Real World – The search to the memory von Dragonohzora (MamoruxUsagi) ================================================================================ Kapitel 13: Mamorus study trip ------------------------------ Ein großes Dankeschön an Delia, Sailormoon22, Dleeni, MamoChan, severn, LemonTwister,Haseee, mondsternchen_c, stefanie22,Angel-of-innocence und mieze-katze: Leute ihr seit so spitze, ich weiß garnicht was ich sagen soll. Vielen Dank für Euer Lob, ich bin wirklich hin und weg. ich werde mich auf Jedenfall weiter beeilen udn versuchen jeden tag ein weiteres Kapitel hochzuladen. Vielen dank für Euer Intersse. ich danke Euch und nun schafle ich hier lieber nicht wieter rum^^ Viel Spass beim lesen^^ ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Mamorus study trip Mamoru wusste nicht wie ihm geschah, instinktiv zog er sie näher zu sich heran und hielt sie fest. Berauscht von ihrem Geruch, vertiefte er ihren Kuss. Usagi riss überrascht ihre Augen auf, das hatte sie nicht erwartet, aber es gefiel ihr. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Seufzend kam Mamoru wieder zu Sinnen und löste sich langsam von ihr und sah zu ihr hinunter. "Das wollte ich nicht Usagi!" Entsetzt von sich und seiner Handlung wandte er sich von ihr ab, doch sie ergriff seine Hand und zog ihn wieder zu sich. "Danke", flüsterte sie. "Wofür", belustigt schaute er ihr in die Augen. "Für die Rosen und für die Ohrringe, aber ich fürchte das sie dich ein Vermögen gekostet haben und ich sie einfach nicht annehmen darf.“ "Ach Usagi", obwohl in ihm immer noch Aufruhr herrschte, versuchte er sich zusammen zu reißen und strich ihr zärtlich über die Wange. "Natürlich darfst du sie annehmen. Es ist ein Geschenk von mir an dich und ich werde sie nicht zurück nehmen. Sie gehören dir." Er räusperte sich. "Ich muss mich allerdings bei dir Entschuldigen, ich hätte dich nicht küssen dürfen!" Jetzt war es Usagi, die belustigt schaute. "Ich war es die dich geküsst hat, es war ein dankesschön Kuss!" Sie strahlte ihn an. "Ich weiß gar nicht wozu ich diese Kostbaren Ohrringe tragen soll?" „Ich hätte da schon eine Idee! Darf ich dich morgen Abend zum essen einladen? Dann können wir gleichzeitig über deine weiteren Pläne reden!" "Einverstanden!" Er lächelte. "Also abgemacht, ich hole dich morgen um sieben Uhr ab. Er öffnete die Tür. "Frau Akogare? " Er blickte zu seiner Sekretärin. "Bitte Sorgen sie dafür, das Fräulein Tsukino nach Hause gebracht wird“ "Ja Sir!" Erbost sah sie zu Usagi hinüber, bevor sie Mamoru mit ihrem schönsten lächeln anstrahlte. Bildete sie sich das nur ein, oder strahlte diese Frau ihr charmantestes Lächeln aus? Sie erschauerte. Ihr Blick war so sinnlich, und irgendwie Boshaft. Usagi gefiel das nicht, wie sie Mamoru Blicke zu warf und er schien das noch nicht einmal zu bemerken, typisch Männer. "Äh, ich kann auch alleine nach Hause!" "Das kommt überhaupt nicht in Frage!" Usagi seufzte und fügte sich, da musste sie nun wohl durch. "Geburtstagskind?" Verwundert sah sie zu Mamoru. "Alles liebe zum Geburtstag, jetzt konnte ich es dir doch noch persönlich sagen. Feiere noch schön. Wir werden morgen ein wenig feiern!" Er zwinkerte ihr noch zu, bevor seine Sekretärin mit ihr verschwand. Mamoru ging zurück in sein Büro und schloss die Tür hinter sich. Seufzend trat er zum Fenster und hinunter. "Usagi, was stellst du nur bloß mit mir an!" ------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Spuck es aus Naru-san, wer ist Usagis Retter in der Not. Du weist es, habe ich recht?" Drohend richtete sich Makoto zu ihr hinunter, während sie mit der Geburtstagskarte vor ihrer Nase herum wedelte! Naru schluckte. "Ich weiß es ehrlich nicht. Suteki ist es jedenfalls nicht. Ich kenne seinen Namen nicht, ich habe ihn doch nur einmal ganz kurz gesehen. "Na, dann beschreibe ihn", meckerte Rei. "Rei, du ängstigst sie, ich finde wir sollten auf Usagi warten, sie wird uns schon noch alles erklären!" "Ami gib es doch zu, du bist genau so neugierig wie wir.“ Minako grinste Ami an, die daraufhin puterrot wurde und sich sogleich ein Buch aus dem Regal schnappte und versuchte darin zu lesen. "Nein, bin ich nicht!" "Wer's glaubt", schnaubte Rei und sah wieder zu Naru. "Los raus mit der Sprache!" Naru seufzte. "Also er war sehr groß und hatte schwarze Haare, ich schätze ihn auf Mitte zwanzig, er sah recht sportlich aus!" "Ein Traumtyp", meinte Makoto. "Wir werden ihn ausfindig machen, ich will ihn sehen“, rief Minako begeistert. Sie kicherte und schaute listig zu den anderen, die mit Ausnahme von Ami anscheinend dieselben Gedanken hegten! ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Auf den Straßen herrschte Feierabendverkehr, als Mamoru sich zu Fuß auf den Weg zu Sutekis angeblicher Studentenbude machte. Er wahr sich ziemlich sicher das er hinter dem Einbruch in sein Apartment steckte. Es war Intuition, und ein Gefühl das er nicht beschreiben konnte. Ein paar Anrufe und schon hatte er ausmachen können, wo er wohnte. Er würde herausfinden, was er gesucht hatte. Mamoru wusste, dass er ohne Auto besser vorankommen würde, zudem bot das Laufen noch einen zusätzlichen Vorteil. Zu Fuß war es leichter, sich im Durcheinander der Autos und der Menschen, die ständig unterwegs waren, zu verlieren. Sein Sportwagen war alles andere als unauffällig, so knallrot wie es war. Das einzige was nun Auffällig war, war seine Größe. Er entsprach leider nicht der Norm eines männlichen Japaners, er war etwas zu groß geraten, aber das konnte er nicht ändern, wenn er jemanden begegnen sollte den er kannte, wollte er sich schleunigst in einer Seitenstraße verstecken. Nach einer für ihn schier endlosen Zeit blieb er versteckt in einer kleinen Nische stehen und holte einen Zettel aus seiner Jackentasche hervor und starrte auf die Adresse. Ja, er war eindeutig richtig. Das hier war genau die Adresse, die er herausgefunden hatte. Ungläubig starrte er auf ein ziemlich heruntergekommenes Gebäude. Statt Glas, waren überall Bretter an den Fenstern genagelt. Überall zogen sich Risse an der Steinmauer hindurch. Ziegelsteine bröckelten an einigen Stellen. War das wirklich ein Studentenhaus? Für ihn sah es eher wie ein Gebäude aus, das bald abgerissen werden sollte. Vorsichtig blickte sich Mamoru um, als er feststellte das er wirklich ganz alleine war, näherte er sich dieser Bruchbude. Mit etwas Druck rüttelte er an der Vordertür. Sie war abgeschlossen was ihn eigentlich nicht verwundern sollte. Nachdenklich blieb sein Blick am Fenster hängen. Vielleicht könnte er einige der Bretter lösen und so ins Gebäude gelangen? Neugierig tastete er ein Brett nach dem anderen ab und schielte durch mehrer Ritzen hindurch, leider ohne wirklichen Erfolg, waren dahinter doch dicke schwere Vorhänge, die anscheinend zugezogen worden waren. Aus sichrere Quelle wusste er, das Suteki gerade nicht hier weilte. Zögernd rüttelte Mamoru an mehrere Bretter als er lächelte. „Sieh mal einer an. Hans im Glück!“ Zielsicher schlich er an der dicken Wandmauer entlang zu einem Fenster, ohne irgendein Hindernis, was er erst aus dem Weg räumen müsste. Schnell schwang er ein Bein über das Fensterbrett. Im nächsten Augenblick stand er in einem dunklen Raum. Motoki hatte ihm gesagt das er im Erdgeschoss wohnte. "Verdammt!" Mamoru kramte in seiner Jackentasche nach einer Taschenlampe, die er vorsichtshalber eingesteckt hatte und rieb sich sein schmerzendes Knie. Er beleuchtete den Raum und konnte es nicht fassen, das hier jemand wohnen sollte. Es sah eher nach einem Lagerraum aus. Vielleicht war seine Quelle ja doch falsch? Wohnte er hier wirklich? Lauter Regale und Kisten standen Kreuz und Quer in Raum herum. Anscheinend hatte er wenn er hier doch wohnen sollte gerade genug Geld für die Miete. Mit langsamen Schritten schaute er sich um, er wusste noch nicht einmal genau, was er überhaupt suchte. Hier wurde er jedenfalls nicht fündig. Er öffnete eine Tür und ging hinüber in den nächsten Raum, der nicht viel anders aussah. Was machte ein Mensch nur mit so vielen Regalen? Auf einem Regal schienen Photos zu stehen, neugierig ging er näher heran um sie zu betrachten und traute seinen Augen nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)