Felicitas von Hikari ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Diese Geschichte entstand aus einer Laune Heraus vor knapp zwei Jahren. Besser Gesagt Kapitel 1. Vor ein paar Wochen habe ich begonnen sie weiter zu schreiben. Es kann also gut sein das sich der Schreibstill etwas verändert hat. Zumindest weiß ich nicht mehr so genau was ich vorhatte als ich Kapitel 1 schrieb. Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß damit. Für Rechtschreibfehler wird nicht gehaftet. *g* Kritik und Anregungen an BloodyDraculVampire@gmx.de Disclaimer: Die Figuren gehören alle mir. Ich hab mir die Ganze Story ja aus den Fingern gesaut. ^^ Prolog: Sie blieb stehen, hatte sie da gerade nicht etwas gerochen. Da war der Geruch wieder, zwischen all den anderen Gerüchen einer Belebten Straße, stach er für sie geradezu hervor. Sie folgte dem Geruch, ihre Verabredung für den Abend war vergessen, aber dies wäre auch nur ein verwöhntes Gör gewesen. Der Geruch zog sie magisch an. Ein Geruch aus Blut, sexueller Erregung und Angst, der sie selber Erregte und sie schon ihr Leben lang begleitet hatte und sie auch weiter hin begleiten würde. Sie bog von der belebten Hauptstraße in eine unbeleuchtete Seitenstraße. Ihre Augen gewöhnten sich sehr schell an die Dunkelheit. Da neben den Mülltonnen, lag da nicht jemand? Sie rannte hin, viele hielten sie für kalt und herzlos, doch das war nur ihr Schutz vor den Widrigkeiten des Lebens. Es war ein Mädchen, das da zusammengerollt lag. Lange schwarze Haare, ein knapper schwarzer Rock und ein enges rotes Top. Ihr herz machte einen Sprung. "Estelle." ,Nein, es konnte nicht Estelle sein.' Sie kniete sich neben das Mädchen. "He, alles in Ordnung!" Das Mädchen atmete noch, aber nur sehr flach. Sie sah an ihr herab und erblickte mit Schrecken eine große Lache Blut. Sie wusste sehr gut wie viel Blut ein menschlicher Körper enthielt. Bei dieser Menge Blut musste Sie sich beeilen. Sie zog ihr Hemd aus und zeriss es in Streifen, dann suchte sie nach der Wunde des Mädchens. Sie erschrak als sei sah das sich das Mädchen die Pulsadern aufgeschnitten hatte. Mit schnellen geschickten Handgriffen verband sie die Wunden. Dann hob sie das Mädchen hoch. Diese murmelte leise. "Warum, warum lässt du mich nicht einfach sterben?" Dabei sah das Mädchen sie matt durch die blaue Maske, die sie trug; an. Sie strich ihr über die schwarzen Haare. "Weil da draußen jemand auf dich wartet. Du wirst dieser Person eines Tages begegnen." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)