Drug von Katsu-Nomi (Im völligen Rausch) ================================================================================ Kapitel 1: Drug- In völligen Rausch ----------------------------------- Ich lag auf dem Dach. Den Wind lauchend, hörte ich in die Stille hinein. Eigentlich sollte ich da unten sein. Dort wo alle arbeiteten. Doch ich lag hier oben und wollte hier auch von niemanden gefunden werden. Ich wollte meiner Arbeit nicht nach gehen, jedenfalls, nicht dieser Art von Arbeit. Plötzlich hörte ich eine Stimme. Es war die Einzige, der ich gestattete das sie mich ruft, die Einzige, die ich hören wollte. Leider vernahm ich nur Worte dennen ich folgen musste, dessen Befehl meine Pflicht war. Ich ging die Stufen die vom Dach führten hinab. Zügig, da ich den Anderen niemals warten lassen würde. Er wusste das ich immer für ihn bereit stand aber das ich nicht ihn allein gehörte. Anfangs dachte ich, es wäre nur Spaß, Ich dachte, es jederzeit Stoppen zu können, doch ich hätte wissen müssen das diese Welt schlecht ist, hatte ich doch schon genug Erfahrung im Leben mit solchen Dingen. Ich lernte mit der Zeit durch Körperliche Begierde mich gehen zu lassen, mich vollenst zu entspannen, weswegen ich letzten endes hier gelandet bin. Die Entspannung zur Arbeit machen, so dachte ich. Doch ich verlor die Kontrolle und mich selbst. Mein Vatter trank Stark. Eigentlich war er immer besoffen. Wenn ich ihn mal nicht an der Flache sah, lag das nur daran das er das Geld aus meiner Mutter prügelte. Nach den meine Mutter, aufs Totenbett gesunken war, starb auch mein Vatter nach kurze Zeit. Getrieben von der Sucht, suchte er sich eine Ecke in der er jammernt zu grunde ging. In seinen Letzten Atenzügen, schreint nach den Gesöff welches ihn dazu getrieben hatte. Erbärmlich. Trotzdem blieb ich bis zum letzten Atenzug bei ihn. Hörte mir alle Beschimpfungen über mich und meine Mutter an. Denn seiner Meinung nach waren wir die Schuldigen, die die Sense für ihn Schliffen. Ich machte noch ein ganzes Jahr weiter mit meinen Job, bis ich entschloss auzusteigen. Erst da erfuhr ich, das mir mein Vatter tasächlich was hinterlassen hatte. Schulden. Aber mein Vatter war kein so großzügiger Mensch das er mir ein Leben gelassen hätte um diese schulden zu beseitigen, nein, das überliss er einen anderen. Als ich Meinen Vertrag kündigen wollte wurde mir dies bewusst. Den Ich wurde verkauft. Mein Vatter tauschte mich in seiner letzten verzweiflung gegen Alkehol. Ich war also schon längst nicht mehr ich, denn ich gehörte nicht mir, sondern meinen Boss. Mein Körper gehörte den Kunden und meine letzte Hoffnung nahm mein Vatter mit sich ins Grab und damit auch meine Würde. Dann traf ich dich, du verlangtest viel aber anders als die anderen gabst du zurück. Du wolltest alles, das Gesammte. Du liest dich fallen, vollkommen. Jedesmal warst du wie im rausch und ich war deine Droge. Mir gefiel es. Ich verspürte eine Verbundenheit zu dir. Ich fühlte wie du in eine andere Welt tauchtest und wie du mich mit nahmst. Leider war mir auch bewusst, das du zwei Leben hattest und dass du beide gut voneinander trennen konntest. Allerdings, konnte ich auch zu sehen, wie du dich den Gefühl immer mehr hin gabst und wie du immer abhängiger wurdest. Ich wollte nie wieder so nah an jemanden seien der einer Sucht verfiel aber Menschen nahmen sich oft etwas vor, was sie letzendlich nicht hielten. Als ich bemerkte, meinen Vorsatz zu brechen wollte ich mir ein Verbot auferlegen aber ich merkte das dass ein sinnlosses Unterfangen gewesen wäre, da ich das Verbot, welches ich mir auflegen wollte, schon längst gebrochen hatte. Nicht nur das Verbot, denn auch die Regeln jener, die in dieser Brounche tätig waren umging ich inden ich dir nicht nur meinen Köper gab, sondern auch den Akt mit ganzen Herzen vollzog. Du bist der Einzige denn ich meinen richtigen Namen gab, damit ich ihn bei dem Begierde Spiel zwischen uns beiden vernehmen konnte. „Ah ah Niou ah hmmm“ Ja das ist deine Stimme Deine wohl klingende Stimme die meinen Namen rief, brachte mich zum vergessen. Alles konnte ich vergessen und nur diesen einen Moment genießen. Jedes mal wieder bemerkte auch ich, das du meine Abhängigkeit warst Immer wenn du nicht da bist, versteck ich mich so lang es geht auf den Dach, denke darüber nach, das wahrscheinlich jeder Mensch eine Droge besitzt. Eine Sucht, die ihn die Möglichkeit gibt sich fallen zu lassen. Leider Missbrauchen viele „Ihre Droge“, schaden anderen und richten sich selbst zugrunde. Weh wer nicht weiß, das Abhängigkeit eine tötliche Fessel ist der man schwestens entkommt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)