Alternativ 2 - Kinder können die Welt verändern von LacusClyne ================================================================================ Kapitel 1: Die Nacht die wohl alles veränderte ---------------------------------------------- Hagen fragte mich ob wir schlafen gehen wollten und ich nickte leicht. Langsam zog er seine Sachen aus und legte sich zu mir hin. Ich Schloss seine Zimmertür und zog mich langsam aus. Ich konnte seine Gedanken irgendwie lesen in diesem Moment und ich fragte mich in dem Moment warum ich so Anders bin als sonst. Wir beide schliefen bis zum nächsten Morgen durch. Ich frage mich was mich in diesem Moment dazu geritten hat ihm einen gefallen zu tun um ihn angenehm zu wecken. Ich rutschte unter die Decke und Küsste sein Glied vorsichtig. Er bewegte sich ein wenig nach dem er leise Stöhnte. Ich machte weite und nahm langsam sein Glied in mund. „mmh…“ sein stöhnen wurde leidenschaftlicher. Ich fragte mich warum ich das hier machte. Vielleicht aus angst das er mich alleine lassen würde oder aus Liebe, da ich tief in mir was fühle wozu ich denke, das ich noch zu Jung bin um zu wissen was es genau ist. Hagen wachte langsam auf, „Kyoko? Was...tust du da?“ Ich hörte etwas erschrocken auf „Schuldigung…“ Ich hockte mich hin und legte die decke um meine Hüften. Er setzte sich neben mir auf „wofür denn? Du machst das Prima. Ich wurde noch nie auf eine so angenehme Weise geweckt.“ Er lächelte mich an. Ich lief leicht rot an und er zog mich zurück ins bett und strahlte mir seinen Augen als er mit seinen Finger leicht über meinen Unterleib strich. Ich stöhnte leicht in denn Kuss hinein als er über meine Vagina Strich. Ein leichtes lächeln ging über seine Lippen und er hockte sich über mich und Leckte mir meine Schamlippen, das machte mich so willen los das ich laut stöhnte. Ich beugte mich nach vorne zu seinem Glied und leckte es weiter. Er drang leicht mit der Zunge in meine Vagina ein und ich nahm sein Glied in Mund. Wir beide verwöhnten uns ne Zeit lang bis ich unter seiner Zunge kam und er mir ins Gesicht spritzte. Er Atmete etwas schwer „Verzeihung. Ich wollte nicht in dein Gesicht...“ er wischte es mir aus dem Gesicht. Ich wurde leicht rot „Du bist wirklich süß, Kyoko“ „danke… Hagen?“ „ja?“ „bitte.. ich will mein erstes mal mit dir…“ Ich schaute ihn auf meine frage hin ernst an. Er küsste mich „Versprochen. Wann immer du willst...“ „ich liebe dich…“ sagte ich leise und erwiderte seinen Kuss. „Ich liebe dich auch.“ Wir kuschelten weiter und ich fragte ihn ob ich heute Nacht bei ihm schlafen könne, er hatte natürlich nichts dagegen. Heute würde man mich fragen, was ich an dem Kerl gefunden habe, oder warum ich ihn überhaupt geliebt habe. Ich hätte es wissen müssen das er die Finger von mir nicht lassen konnte und so fing er an langsam mit seinen Finger in meine Vagina zu gleiten. Er genoss es mich zu erregen. Nach einiger zeit nahm er einen weiteren Finger dazu und bewegte beide dann in mir. Das liebes spiel ging noch so einige zeit lang weiter bis ich ihm meinen Herzenswunsch Äußerte, auch wenn ich damals nicht mal Ahnung hatte, wieso und was ich schon mit Kindern will. „Hagen, ich wünsch mir ein Baby.. ich wollte schon immer eins…“ seine Gedanken schienen kurz abzuschweifen als er dann fragte „Junge oder Mädchen?“ „ich hab mir schon immer ein Mädchen gewünscht.“ Er küsse mir denn Rücken hinauf und flüsterte mir ins Ohr „Kein Problem.“ Ich schaute ihn an „man kann sich so was doch nicht aussuchen?“ „Man kann es aber mehrmals versuchen, oder?“ Er strich mir die haare aus dem Gesicht und sah mich an. „Bist du sicher, Kyoko?“ ich nickte und blickte ihn in seine Augen. Er küsste mir weiter zärtlich über denn Rücken und massierte leicht meine Brüste. Ich söhnte leise und er drang langsam im in mich ein küsste mich kurz. „Du musst es sagen.“ Sagte er als er mir das Gesicht ab küsst. „Bitte..“ bevor ich denn Satz zu ende bringen konnte drang er mit einen Stoß in mich ein und biss mir leicht in denn Hals um von dem Schmerz abzulenken. Das Liebesspiel zwischen uns ging die letzen Stunden der Nacht so weiter und Raiden suchte schon immer nach Hagen. Hagens Freude das er nun endlich das hatte was er all die 3 Jahre begehrte war ihm leicht anzusehen. Wir lagen noch einige Minuten so da um zu kuscheln bis sich mein Magen meldete. „Ich glaube ich hab hunger.“ Und musste dabei leicht lachen. „Dann lass uns Frühstücken gehen.“ Sagte er und stand auf. Ich zog mir einen Morgenmantel über und steckte mir die Haare zusammen. Hagen zog sich seine Uniform an und wir gingen gemeinsam zum Speisesaal. Hagen lies das Frühstück servieren „Nanu, wir bewegen uns ja. Ich hab doch noch keinen Befehl gegeben.“ Ich tag etwas als eine seiner Delmos an die Tür klopfte. „Herr Hagen, ich wollte nur die unterlagen bringen, da wir weiter fahren. Ihr Sohn gab denn befehl. „ Die Delmo verbeugte sich und reichte ihm die Unterlagen „Danke. Ach ja, wer hat das eigentlich veranlasst, das wir schon fahren?“ „ich Sohn Kyle.“ „Kyle gab den Befehl? Dadurch gewinnen wir etwas Zeit, dennoch hat er keine Befehlsgewalt. Ich kümmere mich darum.“ Er überlegte kurz und ging dann mit der Delmo raus und weiter in Richtung der Brücke. „Du überschreitest ein wenig deine Kompetenzen, Kleiner!“ er blickte Kyle an und zeigte zur Tür und Kyle nickte leicht und ging raus. Später kam er an mir vorbei und wünschte mir ein guten Morgen. Mein Schmerz stand mir ins Gesicht geschrieben „Alles ok? Kommandantin?“ er sag mich an und ich nickte „ja, schon ok... wieso?“ „Sah nur so aus. Nichts für ungut.“ Er wollte weiter gehen als ich mich zu ihm umdrehte „kann ich mit dir reden?“ er blieb stehen „Äh, ja sicher.“ Ich flüsterte ihm alles zu was passierte und warum ich solche schmerzen habe. Er versuchte mir zu helfen und brachte mich in mein Zimmer und gab mir Sachen gegen die schmerzen und ließ mir Tee bringen zur Beruhigung. Kapitel 2: Ein Tag besonderer Tag wird kommen --------------------------------------------- Die Zeit vergeht und das ziemlich schnell, so ist es dann auch schon 8 Monate her seit jener Nacht. Auch wenn Kyle es nicht mit ansehen wollte bin ich dicker geworden und Hagen freut sich über sein erstes baby. Ich trug es die ganze zeit mit Schmerzen unter meinen Herzen. Ich Sachs auf der Brücke und blickte in die unterlagen als Hagen zu mir kam „Na, wie geht es dir und unserem Baby denn?“ er strich mir über meinen bauch. „Ich hoffe doch gut“ und blickte zu ihm hoch und lächelte. „Das hoffe ich doch auch, Wie nennen wir es denn?“ „ich weiß nicht mal was es wird…“ ich lächelte ihn an. „Mal angenommen ein Mädchen...“ meinte er und küsste mir auf die Wangen. „Ich find Maron süß.“ Ich lehnte mich an ihn als er mich sanft umarmte. „Ein hübscher Name. Und was hälst du von Victoria?“ „das ist auch ein süßer Name“ ich setze mich hin. „Hoffentlich kommt es bald… mir passen kaum noch die Sachen…“ „Dann sollte ich mal neue beschaffen lassen.“ Hagen lächelte mich an und ich nickte leicht. Meine Hände strichen über meinen Bauch. Ich zuckte leicht zusammen „Was ist? Ist es soweit?“ Hagen bekam große Augen. „Ich glaube… Ja..“ ich krümmte mich leicht nach vorne. “ Sanitäter sofort an Deck! Die Kommandantin liegt in den Venen!“ Hagen rannte für diesen Satz zum Lautsprecher und dann zurück zu mir. „*Nur 2 Minuten, dann sind die Sanis da.“ Er hielt dann die ganze zeit meine Hand. Kurzzeit später waren auch sie Sanitäter da und sorgen um mich „Ok, Frau Kommandantin. Ganz ruhig atmen.“ Das sagte sich natürlich aus ihrer sicht so leicht und ich versuchte ruhig zu bleiben und ich merkte wie leicht drückte. „Ok, und jetzt pressen.“ Ich schrie leicht auf und presste die ganze zeit. „Es kommt. Weiterpressen.“ _Hagen klammerte meine Hand und strich mir über die Stirn „Nur noch ein Stück, schatz“ Ich schrie noch ein mal auf und merkte wie der druck nach lies. „Ok, Das wäre geschafft. Herr Hagen?“ Hagen wurde eine schere gereicht. „Sehr aufmerksam“ er schnitt die Nabelschnur durch. „Gratuliere. Es ist ein Mädchen.“ Sagten sie zu uns und brachten es zum wiegen und baden. „Gott… sei dank..“ ich lächelte schwach und schlief dann ein. „Kyoko? Gott sei Dank. Holt eine Trage und bringt sie ins Lazarett. Vorsichtig!“ er fühlte meinen puls. Als ich wieder zu mir kam lag ich im Lazarett und schaute zur Seite. „Alles in Ordnung, Frau Kommandantin?“ Ich sah 4 Sanitäterinin um mich rum stehen. „wo... wo ist…“ „Herr Hagen ist auf der Brücke. Er steuert den nächsten Hafen an, um sie in ein Krankenhaus zur Untersuchung zu bringen.“ Ich versuchte mich hinzusetzen „Sie müssen jetzt ganz ruhig bleiben, Frau Kommandantin.“ „Ich kann aber nicht mehr liegen.“ Ich lächelte leicht und blickte zur kleinen. „Ihrer Tochter geht es gut. Sie ist vollständig gesund.“ Ich lächelt glücklich als Raiden rein kam „Hab ich irgentwas verpasst?“ man klärte ihn dann auf „Wirklich? Ich gratuliere, Frau Kommandantin.“ Er lächelte und verbeugt sich. „Was ist es denn?“ fragte er und schaute ins babybett. „Ein Mädchen, Wie heißt die kleine denn?“ er blickte zu mir. Ich blickte zu meine kleinen, „Maron Victoria.“ „Maron Victoria? Ein sehr hübscher Name.“ Er lächelte. Hagen kam dann rein und lächelte „Das finde ich auch. Maron Victoria Hagen. Klingt wie eine Prinzessin, nicht wahr? Aber eine Prinzessin gedeiht nur mit der richtige Königen und dem richtigen König.“ Hagen sank vor mir auf die Knie. „Und deshalb frage ich dich, Kyoko Yume. Willst du mich heiraten?“ Ich lief sofort knall rot an. „... …“ ich bekam zu erst kein Wort raus, doch dann. „ja, ich will, mein könig.“ Alle klatschten dann und lächelten. Hagen steckte mir einen Verlobungsring mit kleinen Diamanten auf den Finger. „Jack, heute Abend ganze Besatzung am Hinterdeck. Es gibt was zu feiern!“ „ Sofort, Vater.“ Raiden ging zur Brücke und gab über Lautsprecher allen bescheid. Ich schaute auf denn Ring „der ist echt schön.“ Ich schaute in seine Augen und er setzte sich neben mich. „Wir lassen dich jetzt erstmal im Krankenhaus untersuchen, dann passt alles wieder.“ Eine seiner Delmos kam reingestürmt „Wir haben den Hafen erreicht!“ Ich sack vor erschäpfung zusammen. „Bringt sie so schnell es geht zum Krankenhaus!“ Ich drehte denn Kopf zur seite und sah das ich nicht alleine war. „Alles in Ordnung. Wir sind da, jetzt wird alles gut.“ Hagen lächelte mich an. Wir waren denn ganzen Tag zusammen. „mir fällt ein… ich hab kein kleid. zu hochzeit…“ Er streichelte meine Hand. „Das machen wir, wenn du wieder vollkommen gesund bist.“ „wo ist maron?“ „Sie ist in einem anderen Zimmer und wird dort noch mal gründlich untersucht.“ „deine Prinzessin. ich würde am liebsten sofort deine Frau werden…“ „Die Zeit wird schon vergehen, danach kann uns nichts mehr trennen.“ Er küsste mich sanft. Ich erwiderte seinen Kuss „ich vertraue dir.“ „Die werden dich 2 Tage hier behalten, danach gehen wir ein Hochzeitskleid kaufen. Kann ich dir irgendwas bringen, Süße?“ „Etwas Tee währe nicht schlecht und vielleicht meine kleine“ „kommt sofort“ auf seine Worte hin verließ er das Zimmer. Etwas später brachte eine seiner Delmos rein und stellte mir denn Tee auf denn Tisch „Brauchen sie sonst noch etwas, Frau Kommandantin?“ „Nein, vielen dank“ sie verließ darauf hin das Zimmer, ich nahm die Tasse Tee und trank etwas. „Schau mal, wer da ist?“ mit diesen Worten ging die tür wieder auf und Hagen kam mit Maron rein. Die kleine strahlte Lebensfreude aus, die ich so nie hatte, deswegen hat sie mir so viel bedeutet. Hagen setzte sich neben mich aufs bett „Meine süße kleine Maron... und meine wunderschöne Frau...“er weinte bei diesen Worten schon fast und legte mir Maron in die Arme. „Ist sie nicht süß? Sie wird bestimmt ein großes hübsches Mädchen werden, wie ihre Mutter.“ Ich lief leicht rot an „mach mich nicht verlegen.“ „warum willst du das ich dich heirate?“ „Weil ich dich liebe.“ „ich bin doch eigentlich zu jung für dich, aber oder nicht?“ bei dem Satz schaute ich auf Maron. „Sag doch nicht so was. Du bist wie alt jetzt Kyoko?“ „19.“ „Siehst du. Ich bin jetzt 25. Das sind ein paar Jahre unterschied. Das ist vollkommen normal. Alles passt zusammen, Schatz. Keine Sorge.“ Ich küsste ihn leidenschaftlich „danke“ und blickte in seine Augen. Die 2 tage wollten nicht vergehen und doch war der Tag da, an dem mich Hagen abholte. „Deine Entlassung ist fertig. Wir wollen in einer Stunde losfahren. Deine Sachen habe ich bereits packen lassen.“ Er Legte mir ne Uniform hin. „ Danke sehr. Ich freu mich endlich hier raus zu sein.“ Ich zog mich dann um. „Jack wartet unten mit meinem Wagen. Er wollte unbedingt unsere Eskorte sein.“ Er blickte zu mir. „na komm meine kleine“ ich nahm Maron auf die Arme. Hagen ging dann runter mit mir zum Auto und hielt mir die Tür auf „Darf ich bitten?“ „Ja, gerne“ ich lächelte ihn an und stieg ins Auto. „Der Arzt sagt, dass wir uns in keinster Weise sorgen müssen. Du bist wieder völlig gesund. Jeder Teil deines Körpers.“ Er blickte mir dabei in meine Augen. Kyle blickte über denn Rückspiegel zu uns nach hinten „Ich dachte mir, es wäre vielleicht ganz nett, wenn ich dir als Eskorte diene, Kyoko.“ „danke, das ist so lieb von dir.“ Ich lächelte und spielte mit Marron. Wir fuhren zurück und so Nahm die Zeit seinen Lauf bis hin zu unserem Großen Tag. Kapitel 3: einfach nur Ja ------------------------- Ich dachte nie, das ich an jenen Ort zurück kommen würde. Aber Hagen wollte mich Überraschen und so Fand ich mich an meinem Besonderen Tag wieder an Diesem einen Gewissen Ort wieder. “ Kennst du diese Insel?“ fragte Hagen und schaute mich an. „An diesem Strand trafen wir uns as erste Mal.“ Ich blickte in seine Augen „Ja? Ehrlich?“ Wir stiegen in ein Boot. „Siehst du den Stein dort? Dort hast du gesessen, als ich an dir vorbei ging.“ Ich blickte mich um und musste mich kurz setzten. Hagen stellte sich hinter mich. Ich hatte bis zu jenem Moment meine Familie ganz vergessen. „Erinnerungen“ „ja… und hier soll’s sein?“ fragte ich ihn. „Ja, ich habe eine Kirche in diesem Dorf entdeckt und fand es als passend, an dem Ort zu heiraten, an dem wir uns das erste Mal sahen.“ Ich lächelte ihn an „das ist süß, Danke Schön.“ Ich wusste nicht warum ich nicht an meine Eltern dachte nachdem ich wieder hier bin, ich denke mal schon das sie mich gerne gesehen hätten und auch gerne sehen, wie ich mein glück gefunden habe. „Gehen wir?“ er lächelte mich bei der Frage an und ich nickte ihm zu. „ja.“ Ich strahlte vor Glück und als wir durch die Straßen spazierten fiel es mir wieder auf. „hier hab ich damals in der Strasse gewohnt…“ „So ein Zufall, das wir hier durchlaufen, was?“ er lächelte etwas verkniffen, angst ich könnte was bemerken was ich nicht merken sollte. „ja, wirklich.“ Ich Lächelte und schaute mich um. Langsam ereichten wir dann die Kirche. „Wir sind da. Die kleinen Häuser links und rechts sind für dich und mich. Da machen wir uns fertig und ziehen uns um. Fängst du schon mal an? Du brauchst auch etwas länger bestimmt mit deinem Kleid. Ich bespreche nur noch die letzten Vorbereitungen.“ Er lächelte mich an. „ja, Wer nimmt Maron denn Solange?“ „Ich nehme sie mit. Ich lass dann später eine Meiner Delmos auf sie aufpassen.“ Ich legte Maron dann in seine Arme und ging mich dann vorbereiten. Die Zeit verging, Hagen bereitet soweit alles vor währen mit die Haare gemacht wurden sind und ich mich ins Kleid zwang. Nur noch die Schminke und dann war ich fertig. Ich hörte dann Schon leicht die Musik aus der Kirche und dann wurde mir hinaus geholfen. Ich fühlte mich in genau diesen Moment mehr als Glücklich. 2 Träume die sich erfüllten. Die Hochzeit und meine Tochter, die mich zur glücklichsten Mama der Welt machte. Hagen stand schon am Alter als ich langsam in die Kirch schritt. Mein verlegendes Gesicht unter dem Schleier versteckt. Als ich neben meinen Bräutigam stehen blieb fing der Pfarrer an mit seiner Rede. „Liebe Gemeinde, Wir haben uns heute hier versammelt um das Bündniss zweier Menschen vor den Augen unseres Herrn zu vollstrecken. Die Liebe die sich eins Gefunden hat und nun einen Schritt weiter geht. Wie das Meer 2 Menschen doch verbinden kann, sehen wir an diesen 2 Seelen die sich lieben. Drum frage ich Sie, Rudolf Hagen, willst du Kyoko Yume zu deinem gesetzlich angetrauten Eheweibe nehmen? Willst du sie lieben und sie beschützen in guten wie in schlechten Tagen bis das der Tod euch scheidet? Willst du allen andern Frauen entsagen und nur ihr gehören?“ Der Pfarrer schaute zu Hagen. „Ja, ich Will!“ „Kyoko Yume, willst du Rudolf Hagen zu deinem gesetzlich angetrauten Ehemann nehmen? Willst du ihn Lieben und Ehren, in guten und in schlechten Tagen bis das der Tot euch scheidet? Willst du allen anderen Männern entsagen und nur ihm gehören?“ „ja, ich Will!“ ich lächelte glücklich. „2 Menschen die das Ja Wort vor Gott und dem Herren Sagten. Sollte jemand trotzdem Gründe haben, warum diese beiden Menschen nicht in den heiligen Stand der Ehe eintreten sollen, so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ Es gab eine kleine Pause. „Somit dürfen sie Ihre Ringe tauschen und denn Bund fürs Leben eingehen.“ Hagen holte eine kleine Schachtel mit denn ringe raus und stecke mir eine auf denn Finger und Flüsterte mir zu. „Jetzt du.“ Und ich steckte ihm den 2ten Ring auf seinen Finger. „Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau! Ihr dürft die Braut jetzt küssen.“ Hagen hob meinen Schleier hoch und Küsste mich dann Sanft. Wir beide schlossen leicht die Augen. Ich hörte dann viele klatschen. „Ich liebe dich mehr als alles andere.“ Ich schaute Hagen an. „Und ich liebe dich mehr, als alles andere.“ Er strich leicht über meine Wange und nahm mich dann an seinen Arm und wir schritten zusammen aus der Kirche. Sein lächeln war so glücklich wie ich es auch war. „Dann ist es wohl zeit für ne Hochzeitsreise.“ Ich lächelte ihn an. „das wird so schön.“ Wir gingen gemeinsam zum Auto und fuhren dann durch die Stadt. Kapitel 4: so kann es doch nicht enden? --------------------------------------- Im Auto hielten wir unsere Hände und kuschelten leicht. „ich bin so Glücklich.“ „Das bin ich auch. Jetzt sind wir für immer zusammen.“ meinte er. Wer hätte in solch einen Moment schon denken können wie einen das Glück auch trennen kann. Mit Mal setzten sich Jack und Ludwig auf denn Rücksitzen auf. „Was geht?“ „Hallo“ Ludwig hatte meine süsse Maron auf dem Arm. Hagen blickte nach Hinten. „Die ganze Familie? Gibt’s was zu feiern?“ „Jetzt schon, Vater. Immerhin hast du jetzt eine Frau.“ dann fragte Jack. „Sag mal, wo hast du denn dieses Auto her?“ „Das ist ein S 55 AMG. Für den bist du noch zu jung, Jack!“ „Du hast doch nur Angst, das ich besser bin als du!“ Jack wirkte leicht beleidigt und dann musste ich leicht lachen. Mein Mann musste dann mit machen und fuhr dann etwas schneller. „Wollen wir noch ein kleines Spielchen machen?“ meinte Jack und öffnete die Autotür und Sprang raus. Ludwig machte dann die Tür wieder zu. „Der Kleine will immer nur spielen!“ Hagen blickte in den Seitenspiegel. Jack kam ein wenig später mit seinem E 320 CDI neben Hagen und winkte rüber. „Der flippt vor Freude richtig aus.“ Meinte Ludwig. „Aber ich hab mehr PS.“ Hagen lies ihn dann aber trotzdem vor. Jack ging hart in die Kurve. Hagen fuhr langsam in die Kurve „Der ist gut, aber eine gewisse Unsicherheit ist noch zu spüren.“ Und holte Jack dann wieder ein. „der hat’s aber verdammt eilig“ warf Ludwig ein. „Ach so, du willst gewinnen.“ Hagen gab dann mehr gas und erreichte dadurch als erster unser Schuttel. „wir sind da.“ Und in dem Moment klingelte auch sein Telefon. Ludwig und ich stiegen aus dem wagen. „Ja?....WAS? Alle? Wie zum Teufel!“ Jack stellte sich neben Hagens Auto stieg aus seinem Auto und richtete seine Waffe ihn. „Das mit den Schirmen war ich! Oberleutnant Raiden, SKE Fox-Hound. Ich nehme sie hiermit vorläufig fest wegen Bedrohung der gesamten Menschheit!“ Hagen blickte Jack an. „Ist es denn so falsch, Mutter Natur wieder zu regenerieren und mit neuer Bevölkerung zu versehen? Was ich retten will, ist die Natur! Kyoko, Schatz, sag du doch mal was dazu.“ „Ich… ich weiß aber nicht…. Was ich grade sagen soll…“ ich wirkte sehr verunsichert. Jack sah weiter Hagen an „Die Natur lässt sich auch so retten. Es müssen nicht alle Menschen deswegen sterben! Jetzt weiß ich auch, warum die ganze Besatzung ihres Schiff Frauen sind!“ „Du hast doch keine Ahnung! Ich spreche hier von der perfekten Welt! Utopia!“ „Ich fürchte, da haben wir wohl ein Problem! Auf die Knie und Hände hinter den Kopf!“ Ludwig sah dem Specktakel zu und legte seine Hand auf seine Waffe und schaute dann zu mir, ich sah ihn an das er selber nicht wusste was ich machen soll. „Kyoko, findest du es als falsch, was ich getan habe oder besser vorhatte?“ Hagen kniete sich bei der frage hin und legte die Hände hinter den Kopf. „nein.. aber.. ich weiß gar nichts…“ „Menschen zu töten ist immer ein Verbrechen, Dad! Ich hab das begriffen!“ Jack legte Hagen Handschellen an. „Schatz, sag doch was! Ich bitte dich!“ Hagen schaute zu mir und wurde zu Raiden´s wagen gebracht. „Sie haben das Recht, die Aussage zu verweigern!“ Ludwig schoss Raiden dann in die Schulter und fiel dann um, seine Waffe fiel dann zu Boden. „Verbrechen ist es, was die Menschen seit Jahrtausenden mit der Natur getan haben!“ Ludwig bedrohte Raiden dann als er wieder langsam aufsteht. Hagen zog mich an der Hand weg. „Schnell zum Shuttle.“ „Maron ist noch im wagen.“ Ich rannte schnell zurück zum wagen und holte Maron dann raus. „STEHENBLEIBEN!!“ rief Raiden als er seine Waffe wieder hatte. Ludwig stürzte sich dann wieder auf Raiden. „Kyoko, komm schon!“ schrie Hagen. Ludwig ging nach einem Schlag auf seine Schläfe Bewusstlos zu Boden. Hagen zog seine Waffe und dann traf ihn eine Kugel ins Bein und er ging zu Boden. „ Ich wette als du dich heute vor den Altar gestellt hast, nicht damit gerechnet hast, später mit einem angeschossenen Bein dazuliegen!“ „Du wirst mich Erschießen müssen, Kleiner! Ich gebe mein Ziel nicht auf!“ „lass ihn!“ schrie ich dazwischen. „Willst du etwa zulassen, das er die ganze Menschheit tötet? Auf dem schiff hast du mich verstanden! Du hast mir geholfen! Und jetzt willst du, das er seinen Plan doch ausführt?“ Raiden brüllte mich an. „Schrei mich nicht an!“ Hagen schaute mich an und war leicht geschockt „Du hast ihm geholfen, mein schiff zu sabotieren?“ „Ich will nur das Beste.“ Ich schaute zu Boden „Bring ihn doch endlich zu Vernunft, bevor noch jemand stirbt!“ Raiden sah mich an. Ich ging leicht weinend zu Boden und Hagen nahm mich in die Arme. „Du hast sie sehr gut manipuliert! Ich gratuliere!“ „... ich wollte doch nur eine perfekte Welt für Kyoko und Maron...“ Hagen blickte zu Boden. „Ich verhafte euch hiermit alle beide! Entschuldigt, das ich eure Hochzeitsreise ruiniert habe.“ „Lass ich in ruhe!“ Ich schaute Raiden an. „Kann ich nicht, er ist der Hauptverdächtige! Weißt du eigentlich, wozu er es mit seinem Plan jetzt getrieben hat? Weißt du es überhaupt? Ihr geht für mindestens 25 Jahre in den Knast und eure Tochter landet in einem Erziehungsheim!“ er blickte zu Hagen. „Das Gesetz macht nicht, was es will, sondern macht was es soll!“ und dann schaute Raiden wieder zu mir und ruft Krankenwagen mit Polizeieskorte. Ludwig schlich sich verletzt an Raiden doch an Hagens blick bemerkte es Raiden du drehte sich blitzschnell um. Er schoss ihm in die Schultern und Knie und so ging Ludwig zu Boden. Raiden lässt seine leere Waffe fallen. „Das war unsere Letzte Möglichkeit…“ Hagen blickte zu Boden. „Es ist vorbei.“ Meinte Raiden als die Polizei ankam und unterhielt sich dann mit denen. Der Arzt machte erst Versorgung bei Hagen und Ludwig. Mir wollte man Maron aus den Arm nehmen doch das wollte ich verhindern und fiel über mein eigenes kleid wieder zu Boden und fing an zu weinen. Maron wurde dann in Raidens Arme gelegt und blickte traurig zu Kyoko als diese Abgeführt wird. Kapitel 5: Ende in diesem Zeitabschnitt --------------------------------------- Hagen wurde während des Transportes versorgt. Ich blickte auf meine Hände und dann wurden wir in 2 Untersuchungszellen gebracht und nahmen meine Personalien auf. 4 Stunden wenn nicht länger kam es mir so vor, das sie mich alles fragten. Dann ließen sie mich alleine. Ich hockte mich in eine ecke und blickte auf meinen Finger mit Hagens ring. Es ging eine Tür auf und Hagen Kam mit einer Neuen Uniform rein. „Kyoko, Schatz?“ er lächelte mich an. Ich schaute auf und weinte. Ich sprang hoch und lief in ihn die Arme. Er nahm mich in die Arme und tröstete mich „Ich hab einen Super Deal angenommen. Wir sind frei.“ „und.. was für einen?“ ich schaute zu ihm hoch. „Ich arbeite jetzt für das Militär. Meine Laguforschungen wurden der Regierung gegeben und die gaben uns dafür unsere Freiheit.“ Er wischte mit die tränen weg. Es kam Raiden rein. „Ihre Tochter, Herr Oberstleutnant.“ Und hielt Maron auf denn Armen. „ba.. ba.. m.. am.. a“ Maron reckelt sich zu ihrer Mama hin. Hagen nahm Maron an sich und legte sie dann in meine Arme. „Draußen steht ein Wagen für sie bereit. Wo soll ich sie hinbringen?“ Raiden Sah Hagen an und er lächelte mich dann an. „Nach Spanien, zu unseren Flitterwochen.“ Ich lächelte ihn an und spielte dann mit Marons Hand. „Wir haben eine Menge Zeit verloren. Wir nehmen am besten ein Flugzeug.“ Hagen lächelte mich an als Raiden dann ein Telefonat durchführte. Ich schaute dann zu Maron runter „Mama, hat dich vermisst meine Süße.“ Wir gingen dann langsam raus „Somit hat sich ja doch noch alles zum Guten gewendet.“ Meinte Hagen zu mir und ich nickte ihm zu. „Ihre Eskorte“ Raiden hielt uns die Auto Tür auf und wir stiegen ins Auto. „Zum Flughafen“ sagte Hagen und Raiden warf den Motor an. „Ihre Maschine geht nach Hause?“ „nach Hause?“ Ich schaute fragend. „Ich hab ein Haus in Deutschland. Ich hol mir da nur noch ein paar Sachen und dann fahren wir nach Spanien.“ Ich lächelte und schaute zu Maron die grade nach Papa´s Hand greifen will. Ich lächelte seine Tochter an und spielte mit ihr. „Da mag aber jemand seinen Vater sehr.“ „Jetzt hat sie ja auch gute Gründe dazu.“ Ich nickte und legte eine decke um maron als wir am Flughafen ankamen. „Wir haben bereits alles erledigt. Sie können ihr Ziel direkt anfliegen.“ Meinte Raiden. „Gut, sehr gut.“ Hagen lächelte und dann stiegen wir aus. „Dann wollen wir mal gemütlichen Familienurlaub machen.“ Hagen und ich gingen dann langsam zum Flugzeug als Raiden schon alles mit denn Piloten klärte. „Das ist ein ziemlich großes Flugzeug. Was soll das alles denn?“ Wir stiegen bei Hagens Frage ins Flugzeug und ich schaukelte Maron in ihren Mittagsschlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)