Fuchs und Drache von Ryuu_no_Kami ================================================================================ Prolog: Mein Bruder... (Remake) ------------------------------- Prolog Mein Bruder… Früh am Morgen lief ein Blonder Junge durch die Straßen von Konoha Gakure. Er schien es eilig zu haben den er übersprang langsam gehender Personen oder umkurvte sie hektisch. Seine blonden Strähnen wurden vom Wind durcheinander gewirbelt und seine Schwarze Kleidung flatterte leicht beim laufen. Er trug eine schwarze ¾ Hose an deren rechten Oberschenkel die Typische Kunaitasche der Ninja hing, seine Füße steckten in Schwarzen Ninjaschuhen und sein Oberkörper war von einem Schwarzen Shirt bedeckt. Über die Hände waren schwarze Fingerlose Handschuhe gestreift und an den Unterarmen waren Siegel zu erkennen. „Mist, ich komme zu spät zum Training!!“ rief er verdrossen und lief noch etwas schneller weiter. Während er lief erinnerte er sich, als kleinen Zeitvertreib, noch einmal an seine Ankunft in Konoha zurück. Es war Nacht über Hi no Kuni und die Wachen von Konoha stellten sich bereits auf den Wachwechsel ein. Einer der Wächter gähnte gelangweilt und blickte sich nochmals mürrisch um. Nie passierte etwas, seiner Meinung nach konnte die Wache ganz wegbleiben. Das einzige Geräusch das die Nacht durchzog war das leise Rascheln der Blätter im Wind und gelegentlich ein fast nichtiges knacken wenn eins der Waldtiere auf einen dünnen Zweig trat. Doch plötzlich durchzuckte ein grellgrüner Lichtblitz die dunkle Nacht und sofort waren die Wachen in heller Aufruhe! Gedeckt von den anderen liefen einige Wachen zu dem Punkt von dem der Blitz kam. Sie fanden dort jedoch nicht wie erwartet einen Feind… Nein dort lag nur ein blonder Junge, scheinbar bewusstlos. „ Naruto!“ rief einer der Ninja, die auf den Lichtblitz zu geeilt waren, die anderen erkannten in ihm Iruka. Doch ein unheimliches grünes Leuchten ging von dem Jungen aus und er hielt ein Ei in den Armen. So waren sie spätestens als sie sahen das der Junge das Licht in sich auf nahm sicher das es nicht Naruto sein konnte, denn das Fuchschakra war schließlich rot nicht grün. Vorsichtig näherte sich der eben noch recht gelangweilte Jonin dem Körper des Jungen, während die anderen Kampfbereit im Kreis um ihn herum standen. Er versicherte sich noch mal das er gedeckt war und kniete sich dann zu dem jungen herab um seinen Puls zu prüfen. „Er lebt… Ist aber scheinbar bewusstlos…„ meinte er als er seine Überprüfung abgeschlossen hatte und nickte seinen Kameraden zu. Sie hoben ihn zu 2. langsam an und wollten ihn gerade ins Verlies bringen als einer flüsterte: „Seht doch, er hat ein Konohastirnband.“ Sofort stoppten die Träger und alle Blicke richteten sich auf das schwarze Band mit der Metallplatte, auf dem Eindeutig das Symbol des Dorfes unter den Blättern prangte. Von dieser Erinnerung angestachelt berührte er sein Stirnband und dachte lächelnd: „Zum Glück hat mein Vater mir sein Stirnband überlassen, sonst würde ich seit 1 ½ Jahren ohne Erinnerungen im Verlies von Konoha schmoren. Aber zum Glück habe ich meine Erinnerungen wieder.“ Und nachdem er diese gedacht hatte überkam ihn die Erinnerung an sein Erwachen aus der Bewusstlosigkeit, 2 Wochen nach den Ereignissen Rund um sein Auffinden. Der Junge lag nun schon seit 2 Wochen Bewusstlos im Krankenhaus, auf einem Tisch neben sich das Ei das er getragen hatte. Besucht hatte ihn niemand. Wer auch? Es kannte ihn ja niemand, nicht mal die Anbu konnten etwas mit ihm anfangen. Sakura machte gerade mit ihrer Sensei Tsunade eine Visite bei dem „mysteriösen“ Jungen welche Kopfschüttelnd meinte dass der Junge wenn es so weiter ginge verhungern würde. Traurig nickte Sakura. Die Sache musste wirklich ernst sein wenn selbst Tsunade, die so umfangreiches Medizinisches Wissen hatte alles dahinein setzte das der Junge von selbst aufwachte. Sie warf einen Kurzen Blick auf die frischen Blumen auf dem Nachtschrank neben dem seltsam gefärbten Ei. Ein kleines Lächeln zwang sich auf ihre Lippen. Hinami kümmerte sich wirklich um jeden Patienten, obwohl sie noch nicht so lange eine Iryo-Nin war. In diesem Augenblick zuckte das Ei und ein Kratzender Laut drang aus dem Ei, was den jungen vom einen Moment auf den Nächsten aufwachen und hoch schrecken ließ. Wie aus einem Alptraum erwacht blickte er sich panisch um und war im nächsten Moment Schweiß bedeckt. Seine Blonden Haare hingen ihm wild ins Gesicht und die Hände waren in die Bettdecke gekrallt. Beinahe ebenso entsetzt wie der Junge scheinbar war, blickte auch Sakura drein. Denn sie blickte in das Gesicht ihres alten Teamkameraden und besten Freundes Naruto Uzumaki. Dachte sie zumindest in diesem Moment, der Junge hatte dasselbe strubbelige blonde Haar, nur ihm hingen zwei Strähnen ins Gesicht bis zur Nase, ähnliche Augen…. Doch etwas war anders an ihm, das bemerkte sie allerdings erst auf den zweiten Blick, den immerhin musste Sakura als Iryo-Nin auf das Aussehen der Patienten achten um Verletzungen zu bemerken und darum genauer hinsehen. Der Junge konnte nicht Naruto sein. Zum einen hatte er schwarze Sachen an, ein schwarzes Hemd mit einem Schuppenmuster und eine schwarze Hose und dann hatte er auch nicht die Streifen im Gesicht die durch den Kyuubi verursacht wurden, zudem erschien ihr der Junge vor sich wesentlich Älter zu sein als der Naruto den sie kannte. Doch der größte Unterschied waren seine Augen, sie waren blau wie Narutos, doch da endete die Ähnlichkeit. Die Pupillen waren Schlitze wie bei Katzen oder Reptilien. „Wer seid ihr? Wo bin ich?“ Sakura schreckte hoch als der Junge die Frage stellte. „Ich bin Sakura Haruno, ein Iryo-Nin aus Konoha Gakure und das ist mein Sensei Tsunade die 5. Hokage, “ sagte Sakura in einem Freundlichen Ton und hob beschwichtigend die Hände als sie merkte wie der Junge skeptisch zwischen ihr und der Hokage hin und her sah, „Du bist hier im Krankenhaus von Konoha. Aber wer bist du?“ Der Junge sah sie nun mehr verwirrt als skeptisch an. „Ich weiß es nicht“, begann er flüsternd. „ich weiß auch nicht wo ich herkomme oder was ich hier soll.“ setzte der blonde traurig fort. „Amnesie!“ murmelte Tsunade leise. Normalerweise war das nicht auf den ersten Blick zuerkennen, doch aufgrund des ziemlich glaubhaften, Niedergeschlagenen Eindrucks den der Junge machte erlaubte sie sich diese Erst Diagnose zu machen. Im selben Moment fiel der Blick des Jungen auf das Ei, welches in der Zwischenzeit von feinen Haarrissen durchzogen wurde und ein Laut war zu hören. Der Junge hob langsam die rechte Hand und berührte das Ei vorsichtig. Da zuckte er wie vom Blitz getroffen zusammen, riss die Augen auf und schrie plötzlich schmerzhaft auf, bevor er wieder in Ohnmacht fiel…. Am Bauch des Jungen begann sich etwas zu regen und nach kurzer Zeit streckte ein kleiner Drache den Kopf aus der Jacke des Jungen. „Na kleiner endlich aufgewacht?“ fragte der Junge mit einem Grinsen. Der Drache machte etwas, dass wie ein Gähnen aus sah und quäkte kurz zur Antwort. Der Junge lachte und lief weiter. >Wohin gehen wir? < erklang die Stimme ihm nur allzu bekannte Stimme des kleinen Drachen im Kopf des Jungen. „Na zum Training. Wir müssen doch stärker werden!“ sagte der Junge. >Super. Und deshalb müssen wir auch so schnell los das ich noch nicht mal ausschlafen kann. Du weißt wie sehr ich das Hasse. < erklang der Drache vorwurfsvoll. „Schlafmütze.“ Kam prompt die antwort. Er lachte wieder und der Drache schaute beleidigt drein was noch komischer aussah. Nach dem er aus der Bewusstlosigkeit erwacht war und das Ei berührt hatte war ihm im Traum dieses kleine Wesen erschienen und hatte eine Art Siegel in seinem Geist gelöst, was eine Wahre Sturzflut an Erinnerungen bewirkt hatte. Auf einmal sah der Junge am Ende der Straße einen älteren Mann mit langen weißen Haaren und einen Jungen mit blonden Haaren. „Eindringlinge? Verdammt, wie haben sie die Wachen überwältigt?“ dachte er erschrocken, berührte in einer fließenden Bewegung die Siegel an seinen Unterarmen und zog aus den Rauchwolken die sich daraufhin bildeten ein schwarzes und ein Rotes Katana, um dann auf die vermeintlichen Eindringlinge zu zustürmen. Der Drache quäkte gedehnt und der Junge erblickte eine dritte Person die schwarze Haare hatte, so groß war wie der Mann und bis eben wohl hinter dessen Rücken gegangen war. Hastig blickte der schwarz Gekleidete sich um doch außer ihm schien es niemanden zu interessieren das dort 3 Fremde auftauchten. 2 Meter vor den dreien stoppte er und fragte herausfordernd: „Wer seid ihr? Was wollt ihr?“ Mit gekreuzten Klingen wartete er auf eine Antwort und schielte leicht zu dem weißhaarigen Mann als dieser Vortrat. „Ich bin Jiraiya einer der Sannin von Konoha.“ sagte er ruhig, woraufhin der Junge kurz nachdachte und dann nickte. Ebenfalls nickend deutete der Mann auf den Blonden Jungen hinter sich um auch diesen vorzustellen, doch dieser kam ihm zuvor! „Ich bin Uzumaki Naruto! Eine Ninjalegende und der nächste Hokage!“ rief Naruto grinsend und verschränkte selbstsicher die Arme. Sichtlich erschrocken und verwirrt wich der Junge vor den Dreien zurück, bevor auch der schwarzhaarige sich vorstellen konnte. Unsicher blickte er den eben vorgestellten an und fragte schließlich unsicher: „Bist du wirklich Naruto?“ Nun ebenfalls verwirrt, blickte der Fuchsjunge sein Gegenüber an. „Was ist den mit dem los?“ murrte der Chaosnin gedanklich, bevor er die erneute Frage seines Spiegelbild ähnlichen gegenüber beantwortete: „Ja bin ich, Problem damit? Sag uns lieber… Wer bist du?“ Der Junge schniefte leise und wischte sich mit einem Unterarm über die Augen. „Endlich treffe ich dich Naruto!“ brachte er leise hervor und raffte sich zusammen. „Ich bin der 1. Sohn des 4. Hokage, des gelben Blitzes von Konoha. Ich bin Jason Uzumaki.“ Kapitel 1: Das Dämonen Team --------------------------- Kapitel 2 Das Dämonen Team Jiraya und Naruto tauschten entgeisterte Blicke bevor Naruto sich soweit gesammelt hatte das er fragen konnte: „Bist du wirklich mein B…Bruder?“ „Ja.“ Kam sofort die Antwort von Jade und da gab es kein halten mehr, beide umarmten sich und weinten sodass Jade beinahe seinen kleinen Drachen vergaß. Der konnte sich gerade noch auf Jades Kopf schlängeln wo er nun vor Freude und Entrüstung quäkte und fauchte. Nach der Umarmung kamen in Naruto viele Fragen auf. Eine stellte er gleich: „ Was ist das auf deinem Kopf?“ „Soll ich es ihnen sagen?“ fragte Jade an den Drachen gewand. >Sag es ihnen ruhig. < ertönte die Stimme des kleinen Drachen in Jades Kopf. „Das ist Sayriu. Mein kleiner Drache.“ Sagte Jade. „Drache?“ kam es verwirrt von den dreien gleichzeitig. Die drei betrachteten eingehend das ca. 30 cm lange grüne etwas auf Jades Kopf, das zustimmend zu fiepen begann und kleine Flammen und Rauchwölkchen ausstieß. Der Drache hatte zwei winzige weiße Hörner auf dem Kopf und einen dunkel grünen Rückenkamm. Sie wurden aus den Gedanken gerissen als jemand rief: „Naruto!!“ als sie aufblickten erkannten sie Sakura die auf sie zukam. „Sakura-chan.“ flüsterte Naruto, und lief ihr entgegen, während Jade Jiraiya und den Fremden darum bat ihm zur Hokage zu folgen. Auch Tsunade war die Freude anzusehen als Naruto, sein Sensei und der Fremde mit Sakura und Jade eintraten. Doch sie fing sich schnell wieder nachdem sie Jirayas Bericht gehört hatte und erklärte: „Naruto, Sakura ihr werdet einen Test durch führen damit ich sehe welche Missionen ich eurem Team zuteilen kann. Als Unterstützung bekommt ihr ihn.“ Sie zeigte auf den schwarzhaarigen Fremden, der nickte und sagte: „ Ich heiße Seiya Otogame, es wäre nett wenn ihr mich auch so nennen würdet. OK?“ „Ok, Seiya euer Prüfer ist…“ In dem Moment sprang Naruto auf das Fensterbrett und sagte grinsend: „Hey Kakashi na wie geht’s. Ich habe etwas für sie.“ Er zog etwas aus der Tasche und gab es an den Jonin. Der blickte erst überrascht dann vor lauter Freude strahlend Naruto und das Buch in seiner Hand an. „Das ist Sensei Jiraiyas neustes Buch, das soll erst in 2 Monaten rauskommen.“ sagte Naruto. Mit glänzendem Auge nahm der Shinobi das Buch entgegen. „Ich werde während der Prüfung darin lesen.“ Sagte der Jonin. Erschrockene Blicke. „Er ist euer Prüfer.“ sagte Tsunade kühl. „Ich habe ihm in den letzten Wochen extra keine Missionen zugeteilt damit er für den Kampf ausgeruht ist. Doch nun zu dir Jade.“ „ Ja?“ „Erzähl mir bitte wie es in Suna mit der Lieferung für den Kazekage Gaara lief. Gyakame musste gleich weiter sodass er mir keinen Lagebericht geben konnte.“ „Kazekage Gaara?“ rief Naruto erschrocken. „Ja, er hat mir von dir erzählt.“ Sagte Jade zu einem völlig aufgelösten Naruto und berichtete dann das sie ein Packet nach Suna bringen sollten, auf dem Weg aber von der Akatsuki angegriffen wurden. „Nachdem sie weg waren und wir alle geheilt wurden sahen wir das das Packt sich geöffnet hatte und das eine Vase heraus gefallen ist.“ Des weiteren sagte er das sie dann die Vase zu Gaara gebracht haben, der das Team dann 2 Tage später ohne ihren Sensei wieder nach Konoha schickte. „Und nun sind wir hier vor 2 Tagen angekommen.“ „Hmmm. Ok, Jade du gehst am besten wieder zu deinem Team und trainierst.“ „Ja.“ „Sakura und Naruto ruht euch aus heute Abend steht die Prüfung an und mit dir Seiya möchte ich noch sprechen.“ Nachdem sie Tsunades Büro verlassen hatten verabschiedeten sich Jiraya und Sakura da die noch Besorgungen, Jiraiya wollte „Nachforschungen“ betreiben wofür er einen Schlag von Sakura kassierte der ein Loch in der Wand hinterließ, machen mussten. So gingen Naruto, der immer noch erschrocken daran dachte das Gaara Kazekage war, und Jade zum Trainingsfeld und Naruto erzählte nebenbei von seiner schweren Kindheit. Als sie zum Trainingsfeld kamen sahen sie zwei kampfbereite Shinobi. „Wartet.“ Rief Jade als der Junge das Mädchen angreifen wollte. Verdutzt Blickten beide die Uzumaki Brüder an. Der Junge sammelte sich zu erst. „Was fällt dir ein erst jetzt zum Training zu kommen. Hinami-chan wäre fast gestorben vor Sorge um dich.“ Naruto betrachtete das Mädchen eingehend während sie, ihre Zeigefinger zusammen stupsend, antwortete: „Uhm… also nun ja, ich… ich war wirklich besorgt um dich Jade-kun.“ Plötzlich fiel Naruto ein an wenn sie ihn erinnerte. Hinata. Sieh sah fast genauso aus wie sie, nur Hinamis Haare standen hinten am Kopf ab und sahen aus wie die Federn eines Vogels, doch das machte sie irgendwie anziehender. Naruto verwarf den Gedanken, er liebte nur ein Mädchen. „Sag mal kennst du Hinata Hyuuga?“ fragte er an Hinami gewand. „Ja sie ist meine Zwillingsschwester.“ „Oh, ich habe meine Freunde noch gar nicht vorgestellt. Das…“ Jade deutete dabei auf den ärgerlich aussehenden Jungen, „… ist Kenba Inuzuka mit seinem Hund Rikamaru.“ Naruto realisierte erst jetzt den kleinen schwarzen Hund neben Kenba, er sah so ähnlich aus wie Akamaru nur in schwarz, auch Kenba konnte man die Verwandtschaft mit Kiba ansehen. Der einzige Unterschied war das seine Haare an zwei Stellen wie Hundeohren erinnerte. „Sind die echt?“ fragte Naruto während er auf die Ohr Ähnlichen Dinger zeigte. „Vielleicht, aber ich sage dir nicht woher ich sie habe.“ Kam die Antwort von Kenba. Jade sah ihn resigniert an und drehte sich dann zu Hinami um. „Und dieses schöne Mädchen ist Hinami Hyuuga.“ Sagte er. Hinami lief sofort rot an und wäre wahrscheinlich Ohnmächtig zu Boden gefallen hätte Jade sie nicht aufgefangen, das hatte zur Folge das sie wirklich Ohnmächtig wurde, doch sie wachte kurz darauf wieder auf. „Danke Jade-kun.“ Brachte sie stotternd hervor. Jade begann zu grinsen und sagte nachdem er Hinami los gelassen hatte: „Das ist mein Bruder Naruto Uzumaki.“ Naruto wurde sofort von den beiden anderen begrüßt. An Naruto gewand sagte Jade weiter: „Zusammen sind wir das…“ den Rest des Satzes brachte er nicht mehr hervor, den Kenba hatte sich auf ihn gestürzt. „Was soll das, warum willst du ihm unser Geheimnis verraten?“ zischte Kenba. „Weil er den Fuchsdämon in sich trägt.“ gab Jade kühl zurück. Erschrocken wich Kenba zurück, blickte kurz zu Naruto und half dann Jade auf die Beine. Auch Hinami blickte Naruto erschrocken an, der sah jedoch fragend in die Runde da er dachte jeder in Konoha wisse das er den Dämon in sich trägt, doch anscheinend hatte er sich geirrt. Er zuckte mit den Schultern und fragte was Jade ihm erzählen wollte. Der blickte zu Hinami und Kenba, die nach kurzem Zögern nickten. „Wir sind Konohas Team 11. Das Team der Dämonenbesitzer.“ Kapitel 2: Die Geschichte des Dragonite-Clans --------------------------------------------- Kapitel 3 Die Geschichte des Dragonite-Clans „Es gibt noch mehr Leute in Konoha die einen Dämonen in sich gebannt haben?“ fragte Naruto nachdenklich. „Ja“, antwortete Jade, „ in Kenba lebt der drei schwänzige Wolf, darum hat er Hundeohren und Hinami hat den vier schwänzigen Adler in sich, bei den beiden kann man das auch an den Haaren erkennen.“ „Darum diese komischen Haare.“ Dachte der Kiyuubi Junge und fragte dann an Jade gewand: „Und du, an dir sehe ich nichts verändertes. Welcher Dämon befindet sich in dir?“ „Ich…Ich besitze den achtschwänzigen Drachen.“ „Huh?!“ „Meine Augen, sag nicht dass dir an denen nichts aufgefallen ist.“ Natürlich waren die Schlitzartigen Pupillen Naruto aufgefallen, aber er hätte nie gedacht dass sie durch einen Versiegelten Dämonen entstanden wären. Naruto sah den drei Genin noch etwas beim Training zu und bemerkte das sie für Genin außergewöhnlich stark und talentiert waren. „Hey Naruto“, ertönte eine Stimme hinter ihm. „Na, wie geht’s?“ Naruto drehte sich ruckartig um und blickte in Shikamarus und Temaris Gesichter, die beiden standen hinter ihm und sahen nun ebenfalls zu dem elften Team. „Diese drei sind gute Ninjas oder.“ Fragte Shikamaru grinsend. „Sie sind mindestens doppelt so gut wie wir damals.“ „Ja und sie hätten fast gegen die Akatsuki gewonnen“, sagte Temari. Naruto blickte seinen Bruder und die anderen zwei nachdenklich an. „aber sie haben dann doch verloren. Nun trainieren sie hart um noch stärker zu werden.“ schloss Temari. „Was machst du eigentlich hier?“ fragte Naruto sie. „habt ihr … ein Date?“ fügte er breit Grinsend hinzu. „ Baka, du nervst“, entgegnete Shikamaru, „Temari hat die drei hier her zurück begleitet, da sie ein Jonin ist und der Sensei der drei von Suna aus weiter gereist ist um eine Mission zu erledigen.“ Das Grinsen verschwand aus Narutos Gesicht, entsetzt blickte er zum 11. Team. „Warum ist ihr Sensei allein auf eine Mission, ich dachte das wäre nur bei D Missionen erlaubt und die kann auch ein Genin erledigen, außerdem ist es unverantwortlich die drei allein zu lassen.“ sagte er mit einem nun ernsten Blick. „Er war eins der besten ANBU Mitglieder. Wahrscheinlich der 2. Beste nach Kakashi. Außerdem hat er eigentlich noch Unterstützung von anderen ANBUs erhalten.“ sagte Shikamaru. „ Zu der Unverantwortlichkeit. Glaubst du allen ernstes das wir unsere Verbündeten verraten würden in dem wir die Genins allein zurück schicken?“ fragte Temari daraufhin wütend. „Tschuldigung. Konnte ich ja nicht wissen.“ Antwortete ein zerknirscht wirkender Naruto. Doch nun war ihm alles klar. In diesem Moment schoss ein Drache aus Feuer auf sie zu und die drei sprangen zur Seite um auszuweichen. „Tschuldigung.“ sagte Jade. Naruto drehte sich um und was er dort sah jagte im einen Schauer über den Rücken, er hatte sich schon gefragt wieso die Stimme seines Bruders so fremd und tiefe klang, ja fast ein knurren war. Doch das was er nun sah ließ in an seinem Verstand zweifeln, die Person die dort stand konnte nicht Jade sein. Der linke Arm mit schwarzen Schuppen bedeckt und endete in eine gefährlich wirkende Klauenhand. Am Rücken waren Flügel gewachsen die besaßen jedoch keine Federn sondern waren mit Häuten bespannt, sie erinnerten an die Flügel jener Sagengestalt die als kleines grünes Tierchen die ganze Zeit bei Jade war. „Was, was bist du?“ fragte Naruto entsetzt, während er beobachtete wie die Klaue und die Flügel verschwanden. „Das ist das Bluterbe meiner Mutter, das Drakkei.“ Sagte ein nun wieder Normaler Jade. „Drakkei?“ Naruto stand das Fragezeichen förmlich im Gesicht. „Ja. Das Dorf aus dem ich komme besteht sozusagen nur aus einem Clan. Dem Dragonite Clan aus dem meine Mutter logischerweise kommt. Der spätere 4. Hokage hatte eine Mission bei uns im Dorf zu erledigen sodass er sich mit meiner Mutter anfreunden konnte und sich schließlich in sie verliebte. Später als sie geheiratet hatten bekamen sie einen Sohn, der seinem Vater sehr ähnlich sah. Mich. Doch das Dorf wurde angegriffen!“ „Von dem…“ „Ja, von dem Drachen. Meine Mutter beherrschte als einzige die Versiegelungstechnik die nötig war um den Drachen zu bannen, sie Versiegelte den Dämon in mir da ich der einzige Neugeborene war, an diesem Tag erlernte unser Vater die Technik.“ „Achso daher…“ „Na ja er hat daraufhin das Dorf verlassen da in die Trauer überwältigte und er es nicht aus hielt ständig an seine Frau erinnert zu werden. Zum Abschied hat er mir sein Konohastirnband gegeben, nun ja nicht wirklich ich war ja noch ein Baby. Jedenfalls kehrte er nach Konoha zurück wo er dann Hokage wurde. Ich wurde daraufhin von meinen Großeltern aufgezogen, sie lehrten mich das Kekkai Genkai einzusetzen und brachten mir fast alle Techniken unseres Clans bei. Mein Bluterbe bewirkt dass ich einzelne Körperteile in die eines Drachens ändern kann, mit jeder Stufe ein Körperteil mehr. Doch der Chakra verbrauch ist sehr hoch, sodass ich erst viel Trainieren muss bevor ich die nächste Stufe erreichen kann. Es gibt spezielle Übungen die den Chakraverbrauch senken doch die sind Zeit aufwendig. Das gute ist ich kann die Teile frei wählen. Wie du vielleicht mit bekommen hast schaffe ich gerade mal die 2. Stufe und die erste kostet noch kaum Chakra, jetzt kannst du dir ein Bild von den Kosten machen.“ Und ob Naruto das konnte, die Mühe diese Kunst zu perfektionieren musste alles Menschen mögliche bei weitem übersteigen. „Sag mal hat irgendjemand dieses Jutsu gemeistert?“ fragte der Fuchsjunge. Der andere Uzumaki nickte. „Es ist von 2 Personen bekannt dass sie dieses Bluterbe vollkommen beherrscht haben. Zum einen der Gründer des Clans und dann noch eine mir völlig Fremde Person, mein Opa hat mir nie etwas über sie erzählt.“ >Du weißt das das nicht stimmt. Er hat dir fast alles über sie gesagt. < hörte Jade den Drachen in seinen Gedanken. >Ich weiß aber das geht sie nichts an. < antwortete er auf dieselbe Lautlose Art wie der Drache. „Sag mal wo ist eigentlich Sayriu?“ fragte Naruto ihn plötzlich. „Dort oben.“ kam die antwort. Erst jetzt bemerkte Naruto das der Drache der über ihnen kreiste Flügel besaß. Die Häute waren außen genauso grün wie der Rest des Drachen, sodass die Flügel erst gar nicht auf fielen. Doch nun sah er sie von Innen. Sie waren türkis und das in so einer Stimmigen Kombination mit dem grün des Drachen, das Naruto fasziniert beobachtet wie der Drache auf Jades Schulter landete. Doch nun drängte sich ihm eine Frage auf die er auch sofort stellte: „Warum bist du hier und nicht in deinem Dorf?“ Schlag artig spiegelte sich Trauer auf Jades Gesicht wieder und Tränen begannen seinen Blick zu verschleiern als er sagte: „Orochimaru griff uns an. Er zerstörte das ganze Dorf und meine Großeltern wurden von einem seiner Anhänger getötet. Es kam völlig überraschend wie eine Flutwelle die alles zerstört. Ich bin der einzige überlebende. Ich musste schwer verletzt fliehen und nahm nur Sayrius Ei mit. Der Ninja der meine Großeltern getötet hat war…“ nun begann sein Blick immer finsterer zu werden sodass sogar Naruto es mit der Angst zu tun bekam. „Der Ninja der meine Großeltern getötet hat war …Sasuke Uchiha!“ Kapitel 3: Der Test ------------------- Kapitel 4 Der Test Narutos Augen weiteten sich:„Sa…su…ke?“ kam es ungläubig von ihm:„Aber, Aber er ist nicht so das kann nicht sein. „So was würde er nie tun!“ sagte er nachdem er sich wieder gefasst hatte. „Kennst du vielleicht noch jemanden der ein Sharingan besitzt?“ fragte Jade traurig. „Ich weiß dass er dein bester Freund ist, immer noch, aber er hat sie getötet ob du es mir glaubst oder nicht. Wenn ich ihn das nächste Mal treffe töte ich ihn.“ Alle umstehenden sahen ihn an, denn er hatte so laut gesprochen dass man ihn sogar auf der Strasse gehört hätte. Die Bäume die um den Trainingsplatz standen rauschten im Wind und niemand sagte etwas. „Bitte...“ begann Naruto mit gesenktem Haupt: „Bitte töte ihn nicht. Ich weiß das du wütend bist aber der Sasuke den ich kenne würde niemanden töten“ Jade sah ihn an, schloss die Augen und sah dann leicht lächelnd in den Himmel. „Ja ja die anderen hatten Recht als sie sagten dass du alles tun würdest um ihn wieder zurück zu holen und ich verstehe wie du fühlst.“ Glücklich blickte Naruto nun in die Augen seines Bruders, den er wusste dass er ihn nicht töten würde. Sie wechselten daraufhin das Thema, doch Naruto konnte nicht auf hören sich tausend Gründe einfallen zulassen aus denen Sasuke nicht der Mörder von Jades Großeltern sein konnte. In diesem Moment wurde der Kyuubi Junge jedoch daran erinnert das er einen Test zu absolvieren hatte, den Sakura war schon lauthals rufend auf der Suche nach ihm. „ Oh mist der Test! Ich muss los bis nachher.“ Sagte er und wollte gerade los als das Team 11 sagte: „Was denkst du denn? Wir kommen natürlich mit.“ Na ja eigentlich sagten das Jade und Kenba, denn Hinami fügte sich stumm in ihr Schicksal. „Wir können leider nicht mit, denn wir müssen die Chunin Prüfung weiter vorbereiten.“ Sagte Shikamaru knapp und ging gefolgt von Temari seiner Wege. So machten sich Naruto und die anderen drei auf den Weg zum alten Trainingsplatz von Team 7. Hinami wurde dabei von Jade an die Hand genommen und kam ihm dabei sehr nahe was bei ihr beinahe einen Ohnmacht Anfall auslöste. Auf dem Trainingsplatz angekommen, wallten Erinnerungen an vergangene Tage in Naruto und Sakura auf. Hier hatten sie als neu geformtes Team 7 ihre Feuerprobe bestanden. Aus dem Wald der das Trainingsfeld umschloss traten Tsunade, gefolgt von Shizune und Seiya, im selben Augenblick erschien auch Kakashi in einer Rauchwolke. Er hielt in der einen Hand das neu Flirtparadies von Jiraiya und in der anderen zum erstaunen der um stehenden drei Glöckchen. Kakashi blickte in die Runde und unter der Maske war ein verschmitztes Lächeln auszumachen, den er wusste dass keiner außer Tsunade etwas über die Art der Prüfung wusste. „Eure Aufgabe ist Kakashi die Glöckchen ab zu nehmen. Ihr habt dazu bis Morgen Früh Zeit.“ Sagte sie gelassen. Nun begannen auch Naruto und Sakura zu grinsen und Sakura zog sich ihre schwarzen Handschuhe an und stellte sich wie Naruto und Seiya Kampfbereit auf. „Sagt mal“, wandte Tsunade sich an das 11. Team, das sie soeben erst bemerkt hatte. „was macht ihr eigentlich hier?“ „Wir möchten den Kampf beobachten!“ sagten Kenba und Jade wie aus einem Munde und Hinami stand daneben und nickte. „Na gut, von mir aus. Aber wenn ihr euch irgendwie einmischt bekommt ihr es mit mir zu tun! Kapiert?“ Tsunade sah dabei so bedrohlich aus das die drei erst mal schlucken mussten bevor sie nickend antworteten: „Ja Hokage-sama.“ „Gut dann kommt mit wir werden aus dem Wald zu sehen damit wir euch nicht behindern. Und denkt daran gebt euer bestes.“ Damit verließen die fünf das Kampffeld, sodass nur noch Kakashi, Sakura, Naruto und ein gelangweilt aussehender Seiya auf dem Feld standen. „ Er ist irgendwie wie Shikamaru.“ Dachte Sakura während sie ihn kurz ansah. Im Wald hatte sich auch Jiraiya postiert um zu sehen wie sein Schüler sich schlug. „So, ich glaube darin kann ich jetzt nicht lesen.“ Sagte Kakashi und steckte das buch in eine Tasche. „Außerdem seid ihr glaube ich stark genug um es hiermit aufzunehmen.“ Und schob sein Stirnband hoch sodass sein Sharingan freilag. „Dann lasst uns beginnen!“ rief er dann. Naruto begann sofort in dem Er ein Plusförmiges Zeichen schloss und rief: „ Jutsu der Tausend Schattendoppelgänger!“ und in einer großen Rauchwolke erschienen tausend Narutos. Die fackelten nicht lange und begannen damit Kakashi anzugreifen, der konnte jedoch allen angriffen ausweichen und nebenbei auch fast die Hälfte der Narutos besiegen, als es im zu viel wurde wollte er zum Gegenangriff übergehen aber in diesem Moment hörte er ein Knacken und sprang instinktiv zur Seite, leider hatte er Pech und wurde am rechten Arm gestreift. Als er sah von was er attackiert wurde weiteten sich seine Augen. Dort steckte ein Ast und der dazu gehörige Baum zog selbigen gerade wieder aus der Erde. Kakashi blickte zu Seiya und sah das Stirnband das umdessen Arm gebunden war. Darauf war ein Baum Umriss zu sehen. „Das Dorf zwischen den Baumriesen. Wow das ich das noch erlebe. Das befindet sich doch am westlichen Rand der Erd Region.“ Dachte der Jonin. Doch er hatte keine Zeit weiter darüber nach zu denken, den Sakura schoss auf ihn zu, die rechte Hand zur Faust geballt, um die Chakra flammte. Kakashi konnte auch diesem Angriff durch einen Sprung in die Luft aus weichen, doch dort war er nahezu bewegungsunfähig und nun kam ihm Naruto entgegen, in der Rechten hand das Rasengan und erwischte ihn mit selbigem in der Bauchgegend. Doch anstatt gleich weg zufliegen verpuffte der Jonin in einer Rauchwolke und statt seiner hatte Naruto einen Stein vor sich, den er mit seinem Rasengan davon schleuderte. Nachdem sich die drei Ninjas wieder zusammen gefunden hatten bemerkten sie das Kakashi verschwunden war. „Hmmm.“ Dachte sich die Rosahaarige Kunoichi, „Er ist weder vor mir, noch hinter mir. Auch nicht links, rechts oder über mir. Also ist er…UNTEN!“ Denn letzten Teil hatte sie gebrüllt und schlug mit ihrer Chakrafaust auf den Boden. Die Auswirkungen dieses Schlags waren enorm. Der Boden in mindestens 40 Metern Umkreis begann zu zerbrechen und zwischen diesen Erdbrocken saß ein verdattert drein schauender Kakashi. „Oh man, ich habe sie wohl doch etwas unter schätzt.“ Murmelte der Jonin halb laut während er an die Oberfläche kletterte. „Durch das Training bei Tsunade hat sie nicht nur ausgezeichnete Medic-Nin Fähigkeiten erworben, sondern auch gleich Tsunades Kräfte erhalten.“ Doch weiter kam er nicht, denn er wurde schon von neuen Doppelgängern und unzähligen Büschen attackiert. „Eins muss man ihnen lassen. Als Team arbeiten sie wirklich gut zusammen.“ Dachte der Kopierninja, während er seine Wunde ansah und gleichzeitig einige Angriffe abwehrte. „Dabei haben Naruto und Sakura sich seit mehr als 2 Jahren nicht gesehen, ganz zu schweigen von Seiya, den Sakura noch gar nicht kennt!“ „Nachdem der letzte Busch verbrannte und der letzte Doppelgänger verpuffte sagte er: „Ihr müsst euch schon mehr anstrengen wen ihr die Glöckchen haben wollt…“ Doch in diesem Moment bemerkte er das Naruto fehlte, selbiger hatte sich hinter Kakashi geschlichen, lief nun von hinten auf ihn zu und rief: „Lektion 1: Taijutsu: Geheime Taijutsu Technik: Tausend Jahre des Schmerzes.“ Entsetzt wich der Kopierninja aus und landete auf einem nahe gelegenen Baum. „Moment Taijutsu? Dann kommt jetzt…“ „Lektion 2: Ninjutsu: Holzversteck: Jutsu der lebenden Bäume!“ rief Seiya und damit hatte sich Kakashis Befürchtung bewahrheitet. Im wurde schlagartig bewusst wo er saß als der Baum damit begann ihn zu attackieren. Mit einem beherzten Sprung brachte sich Kakashi außer Reichweite des Baumes und murmelte: „Katon: Gokakyu no Jutsu!“ Daraufhin ein riesiger Feuerball alle Bäume im Umkreis von 20 Metern verbrannte. Nachdem er die Flammen mit einem Wasser-Jutsu gelöscht hatte dachte der Jonin: „So Seiya ist Waffen los.“ Er begann zugrinste doch selbiges verschwand sofort wieder als er merkte das er allein da stand. „Moment. Lektion 3: Genjutsu.“ Erinnerte er sich und schüttelte den Kopf als er merkte dass er sich in einem befand. „Sakura, hmm? Öffnen!“ das letzte sagte er laut und deutlich. Sofort begann die Umgebung zu verschwimmen und er kehrte in die Wirklichkeit zurück. „So jetzt bin ich dran.“ Mit diesen Worten begann der Jonin schnell Zeichen zu schließen, so schnell das keiner folgen konnte erst als er seinen rechten Arm nach unten hielt und in seiner Handfläche eine weiße von blitzen umgebene Kugel entstand wussten sie was los war. „Chidori, Tausend Vögel!“ rief Kakashi während er auf die von Naruto zum Schutz geschaffenen Doppelgänger zu lief. Nach wenigen Sekunden waren alle besiegt, doch er stellte genervt fest dass die drei wieder verschwunden waren. Mittlerweile war die Nacht angebrochen. Die drei hatten sich mit Hilfe von Seiya in den Schutz des Waldes begeben und berieten nun was zu tun sei. „Hey ich glaub ich habe eine Idee!“ sagte Naruto. Sakura blickte ihn entgeistert an, damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. „Also passt auf…“ er flüsterte Sakura und Seiya seinen Plan zu und beide nickten grinsend. Gerade hatte Kakashi mit seinem Sharingan bemerkt als sie auf ihn zu liefen. „Sensei Kakashi…“begann der Chaosnin. Kakashi sah ihn nur verwirrt an. „Am Ende des neuen Flirtparadies …“ Entsetzt riss Kakashi die Augen auf und hielt sich reflexartig die Ohren zu. „Verdammt, mit dem Sharingan kann ich seine Bewegungen lesen. Da hilft nichts. Augen zu und durch.“ Damit schloss er die Augen. Das nächste das er sah waren drei grinsende Shinobi von denen jeder ein Glöckchen hielt. „Oh man, ihr seid ja so fies.“ Sagte der Sensei trocken. „Hehehe. Wissen sie Sensei ich habe keine Ahnung wie das Buch endet.“ Sagte Naruto grinsend. Erschrockene Blicke seitens Kakashi. „Ich habe mir nur den Anfang durchgelesen, aber dann wars mir doch zu Langweilig.“ Daraufhin hielt Kakashi im einen mindestens 5 minütigen Vortrag warum das Flirtparadies das beste Buch überhaupt sei. Währendessen kamen Jiraiya, Tsunade, Shizune und ein grinsender Jade mit Team aus dem Wald. „Du hast vollkommen Recht Kakashi.“ Sagte der Sannin während er beifällig nickte und zog mit Kakashi diskutierend von dannen. „Oh man denen ist echt nicht mehr zu helfen.“ Sagte die Hokage resigniert. „Man der Kampf war super.“ Sagte Jade. „Ja, aber ich hätte auch allein gewonnen.“ Behauptete Kenba. „Ja schon klar. Wer hat sich den in den Büschen verkrochen als die Flammenkugel denn Wald abfackelte, hm?“ fragte ihn Jade breit grinsend. „Das…, das war nur weil ich dachte das wir Angegriffen werden und ich wollte in Deckung gehen!“ sagte ein beleidigt drein schauender Kenba. Alle begannen zu lachen. „Aber Jade hat recht ihr, habt gut gekämpft.“ Pflichtete sie dem Genin bei, nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatten. „Ich werde euch morgen eure erste Mission zu teilen.“ Und damit verschwand sie mit Shizune. „Das muss gefeiert werden. Auf zu Ichirakus Imbiss.“ Rief Jade begeistert. Natürlich war Naruto sofort Feuer und Flamme. „Juhu Ramen!“ Glücklich gingen die beiden voraus, gefolgt von den anderen vieren. „Sie sind wirklich Brüder.“ Dachte sich Sakura und lächelte als sie sah wie Hinami verliebt zu Jade sah. Als diese den Blick Sakuras bemerkte wurde sie rot, drehte den Kopf zur Seite und begann ihre Zeigefinger aneinander zu stupsen. Bei Ichiraku angekommen bekam die ganze Gruppe einmal Ramen umsonst da der Besitzer glücklich war das seine Haupteinnahmequelle wieder da war. Nach einem lustigen Abend verabschiedeten sich alle und nur noch Naruto und Jade gingen zusammen nach Hause. „Sag mal wo wohnst du eigentlich?“ fragte Naruto irritiert da Jade keine Anstalten machte abzubiegen. „Bei dir.“ Antwortete der andere grinsend. Verdattert stellte Naruto bei sich zuhause fest das er eine neue Bettcouch besaß auf der Jade sich dann schlafen legte. Am nächsten morgen gingen sie zu Tsunade um sich nach neuen Missionen zu erkundigen. Dort angekommen trafen sie Sakura, Seiya, Hinami und Kenba von denen sie freudig begrüßt wurden. Sie gingen gemeinsam hoch ins Büro. Im Büro der Hokage eingetroffen erblickten sie Jiraiya, Kakashi, Shizune und die Hokage selbst, zu dem saß auf dem Tisch ein 40 cm großer Falke der nach ihrem Eintreten Interresiert zu Hinami blickte. „Also zunächst möchte ich bekannt geben das Naruto, Sakura, Seiya und Kakashi ein Vierer Team formen werden, das Team Kakashi.“ Begann Tsunade. Die angesprochenen nickten. Damit hatte zwar keiner so wirklich gerechnet doch es war ihnen auch egal, sie freuten sich über die zusammen Stellung. „Nun zu eurer Mission. Wir haben soeben die Nachricht aus Suna erhalten. Sie werden Angegriffen. Dies ist eine A-Rang Mission. Ihr habt die Aufgabe Suna zu unterstützen und die Angreifer zurück zu schlagen. Kapitel 4: Die A-Mission: Auf nach Suna Gakure! ----------------------------------------------- Kapitel 5 Die A-Mission: Auf nach Suna Gakure! „ Was Suna wird angegriffen?“ kam es von allen anwesenden. „Ja“ antwortete zur Verwunderung aller der Falke. Durch diese Aktion war nun alle Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet. „Ist was? Schon mal was von Sprechenden Falken gehört?“ „Nö. Noch nie.“ Kam es prompt einstimmig von den Ninjas. „Ich bin ein Falke der Anbu Einheit von Suna Gakure. Also so was wie eure Anbus auch haben. Zufrieden?“ fragte der Falke mit einem Leicht grimmigen Ton. Einstimmiges nicken von den eingeschüchterten jungen Konohas. Hinami hat sich sogar schutzsuchend hinter Jade versteckt, der sie nun lächelnd ansah. „Doch das ist unwichtig…Wichtiger ist das ihr sofort aufbrecht um Suna zu helfen.“ „Ok Naruto, Sakura? Wir treffen uns in einer ½ Stunde am Haupttor.“ Sagte der Jonin zu seinen ehemaligen Schülern. Sie hatten sich gerade zum gehen gewand als ein zweiter Falke ins Büro schoss, auf Tsunades Schreibtisch landete und dabei ihre sämtlichen Dokumente vom Tisch fegte. Man konnte eine Ader an Tsunades Stirn vortreten sehen, und sieben der acht Konohanins wünschten dem Vogel gedanklich ewigen Frieden, während die andere sich zurück halten musste nicht das Gleiche mit dem Vogel zu machen wie Tsunade, als der erste Falke plötzlich sagte: „Schaut mal er hat eine Nachricht aus Suna…“ Alle Blicke richteten sich auf den Vogel der beim Anblick von Tsunades Faust halb tot auf dem Tisch zusammen gesunken war. Die Hokage löste den Brief vom Bein des Vogels der daraufhin sofort davon flog. „Na der braucht glaub ich ein Psychiater.“ Sagte der Falke mehr zu sich selbst als zu den Anwesenden. Während Tsunade den Brief las weiteten sich ihre Augen bevor sie den Brief fallen ließ, und mit fester Stimme an Team 11 gewand sagte: „Ihr…ihr müsst sofort mit…den Gaara…wurde…wurde ENTFÜHRT!!“ Das letzte Schrie sie fast und nicht nur sie war geschockt, selbiger stand allen anwesenden ins Gesicht geschrieben. Rikamaru begann zu winseln, Narutos Blick verfinsterte sich, Hinami drückte sich unabsichtlich enger an Jade, der widerstand dem Drang einen Arm um sie zu legen. Er sah kurz zu Naruto und als er ein nicken sah, sagte er: „Wir brechen sofort auf Tsunade-sama. Wir versprechen die Mission zu erfüllen.“ „Ja Ba-chan wir machen das. Glaub es mir!“ Tsunade war viel zu erstaunt als das sie auf das Oma reagieren konnte. War das noch der Naruto den sie kannte? „Los in einer ½ Stunde am Haupttor!“ riefen beide Uzumakis und die Teams liefen los um sich bereit zu machen. Tsunade saß nur da und begann dann mit Shizune und Jiraiya aufzuräumen. Als sich alle am Haupttor eingefunden hatten überprüften sie ob alles nötige dabei war und liefen dann los, erst Team Kakashi und dann Team 11. Nach kurzer Zeit kamen sie am Wald an und sprang ab dann von Baum zu Baum. Keiner sagte etwas, doch plötzlich raschelte es neben ihnen und Temari kam aus einem Baumwipfel gesprungen und sagte mit einem kurzen Nicken: „Ich muss eh nach Suna zurück. Ich führe euch.“ Die Blätter der Bäume raschelten im Wind und einige Vögel sangen ihr Lied. Plötzlich schoss ein Schatten vorbei, dann weitere, der Ast auf den sie gesprungen waren konnte sich nicht so schnell zurück biegen wie die Schatten darüber huschten. Sie sprangen unbeirrt weiter in Richtung Westen und kamen gut voran. Die Tiere blickten ihnen nach und wunderten sich anscheinend über diese Erscheinung. Die Ninjas hatten ihr Tempo seit dem Treffen mit Temari erhöht, sodass sie Ihre Umgebung nur noch Schemenhaft erkennen konnten. Es gab seit dem Treffen keine Zwischenfälle und sie kamen wirklich gut voran und würden am nächsten morgen in Suna ankommen. Doch nach kurzer Zeit fiel Hinami zurück, Schweiß perlte von ihrer Stirn, sie war solch ein Tempo nicht gewöhnt und ihre Kräfte ließen nach. Jade der das bemerkte, ließ sich auch zurück fallen bis er auf ihrer Höhe war und blickte sie freundlich an. „Ich kann bei einem solchen Tempo nicht soviel tragen wie ihr, ich…ich fühle mich so nutz los.“ Sagte sie als er ihr das Gepäck abnehmen wollte und eine Träne lief ihr Gesicht hinab. Zu erst sah er sie erstaunt, dann ernst an und grinste dann breit. „Weißt du was…, “ fragte er immer noch grinsend. Hinami sah ihn verwundert an und schrie dann kurz auf als sie keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Sie blickte sich um und sah dass Jade sie auf den Arm genommen hatte und sie jetzt trug. „du wiegst ja nicht viel, ich werde dich tragen, Ok?“ fragte er warm lächelnd. „N...Na…Na gut…“ war alles was sie knallrot angelaufen hervorbrachte. Da schoss Jade auch schon vor, holte die anderen wieder ein und überholte sie mit seiner Passagierin im Arm. „Na kommt oder wollt ihr schon Pause machen?“ fragte er herausfordernd und erhöhte noch einmal das Tempo. „Na warte!“ riefen Kenba und Naruto lachend und erhöhten ebenfalls das Tempo um Jade wieder einzuholen. „Jade-kun trägt mich…Wie…wie schön sich das anfühlt…“ dachte Hinami während sie sich etwas mehr an ihren Träger kuschelte und die Augen leicht schloss. Jade quittierte das mit einem Glücklichen lächeln. „Falle ich dir wirklich nicht…zur…zur Last?“ fragte Hinami unsicher. Jade sah sie verwundert an. „Nein überhaupt nicht. Ich trage dich gerne!“ antwortete er dann, was zur Folge hatte das sie rot anlief und sich etwas fester in sein schwarzes Shirt krallte. Die beiden wurden von den anderen schmunzelnd beobachtet, Sakura lächelte schwärmerisch, Naruto nickte auch verstehend, Kakashi war das breite Grinsen unter der Maske anzusehen, Temari schien zu überlegen und auch Kenba konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Der Inuzuka dachte gedanklich noch mal an einen Tag vor 4 Wochen zurück an diesem Tag war Jade morgens zu ihm gekommen um mit ihm zu reden. Flashback Kenba war gerade aufgestanden und gab Rikamaru sein Futter als es an der Tür klingelte. Genervt ging er um auf zu machen. Verdattert blickte er in Jades Gesicht. Der blonde sah irgendwie fertig aus, Kenba wusste zwar das Tsunade beschlossen hatte ihn zu einem Uzumaki zu machen, da er seinem Nachnamen nicht mehr wusste doch die Feier war schon um Mitternacht vorbei gewesen, es war jetzt Elf Uhr und der Sake war fast ausschließlich von den Jonin getrunken worden, nur irgendein Scherzkeks hatte Lee etwas gegeben. Er wollte sich darüber jetzt nicht den Kopf zerbrechen. „Ist etwas Jade?“ fragte er seinen besten Freund. „Ja, darf ich rein kommen?“ Er schaute so verzweifelt drein das Kenba nicht anders konnte als ihn herein zulassen. Sie setzten sich in die Küche und Kenba schenkte ihnen Tee ein. Nachdem er Platz genommen hatte fragte er: „Also erzähl was ist los…“ Jade schaute wieder etwas verzweifelt drein, lief rot an und sagte dann: „Ich…ich habe mich in Hinami verliebt…“ Kenba verschluckte sich an seinem Tee und hustete. Röchelnd fragte er: „Und….hust….Und du traust dich nicht es ihr zu sagen?“ Ungläubig sah er zu seinem Kameraden. „Hmm scheint so…“ kam es kleinlaut von der anderen Tischseite. „Und ich dachte da du ja schon eine Freundin hast…könntest du mir helfen…“ Jade schaute in flehend an. „ Oh Nein, mein Freund…Es tut mir zwar Leid aber erstens musst dus allein schaffen und zweitens…bin ich sicher du schaffst das allein.“ Flashback Ende Danach war Jade gegangen und Kenba musste schwören niemandem etwas zu sagen. Anschließend war er mit Rikamaru Gassi gegangen. Doch im Wald hatte er Hinami getroffen und das Ganze hatte sich wiederholt. Flashback Rikamaru hatte gerade sein Geschäft erledigt und Kenba wollt wieder nach Hause als er jemanden hinter einem Baum stehen sah. „Wer ist da?“ rief er und machte sich Kampfbereit. Doch als Hinami vor tratt blickte er sie nur verdattert an. „Was machst du denn hier?“ fragte er als sie nichts sagte. „Ich…ich...ühm Ich wollte mit dir reden.“ Brachte sie stotternd hervor. „Sie wird doch nicht…“ dachte Kenba und tratt zu ihr. „Lass mich raten du hast dich in Jade verliebt, oder?“ Erschrocken schlug er sich die Hand vor den Mund. „Verdammt!“ dachte er. Hinami währe vor Schreck beinah zu Boden gegangen. „W…wo…woher weißt du…?“ sie schaute ihn an wie ein Gespenst. „Komm schon lass dir was einfallen Kenba…“ dachte er. „Das….Das hab ich…geraten!“ sagte er sicher und grinste breit. „Na klasse das glaubt sie mir nie.“ „Oh ach so…“ Kenba viel aus allen Wolken und blickte sie mit einem Riesen Tropfen am Hinterkopf an. „Na ja ich wird dir nicht helfen können…das musst du selbst hinbekommen.“ „Hm. Ok…A…Aber versprich mir das dus keinem erzählst.“ „ Nein ich verspreche es dir.“ Sagte er grinsend. Flashback Ende Kenba wandte denn Blick wieder nach vorne zu den zweien. Er war der einzige der wusste dass sie sich liebten und durfte niemandem etwas sagen. Ihm gegenüber hatte sie es gesagt und er war nun in der Zwickmühle: Sagte er nichts würde es ihm irgendwann raus rutschen, sagte er etwas bestand die Gefahr das Jade ihm nicht mehr vertraute. Er schüttelte resigniert den Kopf. Die Liebe war schon eine seltsame Krankheit, keiner traute sich sie zu offen baren und alle wollten sie haben. Kenba blickte zu Rikamaru und dachte: „Die liebe Liebe. Wie geht es IHR wohl?“ Er sah in den Himmel und konnte das Gesicht seiner Geliebten in einer Wolke erkennen. Ja er Kenba Inuzuka war seit einigen Wochen mit einer anderen Hyuuga zusammen und war sehr glücklich darüber. Als die Gruppe abends halt machte und ihr Lager aufgeschlagen hatte, setzten sie sich ans Feuer und berieten über das weitere Vorgehen. Sie teilten zwei Wachschichten ein, die erste übernahm Kakashi mit Sakura, die zweite teilten sich die Uzumaki Brüder, wobei Jade sich schützend neben Hinami postierte und beobachtete sie im Schlaf, was von Naruto mit einem breiten Grinsen quittiert wurde. In der Nacht blieb es ruhig, nur Sayriu quäkte kurz, schlief dann aber wieder friedlich neben Rikamaru ein. Am frühen Morgen zogen sie weiter. Jade hatte sich neben seinem Gepäck auch noch Hinamis genommen damit sie von allein mithalten konnte. Sie dankte ihm mit einer Verbeugung und wurde knall rot als sie ihn lächeln sah. Während sie mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Suna sprangen sprach wieder niemand ein Wort. Am Abend erreichten sie die Wüste und liefen geführt von Temari bis zum Anbruch der Nacht weiter. Diesmal Teilten sich Kenba, Rikamaru, Seiya und Hinami, Sakura die Schichten und auch Hinami beobachtete Jade im schlaf wie er zuvor sie, aber anders als Naruto lächelte Sakura verträumt und dachte an die von ihr geliebte Person. Am nächsten Morgen mussten sie sich erst einmal den Sand aus ihren Sachen schütteln bevor sie ihren weg fortsetzen konnten und weiter durch die Wüste liefen. Gegen Mittag erreichten sie Suna Gakure oder besser was davon über war, der Haupteingang glich einer Ruine und mehrere Shinobi zogen Verletzte aus den Trümmern. „Was ist den hier passiert!“ rief Temari geschockt und blickte sich um. Einer der Ninjas bemerkte sie und erschien in einer kleinen Rauchwolke genau vor ihnen. „Temari-sama, gut dass sie hier sind. Gaara-dono wurde entführt, Kankurro-san ist sehr schwer vergiftet, nicht mal Chiyo-basan konnte ihn Heilen.“ Erst jetzt fielen ihm Temaris Begleiter auf. Sofort änderte sich sein Ton und er fragte aggressiv: „Wer seid ihr und was wollt ihr hier?“ Die Konohanins standen erst mal da und wussten nicht was sie machen sollten, bis sich Naruto ein Herz fasste und dem Jonin entgegen tratt. „Hör mir mal zu Freundchen! Wir sind von Konoha aus hierher gekommen um Gaara und euch zu helfen und wir mögen es gar nicht wenn man uns schon vor unserer Ankunft wieder weg schickt, kapiert?“ fragte Naruto gereizt und seine Augen färbten sich Augenblicklich rot. „Bringt mich zu Kankurro!“ sagte Sakura scharf, sie wollte erst mal dafür sorgen das Naruto nicht den Rest Sunas zerstörte. Und warum sollte ich so was Blödes tun?“ fragte er sarkastisch. Nun war auch Sakuras Geduldsfaden kurz vor dem ende, alle bis auf Temari und denn Sunanin traten schon mal vier schritte zurück. „Ich bin Tsunade-samas Schülerin, Verdammt noch mal!“ brüllte sie dem erschreckten Ninja ins Gesicht. Der ließ sich das mit einem Seiten Blick bestätigen und ließ die Gruppe wieder willig zu Kankurro bringen. Der Puppenninja sah einfach nur schrecklich aus, seine Kriegsbemalung war verwischt, er war kreidebleich und traumatisierte in Fieberanfällen. Bei ihm standen zwei ältere Leute. Sie drehten sich um und sofort weiteten sich die Augen der Frau und sie griff Kakashi mit den Worten: „Stirb Konohas Weißer Reißzahn!“ an. Kapitel 5: Mission: Gaara finden!! ---------------------------------- Kapitel 6 Mission: Gaara finden!! Kakashi schaute perplex auf die drei Kunais in der Wand neben sich und auf die alte Frau die ihn mit einem vierten erstechen wollte. Sie wurde mit mühe von den 4 Jungs zurück gehalten und fluchte weiter das „Der weiße Reißzahn“ sterben solle. „Aber…Wartet doch Chiyo-basama! Das ist Kakashi Hatake…ein Jonin aus Konoha Gakure und nicht der weiße Reißzahn oder wer auch immer!“ sagte Temari beruhigend. Kakashi schien ein Licht aufgegangen zu sein und er fragte an die alte Frau gewandt: „Hmm meinen sie etwa meinen Vater? Der ist leider schon tot…Selbstmord…“ Während er das sagte verfinsterte sich seine Miene, die sich jedoch in eine Besorgte änderte als er auf den Behandlungstisch blickte: „Ihr sollte euch viel mehr um ihn Sorgen machen!“ Und deutete auf Kankuro. Die beiden jungen Medic-nins liefen sofort zu ihm und untersuchten ihn kurz. „Pah…als wenn ihr wüsstet was ihm fehlt…das ist ein so seltenes Gift, das kann nicht mal ich neutralisieren…“ sagte sie schnippisch und ihr ohnehin trauriger blick wurde noch trauriger, an Kakashi gewand sagte sie mit finsterer Miene: „Es tut mir leid das ich sie verwechselt habe…aber das er tot ist nicht!“ Kakashi nickte abwesend als er schon von der nächsten Seite befragt wurde: „VATER???“ Das Fragezeichen stand den Uzumaki Brüdern ihm Gesicht. „Egal…wir sollten jetzt lieber den Beiden helfen…“antwortete er und ging zu den beiden. Beleidigt trotteten die zwei hinterher. „Hmmm…Hinami…bring mir zwei große Schüsseln, in eine füllst du Wasser und diese Medizin, die andere bleibt leer…das heißt bring lieber mehrere mit.“ sagte Sakura und band sich das Stirnband anders um ihre Haare zurückzuhalten und deutete dann auf eine mittel große Flasche in ihrer Medizintasche. Hinami nickte und erledigte die ihrer aufgetragenen Aufgabe. Jade folgte ihr lächelnd um ihr zu helfen. >Hmmm wenn sie als Medi tätig ist verhält sie sich viel sicherer< dachte er während er ihr die Schüsseln abnahm und mit ihr zurückging. Sakura hatte sich gerade die Hände gewaschen und postierte sich nun so neben Kankurro das sie an die Schüsseln kam die die zwei neben das Bett stellten und sagte an alle anwesenden gewand: „Ihr müsst ihn fest halten….die Behandlung wird ihm gar nicht gefallen.“ Sie sah eindringlich zu den anderen die stumm nickten, sogar Chiyo die zunächst verwirrt zugesehen hatte hielt Sunas Puppenninja fest, sodass Kankurro von acht Leuten fest gehalten wurde. „Hinami. Sorg bitte dafür dass die Schale immer voll ist und bringe das Gift zur Lagerung weg. In Ordnung?“ fragte sie die andere. Sie nickte zur Bestätigung und machte sich bereit. Dann begann Sakura. Sie tauchte zunächst ihre Hand in das Medizinwasser, konzentrierte sich dann, bevor sie die Hand hob. An dieser hatte sich aus dem Wasser eine Blase gebildet die sie nun auf Kankuros Brust setzte, wo diese langsam versank. Kankuro begann sich vor schmerzen zu winden, wurde jedoch erfolgreich zurück gehalten. Sakura ließ sich auch nicht beirren und zog die Blase mit der anderen Hand, an einer anderen Stelle wieder hervor. Diesmal jedoch war ihn der Blase eine schwarze Flüssigkeit. Sakura ließ die Blase in die zweite Schüssel gleiten und sagte gepresst zu Hinami: „Füll nach. Und…denk daran Proben zu nehmen! Damit können wir dann das Gegengift erstellen.“ Dann setzte sie ihre Arbeit fort, während Hinami loslief um das Gift zu lagern und Proben zu nehmen. Als sie wieder kam füllte sie die eine Schüssel nach und brachte die Volle ins Lager. So ging das 1 ½ Stunden. „So…mehr geht nicht. Ich zerstöre sonst sein Gewebe oder die Organe.“ Sagte eine völlig erschöpfte Sakura, auch den Haltern und Hinami erging es nicht bessert. Doch Sakura raffte sich wieder hoch und sagte mit einem Seitenblick zu Hinami: „Bitte versorg ihn noch etwas…ich mach mich an das Gegengift.“ Und verschwand in Richtung Kräutergarten. >Wow…ich habe viel erwartet, aber das sie als Schülerin bereits so gut ist. Sie muss besser sein als Prinzessin Tsunade. < dachte Chiyo nachdem sie Kankuro untersucht hatte. >In ihm ist nur noch sehr wenig Gift. Und diese Technik…< Hinami war erschöpft. Sie hatte die ganze Zeit zwischen Gefrierkammer und Krankenzimmer hin und her hetzten müssen. Das Gift lagern, zurück, nachfüllen, Giftschaler austauschen, mit dem Gift zur Kammer. Nun saß sie mit den anderen, Jade Kenba Seiya und Naruto, erschöpft auf einer Bank vor Kankuros Krankenzimmer. Sie lehnte sich im Schlaf an Jade, der ihr, nachdem er das bemerkt hatte einen Arm um die Schulter legte, was ihr ein Zufriedenes seufzen entlockte. Eine weitere Reaktion war das sie sich enger an ihn kuschelte, er lächelte glücklich und schlief auch ein, so wie die anderen drei auch schon. Nach einiger Zeit kam Sakura mit einer Flasche zurück und erblickte die vier. Bei der Haltung von Jade und Hinami musste sie unweigerlich lächeln. Sie erblickte Kakashi bei Kankuro wo er mit Pakkun, seinem vertrauten Geist, sprach. Er hielt dem Hund einen schwarzen Stoff Fetzen hin, an dem der Hund kurz schnupperte und sich dann auf den Weg machte der Fährte zu folgen. Beim raus laufen grüßte er Sakura, die dann zu Kakashi ging. „Was ist das denn?“ fragte sie neugierig und deutete auf den Stoffrest. „Etwas von Sasoris Umhang. Er ist einer der Angreifer. Man sagte mir das sie zu dritt waren…zwei Typen und ein Mädchen…das Mädchen soll verletzt worden sein, Sasori und der andere scheinen Unverletzt zu sein. Doch da sie die Verletzte mit haben dürften sie nur langsam Vorwärts kommen. Pakkun sucht jetzt nach ihnen, er hat ja die Witterung von Sasori und den Geruch von Blut dem er folgen kann.“ Sagte Kakashi und blickte auf den Schwarzen Stoff. „Bitte…helft ihnen…“ kam es schwach von Kankuro. „Ihnen?“ fragten beide überrascht, Sakura tratt zu ihm um ihm das Gegengift zu geben. „Ja…das…das Mädchen ist Naoki, sie kommt aus unserem Dorf…ich weiß nicht was sie bei ihnen getan hat…aber freiwillig sicher nichts…“ sagte er leise. „Ich habe kurz mit ihr gekämpft…ihre angriffe waren schwach…sie hat nicht richtig gekämpft und wurde dann durch Sasori ersetzt als ich sie getroffen hatte…“ Verwundert blickte Sakura zu ihm. Er sollte eigentlich nicht in der Lage sein auch nur einen Ton zu sagen und nun erzählte er ihr so viel. „Ja wir werden versuchen beide zu retten…aber wenn sie gegen uns kämpft garantiere ich für nichts!“ sagte sie ernst und gab Kankuro das Gegengift. „Danke…vielen Dank…“sagte er schwach bevor er einschlief. Sie blickte ihn noch einen Moment an bevor sie sich um drehte und nachdenklich zu Kakashi ging. Pakkun kam 2 Stunden später zurück und setzte sich vor Kakashis Füße. „Habs gefunden, aber es ist sehr weit weg…ich frage mich wie sie so schnell dort angekommen sind…“ sagte er und sprang auf einen Tisch auf dem eine Karte ausgebreitet lag. Er deutete auf einen Fluss und sagte: „Hier…Da ist ihr Versteck…Fallen haben sie nicht aufgestellt, soweit ich das mitbekommen habe…“ Sakura blickte verwirrt auf die Karte. „Sag mal…das ist mehr als 6 Stunden von hier entfernt…du hast aber nur zwei für hin und zurück gebraucht…das ist unmöglich oder?“ Sie sah den Hund fragend an. „Ich b in ein Ninjahund…ihr seid ja schon fix unterwegs aber Hunde sind ja noch schneller…OK?“ Er blickte sie wie immer gelangweilt an, ein Gesichts Ausdruck der sie an Shikamaru erinnerte, dieser Vergleich brachte sie zum Lachen. Pakkun und sein Herrchen blickten sie nur irritiert an. Durch den Lärm wachte die junge Hyuuga auf und realisierte wo sie geschlafen hatte. Erschrocken färbte sich ihr Gesicht rot und sie zog sich sanft aus der Umarmung. Durch diese Bewegung und das fehlen der Wärmequelle neben sich wachte auch Jade auf. Er reckte sich und blickte sich verwundert um. Das recken sorgte dafür dass die anderen drei auch aufwachten, da er ihnen ausversehen auf die Köpfe schlug. „Aua…Was solln das?“ kam es verschlafen von Naruto. Jade blickte ihn kurz an und nickte dann in die Richtung von Kakashi und Sakura. Daraufhin setzten sich die fünf in Bewegung und traten ebenfalls an die Karte. „Wasn los?“ fragte Naruto zwischen zwei gähnern. „Pakkun hat das Versteck ausfindig gemacht.“ Sagte Kakashi ruhig, bevor Sakura antworten konnte. Sofort war die Müdigkeit aus ihren Gesichtern verschwunden und sie blickten mit ernster Miene Auf den Marker den Kakashi an der entsprechenden Position hinterlassen hatte. „Brauchst du mich noch oder kann ich gehen?“ fragte Pakkun. „Nein…Danke für deine Hilfe.“ Sagte Kakashi und sah zu wie Pakkun in einer Rauchwolke verschwand. An die Jungen Shinobi gewand sagte er ernst: „Wir brechen in einer Stunde auf!“ Sofort schüttelte Sakura energisch denn Kopf. „Das geht nicht!“ sagte sie ernst. „Warum denn nicht Sakura-chan?“ fragte Naruto verdutzt. „Ich muss noch mindestens zwei Stunden bei Kankuro bleiben um die Wirkung des Gegengiftes zu beobachten! Dobe!“ sagte sie gereizt. „Aber Sakura-chan…Das können doch auch die Medic-nins hier tun…“ versuchte Naruto sie zu überreden. An Sakuras Stirn tratt ein Äderchen hervor, kein gutes Zeichen. „Aha…du bist jetzt also Medic-Nin? Was für eine Überraschung!“ sagte sie Sarkastisch. Naruto blickte sie erst verdutzt an, dann drehte er sich um und murmelte leise: „Puh…noch genauso stur wie früher…nein mehr wie Tsunade-bachan…“ Sakura musste sich zusammen reißen um Naruto nicht durch die Nächste Wand zu befördern. Es war ihr mittlerweile egal das man sie mit ihrer Sensei verglich, doch Naruto hatte Tsunade beleidigt, das war ihr zu viel. Aber sie wusste schon wie sie reagieren musste. Hämisch grinsend drehte sie sich um und sagte: „Na dann…Ich glaub ich spreche mit Tsunade-sama darüber ob wir Ichiraku dicht machen und dafür Ein Krankenhaus dahin bauen…“ Sofort drehte sich Naruto zu ihr und rief verzweifelt: „NEIN. Sakura-chan es tut mir Leid…bitte alles bloß das nicht.“ Die anderen beobachteten wie Naruto verzweifelt versuchte seinen persönlichen Weltuntergang zu verhindern. „Hmm…Na gut. Aber dafür hältst du jetzt die klappe und ihr warten bis ich fertig bin Ok?“ Fragte sie und sah zu ihm. Sein Gesicht war zu lustig, ihr wütender Gesichts Ausdruck verschwand und wurde durch ein Grinsen ersetzt. Naruto nickte energisch und verzog sich auf die Bank zurück. „Wir gehen vor und dann treffen wir uns mit euch hier!“ sagte Jade mit ernstem Gesicht und deutete auf einen Punkt der ungefähr 1 km vom Ort des Verstecks entfernt war. „Hmm. Ich weiß nicht…was wenn ihr angegriffen werdet?“ gab Kakashi nachdenklich zurück. „Also Fallen könnten Rikamaru und ich entschärfen…und wenn wir angegriffen werden und verletzt sind kann Hinami uns heilen oder?“ sagte Kenba und wand sich an die Hyuuga. Diese nickte. Ihre Schüchternheit war als Medic-Nin wie weg geblasen, fast so als wäre sie plötzlich jemand anders. „Hmmm…Na gut…ABER ihr geht in keine aussichtslosen kämpfe, Kapiert?“ sagte Kakashi scharf. „Ja Sensei…Versprochen!“ antwortete das Team 11 mit einer Verbeugung zur Untermalung. Sogar Rikamaru und Sayriu amten eine Verbeugung nach und taten so als würden sie sprechen, was einen Lachanfall der anwesenden nach sich zog. Kurz vor der Abreise des Teams wurde Jade von Naruto zur Seite gewunken. „Vergiss es Naruto…wir nehmen dich nicht mit.“ Sagte Jade resigniert. „Jaja schon klar…aber viel wichtiger. Wenn du stirbst bring ich dich um! Kapiert? Ich habe keine Lust meinen neuen Bruder so schnell zu verlieren…“ sagte er und hielt ihm die Hand auf Brusthöhe zum einschlagen hin. „Geht klar! Das kann ich nur zurückgeben…“ sagte Jade und schlug ein. Die beiden grinsten sich an, doch plötzlich zog Naruto Jade zu sich und flüsterte ihm grinsend ins Ohr: „Und pass auf deine kleine Freundin auf, OK?“ Er grinste weiter, ging zu denn anderen und ließ einen knallroten und völlig verdatterten Jade zurück. Langsam drehte er sich um und sah Naruto nach. >Er hat recht! < dachte er mit ernster Miene. Dann ging er mit dem Beschluss Hinami mit seinem Leben zu schützen zu seinem Team. Als er ankam wurde er zwar fragend angesehen, doch er gab keine antwort und lief nachdem sie sich verabschiedet hatten mit den anderen los. >Na dann! < erklang Sayrius Stimme in Jades Gedanken. Der Drache saß auf seiner Schulter und schien sich Königlich zu amüsieren. Er hätte garantiert gelächelt wenn er das gekonnt hätte, doch so sah man nur die Andeutung dieses Lächelns. >Ach sei ruhig < antwortete der Ninja mit hochrotem Kopf. >Der kleine Jade wird erwachsen < kam es frech vom Drachen. >Wahh…ich hab gesagt sei ruhig… < Jade griff zu ihm doch der Drache flog schnell zu Hinami und ließ sich auf deren Schulter sinken, von wo aus er ihn herausfordernd an sah. Hinami sah den kleinen Drachen verwirrt an, doch sie beließ es bei dem Blick. Sie waren 2 Stunden unterwegs. Die Bäume flogen förmlich an ihnen vorbei. Kenba und Rikamaru hatten in der letzten Stunde sicherlich 20 Fallen aufgespürt und entschärft. Anscheinend legten die Akatsukis übertriebenen Wert auf Sicherheit. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Rikamaru blieb plötzlich stehen und begann bedrohlich zu knurren, auch Kenba blieb stehen und blickte sich verwirrt um. „Leute? Hey! Wo seid ihr? Hey! Wir haben keine Zeit um Verstecken zu spielen!“ rief er und blickte weiter verwirrt um sich. Verdutzt sahen Jade und Hinami zu ihrem Teampartner. Dann fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen. „Ein Genjutsu!“ riefen sie gleichzeitig. „Lösen!“ sagte Hinami und führte das Zeichen zum lösen eines Genjutsus aus. Kenba blickte die zwei an und sagte: „Oh Mann. Wir müssen besser aufpassen…“ Kaum hatte er das gesagt ertönte eine Stimme hinter ihnen: „Wie recht du hast. HA!“ Mit einem zischenden Geräusch wurde Kenba durchtrennt. Geschockt sah er zu den beiden anderen. Erstarrt blickte Jade zu ihm, während Hinami aufschrie. Dann verpuffte Kenba in einer Rauchwolke und tauchte über ihnen wieder auf. „Puh…das war knapp…“sagte er und ließ sich zu den anderen beiden fallen. „Man…du hast uns vielleicht erschreckt…“sagte Jade und atmete erleichtert aus, während er nach dem Angreifer suchte. „Wie gesagt ihr solltet besser aufpassen. Das Jutsu des Tausches und ein Doppelgänger…gut reagiert. Aber…ihr habt sowieso keine Chance…ich werde euch zersägen!“ sagte der Angreifer und tratt hinter einem Baum hervor. Er war bestimmt zwei Meter groß und sah aus wie ein Fischmensch. Entsetzt sahen die drei auf den Mann der Ähnlichkeit mit einem Haifisch hatte, auf seinem Rücken war ein Riesiges Schwert das genauso groß war wie sein Besitzer und in Bandagen eingewickelt war, man konnte nur den Griff und denn Knauf erkennen, ihn zierte ein kleiner Totenkopf. „Wer bist du? Du gehörst zu Akatsuki…oder?“ fragte Jade als er einen Blick auf den schwarzen Mantel mit roten Wolken blickte den der Riese anhatte. Er ging noch während er fragte in seine Kampfposition, was ihm Kenba und Hinami gleich taten. „Ich? Du hast recht…ich gehöre zu Akatsuki… ich bin aber auch ein Schwertmeister von Kiri Gakure. Mein Name ist Kisame. Und das ist Samehada, das Sägeschwert!“ Kapitel 6: Team 11 vs. Kisame ----------------------------- Kapitel 7 Team 11 vs. Kisame „Akatsuki hm? Dann sag uns sofort was ihr mit Gaara vorhabt!“ sagte Jade mit einer Furchteinflößenden Miene und sah sich dabei vorsichtig um. >Wenn Kisame hier ist…wo ist dann sein Partner? Siehst du ihn? < dachte Jade und wand sich an Sayriu. >Nein…hier ist niemand außer uns und dem da! < kam Sayrius antwort. „Pfff…als wenn ich so ein paar Laschen Genins so was sagen würde…“ antwortete der Haimensch hämisch grinsend. „Na gut…und wo ist dein Partner? Ihr reist doch immer in zweier Teams…oder?“ fragte Kenba, dem auch aufgefallen war das hier ein Gegner fehlte. „Tse…Itachi hat wichtigeres zu tun als sich mit euch abzugeben…den Kyuubi fangen zum Beispiel! Und…ihr solltet glücklich sein nur gegen mich kämpfen zu müssen…vielleicht schafft ihr es ja mir einen Kratzer zu verpassen!“ sagte er und blickte in das Wütenden Gesicht von Kenba. Jade stand da und war geschockt…er wusste wie stark Itachi Uchiha war…er hatte von ihm gehört. Nun hoffte er das Naruto die Sache heil überstehen würde. Er sah Kisame an und begann zu grinsen. „Na…bist du sicher dass du deinem Partner nicht helfen solltest? Fischy? Er könnte sonst so enden wie du! Tot!“ Kisames Gesicht verzehrte sich vor Wut >Was denkt sich dieser abgebrochene Genin…< Dann flogen drei Kunais auf das 11. Team zu, sodass sie ausweichen mussten. Kenba landete auf einem Ast als Kisame plötzlich hinter ihm stand. „Überrascht?“ fragte der Hai und wollte gerade mit Samehada zu schlagen, als Rikamaru ihm in den Arm biss, was ihn vor Schmerz stocken ließ. „Klasse Rikamaru!“ sagte Kenba und sprang außer Reichweite. Dann formte er Fingerzeichen und sagte: „Jutsu der Tiernachahmung!“ Zeitgleich bellte Rikamaru und wurde dann von einer Rauchwolke umhüllt. Als diese abzog standen 2 knurrende Kenbas da. Kenba hatte durch das Jutsu das verhalten eines Tieres angenommen, Rikamaru hatte sich in einen Menschen Verwandelt. „Byakugan!“ erklang dann auch Hinamis Stimme und ihr Bluterbe aktivierte sich. „Schattendoppelgänger!“ rief zum Schluss auch Jade und sah dann auf seine 10 Ebenbilder. Die Doppelgänger fackelten nicht lange und warfen sofort ihre Kunais auf den Akatsuki. Der hielt jedoch sein Schwert hoch und wehrte die Kunais damit ab. „Gut so! Gatsuuga!“ rief Kenba der Hinter Kisame auftauchte. Er uns Rikamaru sprangen auf ihn zu und drehten sich immer schneller in der Luft, bis sie zu zwei Wirbelstürmen wurden die sich ineinander drehten und auf Kisame zu flogen. Doch Kisame sprang einfach hoch als die beiden einen Meter vor ihm waren. Kenba landete auf einem Ast dahinter und sah Kisame wütend nach. Doch dann grinste er hämisch, denn in diesem Moment sprang Hinami zu Kisame. „Juken 128 Schläge!“ sagte sie bevor sie anfing auf die Chakrapunkte des Haimenschen zu schlagen, um diese Zu Blockieren und seine Organe zu verletzten. Doch Kisame schaute sie herab lassend an und hielt sein Schwert zum Schutz vor sich, wodurch alle Schläge abgefangen wurden. Nach dem angriff schaute Hinami perplex und sprang dann mit einem Rückwärts Salto zu Kenba und Jade um einem Schwertstreich Kisames auszuweichen. „Hallo Fischfresse!“ rief Jade der hinter ihm auf Tauchte und ihm einen Schlag verpasste, zeitgleich verpuffte der Jade bei Kenba und Hinami. „Mist…“ knurrte Kisame und schlug beim Rückwärts fallen mit Samehada nach Jade. Dessen Augen weiteten sich als der getroffen wurde und ein Paar Meter weiter an einen Baum knallte. „Autsch…das tat ja sogar weh…“sagte Kisame grinsend, während er einen Ast tiefer landete, als Jade sich wieder erhob. >Ich muss zusehen das er das Schwert verliert…< dachte Jade und sah zu seinen Teamkollegen. Kenba blickte wütend zu Kisame, Hinami besorgt zu ihm. Dann sprangen beide los um den Akatsuki mit ihren Angriffen zu bombardieren. Jade lächelte aufmunternd zu Hinami, blickte den beiden nach und konzentrierte sich wieder darauf eine Schwachstelle des Hais zu finden. >Von hier sah es so aus als wenn er eine kurze Pause macht nachdem er zu geschlagen hat < erklang Sayrius Stimme. >Ok…aber komm jetzt ruhig wieder runter, hier nutzt du mehr…Lass mich los…den mache ich fertig, mich einfach so als Eidechse zu bezeichnen! Ich bin ein Drache, ein Lindwurm verdammt! < hörte Jade die wütenden Gedanken seines Freundes. >Jaja…ruhig…es hat keinen Sinn ihn jetzt anzugreifen…< dachte Jade beruhigend zurück. „Wie hast du mich genannt?“ fragte Kisame mit Wutverzehrtem Gesicht. „Hmm? Oh…dich hätte ich fast vergessen Fischy!“ sagte Jade grinsend. Er führte eine Handbewegung aus, die einer Wegwerfenden Geste gleich kam und die Doppelgänger griffen Kisame an. Der immer noch wütende Fischmensch, zerstörte sie jedoch mit einem Einzigen, mächtigen Rundumschlag. Darauf hatte Jade gehofft und war unter dem Schlag durch getaucht. Dann verpasste er der Schwertführenden Hand eine Schlag, sodass Kisame den Griff losließ und sprang, nachdem er das Schwert ergriffen hatte außer Reichweite. „Na…hast du dein Schwert verloren Fischy?“ fragte Jade grinsend und ging in Angriffs Position. Doch zu seinem Erstaunen machte es Kisame scheinbar nichts aus sein Schwert verloren zu haben und einen Moment später wusste Jade auch warum. Er spürte plötzlich wie ein brennender Schmerz seine Hand durchzuckte mit der er den Griff hielt und lies das Schwert mit einem Schmerzschrei fallen. Er schaute mit schmerzverzehrtem Gesicht auf seine stark blutende, zerfetzte Hand und dann auf Samehada. Zu seinem Erstaunen standen nun Haifischzähne aus dem griff hervor an denen Blut klebte. „Verdammt…. Er ist viel stärker als die anderen vier!“ flüsterte Jade, biss die Zähne zusammen und versuchte seine vor schmerz pochende Hand zu ignorieren. „Tja…Haifischhaut, lässt sich nur von mir führen oder berühren.“ Sagte Kisame während er sich sein Schwert zurückholte. „J…Jade-kun…“ sagte Hinami und begann seine Hand zu heilen. Der Schmerz verschwand aus der hand und wurde von einem warmen Gefühl ersetzt. Nach dem heilen hielt Jade noch kurz ihre Hand, lächelte dankbar und wand sich dann zu Kisame. Hinami lief kurz rot an, blickte dann aber, genauso wie Kenba wütend zu Kisame. „ Tse…na gut, ihr habt es geschafft mich zu schlagen…aber…werdet ihr auch hiermit fertig?“ sagte Kisame und beschwor ein Fass aus einer Schriftrolle die er vorgezogen hatte. Dann zerschlug er das Fass und das Wasser das in ihm war schoss heraus. „Suiton: Jutsu des Wasserhaigeschosses!“ rief er Siegel formend. Aus dem Wasser bildete sich ein großer Haifisch der dann auf das Team11 zuschoss. „Mist!“ sagte Jade und begann Siegel zu Formen. „Katon: Jutsu des Dracheninfernos!“ Dann spie er Flammen die vor ihm die Form eines Drachenkopfes annahmen. Dann öffnete sich das Maul des Drachen, und dieser begann ebenfalls Feuer zu spucken, jedoch war die entstehende Flamme weit größer als die die Jade spuckte. Kisame blickte mit weit aufgerissenen Augen auf die Feuerwand die seinen Hai zerstörte und auch ihn gleich treffen würde. Er hielt sein Samehada schützend vor sich und zur Verwunderung der Konohanins, absorbierte das Schwert die Flammen. „Tja...Samehada kann Chakra absorbieren! Wusstet ihr das etwa nicht?“ sagte der Ninja grinsend. „Suiton: Ausbrechende Wasserschockwelle!“ Nach den benötigten Siegeln, begann Kisame eine riesige Menge zu spucken. Zur Verwunderung der Genin und ihrer Partner fühlte sich das Tal indem sie waren rasend schnell mit Wasser, sodass sie sich auf einen Hohen Felsen in Sicherheit brachten. „Was zum…? Woher kommt das ganze Wasser?“ fragte Kenba und sah verwirrt auf den Entstandenen See. „Grr….Das ist zu viel…Ich kann nicht das Ganze Wasser Verdampfen!“ sagte Jade und schaute ebenfalls suchend über das Wasser. „Das wäre ja auch viel zu Langweilig!“ sagte Kisame der Hinter ihm aufgetaucht war. Hinami keuchte erschrocken als Kisame das Schwert auf Jade nieder Schnellen ließ und ihn zerteilte! „NEIN!!“ schreien sie und Kenba, während Kisame Hämisch grinste. „Hey Fischy…Was grinste denn so?“ erklang es lachend von hinter ihm. In diesem Moment verpuffte Jade und statt ihm lag da ein zersägtes Holz Stück. „Was zum?“ fragte Kisame bevor er von einem Kunai zwischen denn Augen getroffen wurde und zu Wasser zerfiel. „Mist…Wasserdoppelgänger…“sagte Jade und wurde im nächsten Moment von Hinami fast umgeworfen. „Hey…schon gut…“ sagte er überrascht und strich ihr kurz über den Kopf, bevor er sich wieder von ihr löste und erneut nach Kisame zu suchen. Hinami begann nach ihrer Umarmung, knallrot mit den Fingern zu spielen. „Hey Hinami…du kannst dich später freuen jetzt müssen wir kämpfen!“ sagte Kenba leicht genervt und ging in Verteidigungsstellung. Plötzlich tauchte das Schwert aus dem Wasser auf und schoss wie die Flosse eines Hais auf die drei zu. „Tse...zu einfach…Kommt!“ sagte Jade, zog einen Kunai, sprang aufs Wasser und lief auf die Flosse zu. Er spürte wie eine riesige Kraft gegen das Kunai drückte als er versuchte es aufzuhalten, mit größten Anstrengungen gelang es ihm gerade noch weg zu springen, bevor in das Schwert zersägte. „Los Kenba!“ rief er im Flug. Aber zu seiner Verwunderung bekam er keine antwort. „Kenba? Hinami?“ fragte er verwirrt. >Sayriu? < dachte Jade dann verwirrt als er immer noch keine antwort erhielt. >Hilf…uns! < erklang dessen Stimme verzweifelt in Jades Kopf. „Was?“ verwirrt drehte Jade sich um und bei dem was er sah, lies er fassungslos seinen Kunai ins Wasser fallen. Er blickte auf drei Kisames. Vor jedem war eine Große Kugel aus Wasser zu sehen. Doch, den Schock bekam Jade als er den Inhalt der Kugeln erkannte. „LEU…TE!“ rief er verzweifelt. In jeder der Kugeln befand sich ein Teammitglied. Links Kenba, in der Mitte Hinami, was ihm einen Stich im Herzen versetzte und rechts Rikamaru und Sayriu. „Was hast du mit ihnen vor?“ fragte er wütend den Haimenschen. „Hahahaha! Das ist mein Wassergefängnis! Ich an deiner Stelle würde mich beeilen!“ sagte Kisame lachend, während er langsam aus dem Wasser aufstieg. „Denn…anders als das normale Wassergefängnis, ist dieses nicht hohl, sondern mit Wasser gefüllt! Und entzieht dem in seinem inneren das Chakra!“ sagte Kisame und deutete mit dem Daumen eine Bewegung an seinem Hals an. „Du weist was das heißt?“ Jade starrte entsetzt auf die Wasserkugeln, und in ihm brodelte die Wut. Sein entsetzter Gesichts Ausdruck, wandelte sich von einer Sekunde zur anderen in eine Wütende Fratze. Dann wurde er von einem Leicht grünlichen Schleier umgeben und seine Pupillen färbten sich grün. Dann schoss er auf die mittlere Kugel zu, um den Doppelgänger dort zu vernichten, doch plötzlich nahm er eine Bewegung war und sprang zurück. Kurz vor ihm schmetterte Samehada ins Wasser. >Mist… < dachte er und sah Kisame finster an, der neben ihm stand. „Überrascht?“ fragte er selbstsicher und verpasste Jade einen Schlag mit dem Schwert, der Jade nicht nur eine Wunde am Bauch verpasste, sondern ihn auch einige Meter weiter zurück schleuderte. Benohmen von dem Schlag sank er ins Wasser und zog eine Blutspur mit sich. „Hahahaha! Suiton: Jutsu der fünf Gefräßigen Haifische!“ Kisame legte seine Hände aufs Wasser. Dann erschienen fünf Haie aus Chakra die auch sofort der Blutspur nach jagten. Jade, der mittlerweile nicht mehr Benohmen war, sah die Haie auf sich zu kommen und versuchte verzweifelt wieder an die Wasser Oberfläche zu schwimmen. >Mist, für eine Beschwörung habe ich keine Zeit! < dachte er und schätzte ab wann er und die Haie aufeinander treffen würden. Dann zog er einen Kunai und schwamm weiter. Dann nahm eine Idee in ihm Gestallt an und er machte ein Siegel das einem Plus glich: “Schattendoppelgänger!“ sagte er und versuchte dabei möglichst wenig Wasser zu schlucken. Um ihn herum entstanden 20 Jades die alle Kunais Trugen und auf die Haie zu schwammen, während der echte weiter hoch tauchte. Er hörte das Verpuffen seiner Ebenbilder und erreichte die Oberfläche. Keuchend zog er sich hoch und leitete sein Chakra zu den Füßen und begann es dort zu regulieren um auf dem Wasser stehen zu können. Langsam richtete er sich auf. „Tse…na ja…du hast dir etwas von meinem Respekt verdient. Du weist anscheinend wie man das Gefängnis öffnen kann, und das man dazu die Doppelgänger zerstören muss, außerdem hast du meinen Haiangriff überlebt…Respekt…aber…!“ Kisame wurde von einem Schrei unterbrochen. „Hinami!“ brüllte Jade der sofort erkannt hatte von wem der Schrei kam. Die genannte war in der Kugel zusammen gesackt und lag reglos im Wasser. „oh…das kleine Mädchen kann schon nicht mehr? Wie schade…dann wird sie wohl zu erst sterben!“ sagte Kisame hämisch grinsend. „Das…lasse…ich…nicht…zu!“ sagte Jade mit einem Tiefen knurren. „Was zum…?“ Kisame blickte verwirrt zu Jade, doch er traute seinen Augen kaum. Vor ihm stand noch derselbe Ninja wie vorhin, nur…statt des Rechten Arms…war dort der Schwarzgeschuppte Arm eines Lindwurms, der in eine Klaue endete…und auf seinem Rücken befanden sich Schwarze Lederne Flügel. „Drakkei!“ knurrte Jade. Kisame blickte überrascht als Jade auf ihn zuschoss. Die ersten Angriffe wehrte er noch mit Samehada ab, wurde jedoch dann von einem Hieb mit der Klaue gegen einen Entfernten Felsen geschmissen. Doch anstatt diesen herunter zurutschen…löste er sich in Wasser auf. „Hahahaha! Ich weiß von euren Dämonen, du kannst ja weiter gegen die Doppelgänger kämpfen…hier unter Wasser bin ich sicher!“ erklang es Blubbernd und Jade sah verzweifelt zu seinen Freunden. „Jade! Hinami, kann nicht mehr!“ erklang Kenbas Stimme, doch er schluckte dabei einen Wasserschwall und lies seinen Mund danach verschlossen. „Hi…na…mi…“murmelte Jade langsam und sein Blick verfinsterte sich, dann entstand ein Wirbel aus Grünem Chakra um ihn und Drückte das Wasser zur Seite. In Jade: Er öffnete langsam die Augen. Sein Blick war auf das riesige Tor vor ihm gerichtet. Hinter dem Tor sah er die Fratze des Dämons der in ihm versiegelt war. Das Tor wurde von einem Zettel zusammen gehalten auf dem „Siegel“ stand. „Komm schon…du willst sie doch retten? Löse das Siegel und ich helfe dir!“ sagte Der Drache mit einer Stimme die eher einem Grollen ähnelte als einer Stimme. Wütend sah Jade zu dem Drachen auf, angst hatte er vor ihm schon lange nicht mehr und Jade sagte: „Nein!“ Seine Stimme war ruhig und er sah weiter unverwandt auf den riesigen Drachen, der ihn hätte zerstampfen könne, wäre das Siegel nicht da. „Was?? Brauchst du meine Kraft etwa nicht? Oh doch…du brauchst sie oder?“ sagte der Drache und etwas das einem grinsen gleich kam huschte über die Gesichter der beiden. „Ja…ich brauche deine Kraft und ich möchte dich ja nur ungern daran erinnern aber... sobald das Siegel weg ist…löst du dich in Rauch auf…!“ antwortete Jade grinsend. „Wir haben einen Blutvertrag unterzeichnet! Ich lasse dich hier leben und du leihst mir deine Kraft….ich darf dich nicht töten….und du darfst nicht das Siegel lösen! Also…ich bitte dich um deine Kraft…!“ sagte Jade und sein Gesichts Ausdruck wurde ernst. „JA…du hast recht Jade…der Vertrag…Na gut…ich kämpfe mit dir!“ räumte der Drache ein und gab einen Teil seines Chakras an Jade… Außenwelt Jades Chakra explodierte förmlich und drückte das Wasser, mitsamt den Doppelgängern, als eine Flutwelle davon. Kisame blickte in geschockt an und saß nun sprichwörtlich auf dem Trockenen. „Wa…Was…Was?“ stotterte er als sein Blick auf Jade fiel. Der war von einer Chakrahülle umgeben, die die Form eines Drachen hatte. Kisame wusste, je mehr Schwänze der Mantel hatte umso stärker war der Besitzer! Und als er zu Jade sah, erkannte er zwei Schwänze. „Verdammt!“ rief er und wollte weg laufen, Sein Leader hatte gesagt er solle verschwinden sobald die Dämonen zum Einsatz kamen. „Du…bleibst…HIER!“ brüllte Jade und verschwand. Kisame brüllte plötzlich vorschmerzen und wurde von der Kraft des Schlags von Jade, der neben ihm aufgetaucht war, an eine Wand geschleudert. Benohmen und unfähig sich zu bewegen musste Kisame mit ansehen wie Jade das Drachenzeichen formte und mit dem Zeige und mittel Finger über seinen Rechten Arm strich. „Dragon Claw!“ rief er dann und der schwarze Arm begann von immer mehr Chakra umgeben zu werden, dann begann das Chakra zu vibrieren. „Stirb!“ brüllte der Konoha und rannte, mit dem Chakraarm ausholend, auf Kisame zu. Kisames Augen Weiteten sich als der Angriff ihn durchbohrte und den Fels hinter sich zum Einsturz brachte. Eine Rauchwolke stieg auf und der Chakramantel verschwand von Jade. Seine Bauch Wunde war geheilt, doch das interessierte ihn gerade nicht. Er rannte zu Hinami um zusehen wie es ihr ging. Diese spuckte gerade Wasser und kam langsam wieder zu sich. „hmm…?“sie blickte verwirrt zu Jade der sich über sie gebeugt hatte und sie sanft rüttelte. „Hey...Gehts dir gut? Alles in Ordnung?“ fragte er besorgt und sah sie an. „J…Ja…m...mir geht’s gut…D…Danke Jade-kun…“sagte sie und setzte sich auf. „Entschuldige…das…“doch weiter kam sie nicht da Jade sie schon in den Arm genommen hatte. >Wahh….Ja…Jade…um…umarmt mich? Ob…Ob er mich wohl mag? < dachte Hinami und wurde rot, bevor sie sanft seine Umarmung erwiderte. „Ich störe euch Turteltäubchen ja nur ungern…aber…uns geht’s auch gut…nur so zur Info!“ erklang Kenbas vergnügte Stimme. Sofort schossen die beiden peinlich berührt auseinander und hatte rote Gesichter. >Jaja…im ersten Moment der Top Ninja…und dann…< dachte Kenba grinsend, während sich Sayriu auf Jades Kopf niederließ. „Ähm…wir sollten noch mal nach der Fischfresse schauen…“sagte Jade mehr um vom Thema abzulenken, als aus Interesse. Die anderen beiden nickten und zusammen gingen sie zu der Stelle an der der Fischninja gelandet war nachdem ihn die Technik erwischt hatte. Sie mussten allerdings warten, bis der Rauch sich verzogen hatte und dann sahen sie… Kapitel 7: Team Kakashi vs. Itachi ---------------------------------- Kapitel 8 Team Kakashi vs. Itachi Etwa 1 Stunde nachdem das 11. Team aufgebrochen war und gefühlten 3 Stunden für Naruto, machte sich Team Kakashi in Begleitung von Chiyo auf den Weg. Naruto sprang Teilweise weit vor, wodurch die anderen Probleme hatten zu folgen. "Warum? Warum ist er davon besessen Gaara-sama wieder zu holen? Suna und Konoha haben kein gutes Verhältnis zueinander...also...Warum?" fragte Chiyo verwirrt. "Er ist genauso wie Gaara...!"sagte Kakashi grinsend. „W…Was? Hat…Hat er etwa? Auch eins dieser Biester in sich? Nein…das kann nicht sein!“ sagte die Alte, ihr Blick wandelte sich in Entsetzen als Kakashi nickte. „Er…hat Kyuubi, den Neunschwänzigen in sich…aber…was noch dazu kommt…sein Bruder hat das Monster das einen Schwanz weniger hat…“sagte Kakashi und grinste. „W…Was? Zwei Dämonen in einem Dorf? A…aber trotzdem…warum interessiert sich dieser Junge so dafür was mit Gaara passiert? Das…Das hat doch nichts mit euch zutun!“ sagte sie und sah wieder zu Naruto der zum wiederholten mal das Tempo erhöhte. „Jinchuriki zu sein bedeutete gehasst zu werden…Narutos Kindheit war von Hass und Trauer geprägt...genauso wie Gaaras. Aber…Naruto hat Freunde gefunden, im Gegensatz zu Gaara der verbittert wurde. Aber…Naruto hat eine seltsame Kraft in sich…er schafft es andere dazu zu bringen ihm zu Vertrauen…“sagte Kakashi grinsend. „Gaara st Narutos Freund….Naruto tut alles um seine freunde zu Retten, egal aus welchem Dorf sie sind…“ Chiyo blickte traurig zu ihm. „Ich glaube ich werde zu Alt…ich sollte endlich sterben und denn jüngeren Platz machen…“sagte sie und senkte den Blick. „Ach was! Sie sind doch noch gut in Schuss und haben bestimmt noch eine Aufgabe!“ sagte Kakashi munter. Chiyo lachte und sah nun Freundlich nach vorne. „Ja…vielleicht…“ Sie erhöhten ihr Tempo um wenigstens mit Sakura mitzuhalten. „Oi…Kakashi-sensei?“ fragte die Rosahaarige den weiß Haarigen Jonin. „Was denken sie? Sind Jade und Hinami zusammen?“ sie blickte ihn grinsend an, doch Kakashi achtete gar nicht mehr auf sie. Aus irgendeinem Grund erinnerte ihn dieser Satz an etwas aus der Vergangenheit. An ein Mädchen. Dann wurde er von der Erinnerung eingeholt… Flashback Gelangweilt Blickte er durch die reihen der neuen Schüler und Schülerinnen. Er seufzte. Seiner Meinung nach hätte er gar nicht zur Schule gemusst. Sein Vater war sowie so viel besser und konnte ihm mehr beibringen. Er ließ die rede des Dritten über sich ergehen und blickte hinter Iruka erneut durch die reihen der Schüler. Dann sah er ein Mädchen das nervös von einem Fuß auf den anderen tratt. Sie schien sich unwohl zu fühlen, das lies Kakashi weich werden. Irgendwie fand er dieses Mädchen süß. Lächelnd wartete er auf das ende der ewig gleichen rede und ging dann betont lässig zu dem Mädchen. „Hallo du!“ sagte er grinsend. Sie schien sich zu erschrecken und sah ihn ängstlich an. „H…Hallo…W…Wer bist du denn?“ fragte sie dann und er konnte sehen das sie all ihren mut aufbringen musste um das zu fragen. „Ich bin Kakashi…Kakashi Hatake! Und du?“ er sah sie freundlich an. >Sie ist so niedlich…Ich mag sie! < dachte er während sie mit dem Fuß kleine kreise zog. „S…Sorana…Sorana Mitsumiko…freut mich…“antwortete sie und er konnte einen Rotschimmer ausmachen, der sich auf ihre Nase geschlichen hatte. „Sag mal Sora…Warum gehst du denn nicht mit den anderen mit? Oder spielst mit ihnen?“ fragte der junge Hatake sie. „Ich…Ich traue mich nicht…“sagte sie und drehte sich betreten weg. „Dann lass uns doch zusammen spielen!“ sagte Kakashi, schnappte ihre Hand und zog sie lachend mit… 2 Jahre später Wiedermal gelangweilt beobachtete Kakashi Obito und Rin beim trainieren. Die beiden waren, mit Sora seine besten Freunde. Aber er hatte seine Einstellung zu Freunden seit dem Tod seines Vaters von grundauf geändert. Er hatte sich geschworen seine Missionen immer zu erfüllen, egal was das für einen Preis hatte. Er schloss gerade die Augen um etwas zu dösen, als er ein Rascheln hörte und ein Schatten auf ihn zu flog. „Kakashi!“ rief der Schatten und der angesprochenen lächelte Müde. „Hallo Sora…!“ antwortete er und blickte in die Augen des Mädchens. Sie war, zu seiner Überraschung ebenfalls Genin, zwar erst dieses Jahr geworden doch das war mehr als beeindruckend. Der weißhaarige wollte ihr gerade sagen dass sie ihm zu schwer wurde, da sie auf ihm gelandet war, doch plötzlich merkte er wie sie sich an ihn kuschelte. „Ähm…Was machst du da?“ fragte er und wurde leicht rot. Sie schnurrte aber nur und kuschelte weiter. >Das nervt…ist aber auch süß…ahhhh! Was denke ich denn da? < verwirrt kratzte der Hatake sich am Kopf. Dann erhob er sich und achtete darauf Sorana nicht von dem Felsen zu Schubsen auf dem er gelegen hatte. „Aber…Menno…“protestierte diese und sah ihn beleidigt an. Das war ebenfalls mehr als erstaunlich, wie sehr sie sich innerhalb eines Jahres von dem schüchternen Mädchen zu einem mutigen und etwas frechen Mädchen geworden war. „Komm mal mit…“sagte sie zwinkernd und ging zurück ins Gebüsch. Kakashi blickte ihr verwirrt nach, sah kurz zu Minato, Obito und Rin die immer noch die Übung machten, während Minato zu sah und ihnen half. Dann folgt er Sora und holte sie bald ein. Sie saß auf einer Lichtung an einem Baum und sah ihn freundlich an. „Was ist denn?“ fragte er sie und stellte sich vor sie. Sie stand lächelnd auf und umarmte ihn. „Ich habe dich ganz doll lieb Kakashi…Heiratest du mich?“ sagte sie und kuschelte sich weiter an ihn. Er wäre vor schreck fasst umgefallen. Er war 9, sie 6 und sie wollte ihn Heiraten! “Aber…du bist doch erst 6…so schnell geht das nicht…später…Ok? Wenn wir beide groß sind Heiraten wir! Versprochen!“ er lächelte. „Ja…Das machen wir! Versprochen!“ sie grinste breit und lief fröhlich hüpfend in Richtung Dorf zurück… Flashback Ende Der Jonin grinste. „Sorana!“ murmelte er in Gedanken versunken und wäre gegen einen Baum geknallt wenn Sakura ihn nicht Geistesgegenwärtig zur Seite Gestoßen hätte. „Sensei? Was ist denn? Sagen sie doch einfach Ja oder Nein!“ sprach die verwirrt drein schauende Sakura ihren Sensei an. „Was? Oh…Ja klar!“ Damit war das Thema für ihn abgehandelt. Er dachte weiter darüber nach was aus dem kleinen Mädchen geworden sein könnte. Doch viel mehr Zeit zum Überlegen blieb ihm Nicht den plötzlich stoppte Naruto und die anderen hielten neben ihm. Ihr Blick fiel auf eine weite, Baumlose ebene. Wachsam blickten sie über sie und konnten jedoch nichts Gefährliches erkennen. Sie sprangen von dem großen Baum und beschlossen eine Rast zu machen, nur Naruto war dagegen, doch der fügte sich in sein Schicksal. Aus der Rast wurde aber nichts, denn im selben Moment tratt ein Mann in einem schwarzen Mantel, auf dem rote Wolken Abgebildet waren, aus dem Schatten des Waldes. Naruto sah ihn als erstes und rief: „Leute! Schaut mal…Itachi!“ Sofort wandten sich alle Köpfe in die Richtung in die Naruto zeigte. Sakuras Hände ballten sich zu Fäusten während sie weiter auf den Abtrünnigen Uchiha Nummer 1 blickte, und musste sich zusammen reißen um nicht auf ihn zu stürzen. „Wer ist das denn?“ fragte Seiya überrascht und sah seine Teamkollegen an. Auch Chiyo blickte verwirrt zu dem Akatsuki, als sie jedoch seine Sharingan sah, lächelte sie. „Sharingan? Gegen die habe ich lange nicht gekämpft…“sagte sie dann. Überrascht starrten sie nun alle an. „Na ja…Das…Ist Itachi Uchiha er hat seinen ganzen Clan getötet und nur seinen kleinen Bruder Übriggelassen…!“ sagte Kakashi und zog das Stirnband von seinem linken Auge, um sein Sharingan einsetzen zu können. „Seine…ganze….Familie?“ fragte Seiya ungläubig. „Ja…und an der Kutte siehst du dass er zu Akatsuki gehört…“ sagte Sakura weiter und deutete auf den schwarzen Mantel. „Akatsuki? Gut! Dann kann ich ja richtig kämpfen!“ antwortete Seiya grinsend und machte sich Kampfbereit. „Hmpf…Als ob ihr auch nur eine kleine Chance gegen mich…Aber…ihr habt Glück…ich soll euch nur aufhalten…und vielleicht auch diesen Idioten mitbringen…“sagte Itachi mit unveränderter Miene, während er auf Naruto deutete. Der sah etwas verwirrt zu Itachi, dann verzog er das Gesicht. „Wer ist hier ein Idiot? Ich werde dich töten du kleiner Mieser…“weiter kam der Tobende Blonde nicht den Kakashi gebot ihm mit einer Geste ruhig zu sein. „Pah…das will ich sehen. Aber…ich gebe euch anderen noch eine Chance, ihr könnt euch jetzt vom Acker machen…ich will nur ihn!“ „Pah…tu doch nicht so…!“sagte Kakashi und blickte Itachi fest an. „ Du kannst nicht mehr richtig sehen oder? Darum hast du das Sharingan die ganze Zeit aktiv…du siehst sonst nur noch sehr schlecht…“ Alle blickten irritiert zum Uchiha, der nur den Kopf senkte und mit einer leicht wütenden Stimme sagte: „Und wenn es so wäre…für euch brauche ich keine Augenkünste…ich kann auch so, mit jeder Bewegung Genjutsus einsetzen…“ Chiyo lächelte Siegessicher. „Augentechnik ja…? Ganz einfach…Allein hast du keine Chance…aber im Team…lenkt einer ihn ab und der andere Greift von hinten an…“Sie sah zu Itachi und führte eine Kreis Bewegung aus. „Verbündete sind hier genug…Also…Hast du keine Chance!“ Die anderen nickten verstehend und Naruto schuf vier Schattendoppelgänger, um Itachi anzugreifen. Der blieb jedoch einfach stehen. Verdutzt stoppte Naruto vor ihm, verpuffte und war hinter Itachi aufgetaucht. Doch als Naruto den Schlag ausgeführt hatte verpuffte auch Itachi. „Was zum…Leute? Wo ist er?“ fragte Naruto und drehte sich um. Der Anblick lies ihn erstarren. Vor ihm stand nicht sein Team, stattdessen sah er auf Itachis! „Was…Was soll das! Wo sind meine Freunde?“ rief Naruto wütend und verwirrt. Dann fiel es ihm wieder ein. Itachi hatte gesagt: „…ich kann auch so, mit jeder Bewegung Genjutsu einsetzen…“ Narutos Blick wanderte über die Itachis und mit einer Schnellen Bewegung warf er einen Kunai auf jeden seiner Gegner. >Also hatte ich recht…< dachte er als sich die Itachis in Raben auflösten. >Irgendwie muss ich das Genjutsu lösen…aber wie? Moment….Sensei Jiraiya sagte etwas darüber…< überlegte der Fuchsjunge. Flashback Im Reich der Wellen fuhr ein kleines Boot auf den Kanälen der Stadt entlang. Auf den Fußwegen herrschte reges treiben, den es war die Haupthandels Zeit wie man das hier zulande Nannte. Alle Geschäfte machten eine Stunde lang günstigere Preise. Die Passagiere des Bootes wollten diesem Treiben jedoch aus weichen und fuhren deshalb auf den Kanälen entlang. Der Steuermann betrachtete den Weißhaarigen Alten und den kleinen aufgedrehten blonden Jungen. >Opa und Neffe…< dachte er sich. „Komm schon Ero-senin…Bring mir ein neues Jutsu bei!“ quengelte der Junge nun schon seit 5 Minuten. „Nenn mich gefälligst nicht so, das verscheucht die ganzen Schönen Frauen!“ antwortete der Mann wütend. Der Steuermann schüttelte den Kopf, er beschloss das es Besser war die beiden zu ignorieren und konzentrierte sich wieder darauf nicht mit anderen Booten zusammen zustoßen, was nicht schwer war, da dies das einzige Boot weit und breit war. „Na gut, na gut….Jiraiya. Kannst du mir nicht ein Genjutsu beibringen? Die sind voll Praktisch und ich kenn noch keins!“ sagte Naruto aufgeregt. „Für Genjutsus bist du völlig ungeeignet…“antwortete Jiraiya mit müdem grinsen. „Waaaasss?“ fragte Naruto enttäuscht und machte ein langes Gesicht. >Dabei wollte ich sie doch überraschen…< dachte er sich und seufzte. „Um Genjutsus zu schaffen braucht man zum einen eine Perfekte Chakrakontrolle und zweitens sehr viel Grips…und beides hast du nicht wirklich…“sagte Jiraiya und grinste breit. „Wa…Was sagst du da, Ero-senin?“ Naruto stellte sich drohend vor ihn. Badong. Verwirrt blickte der Steuermann zu den beiden als er das Geräusch hörte und sah dass der Ältere dem Jüngeren eine Kopfnuss gegeben hatte, nachdem das Wort Ero-senin erklungen war, wodurch nun eine schöne Beule den Kopf des Jungen zierte, der schmollend da saß. „Aber...Du hast trotzdem ein gutes Thema angesprochen…Die Abwehr von Genjutsus, solltest du unbedingt lernen. Komm mit…hier steigen wir aus.“ Sagte Jiraiya, warf dem Steuermann einige Münzen zu und stieg aus dem Boot aufs Wasser. Der Mann fing die Münzen und ließ sie fast fallen als er sah wie Naruto und Jiraiya auf dem Wasser etwas weg liefen. >Zum Glück bin ich die Los…Schnell weg hier! Sharingan nutzt Genjutsu….Sasuke! < fügte Naruto Gedanklich bei. Jiraiya schien das Ero-senin zu ignorieren und sagte stattdessen: „Genjutsus zu lösen ist fast so schwer wie deren Erschaffung. Du brauchst hierbei jedoch vor allem eine gute Kontrolle über dein Chakra. Du musst wissen durch Genjutsus wird ein Bild in deinem Kopf erzeugt das deine Sinnes Organe hereinlegt. Sie denken dass alles so ist wie auf dem Bild. So…um nun dieses Bild in deinem Kopf zu zertrümmern musst du eine Bestimmte Menge an Chakra zu deinem Gehirn leiten. Das ist jedoch sehr gefährlich!“ Jiraiya blickte ernst zu Naruto. „Wenn du zu wenig Chakra nutzt passiert gar nichts, außer das du dein Chakra verschwendest! Nutzt du allerdings zu viel…Beschädigst du dein Gehirn und stirbst…Beides nicht so gute Lösungen oder?“ sagte der Sannin. Naruto blickte ihn erschrocken an. Nein beides Klang nicht sehr Verlockend. „Gibt es keinen anderen Weg?“ fragte er verunsichert. „Doch den gibt es…allerdings musst du dafür mit deinem Team unterwegs sein. Einer von ihnen muss sein Chakra in dich Leiten, was zu einem Zusammenbruch des Bildes führt und du erlangst dein Bewusst sein zurück. Du wirst aber auch auf Missionen müssen auf denen Du allein bist und da ist es gar nicht so unnütz zu wissen wie man sie selber löst. Hier beim Üben tastest du dich langsam heran…damit du ein Gefühl dafür bekommst wie viel Chakra du brauchst. Ach ja…das wichtigste ist das du ruhig bist….Verstanden?“ beendete Jiraiya seinen Vortrag. Naruto nickte ernst und stellte sich vor Jiraiya hin. „Fang an!“ Flashback Ende Grinsend schloss Naruto die Augen und schloss seine Hände zu einem Siegel. >Was? Der kleine will das Genjutsu durchbrechen? Pah…< dachte Itachi und Schickte einige Raben, die im Schwarm hinter ihm Waren auf Naruto zu. Im Flug wurden Aus den Raben Kunais und Shuriken, die Naruto striffen und ihn schmerzvoll das Gesicht verziehen ließen. Doch der blonde ließ sich nicht beirren und konzentrierte sich auf die Chakra Regulierung. Eine Kugel aus blauem Chakra bildete sich um Naruto bevor er laut rief: „Öffnen!“ Die Umgebung begann zu zerbrechen und Itachi schien mitsamt seiner Raben fort gewischt zu werden. Die Gesamte Ebene schien zu verwischen und wieder neu zu erscheinen. Als sich Narutos Blick wieder klärte sah er Sakura, Kakashi, Seiya und Chiyo. Dann viel sein Blick auf einen Ziemlich ramponierten Itachi. Sein linker Arm war verdreht und schien Gebrochen, in seinem Rechten steckte ein Kunai. Er blutete aus vielen kleinen Wunden und einige Brandwunden konnte man auch erkennen, auch die Robe war verbrannt und in Itachis linken Bein steckte etwas das nach einem Ast aus sah. Es war ein Wunder das er überhaupt noch stehen konnte. >Jetzt oder nie! Ich werde ihn für Sasuke töten! < dachte Naruto und schuf mit dem entsprechenden Zeichen zwei Schattendoppelgänger. Dann begann er sein Chakra zusammeln und zusammen mit Fuchschakra, und einem Doppelgänger, in seiner und der Hand des anderen Doppelgängers zu drehen. Nach kurzer Zeit formte sich ein großes Rasengan und Naruto lief mit seinem Doppelgänger, der half das Rasengan zuhalten auf Itachi zu. Der wehrte gerade Kakashis Angriff ab. Er schien trotz der beiden Verletzungen an den Armen keine Probleme damit zu haben. Verwundert blickte Kakashi ihn keuchend an. „Idiot…glaubst du ich kämpfe mit euch wenn ich den Fuchs im Genjutsu habe?“ fragte Itachi und der ramponierte verpuffte und statt seiner stand ein völlig gesunder Itachi da. „Was? Alles um sonst?“ Das Entsetzen aller war von ihren Gesichtern abzulesen. Doch aus dem Augenwinkel sah Kakashi Naruto und führte ein Siegel aus, darauf hin sank Itachi bis zu den Knöcheln in den Boden und Konnte Narutos Angriff nicht mehr aus weichen. Entsetzt blickte er in Narutos, vom Fuchschakra Rote, Augen. „Riesen Rasengan!“ rief der und schlug die Kugel gegen Itachis Brust. Seine Augen weiteten sich, er begann sich zu drehen, seine Füße wurden aus der erde gerissen und er drehte sich immer schneller, bevor er weg katapultiert wurde. Er zog eine Rauchwolke hinter sich her und hinterließ eine tiefe Furche im Boden. Der Doppelgänger der bei der Kontrolle des Jutsu geholfen hatte verpuffte und Naruto blickte schwer atmend Itachi nach der etwa 250 Meter weiter stoppte. >Wa….Wahnsinn! Er ist zu so etwas Fähig? Diese Technik ist um eines stärker als Chidori! < dachte Kakashi und verbarg sein Sharingan unter dem Stirnband. >Ist…ist das wirklich Naruto? Das er eine so starke Technik beherrscht…< Sakura war die Überraschung anzusehen, doch sie fasste sich wieder als sie sah wie Naruto auf die Knie ging. „Naruto!“ sie, Kakashi und Seiya liefen zu dem Fuchsninja und Chiyo sah nur verwirrt zu den anderen. >Warum? Er trägt ein Monster in sich….aber trotzdem…Normalerweise Freuen sich Menschen doch wenn ein Jinchuriki halb Besiegt ist…also warum? < die Alte Frau zerbrach sich den kopf über dieses verhalten, es war für sie gegen die Prinzipien das sich Leute sorgen um ein solches Gefäß machten. Naruto versuchte währenddessen aufzustehen, wurde dann aber an den Schultern hoch gehoben. Seiya und Kakashi hatte ihn links und rechts genommen. Er blickte verwirrt zwischen den beiden hin und her. >Ja…ich habe Freunde…< dachte Naruto glücklich lächelnd, und blickte zu Sakura. Dann löste er sich sanft von den beiden anderen und wollte weiter gehen, doch Sakura hielt ihn zurück. „Moment Freundchen….Wohin genau willst du?“ fragte Sakura und sah ihn bedrohlich an. „W…Weiter? Gaara retten?“ fragte Naruto vorsichtig und machte sich etwas klein. „Du spinnst wohl! Nach so einem Chakraverlust lass ich dich nicht so einfach weiter!“ sagte Sakura und Naruto nickte eingeschüchtert, grummelte aber innerlich. „Erstens…sollten wir sehen was du aus Itachi gemacht hast…Zweitens…noch einen Kampf bekommst du so nicht hin, das wird Gaara auch nicht helfen wenn sie dich schnappen…“sagte Kakashi nüchtern und ging langsam los in Richtung von Itachis Landeplatz. Sakura nickte und ging Kakashi nach nachdem sie Naruto losgelassen hatte, auch Chiyo, die immer noch überlegte und Seiya gingen zu ihm. Schließlich folgte auch Naruto, der von dem Rasengan noch etwas geschwächt war. Als Kakashi erkannte wer dort lag stockte er. Die anderen liefen geschockt los da sie dachten das Itachi Kakashi angegriffen hatte, doch als sie auch ankamen stockte auch ihnen der Atem. An Itachis Stelle lag dort… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)