellen oder nicht.“ Nessie drehte sich nun erbost zu mir um. „Hört auf mit dieser stillen Verständigung als sei ich gar nicht hier. Sagt mir gefälligst war hier los ist!“ Was soll ich ihr sagen? fragte ich Edward hilflos. Er zuckte kaum merklich mit den Schultern, es sah aus als würde er sich nur strecken. „Lass dir was einfallen.“ Ich schaute ihn fassungslos an. Lass dir was einfallen? War das der einzige Rat den mir ein über Hundert Jahre alter Vampir geben konnte? Lass dir was einfallen? Das konnte doch wohl nicht wahr sein. „Jake!“, säuselte Nessie gefährlich. „Ich warte!“ Fuck! Verzweifelt kramte ich in meinem Kopf nach irgendeinem Ausweg. Es musste doch einen geben, irgendeinen. Plötzlich fiel mir etwas ein, Collin und ich allein in einem Wald, Josh Reaktion als er davon gehört hatte. Ich stöhnte, nein, das konnte ich Collin nicht antun. Um Himmels willen, alles, aber nicht das! „Jake!“ Nessies Stimme kam mir vor wie ein Todesurteil. Irgendetwas musste ich ihr sagen. Ich konnte ihr doch keinen Wunsch abschlagen. Zum ersten Mal verfluchte ich meine Prägung. Sie sah mich finster an und ich rang verzweifelt nach Worten. SHIT!! „Es ist so also…äh…weißt du Collin ist ein wenig anders als wir?“ Nessie zog die Augenbrauen hoch. „Anders?“ „Äh…anders ja…also weißt du er ist ein wenig…äh…verkehrt.“ Edward biss sich mühsam auf die Lippe um nicht Lachen zu müssen, während Bella verwundert zu begreifen schien wie ich Collins Problem neu definieren wollte. Gott, und ich wollte einfach nur im Erboden versinken, die Wahrscheinlichkeit, dass mich Collin bald einen Kopf kürzer machen würde stieg mit jeder Sekunde. In den Milchbraunen Augen meiner Gefährtin stand vollkommene Ahnungslosigkeit. „Aber wieso ist anders denn verkehrt? Ich meine wir sind doch auch anders als die anderen in unserer Umgebung und wir sind doch auch nicht verkehrt?“ Hatte ich nicht gesagt, dass sie so argumentieren würde? Emmett hinter mit hatte die Bedeutung von „Verkehrt“ begriffen und brach in schallenden Gelächter aus, was die Situation nicht gerade erleichterte. „Also“, begann Nessie wieder und blickte ihren Onkel verblüfft an. „Was meinst du nun mit verkehrt?“ Auch aus Edward Mund stahl sich nun ein kichern. Gott wie konnte ein einzelnes Wesen nur so auf der Leitung stehen. Hatte diesem Mädchen denn noch nie die Redewendung gehört das ein Mann verkehrt herum war? Mal davon abgesehen, dass es bei Collin nicht zutraf, aber trotzdem! Da ich nicht antwortete betrachtete sie mich wieder finster. „Jake!?“ „Collin… ist… schwul…“ brachte ich kaum verständlich heraus. Es tut mir so Leid mein Freund, setzte ich in Gedanken hinterher. Nessie sah mich an als hätte sie gerade eine Erleuchtung gehabt und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. „Oh.“ Sie blinzelte ein paar Mal. „Oh!“ Sie schaute mich an und dann ihren Vater an…und wieder ein: „Oh.“ „Collin ist schwul?“ fragte sie mich unsicher. Ich nickte leicht, nie wieder könnte ich diesen Satz über die Lippen bringen. Sie stand ein paar Sekunden mit seltsam verträumtem Blick in der Küche herum und nickte dann leicht. „Aber wenn Collin schwul ist wo ist da das Problem? Ich meine es hat doch jeder ein Recht seine Gefühle auszuleben, egal in welche Richtung sie gehen.“ Ich seufzte schwer. Ich brauchte eindeutig mehr um sie von ihm fernzuhalten. Ich hatte auch mehr, aber ich weigerte mich dieses Statement auch nur in betracht zu ziehen. „Jake ich hätte nie Gedacht das du so kleinbürgerlich denkst das dir so etwas was ausmacht. Ich dachte er ist ein guter Freund von dir, du enttäuscht mich wirklich!“ Ein tiefes Knurren entwich meiner Kehle. Das durfte doch jetzt nicht wahr sein! Edward begann hinter ihr eine Augenbraue hochzuziehen, sein Blick war seltsam zu deuten, irgendwas zwischen Verständnis, Belustigung und Mitleid. Er wusste genau was ich gleich sagen würde. Ich atmete tief ein und verabschiedete mich gedanklich schon von meinem besten Freund und hoffte wirklich, dass er mir irgendwann verzeihen würde. „Collin steht auf mich…“ ein komischer Beigeschmack entstand in meinem Mund nach dem ich diese Worte ausgesprochen hatte. Bella riss vollkommen schockiert die Augen auf, selbst Rosalie schien verblüfft. Emmett hörte mitten im Lachen auf, was grotesk war, weil es sich so anhörte als hätte ihm jemand kurzer Hand die Gurgel durchgeschnitten um ihn zum schweigen zu bringen. Aber das beste Bild gab wohl Nessie ab, sie taumelte zurück und schien plötzlich keinen Gleichgewichtssinn mehr zu besitzen, sie hatte die Augen so weit aufgerissen das man das weiße sehen konnte und schien kurz vorm Kollaps. „Nessie?“ flüsterte ich hilflos und kam auf sie zu, um sie im Notfall aufzufangen. „Seit ihr deswegen alleine in diesem Wald gewesen? Hat er dir an diesem Abend gesagt was er für dich empfindet?“ Bella war von den Worten ihrer Tochter so verblüfft das sie fast von Stuhl fiel. Edward sprang vom auf und eilte zu ihr. „Hat er dich….also hab ihr euch…hast du ihn…?“ Emmett hinter mir prustete wieder los. Er wusste ganz genau wie abwegig der Gedanke war, dass ich jemals jemand anderen als Nessie an mich heran lassen würde, ganz zu schweigen von dem Gedanken das ich sie ausgerechnet mit einem Jungen betrügen würde. „Er hat mich nicht angefasst! Er weiß was ich für dich empfinde und er akzeptiert das.“ Nessie stöhnte auf. „Und ich dumme Kuh hab ihn auch noch gefragt ob das zwischen uns mehr als Freundschaft ist!“ „Nessie ich bitte dich du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen.“ sagte ich sanft und griff nach ihren Händen. „Ich bin sicher, dass es nichts weiter als eine kleine Schwärmerei war.“ Edward stutzte und mir wurde selber schlecht als ich merkte wie viel leichter mir diese Lüge schon über die Lippen gekommen war. Nessie entwand sich aus meinem Griff und schlängelte sich an mir vorbei aus der Küche. „Wo willst du hin?“ Sie sah mich panisch an. „Oh Jake, ich muss mit ihm reden, ich muss das wieder in Ordnung bringen.“ Bevor ich ihre Worte überhaupt richtig realisieren konnte war sie schon aus der Wohnung. Edward und ich sahen uns panisch an. „Du musst sie aufhalten.“ sagte er tonlos, ich nickte leicht und rannte los. Als ich in die Garage schlitterte fuhr sie schon mit ihrem Camaro davon. Ein nicht jugendfreier Fluch verließ meinen Mund und ich sprang in den Ferrari. Das Gaspedal durch tretend und mit quietschenden Reifen zischte ich aus der Tiefgarage. Ich hatte Nessie aus den Augen verloren und fluchte wieder. Ein blick auf die Uhr verriet mir das die Schule bald vorbei war, also würde sie höchstwahrscheinlich dort hin fahren. Auf den Weg dort hin stellte ich wahrscheinlich ein paar neue Geschwindigkeitsrekorde auf, zudem sammelte ich Stinkefinger und Beleidigungen. Mit fiel zu hoher Geschwindigkeit und fast auf zwei reifen, bog ich schließlich in die Schule ein und blieb mit einem Actionfilmreifen Manöver stehen. Einige meiner Mitschüler, die gerade aus dem Gebäude strömten rissen erschrocken und leicht bewundern ihre Augen auf. Ich seufzte schwer, es sah ganz so aus als hätte ich nun noch mehr für meinen Draufgängerruf getan. Nessie war kurz vor mir angekommen und sprang gerade aus dem Auto. Ich sah wie sie auf Collin zu rannte und ich folgte ihr schleunigst. Noch bevor sie den Mund wirklich aufmachen konnte war ich bei ihnen und brach Nessies Rede mit einem gurgelnden Geräusch ab. Collin sprang vor schreck zurück, er hatte mich gar nicht kommen sehen. Nessie wandte sich wütend aus meinen Griff hervor und sah mich böse an. „Jake, was soll das?“ Ich blickte sie verzweifelt an. „Nessie, bitte du solltest das nicht tun.“ flehte ich inständig. „Ich muss mit Collin reden. Ich muss ihm klar machen das es mir nichts ausmacht!“ Collin legte seinen Kopf schief. „Das dir was nichts ausmacht?“ Er hob eine Augenbraue und sah mich seltsam an. „Was hast du ihr erzählt?“ Ich schluckte schwer. „Wir sollten das nicht hier klären.“ meinte ich und deutet in die Runde. Mittlerweile hatte sich fast die halbe Schülerschaft um uns versammelt. Collin nickte und bat uns ihm zu folgen. Ein paar Minuten später fanden wir uns in einem kleinen Waldstück wieder, das von der Schule für den Biologieunterricht benutzt wurde. „Also was ist hier los?“ fragte Collin düster und betrachtete dabei die ganze Zeit mich. „Jake hat mir die Wahrheit gesagt.“ flüsterte Nessie benommen, nun war sie nicht mehr so mutig. Collins Augen weiteten sich. „Er hat was?“ seine Stimme war ein finsteres zischen und die heiße, schon fast grausame Wut, die nun von ihm abstrahlte, ließ sogar mich erzittern. „Bitte Collin, es ist doch nicht schlimm es gibt keinen Grund deswegen so wütend zu werden.“ stammelte sie unsicher. „Nicht schlimm?“ er spieß die Worte aus als würde sie ihm in der Kehle brennen und in diesem Moment erkannte ich das die Tatsache das er nicht mehr normal war ihn genauso störte wie mich. Er schien kurz davor mich anzugreifen, als Nessies Worte ihn unterbrachen: „Collin, es ist doch nichts dabei Schwul zu sein!“ stieß sie hervor und klammerte sich an meinen Arm. Collin erstarrte mitten in der Bewegung, seine Augen wurden groß und seine Hautfarbe nahm einen leicht gräulichen Ton an. Er blinzelte, einmal…zweimal….dreimal…. „Schwul?“ fragte er tonlos. Nessie nickte leicht. „Er hat dir gesagt ich wäre Schwul?“ „Oh Collin es tut mir ja so leid, wenn ich gewusst hätte was du für Jake empfindest…es tut mir ja so leid.“ stammelte sie und grub sich seltsamerweise noch tiefer in meine Arme. Collin blinzelte wieder. „Was ich für Jake empfinde?“ Er wurde noch blasse und sah nun langsam aus wie eine Wasserleiche. „Was ich für Jake empfinde?“ wiederholte er vollkommen fassungslos. „Äh ja…also weißt du Collin ich finde das wirklich nicht schlimm…du hättest es mir gleich sagen können….es ist wirklich nicht schlimm….ich hab nichts gegen…“ Ich seufzte tief und war kurz davor mir die Hand vor die Stirn zu schlagen, konnte diese Frau nicht einfach ihre Klappe halten? Aber sie stammelte weiter und versuchte irgendeine Reaktion aus Collin zu locken. Collin hingegen schien langsam sich selbst wieder zu finden, seine Hautfarbe bekam langsam wieder einen menschlichen Ton und in seinen Augen begann ein gefährliches Feuer zu glühen das mir klar machte das er kurz vor explodieren war. „Hast du was dagegen wenn ich kurz mit Jake alleine rede?“ fragte er mit einer trügerischen ruhe, die nichts von seinem inneren Brodeln verriet. Ich schluckte schwer, zum ersten Mal wurde mir klar, wirklich klar das Collin ein Werwolf war und das ich diesen ziemlich aus der Fassung gebracht hatte. Nessie schien verwirrt und nickte dann aber leicht. Sie beugte sich zu mir und hauchte mir einen Kuss auf den Mund und noch einen. Ich seufzte und schlang meine Arme um sie. Ich musste diesen Kuss einfach vertiefen sie schmeckte so süß. Collins wütendes Knurren, welches er mir auf einer eindeutig wölfischen Frequenz zu sandte lies mich erstarren. Nessie lief rot an und lies von mir ab. „T’schuldigung.“ zischte sie in Collins Richtung und wandte sich ab. Ich sah ihr nach bis sie aus meinem Blickfeld verschwunden war und wandte mich zu Collin um. Er zitterte am ganzen Körper und rang eindeutig um Beherrschung, seine Augen waren vor Zorn fast schwarz. „Du hast ihr gesagt ich sei Schwul?“ stieß er schwer Atmend hervor. Ich zuckte leicht mit der Schulter. „Du hast ihr gesagt ich sei Schwul?“ schrie er vollkommen unbeherrscht, ich hatte Collin noch nie so außer sich erlebt. Er kam auf mich zu und blieb mit gebleckten Zähnen vor mir stehen. „Was fällt dir eigentlich ein? Was fällt dir ein?“ Seine Stimme hatte nichts Menschliches mehr an sich und war vollkommen ein tiefes Wölfisches knurren. „Du bist doch selbst nichts anderes, wie kommst du darauf sie vor mir beschützen zu müssen?“ Ich schüttelte benommen den Kopf. Collin riss weit die Augen auf, seine Beherrschung schien ihm nun völlig zu entgleisen. Wütend krallte er seine Hände in mein T-Shirt und riss mich so nah an sich das unsere Gesichter nur Zentimeter von einander entfernt waren. Vor meinen Augen sah ich wie sich seine Gesichtszüge veränderten, animalischer wurden, zum Wolf wurden. Ein tiefes Knurren stahl sich nun auch aus meiner Kehle. „Hast du überhaupt eine Ahnung wer ich bin?“ fragte er mich düster, schon halb zum Wolf transformiert. „Ich weiß nicht wer genau du bist und es ist mir auch egal, es reicht wenn ich weiß wer ich bin und ich bin kein Wehrwolf!“ zischte ich zurück, mit der ganzen Autorität eines Alphas und diese lies ihn taumeln. Verwirrt stolperte er zurück. Er starrte mich vollkommen überrumpelt an, wieder vollkommen ein Mensch. „Wie machst du das?“ fragte er ehrfürchtig. „Niemand kann mir etwas befehlen, außer mein Vater und mein Großvater.“ Ich seufzte leicht. „Ich bin ein Gestaltenwandler Collin, wir nehmen vielleicht das aussehen und die Form eines Wehrwolfes an, aber wir sind keine.“ Er nickte leicht. „Es gibt Legenden in unseren Rudel die von solchen Wesen erzählen, aber es erklärt nicht wie du mich abwimmeln konntest.“ „Ich bin das Alphatier in meinem Rudel.“ Er sah mich mit großen Augen an. „Das Alphatier?“ fragte er tonlos. Ich nickte leicht und fühlte mich plötzlich wie ein Rockstar vor einen Groupie. „Weiß Nessie das du…?“ „Ja natürlich und auch ihre Eltern wissen es, ihre ganze Familie.“ „Wow.“ flüsterte er kaum hörbar und sah mich lange an, bevor sein Blick leicht traurig wurde. „Du denkst ich sei eine Gefahr für Nessie?“ Ich zögerte kurz. „Ich weiß es nicht Collin. Aber ich hätte dir mehr vertrauen müssen. Es tut mir leid das ich behauptet habe du wärst Schwul.“ Er zuckte leicht zusammen und seufzte schwer. „Na ja, du hättest schlimmeres sagen können.“ meinte er glucksend und schlug mir spielerisch auf die Schulter. „Komm lass und abzischen, ich kann mir was Besseres vorstellen als den Montagnachmittag in der Schule zu verbringen.“ Ich grinste breit. „Ich auch.“ Ich seufzte innerlich, es sah ganz so aus als hätte ich den Sturm überstanden. „Ach übrigens, nächste Woche ist Schulfest. Ihr kommt doch oder?“ fragte Collin breit grinsend. Das Kappi ist wieder von KleinYugi5000... also ich fand es echt klasse. ICh sass auf der Couch, hab es gelesen udn konnte mich kaum zusammenreissen vor lachen... hoffe, es geht euch genauso^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)