Selena, bei Akatsuki von Kaja-chan (Die Hölle, oder doch erträglich?) ================================================================================ Kapitel 25: Kapitel 12 ---------------------- Kapitel 12 so ich melde mich mal wieder^^ und ohne große umschweife geht es zum neuen kapi^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich wollte nicht mit diesem Baka in einem Bett schlafen! Und anstatt irgendetwas zu sagen ging Sasori dann auch noch ins Bad. Konnte dieses rothaarige Etwas nicht auch mal was sagen, oder war es wieder für ihn an der Zeit zu schweigen? Wie ich so was hasste, die Welt mochte mich wirklich nicht! „Ähm und was machen wir jetzt un? Ich hab nicht vor mit dir in einem Bett zu schlafen un.“ Ich drehte mich zu Deidara um, den ich, als ich Sasori nachgesehen hatte, den Rücken zugedreht hatte. „Glaubst du, dass ich das auch nur im entferntesten will? Aber da wir beide ja nicht in einem Bett schlafen wollen lässt sich das ja bestimmt leicht lösen.“, antwortete ich zuckersüß und mit einem Grinsen. „Und an was denkst du da bitte un?“ Mein Grinsen wurde breiter. „Naja, wie wäre es denn wenn du einfach auf dem Boden schlafen würdest? Das würde doch alle Probleme lösen und wir hätten beide was wir wollen.“ „Das bezweifle ich un! Warum schläfst du nicht einfach auf dem Boden un? Ich hab nicht die Absicht zu frieren. Der Boden ist mir viel zu kalt un!“ „Du bist echt ne Memme, wenn dich so was schon stört“, grinste ich höhnisch, „Was ist hast du etwa sogar Angst, dass etwas unter dem Bett raus kommt und dich erschreckt?“ „Ganz bestimmt nicht un! Das geht doch wohl eher dir so, sonst würdest du es ja machen un!“ „Ja klar und wovon träumst du nachts? Schon mal daran gedacht, dass ich mich im Dunkeln super wohl fühle? Warum sollte ich mich da bitte fürchten?“ „Ich zeig euch gleich was es heißt sich zu fürchten, wenn ihr nicht sofort damit aufhört!“, kam es plötzlich drohend hinter uns. Ohne das ich es bemerkt hatte war Sasori wieder aus dem Bad gekommen und hatte sich drohend, was bei seiner Größe wirklich erstaunlich gut funktionierte, vor uns auf gebaut. Erschrocken zuckten wir beide zusammen. „Aber Danna un…!“ „Nichts da, ihr beiden habt zugestimmt und jetzt ist es nun einmal so, also haltet auch was ihr gesagt habt!“ Sollte ich mich jetzt weiter widersetzten? Wäre ja eigentlich langweilig wenn nicht aber irgendetwas sagte mir, dass das im Moment nicht so angebracht wäre. Schade eigentlich, dass hieß nämlich ich musste mich damit abfinden mit diesen blonden Baka in einem Bett zu schlafen! Ohne noch weiter etwas zu sagen drehte uns Sasori den Rücken zu und machte es sich in dem Einzelbett gemütlich. Das durfte doch nicht wahr sein! Der war doch nur froh ,dass er alleine schlafen konnte, deswegen hatte er unseren Streit beendet. „Du un?“ „Was denn?“, kam es resignierend von mir zurück. Mir blieb wohl doch nichts anderes übrig… „Du schläfst doch aber in Klamotten oder un?“ Mir fiel die Kinnlade runter. Was sollte das denn bitte für eine Frage sein?! „Natürlich, was denkst du denn bitte?“, rief ich entgeistert. „Na das ist nicht so selbstverständlich un. Als wir dich gefunden hatten warst du nicht gerade angezogen un!“ Musste er mich daran erinnern? Ja es stimmte damals, als diese beiden Bakas meine Tür in die Luft gejagt hatten, war ich tatsächlich nur mit Unterwäsche schlafen gegangen, aber nur weil ich nicht mit so etwas gerechnet hatte! „Als ob ich so was freiwillig machen würde! Und außerdem kann ich ja nichts dafür das ihr einfach mal so rein schneit?!“ „Hauptsache du machst es jetzt nicht un…“ Ich grummelte nur etwas als Antwort, dass er interpretieren konnte wie er wollte. Wie kann der nur auf so eine blöde Idee? Als ob ich so was machen würde? Wütend dampfte ich ins Bad ab und ließ es mir nicht nehmen die Tür einmal richtig fest hinter mir ins Schloss zu werfen. „Ich bin von Bakas umringt!“ Ich setzte mich auf dem Badewannenrand und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur. Ich hatte gedacht das hier würde witzig werden aber das genaue Gegenteil war momentan der Fall! Das musste sich mal langsam ändern. Ich wurde von einem Klopfen aus meinen Gedanken gerissen. „Sag mal un, wann hast du vor da wieder raus zukommen?“, erklang es dumpf durch die Tür. Ich begann zu grinsend, hörte aus Deidaras Stimme etwas Bestimmtes heraus. „Wieso fragst du denn? Hast du noch etwas Dringendes zu tun?“ „Frag nich so blöd un, komm einfach raus!“ „Tja das tut mir jetzt aber leid aber das geht nicht. Ich liege in der Wanne, da glaubst du doch nicht wirklich, dass ich dich rein lass oder?“ Ein resignierendes Seufzen war von der anderen Seite der Tür zu hören, was mein Grinsen noch breiter werden ließ. Das tut mir jetzt wirklich leid, dachte ich sarkastisch und ließ in aller Ruhe das Badewasser weiter einlaufen, während ich mich auszog. „Jetzt komm schon un! Du liegst doch garantiert noch nicht im Wasser, da kannst du mich doch noch mal schnell rein lassen un.“ Es stimmte ich lag ja wirklich noch nicht in der Wanne, aber ich saß nackt davor! Das war doch dann letztendlich das Selbe. „Tja tut mir leid Deidara, aber du musst sehen, wie du mit deinen Problemen fertig wirst.“ Die ganze Sache gefiel mir wirklich sehr gut. Eben noch hatte mich alles genervt und jetzt konnte es mir gar nicht besser gehen. Dazu kam noch, dass ich hörte wie Sasori sich einmischte. „Du hast doch gehört, dass sie dich nicht mehr rein lässt. Geh einfach nach draußen.“ „Das ist aber unverschämt un! Dieses Gör hätte ruhig vorher bescheid sagen können, dass sie sich ein Bad einlässt un!“ „Ich bin kein Gör! Merk dir das endlich mal!“, rief ich aus dem Bad heraus. Es nervte mich einfach, dass dieses Blondchen mich ständig so nannte. „Woher un…?“ Hatte er es immer noch nicht verstanden? „Deidara stell dich nicht dümmer als du sowieso schon bist. Hast du etwa schon wieder vergessen, dass ich ein ziemlich gutes Gehör hab?“ Ein Grummeln war lediglich die Antwort. Auch gut, das hieß er war eingeschnappt! Kurze Zeit später hörte ich, wie sich das Blondchen auf dem Weg nach draußen machte, um sich zu erleichtern. Er hatte wohl endlich verstanden, dass ich ihn heute nicht mehr rein lassen würde. In der Zwischenzeit hatte ich es mir in der Badewanne gemütlich gemacht und genoss einfach nur das warme Wasser. Das Leben hatte auch seine guten Seiten. Etwa eine Stunde später kam ich, fertig angezogen und frisch gewaschen aus dem Bad. „Auch endlich fertig un?“, kam es missgelaunt von Deidara, der mich mit einem bösen Blick auf dem Bett sitzend erwartete. „Ja, wieso fragst du?“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren verschwand das Blondchen im Bad. Das ging auch netter! Aber gut so konnte ich es mir wenigstens im Bett gemütlich machen bevor der blonde Baka zurück kam und seinen Platz beanspruchen würde. Ich entschied mich für die Seite, die am weitesten vom Fenster entfernt lag, hatte nicht vor in aller Frühe von dem grässlichen Licht geweckt zu werden. Zusätzlich band ich mir noch meine Augenbinde um, wer wusste schon wie ich geweckt werden würde? Kurz darauf kam Deidara wieder aus dem Bad und blieb unschlüssig vor dem Bett stehen. Ich seufzte genervt. „Entweder du legst dich jetzt hin oder du kannst dich Nacht über schauen wo du schläfst!“ „Is ja schon gut un! Ich überleg nur gerade wie ich mich hinlegen soll, wenn du dich so breit machst un!“ „Sag mal gehst noch? Ich mach mich nicht breit!“, rief ich empört. „Doch das machst du un! Und außerdem…“ „Hört endlich auf zu streiten! Es gibst auch Leute die schlafen wollen.“, wurde er von Sasori unterbrochen, der sich in seinem Bett aufgesetzt hatte und uns zornig anfunkelte. „H-hai, Danna…“ Und damit legte sich das Blondchen widerwillig zu mir ins Bett, wand mir aber sofort den Rücken zu, genau wie ich es gemacht hatte und was mir sehr recht war. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schloss ich die Auen und hoffte auf ein baldiges Einschlafen. Um die Gedanken an meinen unfreiwilligen Bettnachbarn zu vertreiben grübelte ich über die nahe Zukunft nach. Ich war wirklich gespannt, wie die Mission mit den beiden weiter ablaufen würde, war ich bisher nur Einzelmissionen gewöhnt, die ich mal von Zeit zu Zeit angenommen hatte um mich über dem Wasser zu halten. Das Ausspionieren an sich würde das einfachste der ganzen Sache sein, wie der Rest ablief war wohl eher die Frage… Mit diesen Gedanken schließ ich dann schließlich ein, dachte gar nicht mehr an das vor sich hin murmelnde Blondchen, das neben mir lag. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so das wars auch schon wieder und ich hoffe es hat euch gefallen^^ würd mich freuen wenn ihr mir nen kommi da lasst^^ *kekse hinstell* bis zum nächsten kapi eure kaja-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)