Real World – The search to the memory von Dragonohzora (MamoruxUsagi) ================================================================================ Kapitel 39: Mysterious girl --------------------------- Mysterious girl Zitternd und schweißgebadet fuhr Mamoru aus dem Schlaf hoch. Keuchend setzte er sich auf. Er wurde oft von Alpträumen verfolgt, das war nicht besonders ungewöhnlich, doch so einen intensiven Traum hatte er noch nie gehab. Kurz war ihm, als ob er die Hitze immer noch spüren würde. Seine Haut prickelte und verursachte eine Gänsehaut. Mamoru warf seine bettdecke zurück und stand auf, vorsichtig wie ein alter Mann schlich er ins Badezimmer. Schweratmedn bespritzet er sein Gesicht mit eisklatem Wasser um die Hitze zu vertreiben. Seine Schläfen pulsierten und er hatte das Gefühl jemand würde mit einem Hammer auf sienen Kopf eindreschen. Erschöpft suchte er in einem kleinen Schränkchen nach Aspirin und wurde schnell fündig, ehe er sein Gesicht im Spiegel betrachtete. Seine bleiche Haut, die unter seinen Bartstoppeln hervorlugte, der glasige entsetzte Ausdruck in seinen Augen waren schlimm genug, aber das war nichts im Vergleich zu seiner übrigen Erscheinung. Er war Nass bis auf die Knochen und ihm wurde bewusst, das er nicht geschwitzt haben musste, trotz der Hitze die er verspürte sondern...ja.....es war als ob er in ein Unwetter hinein geraten war? Seine Haare, seine Haut troffen vor Nässe. Hastig setzte er setzte er sich auf den Toilettendeckel, bevor seine Beine nachgaben. Das war nicht nur ein Traum gewesen, anscheinend war er wirklich draußen auf dem Dach gewesen. Seid wann schlafwandelte er? Hatte das damit zu tun, das er nun wieder in diesem Haus war? Er wusste nicht genau wie er sich das erklären konnte, aber hier musste etwas passiert sein, etwas entscheidendes. Etwas Tragweitendes was sein Leben beeinflusst hatte. War das vielleicht der Grund warum er sich an so gut wie nichts mehr erinnern konnte? Er würde den Code in seinem Kopf knacken müssen, das war die einzige Chance die er hatte um endlich Ruhe findne zu können. Er musste das geheimnis einfach lüften, sonst würde seine Seele niemals Frieden finden, und die Geister die ihn verfolgten würden niemals verschwinden. Er wollte aus der Dunkelheit ins Licht treten, für immer und nicht nur für einige wenige Momente, wenn ein bestimmter Engel in seiner Nähe war. Mamoru. Ließ kaltes Wasser in die Wanne ein. Er war ja so oder so nass, daher unterließ er es vorher sich abzuduschen, zog sich aus uns hoffte im kalten Nass die Abkühlung zu bekommen, die er benötigte. Nach dem Bad schluckte Mamoru das Aspirin und zog sich eine Jeans und einen Pullover an. Er würde jetzt hinuntergehen und erst einmal einen Kaffee trinken, damit er wieder klar denken konnte. Und dann würde er Motoki und Usagi suchen und mit ihnen über seinen Traum sprechen. ♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥ Usagi beäugte das große schwarzhaarige Ungeheuer misstrauisch und warf einen Blick auf Motoki, der sie letztendlich im Regen aufgegabelt hatte. „Beißt er?“ Ängstlich betrachtete Usagi den Hund, der eher einem Wolf ähnelte. „Ich weiß es nicht, aber ich denke nicht, jedenfalls nicht uns“, fügte er noch schnell hinzu, als Motoki Usagis skeptischen Blick sah. „Mamoru hat ihn mitgebracht“, erwiderte er zu seiner Verteidigung. „Aber wieso? Ich bin eher ein Katzenfreund.“ „Ich denke mal damit er auf dich aufpassen kann!“ „Das kann ich auch sehr gut alleine“, erwiderte sie schnippisch und bedauerte ihren Ausbruch gleich wieder. „Ja, aber vergiss nicht, dass wir es anscheinend mit einem Mörder zu tun haben und wenn Mamoru es für angebracht hält uns hier ein riesiges Ungeheuer anzuschleppen, dann wird er dafür schon seine Gründe haben!“ „Mamoru hat immer für alles seine Gründe, trotzdem würde es ihm nicht schaden, mal mit mehr Informationen herauszurücken. „Dein Wort in Mamorus Ohr“, seufzte Motoki. „Was meinst du, ist das ein Hund oder doch eher ein Dämon?“ „Ich würde sagen, bestimmt eine Mischung!“ Wie zur Bestätigung hechelte der Hund erfreut und sprang vor Freude an Usagi hoch und erwischte mit seiner Zunge ihre Wange. „Igitt“, lachte sie und kraulte ihn hinter dem Ohr. „Hmm, was machen wir nur mit dir?“ Lachend drehte sich Usagi zu Motoki um. „Eines ist sicher, er sieht zwar aus wieder der Teufel persönlich, aber er ist wirklich lieb.“ „Gut, dann kannst du es als deine Aufgabe betrachten, dich um ihn zu kümmern!“ „Ich?“ „Ja, du....mir muss Hundefutter besorgen! Außerdem soll er ja dein Beschützer werden und nicht meiner!“ „Hmmpf“, nickte Usagi nachdenklich. „Darüber sollte ich wirklich einmal mit Mamoru sprechen, er kann doch hier nicht einfahc mit einem Hund auftauchen und unserem wauwau nichts zum futtern mitbringen! Was meinst du ob er schon aufgestanden ist?“ „Ich hoffe nicht, er hat Schlaf bitternötig, er sah überhaupt nicht gut aus und er hat sich noch nicht einmal rasiert und das soll etwas heißen!“ „Ach, du machst dir unnötig Sorgen. Mamoru kann nichts, aber auch gar nichts erschüttern!“ „Meinst du?“ Nachdenklich schaute er in den Himmel, der nun wieder blau war. „Du solltest dich umziehen und dann machen wir weiter!“ „Umziehen?“ „Ja umziehen oder möchtest du dir eine Erkältung holen? Deine Klamotten sind ganz nass!“ „So schnell erkälte ich mich nicht, ich kann mich noch nicht einmal mehr erinnern wann ich zuletzt Krank war!“ „Das ist auch ganz gut so, aber zieh dich trotzdem um, wenn du nämlich Krank wirst, dann gibt Mamoru garantiert mir die Schuld!“ Seufzend gab sich Usagi geschlagen. „Was machen wir nun mit ihm hier?“ Nachdenklich zuckte Motoki mit seinen Augen und betrachtete den Hund. „Deine Aufgabe, meine Aufgabe hast du mir ja schon gegeben!“ „Ja und ich weiß gar nicht mehr, ob das so eine gute Idee war!“ „Usagi, seid wann schreckst du denn vor etwas zurück?“ „Ich habe bestimmt blaue Flecke!“ „Nun, das bleibt nun einmal nicht aus, aber du wolltest es unbedingt lernen und nun musst du halt in den Sauren Apfel beißen!“ „Ja ja ist ja schon gut, aber bevor ich in den sauren Apfel beiße, beißt der Hund dich in deinen Hintern, wenn du ihm nihct etwas zum futtern besorgst!“, erklärte Usagi inbrünstig und strich dem Hund liebevoll über sein dichtes schwarzes Fell. „Muss das sofort sein?“ „Ich denke er soll mich beschützen?, da muss er doch bei kräften bleiben?“, griente Usagi zuckersüß, ehe sie Hoch erhobenen Hauptes zum Haupthaus zurückschritt um sich umzuziehen. Der Hund lief neben ihr her, als hätte er noch nie etwas anderes getan. „Na das kann ja heiter werden, da haben sich wohl zwei gesucht und gefunden“, murmelte Motoki, bevor er ihnen Folgte und er blieb dabei, er würde bevorzugte Katzen. ♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥ In dem Moment wo sie zur Haustür hineinstürmte, hörte Usagi ein Knarren von den Treppenstufen und versuchte einen Fluch zu unterdrücken. Mamoru durfte sie nicht sehen, sonst würde er sie sofort fragen, wieso sie inden regen geraten war. Schnell zog sie den Hund hinter sich her, direkt in die Vorratskammer und versuchte ihren Atem zu beruhigen. Hoffentlich ließ Motoki sich noch etwas Zeit bis er hier erschien. Usagi legte ihre Hand auf den Mund, um ihre Atmumng zu dämpfen, als sie zwei Stimmen hörte, mit wem redete Mamoru denn da? „Du erinnerst dich also wirklich nicht mehr?“ Verblüfft über das plötzliche Erscheinen des Mädchens, wo man ihm vor fünf Minuten gesagt hatte, das es sich um eines der Mädchen vom Reinigungspersonal handelte, was einmal die Woche vorbeikam. Kannte er denn dieses Mädchen? Sie war ihm vollkommen fremd. „Woran soll ich mich denn erinnern?“ Er versuchte trotz siener Kopfschmerzen freundlich zu sein, das gebührte der Höflichkeit. Wo waren nur Usagi und Motoki? Sie müssten doch wissen, das er nicht sonderlich lange schlief? Verwirrt ging er die Treppen ganz hinunter und blieb direkt vor dem Mädchen stehen. „Ich bin es Natsumi“, flüsterte sie leise und ergriff seine Hand! Da er sie immer noch verständnislos ansah seufzte sie auf. „Erkennst du mich denn wirklich nicht mehr...die kleine Natsumi Ginga?!“ Verwirrt schaute er zuerst auf seine Hand die sie ergriffen hatte und dann in ihre Augen, die ihm nun doch etwas vertraut erschien, aber woher. Ihre Augen schienen ihn in ihren Bann zu ziehen, auf eine Weise die ihm kleine Schauer den Rücken hinabliefen. „Du musst dioch doch an mich erinnern?“ Tränen rannen ihre Augen nieder. „Ähm..es tut mir leid, nein...ich erinnere mich nicht....“ besorgt führte Mamoru das weinende Mädchen in eines der Arbeistzimmer, die in der unteren Etage zu findne waren und schloss die Tür hinter sich. Langsam kam Usagi aus ihrem Versteck hervor und schluckte bittere Galle hinunter. Sie hatte einen Spalt der Vorratskammer offen gelassen, damit sie beobachten konnte wann Mamoru wieder verschwand. Wer zum Teufel war dieses Mädchen. Den namen Natsumi hatte mmaoru in keinsterweise erwähnt? Er schien sie nicht zu kennen, aber.....sie eben schon? Was hatte das zu bedeuten? Irgendetwas kam ihr an diesem Mädchen seltsam vor. Irgendetwas stimmte da doch nicht? Sie hatte wirklich ein ungutes Gefühl. Nur woher verdammt noch mal kannte dieses Mädchen ihren Mamo-chan? War sie schon hier gewesen, als Mamoru noch mit seinen Eltern hier gelebt hatte? Nein, schnell verwarf sie diese Idee wieder, dafür ist sie noch zu jung. Vielleicht war sie damals mit ihm befreundet gewesen, wahrscheinlich war das so, vielleicht seine erste Kindergartenliebe? Das musste es sein. Sie schien enttäuscht zu sein, das er keine Erinnerung mehr an sie hatte. Natsumi sah wunderschön aus, mit ihren dicken braungewellten haaren, das ihr auf die Schulter fiel. Ob mmaoru sie auch schön fand? Für ihren Geschmack hatte er ihr etwas zu lange in ihre Augen geblickt und er hatte sie bereitwillig in eins dioser vielen Zimmer nun mitgenommen. Sie hatte es ja gewusst, Mamoru war einfach zu perfekt gewesen. Das hier war doch einfahc eine Farce...sie wusste ja das sie kein wirkliches Anrecht auf ihn hatte, schließlich war ja alels nur gespielt. Die Verlobung würde gelöst wreden, sobald die ganze Suteki Angelegenheit erledigt war, aber dennoch.....Usgai schniefte und suchte nach einem Taschentuch. Sie liebte ihn, sie hatte ihr Herz an ihn verschenkt und alleine der Gedanke, das Mamoru eines Tages ein anderes Mädchen das geben würde, was sie doch so gerne haben wollte wurde ihr übel...es brach ihr das Herz. Eine kalte Schnauze stupste sie an. Schniefnd schaute sie in die treuen Augen des Hundes und lächelte. „Zumindest wirst du mir jun treu sein“, flüsterte Usagi. Usagu vergaß, das sie sich eigentlich umziehen wollte. Sie konnte an nichts anderes denken, ausser wer dieses Mädchen war und in welcher Beziehung sie früher einmal zu Mamoru gestanden hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)