Selena, bei Akatsuki von Kaja-chan (Die Hölle, oder doch erträglich?) ================================================================================ Kapitel 43: Kapitel 19 ---------------------- Kapitel 19 hey ho^^ ich melde mich auch einmal wieder bevor ich hier noch lange erzähle gleich das neue kapi^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Der Abend kam leider früher als ich es wollte, zumindest schien es mir so. Ich hatte fast den halben Tag nicht geschlafen, nur weil ich dauernd an Hidan und diesen indirekten Kuss denken musste, der auch noch von mir ausgegangen war! Innerlich verfluchte ich mich immer wieder dafür. Auch der Versuch lange zu schlafen wurde mir verwehrt, als es an der Tür klopfte und ein nerviger kleiner Tobi eintrat um mir zu sagen, dass wieder Versammlung war! „Ja, ich komm gleich!“, murmelte ich lediglich und zog mir noch einmal die Decke über den Kopf. Glücklicherweise schloss sich dann auch die Tür und ich hatte wieder meine Ruhe, die Frage war aber wie lange? Pain würde mich sicher nicht im Bett lassen, während er eine Versammlung abhielt, was hieß, das ich wohl oder übel aufstehen musste! Murrend schwang ich meine Beine über den Bettrand und hätte sie am liebsten sofort wieder unter die Bettdecke gesteckt, es war einfach zu kalt! Ich nahm mir vor später dringen mit Kakuzu über die ganze Heizungssache und vor allem die Hotelsache zu reden. Angezogen und gewaschen kam ich wenig später aus dem Bad und machte mich auf zum Versammlungsraum. Dort saßen die anderen schon reihum, auch Hidan. Als sich unsere Blicke trafen sah ich aber schnell in eine andere Richtung. Die Blicke der anderen ignorierend setzte ich mich auf einen freien Platz, wobei ich vermied den am Kopfende zu nehmen, da dieser sicher für Pein bestimmt war. Eben jener trat kurz darauf ein und machte es sich auf dem letzten freien Platz bequem. Da hatte ich ja gerade noch einmal Glück gehabt und war noch rechtzeitig gekommen! „So, da wir ja alle hier sind können wir ja gleich mit der Versammlung anfangen! Es geht darum unseren Zielen endlich näher zu kommen. Die zweite Phase des Plans beginnt, es wird Zeit, dass ihr loszieht und dir Bijus einfangt! Ich möchte, dass Kisame und Itachi den Achtschwänzigen übernehmen. Sasori, Deidara, ihr übernehmt den Dreischwänzigen. Zetsu, du gehst mit Tobi auf die Suche nach den Vierschwänzigen. Kakuzu, du kümmerst dich um die kleine Angelegenheit, die wir besprochen haben. Zum Schluss Selena und Hidan. Ich möchte, dass ihr beiden nach Konoha reist und euch dort um den Neunschwänzigen kümmert. Ihr habt den Vorteil, dass ihr schon wisst wo er sich aufhält. Ihr sollt herausfinden wer es ist!“ „Ganz kurz noch mal zum Mitschreiben, was ist ein Biju und was sind bitte unsere Pläne?“ Ich war verwirrt, wusste anscheinend von nichts bescheid und kam mir gerade etwas ausgeschlossen vor. „Da du neu bist für dich noch einmal die Zusammenfassung: Zuerst haben wir eine hohe Summe an Geld gesammelt, um unsere Organisation zu finanzieren. Danach wollen sie eine Söldnergruppe aufstellen, die einzig und allein Akatsuki treu ist. Um einen guten Ruf zu erlangen, haben wir vor, jede Art von Mission angenommen, weit unter den üblichen Kosten und führen diese durch, das in 1.Schritt. Dieser Schritt ist erledigt. Jetzt heißt es die Biju zu fangen, dass sind Dämonen mit ungeheurem Chakra, die in Jinchuriki versiegelt sind. Wir werden sie fangen und extrahieren und uns so ihre Macht zu eigen machen. Danach können wir Kriege anzetteln, die wir durch diese Macht gewinnen werden. Die Feudalherren werden auf uns angewiesen sein und so können wir schließlich die Macht an uns reißen. Aber dazu müssen wir wie gesagt erst einmal die Biju fangen! Deshalb werdet ihr Informationen sammeln. Verstanden?“ Ich ließ mir das erst alles noch einmal durch den Kopf gehen, dann nickte ich. Im Wesentlichen hatte ich das alles verstanden, eine Frage war da aber noch. „Und wie sollen die Bijus extrahiert werden? Ich denke nicht das das so einfach geht.“ Das Grinsen des Leaders musste mir wohl genügen, denn er stand auf und verließ den Raum. Das war wirklich eine sehr nette Art! „Mach dir mal wegen dem Zeug keine Gedanken, wir wissen auch noch nicht so wirklich wie das ablaufen soll!“, beruhigte mich Kisame. Schön, da musste ich mir ja keine allzu großem Sorgen machen, da konnte ich mich ja ganz dem Auftrag zusammen mit Hidan widmen! Halt mal! Hidan?! Das war eindeutig nicht gut, vor allem nicht nachdem was gestern passiert war! Ich erlaubte mir einen Seitenblick zu dem Weißhaarigen, doch der stritt sich gerade mit Kakuzu. Na toll! Leicht entmutigt ging ich aus dem Raum, machte noch einen kleinen Abstecher in die Küche, in der ein paar frische Äpfel lagen. Auf dem Weg in mein Zimmer aß ich die beiden und machte mich dann daran meine Sahen zu packen, die ich für die Mission brauchen würde. Warum ausgerechnet mit Hidan?! Nicht das ich etwas gegen ihn hätte aber doch nicht momentan! Die Tasche um meine Hüfte bindend ging ich wieder in Richtung Gemeinschaftsraum, in dem ich glücklicherweise Kakuzu antraf, mit dem ich ja noch etwas zu bereden hatte. Gerade noch rechtzeitig, wie ich feststellte, denn er war gerade am gehen. „Hey Kakuzu, warte mal kurz! Ich muss noch mit dir reden!“ Murrend blieb er stehen und drehte sich zu mir um. Wen Blicke töten könnten, wäre ich jetzt mausetot! „Was willst du?“, knurrte er. „Hör mal zu, ich würde gerne mit dir über die Sache mit dem Geld für die Missionen reden.“ Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber sein Blick wurde noch tödlicher! „Da gibt es nicht viel zu bereden, es ist sowieso schon zu viel Geld, dass ihr jedes Mal auf den Missionen ausgebt, da braucht ihr nicht noch mehr!“ Da war ich aber Mal anderer Meinung! „Denkst du vielleicht, aber du musstest ja auch nicht mit einer Blondine höchsten Grades in einem Bett schlafen! Das liegt nur daran, dass du so geizig bist! Glaubst du ich mache das noch einmal mit? Sicherlich nicht, das kannst du das nächste Mal machen, wenn du willst, aber ohne mich! Mir geht deine ganze Sparerei so was von auf den Senkel! Wegen dir sind die Zimmer einfach nur saukalt! Und wehe du kommst mir damit, dass ich verfroren bin. Das ist nicht der Fall, glaub mir ich hab schon in kälteren Gebieten geschlafen, aber ich denke doch mal, dass man, wenn man mal nach einer Mission nach Hause kommt etwas warm haben kann. Das geht aber nun einmal nur wenn mal auch das Zeug bezahlt! Auf meiner nächsten Mission habe ich nicht vor wieder zu zweit in einem Bett zu schlafen, also rück die Kohle raus!“ Wütend starrte ich den Maskenträger an, der nicht ein Wort heraus brachte, sei es wegen meinem Redefluss, oder einfach wegen meiner Dreistigkeit ihn so etwas zu fordern. Das war mir aber redlich egal! Mir ging das ganze einfach auf die Nerven, außerdem würde ich das sicher nicht aushalten mit Hidan in einem Bett übernachten zu müssen! Da würde ich lieber draußen schlafen. Als nach gut fünf Minuten immer noch keine Antwort kam fing ich an mit meiner Hand vor seinem Gesicht herum zu wedeln. Leider half das auch nichts… „Das war nicht von schlechten Eltern, Kleine!“, die Stimme kam eindeutig von Hidan. Jetzt hieß es bloß nicht rot zu werden, was sich schon wieder anbahnte. Mit Müh und Not schaffte ich es und drehte mich zu ihm um. Nur leider stand da nicht nur Hidan, sondern auch Kisame, Itachi, Deidara und Sasori, die mich, mit Ausnahme von dem Uchiha und Sasori, mit offenen Mündern ansahen. Die hatten jetzt nicht wirklich das alles mitbekommen, oder? Peinlich! „Das hätte ich wirklich nicht gedacht un…“ Danke Deidara, dass du nicht an mich glaubst hatte ich auch schon bemerkt! „Das brauchst du mir nicht zu sagen, das weiß ich auch so. Sagt mal, wird der heute auch mal wieder lebendig, oder kann man den jetzt vergessen?“ Kakuzu hatte sich immer noch nicht bewegt und schien leicht versteinert, was mich nicht sonderlich interessierte, außer, dass ich das Geld noch vor meiner Abreise haben wollte! Hidans Lachen lehrte mich dann aber das Gegenteil. „Den kannst du für die nächste Zeit vergessen und ich gehe mal davon aus, dass du noch heute Nacht los willst. Komm einfach mit, in unserem Zimmer liegen ja genügend Geldsäcke!“ Damit hatte er auch wieder Recht! Schnell ging ich ihm nach, den immer noch blöd schauenden Kisame und Deidara umkreisend, mussten die sich unbedingt in den Weg stellen? Das Zimmer hatte sich seit meinem letzten Besuch so gut wie gar nicht verändert, sah man mal von ein paar neuen Bergen ab. Wie konnte man nur in so einer Unordnung leben? „Ähm, am Besten wird sein du wartest in der Tür. Das Geld kann ja auch ich holen.“ Gute Idee! Mit hochgezogener Augenbraue beobachtete ich, wie sich der Weißhaarige durch das Zimmer kämpfte und es schließlich doch noch bis zu einem der Geldsäcke schaffte. „Wie viel mehr brauchen wir dann eigentlich?“, wand er sich an mich. Gute Frage, nächste Frage! „Keine Ahnung, ich weiß ja nich was man sonst so alles verbraucht! Ich hatte bis jetzt nur eine Mission bei euch, das hat mir nicht viel gebracht, da die Geldsache Sasori übernommen hat.“ „Auch gut!“ Damit nahm er sich einfach eine unbestimmte Menge und steckte sie sich ein. Ja, so konnte man das auch machen! „Bist du dann eigentlich fertig?“ „Ich? Die Frage ist wohl eher du?“, grinste ich. Grinsend ging er an mir vorbei und wuschelte mir einmal kräftig durch die Haare! Was ging denn jetzt ab? Der sollte gefälligst meine Haare in Ruhe lassen! Wütend funkelte ich den, jetzt breiter grinsenden, Jashinisten an. Das würde mit Sicherheit noch ein Nachspiel haben! Nur leider schien ihm das egal zu sein! Wütend stapfte ich los, die Mission würde sicher noch sehr lustig werden! Im Gemeinschaftsraum standen das Blonden und der Blaue immer noch blöd in der Gegend herum. Mein Gott, so außergewöhnlich war das doch auch nicht gewesen!? Von Verrückten umgeben war dazu das Einzige, was mir einfiel! Wir waren jetzt schon bestimmt ein paar Stunden unterwegs und hatten einige Kilometer hinter uns gebracht. Nur leider würde bald die Sonne aufgehen, was hieß, dass wir entweder Rast machen würden, oder einfach weiter liefen, wobei Erstes eindeutig das war, was ich hoffte! Hidan schien wohl dieselben Gedanken zu haben. „Sag mal, willst du dann eigentlich auch bei Tageslicht weiter reisen, oder Rast machen?“ Das war jetzt nicht sein Ernst? Was glaubte der denn? „Weißt du ich reise liebend gerne im Sonnenlicht, das macht meinen Augen ja auch gar nichts aus und Sonnenbrand bekomme ich auch nicht davon!“ „Ich hab verstanden. So bissig musst du auch nicht sein!“ Jetzt war er beleidigt! Ich wusste gar nicht, dass das ein Jashinist das auch sein konnte? Was Neues dazu gelernt. Schnell holte ich auf, damit ich neben ihm her lief. „Komm schon, so war das doch gar nicht gemeint.“ Das kam mir irgendwoher bekannt vor, hatte er das nicht vor ein paar Stunden zu mir gesagt? Hidan schien das wohl auch aufgefallen zu sein, denn er fing an zu lachen. Jetzt war es an mit zu schmollen. Das war gemein! Wieso war es am Ende immer ich die Schmollte? Das war nicht gerecht! „Komm schon, so schlimm is das jetzt auch nun wieder nicht. Hallo?“ Ich konnte es nicht ausstehen, wenn man mich erst auslachte und dann so freundlich war, auch, wenn ich das bei Hidan etwas weniger schlimm fand. Seltsamer Weise, das hieß aber noch lange nicht, dass ich deswegen gleich nachgab! Ich legte gut einen Schritt zu, lief damit etwas vor Hidan, der mich etwas irritiert zu mustern schien. Sollte er doch! (Hidans Sicht) Hatte ich jetzt übertrieben? Ich hatte doch gar nichts Schlimmes gesagt, oder doch? Man, warum war die Kleine nur so empfindlich?! Seufzend fing ich ebenfalls an schneller zu laufen. Ich mochte es nicht, wenn die Kleine auf mich sauer war, aber was ich dagegen machen sollte wusste ich auch nicht! Das war ja mal wieder eine tolle Situation, in die ich mich hineinmanövriert hatte! (Selenas Sicht) Langsam fing die Sonne an aufzugehen und damit unangenehm auf meiner Haut zu brennen. Schnell zog ich meine Augenbinde aus meiner Tasche und band sie mir im Laufen um. Heute war wirklich alles und jeder gegen mich! Bei welchem Gott sollte ich mich jetzt beschweren? (Hidans Sicht) Die Sonne ging langsam auf, das hieß wir sollten langsam aber sicher mal ne Unterkunft finden, zumindest wenn die Kleine nicht gebraten werden wollte. Nur war meiner Meinung nach keine in nächster Nähe, was unweigerlich hieß, dass wir noch ne Weile weiter laufen mussten. (Selenas Sicht) Weit und breit schien einfach kein passender Unterschlupf auftauchen zu wollen und mir wurde langsam wirklich unwohl! Es sei denn man bezeichnete Schwindel als Normal. Verdammt ich wollte in den Schatten! (Hidans Sicht) Der Kleinen schien es langsam wirklich schlecht zu gehen. Ich hatte sie jetzt schon ein paar Mal schwanken sehen! Es wurde langsam wirklich Zeit! Nur schien Jashin etwas gegen uns zu sein, denn es wollte und wollte kein schattiger Platz auftauchen… (Selenas Sicht) Langsam wurde es dann wirklich unangenehm, aber was sollte man machen, wenn man keine andere Möglichkeit hatte, als weiter zu laufen? Richtig, gar nichts… „Selena, warte mal. Das bringt nichts.“, erklang dann die Stimme Hidns hinter mir. Was meinte er denn jetzt schon wieder damit? Was sollte ich seiner Meinung nach denn machen, einfach stehen bleiben, oder was?! Mit hochgezogener Augenbraue drehte ich mich zu dem Jashinisten um und musterte ihn. “Was genau meinst du damit?“ „Glaubst du ich merke nicht, wie dir das alles zusetzt? Du musst schleunigstens aus der Sonne raus!“ Ach ne, wer hätte das denn gedacht? Als ob ich das nicht am Besten wusste! „Danke, das ist mir auch klar, aber siehst du hier auch nur in irgendeiner Richtung einen schattigen Platz?“ Ich spürte, wie er anfing herumzudrucksen. Was war denn jetzt schon wieder? (Hidans Sicht) Die Kleine hatte Recht, es gab keinen Platz an dem wir rasten konnten, aber das hieß noch lange nicht, dass sie sich nicht vor der Sonne schützen konnte. Ich seufzte, das würde ihr sicher nicht gefallen… (Selenas Sicht) Erst ein Seufzen und dann ein Rascheln? Was ging bitte jetzt ab? Dann vernahm ich Schritte. Könnte mich mal bitte jemand, zwangsweise wohl Hidan, aufklären, was hier los war? Die Schritte stoppten kurz vor mir, woraufhin ich etwas Stoffartiges spürte. Ich verstand gar nichts mehr? Warte mal, das war doch Hidans Mantel! „So müsstest du weniger Licht abbekommen, die Mäntel sind ziemlich dick.“ Auch wenn er nicht meine Augen sehen konnte, sah ich verwundert zu Hidan hoch, oder zumindest auf die Höhe, auf der ich sein Gesicht spürte. Gerade, als ich etwas sagen wollte, verlor ich den Boden unter den Füßen. Naja eigentlich wurde ich ja eher hochgehoben und das, logischerweise, von niemand anderem als Hidan! Leicht erschrocken klammerte ich mich an ihn und bemerkte zu allem Überfluss, dass er jetzt auch noch Oberkörperfrei war! Schlagartig wurde ich rot. Warum passierten heute nur so scheiß Sachen?! Der Mantel wurde etwas gezogen, sodass er jetzt auch mein Gesicht vor dem Licht schütze und damit vor einem nahenden Sonnenbrand. Erleichtert seufzte ich auf, als ich im Schatten war. „Danke…“, nuschelte ich, wahrscheinlich zu leise. „Is schon gut…“ Damit fing er an zu laufen, mich auf den Armen und in die Richtung des nächsten Dorfes tragend. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so das wars dann acuh schon wieder ich hoffe es hat euch gefallen meiner meinung nach ist mir dieses kapi nämlich nciht so wirklich gelungen-.- naja vlt lasst ihr mir ja trotzdem ein kommi da und schafft es vlt auch mcih vom gegenteil zu überzeugen eure kaja-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)