Don't Gimme That! von abgemeldet (also das ist meine Ff zu dem WB :" Music for Sakura and Sasuke") ================================================================================ Kapitel 8: Waisenkinder und schlechte Nachrichten (gebetat!) ------------------------------------------------------------ ~ Hallo! Mal wieder was Neues, allerdings kürzer als das vorige Kappi von mir... naja, hoffentlich gefällt es euch! Lg hina ~ Kapitel 8: Waisenkinder und schlechte Nachrichten Auf einmal musste Sakura grinsen. ~~eine halbe Stunde später~~ Geknickt kam Shikamaru mit einer grinsenden Ino hoch. Die beiden setzten sich zu den anderen ins Wohnzimmer. „Und?“, fragte Sakura grinsend, während sie weiter über den Kopf ihrer kleinen Schwester strich. Bei Inos überdimensionalem Grinsen war eigentlich klar, wer gewonnen hatte. Shikamaru seufzte. „Wir sind Kakerlaken und werden einen Tag lang tun, was ihr uns sagt. Und den Plattenvertrag bei J-Rec (1) besorge ich euch auch“, meinte er niedergeschlagen. Die Sharingans waren geschockt, doch bei den Fallen Angels hörte man schon vereinzelt Gekicher, bis die Ladies schließlich in schallendes Gelächter ausbrachen. Als sie sich beruhigt hatten, plauderten die beiden Bands noch ein bisschen, bis schließlich das Telefon klingelte. Sakura setzte Sayuki rüber auf Hinatas Schoß und ging zum Telefon. „Sakura Haruno?“ „Guten Tag, Frau Haruno. Hier ist die Besitzerin des Waisenhauses, Frau Kamiya“ „Ah, hallo. Was kann ich für sie tun?“ „Nun, Luna hat mir erzählt, dass sie das Angebot gemacht haben, die Waisenkinder in ihrer Villa unterzubringen. Steht das noch?“ „Natürlich. Wenn Sie wollen, können Sie direkt einziehen. Die Möbel sind auch noch vorhanden.“ „Ist das denn für sie in Ordnung? Ich meine, es ist schließlich ihr Zuhause.“ „Das ist kein Problem, meine Schwester und ich ziehen nach Amerika, New York und da Sie das Haus dringender brauchen als ich... Ich komm natürlich einmal im Jahr vorbei um zu gucken, ob sie irgendwelche Hilfe brauchen und es würde mich auch freuen, wenn wir im telefonischen Kontakt bleiben, aber das Haus gehört dann ihnen. Sind sie damit einverstanden?“ „Ja, natürlich! Sie wissen gar nicht, wie glücklich dass die Kinder und uns Betreuerinnen macht. Vielen, vielen Dank!“ „Gern geschehen. Möchten Sie direkt vorbei kommen und einziehen? Dann kann ich Ihnen noch die Villa zeigen, einen Rundgang sozusagen. Was halten Sie davon?“ „Ja, das wäre großartig! Wissen Sie, das Waisenhaus ist schon ziemlich alt und die Decke hat schon beängstigende Risse...“ „Wenn das so ist: dann packen sie schnell ihre Sachen und kommen her, ja?“ „Ja, vielen Dank. Bis gleich.“ „Bis gleich!“ Sakura legte auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Grinsend blieb sie in der Tür stehen. „Wir kriegen Besuch.“ „Von wem, Nee-chan?“ „Von an die fünfzig Kindern und zwanzig Erwachsenen.“ „Die Waisenkinder?“ „Jepp. Sie packen ihre Sachen und dann kommen sie her. Ich zeig ihnen dann die Villa, damit sie sich grob zurechtfinden und dann gehört das Haus ihnen.“ Die anderen waren baff. Lächelnd setzte sie sich wieder hin. Sie plauderten alle noch ein bisschen, als es plötzlich klingelte. Sakura ging zur Tür und öffnete. „Hallo, Frau Haruno.“ „Frau Kamiya?“ Die Brünette vor ihr nickte lächelnd. Sakura schätzte sie auf Ende Dreißig, wahrscheinlich 38. Sakura schaute hinter sie und entdeckte... seeeeeeeeeeehr viele Kinder und Jugendliche. „Und die Waisenkinder, nehme ich an?“ Wieder nickte die Brünette. „Na dann kommen sie mal rein.“ Dankend lächelte die Betreuerin und ging mit den Kindern und den anderen Betreuerinnen in das riesige Haus. Als alle drin waren, schloss Sakura die Tür und sagte freundlich: „Willkommen in eurem neuen zu Hause.“ Die Kinder jubelten und rannten erst mal durch die riesige Eingangshalle, ohne ihr Gepäck versteht sich. Das hatten sie bei den Betreuerinnen gelassen. Durch den Lärm angelockt, kamen auch die anderen Jugendlichen aus dem Wohnzimmer. Sofort hörten die kleinen Kinder auf rumzurennen. Ein paar liefen sogar hinter die älteste Haruno. „Nanu? Was habt ihr denn?“, fragte diese verwundert und kniete sich zu einem kleinen Mädchen runter. „Der Onkel mit den weißen Augen und der Onkel mit den schwarzen Augen machen uns Angst“, sagte diese leise. Erst war Sakura überrascht, doch dann lachte sie. Beruhigend strich sie der kleinen über den Kopf. „Vor denen braucht ihr keine Angst zu haben, die tun euch nichts.“ Skeptisch schaute die Kleine zu der Rosahaarigen. Diese war inzwischen aufgestanden und drehte sich belustigt zu Sasuke und Neji, den angsteinflößenden Onkeln. „Neji, Sasuke, guckt mal etwas freundlicher! Ihr macht den Kindern Angst!“, rief sie ihnen zu. Die Jungs schauten sich perplex an. „Wieso haben die Angst vor uns?“, fragte Sasuke mit hochgezogener Augenbraue. „So wie ihr guckt: total grimmig und distanziert da is das kein Wunder, oder?“ Es schien Klick gemacht zu haben bei den beiden, denn sie versuchten jetzt etwas freundlicher zu gucken, was ihnen auch gelang. „Geht doch. So, also ihr braucht keine Angst vor den beiden zu haben, die sind eigentlich ganz nett, wenn sie wollen. Also dann will ich euch jetzt mal die Villa zeigen, oder?“ Einstimmiges Gejubel und schon begann die Rundführung. ~~1 ½ Stunden später~~ „So und das ist das Wohnzimmer... naja, einer von vielen Aufenthaltsräumen. Das war‘s dann auch schon, ich hoffe euch gefällt das Haus. Wenn ihr wollt könnt ihr die Zimmer auch neu streichen oder einrichten.“ „Naja, für neue Möbel und so haben wir kein Geld. Wir kriegen gerade so das Geld für die Mahlzeiten zusammen. Viele der Betreuerinnen arbeiten nebenher in Cafés oder wo anders um etwas beizusteuern“, erklärte Frau Kamiya niedergeschlagen. „Hm... Ich hab da ne Idee! Schreiben sie mir bitte die Kontonummer für das Waisenhaus auf?“ „Natürlich, kann ich machen, aber was wollen sie damit?“, fragte die Betreuerin verwundert. „Ich unterstütze sie ein bisschen, das ist alles“, antwortete die Rosahaarige mit einem freundlichen Lächeln. Frau Kamiya schrieb die Kontonummer auf einen Zettel und reichte ihn der Rosahaarigen. Diese setzte sich an den Computer im Nebenzimmer und begann ein bisschen rumzutippen. Nach fünf Minuten fuhr sie das Gerät runter und ging wieder zu den anderen. „Ich hab ihnen eine Million überwiesen. Das müsste erst mal für einige Zeit reichen, oder? Dann kriegen die Kinder auch wieder neue Klamotten oder Spielsachen.“ Frau Kamiya war baff. Als die Nachricht von ihrem Gehirn erfasst wurde, sprang sie der Haruno freudig um den Hals und bedankte sich mehrmals. Sakuras Freunde waren auch überrascht, sie hätten nicht gedacht, dass Sakura soviel für die Waisenkinder machen würde. Sie unterhielten sich noch eine Weile, bis die Waisenkinder sich von den Sharingans und den Fallen Angels verabschiedet hatten und ins Bett gingen. Die beiden Bands mussten langsam zum Flughafen, um ihren Flug nicht zu verpassen. Da Sasukes Motorrad aber noch in Tokio war, erklärte Sakura sich bereit mit dem Motorrad nach New York zu fahren. Der Schwarzhaarige lehnte ab, sie solle lieber mit dem Flugzeug fliegen und während dem Flug ein bisschen schlafen. Die beiden diskutierten zehn Minuten, bis Sakura sich schließlich geschlagen gab. Ein Fehler, wie sich später heraus stellen sollte... Sakura gab Sasuke noch ihre Nummer, damit er sie anrufen konnte wenn er in New York war und sie ihm einen Treffpunkt sagen konnte. Die Jungs nahmen Sasukes Gepäck und begaben sich zu den wartenden Taxis. Sakura drehte sich noch einmal schnell um und ging auf Sasuke zu. „Fahr vorsichtig, hörst du? Ich will dich nicht auch im Krankenhaus sehen. Nochmal schaff ich das nicht“, sage sie und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, ehe sie sich umdrehte und ins Taxi stieg. Sasuke strich sich perplex über die Stelle wo kurz zuvor noch Sakuras Lippen waren. Selig lächelnd stieg er aufs Motorrad und setzte sich den Helm auf. Als die Taxis weg waren fuhr auch er los. Während des ganzen Fluges dachte Sakura nur an Sasuke. Sie hoffte und betete, dass ihm nichts passierte. Als das Flugzeug gelandet war und jeder seine Sachen hatte, gingen die Jugendlichen nach draußen. Sie wollten gerade ein Taxi rufen, als Sakuras Handy klingelte. „Sakura Haruno?“ Die anderen schauten sie fragend an. Plötzlich stand blankes Entsetzen und pure Angst in ihrem Gesicht. „Was soll das heißen? In welchem Krankenhaus ist er?“ Jetzt waren die anderen noch verwirrter. Krankenhaus? Sollte das etwa heißen...? „In Ordnung, ich bin in zehn Minuten da.“ Kaum das sie aufgelegt hatte, fragte Naruto verwirrt: „Was ist los, Sakura?“ Diese schaute ihn immer noch geschockt und schmerzerfüllt an. „Sasuke... er hatte einen Unfall.“ ~~ ENDE! (1) riesen dank an meine Betali Rin-oba-chan - die diese Plattenfirma in ihrer Ff erfunden hat - dass ich die 'benutzen' darf! ly Ich weiß, ich bin fies, aber immerhin hab ich endlich das nächste Kappi fertig! Da ich jetzt Ferien hab, werd ich soviel wie möglich weiterschreiben! Danke für alle lieben Kommis und tut mir leid, dass ich erst jetzt meine Blockade einigermaßen überwunden hab. Ich hoffe euch gefällt das Kappi! Lg hina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)