Hisuteko Minamotos Geschichte von abgemeldet (by Sakeitsu Kazuhara) ================================================================================ Kapitel 1: The beginning ------------------------ Hisuteko und Sakeitsu waren in einer wirklichen alten Villa. Sie wurde überall nur Villa Yuki genannt, da sie auf einem Berg stand, wo es fast das ganze Jahr über schneite. So auch heute. Hisuteko war Fotograph und Sakeitsu erforschte Legenden, und so geschah es das sich ihre Wege kreuzten. Der etwas größere Sakeitsu hatte einen Blick auf Hisuteko geworfen der grade erst an der Villa angekommen war. Sein Blick wurde von dem kleineren aber nicht bemerkt. Hisuteko ging grade die steinerne und vom Efeu umrankte Treppe zur großen Eingangstür hoch, als ihm der Beobachter auffiel. Er sah sich über die Schulter um, nur um sicher zu gehen das außer diesem Jungen keiner mehr dort war. „Was tust du hier?“ Fragte er, dann die Villa abgesperrt war und nicht jeder rein durfte nur Leute die von der Regierung auch da geduldet wurden. Sakeitsu schweig, er redete so gut wie nie seit er den Tod seines Vaters mit erlebt hatte und vom Mörder bedroht wurde zog er es vor zu schweigen.. Er hockte sich hin und schrieb mit dem Finger in den Staub der auf dem kleinen Podest vor der Villa lag. Er schrieb in einer sehr sauberen und reichlich verschnörkelten Schrift, mit der er die Worte ‚Ich bin Legendenforscher’ in den Staub schrieb. Hisuteko nickte verständlich. Dieser bleiche stumme Junge mit den langen schwarzen Haaren machte auf Hisuteko einen unheimlichen Eindruck. Der Blasse stand auf und lächelte etwas geschämt. Er hatte einen Notizblock bei sich und einen Bleistift mit dem er eine Skizze der Landschaft gezeichnet hatte. Hisuteko’s Blick viel auf die Zeichnung des stummen Jungens. Der Junge stellte sich wider auf und drückte die Kladde gegen seinen schlanken Bauch. Er verbeugte sich und lief dann weg. Erst jetzt fiel Hisuteko auf das der Junge ein weißes Frauenkimono genauer ein weißes Yukata trug. Plötzlich war sich der Fotograph nicht mehr sicher ob es wirklich ein Junge gewesen war der dort gehockt hatte. Als er an die Stelle sah an der, der vermeidliche Junge geschrieben hatte, waren die schönen Buchstaben verschwunden. Hisuteko schüttelt verwirrt mit dem Kopf, das konnte doch alles nicht wirklich geschehe, wahrscheinlich hatte der junge Fotograph zu wenig geschlafen. Er legte seine Hände auf den Türknauf der Flügeltür und rüttelte stark daran. „Verschlossen...“ murmelte er. Hisuteko drehte sich auf dem Podest um 180 ° und wollte schon wieder gehen, doch dann sah er etwas über den Weg vor der Villa laufen. Er vernahm das klingeln kleiner Glöckchen. Dann sah er wer es gewesen war. Der junge Legendenforscher. Jedoch war genauso plötzlich wie er aufgetaucht war wieder verschwunden. Hisuteko fasste sich mit einer Hand an die Stirn und mit die andere stemmte er in die Hüfte. Er schüttelte den Kopf. „Langsam drehst du durch Hisu..“ Sagte er zu sich selbst. Ein Baum der im Garten vor dem Haus dessen Stamm nicht einmal der größere Sakeitsu hätte umfassen können, fing plötzlich an bläulich zu leuchten. Skeptisch sah Hisuteko zum leuchtenden Stamm des sicher 100 Jahre alten Baumes. Langsam setze er sich in Bewegung die steinerne Treppe hinunter und über die verschneite Wiese. Noch bevor er den Baum errecht hatte ‚stolperte’ er über etwas was im Schnee vor seinen Füßen lag. „Das wird immer skurriler...“ murmelte er und bückte sich dann zu dem glänzenden Etwas. Als er es aufhob sah er das es eine Kamera war. Er verdrehte die Augen. Dan viel ihm wieder der leuchtende Baumstamm ein. Hisuteko merkte das die neue Kamera in seiner Hand anfing zu vibrieren. Um so näher er dem Baum kam desto heftiger vibrierte die Kamera in seiner Hand. „Fotografier das Licht!“ Hisuteko drehte sich verwirrt und erschrocken um. Doch dort war niemand zu sehn er hörte lediglich die Glöckchen die er auch gehört hatte als er blasse Junge ihm erschienen war. Hisuteko dachte an nichts böses und hob die neu erworbene Kamera vor sein Auge. Er sah das der Zoom-Ring reichlich mit altertümlichen japanischen Schriftzeichen. Die Zeichen errinerte ihn an die Schrift des Stummen. Aus irgendeinem Grund konnte er die Zeichen nicht lesen, er kannte sie nicht. Über dem Zoom-Ring war eine art Spirale die ebenfalls blau leuchtete. Er zuckte mit den Schultern und legte den Zeigefinger auf den Auslöser. Er brauchte kaum rann Zoomen denn der Zoom-Ring machte alles fast alleine. Die Kamera zoomte mal ran und mal weiter weg. Bis die Bildaufteilung perfekt war. „Fotografier das Licht!“ Hörte er wider die körperlose Stimme. Diesmal drehte er sich jedoch nicht um auch wenn er eine kalte Berührung an seiner Schulter und dem Hals spürte. Langsam drückte er den Knopf des Auslöser. Der Blitz der Kamera zuckte und man hörte den Film der sich im inneren der Kamera aufdrehte. Hisuteko lies die Kamera von seinem Auge gleiten und sah das der Baumstamm nicht mehr leuchtete. „Strange...“ dachte er nur laut. Er drehte de alten Baum den Rücken zu und hörte das knirschen von alten Türscharnieren. Sein Blick wanderte sofort auf die Flügeltür die ins innere der Villa zu führen schien. Er sah wieder den blassen Jungen in dem weißen Frauenyukata. Der Junge öffnete die Flügeltür und schlüpfte hindurch. Bei jeder Bewegung des Jungen hörte er das klingeln von mindestens ein Dutzend Glöckchen. Hisuteko beschloss erst einmal den Garten zu Fotografieren bevor er dem vermeintlichen Legendenforscher folgen würde. Jetzt war nur noch die Frage: Die Digital Kamera oder die altmodische die er gefunden hatte? Er nahm die Digital Kamera und hob sie ebenfalls vor sein Auge und machte ein Foto von dem Eingang der Villa. Als er dann das interne Fotoalbum der Digital Kamera öffnete war dort nur ein schwarzes Bild. Hisuteko kratze sich am Hinterkopf. Dann versuchte er es noch mal mit Blitzlicht, wieder das selbe. Verdammt noch mal was ist den los? Dachte er empört immerhin war die Digital Kamera teuer gewesen und jetzt war diese nicht einmal in der Lage eine zugeschneite riesen Villa bildlich festzuhalten? Vor Wut packte er die Kamera und warf sie gegen den alten Baum von dem er sich bereits ein paar Meter entfernt hatte. Die teure Digital Kamera zerschellte an der harten Rinde des Baumes. „Ich Idiot...“ seufzte Hisuteko. Dann wurde ihm die alte Kamera wieder ins Gedächtnis gerufen. Er besah sich diese einmal genauer. „Sakuya...“ las er auf der Kamera. Er zuckte mit den Schultern, dann hob er die Kamera wieder vor sein Auge und macht ein Foto der Villa. Ob es funktioniert hatte wusste er erst wenn er den Film zuhause entwickeln würde. Seufzend setze sich Hisuteko in Bewegung die steinerne Treppe zur eben noch verschlossenen Flügeltür hinauf. Die alte Kamera hatte ein Band mit der man sie umbinden konnte und genau das tat Hisuteko auch. Er legte die Hand wieder auf den Türknauf und rüttelte daran. Die Flügeltür schwank auf. Was sich dahinter bot schmetterte Hisutekos Vorstellungen weit zurück. Kapitel 2: do you'r work ------------------------ Wo war er hier nur gelandet? Hinter der so pompösen Flügeltür bot sich eine Art Halle, die jedoch breiter als lang war zudem rundlich und nicht eckig. Eine kleine Treppe- die ziemlich Morsch wirkte – führte in diesen hallenartigen Raum. Die Deckehöhe war ernorm. Hisuteko zückte die Kamera und machte einige Fotos des Raumes. Erst dann bemerkte Hisuteko das am Ende des Raumes ein schmaler Gang abging. Ohne böse Absichten ging der Fotograph den Gang entlang. Circa nach der hälfte bemerkte er das links und auch rechts 2 weitere Gänge abgingen. Wo lang jetzt? Fragte sich Hisuteko. Er ging nach rechts. Eigentlich ging er immer nach rechts wenn er nicht weiter wusste. In dem hölzernen Boden waren Lampen eingearbeitet die, die Wände in einem unheimlichen Braunton leuchten lies. Hisuteko wollte es sich zwar nicht eingestehen aber er hatte etwas angst. Auch die Gänge, die Lampen und die Decke wurde von dem Fotograf dokumentiert. Der rechte Gang - den Hisuteko eingeschlagen hatte - endete nach wenigen Metern mit einer alten aber noch relativ gut intakten Holztür. Seufzend legte Hisuteko die Hand auf die Türklinke und drückte diese nach unten. Das öffnen der Türe hallte im Raum dahinter wieder. Dieser Raum war klein, sehr klein. Die Möbel Ausstattung war nicht grade mit viel Mühe getan worden. Das einzigste was in diesem Raum stand war ein kleiner alter Holztisch in der Mitte des Raumes. Auf dem Tisch war ein Altar errichtet. Inmitten des Altars lag ein rot eingebundenes Notizbuch welches ihn an die Kladde des stummen Legendenforschers erinnerte. Er nahm das Notizbuch hoch und schlug es auf. ‚Hisuteko Minamotos Geschichte – Sein Leben in der Villa Yuki made by Sakeitsu Kazuhara, musste der Fotograf da lesen. Das entsetzen stand ihm im Gesicht. Wer war dieser Sakeitsu Kazuhara? Woher kannte er den Fotografen? Woher will dieser Sakeitsu Kazuhara wissen das Hisuteko in dieser Villa Yuki leben wird? Frage über Fragen, doch keine einzigste Antwort. Hisuteko hielt es für besser das Buch mit zu nehmen. Nun betrachtete er sich den Altar genauer. Es war ein Schrein mit kleinem Garten. Das einzigste Licht in diesem Zimmer wurde von ein paar schwarzen Kerzen gespendet. An Fotos machen dachte der unter schock stehende Hisuteko gar nicht. Er wollte nur noch aus diesem Raum, aus dieser Villa von dem Grund und Boden der eins der Familie Terachi gehört hatte, doch als er versuchte die Tür zu öffnen aus der gekommen war musste er feststellen das diese fest Verschlossen war. „Fuck!“ fluchte er. „Fotografier das Licht!“ Diesmal wunderte sich Hisuteko weniger, immerhin war es das drittemal das er diese sonderbare Stimme hörte. Er sah sich im Raum um doch er fand keine Stelle an der er das blaue Licht vernahm. Dann viel ihm die Sakuya wieder ein. Er hob sie vors Auge und drehte sich um das er das Licht auch ja nicht verpasste. Doch nirgends im Raum war das blaue Licht. Dann bemerkte Hisuteko das seine Jacke blau schimmerte. War es etwa das Notizbuch von Kazuhara? Ein Versuch war es wert. Der Fotograf zog das rote Buch vorsichtig wieder aus seiner Jacke und nun erkannte er das blaue Licht, es ging wirklich von dem Notizbuch aus. Hisuteko musste schlucken, am liebsten hätte er das Notizbuch weg geworfen aber dieses Buch war der einzigste Weg aus der Horror Villa. Er legte es zurück auf den Altar, sofort begann der ganzen Altar blau zu leuchten. Mit der gezückten Kamera wich Hisuteko ein paar Schritte zurück um den ganzen Altar im Blick zu haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)