Liebe kennt keine Grenzen (new) von SezunaChan (~Kämpf um mich~) ================================================================================ Kapitel 4: Verdächtig --------------------- Kapitel 4: Verdächtig Sakura saß auf dem Sofa und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Die Haruno schmollte wie ein kleines Mädchen, das keinen Loli bekam. „Ich will aber mit“, murrte sie. „Du kannst nicht mit! Du wurdest angeschossen“, meckerte Temari. „Dieser kleine Kratzer!“, protestierte die Haruno. „Ah klein“, meinte Tenten ironisch und tippte auf Sakuras verbundene Schulter. Die Pinkhaarige zuckte zusammen und biss sich auf die Lippe. „Klein also.“ „Sakura bitte. Wir sollen nur jemanden beobachten. Nichts weiter wichtiges“, versicherte Hinata. „Und wen?“, gab Sakura sich geschlagen. „Er heiß Mimet Salamin“, meinte Temari und grinste. „Was gibt es da zu grinsen?“, fragte die Braunhaarige. „Na ja. Ich hab erst Salami gelesen und Tsunade gefragt, warum wir ihren Einkaufszettel bekommen haben“, meinte die Blonde etwas verlegen und blickte zu Boden. Die Mädchen begannen zu lachen, denn das konnten sie sich gut vorstellen. … „Hey!!! SASUKE!“, schrie ein Junge in einen grünen Anzug durch das Hauptgebäude. „Was?“, murrte der Uchiha, der gerade dabei war Unterlagen zu ordnen. „Gai-Sensei möchte, dass du mit deinem Team bei ihm antanzt“, erklärte Lee und war dann auch schon wieder verschwunden. Sasuke murrte und legte seinen Kopf auf die Unterlagen, dann blickte er durch die riesigen Fensterwände nach draußen. Es war Sommer und wunderschön warm draußen und er saß hier drin und arbeitet, anstatt baden zu gehen. Manchmal war das Leben ungerecht. Und vor allem die Überstunden, die er schon seit einiger Zeit machen musste waren auch nicht gerade toll. Gai war mit der Arbeit total überfordert und hatte ständig jemanden anders zum helfen da. Meistens war es Sasuke, immerhin war Itachi sein Bruder. Der junge Uchiha erhob sich und rieb sich die Augen. Dann lief er zu einer Tür und öffnete sie. Dort war das Büro von Neji und Naruto, die beide ebenfalls auf den Tischen lagen und schliefen. „Aufwachen!“, rief er und Naruto schreckte hoch. Neji murrte und blickte den Uchiha dann an. „Was?“, fragte er gereizt. „Gai will uns sehen“, seufzte Sasuke und verließ mit seinem Team das Zimmer um zu seinem Chef zu gehen. Vor der Tür hielten sie inne und klopfte. Es dauerte eine ganze Weile, bis ein ‚Herein’ zu hören war. Sasukes Team trat ein. „Was liegt an?“, fragte Naruto voller Vorfreude. „Wir haben erneut eine Leiche gefunden“, erklärte der Älteste im Raum und deutete den Dreien sich zu setzten. Die drei Jungen nahmen platz und lauschten. „Mimet Salamin wurde heute Nacht tot in seinem Apartment aufgefunden. An der Wand war eine rote Wolke gemalt. So wie es aussieht ist es die Organisation der Akatsuki. Eigentlich dachten wir, wir hätten sie schon vor Jahren zerschlagen, aber sie heben scheinbar einen neuen Chef“, erklärte Gai. Neji nickte. „Aber was seltsam war, war die Tatsache, dass wir dachten, er würde von Yamata no Orochi verfolgt werden.“ „Wie kommen sie denn da rauf?“, fragte der Uzumaki. „Auf ihn wurden schon mehrere Anschläge verübt, die den Stile von Yamata no Orochi hatten.“ „Aber sie sind doch fehlgeschlagen. Warum sollte es dann Orochi sein?“, wunderte sich Sasuke. „Das haben wir uns auch schon gedacht, denn normalerweise erledigt die Organisation ihre Opfer immer ungesehen und schnell.“ „Und was sollen wir jetzt tun?“, fragte Naruto aufgeregt. Gai seufzte und steckte ihnen ein Foto zu. „Die Leiche führte uns auf die Spur dieses Hotels. Es heißt Roter Mond und ihr sollt euch dort umsehen“, erklärte der Vertretungschef. Sasuke nickte und nahm das Foto. Roter Mond klang verdächtig nach Moon. Aber Akatsuki? Vielleicht eine falsche Spur. … „Wie er ist tot?“, fragte Tsunade, die am Schreibtisch saß. „Als wir kamen war er schon tot. Es war Akatsuki“, erklärte die Braunhaarige. Tsunade seufzte. Das gefiel ihr überhaupt nicht, als hätten sie nicht schon mit Orochi genug Probleme. „Die Polizei ist an dem Fall dran“, erklärte Hinata schüchtern. „Es wäre mir lieber, wenn wir das Problem selber lösen, denn die Akatsuki kann für uns noch gefährlich werden. Immerhin haben sie Makoto und Ari getötet“, erklärte Tsunade und wühlte in einer Schublade. „Makoto und Ari? Das waren doch Sezunas Eltern“, nuschelte Tenten. Tsunade nickte. „Es wäre besser, wenn Sezuna davon nichts erfährt.“ Die drei Mädchen nickten. … „Das ist das Hotel?“, fragte Naruto verwundert. „Scheint so“, machte Neji der auch leicht überwältigt war. So ein großes Hotel hatte er noch nie gesehen. Da war sogar die Villa seines Onkels klein gewesen und die hatte schon knapp 100 Zimmer. Außerdem sah schon von außen alles sehr teuer aus. Auch die Jungen hatten sich etwas in Schale geschmissen, immerhin wollten sie nicht zu sehr auffallen. Sie betraten das Hotel und blickten sich als erstes interessiert um. Überall standen Sessel und rechts war ein Tresen, hinter dem eine junge Frau mit blauen Haaren stand. „Guten Tag“, grüßte sie freundlich und lächelte. „Kann man ihnen helfen?“ Sasuke nickte und erklärte dann sein Anliegen. „Wir sind von der Behörde für die Sicherheit von Hotels. Wir würden ihres gerne unter die Lupe nehmen“, sagte er und hielt den Ausweis hin. Konan machte erst große Augen, bevor sie die drei Jungen musterte. Dann nickte sie und kam dann auf die drei Jungen zu. „Wenn sie mir dann folgen würden“, bat die blauhaarige Frau und die Jungen liefen ihr hinterher. Sie führte sie einmal durch das ganze Hotel und die Jungs konnten nichts interessantes entdecken. Es war zum ausflippen. Neji war auf 180, da er heute noch nicht geschlafen hatte, aber er versuchte freundlich zu bleiben. Sasuke ging es nicht besser. Nur Naruto hatte gute Laune. Er sah sich alles interessiert an. Die Küche, die Zimmer, die Balkons, den Pool, den Garten, den Empfang, die Villen für besondere Gäste und den Sauna-, sowie Badebereich. Das Hotel hatte wirklich alles, sogar einen Bühne wo Leute aus dem Hotel die Gäste unterhielten. Alle schienen recht nett zu sein und so waren sie nach 2 Stunden fertig und hatten nichts verdächtiges bemerkt. „Ich möchte euch bitten jetzt zu gehen“, sagte Konan freundlich. „Wir bekommen gleich einen sehr wichtigen Gast und den möchte ich nicht warten lassen.“ Die Jungen nickten und verließen das Hotel. Konan seufzte. „Sie sind vom FBI“, erklärte eine Stimme hinter ihr. „Ich weiß“, seufzte Konan und wand sich zu Pain. „Sie scheinen aber nichts bemerkt zu haben“, erklärte die Blauhaarige weiter. „Wir sollten jetzt das Zimmer 155 aufsuchen. Immerhin wird Orochimaru gleich eintreffen“, erklärte der Orangehaarige. Konan nickte. Von Zimmer 155 hatten die drei Junge nichts erfahren. Für sie gab es nur 154 Zimmer. Neji lehnte draußen an der Wand des Hotels. „Das war ein Reinfall“, seufzte er. „Aber so was von“, stimmte Sasuke zu. „Lasst uns heim gehen“, meinte der Uzumaki. Die beiden nickten und dann liefen sie heim. Der Tag war gelaufen und nun brauchten sie schlaf. Dringend. Sorry dass das Kapi so kurz geworden ist. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Bis zum nächsten SezunaChan Vorschau: Was ist mit Sezunas Jacke? Wird sie diese jeh wieder sehen? Und wird sie ihren Auftrag erfüllen? Und warum sind Neji, Naruto und Sasuke schon wieder in Schwierigkeiten? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)