unerfüllte Liebe, aber.... von chrono87 ================================================================================ Prolog: Kindheitserinnerungen ----------------------------- Eine junge frau saß auf einen stuhl und lass ein Buch, sie war in einer riesen bibiotek. Sie warte auf jemanden diese jemand sollte Maira magdalena entführen, sie war nicht maria magdalena aber sie gab sich als sie aus das tat sie aber nicht aus nächsten liebe oder so sonntern aus persönlichen grunden aber um diese zu verstehen musste man ihre Gesichte verstehen. rückblick Rosette trainierte grade mit ihrem Onkel aion. sie musste viele schläge ein stecken doch sie gewann die ober hand.Sie schlug zu und entwaffnete ihren inkel und im nächsten moment hatte er ihr schwert an der kehle. aion schlugte auf einmal hörte man nur ein klatschen, doch Rosette leiß nich ab , nur mit einen auge sah sie zu der person die klatsche, auch als sie feststellte das es ihr vater war hörte sie nicht auf. "Braves kind du hast gut gelernt.aber jetzt kannst du ihn loslassen das trainig ist beendet", reif ihr vater. Rosette ließ ihren onkel los und leif lachend zu ihren vater, dieser nahm sie auf den arm. Sie legten zärtlich ihre kopfe gegen einander und lächelten sich an. Rosettes herz schlug schneller, aion verzog etwas gesicht, im passte es gar nicht das sein bruder so viel für die kleine entfand er musste ihn mal bei seite nehmen und mit ihm reden, er wurde ja noch ganz weich. Chrno hatte schulter lange blaue haare und gelbe katzen augen einen gut gebauten körper, eine schöne gebräunte haut und war sehr sehr mächtig. er aion hatte weise haare und lilane augen, er hatte eine braune hat und auch einen gut gebauen körper. Rosette hatte lange leicht gelockte golbene haare, die spitzen waren aber blau, ihre haare wirkten wie reine seide und fühlten sich auch so an. Ihre augen leuchten türkis, gingne aber mehr ins blaue reinsie wirkten emhr wie hell blau, ihre haut war schnee weis und sie wirkte jehr zerbrechlich als stakr aber das techte und zwar gewaltig wie er jeden wieder aml fest stellen musste. "rosette komm wir gehen ins haus, du must duschen" sagt chrno und rüpft die nase. "Du aber auch", meitn rosette und rupfte auch die nase. Beide lachen und gehen raus.Aion schüttelt seinen kopf. rosette zog ein schönes blaues spitzen kleid an das ihrem vater so gut an ihr gefällt. Rosette wird rot als sie an ihren vater denkt, sie leibte ihn mehr als sie ihn lieben sollte, na ja eigentlich war es nicht verboten seinen vater zu lieben je nach sitation wurde es sogar sehr gerne gesehen wenn vater und tochter nachkommen kriegen, weil diese oft sher mächtig sind, trotzdem es wurde gemungelt und getäuchelt dann und weis der henker, einer seit mag man es nicht anders seit wollte man es manchmal sehr gern sehen, es war schwirek außerdem war da auch noch die sache das teufel eigentlich gar nicht lieben sollen oder besser gesagt ihr vater tut es, ja er liebt sie als tochter hoffte sie zumindesten selbst das glaubte sie manchmal nicht, denn nru wenn sie gut war war er nett zu ihr und zeigte ihr liebe sonnst nicht, er hatte fast jeden tag eine ander. es war wirklich schwer. sie machte isch fertig und ging runter. Chrno ich mus smit dir reden" kam es von aion und er sah seinen bruder genau an. fortsetzung folgt. Kapitel 1: Liebe ist... ----------------------- Chrono wandte den Kopf seinem Bruder zu und seufzte. Er wusste, was Aion von ihm wollte, doch davon wollte er nichts hören. Chrono ließ sich also in einen Sessel sinken und nahm ein Glas, in dem sich eine gelb-braune Flüssigkeit befand. Es war Whisky. Chrono bot seinem Bruder ebenfalls ein Glas an, was dieser dankend annahm. Auch Aion setzte sich in einen Sessel und nippte an seinem Glas. Er wusste, dass man nicht so einfach an Chrono rankam, aber er musste unbedingt mit ihm reden. „Was willst du mit mir besprechen, Aion?“, fragte Chrono in einem Ton, der Bände sprach. Aion schluckte schwer. Dies war keine vernünftige Basis um vernünftig miteinander zu reden und das wussten beide. „Du weißt was ich will. Es geht um dich und deine Gefühle für deine Tochter.“, erklärte Aion und sah seinen Bruder eindringlich an. Chrono sah in sein Glas und seufzte. „Es gibt da nicht zu bereden.“, erwiderte Chrono und trinkt ein Schluck aus seinem Glas. „Das sehe ich anders. Deine Gefühle sind dir in den Weg. Sie werden dich noch schwach machen. Außerdem kann dich das den Kopf kosten.“, sagt Aion ohne Rücksicht auf Verluste. Chrono stellte sein Glas ab und sah seinen Bruder an. „Was willst du mir damit sagen? Das ich meine Tochter nicht lieben darf? Das weiß ich selbst. Denkst du etwa, dass es mir leicht fällt sie nicht als Tochter zu sehen? Ich liebe sie so sehr, dass es schmerzt, dass sie meine Tochter ist. Doch ich kann nicht aus meiner Haut. Ich weiß auch nicht, wie ich sie so verletzen kann, dass sie mich nicht mehr mag.“, sagt Chrono. Aion sieht ihm mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Wie wäre es, wenn du ihr sagst, dass du sie liebst und dann schläfst du mit ihrer Feindin und lässt dich dabei erwischen. … Ach übrigens. Deine Tochter liebt dich. Sie sieht dich nicht als Vater, sondern als Mann. Und sie findet dich Begärenswert. Das solltest du wissen.“, ließ Aion verlauten. Chrono sah ihn mit offenem Mund an. Er wusste nicht, dass Rosette ihn auch liebte. Er vermutete es immer, aber Beweise hatte er nie. „Woher willst du das wissen?“, fragte Chrono, nachdem er sich wieder gefangen hatte. „Weil man es in ihrer ganzen Art erkennen kann. Aber du hast ja ne rosarote Brille auf!“, sagte Aion um seinen Bruder etwas auf die Schippe zu nehmen. Dies passt dem Teufel überhaupt nicht. „Das Gespräch ist beendet. Verlasse bitte mein Zimmer. Ich muss nachdenken.“, zischte Chrono bedrohlich. Aion wusste, dass es klüger war, sich zurückzuziehen. Er verließ das Zimmer und ließ Chrono allein. Chrono setzte sich an seinen Schreibtisch und wählte eine Nummer. Nach langem überlegen war er für den Vorschlag seines Bruders. Chrono war das ganze Theater jetzt schon zu wider, aber er wollte es durchziehen. Er musste es tun, damit er seine Gefühle für sie vergessen konnte. Deshalb wählte er die Nummer von der Teufelin Riga. Rosette konnte sie überhaupt nicht leiden und das wusste er. In dieser Hinsicht fiel der Apfel nicht weit vom Stamm. Auch er konnte sie nicht wirklich leiden, aber sie war optimal für seine Pläne. „Hallo Riga-Schatz. Könntest du heute Abend vorbei kommen? Ich habe da etwas mit dir zu besprechen.“, sagte Chrono ist Telefon und grinste. „Okay, dann bis heute Abend.“ Mit diesen Worten legte er auf und ging in den Speisesaal, in dem Rosette schon auf ihren Vater wartete. „Guten Abend Vater.“, begrüßte ihn Rosette. Chrono nickte ihr nur zu und setzte sich. Beide finden an zu essen, ohne das einer von ihnen auch nur ein Wort sagte. Dann nach dem Essen wollte Chrono seinen Plan in die Tat umsetzen. Er wartete bis Rosette zu Bett gehen wollte. Dies passierte schneller als es Chrono lieb war. Die Uhr war erst 20 Uhr. Dies zerstörte seinen Plan. Aber er wäre nicht Chrono, wenn ihm dazu nichts eingefallen wäre. Rosette war gerade an der Treppe als Chrono ihr zurief, dass sie stehen bleiben solle. Verwundert blieb das Mädchen stehen und dreht sich zu ihrem Vater um. Dieser kam zu ihr und näherte sich ihrem Ohr. „Bevor du zu Bett gehst möchte ich dir zeigen was Liebe ist. …“, hauchte er ihr zärtlich ins Ohr, ehe er sie in den Arm nahm und sie zärtlich küsste. Rosette war in diesem Moment sehr glücklich. Sie erwiderte seinen Kuss nur zu gerne. Nach viel zu kurzer Zeit, für beide, auch wenn sich Chrono das nie eingestehen würde, lösten sie sich von einander. Rosette sah ihren Vater einfach nur an. Dieser lächelte. „Komm in drei Stunden zu mir ins Schlafzimmer.“, flüsterte er noch. Rosette nickte und verschwand. Chrono sah seiner Tochter noch sehr lange nach. Es verletzte ihn mehr, als sie, was er tat und noch tun würde, aber es war zu ihrem Besten. Chrono saß in seinem Zimmer als Riga zu ihm kam. Sie hatte nur einen Mantel an, ei dem man alles sah. Sie war nackt unter dem Mantel. Dies machte Chrono ziemlich an. Er ging auf Riga zu und küsste sie, wobei er mit ihr zum Bett ging und sie dort drauf legte. Ihm machte es keinen wirklichen Spaß, aber er musste es tun. Er schlief mit Riga, genau zu dem Zeitpunkt, als Rosette die Tür öffnete. Fortsetzung folgt Kapitel 2: schreckliche Entdeckung ---------------------------------- Rosette starrte geschockt auf ihren Vater. Ihr fiel alles aus dem Gesicht und sie glaubte, wäre da nicht ein Boden gewesen, wäre ihr Mund ins Unermässliche gefallen. Ihr Vater war grade mit Riga fertig geworden, als er sie sah, ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Auch Riga freute sich, sie freute sich immer wenn sie dieser kleinen Göre eins auswischen konnte. "Na geschockt? Doch nicht so gut trainiert, wie ich angenommen habe, dann wenn ja wüsstest du, dass es Liebe nicht gibt, und dich kann ja niemand lieben! Du bist ein Klotz am Bein und sonnst nichts, hast du verstanden", zischte er. Rosette drehte sich um und rannte weg. Sie rannte in ihr Zimmer, doch es kamen keine Tränen, auch kein Schmerz, sie fühlte gar nichts mehr, sie sah nur noch Dunkelheit. Nach gut einer Stunde rappelte sich Rosette einigermassen auf, sie nahm sich irgendwelche Klamotten vom Dienstpersonal und lief weg. Sie wollte alles zurück lassen von ihrem zu Hause und nur noch weg und sterben. Sie lief in die Welt der Menschen. Sie wusste, dass sie ihr Äuseres ändern musste, sie behielt ihren neun-jährigen Körper auch wenn sie schon älter war, so hatte sie das ausehen einer Neunjährigen und auch in Menschenjahren umgerechnet war sie neun. Sie bekam dunkelblaue Augen und schulterlange blonde Haare, ihre spitzen Ohren wurden normal und auch ihre Haut wurde ein bisschen dunkler aber nicht sehr viel. Rosette lief langsam durch die Gassen, eigentlich musste sie Astral-energie aufnehmen, doch sie verweigerte sie, wollte nicht, sie wollte nur sterben, nach einer ewigen Zeit brach sie bewusstlos zusammen. Chrno stand am Trainingsplatz und warte auf seine Tochter. Die andenr Schüler waren schon da! Chrno knurrte und sah noch mal auf die Uhr. Auf einmal kam ein Teufel angeflogen, eine Angestellte von ihm. Sie war das Kindermädchen von Rosette und fast ihre Mutter. "wo ist meine Tochter? Sie ist schon seid einer halben Stunde überfällig", zischte er, war sauer. "Deshalb bin ich hier Herr! Als ich das junge Fräulein heute morgen wecken wollte, war sie nicht mehr da. Aber ihr Bett war unberührt und auch kein Angestellter hat sie heute gesehen, aber all ihre Sachen sind da", berichtete die Untergebene. Fortsetzung folgt Kapitel 3: Ende vom Anfang -------------------------- "SIE IST WAS?“, brüllte Chrono rum. Er war mehr wie nur wütend. Das Kindermädchen von Rosette sprang gleich drei Meter weg. „Sucht sie. Wagt es ja nicht, ohne sie wieder zu kommen!“, brüllte Chrono die Teufelswelt zusammen. Nachdem er seinen Ärger Luft gemacht hatte, ging er in sein Zimmer. Dort schmiss er sich aufs Bett und versteckte seinen Kopf in die Kissen. Es zerriss sein Herz, das seine Tochter nicht mehr da war. Er liebte sie so sehr. Chrono sah Rosette nicht als Tochter, er sah sie als Frau, sein Eigentum! -Ich habe es übertrieben. Wieso habe ich auch auf Aion gehört? Ich bin so dumm. -, dachte der Teufel, wobei er sich selbst sehr bedauerte. Plötzlich klopfte es an der Tür. Chrono rappelte sich auf und ging zur Tür. Nur sehr langsam öffnete er sie und sah in die Augen seines Bruders. „Was willst du, Aion? Ich bin nicht gerade in der Stimmung!“, zischte Chrono sauer und verletzt. „Ich weiß, dass es unpassend ist, aber du solltest es wissen.“, sagte Aion. Er klang geheimnisvoll. Chrono horchte auf. „Was soll ich wissen?“, fragte er schließlich. Aion zog einen Stammbaum raus, der so gemacht worden ist, dass man ihn transportieren konnte. Rosettes Name leuchtete rot auf. „Du weißt was das heißt. Sie wird sterben.“, sagte Aion. Er ließ den Stammbaum liegen und verließ das Zimmer. Chrono sah wie gebannt auf den Stammbaum. Aions Worte hatte er gar nicht realisiert. Das leuchten des Namens zog ihn so in den Bann, dass er nichts anderes wahrnahm. Plötzlich sammelte sich Chrono wieder. Er zerknüllte das Papier und warf es in den Kamin. Von jenem Tag an, verschloss sich Chrono in sein Zimmer. Er aß kaum etwas und sprechen wollte er auch mit niemand. Alle haben es schon versucht, doch an Chrono kam keiner mehr ran. Juan Remington, ein Engel der gerade auf einer Mission vom Herrn war, ging gerade die Straßen entlang, als er Rosette sah. Ihm war sofort klar, dass sie ein halber Teufel war, denn ihr Körper leuchtete rot auf. Was ihn wunderte war, dass sie noch nicht tot war. Normale Teufel wären schon längst verstorben. Da viel ihm die Ähnlichkeit mit einem Engel auf. Juan erinnerte sich an diesen Engel, weil er selbst in sie verliebt war. Er hielt um ihre Hand an, doch sie lehnte ab. Die Begründung war, dass sie schon eine Tochter hatte. Sie hatte ihm auch erzählt, dass der Vater ein grausamer und doch sehr gutaussender Teufel war. Ohne groß nachzudenken nahm er das kleine Geschöpf auf die Arme und folg mit ihr in den Himmel. Die Torwächter waren nicht gerade begeistert einen Halbteufel bei sich zu haben, aber als sie erfahren haben, wer denn die Mutter ist, ließen sie beide passieren. Rosettes Mutter, war ein sehr hoher und machtvoller Erzengel. Ihr Name war Lilis. Juan wusste, wo er Lilis finden würde. Sie war wie immer im Palast Gottes. Es war ihre Pflicht bei dem Herrn zu sein. Ihre Aufgabe bestand darin dem Herrn zu beraten. Doch Ausnahmsweise hatte er sie heute nicht gebraucht. Deshalb schlendert sie durch die Gärten des Palasthofes. „LILIS!“, brüllte Juan rum, als er sie sah. Der Erzengel drehte sich sofort um. Als sie sah, was Juan da bei sich hatte, fielen Lilis alle sieben Sünden wieder ein. Sie erkannte sofort, dass es ihre Tochter war, die Juan bei sich trug. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. So schnell sie konnte, rannte sie zu Juan und nahm ihm ihre Tochter ab. „Rosette, mein Engel. Rosette. Was hat er mit dir gemacht? Wieso bist du in diesem Zustand?“, fragte sie drauf los. Doch Rosette antwortete nicht. Lilis kannte nur einen Weg. Wenn Rosettes Teufelsblut weiter in ihr floss, würde sie das töten. Um ihre Tochter nicht zu verlieren, musste sie eine Entscheidung treffen. Diese Entscheidung würde Rosettes ganzes Leben beeinflussen. Doch das war Lilis egal. Sie rannte so schnell sie konnte zum Herrn, der sie auch empfing. Er wusste was Lilis von ihm wollte und er war bereit, ihre Tochter zu einem ganzen Engel zu machen. Allerdings würde er das nicht ohne Grund tun. Er hatte Rosette dafür auserwählt ihren Vater und alle Teufel zu vernichten, denn sie wollten die Menschen vernichten. Als Lilis davon erfuhr, was der Herr vorhatte, stimmte sie zu. Sie wollte ihre Tochter nicht verlieren. Egal ob Rosette sie hassen würde, sie musste es tun. Lilis gab dem Herrn ihr Wort, dass Rosette gegen die Teufel kämpfen würde und der Herr verwandelte Rosette in einen vollwertigen Engel, ohne jegliches Teufelsblut..... fast. Chrono sah an die Wand. Dort war ebenfalls ein Stammbaum, in Form eines Teppichs. Auf ihm standen alle Teufel und die Frauen, mit denen sie Kinder hatten. Plötzlich leuchtete der Teppich auf, was Chronos Aufmerksamkeit bekam. Er ging zu dem Teppich und stellte fest, dass Lilis Name verschwand, so wie auch der von Rosette. Chrono verstand das nicht. „SHEEDA!“, brüllte Chrono rum. Sheeda wusste alles und konnte ihm sicher auch erklären, wieso die Namen verschwanden. Fortsetzung folgt Kapitel 4: Gottes Plan ---------------------- Sheeda kam angerannt. Sie riss die Tür auf und kam rein., "Was ist Chrno?" fragt sie und sah ihn an. "Wieso verschwindet Rosettes Name und der Name ihrer Mutter vom Stammbaum.?" fragt Chrno und er klang panisch. "Was?" Sheeda war sofort da und sah sich es an. Sie ließ ihre Hand über den Teppisch laufen, doch dann ließ sie, sie fallen. "Es tut mir leid", flüstert sie und sah zu Boden. "Wir können nichts mehr tun, sie sind tot", flüstert Sheeda. Wie in Zeitlupe sah man wie Chrno zusammenbrach. Lillis bedankte sich wieder beim Herren und nahm dann ihre Tochter. Lillis schloss grade die Tür, als eine Gestalt neben Gott auftauchte. "Wollen sie es ihr nicht sagen?", fragt er. Es war der Erzengel Raphael. "Lillis braucht es nicht zu wissen und die Kleine weis es." kam es von Gott. "Du wirst sie unterrichten um sie noch sträker zu machen als die Teufel." Der Erzengel verneigte sich. "Wie ihr wünscht." meint er und geht. Ja nicht mal Gott hatte die Macht Rosette zu verändern, nicht wirklich jedenfalls. Er konnte ihr Engelsblut stärken, sodass es stärker wurde wie das Teufelsblut und versiegelt es, aber sie konnte drauf zurück greifen, doch musste sie es lernen und sie musste es lernen in einen speziellen Raum und sie musste lernen, dass sie niemand mehr fand. Er wusste von dem Teppich und den Staumbäumen, man durfte sie nicht mehr drauf sehen und dafür war er verantwortlich. Gott würde wohl noch Juan bitten sich um sie zu kümmern, später wenn sie reifer geworden war. Lillis lief mit ihr Tochter zu ihrem Haus. Rosette schlief tief und fest, sie war sehr erschöpft. Lillis legte sie auf ein Bett und deckte sie zu, dann setzte sie sich neben sie und hielt ihre Hand. Rosette machte langsam ihre Augen auf und blickte in das Gesicht ihr Mutter. Rosette Haar war bis zu ihren Schulternblättern weiss, dann wurden sie immer golderner, ihre Augen waren wie bei ihr Teufelsform und auch hatte sie die helle Haut und die spitzen Ohren, doch waren sie nicht so spitz. Rosette mochte dieses Aussehen jetzt schon nicht, sie machte ihre Teufelsform viel lieber und sie würde sie auch annehmen, wenn sie konnte, denn sie wusste was Gott gemacht hatte und sie hatte auch das Gespräch von Gott und Rapheal belauscht, doch das wollte sie später alles klären, jetzt interssierte sie diese Frau! Das war also ihre Mutter?! fortsetzung folgt Kapitel 5: Rosettes Mutter -------------------------- „Bist du wach, Rosette?“, fragte ihre Mutter und streichelt ihren Kopf. Rosette konnte es jetzt schon nicht leiden, das ihre Mutter sie bemutterte. Schließlich war sie nie für Rosette da. Außerdem hat sie nie etwas von ihrer Mutter gehört. Sie hatte noch nicht einmal vorbei gesehen, als sie Geburtstag hatte und auch sonst war nicht von ihrer Mutter zu hören und zu sehen, als sie diese brauchte. „Wer bist du überhaupt und wieso kenne ich dich nicht?“, fragte Rosette. Sie war nicht gerade scharf darauf, am Leben zu sein, aber nun musste sie dadurch. Lilis nahm es ihrer Tochter nicht krumm, dass Rosette so auf sie reagierte. „Na ja. Weißt du, ich bin deine Mutter. Es ist eine sehr lange und komplizierte Geschichte.“, sagte Lilis. Sie weckte mit ihren Worten Rosettes Neugierde. Das war auch gar nicht schwer, schließlich wusste Rosette gar nichts von ihrer Mutter. „Erzähl sie mir. Wir haben genügend Zeit. Ich kann ja nicht weglaufen.“, erwiderte Rosette und sah ihre Mutter an. Lilis war nicht gerade scharf darauf, mit ihrer Tochter über Chronos und ihre Beziehung zu reden. Dies war eine sehr enttäuschende und heruntergekommene Geschichte. Und trotzdem konnte sie es nicht ewig vor ihrer Tochter geheim halten. „Ich werde es dir Morgen sagen. Jetzt musst du erst einmal schlafen. Du bist doch sicher sehr müde.“, sagt Lilis. Sie deckt ihre Tochter zu und verlässt das Schlafzimmer. Rosette sieht ihr noch lange nach. Sie wollte so viel von ihr wissen. Für Rosette war es egal, ob sie gute Ausreden dafür hatte, dass sie nie für sie da war, sie wollte nur die Gründe wissen und das sofort und nicht erst morgen. Langsam schlich sie sich aus dem Bett und ging in die Wohnstube, wo sie ihre Mutter vermutete. Doch dort war sie nicht. Rosette machte sich Sorgen. Plötzlich vernahm sie ein Weinen. Sie konnte an der Stimme erkennen, dass es ihre Mutter war. Rosette schlich der Stimme nach und landete im Schlafzimmer. Lilis saß auf dem großen Bett. Sie hatte ein Bild in der Hand und einen Brief. Leise flüsterte sie immer wieder unverständliche Worte vor sich hin. Rosette sah das und wurde auch traurig. Sie mochte es nicht, wenn man in ihrer Nähe so unglücklich war. Sie wusste aber nicht, ob sie zu ihrer Mutter gehen sollte, oder ob sie wieder ins Bett gehen sollte. Unentschlossen blieb sie stehen, wo sie war. Je länger sie ihre Mutter beobachtete, desto mehr wurde ihr bewusst, dass sie nur an sich dachte. Okay, es war nicht leicht zu verkraften, dass man nicht geliebt wird, aber das musste jeder erfahren. Für andere Leute war das vielleicht noch schwerer. Rosette nahm all ihren Mut zusammen und ging zu ihrer Mutter. „Mama, was hast du? Bitte sag mir doch, was zwischen dir und Papa war?“, sagte Rosette und setzte sich neben ihre Mutter, die sie in den Arm nahm. Lilis nickte leicht. „Okay, ich werde es dir erzählen.“, sagte Lilis. Sie wischte sich die Tränen weg und fing an zu erzählen. Fortsetzung folgt Kapitel 6: Die wahre Geschichte ------------------------------- Ein junger Engel landete auf der Erde und bevor man es auch nur bemerkte verwandelte sie sich in einen Menschen. Sie hatte lange braune Haare und blaue grüne Augen, wie Rosette eine schneeweise Haut und auch so sah sie Rosette sehr ähnlich, doch Rosette hatte eindeutig die sanftern und feinern Gesichtszüge. Sie ging langsam die Strassen lang. Sie wartete auf jemanden und dieser kam auch bald. Ein junger Mann, nicht älter von ausehen als 22 Jahre, er hatte lilane Haare und rote Augen, einen gut gebauten Körper und braune Haut. Er kam direkt auf sie zu. Der junge Engel lief auf ihn zu und umarmte ihn. Er umarmte sie auch. Ein leichtes, hinterhältiges Grinsen schlich sich auf seine Lippen, doch es verschwand sofort wieder. "Hallo Lillis, Schatz. Es tut mir L,eid dass ich so lange gebraucht habe." Sagt er und küsste sie auf die Lippen. Lillis erwiderte den Kuss nur zu gerne, sie war wWachs in seinen Händen. "Gehen wir " kam es von ihm. Paar Monate später Chrno saß auf der Bank und warte auf Lillis und da kam sie schon. Sie lief freudenstrahlend auf ihn zu. "Chrno Schatz, wir bekommen ein Kind" kam es von ihr, als sie sich um sein Hals warf. chrno war überrumpel. Ein Kind!! Das passte überhaupt nicht, aber eigentlich, obwohl er ein Frauenheld war, war er noch nicht Vater und so langsam brauchte er doch mal einen Erben, also kam ihm dieses Balg doch ganz entgegen. "Das ist doch wunderbar" rief er freutig und wirbelte sie herrum. 7 Monate später Chrno saß vor dem Wartezimmer im Krankenhaus. Lillis lag in den Wehen und er hatte nunmal wirklich keine Lust mit rein zu gehen, er hätte es je nicht gedurft. Eigentlich hatte er auch keien Lust auf das Kind, er hatte kaum Energie bei dem Kind gespürt, also ein Schwächling. Was sollte er mit einem Schwächling? Auf einmal kam eine Schwester raus. Sie hatte ein kleines Bündel in den Armen. Sie nickte Chrno zu, er stand auf und ging auf sie zu. "Sie haben eine Tochter " sagte sie stolz. Auch noch eine Tochter, dachte er, ließ sich aber nichts anmerken. Als er jedoch das kleine Geschöpf sah, dass in den Armen der Krankenschwester lag, Augen geschlossen, schlug sein Herz nur noch für sie, auch wenn er sich das nie anmerken lasen würde. Er nahm seine Tochter und betrachtete sie und in jenen Moment als sie ihre trükis hellblauen Augen öffnete, spürte Chrno eine unendlich große Macht. "Ihre Frau ist auch fertig, sie können zu ihr", kam es von der Schwester. Chrno nickte nur, er hatte nur noch Augen für die Kleine, die ihn lachend und strahlend ansah. Er ging mit ihr langsam rein. Lillis lag völlig erschöpft im Bett. "Gib mir bitte unsere Kleine" kam es von ihr. Chrno gab sie ihr, wenn auch widerwillig. "Rosette. Was hälst du von Rosette?", fragt Lillis. Chrno überlegt, er kannte hübschere Namen aber da sie, sie nie mehr wieder shen würde, sollte sie wenigsten so weit noch das bekommen. "Gut, Rosette. Sie wird Rosette heißen", stimmte Chrno zu. Am selbem Abend Chrno legte grade einen Brief neben Lillis, in seinem Armen lag Rosette, friedlich schlafend. Er ging zur Haustür. Sein Auftrag war schon lange vorbei, er war nur wegen der Kleinen hier geblieben, jetzt würde er nach Hause gehen, mit der Kleinen. "So Rosette, jetzt lernst du deine Heimat kennen." kam es von Chrno und weg waren sie. Lillis öffnete langsam ihre Augen, sie sah auf die Uhr. Schon 6 Uhr morgens, die Kleine müsste doch Hunger haben. Sie stand auf, ohne auf irgendwas zu achten und ging ins Kinderzimmer. Sie ging zum Kinderbettchen, doch es war leer, sofort wurde sie bleich. "Chrno!! CHRNO!!", reif sie und lief zurück. "Chrno, Rosette ist weg....", Chrno war auch nicht da, nur ein Brief lag auf seinem Schlafplatz. Sie ging langsam zu dem Breif und nahm ihn. Lillis also ich weis ja nicht, wie Gott seine Diener aussucht, aber wenn alle so leichtgläubig sind, verstehe ich nicht wieso wir euch nicht schon längst zu Sklaven gemacht haben. Na ja, wie du wohl schon vermutet hast, habe ich dich nur benutzt. Ich sollte Informationen besorgen, die ich nur von dir bekommen konnte. Dass du mir dann auch noch einen Nachkommen geboren hast, war natrülich noch besser, danke deswegen und keine sorge, die Kleine wird es gut bei mir haben, aber wiedersehen wirst du sie nicht. Jedenfalls nicht so, vielleicht auf dem Schlachtfeld, als Feine. Lebwohl Chrno Liils sank auf die Knie und weinte. "Das war die Geschichte." Rosette sah sie an. Natrülich jetzt sah sie die Sache mit ihrer Mutter anders, aber ihr Vater hatte schon Recht, wie leichtgläubig sie war, alle Teufel waren so, es gab seltenn Ausnahmen und diese waren ganz unten im Rang, aer so ein machtvoller Teufel wie er , das war mehr wie ein Traum in dem sie lebte. Sie war einfach nur dumm und naiv gewesen, als sie glaubte das Chrno sie liebte. Ja sie war ganz ihre Mutter, sie hatte es ja auch geglaubt. "Und wie habt ihr euch kennengelernt?", fragte Rosette. "Ich war auf der Erde, eines Tages und dann sind wir uns begegnet. Ich wusste sofort das er ein Teufel war und er wusste sofort das ich ein Engel war, doch ich liebte ihn sofort.", kam es von ihr. "Ich verstehe!" kam es von Rosette. "Geh jetzt ins Bett." sagte ihre Mutter. Rosette wollte gehen, doch dann blieb sie stehen. "Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?", fragte sie und wurde rot. "Liebend gern mein Engel", flüstert ihre Mutter und Rosette kam zu ihr. Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür, es war Raphael. Rosette war an der Tür. "Ich habe schon auf euch gewartet, Erzengel Raphael. Ihr sollt mich unterrichten damit ich wohl meine Teufelsseite und Engelsseite benutzen kann" sagte Rosette und sah ihn an. Raphael sah mit weit, geschockten Augen auf die Kleine. Er wollte fragen woher, doch Rosette war schneller. "Ich habe euer Gespräch belauscht. Kleinigkeit, doch will ich was anderes. Ich will das du mir hilfst meine beiden Seiten zu vereinen. Meine Teufels- und meine Engelsseite sollen eins werden." kam es von ihr. Raphael sah sie weiter geschockt an, auf einmal hörte er eine Stimme in Kopf, die ganz bestimmt die Stimme Gottes war. Er nickte. "Gut mach ich." In diesen Moment kam Lillis. "Kein Wort zu ihr" kam es noch von Rosette als sie sich dann zu ihr Mutter wandte. „Guten Morgen, Raphael. Was führt dich denn hierher?“, fragt Lilis überrascht. Normalerweise lässt sich der Erzengel kaum bei anderen Engeln sehen. „Guten Morgen Lilis. Ich wurde vom Herrn geschickt. Ich soll deiner Tochter unser Reich zeigen. Außerdem erwartet er dich im Palast.“, erwiderte Raphael mit einem Lächeln. Lils seufzte schwer. „Weißt du, eigentlich will ich mich heute nicht von Rosette trennen. Aber meine Pflicht als Engel kann ich auch nicht einfach so hinschmeißen. Ich vertraue sie dir an Raphael. Aber pass bitte sehr gut auf sie auf. Ich will sie nicht noch einmal verlieren.“, bat Lilis und verschwand. Rosette sah ihrer Mutter lange nach. Sie konnte Lilis nur zu gut verstehen. –Wahrscheinlich hätte ich auch so reagiert. Da fällt mir ein, wenn ich bei Vater geblieben wäre und wir auch miteinander geschlafen hätten, hätte er mich wohl auch so verlassen, wie er es bei Mutter tat. Je mehr ich über meinen Vater erfahre, desto mehr hasse ich ihn. Ich bin froh, dass ich nicht mehr bei ihm bin. -, dachte die Kleine und sah zu Raphael auf. „Also, wo gehen wir trainieren. Ich werde meine Aufgabe erfüllen und die Teufel vernichten!“, sagte sie entschlossen. Raphael bewunderte das kleine Mädchen. Sie hatte zwar ihre Teufelsseite, aber sie kam nach den Engeln. Ihre Entschlossenheit bewunderte Raphael sehr. In dieser Hinsicht kam sie sehr nach ihrer Mutter. Der Erzengel lächelte das Mädchen an. „Weißt du, mit dieser Entschlossenheit kannst du alles erreichen. Du wirst einmal sehr mächtig werden. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich dir überhaupt etwas beibringen kann.“, erwidert der Engel. Rosette lächelte leicht. „Ich bin nicht so stark. Hat Vater gesagt, als ich geschockt war, wie ich ihn mit dieser Teufelin erwischte.“, sagte Rosette und wendete sich ab. Raphael beugte sich zu ihr runter und sah ihr in die Augen. „Höre nie auf das, was man dir sagt. Schon gar nicht, wenn es um einen Teufel geht. Dein Vater wusste nicht, was du für ein einzigartiger Mensch bist. Aber du wirst es ihm bald zeigen können. Versprochen.“, sagte er zu ihr und lächelte. Durch seine Worte schöpfte Rosette neue Kräfte. „Okay, dann lass uns trainieren.“, sagte sie. Raphael nickte und führte sie in den Palast, in dem auch Lilis arbeitete. Sie wusste allerdings nichts von den Machenschaften, die man mit ihrer Tochter machte. Lilis wäre auch gar nicht dafür. Okay, sie war verletzte über das, was Chrono mit ihr tat, aber sie hasste ihn nicht. Wie denn auch, schließlich ist sie selbst auf ihn reingefallen. Also hatte sie keinen Grund, auf ihn sauer zu sein. Na ja, sie war schlecht auf ihn zu sprechen, aber sie kannte Gefühle wie Hass nicht. Da war sie ganz anders als ihre Tochter. Dies lag vielleicht auch daran, dass Rosette nur zu einem Teil ein Engel war. Engel dürfen nicht hassen, aber Teufel schon, deshalb hat Rosette das Recht hassen zu können. Raphael führte Rosette in eine Trainingshalle, die aus purem Gold ist. Als Rosette dies sieht, bekommt sie große Augen. Als Raphael das sieht, muss er lachen. „Wieso ist hier alles aus Gold?“, fragt Rosette, die neugierig geworden ist. „Das ist einfach zu erklären. Gold ist sehr robust. Das heißt, dass wir hier alle Kräfte einsetzen können, die es gibt, ohne dass andere verletzt werden. Leider hat es aber einen Fehler. Die Energie, die wir abgeben kann jeder spüren, der selbst über Kräfte verfügt, die über normale Menschen hinausgeht.“, erklärt Raphael. Dies macht Rosette Sorgen. Sie will nicht, dass ihr Vater sie spüren kann. Das scheint ihr ins Gesicht geschrieben zu sein, denn Raphael erklärt ihr, dass Chrono sie nicht mehr spüren kann, weil ihr Name und der ihrer Mutter vom Stammbaumteppich verschwunden sind. Dies lässt Chrono etwas aufatmen. „So, jetzt haben wir aber genug geredet. Fangen wir mit dem Training an. Da du deine beiden Seiten noch nicht beherrscht, ist es am Besten, wenn wir mit Konzentrationsübungen anfangen. Du musst lernen beide Seiten gleichermaßen einzusetzen, sonst wird das nichts mit dem verschmelzen der beiden Seiten.“ Rosette nickt. Sie will all ihre Kräfte beherrschen können, damit sie sich richtig an Chrono, ihrem nichtsnutzigen Vater, rächen kann. Entschlossen blickte sie Raphael an. Dieser nickte nur. Er sagte ihr, dass sie all ihre Kräfte, die sie in sich trug. Chrono kam langsam wieder zu sich. Es ging ihm sehr schlecht. Seitdem Sheeda ihm sagte, dass seine geliebte Tochter und die Mutter seiner Tochter, verstorben sind, war er ohnmächtig. Nun, wo er wieder wach ist, geht es im schlechter als je zuvor. Auch wenn er nur mit Lilis gespielt hatte, so hatte sie ihm doch etwas bedeutet. Sie war für ihn immer eine gute Freundin. Doch nun lebt sie nicht mehr. Und seine Tochter ist auch verstorben. Und dass ist allein seine Schuld. –Wenn ich doch bloß nicht auf Aion gehört hätte, dann wäre das nie passiert. Rosette wäre noch bei mir und wir wären glücklich. Aber ich musste ja alles zerstören. Ich bin so ein Idiot. -, dachte er und dreht sich auf die andere Seite. Noch nie hatte er für jemanden so tiefe Gefühle gehegt, wie für seine Tochter. Sie hat ihm alles bedeutet. Und er hat sie in den Tod geschickt, weil er sie nicht mehr lieben wollte, weil Aion sagte, dass er zu weich war. -Wie dumm man sein kann. Die Liebe zu ihr hat mich stark gemacht. Ich habe alles über mich ergehen lassen. … Wie hätte ich wohl reagiert, wenn ich sie dabei erwischt hätte, wie sie mit einem anderen geschlafen hätte? Ich wäre ausgerastet und hätte denjenigen getötet. … Gott, wie armselig ich doch bin-, machte sich Chrono fertig. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Ich will niemanden sehen.“, sagte Chrono mit matter Stimme. Doch die Tür ging trotzdem auf und ein weißhaariger Mann kam rein. „Ich will dich nicht stören, aber du musst etwas essen. Sheeda sagte mir, dass du noch nicht einmal etwas gegessen hast, seitdem Rosette gegangen ist.“, sagte Aion und setzte sich zu Chrono. Der würde seinem Bruder, Aion, am liebsten den Hals umdrehen, weil er diesen blöden Vorschlag gemacht hatte. Fortsetzung folgt Kapitel 7: Es beginnt... ------------------------ "Verschwinde", zischte Chrno. "Komm Chrno ess was, denk doch an unseren Plan" , sagt Aion und sah Chrno an. Doch dieser ließ nur ein gefährliches Knurren hören und Aion war weg. Ja er würde diesen Plan druchziehen, aber sein Leben war sinnlos geworden, als er seine Rosette verlor, Einige Jahre später Eine junge Frau stand vor einen Brunnen und sah hinnein. sSe hatte lange, leicht gelockte, goldene Haare, das mit eisblauen und weisen Strähnen druchzogen war, fiel ihr locker bis zu ihrer Taille, die Spitzen waren in ein eisblau getaucht, ihre schneeweise Haut glizerte in der Sonne wie ein Diamant, an ihren spitzen Ohren hingen schöne goldene Ohringe. Ihr Gesicht war mit einer Göttin vergleichbar, auch ihre Figur, ihre kristalblauen Augen strahlten richtig und wirkten sanft und gütmüdig, doch verieten die zarten golden Töne das sie auch gefährlich werden konnte. Kein Wunder das jedes männliche Wesen ihr nach scHaute, auch ihr Lehrer der Erzengel GaBriel machte ihr immer wieder schöne Augen, doch sie ging gar nicht drauf ein und würde nie auf einen Mann eingehen, denn auch wenn sie es nie zugeben würde, ihr Herz gehörte immer noch Chrno. "Rosette, Rosette Schatz wo bist du?" rief ihre Mutter. Rosette wandte sich vom Wasser ab und sah das ihre Mutter kam. Vor einigen Jahren hatte Rosette es geschafft beide Seiten zu verschmelzen und so war auch ihr Aussehen verändert worden, seid dem wusste ihre Mutter was abging. "Ja Mutter", rief sie und lief zu ihr. "Schatz Gott möchte dich sehen" sagt ihre Mutter. Rosette nickt "Gut ich komme", das war ihr schon klar gewesen, sie wusste es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie zur Erde musste wegen ihren Vater. sie ging also hinter ihre Mutter her und kam dann nach kruzer Zeit zum Palast. Dort wurde sie zu Gott gebracht. Ihr Mutter verbeugte sich Rosette nicht, Gott ließ dies geschehen, weil er wusste das er es nicht ändern konnte und wieso seine stärkste Macht herrausfordern, das wäre mehr wie blöd gewesen. "Rosette ich möchte das du auf die Erde gehst und gegen die Teufel kämpft" sagt Gott. "Ich soll Chrno, Aion und ihre Crow vernichten, weil sie dir im Weg sind oder?" Gott schwieg. "Sag das doch gleich", kam es von Rosette und sie ging wieder. Das ging wieder mal nach hinten los, er hatte natrülich gehofft das sie gleich alle vernichtete, die ihm im Weg sind, aber dem Mädchen konnte man nichts vormachen. Rosette machte sich auf den Weg nach Hause um einige Sachen zusammenzupacken. Sie hatte auch schon einen Plan wie sie alles einfädelte. Sie würde sich als die heilige Magdalena ausgeben, die sie entführen wollten, da sie den Kopf des Pandämonium verloren hatten und sie ihn nicht aufspüren konnten. Rosette packte ihre Sachen zusammen, als die Tür aufging. "Hallo Mutter", kam es von ihr fortsetzung folgt Kapitel 8: Aufeinandertreffen ----------------------------- Ihre Mutter kam zu ihr und umarmte sie ganz fest. „Pass bitte gut auf dich auf und komm heil und gesund zurück. Ich warte auf dich, mein Engel.“, sagte ihre Mutter. Ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Rosette konnte das nur zu gut verstehen. „Mach dir keine Sorgen, Mutter. Ich werde wiederkommen. Niemand kann mich aufhalten. Auch Vater nicht.“, sagte sie und lächelte. Lilis wusste, dass das herz ihrer Tochter noch immer an ihrem Vater hing und doch war sie so stark und wollte ihn vernichten. „Willst du das wirklich? Du liebst ihn, so wie ich es tat. Es wird dich unglücklich machen, wenn du deinen Plan durchziehst.“, sagte Lilis. Sie war besorgt und das hörte man auch sehr gut. „Mach dir bitte keine Sorgen mehr Mutter. Ich werde das schon schaffen.“, flüsterte sie und küsste ihre Mutter zum Abschied auf die Wange. Rosette machte sich auf den Weg zur Erde. Sie wusste wo sie hinmusste. Der Magdalenen-Orden war ihr Ziel. Dort landete sie und verschaffte sich Eintritt. Als erstes musste sie die heilige Magdalena finden, doch dass war kein Problem für Rosette. Ihre Kräfte konnten jedes Lebewesen orten und identifizieren. Deshalb konnte sie ihr Ziel schnell ausmachen. Sie saß mal wieder in der Bibliothek. –Das wird ja super einfach. Ich muss sie nur irgendwie ausschalten und dafür sorgen, dass sie mir nicht ins Handwerk fuschte, sonst ist mein Plan im Eimer. -, dachte Rosette und sah sich um. Schnell konnte sie einen Ort ausfindig machen, der ihren Ansprüchen standhielt. Es handelte sich um ein Zimmer, dass anscheinend kaum genutzt wurde. Das kommt Rosette nur Recht. Als erstes sorgt sie dafür, dass alle im Orden schlafen. Wäre ja doof, wenn man sie sehen würde und sich dann als Magdalena ausgeben würde. Nachdem das gelungen ist, geht sie ganz gemütlich die Gänge des Ordens entlang bis sie vor der großen Bibliothek steht. Rosette reißt die Türen auf und sieht sich um. Sie ist noch rechtZeitig da. Rosette geht auf Magdalena zu und nimmt ihre Gestalt an. Das fällt der jungen Frau gar nicht schwer. Nachdem sie sich in Magdalena verwandelt hat, schafft sie die richtige Magdalena in das ausgekundschaftete Zimmer. Nachdem das erledigt ist, rennt sie in die Bibliothek und lässt alle erwachen. Rosette sitzt gerade, als sie ihren Vater wahrnimmt. „Willst du nicht aus den Schatten treten?“, fragt sie sanft. Ihre Worte locken den Teufel aus seinem Versteck. „Seid gegrüßt heilige Magdalena.“, erwidert Chrono. Rosette stutzt. Als sie in seine Augen sieht, kommt es ihr so vor, als wenn er gar nicht glücklich ist. Rosette steht auf und geht zu ihrem Vater. Sie nimmt ihre Hände hoch und berührt seine Wangen. „Ich habe dich schon erwartet, Chrono.“, flüstert sie. Chrono sieht sie verwirrt an, dies lässt Rosette lächeln. Plötzlich kommen die Ordensleute in das Zimmer. „Lass sofort die Heilige los!“, ruft einer von ihnen. Chrono will schon angriefen, doch Rosette hebt ihre Hände und sagt ihm, dass der Exorzist in 6, 3 Sekunden angrieft und er in Höchstgeschwindigkeit mit ihr fliehen kann. Das lässt sich Chrono nicht zweimal sagen. Er schnappt sich Rosette, ohne es zu ahnen und fliegt mit ihr davon. Fortsetzung folgt Kapitel 9: Es möge beginnen --------------------------- Rosette war in Chronos Armen, ein Grinsen schlich sich auf Rosettes Gesicht, dass würde einfach werden, sie verdrängte ihr Herzklopfen und ihre Wärme. Sie hatte keine Gefühle mehr für ihn, sie hasste ihn, sie liebte ihn nicht, sie hasst ihn. Sie landeten auf Eden. Rosette sah sich um, es sah vielversprechend aus, auf einmal kamen Aion, Sheeda , Lizzel, Wido und Jenai raus. "Ist alles glatt gelaufen?" fragte Aion und musterte Rosette, die aussah wie Magdalena, alle sahen sie abschätzend an, nur Sheeda nicht, sie ...sie hatte sie erkannt. Rosette schluckte, wenn sie jetzt ihren Mund aufmachte, dann war es aus, doch sie hielt ihren Mund. Rosette notierte sich mit ihr zu reden. "Es gab keine wirklichen Probleme" kam es von Chrno. "Dann ist gut, dann bringen wir mal unsern Gast in ihr Zimmer und Morgen werden wir dir alles weiter erzählen." sagte Aion und sie gingen alle los, um sie zu ihr Zimmer zu bringen, aber das taten sie nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sie die vermeidliche Magdalena im Auge behalen wollten. Sie taten Rosette in das Zimmer und sagten ihr, dass Sheeda später vorbei kam, wegen dem Essen, dann verschlossen sie die Tür. Rosette setzt sich aufs Bett und wartete. Nach gut drei Stunden öffnete sich die Tür und Sheeda kam mit einen Tablette rein. "Hallo Rosette" kam es von ihr. "Du bist hübsch geworden" kam es noch von ihr, als Rosette ihre richtige Form annahm. Sheeda wusste aber nicht, dass sie ihre beiden Seiten verschmlozen hatte. "Wieso hast du nichts gesagt?" fragte Rosette sofort. "Ich weis was damals passiert ist, ihr müsst das unter euch ausmachen, aber ich habe immer ein Ohr offen, für dich, doch wenn du als Rosette mit mir sprechen willst dann kansst du das nur bei mir im Labor, denn da sind keien Wanzen, ich habe die Wanzen hier ausgeschaltet", sagte sie und ging. Hier waren also Wanzen, gut zu wissen. Rosette sah sich um und fand auch sofort die Dinger, die verzauberte sie so, dass sie nichts verrieten was wichtig war. Rosette legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Morgen konnte es also los gehen, dachte sie und mit einen Grinsen schleif sie ein. fortsetzung folgt. Kapitel 10: Chronos Geständnis ------------------------------ Am nächsten Morgen wurde Rosette von Sheeda geweckt. „Es wird Zeit. Wie wollen los.“, flüsterte sie in Rosettes Ohr. Die junge Frau öffnete die Augen und sah sich um. „Ist gut, ich bin gleich da.“, erwiderte sie und Sheeda verließ das Zimmer. Rosette zog sich um und ging ins Labor, wo Chrono, Aion, Jenay und Wido mit Sheeda auf sie warteten. „Da bist du ja endlich. Komm, es geht los.“, sagte Chrono und packte sie. Wieder fing Rosette an zu grinsen. –Mein Plan beginnt. Ich werde dich dazu bringen, dass du mich hassen wirst. -, dachte sie und sah sich um. „Wir sind gleich da. Als Magdalena. Wir möchten, dass du etwas findest, dass für uns sehr wichtig ist. Es handelt sich um den Kopf des Phandemoniums.“, erklärt Aion der jungen Frau. „Ich werde helfen so gut ich kann.“, erwidert Rosette. „Chrono du kümmerst dich um die Kleine. Pass auf sie auf.“, sagte Aion und suche mit Jenay und Wido einen Platz, wo sie Rast machen konnten. Chrono war von dieser Idee nicht gerade begeistert. Er hasste es allein mit einer Frau zu sein. Nachdem er seine Tochter verloren hatte, verschloss er sich in sein Zimmer und ließ niemanden mehr an sich heran. Das er hier überhaupt mitmachte, verdankte er Aion, der ihn dazu überredete. Rosette war allerdings sehr für diese Idee. So konnte sie ihren Plan endlich in die Tat umsetzen, ohne dass sie gestört werden würde. Darauf freute sie sich schon sehr. Plötzlich hielten Aion und Co an. Sie waren an der Stelle angelangt, an der sie Rast machen konnten. „Ich möchte, dass du jetzt nach dem Kopf suchst.“, sagt Aion zu Rosette. Sie kniet sich hin und konzentriert sich. Mit ihren Sinnen tastet sie den Boden ab und ortet den Kopf. Aber um Chrono näher zu kommen, damit ihr Plan funktioniert, fängt sie an zu weinen. Für Rosette ist es ein Wunder, dass sie das noch kann, nach allem was passiert ist. Aber es klappt. „Es ist nicht mehr weit. Flussabwärts … Innerhalb von 50 Meilen … ein schwaches Pochen.“, erklärte Rosette. Aion holte eine Karte raus und sah drauf. „Wir können das Suchgebiet auf ein hundertstel reduzieren. Es ist nur noch ein Schritt bis zu unserem Ziel. Auf geht’s!“, sagte der weißhaarige Teufel. „Aion.“, kam es plötzlich von Chrono. Rosette spielte die ohnmächtige und sorgte so dafür, dass Chrono bei ihr bleiben musste, während Aion und Co. nach dem Kopf suchten. „Du hast es begonnen, also wirst du es zu Ende führen.“, sagte Aion noch. Nachdem sie weg waren, kam Rosette wieder zu sich. Sie wusste, dass die anderen weg waren. Das ließ sie heimtückisch Grinsen. Sie unterhielt sich kurz mit Chrono und schlief dann ein. Ihr Plan würde am nächsten Morgen losgehen. Dafür stand sie sehr früh auf und ging in den Fluss, wo sie badete und ihre Wäsche wusch. Plötzlich hörte sie, wie Chrono nach ihr rief. –Meine Chance ist also endlich gekommen. -, dachte sie grinsend. „Ich bin hier.“, rief sie ihm zu. Chrono kam hinter dem Felsen hervor und erblickte sie, wobei er etwas rot anlief. „Was hast du denn? Mache ich dich etwa verrückt?“, fragte Rosette scheinheilig. Chrono verdrehte die Augen. „Nein, dass siehst du völlig falsch Magdalena. Ich empfinde nichts mehr für Frauen.“, sagte er und sah ihr in die Augen. Das hatte Rosette nicht erwartet. Doch das brachte sie nicht aus der Fassung. Sie ging auf Chrono zu und streichelte seine Brust. Chrono ergriff ihre Hand und hielt sie fest. „Magdalena, ich bin nur noch eine Hülle. Die wichtigste Person, die ich über alles liebte.“, erwiderte er ziemlich verstimmt. Rosette sah ihn mit großen Augen an. „Wer war denn diese Person?“, fragte sie sanft. „Ihr Name war Rosette. Sie starb vor einigen Jahren, weil ich sie mit meinen Aktionen dazu trieb. Ich liebe sie von Anfang an aus vollem Herzen. Mir war es egal, dass sie meine Tochter war. Ich sah immer nur eine Frau in ihr. Ich wusste, dass sie mich auch liebte. Leider erführ Aion davon und machte mir einen Vorschlag. Ich sollte ihr und mir das Herz brechen, weil wir sonst zu weich waren. Und ich tat es. Das bereute ich am meisten. Doch kurze Zeit später verwandt ihr Name und der Name ihrer Mutter vom Stammbaum. … Egal wie viel Zeit vergeht, mein Herz schlägt nur für meine Rosette. Ich liebe sie sehr. Deshalb lasse ich niemanden mehr an mich ran.“ Rosette sah ihren Vater einfach nur an. Sie konnte einfach nichts erwidern. Ihr fielen einfach nur die Worte. Fortsetzung folgt Kapitel 11: Inderessante Fragen ------------------------------- Rosette starrte ihn einfach nur an, auf einmal drehte sich Chrno um. "Sie sind zurück.”, kam es von ihm und man hörte auch schon das Hupfgetrapel. Aion stieg von seinem Pferd und hielt den Kopf des Pandemoniums. "Wir haben ihn" sagte er und grinste breit. Chrno nickte und nahm Rosette. Diese sah immer noch verwirrt auf ihren Vater. Zurück auf Eden saß Rosette auf ihrem Bett und starrte einfach nur auf die wWand, das war jetzt doch nicht wahr oder? Ihr Vater liebte sie wirklich, ihr Herz macht vor Freude Saltos und das war alles nur Show gewesen. Rosette stand auf ,sie wollte am liebsten zu ihrem Vater gehen und in küssen und ihm alles erklären, aber dann kamen ihr wieder die Bilder hoch mit Riga und seine Worte, Tränen steigen ihr Augen hoch. Nein sie konnte nicht, der Schmerz saß zu tief, sie liebte ihn mehr als ihr Leben und gleichzeitig hasste sie ihn so sehr. Sie würde ihn töten und sich danach auch das Leben nehmen, sie könnte ja nirgendswohin, weder kann sie zurück nach oben und nicht zurück in die Welt der Teufel, sie war verloren. Rosette fiel auf die Knie und weinte. was sie nicht wusste war, dass sie von oben beodachtet wurde. -Es tut mir Leid, mein Schatz aber es muss sein, du musst ihn töten, es tut mir Leid das du leiden musst- dachte ihre Mutter traurig, Ja seit den Tag an den Rosette beide Seiten verschmolzen hatte wusste sie alles was Gott vor hatte und auch wenn sie es nie zugeben wurde, benutzt sie ihre Tochter nur als Werkzeug für ihre Rache, sie liebt sie aber sie wollte ihre Rache an Chrno. Es klopfte. Rosette fing sich und ließ sich die Tränen nicht anmerken. ”Ja", kam es von ihr und Sheeda trat ein. "Hallo Rosette" sagte sie freundlich. "Hallo Sheeda." sagt Rosette und lächelte sie freundlich an, Niemand merkte, dass sie eben noch geweint hatte. "Es gibt essen" kam es von ihr. Rosettte nickte "Ich bin gleich da" sagt sie. Sheeda nickte und ging zu Tür, doch sie blieb stehen. "Nicht mit ihm, aber auch nicht ohne ihn. mh Rosette? .... Wieso bist du nicht früher gekommen?" Mit dieser Frage ging sie und Rosette sah sie mit weit aufgerissen Augen an, dann sah sie auf den Boden. Ja wieso war sie nicht früher gekommen? Fortsetzung folgt. Kapitel 12: Die Schleier fallen ------------------------------- Rosette wusste, dass es an der Zeit war zu gehen. So viel sie wusste gab es heute eine Party. Sie musste handeln. Aion wollte sie heute aus dem Weg räumen, dass wusste Rosette und deshalb musste sie heute ihren Auftrag ausführen. Langsam zog sich Rosette um und verließ das Zimmer. Sie kannte sich ja sowieso schon auf Eden aus, also musste sie nicht darauf warten, dass man sie holte. Sie ging die Gänge entlang und überlegte mehr als nur einmal, ob sie fliehen sollte, damit er leben konnte, doch sie konnte die Bilder nicht aus ihrem Kopf kriegen. Er hatte sie zu sehr verletzt. Jetzt fand sie auch endlich die Antwort auf die Frage von Sheeda. –Ich bin nicht früher bekommen, weil ich ihm alles heimzahlen wollte. Die Bilder tauchen ständig in meinen Träumen auf. Ich hatte geschworen, dass ich ihn vernichte und deshalb habe ich so lange trainiert, bis ich alle besiegen konnte. Und nun ist es soweit. -, dachte Rosette, als sie selbstsicher in den großen Speisesaal kam. „Da bist du ja Magdalena. Komm und setzt dich zu uns.“, lachte Aion. Er war betrunken, dass sah Rosette auf den ersten Blick. Sie sah sich um und suchte ihren Vater, doch dieser war nirgends zu finden. „Sheeda hast du Chrono gesehen?“, fragte sie schließlich. Die Katzenteufelin nickte nur. „Er ist in seinem Zimmer und verschließt sich dort.“ „Danke.“, sagte Rosette knapp. Sie saß etwas und ging dann zu Chronos Zimmer. Als sie vor seiner Tür stand, ging es ihr schlecht. Sie erinnerte sich noch sehr gut daran, was das letzte Mal passierte, als sie hier stand und die Tür öffnete. –Ich habe keine andere Wahl. -, dachte sie nur. Rosette wusste, dass es nicht einfach war, aber sie musste es tun. Vor der Tür ließ sie ihre Verkleidung fallen und griff nach der Türklinke. Ohne ein Wort zu sagen, riss sie die Tür auf und trat rein. Chrono schlief friedlich. Na ja, friedlich kann man es nicht nennen. Er drehte sich hin und her. Rosette setzte sich auf einen Stuhl und sah ihm zu, wobei sie ihr Schwert zog und es polierte. Plötzlich schreckt Chrono aus seinem Schlaf. „Na bist du endlich wach Vater?“, fragte Rosette, wobei sie ihr Schwert weiter polierte. Chrono bekam einen ganz schönen Schreck. „Rosette?!“, fragte er. Sie wand ihm das Gesicht zu und sah ihn hasserfüllt an. „Überrascht? Du hast nicht einmal gemerkt, dass ich nicht Magdalena war. Aber das war ja auch mein Plan. Du kannst dir sicher denken wieso ich hier bin, oder muss ich es dir erklären?“, fragte sie zischend. Chrono war sprachlos von ihrer Schönheit. Er konnte gar nichts sagen. Rosette erhob sich und hielt ihm das Schwert an der Kehle. „Ich habe die letzen Jahre hart trainiert, um dich endlich zu töten. Ich lass mich nicht verarschen und von dir schon einmal gar nicht! Du hast nur mit meinen Gefühlen gespielt und mich nur verletzt. Hast du eine Ahnung, wie sehr ich dich verachte und hasse? Garantiert nicht. Als ich dich mit Riga sah, hast du mir das Herz gebrochen. Ich werde nie wieder für jemanden so empfinden, wie ich es damals für dich tat. Doch hier ist Endstation.“, erklärte Rosette und hielt ihm das Schwert noch enger an die Kehle. Fortsetzung folgt Kapitel 13: Noch einmal Glück gehabt ------------------------------------ Chrno sah einfach nur auf Rosette, langsam schloss er seine Augen. "Was habe ich bloss aus dr gemacht?" fragte er flüstert. "ich wollte dich damals schützen und habe dich verletzt, so sehr das du nicht mehr entfindest. Dabei wollte ich das nicht." erging auf sie Rosette wusste nicht wieso doch sie könnte sich nicht bewegen. - seine spizele gabe- dachte sie nur. Chrno nahm ihr Gesicht in zwei hände. "Ich liebe dich mehr als mein leben Rosette das habe ich schon immer getan. Wieso war ich damasl nicht stark genug um es dir zu sagen?" erküsste sie, Rosette riss die Augen auf, ihr erst reflex war das sie weg springen wollte doch das ging nicht und dann genoss sie den kuss all ihr gefühl kamen wieder hoch und wurden sträker als der hass. Chrno löste langsam den kuss und lächelte sie an. "Und nun mein Schatz töte mich", flüstert er. er legte das schwert auf sein herz und löste die erstarrung. "Was?!" fragte Rosette. "ich werde alles tun damit es dir besser geht und wenn es heißt das ich streben muss dann tu ich das, also töte mich" es war so einfach sie müste nur den arm aus strecken, dann wer alles vor bei, doch Rosette könnte nicht, ihr liefen strom weise die tränen übers gesicht. sie ließ eine energie welle los und rannte weg, sie sprang von eben und landete auf der erbe wo sie zusammen brach. Rosette weinte, sie könnte irgends mehr hin, im himmel wer sie nicht willkommen in der teufelswelt auch nicht und auf eden auch nicht. Rosette schloss die Augen, auf einmal hörte sie stimmmen in ihrem kopf. Sie erführ was ihr Mutter vor hatte, das sie, sie benutzen wollte um rache für das zu bekommen was Chrno getan hatte. Rosette brach vollig zusammen, wieso wurde sie nicht geliebt. Chrno wurde druch die druch welle zurück geworfen kam aber schenll wieder auf die beine. er rannte Rosette hinter her und flog auf die erbe um sie zu finden. Er und Gott sei dank fand er sie sehr schnell. Er strütze zu ihr und nahm sie in den arm. "Rosette Schatz wach auf Rosette!" rief er doch sie antworte nicht sie war auch eiskalt. Chrno bekam große angst um sie. er nahm sie und brahcte sie zurück nahc eben. "SSSHHHHEEEEEDDDAA" brüllte er druch ganz eden. sheeda kam sofort an gelaufen und auch die andern kame schwankend an. "Sheeda mach was" er hielt ihr Rosette ihn. sheeda fülhte sofort. "Sie ist eiskalt und ihr plus kaum spür bar bring sie in meine zimmer." sie liefen so schenll sie könnten in ihr labor. die andern verstanden nicht, doch sie folgten ihnen. Rosette wurde ins labor gebracht, dort legte Chrno sie auf eine liege. Sheeda machte es sher warm ins zimmer doch das wirkte nicht zu wirklich. "Chrno wir müssen sie anders warm bekommen" kam es von sheeda, Chrno überlegte kurz dann fiel ihm noch eine weiter möglichkeit ein. er zog sich bis auf seine boxesshort aus, dann legte er sich zu Rosette und nahm sie in die arme und hielt sie fest und nach kurzen merkte man wie ihr körper warm wurde. bei Rosette Rosette lag regungslos in einen eissee, sie wollte einfach nur verschwinden, doch auf einmal spürte sie eine angenehme wärme. -was ist das?- fragt Rosette und richte sich leicht auf, sie sah sich um und sah ein licht und das licht war sehr angenehm warm. "Rosette2 rief das licht. -das ist doch vater, aber..... nein ich kann nicht.- dahcte sie und woltle sich wieder zurück legen als die stimme noch lauter ihren namen rief. "Bitte komm zurück Rosette, bitte, ich brauche dich" rief ihr vater. Rosette richte sich auf und sah in das licht. - vater- dachte sie nur und trännen ranen weiter über ihr gesicht . "ich liebe dich bitte komm zu mir zurück" , rif die sitmme weiter. Rosette stand auf sie zögerte einen moment doch die ihr vater hörte nicht auf nach ihr zurufen und Rosette sprang zu ihm. Rosette öffnete langsam ihre Augen, sie merkte sofort das sie in den armen ihres vater lag. sie sah in sein gesicht. Ihm liefen tränen des glückligs über das gesicht. "Rosette mein engel du lebst" kam es freudig von ihm und er drückte sie eng an sich. Rosette zögerte, der hass kam auf, aber schwer als je mals und die liebe für ihn blühte und loderte wieder vorher. Rosette er wiederte die umarmung. die liebe hatte doch gesiegt, aber eine bedinung musste Chrno erfüllen. "Chrno", flüstert sie. Chrno sah sie überrascht an so hatte sie ihn noch nie genannt. "was ist Rosette?" fragt er auch wenn er die antwort forschtete. " Wir haben noch was zu klären." am es von ihr. Chrno sah traurig zu boden, das war klar gewesen. er stand auf. "Tu was du nicht lassen kannst und töte mich", flüstert er und man hörte wie er mit den tränen kämofte. "an d