Gefangen im Zeittunnel   von Mick
                        (Gedanken die Bewegen  teil 11)
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                                  Kapitel 1: 
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GEDANKEN DIE BEWEGEN   (Teil 11)






Tief in Gedanken versunken kam Bunny in Ihr Zimmer und fiel Rücklinks auf Ihr
Bett und starrte die Decke an.
"Was hast Du?" fragte Luna die auf sie aufmerksam geworden war.
"Ich weiß nicht..." murmelte bunny und richtete sich auf." Du Luna....wenn man
einen Menschen seit Zeiten liebt...kann diese Liebe vergänglich sein...?"
"Das ist eine seltsame Frage...das hat doch nichts mit Mamoru zutun...oder...?"
wollte Luna wissen.
"Nein...nein...ich habe die Frage nur gestellt...weil...ich habe mit Haruka
geredet...aber sie nimmt Ihre Entscheidung nicht zurück...ich hatte den
Eindruck...als ob sie das alles nichts anginge..."antwortete Bunny langsam.
"Sei nicht Kindisch...vielleicht wollte sie es Dich nur glauben lassen...das was
man sieht...mit dem geistigen Auge...verfremdet sich je näher man
kommt...verstehst Du...es scheint nur so..."
"Sie hat mich stehengelassen..."flüsterte Bunny.
Luna sprang zu Ihr aufs Bett:
"Sie ist was sie ist...ganz egal was sie tut...laß Ihr einfach Zeit die Dinge
zu akzeptieren die geschehen sind...sie muß es mit sich selber ausmachen was
sie demnächst tut oder was sie nicht tut...sie macht sich Sorgen..."
"Luna! Ich mache mir auch Sorgen...um Ray,Setzuna und Michiru...ich weiß nicht
ob sie noch leben...aber ab und zu glaube ich Ihre Anwesenheit zuspüren..."sie
blickte erneut zur Decke "Man...bist Du Blöd...das ist eine einfache Aufgabe
die sogar ich lösen konnte...ist es nicht besser das sich jemand
opfert...anstelle das eigene Leben zu riskieren...soviel ich weiß ist kleine
Lady die einzigste Tochter der Königin und des Königs...sie fehlen mir..." kam
es von Bunny und sie sah Luna an."Ist meine Sorge denn nicht berechtigt?"
"In gewissen Maßen scho'!" hörte sie die Antwort.
"Makoto!" kam es gleichzeitig von Bunny und Luna.
Makoto lehnte mit verschrenkten Armen am Türrahmen und blickte die beiden an:
"Bunny! Ich verstehe wie Haruka sich fühlt...ich wäre an Ihrer Stelle genauso
dieser Meinung...um etwas Zeit zum Nachdenken zuhaben...wie würdest Du dich
denn fühlen ,wenn Mamoru nicht mehr da wäre...?"
"Einsam..."antwortete Bunny darauf knapp.
"Siehst Du...und genauso fühlt sich Haruka...sie glaubt wenn sie jetzt eigene
Wege geht...würde sie nicht alles an Michiru erinnern...egal wo sie
hingingen...sie waren immer zusammen...wie zwei Dinge die nicht getrennt werden
dürfen...da sie dem anderen etwas geben,was sie zusammenhält...zwischen uns
exestiert nur diese starke Bindung der freundschaft...die soweit geht...das
einer für den anderen sein Leben lassen würde...verstehst Du was ich sagen
will...und von Haruka sollten wir nichts erzwingen,was sie nicht will...so ist
sie nun mal,das ist Ihre Art..." erklärte Makotoes so gewissenhaft das Bunny
mehr als beeindruckt war von Ihr. In diesem Moment sah Bunny ein,das Makoto
bereits Erwachsener war als sie,nicht nur Ihr äusseres Erscheinungsbild ließ
darauf schließen,sondern auch mit dem was sie sagte.
"Kann ich Dich was fragen?" 
"Natürlich alles was Du willst..." entgegnete Makoto.
"Glaubst du das wir alle drei gesund wiedersehen werden?"
"Ich habe die Hoffnung...und Du solltest sie auch haben..."meinte Makoto und
versuchte Ihr Mut zu machen.



Fortsetzung folgt

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