Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“? von Nana425 (Schaut mal rein, sie liegt mir sehr am Herzen) ================================================================================ Kapitel 2: Wieso lässt du mich so lange allein? ----------------------------------------------- Kunst ist „Einziger strahlender Moment“ oder „die Unvergänglich ist“? Kapitel 2: Wieso lässt du mich so lange allein? Es war nun eine Woche her, das Sasori ihn vor sich selbst gerettet hatte, und seid dem Tag, ist er nicht wieder aufgetaucht. Hat sich nicht gemeldet und war nicht zu finden. Deidara dachte schon es wäre ein Traum, aber er hätte die Spüren am Handgelenk von seinen misslungen Versuch. „Wo bist du nur?“, fragte Deidara und er setzte sich auf einen Stein. Er war auf Mission, draußen in irgendeinen Wald, irgendeinen Typen sollte er beschatten. Pain meinte, das würde ihn ablenken, eine leichte Mission halt. Tobi sollte mit, aber Deidara hatte sich strick dagegen gewehrt. Niemand hatte etwas davon mitbekommen oder herausgefunden, was er versucht hatte, aber wenn Tobi ihn zu nah kommen würde, das würde er, würde der es sofort bemerken und das dürfte in keinen Umständen passieren. Sie würden ihn rauswerfen oder noch Schlimmer, sie würden Tobi die ganze Zeit bei ihm lassen und er müsste mit ihm auf jede noch so kleine Mission gehen. Er fasste an seine Beutel, wo sein Lehm war und überprüfte den Stand der Dinge. //Noch genug drin, Vorbereitung ist alles// Das hätte Sasori ihn immer gesagt, er hielt sich seid seinen vermeintlichen Tod auch daran, was er ja vorher nicht so wörtlich genommen hatte. Er stand auf und er ging in den Wald. Er sah die Person von weiten, die ihn immer noch nicht bemerkt hatte. Er hörte hinter sich einen Zweig knacksen, er drehte sich um und hinter ihm stand die rothaarige Puppe mit Herzen, die er liebte. „Sasori“, sagte er glücklich und er umarte ihn. Sasori hielt ihn auch fest und er lächelte zufrieden. //Er hätte sich nichts mehr angetan, das ist gut// . Die Person die Deidara beschatten sollte, sah plötzlich zu den Beiden und sie lief weg. Deidara bemerkte es nicht, aber dafür Sasori. Er zog ein Kunai und er war es gezielt auf einen Punkt, und die Person fiel tot um. Deidara bemerkte aber dies und er sah zu der Person, die jetzt am Boden lag, tot. „Wie?“, fragte Deidara verwundert und er sah Sasori mit großen Augen an. „Gift, so wie meistens“, beantwortete Sasori bündig. „Wo warst du so lange?“, fragte Deidara Themenwechseln. „Das ist egal, ich bin hier um mich zu verabschieden Deidara. Mein Herz würde stark beschädigt bei dem Kampf, ein Wunder, das ich überhaupt noch lebe“, meinte Sasori amüsiert. Deidara schlug ihn gegen die Brust. „Wie kannst du darüber nur lachen?“, fragte er wütend. „Es tut mir leid“, meinte Sasori unsicher. Deidara fing an zu weinen, er krallte sich an Sasori Umhang fest. „Was tut dir Leid? Das du dich nicht gemeldet hast? Das du jetzt gehst? Das du mir vorher nie gezeigt hast das du mich liebst? Das du mir nie die Chance gegeben hast, das ich es dir zeigen könnte oder das du mich allein lässt und ich mir vielleicht doch etwas an tue und du es nicht verhindern kannst?“, fragte Deidara verzweifelt schreiend. Sasori sah kühl an ihn vorbei, wenn er weinen könnte, dann würde er es, aber er könnte nicht, er war ja eine Puppe, nur mit einem Herzen. Was sollte man auf so etwas Antworten? Sasori wüsste es auch nicht, aber er wüsste was er tun könnte. Er hielt Deidara am Kinn fest und sie küssten sich. Diesmal nicht kurz, wie das davor, diesmal innig. Ihre Zungen berührten sich, Sasori spürte wie Deidaras Zunge pochte. Wenn er ein ganzer Mensch wäre, würde seine auch so vor Aufregung pochen? Deidara knöpfte Sasori Umhang auf, und er berührte die Stelle wo das Herz von einem Menschen war. „Du darfst nicht gehen Sasori. Mir ist egal, ob du eine Puppe bist. Ich liebe dich doch nur. Wenn man sich liebt, ist es egal, was oder wer man ist“, meinte Deidara und er lehnte sich an Sasoris Brust. Er hörte wie dessen Herz pochte, wie ein echtes Herz, Sasoris Herz, wie es nur noch für ihn schlug. „Deidara“, sagte Sasori leise und er legte seine Arme um Deidara. Er fühlte dessen sanfte Haare, seine Wangen, welche warm waren vor Aufregung. //Halt doch endlich den Mund, ich ertrage es nicht, wenn du so bist// ___________________________________________________________________ Hallo *verbeug* Ich freue mich über eure Meinung, auch wenn ich einige nicht ganz teilen kann, aber na ja, wer meinen schreibstyle und meine Story nicht mag, braucht ja nicht zu lesen. Aber den Anderen mag ich danken, ist echt lieb von euch ^__^! Ich habe sie öfter gelesen, und ich muss sagen, ich springe vielleicht manchmal in der Zeit rum, aber so wie es geschrieben ist, mit den Zeitsprüngen, klingt es besser. Wie bereits gesagt, wenn das stört, braucht das nicht lesen. Denn ich werde damit wohl nicht aufhören! Aber ich freue mich trotzdem, dass ihr ehrlich seid. Auch zu diesem Kapitel hätte ich gern eure Meinung. *smile* *verbeug+keksdose aus dem Ärmel zieh, rum geh und dabei verteil* Eure Nana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)