Real World – The search to the memory von Dragonohzora (MamoruxUsagi) ================================================================================ Kapitel 12: Happy Birthday -------------------------- Ich bin gerade so richtig euphorisch, deswegen ist hier nun schon das nächste Kapitel. Habt vielen Dank für Eure Kommentare, es motiviert mich so schön, so schnell mit dieser FF voranzuschreiten. *tief verbeug* Und nun viel spass beim weiter lesen^^ ------------------------------------------------------------------------------------- Happy Birthday "Bitte Mamo-chan", wimmerte sie. "Bitte mach das der schmerz aufhört." Sie fing an zu weinen und sich vor schmerzen zu winden. "Hilf mir!" Sie streckte ihre Arme zu ihm hin, doch er konnte sie nicht rechtzeitig erreichen!" Sie wurde starr und bewegte sich nicht mehr. Keuchend und schweißgebadet fuhr Mamoru hoch und hielt sich seinen Kopf. Als das Hämmern in seinem Kopf nachließ stand er auf. Er öffnete die Balkontür und trat hinaus. Er blickte nach oben zu den Sternen. Hatte der Traum etwas zu bedeuten? Es war der erste Traum, den er träumte nach dem Tod seiner Eltern, der nicht von ihnen handelte. Es schien der Nebel würde sich lichten und eine schreckliche Wahrheit würde sich auftun. Er ballte seine Faust, er würde sie beschützen, er würde nicht noch einmal nur zusehen ohne etwas getan zu haben. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Passt auf, sie ist gleich da, los verstecken", raunte Ikoku, als die Haustür aufging. "Mama, ich bin wieder da und ich...!" "Überraschung", riefen alle, während Luftballons nach oben schossen und Konfetti auf sie zu flog. "Waaaaaaaaaaaaaaas, oh!" Sie drehte sich im Kreis und kreischte vergnügt auf! "Happy Birthay, Liebling!" Usagi sah von einem zum anderen. "Wow. Ich bin sprachlos!" "Na, das ich das noch einmal erleben darf!" "Rei-san." Usagi schmiss sich ihr in die Arme. "Wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.“ Rei schmunzelte. "Ist ja gut Usagi, du brauchst mich nicht gleich umzubringen.“ "Hey Usagi, soll ich dir dabei helfen?" "Minako, du bist auch hier, aber wie, wann?" "Denkst du, das ich deinen Geburtstag verpassen will? Nichts auf der Welt könnte mich davon abbringen zu dir zu kommen." Usagi hatte Freudentränen in den Augen. "Oh, wie ich euch alle vermisst habe!" "Und dabei hat sie noch nichts gegessen", nuschelte Rei. Usagi machte große Augen. Minako lachte. Dreimal darfst du raten, wer das essen zubereitet hat!" "Das darf nicht wahr sein.“ Usagi nahm ihre Beine in die Hand und rannte in die Küche und kreischte auf. Einige Zeit später kam eine ziemlich große Frau mit einem braunen Pferdeschwanz, einem Tablett mit Keksen in der Hand und einer Usagi, die sich an sie gekrallt hatte und sich ziehen ließ aus der Küche und griente in die Runde. "Ich glaube unsere Überraschung ist geglückt!" "Dabei dachte ich, sie würde sich über mich freuen!" Usagi blickte zur Tür und schrie Widerrum auf. "Oh Ami-san, wie toll, du bist auch hier, ihr habt mich nicht vergessen." Im Moment war Makoto nur eine liebevolle Erinnerung und Usagi nahm Ami in ihre Arme. Ami lachte und erwiderte herzlich ihre Umarmung. "Und was ist mit mir? Ich weiß, das ich nicht in ein anderes Land ausgewandert bin, aber ich habe wohl hier das recht der ältesten Freundin!" Usagi kicherte . "Dieses Recht liebe Naru, wird dir niemand streitig machen.“ Sie grinste vergnügt in die Runde und schielte mit einem Auge auf die herrliche fünfstöckige Torte mit rosa Zuckerguss verzogen und einer dicken fetten neunzehn in ihrer Mitte. "Ok, bevor Usagi-san noch anfängt zu sabbern, was haltet ihr davon, wenn wir unser Wiedersehen zusammen mit der Torte feiern!" Meinte Makoto lachend "Hurraaaaaaaaaaa", einstimmig stürmten sie darauf zu, um es sich schmecken zu lassen!" ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Mamoru, ich mache jetzt Feierabend. Ich werde zu Hause erwartet, denn heute hat meine Tochter Geburtstag." Mamoru nickte etwas überrascht. "Viel Spass!" "Danke!" Mit eilenden Schritten verließ Kenji Tsukino, das Gebäude. Sie hatte also heute Geburtstag? Warum hatte sie ihm das gestern, denn nicht gesagt, als er sich von ihr Verabschiedet hatte? Lächelnd griff Mamoru zum Telefonhörer! ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Schmatzend und lachend öffnete Usagi die Haustür und wusste nicht wie ihr geschah, als ihr 100 Rote Rosen von einem Blumenboten überreicht wurden und ein kleines Päckchen. Sie bedankte sich herzlichst und drehte sich zu ihrer Freundinscharr um. "Sie hat Blumen bekommen", lächelte Naru ganz verzückt. "Bestimmt sind sie von Suteki." "Ein Verehrer, wie schön", seufzte Makoto. "Ich vermisse meinen Freund auch ganz schrecklich. "Usagi-san, weist du eigentlich was eine Rose kostet, da hat er ein Vermögen für dich ausgegeben", meinte Ami. "Ich will auch einen Freund", jammerte Minako!" Usagi errötete. "Ich habe keinen Freund", aber es schien sie keiner zu hören, da alle nun eine Diskussion angefangen haben, wer denn nun dieser Suteki sei. Neugierig umkreisten sie Naru, die anscheinend mehr darüber zu wissen schien. Seufzend widmete sich Usagi der Karte, die an den Rosen befestigt war. Ihre Augen wurden immer größer und ihre Wangen nahmen einen sanften rosa Schimmer an. Liebe Usagi, lass mich dir vom Herzen zu Deinem Geburtstag gratulieren, ich habe es leider erst kurzfristig erfahren, ich hoffe ich konnte Dir wenigstens eine kleine Freude bereiten. Herzlichst Dein Retter in der Not!!! Das konnte nicht wahr sein. Woher wusste er? Neugierig blickte sie auf das Päckchen in ihrer Hand. Mit zittrigen Händen zeriss sie das Papier. Hervor kam eine schwarze Samtschatulle. Als sie es vorsichtig öffnete unterdrückte sie mit Mühe einen Aufschrei, als ihr Halbmondohrringe entgegen funkelten, sie schimmerten, als wären sie in Silber getaucht worden. Er muss für mich ein Vermögen ausgegeben haben, das konnte sie doch nicht einfach so annehmen. Sie legte die Ohrringe auf den Tisch, wo ihre Mutter inzwischen eine Vase für die Rosen geholt hatte und sie gerade ins Wasser Tauchen wollte. "Mh, Entschuldigt bitte, aber ich muss mal kurz weg!“ Sie zog sich ihre Schuhe an und rannte ohne auf die Fragen ihrer Mutter und ihren Freundinnen einzugehen nach draußen und prallte dort mit ihrem Vater zusammen. "Uff, entschuldige Papa!" Sie rappelte sich wieder auf. "Ich muss weg!" "Usagi, was hat das zu bedeuten“, vollkommen verwirrt rieb sich Kenji seine Kehrseite während er seiner Tochter oder eher der Staubwolke die sie hinterlassen hatte hinter her sah. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Schnell Atmend hielt Usagi an. Das müsste der Hogasha Verlag sein. Obwohl ihr Vater hier arbeitete war sie doch nie selber hier gewesen. Sie blickte auf die Visitenkarte. Sie musste hier richtig sein. Ehrfurchtsvoll betrat sie das Gebäude. "Oh je, ich glaube nicht das ich jemals in so einem riesigen Gebäude war. Wie Aufregend.“ Ihre Augen funkelten, während sie sich versuchte zu Orientieren. "Kann ich ihnen vielleicht helfen Fräulein?" Usagi erblickte einen großen breitschultrigen Mann mit einer Uniform, der sie freundlich anschaute. Er musste hier der Wächter sein. "Ja, ich suche den ersten Geschäftsführer Mamoru Chiba, ist er noch hier?" "Ja, er ist noch hier, er verlässt immer als letzter das Gebäude, aber ich glaube im Moment hat er ein wichtiges Meeting. Ich zeige ihnen gerne den Weg!" "Haben sie vielen Dank!" --------------------------------------------------------------------------------------------------- "Vor allen Dingen ist der Wettbewerb wichtig, wir müssen uns messen können mit den....!" Mamoru hielt inne und runzelte seine Stirn, da er die immer lauter werdenden Stimmen vor der Tür nicht ignorieren konnte. Er blickte zur Tür und vergaß abrupt seinen zweiten Geschäftsführer, deren Assistenten und zehn weitere Abteilungsleiter. Die Tür wurde aufgerissen und hineingestürmt kam sein goldener Engel. Er fing an zu lächeln. "Entschuldigen Sie bitte Herr Chiba, aber ich konnte sie nicht aufhalten!" Hinter Usagi erschien seine erboste Sekretärin. Er hob die Hand. "Schon gut, es ist in Ordnung!" Usagi erstarrte, auweia, jetzt hatte sie sich aber wirklich ganz schön blamiert, als sie in zwölf Gesichter schaute, die sie neugierig musterten und einem Mamoru der sie aufmunternd, etwas verwirrt aber wenigstens nicht sauer anlächelte, weil sie die Frechheit besessen hatte ihn zu stören. "Meine Herren", begann er, "darf ich ihnen Usagi Tsukino vorstellen? Sie ist die Tochter von dem uns allen geschätzten Kenji Tsukino, der die Redaktion, der Tokyo News leitet.“ Sie sah aus, als würde sie sich nicht wirklich in ihrer Haut wohl fühlen. Abschätzend überlegte Mamoru, das er wohl oder übel diese Sitzung verschieben sollte, wobei es ihm auf der anderen Seite herzlichst egal war, was seine neuen Mitarbeiter davon halten mochten. „Ich glaube, das Beste wird sein, wenn wir unsere Sitzung auf morgen vertagen.“ ------------------------------------------------------------------------------------------------ Als der Letzte ihre Hand geschüttelt hatte und von draußen die Tür geschlossen hatte, blickte Usagi verlegen zu Mamoru, der sie immer noch anlächelte. "Tut, mir echt leid", wisperte sie. Mamoru fing an zu lachen. "Keine Sorge Usagi, so wichtig war es nicht, ich bin froh einen guten Grund zu haben, sie alle wegschicken zu können. Was verschafft mir die Ehre deines Besuches Usagi?" Sollte sie es wagen? Ihr Blick blieb bei einem kleinen Trittbrett hängen, direkt neben Mamoru. Lächelnd bekräftigte es ihren Entschluss. Sie ging auf ihn zu und stellte sich ohne eine weitere Vorwarnung auf dieses Trittbrett, näherte sich ihm und küsste ihn direkt auf seinen Mund. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)