Yu-Gi-Oh!-Angel in the Dark von abgemeldet ((Atem x Yuri)) ================================================================================ Kapitel 2: Das erste Element ---------------------------- Yuri stand auf dem Dach des Domino Museums und lies den Wind durch ihre Haare wehen, während sie über das Geschehene nachdachte. „Ich kann und darf mich nicht wieder auf ihn einlassen nicht nachdem was er mir angetan hat!“, dachte sie laut. Sie war so sehr in ihre Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte als sich jemand von hinten näherte. „Fürst du immer selbst Gespräche?“ Yuri drehte sich blitzschnell um und griff den Mann hinter ihr an. Sie war zwar etwas erschrocken, doch als sie seine Stimme erkannte versetzte sie ihm einen harten Fußtritt, der ihn fünf Meter nach hinten beförderte. Er hatte nicht damit gerechnet dass sie gleich auf ihn losging. Sie stellte sich in voller Größe vor ihn hin und blickte wütend zu ihm hinunter. „Was willst du von mir, Bakura?“, fragte sie. Der junge Mann stand wieder auf und wischte sich das Blut von den Lippen, dort wo ihn der Tritt von Yuri getroffen hatte. „Du hast in den ganzen Jahren nichts verlernt.“ Sie kniff ihre Augen zusammen und sagte mit drohendem Unterton: „Was willst du?“ Bakura fing an zu grinsen und meinte: „Wie wäre es mit dir?“ Daraufhin wollte sie ihm noch eine verpassen, doch er parierte den Schlag mit seinen Armen, packte ihr Bein und schlug ihr mit seinem eigenem in die Kniekehle des anderen, so das sie gar keine andere Wahl hatte als in die Knie zu gehen. „Du weißt doch, dass du mir unterlegen bist. Das warst du damals schon und bist es immer noch!“ Sie drehte sich zu ihm um und blickte in böse an doch plötzlich fing sie zu grinsen an und aus ihrem Rücken kamen ihre schwarzen Flügel zum Vorschein, dass Bakura ihren Fuß los lies und nach hinten torkelte. Yuri stand wieder auf drehte sich jedoch nicht zu ihm um. „Dann habe ich mich doch nicht geirrt du bist damals zum gefallenen Engel des Todes geworden. Was hast du jetzt vor? Willst du mich umbringen? Schwer sollte es dir in dieser Gestalt sicher nicht fallen.“ Und Bakura grinste bei den letzten Worten. Es herrschte eine Weile Stille zwischen den Beiden bis sich Yuri umdrehte und Bakura mit blutroten Augen an sah. „Deine Seele würde mir sowieso nichts bringen! Ich habe es auf etwas anderes abgesehen, dies würdest du jedoch eh nicht verstehen also mach ich mir die Mühe erst gar nicht er dir zu erklären!“ „Hat es etwas mit dem Pharao zu tun?“, fragte Bakura, der aufgestanden war und sich gerade an das Geländer lehnte und nicht vor ihr zurück schreckte so wie es die meisten taten wenn sie ihre wahre Gestalt sahen. Nein er drehte ihr auch noch den Rücken zu, will er etwa das sie ihm vertraute oder hatte er andere Absichten? Immer wieder zeigte er sich ihr von einer anderen Seite und immer wieder wenn sie gerade meint ihn zu kennen zeigt er ihr wieder eine andere Seite von sich. Dieses Spiel ging jetzt schon über 3000 Jahre, doch durfte sie nicht schon wieder darauf reinfallen es war viel zu gefährlich, denn wer mit ihm spielte, spielte mit dem Feuer. Sie hatte dadurch schon einige Narben davon getragen, weil es einfach zu heiß für sie geworden war. Eigentlich sollte sie ihn schon von oben bis unten kennen, doch er war immer noch ein großes Rätsel für sie. Jedoch durfte sie sich auf keinen Fall wieder von ihm einwickeln lassen. Yuri machte eine Handbewegung und wie aus dem nichts tauchten Sai auf, sie näherte sich Bakura, der immer noch mit dem Rücken zu ihr stand. „Sag mir sofort was du von mir willst oder ich überleg es mir doch noch dich zu den Toten zu schicken!“ Sie schwang die Sai bedrohlich in ihren Händen. Bakura drehte sich langsam zu ihr um und sag sie mit einem dämonischen Grinsen an. „Ich würde echt gern sehen wie du jemand mit diesen Dinger umbringst, der bereits ein Geist ist?“ Yuri’s Gesichtsausdruck zu urteilen war sie über diese Aussage sehr überrascht. Doch als Bakura ihr den Milleniumsring zeigte, wusste sie von was er sprach. „Du benutzt also auch einen menschlichen Körper! Genau wie der Pharao, doch glaub ich nicht dass dieser Mensch dich freiwillig gewähren lässt, so wie bei dem Pharao ist!?“, sagte Yuri. Bakura verlor von einem auf den anderen Augenblick sein Grinsen, es wich stattdessen einem drohendem Blick. „Tja ich kann auch nichts daran ändern, dass er meine Reinkarnation ist! Außerdem solltest du davon gar nicht reden Yuri oder sollte ich lieber Kara zu dir sagen?! Du besitzt nicht einmal eine Reinkarnation, weil du ein anderes Schicksal gewählt hast. Du musstest ja deinem Pharao in den Tod folgen, so dass du zu dem wurdest was du jetzt bist! Ein gefallener Engel, der sich mit Satan zusammen getan hat, nicht wahr?“ Yuri bleckte die Zähne und fauchte: „Verschwinde oder ich zerleg dich in alle Einzelteile!“ Bakura hob abwährend die Hände hoch, doch sein freches Grinsen verriet das er nicht die geringste Angst vor ihr hatte. „Oh, die Madame ist nicht nur ein gefallener Engel. Nein, auch noch eine Blutkatze! Ich verschwinde lieber von hier bevor das Kätzchen noch die Krallen ausfährt!“ Er bewegte sich Richtung Ausgang, macht noch eine kleine neckende Verbeugung vor ihr und verschwand dann hinter der Tür. Nachdem Bakura verschwunden war entspannte Yuri sich wieder, ihre Reißzähne bildeten sich wieder zurück und ihre Nägel nahmen wieder ihre ursprüngliche Form an. „Verdammt, ich sollte endlich lernen mich besser zu beherrschen. Das hätte er nicht sehen dürfen!“ Sie ballte ihre Hände und fluchte vor sich hin. Doch jetzt konnte sie es sowieso nicht mehr ändern. Manchmal wünschte sie sich, dass sie weniger Temperament hätte, aber sie konnte es ja eh nicht ändern. Seufzend lehnte sie sich an das Dachgeländer des Museums und genoss die kleine Brise, die ihre Haut kitzelte. Yuri betrachtete Domino, doch plötzlich spürte sie eine große Kraft, die ihr wie eine riesige Welle entgegen schlug und sie musste aufpassen das sie nicht vorn über das Geländer flog. „Wow, was war denn das?“ Doch als sie all ihre übernatürlichen Sinne nach der Kraft suchten wurde sie fündig warum sie so kraftvoll gewesen war. Der jenige musste ziemlich wütend sein, doch das war Yuri egal. Diese Kraft war genau das was sie suchte. Es war die Kraft der Elemente und wer sie besaß musst nicht weit von ihr entfernt befinden. Als sie die Richtung geortet hatte blickte sie genau zur Kaiba Corp. und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Im Chefbüro der Kaiba Corp. schlug ein junger Mann mit braunen Haaren und eisblauen Augen voller Wut auf seinen Schreibtisch. „Was!? Sie wollen nicht mit uns kooperieren? Das kann ja wohl nicht war sein, wie können sie so ein Angebot abschlagen?“ Der Mann, der ihm gegenüber stand war so eingeschüchtert, dass er nicht wagte sich zu bewegen. Der Mann mit den eisblauen Augen wandte sich um und sah durch das riesige Fenster seiner Firma. Als er sich wieder einiger Maßen beruhigt hatte drehte er sich wieder zu seinem Angestellten. „Roland, du sagtest sie haben von jemand anderen ein besseres Angebot bekommen? Von Wem?“ „Die Schröder Company, Mr. Kaiba! “ Kaiba knurrte, das hätte er sich denken können dieser Siegfried war schon lange hinter ihm her um ihn endlich zu übertreffen. Doch hatte er es bis jetzt noch nie geschafft. Seto wollte gar nicht wissen wie er seine Klienten um den Fingergewickelt hatte. Jedoch ärgerte er sich gewaltig darüber, doch das war eigentlich nicht das Hauptproblem. Seine Gedanken kreisten im Moment nur um sein Turnier, das er in kürze eröffnet wollte und er musste heute noch seine neue Dueldisk testen. Das kam ihm ganz gelegen denn dann konnte er gleich noch die Stärke der Karte testen, die ihm Ishizu gegeben hatte. Er wollte wissen ob sie wirklich so stark war wie Ishizu ihm gesagt hatte. Kaiba wandte sich wieder Roland. „Gut du kannst gehen.“ Als Roland die Türe hinter sich geschlossen hatte machte sich auch wieder Setos kleiner Bruder Mokuba bemerkbar. „Seto ist das ein großes Problem für die Firma?“, fragte er verunsichert weil er wusste das sein großer Bruder immer noch vor Wut kochte. Deshalb war er sehr vorsichtig, weil Seto fast noch nie so aus der Haut gefahren war also musste es ein Problem darstellen. Seto blickte seinen kleinen Bruder an und antwortete mit einem hämischen Grinsen im Gesicht: „Nein nicht im geringsten.“ Damit war für Seto das Thema erledigt. Yuri stand nun vor der Kaiba Corp. und trat durch die Automatik Türe. Vor ihr erblickte sie einen langen Empfangstisch hinter der eine Dame etwas in ihren Computer hackte. Die Eingangshalle war sehr modisch eingerichtet und war ein schmaus für das Auge. Sie hätte nicht gedacht das Kaiba so einen guten Geschmack in Sachen Innenausstattung hatte nachdem er als kalt herzig galt, obwohl sie wusste das er einmal vor sehr, sehr langer Zeit zwar ernst gewesen, aber auch liebevoll sein konnte. Bei dem Gedanken musste Yuri schmunzeln. Doch lange blieb ihr das Vergnügen nicht an alte Zeiten zu denken den die Kraft zog sie regelrecht um Fahrstuhl. Yuri wollte gerade auf diesen zu gehen als die Empfangsdame ihren Kopf vom Computer weg drehte und zu ihr sah. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte sie mit aufgesetzter Freundlichkeit, doch Yuri hatte den gefälligen Blick nicht übersehen, den die Frau ihr zugeworfen hatte. >Du willst Spielchen spielen, meinetwegen gern< Yuri stolzierte auf die Frau zu und legte all ihre Fraulichkeit in diesen Gang. Wie erwartet starrte die männlichen Angestellten ihr hinterher und als Yuri ihnen eine Blick zuwarf mussten sie auf passen das ihnen nicht die Kinnladen herunter fielen. Yuri grinste innerlich, wie dumm doch die Männer heut zutage waren. Sie wusste ganz genau was ihnen gerade im Kopf zum schwirrte. Doch sie hatte nicht diese Männer als Ziel gewählt sondern die junge Dame am Empfang. Yuri lehnte sich auf den Empfangstisch und blickte die Frau dahinter verführerisch an. „Ich wollte zu Mr. Kaiba.“ Die Dame war sichtlich verwirrt und stammelte vor sich hin. „Äh…haben sie denn…einen…Termin bei ihm?“ Yuri runzelte die Stirn. „Nein, hab ich nicht, aber er erwartet mich. Er sagte ich sollte sofort zu ihm kommen.“ Die Frau schien sich wieder gefangen zu haben und sagte nun etwas sicherer: „Und warum wenn ich fragen darf?“ Yuri hob eine Augenbraue und meinte nur: „Also wenn sie nichts davon von ihm erfahren haben wird er schon seine Gründe haben!“ Die Empfangsdame faselte noch etwas von wegen sie könnte sie nicht einfach hochlassen ohne Termin und würde schnell bei Mr. Kaiba anrufen müssen, doch Yuri hörte ihr bereits schon gar nicht mehr zu denn sie hatte ihren Blick auf den Aufzug gerichtet. Sie spürte wie ihr die Kraft näher kam. In diesem Moment öffnete sich die Aufzugtür und Seto und sein kleiner Bruder traten heraus, scheinbar in ein Gespräch vertieft. Doch die Frau vom Empfang unterbrach sie. „Ah, Mr. Kaiba ich habe hier eine junge Dame die behauptet sie würden sie dringen herbestellt haben. Doch sie hat…“ Kaiba blickte die Dame eiskalt an und sie verstummte sofort. Sein Blick wanderte zu Yuri. Er musterte sie mit seinen eisblauen Augen von oben bis unten und blieb dann an ihren giftgrünen hängen. Sie sahen sich eine kleine Ewigkeit in die Augen und Yuri hielt seinem eisigen Blick, ohne mit der Wimper zu zucken, stand. „Wer sind sie?“, fragte er barsch. Nun waren alle in Alarmbereitschaft, Yuri bemerkte aus ihren Augenwinkeln heraus wie sich die Türsteher sich in Angriffposition brachten. Sie hätte wirklich gerne heraus gefunden wie gut sie trainiert waren, aber sie lies es bleiben den er war schon wieder ihr Temperament das sie leitete und das wollte sie ja ändern. Yuri lachte hämisch auf und drehte sich zu den Türstehern. „Passt auf dass ich nicht gleich über ihn herfalle! Ich könnte ihn ja auch mit meinem Gewicht umwerfen und aus dem Nichts ein Messer oder so ähnliches herzaubern nicht wahr!“ Die Wachen sahen sie verdattert an. „Sie tun nur ihre Pflicht und genau das erwarte ich von ihnen. Also was willst du?“, stellte Kaiba fest. Yuri drehte sich wieder zu ihm um und auf ihrem Gesicht lag immer noch ein Grinsen. „Wollte nur mal vorbei schauen um zu sehen wie es dir geht Seto.“ Sie wandte sich zum Ausgang und ging stolzen Hauptes davon. „Hey Moment mal. Glaubst du, dass du einfach abhauen kannst! Und seit wann sind wir per du wenn ich fragen darf. Wer zum Teufel sind sie?!“ Yuri blieb abrupt stehen. „Seit du mich dutst, ganz einfach! Du kennst mich ziemlich gut vielleicht solltest du aber die liebe Frau aus dem Museum fragen wer ich bin, von der du die Karte bekommen hast die im Moment in deinem Deck, in dem Koffer in deiner Hand ist!“ Sie glitt durch die Automatik Tür und lies einen verwirrten Kaiba einfach so in der Eingangshalle stehen. Sie hatte eines gefunden, endlich nach so vielen Jahren des langen Suchens hatte sie eins gefunden. Doch wer es beherrschte machte ihr mehr Gedanken, jetzt musste sie erst einmal die anderen finden und dann sah sie weiter. Yuri machte sich mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht auf den Heimweg. Mokuba der neben Seto stand und das ganze Szenario beobachtet hatte, sah nun zu seinem Bruder auf der immer noch den Ausgang fixierte wo das Mädchen gerade verschwunden war. Irgendwie hatte Mokuba das Gefühl als hätte sie alle in ihren Bann gezogen und jetzt wo sie weg war tauten sie alle wieder langsam auf. Sein großer Bruder war der erste der sich wieder gefasst hatte und nun die Empfangsdame fragte: „Hat sie etwas hier gelassen, Namen, Adresse oder sonstiges?“ Die Frau schüttelte nur den Kopf. „Verdammt!“, fluchte er. Seto wandte sich an einen der Wachen. „Sag Roland dass er nach dem Mädchen suchen soll und er soll sich nicht eher bei mir blicken lassen bevor er etwas heraus gefunden hat!“ Mokuba sah die Entschlossenheit in den eisblauen Augen seines Bruders. Er meinte es ernst, er wollte auf jeden Fall heraus finden wer dieses Mädchen war. Seto drehte sich zu seinen Bruder. „Na dann wollen wir mal die neue Dueldisk testen.“ Und Seto ging voran zu seinem roten Sportwagen. Yuri drehte gerade den Schlüssel in der Tür um und öffnete diese, als ihr auch schon der Geruch von Abendessen in die Nase stieg. Sie machte die Türe hinter ihr zu und folgte dem wolligen Duft. Er führte sie gerade Wegs den Flur entlang und nach rechts in die Küche, wo ihr Mutter gerade dabei war das Essen zu zubereiten. „Hallo Mum ich bin wieder zuhause. Was machst du da gutes?“ Ihre Mutter drehte sich grinsend um. „Eins deiner Lieblings Gerichte, Lasange!“ „Oh lecker, da krieg ich ja gleich Hunger!“ Yuri begann denn Tisch für das Abendessen zu decken, während ihre Mutter die Lasange auf den Tellern verteilte. Nach dem Abendessen half sie noch abspülen und ging dann hoch in ihr Zimmer. Yuri setzte sich auf ihr gemachtes Bett und grübelte über die Geschehnisse heute nach. Das Gespräch mit dem Pharao hatte sie total aus der Bahn geworfen und dann überkam sie auch gerade in diesem Moment viele Erinnerungen, die sie im Moment nicht wirklich gebrauchen konnte. Sie wollte nicht wieder dass diese Gefühle hoch kamen, jetzt wo sie sie gerade in einer kleinen Kammer ihres Herzens verschlossen hatte. Und dann ist auch noch Bakura aufgetaucht, das hatte ihr gerade noch gefehlt. Aber zum guten Schluss hatte sie ja schließlich eines der Element ausfindig machen können, es störte sie bloß wer es besaß. >Warum muss es ausgerechnet Seto sein, verdammt< Yuri grübelte noch eine ganze Weile bis es ihr zu blöd wurde und sich entschloss dass sie dringend noch frische Luft brauchte. Sie ging nach unten ins Wohnzimmer und sagte ihrer Mutter bescheid das sie noch mal kurz wohin müsste, schnappte sich dann ihre Jacke und schloss die Türe hinter sich bevor ihre Mutter ihr widersprechen konnte. Draußen angelangt zog sie die kühle Abendluft tief in ihre Lungen ein. Dann machte sie sich auf ins Zentrum von Domino City. „Das war schon ein seltsamer Tag heute erst das mit deiner Vergangenheit und dann die Sache mit Yuri.“ Tea seufzte. „Und jetzt das mit dem Battle City Turnier.“ Yami nickte ihr zustimmten zu. „Ja Ishizu hatte recht behalten mit der Nachricht, die mir angeblich schon nach hause geschickt worden war. Ich bin ja gespannt wer dahinter steckt!“ Sie waren gerade an dem Treffpunkt des Turniers angekommen als ihnen zu bekannte Stimme hinter ihnen zu rief. „Hallo Yugi, Tea wie geht’s?“ Mai kam ihnen winkend zu gelaufen. „Hallo Mai.“, antwortete Tea. „Oh Tea du bist ja ganz schick angezogen, ist das etwa ein Date?“, fragte Mai die Beiden und wuschelte Tea durch die Haare. „Mai, wir sind nur Freunde!“, sagte Tea die ihre Haare wieder richtete. Yami sah Mai nur schief an und fragte Mai dann: „Mai weißt du wer an dem ganzen hier Schuld ist?“ Mai sah die anderen Duellanten an die sich in zwischen alle bei dem Treffpunkt eingefunden hatten. „Nein genau weiß ich es nicht Yugi, aber man erzählt sich das es jemand ist der viel Geld hat und einen unausstehlichen Charakter hat. Meiner Meinung nach trifft das alles auf Kaiba zu.“ „Ja das hab ich mir auch gedacht und das ganze hier scheint immer mehr wie ein zweites Königreich der Duellanten zu werden.“ Mai nickte Yami zu und die Drei richteten ihre Blicke auf die anderen Duellanten. „Ja ihr habt recht da sind ja Rex Raptor und Weevil Underwood!“ und deutete in die Richtung wo die beiden standen. „Ja Tea und dort ist Espa Rober, der soll angeblich übernatürliche Fähigkeiten haben.“ In diesem Moment schaltete sich der große Bildschirm über ihren Köpfen ein und Seto Kaiba erschien darauf. „Tja jetzt wissen wir es.“, meinte Yami. „Ja und ich frag mich gerade was größer ist, sein Ego oder sein Kopf auf dem Bildschirm.“, witzelte Mai. „Liebe Duellanten, danke dass ihr meiner Einladung gefolgt seid.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)