Wenn ich dich wiederseh'... von Niji-Mizu (VORERST abgebrochen...) ================================================================================ Kapitel 4: Veränderungen einer Kunoichi --------------------------------------- Kapitel 4: Veränderung einer Kunoichi Die ganze Nacht hatte sie kein Auge zugetan. Hatte gewartet, ob sie jemanden auf dem Gang hörte, der sich vor diesem Zimmer befinden musste. Doch niemand war gekommen, nichts hatte sich gerührt. Stille hatte geherrscht, die gesamte Nacht. Oder waren schon mehrere Tage vergangen? Ihr Zeitgefühl hatte sie verlassen und sie hatte auch nicht die Möglichkeit sich an der Helligkeit dieses Raumes zu orientieren, denn es schien kein einziges Fenster zu besitzen. Zumindest hatte sie ihr Selbstbewusstsein zurückerlangt. Wofür innere Stimmen doch gut sein konnten. In ihrer inneren Ruhe verharrend wartete sie, ohne über irgendetwas oder irgendwen nachzudenken. Doch dann, einige Minuten später hörte sie langsame Schritte. Es war nicht das erste mal, dass die 15-jährige so etwas an diesem Tag vernahm, doch hatte bisher niemand auch nur kurz vor ihrer Zimmertür gestoppt. Ihr Herzschlag begann zu rasen, als sie feststellen musste, dass nun keine Schritte mehr zu vernehmen waren, urplötzlich, unvorhersehbar, war es wieder still. Sie hörte, wie das Türschloss mit einem Schlüssel geöffnet und die Tür langsam, Millimeter für Millimeter aufgeschoben wurde. Ein greller Lichtstrahl fiel durch den kleinen Spalt, direkt in ihre Augen. Wie dieses Licht schmerzte. Es schien sich in ihre Augen hineinzubohren, ihre Netzhaut aufzuschlitzen. Reflexartig kniff sie ihre Augen zu kleinen Schlitzen zusammen und versuchte ihre an die Dunkelheit gewöhnten Augen zu entlasten. Immer mehr Licht erhellte den Raum und Sakura vernahm nun auch wieder Schritte. Langsam und bedacht näherten sie sich ihr. Ihr Herzschlag beschleunigte sich erneut. Angst. Sie hatte wieder Angst. Angst, vor demjenigen, der sich nun direkt vor sie hockte und sie gleich ansprechen oder aus diesem Raum herauszerren würde. Die Rosahaarige schluckte unhörbar, bevor sie ihre Augen wieder etwas öffnete. „Na, Sakura-san? Auch wieder unter den Lebenden?“, hörte sie denjenigen, der vor ihr saß, sprechen. Das konnte nicht wahr sein, dachte sie sich im Stillen. Sie kannte diese Stimme. Sie hasste diese Stimme. Es konnte nur ein einziger Shinobi sein, der gerade mit ihr sprach. „Und, hast du mich erkannt, Sakura-san?“ Langsam stieg in ihr eine unbändige Wut auf. Wie sehr sie diesen Typen hasste! Was hatte sich dieser Idiot dabei gedacht sie hier, wo auch immer sie waren, hinzubringen? „Kabuto,“ würgte sie angewidert hervor. Der Medic-Nin überhörte ihren abwertenden Tonfall und zog sie ohne Vorwarnung auf die Beine. Wackelig stand sie nun vor ihm, wusste weder vor noch zurück. „Da du nun wieder bei vollem Bewusstsein zu sein scheinst, kannst du ja endlich deinen Zweck erfüllen, Sakura-san.“ „Ich und einen Zweck erfüllen? Hat der sie noch alle? Das kann dieser unfähige Typ sich gleich wieder abschminken!“, dachte sie sich und erwiderte entschlossen: „Wenn du glaubst, dass ich auch nur einen Finger rühre, dann täuscht du dich aber gewaltig, Kabuto. Ich werde mich sicherlich nicht dazu herablassen, tut mir schrecklich leid für dich.“ Ohne auf ihre Äußerung auch nur im Ansatz einzugehen, packte er sie an der Schulter und zog sie hinter sich her. Links, rechts, geradeaus. Sakura hatte schon lange den Überblick verloren, wo sie lang gegangen waren und ließ sich zwischenzeitlich ohne größeren Widerstand mitziehen. Hinein in einen großen Raum, hell und übersichtlich und mit zahlreichen Betten und ebenso vielen Verletzten. Ihre Augen weiteten sich, als sie all das wahrnahm. Es war einfach nur schrecklich. Sie sah, wie sehr diese Menschen unter ihren Verletzungen litten. Die Verbände hatten meinst bereits die Färbung des roten Lebenssaftes angenommen, die Gesichter der Shinobi waren schmerzverzerrt. Kabuto nahm ihre innere Bestürztheit wahr. Und diese Tatsache beruhigte ihn. Wenn sie all dies bestürzte, wenn sie all dies seelisch mitnahm und sie dieser Anblick schockierte, was er sichtlich tat, dann würde sie früher oder später bereitwillig seinen Anweisungen folgen. Er grinste überlegen, sah ihr direkt in ihr Gesicht, das vor wenigen Momenten noch gefasst und kühl gewirkt hatte. Doch von dieser Kälte war nichts mehr übrig geblieben. „Na, Sakura-san, willst du nicht doch lieber einen Finger rühren und diesen verletzten Shinobi helfen?“ Sakura wurde durch seine Worte in die Realität zurückgeholt. Sie wich seinem Blick aus, dachte nach. Nun befand sie sich in einer Zwickmühle. Sie war sich sicher, dass sie diesem Widerling nicht helfen wollte. Aber was war mit diesen vielen Shinobi? Ihnen schien es, sofern sie es mit ihrem geübten Blick erkennen konnte, nicht sonderlich gut zu gehen. Einige würden den heutigen Tag wohl nicht mehr überstehen. Aber sie wollte niemanden helfen, der Orochimaru diente. Entschlossen schüttelte sie ihren Kopf. Soweit würde es noch kommen, dass sie ihren guten Vorsätzen nachgab, nur, weil sie mit irgendwelchen Shinobi Mitleid hatte. Diese hatten doch selbst Schuld. Warum befolgten sie auch die Anweisungen Orochimarus? Außerdem gab es ja auch noch jenen Mann, der sie immer noch festhielt. Warum sollte sie Kabuto seine Arbeit abnehmen? Soweit sollte es noch kommen. „Und, wirst du diesen verletzten Nichtskönnern nun helfen, Sakura-san?“ Kabutos Stimme hallte im Raum wieder und Sakura spürte die Blicke der anderen auf sich lasten. „Ich helfe dir unter keinen Umständen, Kabuto. Wie gesagt, ich lasse mich nicht dazu herab. Such dir eine andere Blöde, die dir freiwillig hilft, oder verarzte die Shinobi doch selbst!“ Dreist kamen diese Worte über ihre Lippen und der Grauhaarige verstärkte seinen Griff auf ihrer Schulter, übte einen immensen Druck auf eine ihrer tieferen Schnittwunden aus und registrierte, dass sie unter diesem Druck zusammenzuckte. „Überleg es dir gut, Sakura-san. Wenn du deine Pflicht nicht freiwillig erfüllst, dann muss ich dich dazu zwingen,“ drohte der Medic-Nin und versuchte sie durch Schmerzen zu dem zu bewegen, was er von ihr verlangte. „Wie oft soll ich es dir noch sagen, Kabuto?! Ich werde dir nicht helfen!!“, antwortete die rosahaarige Kunoichi mit zusammengebissenen Zähnen. „Sakura-san, dir bleibt nichts anderes übrig, als dich zu unterwerfen. Ansonsten muss ich dich noch weiter quälen, und das täte mir furchtbar leid.“ Gespielt kamen diese Worte aus seinem Mund und sie verspürte das Bedürfnis diesem Widerling endlich einmal zu zeigen, wozu sie in der Lage war. Doch dazu musste sie kurzfristig klein bei geben. Leicht ließ sie ihren Körper zittern, als er mit seinen Fingern immer fester auf ihre Wunde drückte. Sollte er doch denken, dass sie schwach war. Dass käme ihr gerade recht. Er sah sie vergnügt an, dachte er, er hätte sie soweit, dass sie ihm gehorchte und endlich das tat, wofür er sie hergebracht hatte. „O-Okay, Ka-Kabuto... ,“ begann sie stotternd, „Ich werde...werde dir helfen.“ „Endlich fügt du dich, Sakura-san. Wäre ja auch schade um deinen Körper gewesen, wenn man ihn misshandelt hätte, stimmt’s?“ Langsam löste er die Fesseln von ihren Handgelenken. Endlich war die Kunoichi diese dummen Dinger los, den Schmerz, den sie verursacht hatten jedoch noch lange nicht. Sasuke schlenderte währenddessen durch das Geheimversteck. Geschlafen hatte er nicht mehr lange, nachdem er mitten in der Nacht geweckt worden war. Aber das war ihm jetzt auch egal. Der Tag hatte gewöhnlich für ihn um 06:00 begonnen. Er hatte gefrühstückt, danach mit seinem Mentor trainiert, mit guten Ergebnissen versteht sich. Er war im Umgang mit den verbotenen Künsten immer geschickter und er selbst hatte das unbestimmte Gefühl, dass er wirklich besser geworden war. Nur eines wurmte ihn etwas. Hatte er sich doch tatsächlich eine Verletzung am Arm zugezogen. Eine tiefe und stark blutende Schnittwunde. Tja, Dummheit tut weh, sagte er sich innerlich. Er hatte nur einen Moment nicht auf die Schwertführung Orochimarus geachtet und schon war’s passiert. Der Schwarzhaarige passierte nun den Gang, den er nehmen musste, um die Krankenstation zu erreichen. Er konnte sich schon vorstellen, wie gehässig Kabuto ihn ansehen würde, wenn er ihn darum bitten würde, seinen Arm zu verarzten. Wie er es hasste, andere um einen Gefallen zu bitten... . Emotionslos sah die Kunoichi den Grauhaarigen an. Er würde gleich sein blaues Wunder erleben, egal, welche Konsequenzen es für sie haben würde. „Was soll ich als erstes tun, Kabuto?“, fragte sie und ging zielstrebig auf einen nahe stehenden Tisch zu, auf dem viele Flüssigkeiten aufgereiht standen. „Wenn du schon mal an diesem Tisch stehst, dann kannst du anfangen die Medikamente herzustellen, die dort auf dem Zettel stehen,“ antwortete der Medic-Nin und wandte ich kurz an einen der verletzten Shinobi. Ihr Blick glitt zu den Flüssigkeiten herüber. „Sehr schön. Wenn ich diese beiden mische, dann... ,“ dachte sie und schüttete die Flüssigkeiten zu je 10 ml in ein Becherglas und fügte dem grellen Gemisch eine farblose Flüssigkeit hinzu. Schnell verrührte sie die Flüssigkeiten und wartete ab, bis Kabuto sich wieder ihr zuwandte. Kabuto wandte sich derweil von seinem Patienten ab und stellte sich einige Meter vor die Tür, von dort aus hatte er die Kunoichi sehr gut im Blickfeld und beobachtete jeden ihrer Schritte und jede ihrer Bewegungen. „Bist du mit dem ersten Medikament fertig?“, fragte der treue Untergebene Orochimarus, als er sah, dass sie in ihrer Bewegung stoppte. „Ja, natürlich,“ sagte sie und ging langsam mit dem Becherglas auf ihn zu. Blieb einige Zentimeter vor ihm stehen und holte zu ihrem großen Schachzug aus. Kabuto starrte die junge Kunoichi fragend an, als diese ihn hinterhältig angrinste. Sie holte aus und schüttete dem Medic-Nin die gesamte Flüssigkeit ins Gesicht, zumindest wollte sie dies. Sasuke trat in diesem Moment in das große Zimmer ein, wollte gerade Kabutos Namen aussprechen, als dieser sich zu ihm umdrehte und einen Schritt zur Seite tat, sodass... . PLATSCH!!! ...ihn eine Flüssigkeit mitten ins Gesicht spritzte und an seine Augen gelangte. „Scheiße!“, hörte man den jungen Uchiha fluchen, als dieser versuchte die Flüssigkeit aus seinem Augenwinkel zu wischen. Sakura starrte ungläubig auf diese Situation. „Sasuke-kun?“, murmelte sie lautlos, sodass nur sie es hören konnte. Wie in Trance stand sie da. Schien in ihrer Bewegung eingefroren. „Sakura-san? Was war das für eine Flüssigkeit?!“, hörte sie Kabuto ihr ins Gesicht brüllen. Er stand direkt vor ihr, hatte sie am Kragen gepackt und raunte sie weiterhin an. Sie schwieg. Hatte nur Augen für den Schwarzhaarigen, der unter Qualen versuchte seine Augen zu öffnen, was ihm jedoch nicht wirklich zu gelingen schien. „Was hast du ihm in die Augen geschüttet?!“, schrie Kabuto sie an. „E-Eine leicht ätzende Flüssigkeit...,“ gab sie benommen von sich. Kabuto ließ sie los, wandte sich Sasuke zu und behandelte diesen mit viel Geduld, sodass dieser schließlich nach einer 15-minütigen Behandlung ruhig und noch leicht verwirrt über das, was geschehen war, auf einem Stuhl saß. Was war denn das gewesen? Hatte er sich getäuscht, oder hatte diese Kunoichi, die er geglaubt hatte zu kennen, gerade rebelliert? Haruno Sakura fügte sich nicht dem, was jemand von ihr verlangte? Wie komisch das klang. So entschlossen hatte er sie früher nicht wahrgenommen... (Erinnerung Anfang) Schwach. Das war das einzige, was ihm zu dieser Kunoichi einfiel. Nicht einmal die einfachste Übung bekam sie auf die Reihe. Wie ihn dieses Mädchen nervte. „Kannst du dich nicht einmal etwas anstrengen, Sakura?“, hallte seine Stimme durch den Wald und drang in ihre Ohren. „Entschuldige, Sasuke-kun, ich...ich weiß, dass ich...,“ begann die 12-jährige. „Was weißt du, Sakura? Dass du schwach bist? Dass du nicht das Zeug dazu hast eine Kunoichi zu werden?, seine Worte kamen kalt über seine Lippen. Er stützte seine Hand an seiner Hüfte ab und redete weiter: „Gib das Ninja-Dasein doch einfach auf. Das wäre für dich und für mich das Beste!“ Sie senkte ihren Blick zu Boden, schien unter seinen harten Worten beinahe zusammen zu brechen. Es tat so verdammt weh. Auch wenn sie ihm irgendwie zustimmen musste. „Vielleicht...vielleicht hast du recht, Sasuke-kun,“ erwiderte sie leise und vermied es in seine emotionslosen rabenschwarzen Augen zu sehen. Er wandte sich von ihr ab, schwieg erneut und wusste, was jetzt kommen würde. „Du Idiot!“, ertönte die Stimme eines blonden Ninjas, dessen Gesichtszüge den Uchiha grimmig entgegenfunkelten. „Tss. Für dich gilt dasselbe, du Loser.“ Nichts hatte sie mehr erwidert. Hatte nur still dagestanden. Ihn von Zeit zu Zeit erneut angesehen, doch hatte sie den Blick sofort wieder gesenkt, wenn sie dem seinen plötzlich entgegenblickte. Sie hatte ihm nicht widersprochen, nicht versucht ihn zurecht zu weisen. Schwach. Wirklich schwach war diese Kunoichi. Immer sagte sie nur „ja“ und „natürlich“, stimmte somit allem und jeden zu, ohne sich Gedanken um ihre eigene Meinung zu machen. Gemeinsam trat das siebte Team Konoha-Gakures den Rückweg an. Naruto trennte sich bereits sehr frühzeitig von seinen Ge-Nin Kollegen, um sich eine Nudelsuppe zu gönnen. Vielleicht auch nur, damit er Sasuke nicht länger ertragen musste. Nur Sasuke und Sakura wanderten schweigend nebeneinander her, bis sie an einer Kreuzung ankamen. Einer musste links, die andere rechts herum. „Dann bis morgen,“ sagte die Rosahaarige leise, bevor sie in die Straße einbog. Der Schwarzhaarige erwiderte nichts. Packte plötzlich ihr Handgelenk und drehte sie zu sich um. „Stört es dich nicht, was ich zu dir gesagt habe?“, fragte er, ohne zu wissen, warum er dies tat. „Stören nicht direkt...es verletzt mich, aber... .“ „Und wenn es dich so verletzt, warum sagst du dann nichts?!“ Sie zuckte zusammen. „Ä-Ähm...ich sag nichts, weil...weil du Recht hast. Ich bin keine gute Kunoichi. Die Erkenntnis verletzt...aber...aber es stimmt ja... .“ Er ließ sie los, wandte sich ab. Realisierte erst jetzt, was er getan hatte und bog in seine Straße ab. Was interessierte sie ihn eigentlich? Na ja, irgendwie tat sie ihm ja leid, aber das würde er nie zugeben. Eines stand jedoch für ihn fest: Sie würde nie an Stärke gewinnen, wenn sie nicht langsam ihr Selbst änderte, doch dass würde sie sicherlich nie tun und deshalb eine nichtsnutzige, unbrauchbare Kunoichi bleiben. (Erinnerung Ende) Der Schwarzhaarige stand auf und verließ den Raum. Hatte genug gesehen. Er hoffte nur, dass diese rosahaarige Kunoichi ihn in Ruhe lassen und nicht ständig mit ihrem „Sasuke-kun“ auf die Nerven gehen würde. Schließlich hatte er sie früher lange genug ertragen müssen, hin und wieder auch einmal ganz gerne, doch konnte er jetzt sehr gut ohne sie leben. Sein Sichtfeld verschwamm langsam. Nur wegen ihr litt er unter kurzfristigen Sehstörungen... . Sakura hatte ihre Fassung wieder gewonnen und starrte unentwegt Kabuto an, der nun wieder direkt vor ihr stand und sie fassungslos ansah. Diese Dreistheit, mit der sie ihm entgegenblickte. „Was sollte das?“, fragte der Medic-Nin die Kunoichi. „Was sollte was?“, fragte sie provozierend. Der Grauhaarige holte zum Schlag aus. Traf sie direkt im Gesicht. Leicht neigte sich ihr Kopf zur Seite. Ein roter Handabdruck blieb auf ihrer Wange zurück. Doch sie sah ihm wieder entschlossen entgegen, als wenn sie sagen wollte: „Du kannst mich Schlagen und Anschreien, mich Wegsperren und Quälen so viel du willst, es stört mich nicht. Ich gehe meinen eigenen Nindo, meinen eigenen Ninja-Weg!“ ________________________________________ So, nun war das schon das 4. Kapi zu dieser FF. Hoffe es hat denjenigen, die es gelesen haben, gefallen. Über Kommis - gerne auch mit Kritik oder Anregungen - würde ich mich sehr freuen!^^ lg eure Niji Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)