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Gefesselt an dir mit Liebe

~für Nadja-Sama...danke das wir so toll playn zusammen~
von

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Akihiko with new Love

Vier Jahre waren vergangen seit dem er das letzt mal hier in Tokyo war. Damals war er gegangen um seine Liebsten zu schützen.

Doch nun ist er zurück, um ihn, Kajika endlich für sich zu gewinnen.

Er konnte nur noch an ihn denken, weder essen noch schlafen wolle er ohne ihn.
 

Akihiko holte sein Gepäck. Danach machte er sich auf den Weg. Vorerst würde er in einem Hotel wohnen, doch er brauchte unbedingt eine Wohnung.

Doch darum würde er sich später kümmern. Zu erst war es wichtig Kajika zu finden und ihn zu fragen ob er Akihiko verzeihen konnte.

Denn nur dann konnte er wirklich weiter leben, ohne die Schmach und die Gewalt die er Kajika antauen wollte und beinahe auch angetan hätte.
 

Als Akihiko das Flughafengebäude verlies blendete ihn die Sonne kurz. Er glaubte er sehe Kajika. Doch er wusste dass seine Augen ihm einen Streich spielen mussten.

„Nein.. das ist nicht möglich!“

Rief er und zog so die Aufmerksamkeit des jungen Mannes auf sich. Dieser sah ihn etwas verwundert an. Erst da stellte Akihiko fest das es nicht Kajika, sondern ein Fremder junger Mann.
 

Akihiko gab, kurze Zeit später, seine Koffer einem Pagen des Hotels und ging dann dem jungen Mann nach.

Dieser sah nicht gerade sehr gesund aus, da er sich sorgen machte, wollte er ihm folgen und wenn nötig helfen.
 

Omaru Tashihara ging am Flughafen vorbei. Ein junger schwarzhaariger Mann sah ihn sehr komisch an, also stand er recht schnell auf und ging.

Gerde erst hatte er eine Krankheit überstanden und er wollte nicht schon wieder im Bett liegen.

Da ihm der Fremde irgendwie angst machte, ging er rasch weiter.

Leider half dies nicht viel, denn er folgte ihm.

Omaru ging sehr rasch und begann zu schwitzen, keuchen und blass zu werden.

Seine Gesundheit war noch nicht wieder voll da.
 

Akihiko sah ihn immer besorgter an. Der Junge wurde immer Blaser.

“Entschuldige!“

Rief er, doch der Junge blieb nicht stehen, sondern rannte weiter.

Akihiko verlor ihn beinahe aus den Augen, doch eine Sackgase lies ihn stoppen. Der junge Mann kam nicht weiter.

„Hey nicht wegrennen. Ich wollte nur fragen...“

Doch es war zu spät. Omaru sackte zusammen, regte sich nicht mehr.

Akihiko lief zu ihm und rief dann kurzer Hand einen Krankenwagen.
 

Dieser brauchte durch den Verkehr in Tokyo etwas länger. Akihiko bangte um das Leben des jungen Mannes.

Er prüfte immer wieder ob er noch Puls hatte.

Als der Krankenwagen dann entlich da war, erklärte er was passiert war. Die Sanitäter sagten es ist okay.

Der Junge wäre schon öfters transportiert wurden. Das überraschte Akihiko irgendwie nicht.

Der Junge war sehr blass, recht mager und schmal.
 

Omaru spürte wie ihm jemand eine Nadel in den Arm schieben wollte. Er zuckte zurück und zog seinen Arm ein. Der Sanitäter wollte ihn beruhigen, doch Omaru schüttelte nur den Kopf.

„Nein, lass mich in ruhe!“

Kaum das der Krankenwagen am Krankenhaus angekommen war, stieg er aus und ging davon.

Den Fremden hatte er bis dahin nicht bemerkt. Erst als dieser hinter ihm her ging.

“Hey warte mal! Du kannst doch nicht einfach so...“

Omaru lies ihn nicht ausreden.

„Doch ich kann und ich tue es. Lass mich in Ruhe!“

Omaru war normalerweise nicht so zu Menschen. Er kam gut mit ihnen aus, doch wenn jemand ihn in einen Krankenwagen packte, war es aus bei ihm.

Dann knallte eine Sicherung durch, die seine schlechteste Seite preis gab.

„Aber..“

Akihiko rannte nun vor ihn und hielt ihn auf. Der Kleine konnte doch nicht einfach so wieder gehen.

„..du solltest wirklich darein gehen. Immerhin ist es deine Gesundheit!“

Omaru sah ihn nur trotzig an.

„Lassen sie mich bitte entlich in Ruhe? Ich brauche das nicht, ich weiß was ich habe!“

Damit ging er an einen verdutzten Akihiko vorbei, lies diesen einfach stehen.
 

Akihiko sah dem Jungen besorgt nach. Doch er wusste nicht was er tun sollte, so ging er zu einem Taxi und fuhr in sein Hotel.

Erst als er Geduscht und etwas gegessen hatte, fiel ihm auf, das er seit er diesen Jungen getroffen hatte, gar nicht mehr an Kajika gedachte hatte.

Unwillkürlich musste er lächeln.

Er hatte den jungen Mann für Kajika gehalten. Das war eigentlich absurd, denn er sah Kajika gar nicht ähnlich.

Er hatte etwas helleres Haar, blasse Haut und war sehr dürr. Doch irgendwie zog ihn das an.

Akihiko fragte sich immer noch wieso er einfach abgehauen war, anstatt sich untersuchen zu lassen.

Die Sanitäter hatten ihm zwar gesagt das er schon öfters da war, aber wieso half man ihm dann nicht?
 

Ohne das Akihiko es bemerkte hatten sich seine Gedanken verstrickt.

Er dachte nicht mehr an Kajika und wie es diesem wohl ging und ob er Akihiko verzeihen würde. Nein.

Er dachte an diesen Jungen.

Er glaubte gesehen zu haben dass seine Augen einsam waren, er aber stark war.
 

Also die Sonne begann hinter dem Tokyotower unterzugehen, setzte er sich an seinen Schreibtisch.

Kajika war wichtiger als dieser Junge.

Er wusste wo sein geliebter kleiner Kajika zur Uni ging und das würde er ausnutzen.

Morgen wenn es Zeit für das Mittagessen war, würde er Kajika an der Uni ausfindig machen und ihn bitten mit ihm essen zu gehen.

Als Freunde.
 

Nach dem er diesen Entschluss gefasst hatte, stand er auf und ging ins Bett.
 

Auch Omaru war im Bett. Gleich als er nach Hause gekommen war, ging er in sein Zimmer rund war eingeschlafen.

Seinen Bruder und seine Mutter hatte er völlig außer acht gelassen.

Natürlich machten sie sich Sorgen, doch Omaru wollte einfahl nur noch schlafen und vergessen.

Er wollte diesen Mann vergessen, dessen Gesicht sich in sein Hirn gebrannt zu haben schien.
 

Am nächsten Morgen wurde Omaru durch seinen Wecker unliebsam geweckt. Mühsam stand er auf, zog sich an, frühstückte rasch und fuhr dann zur Uni.

Kajika wartete bereits auf ihn.

Seit dem sie hier studierten, kannten sie sich nun.

„Morgen, du bist spät dran Omaru.“

Fröhlich wie immer begrüßte Kajika ihn. Omaru lächelte zurück. „Guten Morgen. Tut mir Leid ich bin heute früh einfahl nicht aus dem Knick gekommen!“

Kajika musterte seinen Freund genau. Er wusste dass dessen Gesundheit, sehr schwach war.

Sein Immunsystem war seit seiner Kindheit geschwächt. Inzwischen hatten die Ärzte auch rausgefunden das dessen Herz nur mit halber Kraft schluck.

Omaru durfte sich nicht überanstrengen.

Kajika achtete penibel darauf ihn nicht aufzuregen oder in irgendeiner anderen weis in Gefahr zu bringen.

Auch Omaru achtete auf Kajika. Er wusste dass er zur Kirishima Familie gehörte. Sein Leben war so, recht gefährlich.
 

„Omaru sag mal, wie geht es dir? Du bist ja noch blasser als sonst?“

Kajika sah seinen Freund besorgt an.

„Mir geht es gut. Keine Sorge!“

Omaru lächelte. Kajika erzählte er besser nicht von seinem kleinen Schwächeanfall gestern Nachmittag.

Sie gingen ins Gebäude der Universität.

Als er an gestern Nachmittag dachte, fiel ihm dieser Mann wieder en.

Was er wohl gerade tat?

Um Kajika nicht zu beunruhigen, überspielte er seine Gedanken und gab sich wie immer.
 

Akihiko war schon sehr früh wach.

Nach vier Jahren Abwesenheit, zog es ihn nun auf die Straßen. Er sah sich alles noch einmal an, bevor am Mittag zur Uni ging.
 

Kajika und Omaru waren bereits in der Mensa. Beide taten sich ein essen auf, zahlten und setzten sich hinaus.

Die Sonne schien, keine Wolke trübte den Himmel.

Die beiden lachten ausgelassen.

Sie besprachen den Stoff des gerade gehörten Vortrages, bis jemand sie unterbrach.
 

„Verzeihung, Kajika?“

Omaru zuckte unwillkürlich zusammen. Er drehte sich wie Kajika um und blickte in das Gesicht, des Fremden.

„Akihiko?“

Kajika war total perplex. Als er kapierte das es wirklich Akihiko war der vor ihm stand, stand er rasch auf und umarmte diesen heftig.

„Wie kommst du den hier her?“

Er lächelte breit, schien Omaru fast vergessen zu haben.

„Ich wollte dich unbedingt wieder sehen und mich entschuldigen!“

Nun runzelte Omaru die Stirn.

Das was die beiden zu bereden hatten, ging ihn nun wirklich nichts an.

So stand er auf und drehte sich zu ihnen.

Währeden er begann zu sprechen, nahm er seine Sachen.

“Nun den Kajika, wir sehen uns morgen!“

Er nahm eine Tablette und drehte den beiden den Rücken zu.

„Ohh nein Omaru du musst Akihiko unbedingt kennen lernen!“

Kajika wollte ihn auf halten doch Omaru schüttelte den Kopf.

Dann drehte er sich um und auch Akihiko erkannte ihn.

“Das ist nicht nötig. Wir kennen uns bereits. Bis Morgen dann!“

Damit verschwand Omaru, in der Mensa. Nach dem er sein Tablette weggebrachte hatte, sah er zu Akihiko und Kajika.

Das Lächeln dieses Mannes war wirklich sehr hübsch. Seine schwarzen Haare, die weiche Haut. Er sah wirklich gut aus. Omaru wurde rot bei diesem Gedanken.

Leise murrend drehte er sich um und verlies das Gelände der Uni.
 

Akihiko und Kajika sahen Omaru kurz bedröppelt nach.

„Ihr kennt euch?“

Kajika sah Akihiko fragen an.

„Ja. Ich bin gestern angekommen. Ähm...ich hab ihn am Flughafen gesehen. Er ist umgefallen!“

Kajika murrte leise etwas. Akihiko musste daraufhin lächeln. Anscheinend hatte er sich gar nicht verändert. Immer noch machte er sich Sorgen um alles und jeden. Er war immer noch ein sehr leichtes Ziel, für jeden.

„Du solltest dir eher Gedanken um dich machen.“ Kajika blickte sofort besorgt auf.

„Willst du mich schon wieder entführen?“

Er lächelte bei seinen Worten, doch man konnte hören dass er ernst und besorgt klang.

Akihiko schüttelte den Kopf.

„Nein will ich nicht. Ich wollte mich nur entschuldigen und dich wieder sehen. All die Jahre hab ich dich nicht aufgegeben Kajika!“

Akihiko holte kurz Luft, sprach dann erst weiter:

“Es tut mir so Leid, kannst du mir verzeihen das...:“

Weiter kam er nicht den Kajika wurde gepackt und weg gezogen. Ushio hatte die beiden entdeckt und sofort reagiert.

„Was willst du hier Akihiko?“

Ein wenig betrübt sah Akihiko zu Ushio. Dieser sah ihn angriffslustig an. Schützend hatte er sich vor Kajika gestellt.

„Keine Sorge, ich wollte Kajika nichts tun. Wirklich, ich wollte mich entschuldigen!“

Kajika wollte etwas sagen, doch Ushio lies dies nicht zu.

„Du hast hier nichts zu suchen!“

Dann nahm er Kajika bei der Hand und führte ihn fort. Ein Auto wartete auf sie. Beide stiegen ein und verschwanden.

Akihiko seufzte. Was nun?
 

„Kajika wie kannst du nur so unvorsichtig sein?“

Ushio scheltete ihn im Auto. Doch Kajika sah ihn nur trotzig an Ushio der nie Gefühlen lies wollte ihn nun belehren, das war einfach nicht fair.

„Wieso den? Nur weil ihr ihn alle für einen Kauner haltet muss ich das nicht auch tun! Akihiko wollte sich wirklich entschuldigen!“

Ushio schüttelte den Kopf.

Er konnte nicht glaube das das wirklich stimmen sollte. Später würde er Issei alles berichten. Dieser musste entscheiden ob es wirklich okay war, das Akihiko da war.
 

Am nächsten Tag kam Kajika nicht zur Uni. Er hatte Omaru bereits bescheid gesagt. Issei hatte es verboten, falls Akihiko wieder auftauchen sollte.

Und wie vorher gesagt kam Akihiko wieder.

Gerade als Omaru nach Hause wollte, tippte Akihiko ihn an.

“Entschuldige?!“

Omaru drehte sich um und schaute in ein sehr müdes Gesicht.

Akihiko hatte nicht geschlafen. Er machte sich Sorgen um Kajika, aber auch um Omaru.

„Du!“

Sagte Omaru nur und kniff die Augen zusammen. Akihiko lies abrupt die Schultern hängen bei der Reaktion seines Gegenübers.

„Ich...wollte nur fragen ob es Kajika gut geht. Ich möchte nicht das er wegen mir Ärger bekommt!“

Nun runzelte Omaru die Stirn.

„Wie meinen sie das?“

Akihiko sah Omaru an.

Ihre Blicke trafen sich. Braune Augen trafen auf klare grüne. Omaru spürte einen Stich in seiner Herz Gegend.

Was sollte er nun tun?
 

Doch bevor er genau darüber nach denken konnte, nahm ihm die Entscheidung schon Akihiko ab.

„Würdest du mit mir einen Kaffee trinken, dann erzähl ich dir was ich meine!“

Da Omaru sich doch Sorgen machte um Akihiko, da dieser nicht wirklich gut aus, sagte er zu.

„Okay.“

Akihiko lächelte.

Omaru stellte sein Fahrrad ab und schloss es wieder an. Es würde nur stören.
 

Akihiko ging stumm neben Omaru her.

Keiner der beiden sagte ein Wort, den keiner wusste was er sagen sollte. Bald kamen sie an einem sehr gemütlichen Café an.

Akihiko hielt Omaru die Tür auf. Omaru ging hinein und setzte sich in eine hintere Ecke des Lokals.

Hier waren sie weites gehend unbeobachtet und hatten ihre Ruhe.

So konnte Akihiko Omaru alles erzählen, ohne das sie jemand wirklich stören konnte.
 

Die Kellnerin kam und nahm die Bestellung der beiden auf.

Omaru wandte sich danach an Akihiko.

„Nun, was willst du mir erzählen?“

Er war neugierig was sich zwischen Kajika und Akihiko wohl zugetragen hatte.

Akihiko atmete einmal tief durch und begann dann zu erzählen.
 

“Nun es ist inzwischen vier Jahre her. Da habe ich Kajika das letzte Mal gesehen. Mein Vater wollte unbedingt an das Vermögen, von Kajikas Vater. Ich machte mit weil ich so Kajika wiedersehne konnte.“

Omaru verzog angewidert das Gesicht.

„Du hast ihm aber nichts getan oder?“

Akihiko lächelte nun und schüttelte den Kopf.

„Nein, aber...“
 


 

Er musste einmal tief durch atmen, bevor er wirklich anfangen konnte zu erzählen.

„Nun es war so, das mein Vater, den von Kajika unbedingt stürzen wollte. Wir entführten ihn, seine Schwester Mio, starb bei einem Unfall, kurz vorher. Um die Hochzeit mit ihr nicht abgeblasen zu müssen und in die Familie eintreten zu können, haben wir Kajika für sie ausgegeben.“

Omaru sah ihn entsetzt an.

„Ist das dein ernst?“ Akihiko nickte.

„Nun Issei konnte Kajika befreien. Kurze Zeit später heckte mein Vater einen neuen Plan. Erneut sollte ich Kajika kippnapen doch ich handelt nicht so wie er wollte. Ich hab mich in ihn verliebt. Ich konnte es einfach nicht. Das ist vier Jahre her und nun bin ich zurück. Ich wollte ihn um Verzeihung bitten und ihn für mich gewinnen. Jedoch glaube ich das sich meine Ziele geändert haben!“
 

Omaru hatte aufmerksam zu gehört. Als er merkte das Akihiko geendet hatte, betrachtete er ihn.

„Du... siehst nicht so aus als wolltest du gleich jemanden anfallen oder so. Wieso hast du mitgemacht?“

Akihiko sah ihn sehr überrascht an. Unwillkürlich lächelte er milde.

„Nun ich weiß nicht wieso ich am Anfang mitmachte. Ich liebte Kajikas Schwester einfahl, vielleicht deswegen. Beim zweiten Mal stimmte ich jedenfalls nur zu weil ich Kajika unbedingt wiedersehen wollte. Er bedeutete mir sehr viel damals, aber ich glaube ich werde ihn niemals so wie Kazuma haben können!“

Ein wenig reumütig blickte er aus dem Fenster.

Wenn er an die Zeit von damals dachte, wurde sein Herz sehr warm, doch er wusste es war nur aus nostalgischen Gründen so.
 

Omaru betrachte Akihiko genau, während dieser aus dem Fenster blickte. Er stellte fest dass dieser sehr traurig schien. Anscheinend liebte er Kajika wirklich sehr.

Omaru wusste sehr gut was Akihiko fühlte. Jedes mal wenn er geglaubt hatte das er jemanden gefunden hatte, war dieser in nur in seinen Bruder verliebt gewesen.

Er hatte sich dann nur mit Omaru eingelassen weil er so besser an seinen Bruder heran kam.

Mit der Zeit hatte Masanori dann gesagt er solle es lassen seine Verehrer mit nach Hause zu bringen. Damals hatte es einen großen Streit gegeben, den Omaru wusste nicht wer seinen Bruder nur mochte und wer gleich mit ihm ins bett wollte.
 

Unwillkürlich musste er seufzen. Das brachte Akihiko dazu, neugierig zu ihm zu sehen.

„Klingt beinahe so also wüsstest du was ich meine!“

Omaru sah ihn an nickte.

„Ja. Ich weiß es. Und ich hasse es.“

Da Omaru sehr entschlossen klang, stand für Akihiko fest das dieser es wirklich wusste. Außerdem war er neugierig geworden was diesem hübschen Jungen wohl passiert war.
 

„Erzählst du es mir?“

Er lächelte Omaru ermutigend an, doch dieser schüttelte den Kopf.

„Nein, ich glaube nicht dass ich das tun sollte. Entschuldige aber...das weiß niemand!“

Omaru stand auf.

„Danke für die Einladung. Ich sollte jetzt gehen. Es wird spät und ich muss noch Heim!“

Akihiko sah erstaunt zu ihm auf, erhob sich jedoch ebenfalls.

„Das ist sehr schade. Ich hätte mich gerne noch länger mit dir unterhalten!“

Er legte ein paar Geldscheine auf den Tisch und ging dann mit Omaru nach draußen.
 

„Also, Aufwidersehen!“

Sagte Omaru und reichte Akihiko die Hand. Akihiko ergriff die Hand, schüttelte sie jedoch nicht, sondern zog Omaru an sich. Er umschloss ihn mit seinem anderen Arm und drückte ihn noch näher an sich.

Omaru sah Akihiko starr in die Augen. Akihiko jedoch blickte sehr verlangend zurück. Dann küsste er Omaru auf den Mund.

Erst wehrte dieser sich, doch dann gab er sich dem Kuss hin.

Die Menschen auf der Straße beachteten sie gar nicht, da sie in einer kleinen Gasse standen.

Als Akihiko Omaru wieder frei gab, waren sie beide außer Atem. Akihiko sah Omaru an und Omaru starrte einfahl nur zurück.

Er wollte fragen wieso Akihiko das getan hatte, doch das einige was er tun konnte war ihn anzustarren.
 

“Verzeih ich...ich konnte einfach nicht anderst!“

Omaru schüttelte de Kopf. Er hatte die Hände zu Fäusten geballt.

„Lass mich in Ruhe!“

Omaru hatte ihn nicht angesehen. Nun stieß er ihn bei Seite und rannte weg.

Sein Fahrrad hatte er total vergessen. Er rannte einfahl nur so schnell er konnte fort.

Diese Gefühle machten ihm Angst. Und auch das was Akihiko ist ihm gemacht hatte.

Wieso hatte der Ältere ihn den nur geküsst?
 

Akihiko stand wie vom Donner gerührt da.

Was hatte er gerade getan?

Immer noch völlig benommen, ging er zurück in sein Hotel. Er musste darüber nach denken, was er nun tuen sollte.
 

Omaru lief nach Hause. Er würde sein Fahrrad morgen holen, ihm war es jetzt wichtiger nach Hause zu kommen.

Denn er verstand seine Welt nicht mehr.

Wieso hatte dieser man, dieser Akihiko ihn geküsst?

Wenn er doch Kajika liebte und nur wegen ihm wieder zurück nach Japan gekommen ist. Omaru hatte schon gemerkt das sich Akihiko anderst ihm gegenüber verhielt, doch das es soweit gehen würde, damit hatte er einfahl nicht gerechnet.

Wieso auch?

Niemand rechnete damit einfach so geküsst zu werden und das auch noch von einem Mann.
 

Was sollte er jetzt tuen?

Er wusste nicht wie er reagieren sollte, falls er Akihiko noch einmal wieder sehen würde. Und das würde er ganz sichern, denn schließlich war dieser auf Kajika aus.

Was sollte er also tun?

Lange überlegte er. Fand schließlich sogar eine Lösung. Würde er Akihiko wiedersehen, würde er diesem einfahl aus dem Weg gehen.

Das war das Beste was er tun konnte, ohne unhöflich gegenüber Kajika zu sein.

Er würde irgendwas erfinden was er noch erledigen musste.
 

Zu Hause angekommen begrüßte Omaru seine Mutter. Flüchtig sagte er auch Masanori hallo, jedoch nur kurz und verschwand dann ins Bett.

Moräne musst er früh raus, doch schlaf fand er keinen.

Akihiko raubte ihm Kopf und Verstand.
 

Bei Kajika und Issei ging es derweilen heftig zur Sache. Ushio hatte Issei und dem Oberhaupt der Familie erzählt das Akihiko wieder im Lande war. Er hielt es für seine Pflicht. Schließlich wollte er Kajika schützen.

Kazuma wusste es auch den Issei und Kajika stritten bereits als er hinzu kam.

Ushio erklärte ihm alles in Ruhe. Kazuma sah zu Kajika dessen Gesicht wutentbrannt sowie rot war und zu Issei der ganz cool wie immer jedoch sehr laut sprach.

„Lass ihn doch einfahl in Ruhe Issei! Er hat mir doch gar nicht getan!“

Issei schüttelte den Kopf.

“Und wenn er das wieder will? Was sollen wir dann tun? Wir machen uns ur um deine Sicherheit Gedanken nicht weiter! Kapier das endlich!“

Kajika steckte ihm kindisch die Zunge entgegen.

“Das ist mir bewusst kleiner Bruder! Aber mir ist es egal ich habe Akihiko schon lange verziehen!“

Nun sahen die drei ihn verdattert an.

Kazuma blickte zu ihm.

“Wie konntest du das?“

Kajika sah auch trotzig zu ihm. Kazuma verstand ihn anscheinend auch nicht obwohl sie sowie durch gemacht hatten.

„Na weil er kann doch nichts dafür das er mich Liebt! Er kann doch seine Gefühle nicht einfach abstellen! Und er hat mir nichts getan beim zweiten Mal wollte er einfahl nur meine Gesellschaft genießen!“

Rief er. Dann drehte er sich um und lief zur Tür.

„Ihr wollt es wohl einfach nicht verstehen was? Ich mag Akihiko. Er würde nie mehr so etwas Furchtbares tun!“

Kajika lief in sein Zimmer. Issei, Ushio und Kazuma sahen sich an und seufzen.

„Vielleicht hat Kajika ja recht. Vielleicht will er wirklich nur normal hier leben!“

Ushio hatte seine Worte bewusst vorsichtig gewählt.

“Issei hast du Informationen über seinen Aufenthalt hier?“

Issei schüttelte jedoch den Kopf.

„Nein. Seit er nach Amerika ging haben wir ihn nicht weite rüberwachen lassen. Da er jetzt hier ist, sollten wir das jedoch tun. Oder ich besuche ihn selbst!“

Issei gab Ushio ein Zeichen. Nun verschwanden auch de beiden.

Kazuma seufzte. Er wusste nicht wirklich was er nun tuen sollte.

Auf der einen Seite vertraute er Kajikas Instinkt, den meistens bewies dieser das Kajika recht hatte. Auf der anderen Seite jedoch misstraute er Akihiko. Er wollte sie breites zweimal auseinander reisen und nun sollte es anderst sein?

Das konnte er einfahl nicht glauben.

Langsam ging er in Kajikas und sein Zimmer. Kajika lag dort auf dem Bett, anscheinend schleif er, doch Kazuma wusste das er nur so tat. Stattdessen krübelte er.

Leise ging Kazuma durch den Raum. Erst betrachtete er Kajika, dann jedoch lies er sich neben ihn aufs Bett gleiten.

„Du denkst nach?“

Er sprach leise und sehr sanft. Kajika reagierte er ein paar Minuten später, als die Stille sich drohte auszubreiten.

„Ja. Wieso seit ihr nur so Misstrauisch Akihiko gegenüber?“

“Weil er dich entführt hat. Nicht nur einmal sondern zweimal. Wir können ihm einfahl noch nicht trauen!“

Kazuma strich seinem Liebsten durchs Haar.

„Aber er tut mir doch gar nichts! Er hätte mich doch schon längst wieder entführen können. Aber er hat mit mir ganz normal gesprochen!“

Kazuma sah ihn sanft an. Kajika wusste das sein Bruder ihn verstand, gleichzeitig jedoch Akihiko ein wenig hasste weil er sie hatte trennen wollen.

„Warten wir es ab. Vielleicht wird alles ganz anderst als wir alle denken!“

Kazuma sprach ehr ruhig. Er verbarg seine Gefühle sehr gut. Kajika jedoch wusste was er dachte.

„Du, bist ihm immer noch böse nicht wahr?“

Abrupt ballte Kazuma die Hände zu Fäusten.

“Ein wenig. ICH kann nicht so schnell verzeihen wie du Kajika. Er muss erst selbst davon überzeugen, dass er wirklich anderst ist!“

Kajika nickte. Er verstand Kazuma sehr gut.

Er kuschelte sich an ihn. Ein leises seufzen zollte seine Müdigkeit.

„Ich liebe dich. Niemand kann uns trennen das weißt du doch!“

Kazuma strich Kajika sanft über den Rücken.

„Ja das weiß ich!“

Dann drückte er ihn an sich.
 

Issei lief im Zimmer auf und ab. Ushio sah ihm geduldig dabei zu. Wie immer schwieg er wenn Issei in Gedanken war. Er wollte ihn einfach nicht stören, auch wenn Issei wohlmöglich gesagt hätte das er ihn immer stören könne.

„Was hälst du davon Ushio? Akihiko ist wieder hier. Meinst du er will Kajika und Kazuma etwas Böses?“

Issei war nun stehen geblieben und sah Ushio an.

„Nun...ich denke nicht dass er wirklich deswegen hier ist. Er schien sich sehr verändert zu haben. Er sah so...sanft aus!“

Ushio lief ein wenig rot an.

„Also...er sah anderst aus.“

Issei grinste.

„So...Mhh mal sehen ich werde ihn ausfindig machen. Vielleicht finde ich ja etwas heraus.“

Ushio nickte.

Ehe er etwas antworte konnte, umarmte ihn Issei bereits. Der Größere drückte ihm einen Kuss auf. Ushio verfiel ihm sofort.
 

Am nächsten Tag ging Kajika ganz normal zur Uni. Ein wenig hoffte er Akihiko dort wieder zu sehen, doch er kam nicht.

Auch Omaru blieb daheim.

Erst am darauf folgenden Tag, sahen sie sich wieder.

„Wie geht es dir?“

Kajika war sehr besorgt um seinen Freund. Dieser war immer sehr blass.

„Mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen!“

Bald lachten sie schon wieder. Über Akihiko verloren sie kein Wort. Zum einen weil Kajika Omaru damit nicht belasten wollte und zum anderen weil Omaru das Thema gar nicht erst anschnitt.

Immer wenn sie kurz davor waren es anzusprechen, erwähnte Omaru etwas anders und lenkte so wieder vom Thema ab.

So verbrachten sie den Tag manchmal ernst doch meist lachend.
 

Zum Mittagessen gingen sie, wie immer, in die Mensa. Das Wetter wurde immer besser, so saßen sie auch heute wieder draußen.

Es dauerte nicht lange und jemand lies einen langen Schatten über sie fallen. Omaru und Kajika blickten verduzt auf.

„Akihiko- sama!“

Kajika stand auf und begrüßte ihn stürmisch.

„Hallo Kajika!“

Er drückte den jüngeren an sich. Dabei lächelte er. Omaru stand sofort auf. Er wollte Kajika nicht begegnen. Viel zu viel Angst hatte er davor, dass er wieder geküsst wurde.

Er war sich seiner Gefühle immer noch nicht klar.

Also stand er nun auch auf. Er nahm sein Tablett auf.

“Ich geh dann mal. Ihr wollt sicher reden. Ich muss auch noch ein wenig was in der Bibliothek tun. Also bis später Kajika!“

Damit verschwand er.

Kajika und Akihiko blieben verdutzt zurück.
 

„Was hat er?“

Akihiko wusste schon was es war, jedoch wollte er Kajika das nicht wissen lassen. Das war etwas, was er Ersteinmahl zwischen sich und Omaru aus machen musste.

„Ich weiß nicht.“

Kajika war sehr verwirrt. Jedoch überspielte er das und lächelte.

„Los setz dich und erzähl mir was du hier machst?“

Akihiko nickte. Sie setzten sich beide.

Er erzählte dass er Sehnsucht nach Kajika hatte, diese jedoch nun nicht mehr da sei. Er hatte jemanden kennergelernt, der ihm nun wichtiger war.

„Ich wollte jedoch vor allem um Verzeihung und deine Freundschaft bitten!?“

Sagte Akihiko.

“Es tut mir mehr als Leid was ich dir angetan habe.“

Kajika lächelte.

„Ich bin dir nicht mehr böse. Ich danke dir eigentlich sogar. Du hast es geschafft das Kazuma und ich entlich zueinander stehen. Das wir uns gestanden haben was wir fühlen!“

Akihiko lächelte.

„Wirklich?“

Er war unsicher. Er brauchte einfach diese Bestätigung.

Kajika nickte.

„Ja, wirklich!“ Er beugte sich vor und drückte Akihiko. In diesem Moment läutete es.

„Ich muss jetzt los Akihiko. Bis Bald ja!?“

Damit stand Kajika lächelnd auf und verschwand.

Akihiko sah ihm lächelnd nach. Nun wusste er dass wirklich alles okay war. Dann blieb also nur noch ein Problem.

Seine neue Liebe....
 

Langsam erhob er sich. Akihiko hatte vor diesesmal nicht so schnell aufzugeben. Er würde Kämpfen, bis aufs Blut wenn es sein musste.

Schlendernd und sich umsehend ging er durch die Gänge, bis er die Bibliothek gefunden hatte.

Leise schlich er hinein. Bis auf vereinzelte Studenten war niemand hier. Nur eine Dame die Bücher kontrollierte beäugte ihn wachsam.

Er ging zielstrebig auf diese zu.

„Verzeihung, können sie mir sagen wo ich Omaru finde!“

Sie schaute nach, dann deutete sie auf einen Gang. Lächelnd nickte er.

„Vielen Danke.“

Ohne weiteres zu beachten ging er leise in den Gang.

Omaru hatte den Rücken zu ihm gewand. Tief versunken studierte er ein Buch.

Akihiko schlich sich an ihn heran.

„Es tut mir Leid, wenn ich dich verschreckt habe!“ Leise hatte er die Worte in Omarus Ohr gesäuselt.

Unwillkürlich zuckte dieser zusammen. Er lies das Buch fallen, was auf seinem Fuß landete. Akihiko hob es auf, hielt es ihm lächelnd hin. Omaru sah so aus als wollte er gleich reisaus nehmen.

Doch seine Beine wollten nicht so wie er. Sie gehorchten ihm nicht. Dies machte ihn noch wütender als die Tatsache das Akihiko ihm gefolgt war.
 

„Was willst du schon wieder?“

Omaru hatte nicht mit Akihiko gerechnet. Er wollte einfach sein Ruhe, den der Mann vor ihm, löste Gefühle in ihm aus die er nicht kannte.

Akihiko erkannte das.

„Ich wollte dich wirklich nicht verschrecken. Weißt du es ist nur so...:“

Doch Omaru lies ihn gar nicht erst zu Wort kommen:

“Nein, ich will das nicht wissen und nicht hören! Lass Sie mich bitte in Ruhe?!“

Dann ging er, ohne das Buch, das Akihiko immer noch in der Hand hielt.
 

Nach der Uni beschloss Omaru sich ein paar Süßigkeiten zu kaufen. Er hatte einfach Lust darauf. Und er wollte sich von diesem Akihiko ablenken.

So ging er zu seinem Lieblingsgeschäft.

Womit er nicht gerechnet hatte, war das Akihiko dort auftauchte. Er schloss gerade sein Fahrrad an als jemand sagte:

“Ich glaube das Schicksal möchte nicht das du mir aus dem Weg gehst!“

Omaru drehte sich um und erblickte Akihiko. Er wollte erst sauer werden, doch dessen Worte waren für ihn sehr aufschlussreich.

„Es scheint wohl so!“

Sagte er bloß. Danach schwiegen sie sich an.

“Ich...wollte etwas süßes, wollen wir zusammen in das Geschäft?“

Begann Akihiko das Gespräch erneut. Omaru nickte nur. Da er wusste dass er Akihiko nicht ewig davon laufen konnte, gab er einfach nach.

Im Grunde mochte er den Älteren ja auch, aber das dieser ihn wirklich Liebte konnte er einfach nicht glauben.
 

In dem Geschäft trennten sie sich kurz. Omaru wusste genau was er wollte, seine Lieblingsschokolade gab es nur hier, doch Akihiko war unsicher.

Eigentlich mochte er Süßigkeiten nicht und so stand er etwas ratlos da.

Omaru beobachtete ihn eine Weile ehe er zurück ging. Schnell fiel ihm auf das Akihiko unsicher war.

„Du magst gar keine Süßigkeiten oder?“

Akihiko wurde etwas rot und sagte:

“Naja .... nicht wirklich aber irgendwie hab ich doch Lust auf etwas Süßes!“

Omaru schluckte. Er konnte sich vorstellen wie er als Akihikos Süßigkeit dienen musste.

Akihiko hatte wohl seine Gedanken gelesen den er grinste. Omaru drehte sich abrupt um. Er war rot und wollte nicht das Akihiko dies sah.

Er ging zur Kasse und bezahlte seine Süßigkeiten. Nach dem er diese in seinem Rucksack verstaut hatte, verlies er das Geschäft, direkt hinter ihm war Akihiko.

Dieser wollte natürlich nicht das Omaru nun einfach so ging.
 

„Darf ich dich zu einem Kaffee einladen? Ich würd dich gern näher kennennlernen!“

Setzte Akihiko an doch Omaru ging darauf nicht ein.

„Nein, tut mir leid ich mag keinen Kaffee ich solle auch langsam nach Hause!“

„Das ist wirklich schade!“

Akihiko musterte ihn, diesem Blick konnte der Kleine nicht standhalten.

„Tut mir Leid, ich kann nun mal nicht! Ich..ich...“

„Hast du Angst? Vor mir?“

Wollte Akihiko nun wissen. Gewundert hätte es ihn nicht da er Omaru mehrmals über den Weggelaufen war, beinahe unheimlich.

„Ein... ein bisschen!“ Gab Omaru zu und wurde sehr sehr rot.

Akihiko nickte. Natürlich hatte er Angst, es gab ja auch keinen Grund ihm zu vertrauen.

Omaru sah zu Boden.

„Tut mir...tut mir Leid! Als...als ich dich mit Kajika sah bin ich etwas durchgedreht. Das wollte ich nicht!! Ich weiß auch nicht wieso!“

Akihiko war überrasch von seiner Ehrlichkeit. Er wusste nicht wieso aber er wollte Omaru Mut machen weiter mit ihm zu reden.

„Kommst du mit mir? Ich kann dich später nach Hause bringen wenn du möchtest!“

Omaru überlegte kurz. Dies wäre seine einzige Chance Akihiko über sine Leben zu fragen und wieso er Kajika kannte, er wollte zwar gehen dich die Neugier mehr über Akihiko zu erfahren, über eine Mann der zu ihm gesagte hatte das e r ihn mochte, war einfach zu stark.

„Na gut!!“

Stimmt er dann zu.
 

Zusammen gingen sie zu Akihikos Hotel. Dies war nicht weite von dem Süßwaren Laden entfernt.

Zusammen gingen sie hinein.

Akihiko lies das Fahrrad von Omaru unterstellen und brachte diesen in sein Zimmer.

Omaru wollte einen Kakao, er selbst trank Kaffee.
 

„Woher kennst du Kajika?!“

Fragte Omaru dann.

Akihiko seufzte. Er wusste dass diese Frage irgendwann kommen würde.

„Ich nun ja...mein Vater und ich wollten früher Kajika ausnutzen um an seiner Stelle die Macht über den Kirishima Konzern zu bekommen. Kajika hatte eine Schwester, eigentlich sollte ich sie heiraten doch sie starb bevor dies ging!“
 

Der Jüngere musste arg schlucken.

„Du..du wolltest ihn zu etwas zwingen?“
 

Akihiko nickte betroffen.

„Nun...er selbst wusste nicht wer er war. Alle glaubten er sie Tod und im Grunde tuen sie da heute noch da Kajika den Namen seines Vater, Issei wegen, nicht angenommen hat.

Natürlich konnte Issei und Ushio und stoppen. Ich...wusste von Anfang an dass es falsch war. Ich leibte Kajika und wollte ihm nichts Böses.

Ein paar Jahre später versuchte es mein Vater erneut, mit einer Entführung. Er wollte Herrn Kirishima zwingen in dem er Kajika entführte. Ich tat alles damit Kajika nichts passierte. Ich leibte ihn und wollte das er glücklich war!“
 

Omaru hörte gespannt zu.

„Also...hast du nur auf Willen deines Vaters gehandelt.“

Akihiko nickte.

„Am Anfang nicht aber am Ende schon. Ich bin nach Amerika ausgewandert und erst vor ein paar Tagen wieder gekommen weil ich gehofft habe Kajika für mich gewinnen zu können aber das hat sich ja nun erledigt!“

Omaru wurde rot, als ihm Akihikos letzte Wort klar wurden.

„Ich...also..ich find nicht schlimm was du getan hast. Wenn man leibt tut man einige dumme Dinge oder?“

Der Ältere wollte Antworten, doch ein Klingeln und die Ankunft von Kakao und Kaffee unterbrachen ihn.

Omaru sah aus dem Fenster.

Als Akihiko wieder kam, sah Omaru aus dem Fenster.

„Würdest...würdest du es wieder tuen?“

Fragte er ohne den Älteren anzusehen.

„Nein! Mir ist klar geworden da sich Kajika nur gequält habe und ich bin ihm sehr sehr dankbar dafür das er mir verziehen hat!“

Eine kleine Pause entstand.

Omaru trank eine schluck von dem Kakao.

„Warst du schon einmal verliebt?!“

Fragte Akihiko den Jüngeren, der sofort nickte.

Dann wurde er wieder rot.

„Naja...schon aber es wurde schlimmer!“

„Hat er dir weh getan!“

Überrascht sah Omaru zu Akihiko.

„Woher weißt du dass es ein Mann war?“

„Mhh reiner Instinkt. Ich glaube nicht das du bei einer Frau so drein sehen würdest!“
 

Omaru stand abrupt auf, zitterte jedoch sehr heftig.

Sofort hielt ihn Akihiko fest. Dankbar lehnte er sich an diesen.

„Geht’s dir gut! Du bist plötzlich so blass! Omaru?“

Fragte er noch dann war der Kleine schon in seine Armen Ohnmächtig geworden. Besorgt legt ihn der Älter in sein Bett. Er holte einen nassen Wachlappen und strich damit über dessen Stirn.

Es dauerte etwas zehn Minuten ehe Omaru wieder zu sich kam.

„Mhh...wo...in ich?!“

Er sah alles verschwommen.

„Bei mir, Akihiko. Du bist umgekippt!“

Sofort war der braunhaarige hellwach. „Uhh...nein verdammt!“

Er spürte wie er schwächer wurde.

„Bleib liegen, du bist total blass!“

Omaru seufzte leise. Er wollte nicht liegen belieben, nicht hier. Doch bei Akihiko fühlte er sich irgendwie so wohl. Er mochte diesen Fremden Mann, er gab ihm Geborgenheit.

Seine Hand ruhte in der Akihikos.
 

„Tut mir Leid das ich dir solche Umstände mache. Ich...es liegt am Wetter meine Krankheit reagiert darauf. Bald wird es Regnen!“

Erklärte der Jüngere.

„Ach was! Mach dir bitte keine Gedanken! Ich kümmere mich gerne um dich!“

Omaru wurde wieder rot.

„Ich, also...ich mag dich ich weiß nicht aber du bist so leib zu mir und kümmerst dich um mich. Sogar als wir uns nicht kannten hast du dich um mich gekümmert.“

„Weißt du schon damals gingst du mir nicht mehr aus dem Kopf!“

Gab Akihiko nun zu. Omaru wurde noch röter.

„Geht mir auch so. Ich... also du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf!“

Der schwarzhaarige drückte des Jüngeren Hand.

„Ich liebe dich Omaru!“

Der braunhaarige schluckte.

„Ich glaub ich... ich liebe dich auch!“

Akihiko beugte sich vor und küsste den Jüngeren.
 

Erst war er sehr vorsichtig, doch dann konnte er nicht mehr an sich halten und wurde verlangender.

Omaru löste seine Hand von ihm und schlang die Arme um dessen Hals.

Er drückte den Älteren an sich, ihm gefiel was dieser tat.
 

Als sie sich von einander lösten, keuchten sie. Tief blickten sie sich in die Augen.

„Ich liebe dich!“

Hauchte Omaru leise und wurde rot.

„Ich dich auch!“ Hauchte der Ältere zurück, zog sich jedoch von dem Jüngeren zurück.

Omaru schmollte.

„Du bist blass und wen ich so nahe bei dir bleibe dann, also ich weiß nicht was ich dann tuen würde!“

Wieder einmal verfluchte Omaru seine Krankheit.

„Aber mir geht es gut! Bitte ich...“

Akihiko seufzte.

„Du ist blas aber wenn du so dreinsiehst kann ich nicht wiederstehen!“

Der schwarzhaarige legte sich zu dem Jüngeren.

Sofort kuschelte sich Omaru an diesen. Er fühlte sich viel zu wohl um noch zu bemerken das Akihiko auf diese Näh sehr rasch reagierte.

„Omaru...“

Er keuchte leise.

Omaru sah ihn verwundet an.

„Ich...Ohh tut mir Leid lieg ich ungünstig?“ Sofort schüttelte er den Kopf.

„Nein es ist nur ich...also!“

Nun war es an Akihiko rot zu werden. Erst verstand Omaru nicht doch dann wurde es ihm klar.

Er küsste Akihiko leidenschaftlich.

„Ich bin schwach aber du... du darfst das!“

Sagte er unsicher.

„Also ich..ich halt das aus!“

Akihiko sah ihn misstrauischen an, küsste den Kleinen jedoch und begann ihn zu liebkosen.
 

Issei hatte inzwischen auch gehört das Akihiko wieder da war.

Er wurde gesehen und Ushio hatte ihm berichtet das er sogar schon bei Kajika gewesen war.

Es war ein leichtes für den Kirishimaerben heraus zu finden in welchem Hotel Akihiko abgestiegen war.

Er beschloss sich am nächsten morgen zu diesen zu begeben und ihn aufzufordern wieder zu gehen.
 

Die Nacht verging rasch. Akihiko und Omaru waren dicht beieinander eingeschlafen. Sie ahnten nicht das Issei auf dem weg zu ihnen war.

Als es klopfte wachte Omaru zu Erst auf.

Er murrte leise, stand jedoch auf da er Angst hatte das Akihiko aufwachte.

Rasch zog er sich seine Hose und sein Hemd an und ging zur Tür.

„Du, bist du nicht Omaru ein Freund von Kajika!“

Der kleine nickte nur.

„Was tust du hier?“

Omaru war starr geworden. Er hatte immer noch ein wenig Angst vor Issei, erst recht jetzt wo er so böse drein sah.

Akihiko hatte bemerkt das Omaru fehlte und kam zur Tür, natürlich vollständig angezogen.

„Omaru was ist?“

Dann erst sah er Issei.

„Du...ich wusste ja das du kommst aber so schnell!“

Issei blickte von einem zum anderen.

„Was macht der Junge hier? Hast du gar keine Anstand mehr Akihiko, verführst du jetzt keinen Kinder wenn du Kajika nicht bekommen kannst?“

Omaru wurde blass.

„Ich bin kein kleines Kind! Und er hat mich nicht verführt, lass ihn doch einfach in Ruhe!“ Omaru wollte Akihiko verteidigen doch Issei lachte nur.

„Du weißt doch gar nicht! Akihiko ist gefährlich! Du kommst besser mit!“

Schon hatte er Omaru gepackt.

„Aber...nein...Akihiko!“

Rief dieser doch Akihiko hatte keine Chance. Zwei Bodyguards hielten ihn fest. Er wollte sich befreiten nach Omaru greifen doch ging es nicht.

„Nein...lass mich runter...Issei bitte!“

Rief und schrie und strampelte er doch Issei lachte nur hohl.
 

Akihiko zog sich rasch etwas Richtiges an. Er mietet sich im Hotel noch ein Auto um Issei zu folgen. So einfach würde er Omaru nicht aufgeben, nicht nachdem dieser ihn auch leibte und sie zusammen waren.
 

Omaru schwieg auf der fahrt zum Kirishimaanwesen. Er sah aus dem Fenster und versuchte nicht zu weinen.

Wieso hatte Issei das getan?

Diese Frage wurde ihm prompt beantwortet.

„Akihiko ist ein böser Mensch. Du solltest dich von ihm fernhalten, sie froh das du von dem weg bist!“

Da Issei auf dem Beifahrersitz saß, schlug Omaru ihn auf den Kopf.

„Du hast doch keine Ahnung! Lass mich hier raus ich will gehen!“

Schrie er doch Issei murrte nur und schüttelte den Kopf.

Bald kamen sie am Haupthaus an. Issei verfrachtete den strampelnden Omaru ins Wohnzimmer und lies Kajika holen.
 

Der Kleine rollte sich auf dem Sofa ein und versuchte zu hoffen das Akihiko bald kam.

„Issei? Du wolltest mich sprechen?!“

Bevor Kajika Issei entdeckte sah er den total blassen und zutiefst erschrockenen Omaru.

„Was? Omaru was machst du hier? Geht es dir gut?“

Omaru sah Kajika nur kurz an, blickte dann mürrisch zu Issei und wieder aus dem Fenster.

„Er war ei Akihiko, allein. Wusstest du das?“

Kajika sprang auf.

„Reicht es nicht Issei? Akihiko hat doch gesagt es tut ihm Leid, er hat mir nichts getan und jetzt bringst du auch noch Omaru einfach hier her!“

Kajika lies seine ganze Wut raus.

Omaru sah weiterhin nach draußen, inzwischen wippte er hin und her immer schlechter ging es ich.
 

Akihiko fuhr über der Höchstgeschwindigkeit. Er wollte zu Omaru, wollte ihn beschützen.

Rasch war er beim Kirishimaanwesen angelangt.

Ohne zu klingeln oder zu klopfen trat er einfach ins Haus ein. Die lauten Stimmen von Kajika und Issei folgend fand er das Wohnzimmer, darin waren nicht nur die beiden Streithähne auch ein total eingeschüchterter Omaru.

Als Akihiko ich sah wurde er schrecklich blass.

Er ging zu seinem Liebsten, der sich sofort an ihn klammerte.

„Omaru geht es dir gut? Hat er dir wehgetan!“

Der Jünger schüttelte nur den Kopf und krallte sich an Akihiko, er hatte Angst.
 

Kajika hatte gesehen wir die Beiden sich umarmten und musste lächeln doch für Issei war Akihiko immer noch der Böse.

Er riss Omaru von Akihiko weg.

„Was machst du da? Ist dir klar wie gefährlich er ist? Weißt du was er mit Kajika getan hat?“

„Mir ist das egal er ist so nicht mehr er...“

Doch er kam nicht dazu weiter zu reden, Issei unterbrach ihn wieder.

„Das glaubst du aber es ist nicht so...“

Kajika wurde das zu bunt.

„Hör auf Issei, Omaru weiß was er tut. Ich hab Akihiko schon lange verziehen und er soll glücklich werden!“

Omaru wollte immer noch frei kommen.

Akihiko wollte ihm helfen doch Issei stieß ihn zurück, traf dabei Omaru jedoch hart am Kinn.

Tränen traten diesem ins Gesicht.

Er befreite sich und lief davon.

Raus in den Wald.
 

Akihiko sah ihm nach. Auch Kajika war geschockt und knallte Issei ein paar.

„Lass die Scheiße entlich! Sieh mal was du gemacht hast!! Die Beiden lieben sich und du trennst sie einfach! Was bist du nur für ein Volltrottel!“

Dann sah er zu Akihiko.

„Worauf wartest du lauf ihm schon nach! Er wird sich verirren er ist doch krank!“

Akihiko sah unsicher zu den Beiden anderen, och letztentlcih war ihm Omaru wichtiger.

Es dämmerte bereits und wurde kalt draußen, er musste ihn schnell finden.
 

Omaru lief tiefer und immer tiefer in den Wald.

Er hatte Angst vor Issei und dieser Streit, dass hielt er einfach nicht aus. Akihiko war nicht gefährlich und trotzdem durften sie nicht zusammen sein?

Wieso?

Wieso durften sie das nicht?
 

Omaru spürte wie seine Kräfte immer mehr nachliesen. Irgendwann konnte er nicht mehr und musste sich an seinen Baum lehnen.

Die Sonne ging gerade unter, er schloss in den letzten Strahlen die Augen.

„Ich liebe dich Akihiko, ich leibe dich...wieso dürfen wir nicht zusammen sein?“

Omaru spürte wie der erneut Wettrumschwung an seine Körper zerrte. Es wurde kalt, die Nacht brach herein.
 

Nach einer Ewigkeit so schien es, fand Akihiko Omaru Sofort war er bei diesem, wickelte ihn in seine Jacke und nahm ihn in die Arme.

„Omaru? Bitte sag etwas! Omaru... bitte!“

Flehte er und schickte ein Stoßgebet gen Himmel das es klappen möge.

„Aki-chan? Bist du das!?“

Fragte Omaru schließlich mit leiser Stimme.

Er war schwach und stark unterkühlt.

„Ja, ja ich bin es Liebster!“

Er nahm Omaru auf die Arme, dieser kuschelte sich noch an ihn, dann war er weggetreten.
 

Omaru wachte langsam auf.

Seine Lieder waren schwer, er konnte kaum Atmen. Das Licht blendete ihn und so sah er auch nur sehr verschwommen.

„Mhh...“

Kam es leise.

Sofort reagierte Akihiko darauf.

„Omaru?“

Seine Stimme klang besorgt. Sie war leise und doch sanft.

„Akihiko? Wo bist du!?“

Omaru streckte die Hand nach ihm aus, wollte sich an ihn krallen.

Akihiko ergriff die Hand und beugte sich über ihn.

„Ich bin hier, Darling!! Du hast so lange geschlafen!“

Omaru schaffte es nun erst die Augen ganz zu öffnen. Er erkannte d er in einem Krankenhaus lag und sein Bruder sowie Kajika und Issei da waren.

„Masa? Was...“

Akihiko legte ihm einen Finger auf die Lippen.
 

„Du warst vier Tage weggetreten! Ich hab deinen Bruder gerufen weil er sich sonst noch mehr Sorgen gemacht hätte. Issei ist mit Kajika er soll sich entschuldigen!“

Die letzten Worte flüsterte er nur.

Omaru schloss kurz die Augen und streckte dann die Hände nach Akihiko aus. Dieser lies sich nicht zweimal bitten. Er legte die Arme um Omaru.

„Was ist Darling?“

„Ich...will bei dir bleiben!! Mir ist egal das die hier sind, ich will nur mit dir zusammen sein!“

Hauchte Omaru in Akihikos Ohr und machte ihn damit überglücklich.
 

„Ich lass dich niemals mehr allein Omaru, das verspreche ich dir!!“

Hauchte er und besiegelt sein versprechen mit einem Kuss.
 

~Also zu erstmal ihr dürft alle Rechtschriebfehler behalten. Ich wieß das miene Rechtschreibung mies ist und der Ausdruck lässt evtl. auch etwas zu wünschen übrig aber das ist meine erster One Shot seit langem und ich bin froh das er fertig ist.
 

Tja dann möchte ich noch danke sagen an Nadja-Sama den ohne diese gänbe es diese hübsche, kleine Geschichte gar nicht.
 

Danke das wir immer Playn und so toll bei der Sache sind. Hab dich echt leib gewonnen udn hoffe wirschaffen noch ein paar 1000 Post^^*smile*knuddel*kiss*
 

So und nun wünsch ich mir nur noch ein Komi von euch, wie ihr es fanet.
 

Ach ja die Geshcichte entstand zu einer RPG von mir und Nadja-Sama sie trägte den gleichen Namen wie die FF also wer sut hat darf gerne Nachlesen!!
 

glg eure

Bloody



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  chrishe
2009-01-20T20:31:07+00:00 20.01.2009 21:31
Nette kleine Geschichte. Idee gut! Schreibstil nicht schlecht!
Hochachtung, dass du dich trotz deiner offentsichtlichen Rechtschreibeschwäche getraut hast zu posten. Mit einer Beta für die Rechtschreibung könntest du den Lesewert deiner Geschichte nochmals steigern. Und wie ich gelesen habe, steht da sogar ein Angebot.
Schreibe auf jeden Fall weiter! LG
Von: abgemeldet
2008-12-16T12:03:59+00:00 16.12.2008 13:03
Hi, ich hab alle deine FFs gelesen und muss dir unbedingt sagen, dass deine FFs einfach super sind, ich hoffe, du schreibst bald noch eine!!
Falls du noch keine Beta-Leserin hast, würde ich das gern übernehmen.
In freudiger Erwartung
Raine-chan
Von:  Nadja-Sama
2008-06-17T11:28:28+00:00 17.06.2008 13:28
Ich find diese FF klasse^^

Ich mag ja alle deine FFs zu Gefesselt in Liebe^^

und ich freu mich auch schon auf weitere.


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