Narutos Entscheidung von abgemeldet
(Epilog lädt.)
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Prolog: Prolog
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Naruto hatte sich in seiner Wohnung verkrochen den er hielt die Blicke von den
Dorfbewohnern nicht mehr aus. Selbst seine Freunde hielten jetzt Abstand vom ihn
seit der Schlacht mit Oro vor Konoha wo sich naruto zum Kyuubi mit 4 Schwänzen
verwandelt hatte. Sie hatten zu grosse Angst vor ihm.
Nur noch Sakura, Kakashi,Tsunade, Jyrija und noch einige blieben noch an seiner
Seite.
Naruto wollte einkaufen wurde aber auf halben Weg mit Steinen beworfen. Selbst
Kiba der das sah hielt ihm nicht sondern guckte einfach weg während Naruto
beschimpft wurde. Naruto hielt es nicht mehr aus und rannte zu Tsunade. Die
Hokage schreckte auf als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Naruto in der
Tür stand. “ Tsunade ich werde aus dem Dorf verschwinden. Ich sehe hier nur
noch Verachtung selbst von den Leuten die ich meine Freunde nannte. Mich hält
hier nix mehr” rief naruto und wirft sein Stirnband auf den Tisch und
verschwindet sofort. Tsunade ist noch ganz erschrocken und begriff erst gar nix
aber dann stand sie plötzlich auf und lief ihm hinterher. Mittlerweile lief
naruto zum Tor und stieß mit sakra zusammen. “Entschuldigung Sakura ich habs
eilig. Und pass gut auf dich auf.” sagte er mit schwacher stimme und passte
dabei auf ihr nicht in die Augen zu sehen. Aber Sakura hatte schon bemerkt das
er weinte und bevor sich fragen konnte was los war, lief er auch schon weiter
durchs Tor und verschwand im Wald. Tsunade war mittlerweile am Tor angekommen
und sah Sakura.” sakra hast du Naruto gesehen? Er will das Dorf verlassen,
weil in alle verachten selbst seine alten Freunde” rief tsunade. Die Konoichi
stockte und ihr kam Tränen in die Augen “Was? Aber Naruto ist gerade durchs
Tor. Nein bitte nicht NARUTO!!!! “ brüllte Sakura und weinte. Die
Dorfbewohner haten es inzwischen mitbekommen und waren froh das er weg war. Sie
feierten sehr aufgelassen bis ihre Party von einem Erdbeben unterbrochen wurde.
Dies war aber kein normales Erdbeben sondern Sakura und Tsunade die außer sich
vor Wut waren, denn diese Leute waren Schuld das Naruto weg war. Kurzerhand
schlugen die beiden alles was zum feiern da war kurz und klein. Naruto
inzwischen lief weiter durch den Wald und wollte erstmal einen Halt in Suna
machen um mit Gaara zu reden. Und dann weiter in der Welt rumreisen und hoffen
eine neue Heimat zu finden.
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"..." sagen
>...< denken
Kapitel 1: Sunagakure
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~Bei Naruto~
Nun waren schon 4 Tage vergangen seit Naruto Konoha verlassen hatte und auf den
Weg nach Suna war. Er hatte kurz nachdem er Konoha verlies noch gehört wie die
Leute gefeiert hatten das er wegging. Den Ausbruch von Tsunade und Sakura hatte
er nicht mehr mitbekommen, denn er dachte es würde wieso keinen kümmern, aber
vielleicht hätte das seine Meinung ja geändert das er doch einigen was
bedeutet. Naruto war inzwischen noch fast in Suna und wollte mit Gaara reden.
~Bei Gaara~
Gaara hatte inzwischen einen Brief vom Hokagen bekommen und war entsetzt was sie
Naruto angetan hatten. Am liebsten hätte er sofort das Bündniss mit Konoha
aufgelöst aber er wusste wie viel Naruto sein Dorf bedeutete egal was sie ihm
antaten. Aber über die Dorfbewohner musste er sich einfach aufregen, denn was
konnte Naruto schon dafür das in ihm Kyuubi ist? Ohne ihn wären sie doch
damals beim Angriff von Kyuubi schon alle tot. Tsunade hatte im Brief darum
gebeten das Gaara sofort bescheid sagen sollte wenn Naruto bei ihm auftauchen
um ihn zu überreden zurückzukommen. >Als wenn man Naruto so einfach überreden
könnte. Das würde ich ja mal gerne sehen wie man das schafft.< Gaare legte den
Brief beiseite und rief nach Temari. “Termari sobald Naruto hier in Suna
auftaucht bring ihn sofort zu mir verstanden?” sagte Gaare ruhig und Termari
nickte nur und verschwand.
~Bei Naruto~
Naruto kam inzwischen beim Tor von Suna an und wurde sofort von Temari in
Empfang genommen. “Kaum redet man von dir Naruto dann kommst du auch schon
an” lachte Termari etwas während Naruto sie nur verwirrt anguckte, bis Naruto
auf die Idee kam das Tsunade Gaara vielleicht schon eine Nachricht zukamen lies.
“Na dann komm mit Gaara wartet schon auf dich” sagte Termari und holte
Naruto damit aus seinen Gedanken wieder raus. Etwas später schon trat Naruto
ins Büro vom Kazekagen und Gaare lächte Naruto sofort an. “Ah Naruto das
ging aber schnell. Ich habe dich schon erwartet. Es tut mir leid ich habe
gehört was dir die Dorfbewohner angetan haben.” sagte Gaara “Keine Sorge
ich bin dran gewöhnt. Hat dir Tsunade einen Brief geschickt? Sie möchte
bestimmt das ich zurückkomme oder? Aber das kann sie vergessen. Lieber lasse
ich mich von den Akatsukis fangen.” rief Naruto ohne jedes gefühl so das
Gaara ein schauer über den rücken lief. Gaara musste sich erst fassen bis er
weiter reden konnte “ Ja Tsunade wollte das ich ihr bescheid sage und dich
überrede zurückzukommen…” Naruto ist Plötzlich aufgestanden und ging zu
Tür. “..aber ich werde es nicht tun. Ich weiss doch wie schwer es ist dich zu
überreden.” Naruto stand an der Tür und drehte sich wieder um. “Dann ist
ja gut. Ich wollte dich auch nur fragen ob ich ein paar Vorräte bekommen
könnte und etwas Bewaffnung bevor ich weiterreise.” Gaara sah ihn nur an und
sagt leise ”Nimm dir alles was du brauchst du musst dich nur bei Temari melden
sie wird alles nötige veranlassen.”. “Danke Gaara. Na gut dann werde ich
mal zu Temari gehen und mir die Sachen besorgen.” Und damit verschwand Naruto
und suchte Termri auf. >Bist du dir sicher Naruto das du es so willst? Ich hoffe
du ….< Gaara brach den Gedanken ab, denn plötzlich kam ihm eine Idee und lief
schon aus dem Büro.
~Bei Temari~
“Termai!! Her Temari” rief jemand von hinten und Temari dreht sich um.
“Ach Naruto. Wie kann ich dir helfen?”. “Gaara meinte ich sollte mich bei
dir melden wenn ich Sachen bräuchte wie Vorräte und ein wenig Bewaffnung.”
grinste Naruto sie an. “Achso? Na dann komm mal mit was brauchst du denn so
alles?” Und Naruto zählte alles auf und ging mit Temari mit um alles zu
besorgen.
~Vor Suna~
Naruto wollte sich grade verabschieden und wartete nur noch auf Gaara. Der
Kazekage kam grade um die Ecke und lief sofort zu naruto als er ihn sah. “Hier
Naruto das ist für dich. Aber mach es erst später auf.” und gab Naruto ein
kleines Päckchen. Naruto bedankte sich noch und verabschiedete sich von Gaara
und den anderen und ging Richtung Iwagakure.
~Etwas später bei Naruto~
Inzwischen ging die Sonne unter und Naruto wollte sein Lager aufschlagen. Er
suchte etwas Feuerholz um sich eine Feuerstele zum wärmen anzuzünden. Da fiel
Naruto das Päckchen von Gaara ein und holte es aus dem Rucksack. Er öffnete es
und zum Vorschein kam ein wunderschönes Katana mit schwarzen Griff und silber
mustern auf dem Griff. Naruto holte das Schwert aus der Scheide und es war
sauber geschliffen und sah Runen auf dem Metall. Es sah einfach nur umwerfend
aus dachte Naruto nur. In der Schachtel lach noch ein kleines eingewickeltes
Packt drin und ein Brief. Er las zuerst den Brief und bekam tränen in den
Augen. Dann packte Naruto noch das andere Päckchen aus und verstauchte es im
Rucksack sehr sorgfältig damit es nicht beschädigt wird. Und Naruto wusste
jetzt das er einen wahren Freund hatte. So langsam wurde Naruto müde und legte
sich schlafen mit dem Katana in der Hand. Den dieses Geschenk würde er nie
wieder hergeben. Neben ihm lag noch Gaaras Brief das von Narutos Freudentränen
schon etwas aufgeweicht ist.
~Der Brief~
Naruto,
Ich hoffe du freust dich über das Geschenk und verstehst was ich damit mit
meine. Du hast mein grüsstest vertrauen denn du bist mein Freund und auch du
bist der Ninja der mich gelehrt hat was Freundschaft ist. Wenn wir uns wieder
sehen hoffe ich du nimmst mein Angebot an und wirst ein Anbu von Suna wenn du
nicht wieder nach Konahan möchtest. Denn ich weiss du hast alles was man dafür
brächte deswegen gebe ich dir egal wie du dich entscheidest dir diese Geschenke
und hoffe du wirst bald wiederkommen. Dieses Schwert war schon immer in meiner
Famile aber ich möchte das du es bekommst weil du mich aus der Einsamkeit
gerettet hast.
Dein Freund der Kazekage
Aus Narutos Rucksack konnte man eine Maske sehen mit einem Fucksgesicht drauf.
Man konnte schon fast meinen es wäre Narutos typisches Fuchsgrinsen auf die
Maske gemalt.
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So das war es erstmal hoffe es hat euch gefallen. Und danke für die kommis
Kapitel 2: Anbu-Team
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- 4 Jahre später -
~ Wüste vor Suna ~
“Warte nicht so schnell. Wir haben nicht soviel Ausdauer wie du.” rief eine
Frau nach vorne. Der vordere Mann wurde etwas langsamer damit die anderen beide
Schritt halten konnten. “Ja ja ist ja schon gut. Ich habe habe nun mal mehr
Ausdauer als ihr beiden und möchte einfach nur so schnell wie möglich die
Mission beenden damit ich mich ein wenig hinlegen kann.” sagte er. “Ach du
möchtest doch nur wieder Ramen essen gehen gibs doch zu Naruto. Gibst du mir
nicht recht Takeo?” rief Kaori. Der zweite Mann nickte einfach nur still unter
seiner Maske. >Kaori kennt mich einfach schon zu gut< lachte naruto in Gedanken
und grinste unter seiner Maske.
~ Im Büro vom Kazekagen ~
Gaara legte ein paar Berichte zur Seite und guckt dann aus dem Fenster. Es waren
jetzt schon 4 Jahre vergangen seit Naruto aus Konoha gegangen ist und 1 Jahr
seit er hier in Suna lebt. Tsunade hatte ihm immer wieder Briefe geschickt und
nachgefragt ob er was neues von Naruto wüsste. Er wusste zwar etwas aber für
Narutos wohl hatte er immer geschwiegen. Er wollte nicht das Naruto noch weiter
geqüalt wird in Konoha. Plötzlich ging die Tür auf und Gaara wurde aus seinen
Gedanken gerissen in der Tür standen 3 Anbus. Als er den Anbu mit der
Fuchsmaske sah musste er sofort lächeln. “Na Naruto alles erledigt? Obwohl
mich das bei euch nicht mehr wundert das ihr eine S-Rang Mission so schnell
erledigt.” lächelte Gaara. Naruto nahm seine Maske ab und man sah einen
jungen Mann mit blonden abstechenden Haaren und blauen Augen. Naruto hatte sein
typischen grinsen auf dem Gesicht “Natürlich hast du was anderes erwartet?”
lachte Naruto. ”Naruto gib nicht immer so an. Das ist ja peinlich” sagte
Kaori während sie ihre Maske abnahm und eine junge Frau mit türkisen Haaren
und grünen Augen und verzog den Mund. Der zweite Mann nahm jetzt auch langsam
seine Maske ab und es kam ein junger Mann in Narutos Alter mit weißen Haaren
und tiefroten Augen zum Vorschein. Er schwieg weiter und nickte einfach nur
Kaori zustimmend zu. “Ist ja schon gut war doch auch nicht ernst gemeint”
lachte Naruto. “Also gut Gaara hier ist unser Bericht gibt es sonst noch etwas
zu tun?” “Nein im Moment ist es ruhig ihr könnt euch ruhig etwas
ausruhen” sagte Gaara und Nahm den Bericht in die Hand. “Na gut dann gehen
wir mal. Kommt ihr beiden gehen wir uns etwas amüsieren.” rief Naruto und
ging schon aus der Tür. >Naruto hat sich kaum geändert. Nur bei Leuten die
nicht seine Freunde sind benimmt er sich ziemlich kühl< dachte Gaara und las
dann den Bericht durch.
~ Konoha ~
“Es ist so still hier in Konoha geworden ohne Naruto” sagte eine junge Frau
mit rosa Haaren und seuftze laut auf. “Ja leider Sakura. Es ist mir schon fast
zu still mich können noch nicht mal mehr meine Bücher aufheitern” seuftze
Kakashi. “Meinen sie Naruto kommt irgendwann mal wieder? Ich hoffe es er fehlt
mir” “ Ich denke nicht Sakura. Das Dorf hat ihn nie besonders gemocht und
immer nur beschimpft. Er wird keine gute Erinnerungen ans Dorf haben.” sagte
Kakashi leise. “Ach VERDAMMT!! Selbst seine Freunde damals haben ihn
verstoßen weil sie zuviel Angst haben. Zumindest haben sie inzwischen
eingesehen wie dämlich sie sich verhalten haben. Aber das ändert jetzt auch
nix mehr. Wir wissen ja nichtmla wo Naruto steckt damit wir uns entschuldigen
können. Es sind jetzt immerhin schon 4 Jahre ohne überhaupt eine Spur zu
haben.” sagte Sakura traurig. “Vielleicht hat Tsunade ja jetzt eine neue
Spur lass uns mal zu ihr gehen” sagte Kakashi aufmunternd . Und so gingen
beide in Richtung von Tsunades Büro.
~ Büro vom Hokage ~
“Verdammt Naruto wo bist du nur?” brüllte Tsuande die einen Brief von Gaara
in der Hand hielt und hoffte auf Neuigkeiten wurde aber enttäuscht und trank
gleich darauf eine ganze Flasche Sake um sich zu beruhigen. Tsunade vermisste
Naruto sehr und hätte ihn damals sofort aufhalten sollen. Als sie dann mitbekam
das die Dorfbewohner die Abreise von Naruto feierten machte sie zusammen mit
Sakura alles dem Erdboden gleich was sie zum feiern benutzen. Damals hatte sie
den Dorfbewohner so richtig die Meinung gesagt und hätte noch einige Häuser
zerstört wenn Sakura und Kakashi sie nicht beruhigt hätten. >Dabei müssten
sie doch Dankbar sein nach allem was Naruto für sie getan hat. Und das schon
als Baby indem er Kyuubi aufhielt. Aber sie strafen ihn nur Jahrelang mit
Beleidigungen und bösen Blicken< Als Tsunade wieder daran dachte wie Narutos
Kindheit sein musste flippte sie wieder aus und wirft dabei ihren Tisch aus den
Fenster. Da kamen plötzlich Sakura und Kakashi reingestürmt und sahen das
Tsunade wieder schlecht gelaunt war. Sie hatte wohl wieder schlechte Neuigkeiten
schliessen Sakura und Kakashi daraus und fragen am besten nicht nach sondern
beruhigten Tsunade. “Tsunade beruhig dich bitte. Selbst wenn du alles dein
Büro zerstörst bringt das Naruto nicht wieder zurück.” rief Sakura.
Augenblicklich beruhigte Tsunade sich und ihr kamen Tränen in die Augen. “
Ich weiß Sakura aber es ist so schwer. Er ist für mich wie ein kleiner Bruder.
Wieso musste es unbedingt ihn treffen? Er war immer so fröhlich und obwohl er
immer so mies von den Dorfbewohnern behandelt wurde hat er sich zu einer
warmherzigen Person entwickelt. Aber als seine Freunde auch Angst vor ihm hatten
hast es ihm wohl den Rest gegeben.” “Ich verstehe sie auch nicht. Er hat
sich immer gut mit ihnen verstanden. Sie hatten einfach nur Angst vor ihm und
jetzt sind sie völlig aufgelöst und ärgern sich über sich selbst. Sie suchen
ja auch bei jeder Mission nach Anhalspunkten über Naruto aber immer ohne
Erfolg. Ich glaube er möchte nicht von Konoha-nins gefunden werden” Seufzte
sakra traurig. “Verstehen kann man ihn auch ein wenig. Er wollte immer nur ihr
Freund sein und kaum erfahren sie etwas von Naruto drehen ihm alle die Rücken
zu.” sagte kakashi aus einer Ecke. >Hoffentlich geht es ihm gut < dachten alle
drei. “Na gut ich habe eine Mission für euch beide ihr müsst nach Suna und
dem Kazekagen diese Schriftrolle bringen. Vielleicht findet ihr ja auch eine
Spur von Naruto.” sagte Tsunade und überreichte Kakashi eine Schriftrolle die
er sofort in einer Tasche verstauchte. “Ok verstanden Hokage. Sakura wir
Treffen uns um 15 Uhr am Haupttor” sagte kakashi und verschwand in einer
Rauchwolke. Tsunade guckte Sakura an und sagte noch leise “Sakura ich weiß
was du für Naruto empfindest. Also verschließe dein Herz nicht mehr und sei
ehrlich mit dir.” und drehte sich dann mit ihrem Stuhl zum kaputten fenster.
Sakura stand leicht geschockt im raum rum und ging dann zur Tür und öffnete
sie. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte kniete sie nieder und weinte und
fasste sich ans Herz. >Naruto wo bist du nur?< dachte Sakura traurig.
~ um 15:00 Uhr am Haupttor ~
Sakura hatte inzwischen alles gepackt und stand am Haupttor. Dann kam auch schon
Kakashi mit seinen Rücksack und winkte Sakura lässig mit einer Hand zu. Seit
dem Naruto weg war kam er nur noch selten zu spät weil er immer die Hoffnung
hatte Naruto zu finden auf einer Mission. “So bist du bereit Sakura? Dann
können wir ja los.” rief Kakashi und lief gleich los Richtung Suna.
~ In der Wüste vor Suna ~
Naruto hatten inzwischen gegessen und trainierte mit Kaori und Takeo irgendwo in
der Wüste damit sie genug Platz hatten. Sie alle hatten ihre Maske auf damit
man sie nicht erkennen konnte falls ein feindlicher Ninja vorbeikäme. Naruto
machte mit Takeo einen Übungskampf während Kaori Medzinbücher studierte um
ihre Medizinischen Künste zu verbessern. Die beiden kämpften jetzt schon seit
2 Stunden und Naruto war nicht mal außer Atem während Takeo völlig fertig war
und sich hinlegen musste. Zum Glück war inzwischen die Sonne untergegangen
damit es etwas kühler wurde. Kaori machte sich gleich daran Takeo´s Wunden zu
heilen. >Es ist immer praktisch mit den beiden trainieren zu gehen so kann ich
meine Heilkünste verbessern< lachte Kaori in Gedanken. Nur bei Naruto hatte sie
bis jetzt kaum die Gelegenheit dazu ihn zu heilen sie wusste auch woran das lag,
aber ihr machte das nichts aus ebenso wenig wie Takeo. Dann legten sich alle hin
und ruhten sich etwas auf dem kühlen Sand aus.
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Hoffe das Kapitel gefällt euch. Es wurde auch schon mal etwas die Lage in
Konoha erklärt. Wird demnächst mehr Flashbacks geben damit mehr erklärt wird.
Kapitel 3: Kaoris Geschichte
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~ Bei Naruto und seinem Team ~
Während Naruto und sein Team mitten in der Wüste auf dem kalten Sand lagen
guckte er Kaori an und erinnerte sich wie er sie kennen gelernt hat.
*Flashback*
Naruto war jetzt schon 2 ½ Jahre auf Reisen und hatte viel gelernt von der Welt
und sich immer weiterentwickelt. Er hat sich viele neue Jutsus beigebracht, neue
entwickelt und seine Körperlich und Mentale Stärke verbessert. Er wollte sich
so langsam zurück zu Gaara machen und sein Angebot annehmen.
Als Naruto sein Lager aufgeschlagen hatte an der Grenze zu Kumogakure und ein
Feuer entzünden wollte hörte er plötzlich einen Schrei. Er lief sofort in die
Richtung aus der der Schrei kam. Naruto blieb auf einem Baum stehen und sah wie
einige Wölfe ein Mädchen umkreisten. Sie war anscheinend verletzt und konnte
nicht aufstehen. Sofort springt Naruto in die Mitte und hebt das Mädchen hoch.
Dann formt er einige Schattendoppelgänger die sich um die Wölfe kümmerten.
Als die Wölfe weg guckte er das Mädchen an und sah das sie unmächtig war und
stark am Bein und Schulter blutete und ihre Stirn war heiß, sie hatte wohl
Fieber. Naruto sprintete sofort mit dem Mädchen zu seinem Lager und schickte
einige Schattendoppelgänger los um Wasser und Feuerholz zu holen. Während
Naruto auf die Kage Bunshin wartete säuberte er mit seinem Trinkwasser die
Wunden von dem Mädchen und strich dann eine Heilsalbe drauf die er aus
Kirigakure hatte, danach verband er die Schulter und das Bein noch sorgfältig.
Als dann die Schattendoppelgänger da waren nahm er sofort das Wasser und ein
Schattendoppelgänger entzündete ein Feuer danach verschwanden alle Kage
Bunshin in einer Rauchwolke. Naruto nahm aus seinen Rucksack einen sauberen
Lappen und machte ihn nass um ihn dem Mädchen auf die Stirn zu legen. Die
ganze Nacht über machte er den Lappen wieder Nass wenn er ausgetrocknet war.
Als er dann Frühstück holen wollte erschuff er einen Doppelgänger der bei dem
Mädchen bleiben sollte. Während sich Naruto die Beine vertriet und Frühstück
besorgte blinzelte das Mädchen und merkte das ihr etwas auf der Strin lag und
sie Verbände am Körper hatte. Sie richtete sich langsam auf und sah einen
jungen Mann der ihr den Rücken zugedreht hatte. Sie versuchte leise aufzustehen
und sich an den Jungen zu schleichen. Dann packte sie Naruto und hielt ihn fest
“Wer bist du? Was willst du von mir?” fragte das Mädchen Naruto ernst.
Naruto ist erst überrascht und packte das Mädchen am Arm und schleuderte sie
nach vorne. Bevor sie aber auf den Boden aufschlug fing sie Naruto auf und sie
lag in seinen Armen. “ Mein Name ist Naruto, aber eigentlich stellt man sich
immer zuerst vor bevor man nach den Namen eines Anderen fragt. Und ich habe dich
hier hingebracht nachdem du von den Wölfen angegriffen wurdest und ohnmächtig
wurdest.” sagte Naruto. Das Mädchen errötete weil sie ihn seinen Armen lag
”Mein Name ist Kaori und danke das du mich gerettet hast, aber könntest du
mich jetzt bitte runterlassen?” sagte das Mädchen. Naruto lies sie runter
aber hielt sie noch am Arm fest, weil sie noch etwas wackelig auf den Beinen
war. “Warte einen Moment ich komme gleich mit Frühstück.” sagte Naruto und
verpufft in einer Rauchwolke. Das Mädchen erstarrte nur und hörte ein rascheln
hinter hier. Aus dem Gebüsch kam Naruto mit 2 Fischen in der Hand. “ Tut mir
leid das ich dich erschreckt habe das war nur ein Schattendoppelgänger von mir.
Hier ich habe uns etwas zum Essen besorgt wusste bis eben ja nicht wann du
aufwachst.” und hielt stolz die Fische in die Höhe. Das Mädchen schmunzelte
nur aber da knurrte schon ihr Magen und sie wurde rot. “Na da bin ich wohl
grade rechtzeitig gekommen was?” grinste Naruto. Nachdem sie etwas gegessen
hatten erzählten sie etwas über sich. So erfuhr Naruto das Kaori eine Medicnin
ist die herum reißt um ihre Künste zu verbessern da ihre alte Lehrerin vor
kurzen starb. Und Kaori erfuhr von Narutos Vergangenheit und Kyuubi obwohl er
dieses Thema hasste, aber er wollte das Mädchen nicht anlügen. Nur auf die
Reaktion des Mädchen war er nicht gefasst. Als er zu Kaori blickte standen ihr
Tränen in den Augen und versuchte Naruto aufzumuntern. Sie wusste nicht wieso,
aber sie wollte nicht das er traurig war und sich wegen Kyuubi so zusetzte.
“Naruto ich verstehe dich du kannst nix dafür das der Dämon in dir gebannt
wurde und damit hast du eine schwere Last auf deine Schultern genommen. Ich
verstehe dein Dorf einfach nicht.” sagte sie traurig und weinte los. Naruto
versuchte sie zu beruhigen und dankte Kaori für diese Worte. >So ein lieber
Mensch kann einfach nicht schlecht sein egal ob mit oder ohne Dämon im Körper<
dachte Kaori.
Kaori war inzwischen 3 Wochen mit Naruto unterwegs und während der ganzen Zeit
trug Naruto sie auf den Rücken wegen ihren Verletzungen. Sie hatten sich schon
richtig angefreundet und verstanden sich prima. Als Naruto dann nach Suna
aufbrechen wollte fragte er Kaori ob sie nicht mitmachte. Sie überlegte kurz
willigte aber ein den Naruto war ihr ans Herz gewachsen und in ihm einen guten
Freund gefunden.
~ Büro vom Kazekagen (3 Jahre nach Narutos Aufbruch) ~
>Naruto ist jetzt schon 3 Jahre weg, ob er mein Angebot abgelehnt hat< seufzte
Gaara in Gedanken. Dann klopfte es an der Tür und ein junger Mann mit blonden
Haaren trat ins Büro und grinste Gaara frech entgegen. “Na Gaara wie
geht’s? Steht das Angebot noch?” rief Naruto. Gaara lachte los “Nein nein
die Stelle bekommst du auf jedenfalls”. Jetzt bemerkte Gaara erst das hinter
naruto eine junge Frau stand und sich schüchtern umguckte. Naruto bemerkte
seinen Blick “ Aso gaara das ist Kaori. Kaori das ist Gaara.” stellte er
die beiden vor. Kaori verbeugte sich schüchter und verschwand sofort wieder
hinter Narutos rücken. Sie fühlte sich hier ungewohnt das merkte Naruto
sofort. “Gaara wenn du nichts dagegen hast würde ich Kaori gerne in meinem
Anbuteam haben. Sie ist eine hervorragende Medicnin.” sagte Naruto ernst.
Gaara nickte sofort, denn wenn Naruto ihr Vertrauen schenkte musste sie einfach
gut sein “ Natürlich Naruto ich sehe da keine einwende und Kaori kann sich ja
auch im Krankenhaus umsehen wir haben das einige seltene Exemplare über
Heiljutsus.” Sofort spitzte Kaori die Ohren. “Oh kann ich da sofort hin?
Bitte Naruto lass uns sofort hingehen.” sagte Kaori leise. “Einen Moment
noch Kaori dann gehen wir. Also Gaara den 3ten Mann überlasse ich dann dir. Ich
vertraue auf dein Urteilsvermögen.” Gaara nickte nur und dann verschwand
Naruto auch schon , indem er von Kaori ziemlich schnell rausgezogen wurde. Der
Kazekage hatte sich schon vor langer Zeit Gedanken von Narutos tat gemacht und
da jetzt nur noch 1 Stelle frei war wusste er auch sofort wen er nehmen würde.
Gaara nahm eine dicke Akte aus seinen Schreibtisch und man konnte den Namen
Takeo lesen.
*Flashback Ende*
>Seit dem ist jetzt schon 1 Jahr vergangen und wir sind ein supereingespieltes
Team geworden< dachte Naruto fröhlich. An Takeo musste er sich damals erst
gewöhnen, weil er so schweigsam war und das Naruto aufregte. Naruto lachte als
er daran denken musste und die beiden anderen sahen ihn fragend an wieso er so
lachte. “Es ist nix ich habe mich nur zurückerinnert wie wir uns kennegelernt
hatten.” grinste Naruto und die beiden anderen musste auch den Mund
verziehen.
~ 3 Stunden später ~
Die drei lagen immer noch im Sand bis sie plötzlich eine Explosion in der Nähe
hörten und aufschreckten. Naruto sah sofort in die Richtung aus der der Knall
kam und setzte seine Maske wieder richtig auf. Dann sprinteten alle 3 Sofort in
die Richtung aus dem der Knall kam um nachzusehen was passiert ist.
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So damit wäre Kapitel 4 auch fertig *g
Was war das wohl für ein Knall? Hm ich weiss es ^^
Danke für eure vielen Kommis. Da freut man sich richtig zu schreiben *g
Kapitel 4: Unglückliches Treffen?
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~ bei Sakura und Kakashi ~
Die beiden waren inzwischen in der Wüste angekommen und liefen weiter. Nach 2
Stunden machten sie eine pause und schlugen ein Lager auf. Kakashi reichte
Sakura die Trinkflasche die sie entgegennahm und sofort einen Schluck trank.
“Ich frage mich wie es Naruto geht. Er ist ganz alleine” seufzte Sakura.
Kakashi sah sie nur traurig an “Keine Sakura ihm wird es schon gut gehen. Du
weißt doch das er sich immer durchschlägt.” versuchte Kakashi sie
aufzumuntern. “Ja ich weiss aber…..” Sakura wurde unterbrochen, weil sie
von kakashi umgeworfen wurde. Sakura verstand erst gar nichts sah dann aber
einen Giftpfeil im Sand stecken. Sakura suchte sofort den Gegner und sah 4
Männer auf einer Düne stehen. Kakashi sah sie auch und stürmte sofort mit
einem Chidori auf die 4 zu. Die 4 Unbekannten Männer wichen aus und Kakashi
traff nur die Düne was einen knall gab. So langsam konnte man die Unbekannten
erkennen, sie schienen aus Oto zu sein und trugen Anbumasken. “Sakura das wird
hart das sind starke Gegner pass auf dich auf hier gibt es nichts wo man in
Deckung gehen kann.” rief Sakura ihr entgegen.
~ Derweil bei Narutos Team ~
Naruto entgleiste das Gesicht und seine Teamkameraden bemerkten sie. “Dieses
Chakra ich kenne es. Es gehört 2 Leuten aus Konoha die ich gut kannte.” sagte
Naruto leise. Kaori und Takeo sahen Naruto nur traurig an den sie wussten was er
jetzt durchmachen musste und wollten ihm irgendwie helfen. “Naruto wenn du
willst kannst du schon mal nach Suna Takeo und ich schaffen das schon alleine.
Du musst dir das nicht antun.” sagte Kaori mitfühlend und takeo nickte ihr
nur stumm zu. “Keine Sorge ich schaffe das schon. Nenn nur meinen Namen nicht
in ihrer Gegenwart und passt auf das ihr eure Masken nicht verliert.”. Naruto
verstauchte die Kette die er Damals von Tsunade bekommen hat unter seiner Weste
und überprüfte ob seine Maske festsitze. Als letztes zog er noch seine Kapuze
hoch damit niemand seine Haare sah. >So das müsste reichen jetzt muss ich nur
noch aufpassen< dachte Naruto. “Ok dann mal los wir müssen uns beeilen.”
rief Naruto und die anderen beiden folgten ihm hatten aber ihre Bedenken was
Naruto sich das antun würde. Und so liefen sie wie der Blitz in Richtung des
Chakras.
~ Sakura und Kakashi ~
Sakura war schon ziemlich am Ende und hatte überall Schnittwunden vom Kampf.
Kakashi war auch schon außer Atem und es standen noch 3 Anbus vor ihnen. Mit
dieser Überzahl hatten sie 2 Schwer zu kämpfen denn immer wenn sie einen
angriffen kam ein andere dazwischen und durchkreuzte ihren Angriff. Einer der
Otonins stürmte vor und wollte Sakura angreifen aber Sakura holte mit der Faust
aus und schlug ihn zurück. Jetzt hatte Sakura kaum noch Chakra und ihr Schlag
war schon so schwach das der Anbu nach einigen Sekunden wieder aufstand. Dann
stürmten 2 Anbus auf Kakashi zu und versuchten ihn mit ihren Katanas zu
erreichen aber dank seinem Sharingan konnte er immer ausweichen. Dann stand
Kakashi neben Sakura und blickte zur Seite um zu sehen wie es ihr ging. Er sah
das sie kaum noch Chakra hatte und schwer verwundet war. Er hatte nur einen
Moment nicht aufgepasst und einen Tritt in den Magen kassiert und nach hinten
geschleudert. Jetzt standen 2 Anbus bei Sakura und einer Griff ihre Arme und
zerrte sie hoch. Sakura hatte kaum noch Kraft und konnte sich nicht wehren.
“So entweder du gibst uns die Schriftrolle oder deiner kleinen Kameradin geht
es schlecht” brüllte einer der Anbus zu Kakashi und hielt Sakura sein Katana
an die Kehle. Kakashi sah entsetzt auf die Szene er hatte kaum noch Chakra und
war auch schon schwer angeschlagen. Kakashi überlegte kurz ob es einen Ausweg
gab. >Ach Naruto wärst du jetzt nur hier. Überraschungen waren immer deine
Spezialität< dachte Kakashi. Ihm blieb nix anderes übrig. Kakashi holte die
Schriftrolle langsam aus seiner Tasche und zeigte sie dem Anbu. “Gut und jetzt
wirf sie hier rüber” befahl der Anbu. Kakashi seufzte ihm blieb keine
Alternative und warf die Schriftrolle in die Richtung der Anbus.
Dann kam plötzlich ein starker Wind auf und kurz darauf verschwand er auch
wieder. Kakashi sah das ein Mann vor ihm stand und die Schriftrolle in der Hand
hatte und neben ihm kniete Sakura. >Was? Wer ist das? Er kommt aus Suna aber wie
hat er sich so schnell bewegt? Ich habe ihn nicht mal kommen gesehen< dachte
Kakashi. Als er sich umblickte sah er das 2 Anbus außer Gefecht waren und dort
jetzt 2 Anbus aus Suna standen mit gezogenen Katana. Kakashi war nur erstaunt
wie sie das so schnell geschafft hatten. Der letzte Otonin versuchte zu fliehen
wurde aber aufgehalten von Naruto der ihn hoch in die Luft kickte, hinterher
sprang und ihn dann Richtung Boden kickte. Der Einschlag war riesig und es ein
kleiner Krater wo der Anbu regungslos liegen blieb. Die anderen 2 Suna-nins
steckten ihre Katana ein und gingen zu Naruto. Als die 3 dort so standen
flüsterte Naruto Anweisungen zu, weil es ja noch die Chance gab das Kakashi ihn
an der Stimme erkannte. Kakashi ging inzwischen zu Sakura und sah sie an. Sie
hatte überall Schnittwunden und kaum noch Chakra dann sah er plötzlich einen
Schatten der auf ihn zutrat. “Keine Sorge ich bin Medicnin ich kümmere mich
um die Wunden.“ sagte die Frau und heilte Sakuras und Kakashis Wunden. Kakashi
sah derweil auf die anderen beiden Anbus die noch kein Wort geredet hatten. Der
mit der Fuchsmaske war ohne Zweifel der Anführer das sah man an der Haltung.
Als Kakashi dann fertig mit seiner Behandlung war ging er zu den beiden und
wollte sich bedanken. “Danke das ihr uns geholfen habt. Ihr kamt gerade
rechtzeitig.” sagte Kakashi bekam aber keine Antwort. Nach einigen Minuten
sagte Takeo dann zu Überraschung seines Teams “ Kein Grund zu danken das ist
unsere Pflicht. Wir werden euch bis nach Suna begleiten dann geht es schneller.
Kakashi nickte nur aber Sakura und er konnte nicht mehr so schnell weil sie kaum
Chakra hatten. Dann ging der Mann mit der Fuchsmaske zu Sakura und hebte sie mit
Hilfe der Frau auf seinen Rücken. Kakashi sah nur zu und bemerkte dann erst wie
er von Takeo mühelos hochgehoben wurde. Und bevor Kakashi etwas sagen konnte
sprinteten sie schon in ungeheuren Tempo los. >Das meinten sie also mit
schneller< dachte kakashi und sah sich nach Sakura um. Sakura mit dem Kopf auf
dem Rücken von Naruto und war schon fast am schlafen , weil sie so fertig war.
>Er riecht wie Naruto und es ist so angenehm auf seinen Rücken. Ach wär Naruto
nur da< dachte Sakura traurig. Naruto war es etwas unangenehm Sakura auf den
Rücken zu haben aber immerhin trug Takeo schon Kakashi und Kaori war vom Heilen
schon ziemlich erschöpft. Also musste Naruto als Packesel herhalten, wieso
musste es auch unbedingt Sakura und Kakashi sein fluchte Naruto innerlich.
~ ca. 30 Minuten später ~
Naruto und sein Team rannten einfach durchs Tor. Die Wachen kannten sie ja und
so gab das keine Probleme. Naruto steuerte sofort Richtung Krankenhaus und
stoppte dort mit seinem Team. Kaori holte eine Trage und 1 Arzt und Naruto
setzte Sakura auf der Trage ab. “So möchten sie sich erst etwas ausruhen oder
wollen sie sofort zum Kazekagen? Keine Sorge um ihre Kollegin wird sich bestens
gekümmert.“ fragte Kaori an Kakashi gewandt. “ Ich wird am besten sofort
zum Kazekagen gehen” sagte Kakashi und ging in Richtung vom Büro des
Kazekagen. Naruto seufzte auf als Kakashi weit genug weg war und nahm seine
Maske ab. “Die Maske werde ich wohl in nächster zeit länger tragen müssen
bis die beiden wieder weg sein” seufzte Naruto. Kaori und Takeo sahen ihn
mitfühlend an und hofften das die beiden schnell wieder weg wären. Dann machte
sich das Team auf den Weg um etwas zu essen.
~ Büro des Kazekagen ~
Es klopfte an der Tür und Gaara schaute auf “Herrein” sagte Gaara ruhig.
Gaara guckte nicht schlecht als Kakashi in der Tür stand und hoffte er würde
Naruto nicht begegnen. “Guten Abend Kazekage. Ich habe hier eine Schriftrolle
von Tsunade für sie.” sagte Kakashi und überreichte Gaara die Schriftrolle.
“Und ich wollte sich noch etwas fragen…” fing Kakashi an. “Wenn es um
Naruto geht tut es mir Leid aber wir haben dazu keine Neuigkeiten.” Gaara
wusste sofort worum es ging. Kakashi guckte niedergeschlagen zu Boden “Das ist
schade bis jetzt haben wir nicht mal einen Anhaltspunkt wo er sein könnte.
Seine Freunde wollten sich nämlich entschuldigen.” seufzte Kakashi. >Tut mir
Leid Kakashi aber das muss Naruto für sich selber entscheiden< dachte Gaara
nach. “Aber ich muss mich auch wegen eines Anbuteams von ihnen bedanken. Sie
haben uns das Leben gerettet und das nicht zu knapp. Es ist ein Team wo der
Anführer eine Fuchsmaske aufhat kennen sie die Gruppe?” fragte Kakashi nach.
Gaara fuhr vor schreck innerlich zusammen, also haben sie Naruto nicht erkannt
was ein Glück. “Ja ich kenne es. Das Team ist unser besten Anbuteam was wir
haben. Ganz Suna ist Stolz auf sie.” sagte Gaara stolz. “ Gut ist wohl
untertrieben die 3 sind einfach unglaublich. Sie haben die Gegner schneller
erledigt als ich mit meinem Sharingan erkennen konnte. “ brach kakashi hervor.
“ Das ist schön zu hören kakashi aber nun entschuldigt mich ich muss mich um
die Schriftrolle und einige Berichte noch kümmern. Kakashi verabschiedete sich
und ging aus der Tür.
~ Bei Kakashi ~
>Ich hoffe ich sehe die 3 noch mal ich muss mich noch bedanken< dachte Kakashi
auf den Weg zum Krankenhaus. “Der Typ mit der Fuchsmaske kommt mir seltsam vor
und er hat bestimmt noch nicht alles gezeigt was er konnte da bin ich mir
sicher.” murmelte Kakashi mehr zu sich selbst. Nach einigen weiteren Gedanken
machte er sich weiter auf den Weg zum Krankenhaus er wollte sich ja anroch nach
Sakura erkundigen. Kakashi merkten nicht wie ihn eine dunkle Gestalt vom Dach
eines Hauses beobachte und dann verschwand.
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So jetzt aber genug für heute sonst kriege ich noch einen Krampf in die Hände
*g
Na bis jetzt haben Kakashi und Sakura noch nichts ausbekommen(wäre ja auch
etwas schnell)^^
Kapitel 5: Zwickmühle
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Kakashi und Sakura waren jetzt mittlerweile schon 2 Tage in Suna. Sakura war
heute den letzten Tag im Krankenhaus und inzwischen sind auch alle ihre Wunden
verheilt. Kakashi hatte bis jetzt immer Ausschau nach den Anbuteam gehalten um
sich zu bedanken, aber es schien als ob sie nicht gefunden werden wollten. Er
merkte nicht wie eine Person in den Schatten ihn beobachtet und einige Zeit
später über die Dächer in Richtung der Traningsplätze rannte.
~ Bei Naruto ~
>Mist wieso mussten es auch unbedingt die beiden sein. Ich muss aufpassen damit
sie mich nicht erkennen< fluchte Naruto in Gedanken. “Naruto beruhige dich.
Sie werden dich schon nicht erkennen dafür sorgen wir schon.” rief Kaori ihm
zu während sie seufzte und sich Sorgen um Naruto machte. >Das ist einfach zu
schwer für ihn. Ich hoffe die beiden verschwinden bald wieder damit naruto sich
wieder beruhigen kann.< dachte Kaori. Kaori konnte einfach nicht sehen wenn
Naruto etwas so fertig machte und das war schon selten zu sehen bei ihm. Nach
einiger Zeit kam dann Takeo dazu. “Und? Hat der Typ immer noch nicht die Suche
nach uns aufgegeben?” fragte Kaori nach. Takeo schüttelte einfach den Kopf,
was ihr schon als Antwort reichte. “Man der ist aber hartnäckig. Dann bleibt
uns nix weiter übrig als ihm aus den Weg zu gehen und ihn weiter zu beschatten
bis er aufgibt oder verschwindet.” meinte Kaori gereizt. Dann hörten die
beiden auf einmal ein lautes Lachen und schauten zu Naruto. “Das ist typisch
von Kakashi er war schon immer hartnäckig” lachte Naruto. “Ok dann bleibt
uns nix anderes übrig. Takeo geh ihn bitte weiter beschatten. Bald müssten sie
ja wieder nach Konoha aufbrechen.” Und kurze Zeit danach verschwand Takeo auch
wieder. “Sollen wir was Essen gehen?” fragte plötzlich Naruto. ”Du willst
jetzt ins Dorf wo der Typ da rumschleicht? Ich denke nicht das dies eine gute
Idee ist Naruto.” meinte Kaori ernst. “Keine Sorge solange ich die Maske
aufhabe erkennt er mich ja nicht und Takeo beschatten ihn ja. Ich kriege nur
langsam Hunger du nicht?” sagte Naruto und bekam ein lautes Knurren aus Kaoris
Richtung. Naruto lachte nur, setzte seine Maske auf und ging dann langsam
Richtung Dorf. Kaori folgte ihm einfach nur und war rot im Gesicht.
~ Bei Sakura ~
Sakura war grade dabei sich im Krankenhaus abzumelden als Kakashi auf einmal
hinter ihr stand und sie unter seiner Maske angrinste. “Und Sakura geht es dir
wieder besser? Vor 2 Tagen sahst du noch nicht so gesund aus.” witzelte
Kakashi. “Ah Kakashi, ja mir geht es wieder besser danke. Die Anbus kamen ja
grade noch rechtzeitig. Obwohl ich nicht viel mitbekommen habe.” sagte sie und
meldete sich dann schnell bei einem der Ärzte ab. >Ich weiß nicht wieso aber
mir kam der Mann mit der Fuchsmaske so vertraut vor. Ich dachte einen Moment das
Naruto bei mir wäre. Aber das kann nicht sein.< seufzte Sakura in Gedanken.
“Sakura was ist los? Du siehst so nachdenklich aus.” fragte Kakashi. “Es
ist nix. Ich musste nur grade an Naruto denken. Einen Moment dachte ich schon er
wäre bei uns.” “Ja mit unserem Chaoten hätten wir wohl bessere Karten
gehabt. Aber wir wissen nicht wo er ist und Gaara hat auch keine Neuigkeiten
deswegen.” seufzte Kakashi. Und so gingen beide einfach erstmal in Gedanken
versunken die Straße entlang.
~ Bei Naruto ~
Naruto hatte sich in an seinen Ramenstand gesetzt und bestellte sich einmal
Misoramen. >Es ist zwar nicht so gut wie in Konoha aber es schmeckt auch ganz
gut.< dachte Naruto während er auf sein Ramen wartete und seine Maske abnahm
(AN: Kapuze hat er noch übern Kopf damit man seine Haare nicht sieht) damit er
Essen konnte. Kaori musste mal kurz weg mal sie ins Krankenhaus gerufen wurde
und so saß Naruto alleine und aß fröhlich sein Ramen. Er entspannte sich
zuviel und hatte sich nicht mehr auf seine Umgebung konzentriert. So merkte er
nicht wie sich 2 bekannte Personen von hinten näherten. >Ist das nicht der Typ
mit der Fuchsmaske? Na das nenne ich Glück, dann kann ich mich ja Bedanken
gehen> dachte Kakashi und Sakura folgte seine Blick und sah auch den Anbu. Ohne
das sie es erklären konnte bekam sie sofort wieder dieses vertraute Gefühl.
Takeo sah jetzt erst das Naruto dort saß und Ramen aß. Aber in dem Moment
legte Kakashi schon seine Hand auf Narutos Schulter der aufschreckte als er das
Chakra jetzt erst merkte. >Verdammter Mist ich habe meine Maske nicht auf<
fluchte naruto innerlich. “Sie sind doch einer der Anbus die uns geholfen
hatten oder? Wir wollten uns noch bedanken.” sagte Kakashi hinter ihm.
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So hier ist erstmal Schluss. Na da hat Naruto aber ein Problem *g
Kapitel 6: Beim Kazekagen/Neue Mission
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Naruto fluchte innerlich seine schlimmsten Flüche. >Wie konnte ich nur meine
Deckung fallen lassen ich Idiot. Wenn jetzt kein Wunder geschieht fliegt alles
auf< dachte naruto während er immer noch na vorne guckte. >Kakashi hatte ein
seltsames Gefühl >Irgendwie scheint der Mann nervös zu sein. Aber wieso denn?<
dachte Kakashi während Sakura neben ihm stand und auf den Rücken des Mannes
guckte >Was ist dieses Vertraute Gefühl? Kenne ich diesen Mann? Ich fühle mich
so wohl in seiner Nähe< überlegte Sakura. Naruto schien als ob schon eine
Ewigkeit vergangen ist und hoffte das bald irgendwas mal passieren würde.
Kakashi wollte grade wieder anfangen zu sprechen als plötzlich ein Mann seinen
Namen rief und zu ihm rannte. “Der Kazekage möchte sie sprechen. Er wartet in
seinem Büro auf sie. Sie sollen so schnell wie möglich zu ihm kommen.” sagte
der Bote und war dann auch schon wieder weg. “Ok dann gehen wir eben zum
Kazekagen. Sakura kommst du? Aso und noch mal danke das sie uns geholfen
haben.” sagte Kakashi nahm seine hand von Narutos Schulter und ging dann mit
Sakura in Richtung des Kazekagen. Sakura drehte sich noch mal um und fragte sich
immer noch wieso sie dieses Gefühl hatte ging dann aber so schnell wie möglich
mit Kakashi zum Kazekagen.
~ Naruto ~
Naruto merkte wie Kakashi seine Hand von seiner Schulter nahm und die Richtung
von Gaara ging. So langsam konnte Naruto sich beruhigen, aber er hatte keinen
Hunger mehr auf sein Ramen vor Schreck. >Boah das war knapp. Ich habe meine
Deckung vernachlässig. Ich hätte auch nie gedacht das die plötzlich hinter
mir auftauchen< Dachte Naruto während er sich beruhigte. Takeo kam jetzt aus
seinem Versteck und trat zu Naruto heran. Diesmal bemerkte Naruto ihn und nickte
ihm nur so. takeo legte beruhigend eine Hand auf Narutos Schulter und sah ihn
an. Man merkte richtig wie Naruto die Begegnung geschockt hatte. “Es ist nicht
deine Schuld, Takeo. Ich hatte nicht genug aufgepasst sonst wäre das nie
passiert.”
~ Beim Kazekagen ~
Es klopfte an der Tür und Kakashi trat mit Sakura ein. “Kazekage ihr habt uns
rufen lassen?” “Ah Kakashi Sakura gut das ihr so schnell gekommen seid. Ich
habe eben eine Nachricht von Tsunade bekommen. Ihr sollt so schnell wie möglich
wieder nach Konoha kommen. Es sollen merkwürdige Dinge vorgehende mit Akatzuki
zu tun haben sollen. Und sie hat mich noch gebeten euch eines unserer Teams als
Verstärkung mitzuschicken. Ich muss nur noch gucken welches Team ihr
mitbekommt.” sagte Gaara und schaute auf seine Akten. “Ähm Kazekage wie
wäre es mit dem Team das uns gerettet hat?” sagte Sakura darauf plötzlich.
Kakashi sah sie nur an wieso sie grade auf dieses Team kam und Gaara wirkte
geschockt den auf die Frage war er nicht gefasst. > Oh verdammt Naruto. Nein das
kann ich ihm nicht antun. Aber wir haben kaum Teams zur Verfügung.< dachte
Gaara nur. “Wieso gerade dieses Team?” fragte Gaara nur um seine Spannung
etwas zu lockern. “Naja sie sind ziemlich stark und um so schneller hätten
sie doch auch ihre Aufgabe erledigt.< sagte Sakura nur. >Und vielleicht finde
ich raus wieso ich mich so wohl in der Nähe dieses Mannes finde.< dachte Sakura
noch. “Das stimmt Kazekage dieses Team ist außergewöhnlich obwohl ich sie
nicht lange kämpfen gesehen habe und damit nicht alles über ihre Kampfstärke
weiß.” sagte Kakashi noch dazu. “Sie wissen schon das es unser bestes
Anbuteam ist. Das können wir nicht so einfach entbehren.” sagte Gaara sofort
ernst hinterher um Naruto irgendwie dort rauszuschlagen.
“Ich weiß ihre Bedenken Kazekage aber immerhin hat sie ihr Verbündeter um
Hilfe gebeten kann man da nicht eine Ausnahme machen?” sagte Sakura dazu nur.
“Ein Verbündeter der einen Freund von mir vertrieben hat für etwas wofür er
nix konnte.” murmelte Gaara leise aber kakashi und Sakura hörten es trotzdem
und beide sahen traurig zu Boden. “Kazekage wir….” wollte Kakashi anfangen
wurde aber unterbrochen als die Tür des Büros aufging und 3 Anbu ins Büro
kamen. Kakashi erkannte sofort das Team was sie gerettet hatte.
~ Etwas früher bei Naruto ~
Kaori kam gerade um die Ecke und sah das Takeo bei Naruto stand der ziemlich
fertig aussah. Sie rannte sofort zu ihnen “Naruto was ist passiert?” fragte
kaori nur und sah immer wieder zwischen Naruto und Takeo her. “Ach mich hatten
nur meine beiden Teamkollegen überrascht sagte Naruto nur. “Was? Haben sie
erkannt wer du bis? Wie geht’s dir denn Naruto?” fragte Kaori nur noch ernst
und sah zu Takeo. “Wieso hast du ihn nicht gewarnt? Du solltest doch auf die
beiden aufpassen” rief Kaori nur wütend in Takeos Richtung. Takeo musste zu
Boden sehen sie hatte ja recht. “Kaori es ist nicht Takeos Schuld ich habe
mich zu sehr entspannt und meine Deckung vernachlässigt. Und keine Sorge sie
haben mich nicht erkannt. Ich hatte Glück das grade ein Bote aus dem Büro des
Kazekagen kam und nach ihnen riefen lies. Danach sind sie sofort gegangen. Mir
geht’s gut ich war nur leicht geschockt” sagte Naruto um Kaori von ihrer
Strafpredigt an Takeo zu stoppen. “Ach dann kriegen sie also grade die
Neuigkeiten von Gaara aus Konoha.” “Welche Neuigkeiten denn Kaori?” fragte
Naruto darauf. “Es soll merkwürdiges in Konoha vorgehen. Man denkt das
Akatzuki dahinter steckt, weil sie hoffen so dich zu finden.” Bei den Namen
Akatzuki knurrte naruto sofort und die anderen beiden gingen 1 Schritt zurück
denn sie wussten wie er auf den Namen reagierte. >Diese Bande treibt also immer
noch ihr Unwesen. Pain!! Ich kriege dich noch.< fluchte Naruto. Naruto stand auf
und man sah 2 rote Augen aufblitzen die unheimlich aussahen. “Diesmal mache
ich diese Bande fertig. Sie werden für den Tod von Jiraya bezahlen” rief er
nur noch und lief in Richtung des Büros von Gaara. Die beiden anderen kamen
kaum nach so schnell lief Naruto.
~ Wieder bei Gaara ~
Naruto stand dort in der Tür mit seinen 2 Teamkollegen (sie haben ihre Masken
auf). Gaara war noch leicht geschockt wieso Naruto hier so plötzlich auftauchte
und man merkte ungeheuren Chakradruck der von ihm ausging(nicht Kyuubi^^). “Ah
wir haben eben von euch geredet. Ähm Kakashi und sakura könntet ihr kurz
draußen warten?” fragte gaara die beiden Konoha-nins. Die beiden nickten nur
und gingen in Richtung der Tür. Als die an naruto vorbeigingen merkten sie eine
ungeheure Wut die von ihm ausging und der Chakradruck wurde immer größer. Also
die beiden dann draußen waren und die Tür hinter ihnen geschlossen war guckte
Gaara zu Naruto der seine Maske abnahm. “Also Naruto was kann ich für dich
tun?” fragte Gaara ernst. “ Ich Hörte das Akatzuki etwas in Konoha plant
und ihr ein Team sucht was mit nach Konoha geht. Also ich melde mich freiwillig
mit meinem Team. Ich habe noch eine Rechnung offen mit der Gruppe.” knurrte
Naruto den letzten Satz. Gaara und seine Teamkollegen sahen ihn nur geschockt
an. Naruto wollte freiwillig wieder nach Konoha? “Dir ist schon klar das es
sehr gefährlich werden wird oder? Es könnte zum Beispiel deine wahre
indentität rauskommen und dann hast du Probleme.” “ Ich weiß das dies
passieren kann aber ich will Pain erledigen und auch Konoha hält mich nicht
davon ab.” rief Naruto Gaara entgegen. “Also gut wenn du unbedingt willst.
Temari ist grade in Konoha sie wird die helfen wo sie kann damit du nicht
auffliegst und deine Teamkollegen werden dir sicher auch helfen.” Und Gaara
nickte in die Richtung der anderen beiden die sofort zustimmend nickten.
Naruto setzte wieder seine Maske auf und ging aus dem Büro dicht gefolgt von
seine Team. Danach traten wieder kakashi und sakura ein. “Also einverstanden
ihr kriegt das Anbuteam von uns. Ihr werdet morgen aufbrechen und wenn ihr in
Konoha seid hat müsste ihr mit Temari reden um den Anbus befehle zu erteilen.
Auf euch werden sie bestimmt nicht hören so ohne weiteres.” sagte Gaara und
gab kakashi eine Schriftrolle mit Anweisungen für Temari mit. Dann gingen die
beiden Konoha-nins aus dem Büro >Ok damit ist der erste schritt getan
vielleicht finde ich jetzt ja raus wieso der Mann mir so bekannt vorkommt<
dachte sakura und ging zusammen mit kakashi für morgen packen und sich noch
etwas ausruhen.
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Na so schnell lasse ich sie nicht herausfinden wer Der Anbu ist *g
Kriege langsam Schreibkrampf xD
Kapitel 7: Reise/Ankunft in Konoha
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~Am Tor von Sunagakure gegen 12 Uhr ~
“Naruto bist du wirklich damit einverstanden? Wenn du nicht aufpasst fliegt
alles auf.” versuchte Kaori Naruto zu überreden. “Nein ich bin mir sicher
und wir werden auch so schnell wie möglich die Mission beenden damit wir wieder
aus Konoha verschwinden können und am besten ihr nennt mich ab jetzt Yukata.”
sagte Naruto einfach nur an die beiden gewand. Die beiden nickten nur und asten
aus der ferne wie Gaara, Kakashi und Sakura kamen. Schnell setzen alle 3 ihren
Masken auf. Gaara nickte den 3 kurz zu und winkte ihn noch mal kurz zu Seite.
“Naruto ich hoffe du bist dir deiner Sache sicher. Termari wird dich in allen
Sachen unterstützen und hör nur auf Befehle die du von ihr bekommst. Sie wird
auch dafür sorgen das ihr eure Masken vor der Hokagin nicht abnehmen müsst.”
danach gingen Gaara und Naruto wieder zu den anderen und Naruto nickte einmal
kurz zu seinen Kameraden. Dann stellten sie sich zusammen auf und blicken zu
Kakashi und Sakura. “Kakashi dir ist hoffentlich klar das die Anbus nur auf
Befehle von Temari hören oder ihrem Anführer und dieser wird sicher nicht auf
dich hören wenn er nicht möchte. Er ist auch sehr schweigsam gegenüber
fremden.” sagte Gaara noch an Kakashi gewandt.
Kakashi sah zu den 3 Anbus und nickte Gaara verstehend zu. Dann wandte er sich
zu Sakura um und fragte ob sie bereit sei und sie nickte zustimmend. “Ok Dann
können wir ja los.” und Kakashi lief Richtung Konoha dicht gefolgt von
Narutos Team und Sakura.
~ 6 Stunden später an der Grenze vom Wind- und Feuerreich ~
Kakashi musste einfach nur staunen was die Anbus für eine Ausdauer haben. >Wir
reisen jetzt schon 6 Stunden ohne Unterbrechung und 2 Der Anbus atmen grademal
schneller und der Anführer sieht noch nichtmal erschöpft aus. Unglaublich<
dachte kakashi. Nach 30 Minuten wurden Sakura und Kakashi dann langsamer weil
sie eine Pause brauchten und etwas verschnauften mussten. Naruto merkten dies
und hielten an damit die 2 sich etwas ausruhen konnten. Naruto zeigte auf eine
Lichtung wo sie soch ausruhen konnten und lief sofort hin. Kakashi und Sakura
folgten ihnen und stellen auf der Lichtung dann ihre Rücksäcke ab. Die anderen
beiden Anbus kamen schon mit Feuerholz und Wasser aus dem Wald. Naruto stellte
dann eine Feuerstelle auf und entzündete es dann mit einem kleinen Feuerjutsu
und stellte hing dann an einem Stab einen kleinen Topf über das Feuer wo Naruto
Wasser reinschüttete. Kakashi wunderte sich wie schnell die 3 ein kleines Lager
aufgeschlagen hatten. “Wir werden bis morgen früh hier bleiben. Also ruht
euch aus Essen wird gleich fertig sein.” sagte Kaori noch. Kakashi nickte nur
“Ist euer Anführer immer so schweigsam?” fragte kakashi. Kaori fuhr kurz
zusammen “ Ähm Naja eigentlich nicht, aber er traut euch nicht deswegen
schweigt er soviel. Ist so eine alte Angewohnheit gegenüber Fremden von ihm.
Ich entschuldige mich für ihn” sagte Kaori hastig und ging dann wieder zu den
anderen.
Kakashi sah ihr hinterher und musste über die Worte von ihr nachdenken, dann
guckte er zu naruto um ihn zu mustern. >Er sieht wirklich kein bisschen
erschöpft aus. Seltsam.< dachte Kakashi und wandte sich dann zu Sakura. Aber
Sakura hatte ihre eigenen Gedanken und merkte nicht wie Kakashi sie rief. >Ich
verstehe nicht wieso ich dieses vertraue Gefühl bei ihm bekomme. Wieso nur?<
dachte sakura sich und faste sich an die Brust.
Naruto hatte bemerkt wie die beiden ihn interessiert angucken >Haben sie etwas
gemerkt?< dachte er sofort. “Und Yukata? Wie lange wird das Essen noch
dauern?” Fragte Kaori die eben zu der kleinen Gruppe dazugestoßen kam.
“Noch ein wenig dann ist es fertig” sagte Naruto leise damit die anderen
beiden nix hörten. “Am besten bist du während der Zeit nicht ganz so
abweisend das zieht die Aufmerksamkeit auf dich. Kakashi hat mich schon gefragt
wieso du so abweisend bist.” meinte Kaori ernst. Naruto nickte daraufhin
einfach nur und wandte sich wieder dem Essen zu.
Einige Zeit später merkte dann Sakura wie sich ein Schatten vor ihr bildete und
ihr einen Teller mit dem Abendessen hinhielt. Sakura wurde aus ihren Gedanken
gerissen und merkte jetzt erst das es der Anbu mit der Fuchsmaske war und als
sich der Anbu zu ihr runterbeugte um ihr den Teller zu geben meinte sie einen
kurzen Moment etwas blondes unter der Kapuze gesehen zu haben. >Nein das habe
ich mir sicher nur eingebildet< seufzte Sakura. Dann nahm sie den Teller in die
Hand und für einen kurzen Moment berührten sich ihre Finger und Sakura hatte
wieder dieses wollige Gefühl in ihrer Brust. “Ähm Danke” sagte Sakura nur
denn sie war etwas durcheinander. Der Anbu nickte nur und ging wieder zu seinen
Kollegen. “Was ist Sakura? Du siehst so verstört aus.” Sagte Kakashi neben
ihr mit seinem Teller in der Hand. “Es ist nix Kakashi. Überhaupt nichts”
flüstere Sakura leise.
Nachdem alle gegessen hatten legten sich alle schlafen. Sakura wachte in der
Nacht auf und sah sich um. Der Anbu mit der Fuchsmaske fehlte sie schaute sich
um und fand ihn etwas abseits der Lichtung auf einem Baumstamm sitzen wo er in
den Himmel guckte. Sakura stand langsam auf und ging in seine Richtung. Naruto
merkte das Sakura zu ihm kam und drehte sich zu ihr um. “Es ist eine schöne
Nacht oder? Man kann die Sterne hell leuchten sehen und es sind kaum Wolken am
Himmel die die sicht versperren.” und Sakura trat näher an den Anbu ran.
Naruto nickte nur und guckte weiter in den Himmel >Er hat so etwas beruhigendes<
dachte Naruto. Er war so in seine Gedanken vertieft das er nicht merkte wie
Sakura sich neben ihn setzte. Naruto fuhr innerlich zusammen als er es bemerkte.
“Kann es sein das dich irgendwas bedrückt? Oder wieso stehst du mitten in der
Nacht auf und guckst in den Himmel?” fragte Sakura nach. Naruto schüttelte
nur den Kopf “Hm bist wohl eher der schweigsame Typ was? Hast du was dagegen
wenn ich dir etwas Gesellschaft leiste?” grinste Sakura Naruto an. >Irgendwas
muss ich jetzt tun.< dachte Naruto. Er versuchte seine Stimme so tief wie
möglich klingen zu lassen “Nein wenn du möchtest kannst du hier bleiben.”
Daraufhin war Sakura verdutzt sie hätte nie geglaubt eine Antwort zu bekommen.
“Wie ist dein Name? Ich bin Sakura” fragte Sakura hoffnungsvoll. “Mein
Name ist Yukata.” sagte naruto mit seiner tiefen Stimme. Sakura lächelte ihn
an denn jetzt wusste sie seinen Namen. Sie wusste nicht wieso aber irgendwie war
sie fröhlich. Es verging einige Zeit und Sakura fielen langsam die Augen und
nickte an Narutos schulter ein. Als Naruto merkte das sie eingeschlafen war hob
er sie hoch und trug sie zu ihrem Schlafplatz und deckte sie zu. >Ich kann sie
ja nicht die ganze Nacht an meiner Schultern frieren lassen< dachte Naruto als
Ausrede.
~ Am Morgen ~
Als Sakura aufwachte schaute sie sich um und merkte wie alle schon aßen. Kurze
Zeit später stand schon Yukata vor ihr und hielt ihr einen Teller vor die Nase.
“Hier dein Frühstück” sagte er wieder tief und ging zu seinen Kameraden.
Kakashi staunte nicht schlecht das der Anführer mit Sakura redete. Nach dem
Essen packten sie alles zusammen und machten sich wieder auf den Weg nach
Konoha. “Sakura der Anführer redet mit dir? Wie kommt das denn?” fragte
Kakashi. “Ach wir haben uns gestern abend unterhalten als ihr alle am schlafen
wart.” sagte sakura daraufhin nur. Bei Naruto und den anderen war es nicht
anders. “Wieso redest du plötzlich mit denen?” fragte Kaori nach. “Es ist
mir zu blöd immer zu schweigen. Außerdem merken sie nix solange ich meine
Stimme verstelle.” damit beendete Naruto auch schon das Thema und seine sei
Kollegen sahen ihn zweifelt hinterher.
~ Vor den Toren von Konoha ~
Nach einiger Zeit stand die ganze Gruppe jetzt vor den Toren von Konoha. Als sie
durch das Tor wollten wurden sie angehalten von den 2 Ninjawachposten am Tor.
“Entschuldigung aber ihr müsst hier eure Masken abnehmen auch wenn ihr
verbündete von konoha seid. Aber bevor auch nur einer etwas sagen konnte kam
Temari grade um die Ecke. “Entschuldigt aber diese 3 Anbus haben Sonderrechte
ist alles mit Tsunade geklärt. Na dann kommt mal mit ihr 3.” sagte Temari nur
und winkte die 3 hinter sich her. Die 3 Anbus verabschiedeten sich noch von
Kakashi und sakura und gingen dann temari hinterher.
Sakura sah ihnen traurig hinterher ging dann aber mit Kakashi zu Tsunade.
“Naruto wieso musstest du unbedingt nach Konoha kommen. Wieso tust du dir so
weh?” fragte Temari ihn. “ Keine Sorge ich passe auf das mich keiner
entlarvt und ich habe meine Gründe. Aso und hier in Konoha nenn mich bitte
Yukata.” sagte Naruto einfach nur ruhig. Damit beließ es Temari erstmal und
ging mit den 3 zum Haus des Botschafters wo die 3 schlafen konnten.
~ Bei Tsunade ~
“3 Anbus sagst du Kakashi? Sind sie auch wirklich so stark wie du
behauptest?” fragte Tsunade nach als sie Kakashi Bericht hörte. “ja und
besonders der Anführer scheint ziemlich stark zu sein aber bis jetzt konnte ich
nicht viel sehen.” sagte kakashi und Sakura nickte nur. “Hm da muss ich dem
Kazekagen wohl danken wenn er uns seine besten Anbus gibt. Aber der Kazekage hat
uns auch Einschränkungen in bezug auf die 3 gegeben. 1. Wir dürfen sie nicht
auffordern ihre Masken abzunehmen 2. Die Befehlsgewahlt hat Temari und 3.
Dürfen wir keine Einstufung der Kraft machen ohne das Einverständniss des
jeweiligen Anbus. Ist schon ziemlich seltsam aber ich wüsste schon gerne wie
stark sie sind.” sagte Tsunade. “Ok ihr beiden dann habt ihr ab jetzt frei
macht euch noch einen schönen restlichen Tag. Ich muss mich noch um dieses
verdammten Akten kümmern.” Kakashi und Sakura verbeigten sich noch kurz und
gingen dann aus dem Büro. >Wie stark der Anführer wohl wirklich ist?< dachte
Tsunade nach. Sie müsste also nur um die Erlaubnis des Anbus fragen. “Hm mal
sehen ob er zustimmt für einen kleinen Testkampf.” murmelte Tsunade.
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So Kapitel 8 ist dann auch fertig. Ah meinen Hände schmerzen *g Für heute ist
dann aber erstmal wieder Schluss.
Kapitel 8: Der erste Tag in Konoha
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~ Im Haus des Botschafters ~
Naruto wachte langsam auf. Es war draußen etwas am dämmern also schätzte
Naruto die Zeit auf 6 Uhr. Naruto musste erst etwas realisieren das er jetzt ja
in Konoha ist. >Ich hatte immer gehofft nicht hierhin wieder zu kommen. Aber die
Chance auf Pain zu treffen ist so groß.< dachte Naruto und machte sich auf den
Weg ins Bad um sich zu waschen. Als er dann nach dem waschen runter in die
Küche ging sah er schon Kaori das Frühstück machen. “Wir beiden waren schon
immer Frühaufsteher was?” lachte Kaori.
“Wenn du möchtest kannst du dich jetzt waschen gehen ich bin fertig. Ich
werde mich solange um das Essen kümmern.” “Danke Naruto. Dann bin ich mal
eben weg” sagte Kaori und ging nach oben.
Etwas später kamen dann auch Temari und Takeo runter und setzten sich an den
Tisch. Nur Temari wunderte sich das Naruto schon so früh wach war. Naruto
merkte Temaris Blick “Wir sind schon immer Frühaufsteher gewesen seit wir bei
der Anbu sind Temari” grinste naruto sie an. Dann kam Kaori wieder runter.
“So können wir dann essen?” Naruto nickte nur und stellte das Essen auf den
Tisch und alle fingen an zu frühstücken.
~ Bei Sakura ~
Sakura kam grade aus dem Badezimmer und trocknete sich auf dem Weg zur Küche
die Haare mit einem Handtuch. Sie machte sich ein kleines Frühstück und war
mit ihren Gedanken immer noch bei Yukata. >Ich mag dieses Gefühl wenn er in
meiner Nähe ist. Aber wieso kriege ich dieses? Ich kenne ihn doch nicht mal und
sehe ihn auch nur selten.< dachte Sakura und bei den Gedanken das sie ihn selten
sieht musste sie kurz seufzen. “Oh Verdammt ich komme zu spät Tsunade wollte
doch mit mir und Kakashi noch reden.” fluchte Sakura und rannte in ihr Zimmer
um sich anzuziehen.
~ Bei der Gruppe aus Suna ~
“Also Naruto hast du schon eine Idee wie wir verhindern das du aufliegst?
Immerhin haben die Hyuugas das Byujakugan, Kiba seinen Hund und Shikamaru seinen
hohen IQ den kannst du nicht so leicht reinlegen.” bei Shikamarus Erwähnung
musste Termari kurz aufseufzen sie hasste es Shikamaru zu hintergehen. “Keine
Sorge ich habe da schon einige Ideen. Zum Beispiel bingt den Hyuugas ihr
Byujakugan nichts wenn ich mein Chakra unterdrücke und bei Taijutsu benutze ich
auch so wenig Chakra das es gar nicht auffällt. Und ich glaube kaum das ich
hier in Konoha mehr als mein Taijutsu benutzen müsste. Um Shikamaru kannst du
dich ja kümmern Temari und ich geh ihm so gut wie möglich aus dem Weg. Und bei
Akamaru muss ich aufpassen aber vielleicht hilft es ja wenn ich irgendwie meinen
Geruch verändere, aber ich muss mir noch überlegen wie ich das mache.”
Temari staunte nicht schlecht wie gut Naruto sich das durchdachte hatte. >Ja er
ist nicht mehr der Naruto von früher. Ich möchte ihn nicht als Gegner haben.<
dachte Temari. “Ok ich werde mich um Shikamaru kümmern auch wenn es mir
missfällt ihn zu hintergehen.” sachte Temari traurig. “Ich werde mich
beeilen temari das ich so schnell wie möglich wie möglich wieder aus Konoha
komme. Dann musst du ihn nicht mehr belügen. Ich verspreche es dir.” wollte
Naruto Temari aufmuntern. “Danke Naruto. Es ist nicht als wenn ich dich nicht
bei mir haben möchte du bist wie ein Bruder für mich, aber ich mag es nicht
Shikamaru anzulügen.” “Kein Problem Temari. Na dann wird ich mich mal etwas
umsehen gehen. Kommt wer mit?” sagte Naruto und zog seine Maske an. “Nein
danke Naruto ich wollt mal im Krankenhaus nachfragen ob ich ihre medezinschen
Bücher lesen kann um mich weiterzubilden. Aber pass auf verstanden?” sagte
Kaori und Takeo schüttle nur den Kopf. “Ok ich werde dann mal gehen. Keine
Sorge ich pass schon auf.” sagte Naruto nur noch und ging aus der Tür. >Ok
vielleicht sollte ich erstmal zum Trainingsplatz< dachte Naruto und ging durch
die Stadt.
~ Im Büro von Tsunade ~
“Ah Sakura und Kakashi gut das ihr gekommen seid. Ich möchte gerne testen wie
stark die Anbus aus Suna sind und ich möchte das ihr sie fragen geht ob sie
damit einverstanden sind.” “Hm ich weiss nicht ob sie zustimmen werden
Tsunade. Besonders der Anführer nicht. “ sagte Kakashi. “Aber vielleicht
könnt ihr sie ja überreden die Akten von Temari über die 3 sagen nicht viel
aus und bei der Kampfkraft vom Anführer steht überhaupt nichts. Ich weiss nur
das die Frau eine hervorragende Medicnin ist und der andere Mann hervorragend in
Genjutsus aber über den Anführer steht hier überhaupt nichts. Deswegen würde
ich gerne sehen wie stark sie sind damit wir sie besser einsetzen können. Aber
durch die Bedingungen kann nur Temari ihnen etwas befehlen und sie müssen
einverstanden sein. Und weil sie euch schon kennen dachte ich ihr hättet die
größeren Chancen sie zu überreden.” sagte Tsunade nur. “Wir werden unser
möglichstes versuchen Tsunade.” sagte Kakashi nur und ging mit Sakura raus,
“Sakura vielleicht solltest du mit dem Anführer reden, denn mit dir redet er
ja auch.” sagte kakashi zu Sakura gewandt während sie gingen. >Ihn
überreden? Wir haben grademal ein paar Worte geredet.< dachte Sakura. “ Ich
werde es versuchen Kakashi aber ich weiß nicht ob das was bringt. Ich haben
selbst grademal ein paar Worte geredet.” Und so gingen beide in die Stadt um
die Anbus zu suchen.
~ Bei Naruto ~
Inzwischen sind 2 Stunden vergangen und Naruto ging etwas abwesend durch die
Stadt. >Hey eurer Monster ist wieder hier wollt ihr denn gar nichts tun?< dachte
Naruto nur sarkastisch. Dann merkte er erst das er vor seinem
Lieblingsramengeschäft stand. Er konnte einfach nicht widerstehen und musste
reingehen. Als er dann drinnen war wurde er fröhlich von Ayame begrüßt und
fragte nach seiner Bestellung. “Einmal Misoramen bitte” sagte Naruto mit
anderer Stimme und setzte sich hin. Ayame gab die Bestellung sofort weiter.
Naruto guckte sich um. >In den 4 Jahren hat sich ja ganz schön viel verändert.
Sie haben das Geschäft ausgebaut und schön dekoriert. Ach wie gerne wäre ich
dabei gewesen< dachte Naruto nur traurig. Er war traurig weil er soviel verpasst
hatte. Dann bemerkte er ein Bild über der Kasse von ihm wo er noch 16 war.
Ayame bemerkte seinen Blick “Das ist ein Freund unserer Familie und unsere
bester Stammkunde. Er ist leider vor 4 Jahren verschwunden aber mein Vater und
ich hoffen immer noch das er irgendwann wiederkommt. Ich höre auch manchmal wie
einige seiner alten Freunde von ihm reden wenn sie ihr sind um Informationen
auszutauschen. Anscheinend suchen sie ihn.” erklärte Ayame ihm. Naruto war
nur geschockt >Meine alten Freunde suchen mich? Wofür? Damit sie mich noch mehr
quälen können?< dachte Naruto nur ernst und wurde erst aus den Gedanken
gerissen als Ayame ihm sein Ramen reichte. Naruto nahm die Schüssel und setzte
sich in eine dunkle Ecke wo er ohne Probleme seine Maske für einige Momente
abnehmen konnte damit er essen konnte. Kurz nachdem er fertig war bemerkte er
mehre Personen die in den laden kamen. Er stezte seine Maske auf und guckte zum
Eingang. Es waren Neji, Hinata, Ino, Lee und Tenten. Sie setzten sich alle an
einen Tisch und bestellten ihr essen. Naruto schmerzte es nur sie zu sehen weil
ihn das an die Ereignisse vor 4 Jahren erinnerte. Er stand schnell auf und ging
zu Kasse damit er bezahlen konnte. Neji bemerkte ihn und fragte sich wer das
ist. Er benutzte sein Byujakugan und bemerkte das die Person kaum Chakra
austrahlte. >Wie kann jemand Anbu sein wenn er so wenig Chakra hat? Der ist doch
nicht normal.< dachte Neji nur. Aber bevor er weiter drüber nachdenken konnte
war Naruto auch schon verschwunden.
~ bei Sakura ~
>Wie soll ich es denn schaffen ihn zu überreden?< überlegte Sakura. >ich
weiß ja grademal seinen Namen. Ich hoffe ich schaffe es sonst geht Tsunade an
die Decke.< Sie ging etwas durch die Stadt und überlegte sich dabei wie sie es
schaffen sollte ihn zu überreden. Dann sah sie plötzlich wie Yukata aus dem
Ramengeschäft kam und ihr entgegenkam. Sofort wurde sie aus den Gedanken
gerissen und sah ihn an.
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So damit ist auch Kapitel 9 fertig sry das es so spät geworden ist habe heute
lange arbeiten müssen *g Kann nur viel am WE und Mo+Di schreiben. Die anderen
tage sind meistens ein Problem ^^ Und manchmal lässt mich meine Katze nicht in
Ruhe schreiben.
@underf1re: Hm werden bestimmt net ohne Grund Runen drauf sein *g Aber ich sage
nicht was sie bewirken. Noch nicht ^^ Stört mich auch nicht wenn ihr so was
Diskutiert
@Godzilla_1: Ich benutze beide Hände zum schreiben also tun beide weh ^^
Kapitel 9: Überredet?
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~ Bei Naruto ~
Naruto ging grade aus dem Laden und bemerkte Sakura die in anguckte. >Treffe ich
heute nur meine alten Freunde? Was habe ich für ein Pech< fluchte Naruto.
Naruto ging langsam auf sie zu und beobachtete sie. Er merkte wie sie ihn
interessiert anguckte. Kurz vor ihr blieb er stehen “Kann ich etwas für dich
tun?” fragte er sie. Sakura musste kurz überlegen wie sie am besten fragte
sie konnte ihn ja nicht so einfach überrumpeln. “Ich dachte mir da du noch
nie in Konoha warst möchtest du vielleicht das ich dich ein wenig rumführe.
Dabei können wir auch ein wenig reden.” sagte Sakura. >Ich kann ja schlecht
ablehnen und sagen das ich schon mal in Konoha war. Mist< dachte Naruto nur.
“Wieso nicht. Du kannst mir ja zum Beispiel euch einen Platz zeigen wo ich
trainieren könnte.” sagte Naruto darauf nur.
Sakura freute sich das sie so einen guten Anfang für die Unterhaltung gefunden
hat vielleicht würde sie so einen Weg finden ihn zu überreden. “Dann komm
mit Yukata.” sagte sie und zerrte Naruto hinter sich her.
~ In der Stadt ~
Sakura und Naruto waren jetzt schon eine Weile unterwegs und sie hatten ihm
schon einiges gezeigt. Naruto hatte sogar einiges gesehen was er in den letzten
4 Jahren verpasst hatte. Im Moment ging Naruto einfach nur Sakura hinterher und
war etwas abwesend. Jetzt zerrte Sakura Naruto in einen Laden. Er erstarrte denn
er kannte diesen Laden. Plötzlich hörte Naruto eine Stimme “Hey Sakura wie
geht’s dir?” fragte die Person. “Hallo Ino. Mir geht’s bestens. Hoffe
doch euer Laden läuft gut. Aso ich wollte dir jemanden vorstellen.” sagte
sakura und zeigte auf die Person hinter ihr. Jetzt erst bemerkte Ino den Mann
hinter Sakura. “Oh wer ist denn das Sakura? Dein Freund? Wieso hat er denn
eine Maske auf? Sieht er so gut aus?” grinste Ino vielsagend zu Sakura. Sakura
wurde rot ohne das sie wusste wieso. “Ino das ist Yukata. Nein er ist nicht
mein Freund und er hat eine Maske auf weil er bei der Anbu ist.” sagte Sakura
nur. Ino währenddessen musterte Naruto. “Hallo mein Name ist Ino schön dich
kennen zu lernen. Du hast ja ganz schön viele Muskeln bist du stark?” fragte
Ino aber Naruto gab keine Antwort. “Ino er ist etwas schweigsam gegenüber
Fremden.” “Hm Nagut also Sakura wie kann ich dir helfen?” fragte Ino und
beobachte Naruto dabei weiter. “Nein ich wollte Yukata nur etwas die Stadt
zeigen und da sind wir zufällig an deinem Stand vorbei gekommen.” Naruto
guckte sich währenddessen wie Blumen an und sah eine Blume die er schon kannte.
Er nahm eine von ihnen und ging zu Ino. “Ich hätte gern diese Blume.” Ino
stutze weil er plötzlich redete und guckte auf die Blume >Eine Enzian? Hm weiß
er was die Blume bedeutet?.< dachte Ino nur und sagte Naruto den Preis den er
bezahlte. Dann ging Naruto raus und wartete auf Sakura. “Ähm Ino ich geh dann
wieder Yukata wartet bestimmt.” sagte Sakura und ging raus. “Der Kerl ist
merkwürdig.” murmelte Ino nur und ging wieder an die Arbeit.
Sakura ging aus dem Laden und sah Naruto 2m weiter an der Wand lehnen wie er die
Blume beobachtete. Sie ging auf ihn zu und naruto merkte wie sie kam. Plötzlich
sah Sakura wie Naruto ihr die Blume zustreckte und wurde rot. “Für mich?”
fragte Sakura “Ja als Dankeschön für die Führung.” sagte Naruto nur.
“äh D-d-danke” stotterte Sakura und nahm die Blume in die Hand und hielt
sich die Blume an die Brust. Naruto fand diese Reaktion nur seltsam. Und so
gingen beide weiter während Sakura nur auf die Blume guckte.
~ Abenddämmerung ~
Inzwischen hatte sich Sakura wieder gefangen und zeigte Naruto weite die Stadt.
“Ach du wolltest ja einen Trainingsplatz sehen den du benutzen kannst.”
“Ja das wäre nett wenn du mir einen zeigen könntest.” >Obwohl ich schon
einen wüsste.< dachte Naruto. “Ok dann komm mit ich kenne da einen großen wo
du dich austoben kannst.” sakura ging mit Naruto etwas abseits des Dorfes in
den Wald und kurz danach konnte man eine sehr große Lichtung sehen. “Hier
habe ich damals angefangen mit meinem Medicnintraining unter Tsunade.” “Hm
er ist ziemlich groß hier werde ich genug Platz haben danke. Wenn du nix
dagegen hast fange ich mal ein paar kleine Übungen an.” “ Nein tu dir
keinen Zwang an. Deswegen sind wir doch hier.” Naruto ging in die Mitte des
großen Platzes und machte kleine Übungen. Sakura beobachte ihm von der Seite
aus. Dann wurde Naruto immer schneller und Sakura staunte nicht schlecht weil er
mittlerweile so schnell war das man ihn kaum noch sah.
>Kakashi hat recht er hat uns bis jetzt noch nicht alles gezeigt. Jetzt bin ich
auch neugierig geworden was er so alles kann.< dachte sakura.
Naruto formte einige Erddoppeldänger (AN: Er hat auf seiner Reise ja genug neue
Jutsus gelernt ^^ Und Schattendoppelgänger wäre vor Sakura zu auffällig^^)
und kämpfte gegen sie. >Erddoppelgänger? Das ist doch ein Jutsu aus dem
Erdreich. Wie kann es sein das er dieses Jutsu beherrscht? Er ist ja noch nicht mal außer Atmen.
Ok jetzt frag ich ihn.< dachte Sakura. “sag mal Yukata tsunade lässt dich
fragen ob du nicht einen Übungskampf machen willst damit sie weiss wie sie
deine Stärke am besten einsetzt.” fragte Sakura schnell bevor sie der Mut
verlies. “Ging es darum die ganze Zeit?” “Nein ich wollte dir wirklich die
Stadt zeigen aber ich sollte dich auch fragen. Also was sagst du? Tu es doch
bitte damit wir dich und dein Team am besten einsetzten können.” und Sakura
sah ihn nur an.
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@underf1re: Hatte schon mal einen Sklaven, Aber habe in entlassen als er etwas
zu essen wollte xD
Tippe wieso lieber selber. Mit 10 Fingerschrieben geht das besser aber nach 2
Kapitel brennen sie langsam xD
Kapitel 10: Entscheidung
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>Wollte sie mir wirklich auch die Stadt zeigen oder ging es ihr nur darum mich
zu überreden?< dachte Naruto ernst. Sakura sah ihn an und merkte das das er
verärgert war >Ich wollte ihn doch nicht verärgern. Hoffentlich habe ich
nichts falsches gemacht< dachte Sakura traurig.
“Nein ich werde es nicht tun. Ich sehe keinen Sinn darin euch meine Stärke zu
zeigen und zwingen könnt ihr mich auch nicht. Also Miss Haruna ich werde mich
dann verabschieden. Auf Wiedersehen.” sagte Naruto mit ernster Stimme und geht
davon. >Oh nein er ist sauer auf mich. Ich hätte ich doch nicht so plötzlich
fragen sollen ich Trottel. Aus seiner Sicht sieht es ja wirklich aus als wenn
ich nur deswegen den Tag mit ihm verbracht hätte. Aber ich bin froh das wir
zusammen waren und er hat mir sogar eine Blume geschenkt.< dachte Sakura traurig
und sah sie die Blume von Naruto an.
~ Später beim Haus des Botschafters ~
Naruto trat grade durch die Haustür als Kaori ihm entgegen kam. “Guten Abend
Naruto wie war dein Tag?”. Naruto schaute nur auf und ging schweigend in die
Küche. >Na anscheinend nicht so gut gelaufen. Hat der wieder eine Laune.<
dachte Kaori und ging ihm hinterher in die Küche.
Naruto begrüßte kurz Takeo und Termari und setzte sich mit an dein
Küchentisch. “Wie weit ist das Essen? Ich kann dir ja auch helfen wenn ihr
möchtet.” sagte Naruto leise. “Nein bleib ruhig sitzen es ist gleich
fertig.” “Ok aber sag bescheid wenn du Hilfe brauchst.” Nach einiger Zeit
war das Essen dann fertig und sie setzten sich alle an den Tisch. Es herrschte
eine ganze Weile eine bedrückende ruhe beim essen. “Haben euch auch einige
Konoha-nins nach einen Übungskampf gefragt damit sie unsere Stärke bestimmen
können?” fragte Naruto plötzlich und alle guckten ihn an. “Äh ja kakashi
war bei mir im Krankenhaus und hat mich gefragt. Ich habe aber abgelehnt und
mich nicht überreden lassen.” sagte Kaori und Takeo nickte viel sagend dazu.
“Aber sie können euch nicht zwingen das hat Gaara so verhandelt. Und wenn sie
die Bedingungen brechen würden sie das Bündniss zu Sunagakure verlieren und
das weiß tsunade. Sie wird euch also nichts befehlen können.” sagte temari
ernst dazu. “Am besten wäre es ja wird würden ihnen einen Dämpfer verpassen
damit sie aufhören uns hinterher zu spionieren.” sagte Naruto ernst dazu.
~ Tsunades Büro ~
“Sie haben also alle drei abgelehnt? Das ist nicht gut. So wissen wir nichts
über ihre Stärke. Habt ihr auch alles versucht?” fragte Tsunade Kakashi und
Sakura. “Ja ich habe die beiden Anbus gefragt und die Frau hatte sofort
abgelehnt und lies sich nicht überreden und der Mann gab mir keine Antwort.”
sagte Kakashi. “Und ich habe versucht den Anführer zu überreden, aber habe
ihn dabei wohl verärgert.” sagte Sakura traurig und dachte an das was sie
eben erfahren hatte.
* Flashback *
Sakura ging gerade durch die Stadt und hörte auf einmal eine vertraute Stimme
hinter sich. “Sakura hey Sakura. Guten Abend wo hast du denn deine Begleitung
gelassen?.” fragte Ino. “Oh der ist schon gegangen. Ich habe ihn wohl
verärgert.” und sakura hielt die Blume fester an ihre Brust. Ino bemerkte die
Blume “Oh ist das nicht die Blume die der Anbu gekauft hat? Er hat sie dir
also geschenkt. Weißt du denn was diese Blume bedeutet?” “Nein tut mir leid
mit Blumenbedeutungen habe ich es nicht so was bedeutet sie denn?” “Enzian
bedeutet ‘Deine Schönheit ist überwältigend’.“ “Oh danke Ino naja ich
muss jetzt aber los zu Tsunade sonst wird sie sauer. Auf Wiedersehen.” sagte
sakura und ging schnell auf den Weg zu Tsunade. >Er hat mir so eine Blume
geschickt und ich verärgere ihn. Ich bin so verdammt blöd. Wie kann ich das
nur wieder gut machen.< dachte sakura mit Tränen in den Augen.
* Flashback Ende *
“Nun gut dann können wir ja wohl nichts tun.” sagte Tsunade und plötzlich
wurde die Tür aufgeknallt und man merkte einen großen Chakradruck. In der Tür
stand naruto und ging auf Tsunade zu die nur auf den Abu starrte.
“Einverstanden.” sagte er nur. Tsunade guckte ihn nur fragend an. “Womit
sind sie einverstanden?” “Auf ihren Übungskampf. Unter zwei Bedingungen.
Sie suchen sich einige fähige Shinobi und auch darf mir aus diesen dann meinen
Gegner suchen und ich kann jeden nehmen. Und zweitens sie lassen meine
Teamkollegen in Ruhe.” Tsunade musste kurz überlegen und nickte dann
einstimmend. “Ich werde einige Shinobis aussuchen wir treffen uns morgen auf
dem Trainigsplatz um 12 Uhr. “ “Verstanden und vergessen sie die Bedingungen
nicht” sagte er knapp und ging wieder aus dem Büro. “Wieso stimmt er denn
auf einmal zu?” fragte kakashi. “ Ich weiß es nicht aber so können wir ihn
immerhin testen. Ihr beide könnt jetzt gehen. Bis morgen.” sagte tsunade und
schickte die beiden raus. >Er sah verärgert aus ob das an mir lag? Ich muss
mich entschuldigen.< dachte sakra noch und ging nach Hause.
* Flashback *
“Naruto? Hey Naruto!” rief Kaori über den Tisch um Naruto aus seinen
Gedanken zu reißen. Naruto schreckte hoch “Oh Entschuldigung ich habe nur
grade überlegt wie ich denen von Konoha mal einen Dämpfer verpasse.”
murmelte Naruto. “Bist du sicher das du das willst? Wenn ja nimmdoch einfach
den Übungskampf an und zeig ihnen doch mal was Kraft ist damit sie ein wenig
Angst kriegen.” sagte Kaori. “Hm das wäre gut. Ich sollte den Übungskampf
wirklich machen.” >Die aus Konoha muss mal ein Denkzettel verpasst werden. Ich
werde ihnen mal ein Monster zeigen. Aber ich darf es auch nicht übertreiben.
Aber sie brauchen einfach mal einen Denkzettel.< dachte Naruto. “Du hast
recht ich werde es tun.” sagte er schnell und ging zum Büro des Hokagen. Vor
dem Büro hörte er die stimme von Sakura und wurde wütend. Er merkte nicht mal
wie sein Chakra stieg und knallte die Tür auf.
* Flashback Ende *
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So Kapitel 11 *jubel
Gegen wen wird er Kämpfen? Wird sakra sich entschuldigen können? Wie weit wird
Naruto im Kampf gehen? Fargen über Fragen und ich kenne die Antworten xD
@Harukahinachan17: Das bedeutet Enzian *g
Kapitel 11: Trainingsplatz
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~ Bei Naruto ~
Naruto war die ganze Nacht aufgeblieben und hat sich überlegt wie er sie am
besten einschüchtern konnte. “Es gibt so viele Möglichkeiten. Aber ich
sollte aufpassen. Kyuubi würde sofort auffallen und meine neuen Techniken mit
Schattendoppelgängern auch.” murmelte Naruto vor sich hin. “Naruto warst du
die ganze Nacht auf?” hörte Naruto eine Stimme hinter sich sagen. Er drehte
sich um und erblickte Kaori. “Ja ich musste einige Dinge überdenken und mich
entscheiden wie ich Konoha mal etwas erschrecke. Sie haben mich Jahre lang als
Monster beschimpft und jetzt zeige ich ihnen mal die Kraft eines Monsters. Aber
ich werde ihnen nur einen Schrecken einjagen keine Sorge, Kaori.” sagte Naruto
und guckte in den Himmel wo langsam die Sonne aufging. “Bist du dir sicher
Naruto das du diesen Schritt tun musst?” “Ja ich bin mir sicher Kaori sonst
werde ich nie meine Ruhe haben. Naja ich habe genug gegrübelt lass uns
frühstücken gehen.” sagte Naruto und ging runter in die Küche. >Ich hoffe
du weißt was du tust Naruto. Egal was ich Takeo und ich stehen immer hinter
dir.< dachte kaori noch und ging ihm hinterher.
~ Bei Tsunade ~
>So ich hoffe die Auswahl reicht dem Anbu. Es sind immerhin einige unserer
besten Shinobis dabei.< dachte tsunade und legte die Akten beiseite.
“Shizune!” brüllte Tsunade. Sofort kam eine Frau ins Büro gestürmt. “Ja
Tsunade? Was kann ich für sie tun?” fragte sie sofort. “Bring mir bitte
alle die auf dieser Liste stehen sofort hier her. Aber bring mir vorher noch
eine Flasche Sake.” sagte Tsunade und reichte Shizune die Liste. “Ja sofort
Tsunade aber sollten sie nicht mit dem trinken aufpassen?” “Was geht es dich
an wie viel ich trinke? Los jetzt beeil dich.” brüllte Tsunade. >Ich will
wissen wie stark der Anbu ist. Und heute werde ich es erfahren.< dachte sie noch
kurz und guckte dann aus dem Fenster.
~ Bei Sakura ~
Sakura hatte schlecht geschlafen, weil sie ein schlechtes Gewissen wegen Yukata
hatte. >Ich hätte ihn sofort fragen sollen und nicht das es so aussieht als
wenn ich nur deswegen mit ihm unterwegs war. Verdammter Mist.< fluchte sie.
Sakura sah kurz auf und erblickte die Blume die sie von ihm bekommen hatte. Sie
hatte die Blume gestern die ganze Zeit festgehalten und stellte sie dann abends
zuhause in eine Vase. >Enzian. Deine Schönheit ist überwältigend. Und diese
Blume hat er mir geschenkt. Und ich Dummkopf verärgere ihn.< sie seufzte auf
und überlegte wie sie sich entschuldigen könnte. “Irgendwie muss ich es
schaffen mich zu entschuldigen. Ich hoffe mir fällt etwas ein bis nachher.”
murmelte sakra auf den Weg zum Badezimmer um sich für Später fertigzumachen.
~ Naruto und die anderen ~
“So ich werde mich dann mal langsam auf den Weg machen. Wollt ihr
mitkommen?” fragte Naruto nach. “Also ich komme gerne mit und Takeo wollte
auch mit. Was ist mir dir Temari?” “Ich werde auch mitkommen um sicher zu
gehen das du nicht auffliegst Naruto.” sagte Temari ernst. >Es ist
leichtsinnig so was zu machen. Aber du wirst schon wissen was du tust.< dachte
Temari und so gingen alle 4 in die Richtung des Trainingsplatzes. Naruto hatte
sein Katana mitgenommen und an seinen Rücken gebunden. Vielleicht durfte er es
ja benutzen.
Kurze Zeit Später fanden sich die 4 am Trainingsplatz wieder und sahen schon
eine kleine Menschenmenge dort stehen. Es war Tsunade mit einigen Shinobis.
Naruto kannte sogar einige von ihnen. “Ah da seid ihr ja. Gut also dann
können wir ja anfangen. Deine Bedingung war ja das du deinen Gegner aussuchen
darfst. Und ich habe einige unserer begabesten ausgesucht. Hier sind sie such
dir deinen Gegner aus.” sagte Tsunade und zeige auf die Shinobis die hinter
ihr standen.
Unter ihnen entdeckte Naruto Neji, Shino, Kakashi, Hinata und Kiba mit Akamaru.
>Zum glück habe ich meinen Duft mit einem Jutsu übertönt. Ich dachte mir
schon das Kiba dabei ist.< Neji sah den Abu von gestern und beobachte ihn noch
mal genau >Genau wie gestern hat er kaum Chakra im Körper. Der Typ ist mir ein
Rätsel.< dachte Neji. “Hey Neji kann es sein das der Typ seltsam ist? Er hat
keinen Geruch.” flüsterte Kiba ihm ins Ohr. Sakura stand neben Tsunade und
guckte immer noch traurig zu Boden.
>Ich hoffe ich kriege die gegelegenheit mich zu entschuldigen.<
“Also gut bevor du auswählst erkläre ich die Regeln. 1. Waffen sind erlaubt
nur keine Lebenbedrohlichen bzw. schweren Verletzungen. 2. Keine Verbotenden
Jutsus. 3. Keine Explosionsmarken. Damit wäre das alles. >Also kann ich mein
Katana benutzen. Und wer braucht schon Explosonsmarken? Wenn ich will kann ich
auch so ohne die etwas explodieren lassen< grinste Naruto in Gedanken. “Also
wenn nimmst du dir als Gegner?”. “Ich nehme…….”
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Ich weiß ich bin gemein xD
Wer wird es sein?^^
Was wird Naruto machen wenn er sein Katana benutzen darf?
Wer landet wenn überhaupt im Krankenhaus?^^
Jetzt müsst ihr bis morgen warten *g
*Finger zischen im Wasser* Ah tut das gut ^^
Kapitel 12: Der Kampf
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* Flashback*
Naruto war schon fast die ganze Nacht auf und war in seinen Gedanken gefangen.
Plötzlich fand sich Naruto vor einem großen Eisentor wieder wo ein Siegel
draufklebte. “Oh Naruto kommst du mich wieder besuchen? Du warst das letzte
Mal vor 2 Wochen hier. Machst du dir Sorgen wegen dem Kampf morgen?” fragte
eine tiefe Stime hinter dem Gitter. “Hallo Kyu. Schön mal wieder hier zu
sein. Ja ich überlege immer noch was ich tun soll. Ich wollte ihnen mal das
Monster zeigen wofür sie mich jahrelang gehalten haben.” Kyuubi schaute mit
seinen roten Augen zu Naruto runter. Ich weiß das sie es verdienen. Ich bin ja
auch immerhin schuld da sie dich so behandeln.” sagte Kyuubi. “Ich gebe dir
aber keine Schuld mehr Kyu, Du hast mir immerhin während all den Jahren in
Einsamkeit immer geholfen wenn ich in Gefahr war, wenn auch nicht ganz aus
Eigennutz” grinste Naruto. “Ja das stimmt aber nach den ganzen Jahren haben
wir uns langsam angefreundet. Und ich hätte nie gedacht das ich ein einem
Mensch mal der Freund sein würde.” grinste Kyuubi. “Ja wir haben so einiges
durchgestanden.” “Und was wirst du tun? Konoha vernichten? Deine alten
Kameraden verletzen?” fragte Kyu “Ich weiß es noch nicht. Aber Konoha werde
ich nicht vernichten egal was sie mir angetan haben. Es ist immerhin die Heimat
meiner Eltern gewesen.” sagte Naruto und guckte auf den Boden. >Noch eine
Lüge die sie mir damals gesagt haben. Sie haben nie gesagt wer meine Eltern
waren obwohl sie es wusste.< dachte Naruto. “Danke Kyu das Gespräch hat mir
gut getan.” sagte Naruto und war wieder unter dem freien Himmel. >Ich werde
euch schon das fürchten lernen.<
* Flashback Ende *
>Ja ihr werdet erfahren wie ein Monster wirklich ist.< dachte Naruto. “Ich
nehme die 2 Jungs und Sakura.” und dabei zeigte Naruto auf Neji und Kiba. Alle
von den Konohanins guckten nur erstaunt. “Wieso 3 Leute? Und Sakura gehört
nicht mal zu den die ich ausgesucht habe.” fragte tsunade. “Die Bedingung
war das ICH jeden aussuchen darf der da ist. Haben sie mich nicht verstanden
Tsunade?!.” sagte Naruto finster. Alle Konohanins zuckten kurz bei der
Stimmung von Naruto kurz auf. “Ja ich weiß das dies die Bedingung war. Aber
Sakura stand nicht zur Auswahl tut mir leid.” “Sie wollen also ihr Wort
brechen Tsunade? Sie enttäuschen mich und so was will Hokage sein. Haben sie
nicht ein bisschen Ehre das sie ihr Wort so leicht brechen können?” >Was
bildet der sich ein?< dachte tsunade sauer und holte zum Schlag aus.
Naruto hob einfach nur die Hand und stoppte Tsunade. Alle guckten erstaunt und
tuschelten. “Wie? Was?” fragte Tsunade nur und nahm ihre Faust runter.
“Also halten sie sich jetzt an ihr Wort? Oder können wir das Schauspiel hier
beenden damit ich ohne Kampf wieder gehen kann.” >Nein er darf jetzt nicht
gehen. Jetzt muss ich erst recht wissen wie stark er ist.< dachte tsunade.
“Einverstanden du bekommst Sakura, Neji und Kiba als Gegner.< sagte sie nur
und rief die 3 zu sich.
Sakura war verblüfft >Wieso will er mich als Gegner? Will er sich rächen
dafür das ich ihn gestern so verletzt habe?< dachte Sakura nur. >Der Typ
scheint stark zu sein. Aber ich werde einfach seine Chakrapunkte verschließen
dann ist der Kampf so gut wie beendet.< überlegte neji und Kiba guckte Naruto
an und fragte sich wieso er keinen Geruch war nehmen kann.
Einige zeit später standen die 4 Leute mitten im Feld und alle anderen standen
am Rand und warteten was passieren würde. ~Übertreib es nicht Naruto. Ich
werde mich zurückhalten damit sie dich nicht erkennen aber die schaffst du auch
ohne mich.~ sagte Kyuubi in seinen Gedanken. ~Keine Sorge das wird schnell
gehen.~ sagte Naruto zu Kyuubi.
Naruto stellte sich in seine Kampfposition und keiner der Konhanins kannte
diesen Stil. Naruto hatte eine flache Hand Richtung Erde gestreckt und die
andere hielt er hinter sich mit flacher Hand in der Luft. Und er hatte sein
hinteres Knie eingeknickt und das vordere Ausgetreckt. >Was ist das für ein
Kampfstill< fragte Neji sich. Jetzt gingen auch die 3 Konohanins in
Angriffsposition. Es verging einige zeit ohne das jemand einen Angriff gestartet
hatte. “Was ist los? Ihr wolltest doch den Übungskampf also kommt auch
her.” rief naruto übers Feld. >Irgendwas an dem Typen macht mir Angst.<
Dachte Kiba. “Wir müssen vorsichtig sein. Wir wissen nicht wo seine Stärken
und Schwächen sind.” flüsterte Neji den beiden anderen zu. >ich wollt mich
noch entschuldigen und jetzt will er gegen mich kämpfen.< dachte sakura noch
traurig. Als sakura wieder aus ihren Gedanken kam und zu naruto schauen wollte
war er weg. Wo Naruto eben noch stand war jetzt nur noch ein kleiner Krater.
“Was? Wo ist er hin? Er ist auf einen Moment plötzlich verschwunden. Passt
auf.” sagte Kiba. Neji suchte mit seinen Byujakugan die Gegend ab. “Wo ist
er?” rief Sakura. “Ich würde sagen ich stehe hinter dir.” sagte ihr
jemand finster ins Ohr. Sakura fuhr erschrocken herum und wollte zuschlagen aber
Naruto war schon wieder weg. “Der Anbu ist ganz schön schnell.” murmelte
Tsunade. >So Kiba du kommst als erstes dran. Du hast mir damals nicht geholfen
als ich mit Steinen beworfen wurde.< dachte Naruto und rannte auf Kiba mit
seinen Katana zu. Narutos Katana leuchtete Geld auf und er holte nach Kiba aus
der in letzter Sekunde auswich. Narutos Katana traff den Boden wo ein riesiger
Spalt entstand der Richtung Wald ging und eine Bäume in die tiefe riss.”WAS
zur Hölle ist das für ein katana?” brüllte Kiba und alle anderen Konohanins
guckten nur mit großen Augen. >Sei froh das ich dich auswichen lies. Ich
möchte doch meinen Spass haben.< dachte Naruto während er dort an dem Spalt
mit seiner Katana in der hand stand und die Konohannins böse anguckte. Jetzt
leuchtete Narutos Schwert rot auf und stürmte wieder auf Kiba zu. Und wieder
lies Naruto Kiba ausweichen. Diesmal gab es nur keinen Spalt im Boden was die
anderen wunderte. >War das eben vielt nur seine Körperliche Stärke und nicht
das Schwert?< sachte Tsunade. Aber plötzlich gingen Flammen vom Schwert aus und
hinter Naruto entstand eine 7m hohe Flammenwand. Es sah beängstigend aus wie
der Anbu dort mit seinem Schwert im Boden an den Flammen stand und seine Gegner
finster anguckte. Langsam kriegten die Konohanins angst. “Nur als Hinweis
meine Katana hat 5 Runen auf der Klinge und jede Rune hat seine eigene Funktion.
2 Habt ihr jetzt ja gesehen und wenn ihr glückt habt seht ihr auch die
anderen.” rief Naruto über Feld. Jeder guckte nur erstaunt. > 5 Funktionen?
Und die ersten 2 sind schon heftig.< dachte Tsunade nur. Jetzt stürmte Neji auf
Naruto zu. >Ich muss ´seine Ckarkapunkte schließen bevor er wieder angreifen
kann und schlug auf naruto ein. Naruto stand immer noch unbewegt in der
Landschaft. “So jetzt sind alle deine Chakrapunkte geschlossen gib lieber auf.
Sagte neji und beobachte dabei den Anbu. Naruto fing laut an zu lachen so das es
jeden kalt de Rücken runterließ. “Du glaubst doch nicht wirklich das dir
kein juken etwas bei mir bringt oder?” achte Naruto und plötzlich ging eine
riesige Chakrawelle von ihm aus und riss eine Bäume aus den Boden. Neji starrte
entsetzt auf den Anbu. >Das kann nicht sein er hat seine Punkte wieder
geöffnet, aber wie hat er das gemacht?< dachte Neji und fing langsam an zu
zittern. “So und weiter geht es.” lachte Naruto und stürmte auf Neji zu nur
diesmal leuchtet Klinge blau und es sah so aus als wenn die Klinge verschwinden
würde. Naruto fuhr mit der Klinge durch nejis Körper aber seltsamerweise
entstand keine Wunde obwohl alle sich sicher waren das der Anbu grade Neji
getroffen hat. Plötzlich ging neji auf die Knie und fiel dann zu boden. “Neji
was ist los?” fragte Kiba. “Keine Sorge er ist in Ordung. Ich habe nur sein
Ckakranetzwerk für einige zeit betäubt. Es kommt auf die Stärke des Gegners
an wie lange die Betäubung hält” sagte Naruto und zeigte auf seine Katana.
>Was? Er besiegt Neji ohne 1 Jutus anzuwenden? Aber wie stark ist er dann mit
Jutus?< fragte sich tsunade.
“Können wir dann weitermachen? Ich langweile mich.” gähnte Naruto.
“Jetzt reicht es mir du hochnäßiger Anbu.” brüllte Kiba und stürmte mit
Akamaru auf Naruto zu. “Inuzuka Ryuu Chinjuu Konbi Henge: Soutou Rou”
brüllte Kiba. Kiba und Akamaru hatten sich in einen riesigen zweiköpfigen Hund
verwandelt und rannte weiter auf Naruto zu. Jetzt fing der Wolf an sich zu
drehen und stürmte auf Naruto zu. Naruto murmelte nur “Doton: Hirake no
Jutsu” und die Erde erbete. Kurz bevor der Wolf naruto erreichte schoss
plötzlich eine Säule aus dem Boden und schleuderte den Wolf 20m nach oben.
“Fuuton: Nrusi no Toppa” rief Naruto und eine riesige Luftdruckwelle
drückte den Wolf mit einer großen Geschwindigkeit wieder zu Boden und beim
Aufprall entstand ein riesiger Krater wo Kiba und Akamaru bewusstlos lagen.
”Was geht hier ab? Der Anbu sieht nicht mal aus als würde er sich
antrengen.” Jetzt guckte Naruto seinen letzten Gegner an und Sakura zuckte
zusammen. Plötzlich stad Naruto hinter ihr und hielt sie fest. “Was ist? Hast
du Angst vor mir?” fragte Sakura sie leise. Sie konnte nur Nicken. “Du hast
keinen Grund dafür, auch wenn du meinst ich hätte meinen Grund dafür wegen
gestern.” sakura sah ihn an. “Es tut mir leid wegen gestern. Ich habe es
nicht so gemeint.” Naruto nickte nur als wenn er es verstanden hätte. “Ich
weiß ich bin dir deswegen nicht mehr böse, aber wir müssen diesen Kampf noch
beenden. Keine Sorge ich tu dir nicht weh. Jutus des Schlafes” sagte Naruto
noch und Sakura schlief ein. Er legte sie auf den Boden und ging zum Hokagen.
“SO ich hoffe sie lassen mich und meine Teamkollegen jetzt in Ruhe, Hokage“
sagte Naruto ernst und guckte sie an. “Was? Aso ja selbstverständlich du
darfst jetzt gehen wir kümmern uns um den rest.” sagte Tsunade noch und
guckte immer noch ängstlich wie die anderen aufs Feld. >Er ist
furchteinflößend. Das Katana ist ja schon schrecklich aber seine Aura ist
furchteinflößend. Und er ist nicht mal am schwitzen. Auf Jedenfall hat er noch
nicht alles gezeigt und er hat auch grademal 2 Jutsus benutzt< dachte Tsunade
nur. Naruto ging zu Sakura und hob sie auf. Dann löste er das Jutsu auf und
Sakura wachte langsam wieder auf. “Guten Morgen gut geschlafen?” lachte
Naruto. Jetzt erst realisierte Sakura das sie in seinen Armen lag und wurde rot
und ihr Herz klopfte wie verrückt. >Wieso kommt mir diese Szene so bekannt vor?
Und dieses Gefühl ist so vertraut.< dachte sakura und sah hoch zu Naruto. Sie
bemerkte wie eine Kette runter seinem Kragen etwas hervorguckte. Sie wusste
nicht wieso aber ihr kam diese Kette irgendwie bekannt vor. Naruto bemerkte den
Blick und stopfte die Kette wieder richtig unter seine Klamotten. >Hoffentlich
hat sie nichts gemerkt. Naruto setzt Sakura bei Tsunade und den anderen ab die
sich grade um die anderen beiden kümmerten. “ich werde mich dann für heute
verabschieden Hokage.” sagte Naruto und verschwand in einer Feuersäule.
Tsunade und den anderen zitterten immer noch etwas die Knie bei den Gedanken den
Anbu als Feind zu haben. So langsam legte sich die Angst und dann hoben einige
neji und Kiba mit Akakamru hoch und gingen in Richtung des Krankenhauses immer
noch leichts zitternd mit den Gedanken an den Kampf.
~ Bei Naruto ~
“Meinst du nicht du hast etwas übertrieben Naruto?” fragte Kaori auf den
Weg zu temaris haus. “Ich habe mich doch noch zurückgehalten. Aber ich wollte
ihnen ja auch etwas Angst machen Kaori. Sie werden es schon überleben keine
Sorge.” kaori war sich da nicht ganz so sicher. Später kamen sie alle am haus
an und Naruto ging in sein Zimmer um sich etwas hinzulegen. Naruto schloss die
Augen und stand wieder vor Kyuubis Tor. “Ah Naruto guter Kampf. Aber was ist
du siehst so ernst aus.” sagte Kyu. “ich glaube Sakura ahnt etwas und ich
weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte nicht wieder diese Blicke von den
Dorfbewohnern haben.” sagte naruto leise. “keine Sorge ich werde die helfen
und deine 3 Freunde aus Suna auch, wenn es soweit kommen sollte Naruto also mach
dir keine Sorgen.” “Danke Kyuubi. Aber es ist schon witzig. Früher konnten
wir uns nie ausstehen und jetzt unterhalten wir uns ganz normal.” lachte
Anruto. “ja es hat schon eine gewisse Ironie was?” grinste Kyu. Sie
unterhielten sich noch einige Zeit bis Naruto sich schlafen legte.
~ Tsunades Büro ~
“Dieser Anbu ist unglaublich. Schade das er kein Konoha-nin ist.” sagte
Tsuande. “ja er wäre eine Bereicherung für uns.” meinte kakashi. Sakura
war in Gedanken vertieft. >Wieso kam mir die Kette so bekannt vor? Wo hatte ich
sie schon mal gesehen?< dachte Sakura. “Sakura? Sakura?!”rief Tsunade und
Sakura schreckte hoch. “Ich habe gefragt was du von dem Anbu hälst. “Er ist
auf jeden Fall sehr Stark und hat heute nicht mal ansatzweise sein können
gezeigt. Aber…” sagte Sakura “Was Aber?” fragten tsunade und Kakashi.
“Wenn er doch so stark ist wieso ist er dann nicht Kazekage oder hört
überhaupt auf irgendwenn? Außerdem habe ich bei ihm in der Nähe immer ein
vertrautes Gefühl.” “Das stimmt wieso hört er auf den kazekagen wenn er so
stark ist? Und was für ein gefühl meinst du? “Ich weiss es nicht aber es
kommt mir vor als hätte ich ihn schon mal getroffen.” “Sehr seltsam. Aber
der Anbu ist sehr geheimnisvoll vielleicht erfahren wir irgendwann mehr. Geht
jetzt euch ausruhen ihr beide.”sagte tsunade und schickte sie beide raus. >Der
Anbu gibt mir Rätsel auf. Wer ist er wirklich und wieso hört er überhaupt auf
jemanden?< dachte tsunade und trank einen Schluck Sake.
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~....~ redet mit Kyu in Gedanken
So Kapitel 13
Hoffe es gefällt euch.
@Steve222: ich kann da ganz einfach aufhören *g siehste doch ^^
Sobald ich dann wieder einige Daten zusammengesammelt habe schreibe ich weiter.
Wird mich also beeilen *g (und meine Hände solange schonen damit ich gleich
wieder volles tempo machen kann xD )
Kapitel 13: Der Tag danach/Eine Katastrophe
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~ Bei Tsunade ~
Tsunade musste immer noch an das denken was sie gestern gesehen hatte. >Er ist
unglaublich. Er hat einige unserer besten Shinobis besiegt.< “Ich frage mich
aber wieso er so abweisend zu Konoha ist. Außer bei Sakura anscheinend.”
murmelte Tsunade während sie ihre Akten bearbeitet. >Ich muss mit Temari reden
wegen den Befehlen für die Anbus, ist das anstrengend wieso kann ich die
Befehle nicht gleich den Anbus sagen. Irgendwas scheinen sie zu verbergen.<
dachte sie und nahm sich gleich noch eine Flasche Sake. Dann drehte sie sich um
Fenster um und sah in den Horizont wo grade die Sonne aufging. “Morgen Naruto.
Ich hoffe du hast heute einen schönen tag wo immer du auch bist. Ich wünschte
du wärst wieder bei uns. Jetzt sind es fast 5 jahre seit dem du weg bist.”
sagte sie und sah auf ein bild das an der Wand hing. >Jiraya was hättest du
getan um Naruto zurückzuholen?< dachte sie traurig und ging wieder an die
Arbeit.
~ Im Ichirakus ~
Im Raum saß eine Gruppe aus jungen Leuten und unterhielten sich. “Neji geht
es dir dir wieder besser? Gestern sahst du noch nicht so gut aus. Und Kiba sah
noch schlimmer aus.” sagte eine junge frau mit pinken Haaren. “Ich habe
davon gehört. Es soll ein unglaublicher Kampf gewesen sein. Schade das ich
keine zeit hatte.” “Du hast nicht viel verpasst Ino. Der Kampf war
eigentlich schnell vorbei. Aber trotzdem hat er mir etwas Angst gemacht.”
sagte ein Blauharriges Mädchen. “Der
Typ ist nicht normal. Immer wenn ich ihn mit meinem Byukugan angeguckt habe
hatte er kaum Chakra im Körper und er sah mich sofort an als ob er wüsste das
ich ihn angucke. Und nicht mal mein Juken hat eine Wirkung gezeigt.” sagte
Neji. “Mir ist der Kerl einfach zu hochnäsig und mir scheint es als ob er
etwas gegen uns hat.” maulte Kiba. “Vielleicht haben wir ihm ja etwas getan
was ihn dazu veranlasst.” sagte ein Junger Mann mit Sonnenbrille. “Was
sollen wir ihm den getan haben Shino? Ich kenne keinen Anbu aus Suna der so
stark ist. Und ihr?” fragte Tenten. “Es ist die Kraft der Jungend was ihn so
Stark macht.“ brüllte ein Mann mit Topffrisur. Alle schüttelten den Kopf und
achteten nicht auf dieses Kommentar von Lee. “Aber mir kommt er trotzdem
vertraut vor.” sagte Sakura plötzlich und alle guckten in ihre Richtung.
“Wie meinst du das Sakura?” fragte Hinata. “Ich weiß nicht aber immer
wenn ich ihn sehe habe ich das Gefühl ihn schon mal gesehen zu haben.” Alle
mussten darauf überlegen. “Vielleicht kennen wir ihn ja und wissen es gar
nicht. Es kann sein das wir ihn vor seiner Anbuzeit kannten.” murmelte Choji
während er am Essen war.
“Weiß Shikamaru mehr? Immerhin ist seine Freundin die Botschafterin von
Suna.” fragte Kiba. “Nein Shikamaru weiß auch nicht mehr als wir. Selbst
vor Shikamaru sagt sie nix über den Anbu.” sagte Ino.
Fast jeder seuftze als plötzlich die Tür vom Laden aufging.
~ Naruto (1 Stunde früher) ~
Naruto hatte sich schön früh fertig gemacht damit er in ruhe trainieren
konnte. Nach 4 Stunden Training hatte er dann aufgehört und sich unter einem
Baum angelehnt um sich etwas zu erholen. Nach einiger Zeit hörte Naruto dann
einige Schritte und fühlte vertrautes Chakra. “Hallo Naruto. Und? Haste genug
trainiert und geschlafen?” fragte Kaori. ”Hallo ihr beiden. Kaori du sollst
den Namen hier doch nicht verwenden. Was ist wenn dich einer hört?” rief
naruto und stand langsam auf. “Ja ja tut mir leid. Aber in Suna rufe ich dich
nun mal immer so und das ist gewöhnungsbedürftig jetzt sich umzustellen.”
maulte Kaori. “Naja egal wollen wir was Essen gehen? Ich habe Hunger vom
Training bekommen.” “Von mir aus. Du auch Takeo?” Er nickte nur und so
machten sich beide auf den Weg.
~ Im Ichirakus ~
Die Tür ging auf und 3 Sunaanbus kamen rein. Die Konohanins blickten auf.
Naruto bemerkte das Blicken auf ihnen lagen und guckte in Richtung der
Konohanins. Er zuckte kurz innerlich zusammen und setzte sich dann mit seinen
Kameraden in eine einsame Ecke. Schon kam Ayame und nahm ihre Bestellungen auf.
Anscheinend freute sich Ayame das der Anbu da ist. >Ich bin nicht mal mehr
Konohanin und trotzdem wieder ein Stammkunde< musste Naruto in Gedanken grinsen.
“Einmal wie immer Ayame.” Ayame notierte die Bestellung und fragte die
anderen beiden nach ihren Wunsch. Nachdem alle bestellt hatten ging sie in die
Küche. “Naruto du hast nix dagegen wenn wir unserer Masken abnehmen oder? “
fragte Kaori. Naruto nickte nur. >Wie gerne würde ich meine Maske abnehmen
können< dachte er traurig. Die Konohanins die die 3 Anbus beobachten bemerkten
nun wie 2 der Anbus ihre Masken abnahmen. Die Frau hatte langes türkises Haar
und grüne Augen und der Mann weißes Haar und tiefrote Augen. Sie sahen die
beiden Anbus jetzt das erste Mal ohne ihre Masken. Aber wieso nahm der Anführer
seine Maske nicht ab fragten sich alle in Gedanken. Nachdem Ayame das Essen zu
den Anbus brachte und wieder ging hob Naruto seine Maske ein wenig an. Sakura
und die anderen fragten sich wie er wohl unter der maske aussah und wollten
schon hingehen. Aber kaum hatte Sakura einen Schritt in die Richtung gemacht hob
Kaori blitzschnell ihren Kopf an und blickte düster in die Richtung der
Konohanins und Naruto setzte seine Maske auf. Jeder fuhr erschrocken zusammen
wieso man sie plötzlich so finster angeguckt hatte. Trotzdem ging Sakura auf
die 3 Anbus zu und die anderen sahen ihr hinterher Sakura ignorierte einfach den
Blick von Kaori und stellte sich neben Naruto. “hallo Yukata. Das gestern war
ein super Kampf.” sagte Sakura. Naruto hob seinen Kopf etwas an und lies sein
Chakra langsam steigen was jeder merkte. >Anscheinend mag er das Thema nicht.
Nichts falsch machen Sakura du konntest dich gestern erst entschuldigen.< dachte
Sakura. “Entschuldigung anscheinend magst du dieses Thema nicht. “Nein ich
mag es nicht.” sagte er knapp dazu. Dann kamen die restlichen Konohanins noch
dazu und standen bei narutos Tisch. “Wie hast du das gestern gemacht? Wieso
hatte mein Juken keine Wirkung auf dich?” fragte Neji ernst. Naruto gab keine
Antwort aber langsam wurde er wütend. >Ich darf hier nicht wütend werden nicht
in dem Laden von Ayames Vater.< dachte Naruto. “Hey mein Freund hat dich etwas
gefragt.” sagte Kiba und wollte Naruto am Kragen fassen wurde aber durch eine
andere Hand aufgehalten. Kiba sah zu der Person der hin festhielt. Es war takeo
der in mit mordlustigen Augen ansah. “WAG es NICHT!!! Unseren Freund
anzufassen du Mistkerl. Sonst bist du fällig.” sagte takeo mit zornerfüllter
Stimme und drückte Kiba fast die Hand ab. Naruto und Kaori mussten grinsen man
hörte takeo ja nur selten etwas sagen. “Ah lass los. Sonst mache ich dich
fertig.” brüllte Kiba unter schmerzen. “Yukata bitte sag ihm er soll
aufhören.” sagte Sakura in Narutos Richtung. “Takeo hör auf. Lass ihn los.
Nicht das der Laden daran leidet.” Sofort hörte takeo auf Kiba die Hand
zuzudrücken. “Und jetzt verschwindet hier sonst werde ICH ungemütlich.”
rief Naruto und lies sein Chakra soweit steigen das die Erde schon bebte. Einige
der Konohanins guckten ihn ängstlich an. “Yukata bitte bleib ruhig wir wollen
doch nur reden.” sagte sakura. “Ich möchte aber nicht mit euch reden ist
das klar? Ich hege keine Sympathie mit Konoha und ich muss sie auch nicht haben.
Also macht mich nicht zu eurem Feind.” sagte Naruto schon mit fast knurrender
Stimme. “Nar…” Naruto guckte schnell in Kaoris Richrung um sie zu
schweigen zu bringen. “Yukata bitte hör auf. Wir brauchen im moment keinen
Ärger. Außerdem wird dein Ramen kalt.” sagte sie schnell und hoffte das
keiner ihren Ausrutscher bemerkt hatte. Naruto schraubte sein Chakra wieder
runter und sah auf sein Ramen. Er konnte aber ja seine Maske nicht abnehmen
solange die Konohanins neben ihm standen. “Ist noch was? Oder steht ihr immer
in der gegend rum und ahbt nichts zu tun?” fragte er gereizt. Jetzt rastete
Kiba aus und packte Naruto am Kragen bevor Takeo diesmal reagieren konnte.
“jetzt reicht es mir mit dir und deinem hochnäsige Get…” wollte Kiba
sagen wurde aber durch einen Schlag durch die Wand auf die Straße geschlagen.
Durch das Loch in der Wand trat jetzt takeo und seine Augen waren zornig. “Ich
habe dich gewarnt ihn nicht anzufassen du Köter.” Akamaru knurrte ihn an und
sprang auf takeo zu der ihn nur lässig zur Seite schlug. Sakura war am
verzweifeln. “Yukata sag ihnen bitte sie sollen aufhören. Bitte.” “Er
hatte ihn doch gewarnt das ist jetzt sein Problem Sakura.” sagte Naruto nur
Kühl. “Das kann nicht dein ernst sein. Sag doch auch mal was.” richtete
sakura sich an Kaori. ”Ich habe ihm recht er hatte ihn gewarnt.” sagte sie
nur. Inzwischen hatte takeo Kiba schon einige Schnittwunden zugefügt und hat
ihn immer wieder gegen Wände geschleudert. Neji packte Naruto jetzt an seiner
Maske und Naruto wurde sofort zornig und lies sein Chakra soweit raus das die
Erde heftig bebte. “Lass los wenn dir dein leben lieb ist Neji Hyuuga.”
knurrte er und packte ihn blitzschnell am Arm. “Sag deinem Freund er soll
aufhören.” “Meinst du etwa du kannst mir etwas befehlen? Was erlaubst du
dir? Nur der Botschafter und der Kazekage können mir etwas befehlen.” Sakura
erinnerte sich an die Bedingung von Gaara das die Anbus an die Befehle von
temari hielten damals klang es auch wie eine Warnung. “Yuka…” aber bevor
sakura etwas sagen konnte warf Naruto Neji durch das Loch in der Wand auf die
Straße. Und wollte zu neji gehen als er merkte das Insekten seinen Körper
hochkrabelten. Sofort sah er zu Shino der ihn fixierte. “Lass meine Freunde in
Ruhe.” sagte Shino nur. “Ich sagte schon mal ich höre nicht auf Konohanins.
Und von dir lasse ich mich auch nicht aufhalten” und plötzlich verschwanden
die Insekten in einer Flamme. Blitzschnell ohne das jemand etwas sehen konnte
griff Naruto Shino an der Kehle und hebte ihn hoch. Sakura war nur geschockt das
lief hier völlig aus dem Ruder. “Yukata bitte hör auf. Wir wollen euch doch
nix tun.” Naruto knurrte nur noch und war plötzlich verschwunden und Shino
fiel zu Boden. Naruto tauchte hinter takeo auf und legte ihm eine hand auf seine
Schulter. “Hör auf Takeo das reicht. Kaori komm her. Kümmer dich um den
Typen hier.” Sofort kam Kaori und machte sich an die Wunden von Kiba. “Takeo
halt dich das nächste mal zurück.” rief Kaori nur. Einige der Konohanins
waren immer noch geschocktund sahen jetzt zu de Anbus die bei Kiba standen.
Einige Zeit später waren alle Wunden von Kiba verheilt er war nur noch
ohnmächtig weil er kein Chakra mehr hatte. Sakura fuhr zusammen weil plötzlich
narutos Chakra stieg und sie glaubte das er schon wieder angreifen wollte. Aber
dann ging eine Welle von Chakra zu Kiba über und er wachte auf. “So das
müsste reichen damit du dich besser fühlst. Aber reize uns besser nicht noch
mal.” sagte Naruto zu Kiba. “Yukata?” sakura stand jetzt hinter ihm und
Naruto drehte sich zu ihr um bemerkte nur nich das seine Maske etwas verruscht
war und man einige blonde Haare sehen konnte. Sakura erstarrte. >Diese
Haarfarbe. Nein das kann nicht sein.< dachte sie sich. “Danke das du Kiba
geholfen hast.” sagte sie aber konnte den Gedanken an naruto nicht loswerden.
“Kein Problem aber kommt uns nicht noch mal in die Quere.” sagte er kühl
und ging zu Ayame die auf der Straße stand. “Hier Ayame das müsste genug
für die Reparatur sein. Wenn nicht kommt ads auf meine Rechung das nächstemal
ob?” sagte Naruto in einem sanften Ton zu Ayame die nur nickte und ihn
anlächelte. Die Konohanins verstanden es nicht wieso er so nett zu Ayame war.
Dann verschwanden die Anbus einfach ohne etwas zu sagen. Na dann kommt sammeln
wir Neji und Kiba ein und bringen sie nach hause.” sagte Tenten.
~ Nachts bei Sakura ~
>Diese blonden Haare. Nein das kann nicht sein. Gaara hätte es uns doch gesagt
oder?< überlegte sie fieberhaft. Dann sah sie auf das Foto von Naruto, Kakashi
und Ihr das sie kurz vor seinem Verschwinden gemacht hatten. >Wieso bist du
bloß gegangen. Wieso hast du nicht mit jemanden geredet?< dann fiel ihr blick
auf Narutos hals und sah auf eine kette. >Diese kette. Nein das kann nicht sein.
Ist das die Kette die ich gestern beim Kampf gesehen habe? Naruto bist du wieder
in Konoha?<
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So Kapitel 14 online ^^
Ist Naruto jetzt ertappt? *g
Kapitel 14: Das Problem
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Es waren jetzt schon 5 Tage seit dem Vorfall mit den Konohanins. Naruto musste
sich einiges von termari anhören, weil er ihrer Meinung nach überreagiert
hatte und Takeo hätte aufhalten sollen.
Naruto lag im Moment auf dem Dach und sotierte seine Gedanken. ~Geht es dir
jetzt besser Naruto? Anscheinend hast du dich ja an den Konohanins abreagiert~
sagte Kyuubi in Naruto Gedanken. ~ich weiß nicht aber irgendwas beschäftigt
mich. Ich habe ein unangenehmes Gefühl, Kyu~
~Ich weiß was du meinst ich auch~
~Bei Tsunade~
“Temari du musst deine Leute besser kontrollieren. Besonders wenn sie so stark
sind.” sagte Tsunade der vor ihr stehenden Temari. “Ihre Shinobis waren aber
auch nicht besser Hokage. Meine Leute haben sie immerhin gewarnt.” sagte
Termari ohne Reue zurück. “Ich weiß ich weiß meine leute mussten sich schon
ihre Standpauke anhören.” seufzte tsunade. “Ihr Anführer scheint etwas
gegen Konoha zu haben können sie mir sagen wieso?” “Nein tut mir leid
Hokage aber das ist sein persönliches Problem. Und ich werde nichts dazu
sagen” sagte Temari. “Aber…” “Es ist sein Problem Hokage. Mischen sie
sich bitte nicht in Privatangelegenheit ein.” sagte termari und ging aus dem
Büro.
~ Etwas Später~
“Shikamaru komm rein” rief Tsunade. Die Tür öffnete sich und ein junger
Mann kam rein. “Ja Hokage?” “Ich wollte dich fragen ob termari dir
gegenüber etwas über die Anbus erwähnt.” “Nein tut mir Leid Hokage aber
über das Thema redet sie selbst mit mir nicht.” “Schade. Aber bleib mal an
den Anbus dran vielleicht findest du etwas raus. “Ähm Hokage verletzt das
nicht die Bedingungen vom kazekagen? Das könnte ein Grund sein das Bündnis zu
annullieren.” sagte Shikamaru leicht besorgt. “Ich weiß das die Gefahr
besteht aber ich muss trotzdem wissen wer sich hinter der Maske des Anführers
befindet. Irgendwie habe ich bei seiner Gegenwart ein komisches Gefühl. Also
guck was du raus findest.” “Verstanden Hokage.” sagte Shikamaru noch und
verschwand durch die Tür. >Wer ist dieser Anbu?< dachte Tsunade noch und ging
dann weiter an die Arbeit.
~ Bei Sakura ~
>Ist Naruto wieder in Konoha? Aber der Kazekage hätte es uns doch gesagt wenn
es Naruto gewesen wäre oder? Nein er kann nicht naruto sein. Er wäre nicht so
kaltherzig und würde einfach die Leute verletzten. Nein er kann es nicht sein.<
dachte sakura während sie sich fertig machte. Nachdem sie gefrühstückt hatte
ging sie etwas durch die Stadt und dann ins Krankenhaus um zu arbeiten.
“Morgen Ino. Wie geht es dir heute?” “Morgen Sakura. Naja bin noch etwas
schockiert was bei Ichiraku passiert ist.” sagte Ino. “Ich weiß was du
meinst aber bis jetzt kam mir Yukata immer nett vor dir nicht? Wir müssen ihn
irgendwie doch verärgert haben. Nun gut die Jungs hätten sich etwas
zurückhalten können.” sagte Sakura ernst. “Das Stimmt er ist eigentlich
nett. Besonders weil er dir diese Blume geschenkt hat stimmt es Sakura?”
fragte Ino grinsend. “Nei… Nein damit hat es nichts zu tun Ino.” stotterte
Sakura. “Los lass uns arbeiten sonst wird Tsunade böse.” >Es kann nicht
Naruto sein< dachte Sakura immer wieder bei der Arbeit.
~ Bei Naruto ~
Naruto war mal wieder am trainieren als er plötzlich Takeo bemerkte. “Hey
takeo möchtest du mit mir trainieren wie früher in Suna?” fragte Naruto ihn
woraufhin er nur nickte. Naruto stellte sich in seine Kampfposition und wartete
auf Takeo. “Na dann komm her.” rief her ihm zu. Dann stürmte Takeo auf ihn
zu.
~ Wieder bei Sakura ~
Inzwischen war Sakura Schicht vorbei und sie wollte noch etwas durch Konoha
gehen. Als sie am Trainingsplatz vorbeikam sah sie wie Takeo und Yukata
trainierten. >Die beiden sind unglaublich< dachte sie nur und erinnerte sich an
ihren Verdacht. >sollte ich ihn vielleicht darauf ansprechen?< dachte sie aber
zuerst wollte sie noch etwas die beiden beobachten.
~ Naruto ~
Sie trainierten jetzt schon 3 Stunden ohne Pause. Und langsam wurde es Zeit für
das Abendessen. Sie hörten auf zu kämpfen und legten sich unter einem Baum wo
beide die Masken abnahmen. Naruto war froh das er das ding mal loswerden konnte.
Sakura die auf einem Baum saß konnte nicht fassen was sie da sah. >Es es nein
das kann nicht sein. Er sieht Naruto nur ähnlich. Gaara hätte uns doch nie
verschweigen das er bei ihm ist. Nein er sieht ihm nur ähnlich.< dachte Sakura
immer wieder den Letzten satz. Dann rief plötzlich jemand “Naruto Takeo kommt
ihr? Wir wollen bald essen und ihr habt ja schon genug trainiert.” “Wir
kommen Kaori einen Moment noch.” rief Naruto zurück. Plötzlich schreckte er
auf weil er das Chakra von Sakura bemerkte. Sakura kam langsam aus ihrem
versteck und sah Naruto entgeistert an. “N.. Na.. Naruto? Bist du das?”
sagte sie mit Tränen im Gesicht.
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Oh und schon wieder vorbei *g
Was passiert jetzt?^^
Kapitel 15: Aufgeflogen
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Naruto stand geschockt auf dem Trainingsplatz und neben ihm Kaori und Takeo.
Sakura stand immer noch etwas abseits und sah immer noch mit verweinten Augen zu
Naruto. “Naruto bist das du? Ja du bist es. Oh Naruto.” rief Sakura und lief
zu ihm um ihn zu umarmen. Naruto war aber plötzlich hinter ihr und drehte ihr
einen Arm auf den Rücken und sah mit zornerfüllten roten Augen zu ihr. “Wehe
du nennst noch einmal diesen Namen hier in Konoha Sakura. Naruto lebt nicht mehr
in Konoha es gibt ihn nicht mehr. Also hast du mich auch nicht gesehen haben wir
uns verstanden? Ich bin Yukata für dich und für die anderen aus Konoha.”
knurrte naruto ihr ins Ohr. “Aber Na…” wollte sie sagen. “Ich hatte
gesagt in Konoha gibt es keinen Naruto mehr.” knurrte er noch mehr.
“Naruto was ist nur aus dir geworden? Wir haben dich überall gesucht auch
Neji und die anderen nachdem sie begriffen haben wie dämlich sie sich
gegenüber die verhalten hatten. Aber es war leider schon zu spät und du warst
weg. Bei jeder Mission haben wir Ausschau nach dir gehalten und jetzt finde ich
raus das du in Suna lebst? Wie lange schon?” fragte sakura mit tränen in
ihren Augen. “Seit 1 ½ jahren ist er jetzt schon in Suna und seit 2 ½ Jahren
bin ich mit ihm unterwegs. Und wir wissen auch alles was ihr ihm angetan
habt.” sagte Kaori auf einmal. “Und wir werden nicht zulassen das ihr ihm
das noch mal antut. Haben wir uns verstanden.” sagte Takeo. “Also vergiss
das du mich gesehen hast. Verstanden sakura.” “ Über ein Jahr lebst du
jetzt schon in Suna? Und wir machen uns Sorgen das du vielleicht schon tot
bist.” weinte sakura. “Schönen Abend noch Sakura. Wehe du sagst auch nur
einem etwas davon.” Und so gingen Naruto und die anderen beide weg. Sakura
stand nur weinend auf der Lichtung. >Naruto wieso? Wieso machst du das? Bleib
hier bitte.<
~ Abendessen bei Temari ~
“Also hat Sakura rausgefunden das du Naruto bist? Verdammt das musste doch so
kommen. Was ist wenn sie es jetzt weiter sagt?” fragte Temari. “Wenn sie es
weitersagt werde ich trotzdem hier bleiben bis Pain vernichtet ist. Aber sollten
sie mir dann zu nahe kommen zeige ich ihnen mal die Kraft von Kyuubi.” sagte
Naruto. Die anderen 3 zitterten schon bei dem Gedanken wenn Naruto mitten in
Konoha Kyuubi benutzen würde. “Aber wenn musste du doch vorsichtig sein
soweit ich weiß konntest du ihn immer nur bis zum 4ten Schwanz
kontrollieren.” sagte Kaori. “Und wer sagt das es immer noch so ist?”
grinste Naruto heimtückisch. Allen lief ein Schauer über den Rücken manchmal
konnte Naruto einem schon Angst machen.
Es war schon spät in der Nacht und Naruto lag jetzt schon seit dem Abendessen
auf dem Dach. >Was wird passieren wenn die anderen es erfahren? Werde ich dann
wieder diese verfluchten Blicke spüren? Nein ich will nicht.< dachte Naruto
traurig und ihn kamen tränen in die Augen. Er bemerkte wie ihm jemand die
Tränen wegwischte und sah auf. “Naruto weinen steht dir nicht. Mach lieber
ein fröhliches Gesicht.” “In dieser Situation ist das leider nicht möglich
Kaori.” sagte Naruto traurig.
“Wo ist denn der starke Naruto abgeblieben den wir alle so mögen?” fragte
Kaori. “Keine Angst Naruto wenn etwas passiert sind immer noch Takeo und ich
bei dir. Und Gaara steht auch noch hinter uns. Da bin ich mir sicher.”
“Danke Kaori, aber geh am besten schlafen du warst schon immer ein
Schlagschläfer gegen takeo und mir” grinste naruto. “Na siehste da ist
wieder unser Naruto immer für einen Witz zu haben” lächelte Kaori zurück.
“Naja ich wird dann gehen”. Kaori stand auf und bückte sich noch mal kurz
um Naruto einen Kuss auf die Wange zu geben. Naruto war kurz geschockt. “Na
dann gute Nacht Naruto” und dann ging sie schnell rein.
~ Bei Sakura ~
“Er ist hier. Hier in Konoha. Aber trotzdem ist er so abweisend zu uns. Ich
verstehe ja auch wieso aber will er uns keine Chance lassen uns zu
entschuldigen? Was ist in all den Jahren passiert?” murmelte Sakura. “ich
sollte tsunade davon in Kenntnis setzen aber dann würde ich ihn verraten und
das wurde er in seiner Vergangenheit oft genug. Nein ich möchte ihn nicht
verraten.” >Aber ich werde ihn wieder dazu bringen uns zu vertrauen.< dachte
Sakura.
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Ziemlich kurz^^
Kapitel 16: Eine neue Mission
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Es waren jetzt schon 2 Wochen vergangen seit Sakura herausgefunden hatte das
unter der Maske von Yukata in Wirklichkeit Naruto war. Und bis jetzt hatte
Sakura den anderen anscheinend noch nichts erzählt über sein Geheimnis.
>Vielleicht nimmt sie die Drohung ja ernst. Das ist gut. Ich kann noch mehr
Probleme in Konoha gebrauchen.< dachte Naruto während er mal wieder auf dem
Dach von Temaris Haus lag und King mal wieder seinen Gedanken nach. “Naruto.
Wir sollen so zu Temari kommen.” rief kaori durchs Haus. Naruto stand auf und
machte sich auf den Weg nach unten wo schon alle im Flur standen. “Gut das du
jetzt da bist Naruto komm mit der Hokage will uns sehen.” sagte Temari und
ging nach draußen. >Hat Sakura etwa doch etwas gesagt?< dachte Naruto und ging
hinterher nachdem er seine Maske aufgesetzt hatte.
~ Etwas später im Büro des Hokagen ~
Temari klopft an die Tür des Büros und ging in rein während Naruto und die
anderen ihr folgten. “Hokage hier sind wir. Was können wir für sie tun?”
fragte Temari. “Ah Temari wie gut das du und deine Leute so schnell gekommen
sind. Na dann komm ich gleich zur Sache. Wir haben neue Information von Akatsuki
erhalten und es sollen sich 2 von ihnen in der Nähe eines Dorfes im Norden
befinden. Sie haben soweit wir wissen noch 6 Mitglieder darunter Pain und
Itachi.” “Und was sollen wir tun Hokage?” fragte Temari. “Ihr Anbuteam
soll mit einer kleinen Gruppe von Konohanins zu diesem Dorf reisen und nach dem
rechten sehen. Wenn es möglich ist dann sollen sie 1 der Akatsukis gefangen
nehmen damit wir herausbekommen können was sie als nächstes vorhaben.”
“Welche Konohanins Hokage?” fragte naruto darauf ernst. Tsunade war etwas
geschockt weil er sonst nie in seiner Nähe geredet hatte. Aber die merke auch
die Ablehnung wenn es Shinobis aus Konoha ging. “Es werden….” tsunade
wurde unterbrochen als es an der Tür klopfte und einige Shinobs reinkamen.
Naruto sah zu ihnen und musste innerlich aufseufzen. An der Tür standen jetzt
Neji, Sakura, Hinata, Lee und Shikamaru. “Gut das ihr schon hier seid ich habe
gerade unseren Verbündeten über die Mission aufgeklärt. Also das sind die
Konohanins die euch begleiten werden.” sagte Tsunade. Sakura sah traurig in
die Richtung von naruto. >Tsunade immer haben sie Naruto gesucht und jetzt steht
er vor ihnen und sie wissen es nicht.< seufzte Sakura und sah weiter traurig in
die Richtung von Naruto. Naruto wurde wütend und man merkte das an seinem
Chakra das ein wenig stieg. >Wieso müssen es unbedingt die sein? Verdammt noch
mal hat jemand etwas gegen mich?< fluchte Naruto. Kaori und takeo sahen
geschockt zu naruto. Sie konnten ihn ja verstehen aber er durfte hier jetzt
nicht die Beherrschung verlieren. “Yukata beruhige dich.” sagte Kaori. Die
Konohanins waren wieder geschockt die erinnerten sich an den tag im Ramenladen.
Sakura war nur traurig weil Naruto so einen hass gehen Konoha hegte. “Ja schon
gut Kaori mir geht es jetzt besser.” sagte Naruto und lies sein Chakra wieder
sinken. Nach dem sich die anwesenden einigermaßen beruhigt hatten schauten sie
wieder zu Tsunade. “Also gut damit wäre das geklärt. Ihr brecht noch heute
Abend um 18 Uhr auf damit ihr so früh wie möglich am Dorf ankommt.” Temari
nickte den Anbus zu und darauf verschwanden sie damit sie ihre Ausrüstung holen
konnten. Die Konohanins standen noch im Büro. “Tsunade sind sie wahnsinnig
uns mit diesen Anbus loszuschicken? Die hassen uns und helfen uns nur weil sie
den befehl dazu erhalten haben.” rief Neji. “Neji beruhige dich der Hokage
wird schon wissen wieso sie mitkommen sollen” sagte Shikamaru nur. “Ich
schicke sind mit damit die Mission erfolgreich wird. Und mit dem Anführer von
ihnen haben wir eine gute Chance.” sagte Tsunade “Sakura was ist eigentlich
mit dir los? Du wirkst so abwesend.” “äh.. Was? Nein es ist nix Tsunade.”
sagte sakura. “sakura es ist doch irgendwas. Du bist meine Freundin da merke
ich doch wenn es dir nicht gut geht.” sagte Hinata. “Ah es ist Naja.. Nein
ich kann es nicht sagen tut mir leid. “ sagte Sakura und stürmte aus dem
Büro. “Was ist bloß mit ihr los? Sie benimmt sich schon seit 2 Wochen so
seltsam. Ob die Anbu was damit zu tunen haben?” sagte Hinata. “Na sie wird
es uns schon sagen wenn sie es für nötig hält. Aber jetzt macht euch auf den
Weg damit ihr rechtzeitig losgehen könnt.” sagte tsunade und die Konohins
gingen auch.
~ 18 Uhr Konohas Haupttor ~
Neji und die anderen standen schon alle Am tor und warteten noch auf die Anbus.
Sakura guckte immer noch traurig. >Wo bleiben sie denn? Ist Naruto es so zuwider
mit uns unterwegs zu sein?< dachte sakura. Dann kamen die 3 Anbus aber um die
Ecke. “So wir sind fertig wir können los.” sagte kaori. “Ok dann sollen
wir mal los.” sagte neji und ging voraus. Und mit etwas abstand gingen auch
Naruto und sein Team hinterher. Nach 3 Stunden wollte Neji das Lager für die
Nacht aufschlagen lassen. Naruto und seiner Gruppe war das eigentlich noch zu
früh weil sie noch nicht mal außer Atem waren aber sie hatten leider keine
andere Wahl und stellten ihr Lager etwas abseits von den Konohanins auf.
~ Narutos Gruppe ~
“Takeo du kümmerst dich um das Feuer und du Kaori holst etwas Wasser. Ich
baue inzwischen die Zelte auf.” sagte Naruto und die anderen beiden
verschwanden während sich naruto daran machte die 2 Zelte aufzubauen. Er
spürte wie sich von hinten jemand näherte. “Sakura was kann ich für dich
tun? Haben wir nicht schon genug geredet?” fragte Naruto ernst. “Ich wollte
ein bisschen mit dir reden. Und dir beim Aufbau euerer Zelte helfen.” sagte
Sakura leise. “Nein danke ich schaffe das auch alleine. Und geredet haben wir
auch genug Sakura ich dachte das hätte wir klar gemacht.” sagte er knurrend.
Sakura sah ihn mit tränen in den Augen an und wollte eine Hand auf seine
schulter legen wurde aber von Naruto aufgehalten. “Wag es nicht mich einfach
anzufassen Sakura.” sagte Naruto gereizt und sah ihr jetzt ins gesicht.
“Naruto was ist bloß mit dir passiert?” “Was passiert ist? Das fragst du
noch? Ihr habt mich aus meinem Heimatdorf vertrieben für etwas wofür ich
nichts konnte. Ihr habt mich mit Steinen beworfen, beschimpft und weitere Sachen
gemacht. Hat mir je einer von euch geholfen? Hat mich je einer von euch
unterstützt? Nein! Selbst du die in meinem eigenen Team war und die ich
geliebt hatte. Ihr wisst nicht wie meine Kindheit war. Und jetzt tu nicht so als
wäre es nie passiert.” sagte Naruto ihr zornerfüllt. Sakura konnte sich
nicht länger zurückhalten und musste weinen. “Naruto es tut mir leid. Bitte
es tut mir wirklich leid. Auch den anderen tut es leid wie sie sich verhalten
haben. Es tut uns Leid. Bitte verzeih uns.” “Sakura ich möchte über dieses
Thema nicht mehr reden.” sagte er nur knapp und lies Sakura los um weiter die
Zelte aufzubauen. Sakura sah ihn nur weiter weinend an. “Wolltest du mir nicht
helfen? Also hör auf zu weinen” sagte Naruto plötzlich und Sakura war
geschockt. Sie wischte sich die Tränen weg und half dann Naruto beim Aufbau.
~ Nejis Gruppe ~
“Sakura scheint sich ganz gut mit dem Anführer zu verstehen so wie sie immer
bei ihm ist.” sagte Neji. “Sie weiß anscheinend mehr über den Anbu als wir
wissen. Vielleicht sollten wir sie mal fragen ob sie weiß was er gegen uns
hat.” sagte Hinata. “Ne lasst sie. Wenn sie uns etwas sagen wollte wäre sie
schon lange zu uns gekommen und es ist nur anstrengend.” murmelte Shikamaru am
Feuer während er auf das Essen aufpasste. Etwas später kam Sakura wieder dazu.
>Ich konnte ihm anscheinend wieder etwas darzubringen mir zu vertrauen.< dachte
Sakura. “Und? Wie war es bei dem Anführer Sakura? Wollte er uns wieder
angreifen?” meinte Neji ernst. “Hör auf Neji du kennst ihn doch gar nicht
und vielleicht hat er ja einen Grund uns so zu hassen.” sagte sie gereizt.
“Ach und welchen? Du weißt es doch bestimmt so wie du immer an ihm
hängst.” “Hast du ein Problem mit mir Hyuuga? Wenn ja sag es mir und brüll
nicht so laut das wir es bis in unser Lager hören können.” fragte plötzlich
naruto der hinter Neji stand. “Ja ich habe ein Problem mit dir. Ich traue dir
nicht.” sagte neji zornig und wollte nach hinten ausholen traf Naruto aber
nicht. “Reichen dir 2 Lektionen nicht Hyuuga? Aber keine Sorge heute mache ich
nichts du brauchst deine Kraft damit du nicht gleich gegen Akatsuki
verlierst.” sagte Naruto und verschwand wieder. “Verdammt wer ist der Typ
bloß der ist nicht normal.” sagte Neji zornig und ging dann zu Shikamari
~ Nächster Tag ~
Sie waren alle früh aufgestanden um dann schnell weiterzukommen. Inzwischen
waren sie alle fast am Dorf wo sie 2 von Akatsuki rumtreiben sollten. Naruto
spürte plötzlich 2 Chakraen von Personen die in den Bäumen vor ihnen
versteckt waren. “Halt da vorne sind 2 Leute. Vielleicht sind es schon die
beiden.” sagte Naruto leise zu der Gruppe. “Ah Konohanins wie nett das ihr
uns besuchen kommt” rief auf einmal ein Mann im schwarzen Umhang mit Wolken
drauf der auf einem Ast stand. “Dann wird es ja heute doch noch spaßig.”
rief ein anderer mit einem großen Schwert auf dem Rücken. “Oh Itachi und
Kisame was ein netter Besuch.” rief Naruto zu ihnen. Die beiden bemerkten
jetzt erst den Anbu aus Suna. “Oh ihr habt uns sogar eines unserer Ziele
gebracht. Konoha ist ja richtig großzügig.” sagte Kisame und guckte zu
Naruto. “Hallo Naruto. Wie geht es dir denn? Meinst du nur weil du in Suna
lebst lassen wir dich aus den Augen?” sagte Itachi. “Naruto?!” riefen 3
der Konohanins.
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Oh Itachi hat alles verraten ist der böse ^^
@Shu-chan91: Ja kann er mit 4 Schwänzen kämpfen er sieht nur noch mehr wie ein
Minikyuubi aus ^^
Kapitel 17: Die Akatsukis
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“Naruto?” riefen 3 der Konohanins. Naruto war jetzt richtig wütend weil
Itachi seine Tarnung aufliegen gelassen hatte und steigerte sein Chakra immer
weiter. “Jetzt ist es ja wieso egal wenn es schon rausbekommen ist” sagte
naruto knurrend und nahm seine Maske ab. Jetzt musste die Konohanins entsetzt
gucken. “Naruto du bist es wirklich. Wieso hast du uns das nicht gesagt?”
fragte Hinata. “Jetzt fixierte Naruto die 3 und guckte sie mit roten Augen an.
“Wieso sollte ich Leuten aus Konoha es unter die Nase reiben das ihr Monster
wieder da ist?” brüllte er zu ihnen rüber. “Jetzt verstehe ich auch was
der Anführer für einen hass auf Konoha hat.” murmelte Shikamaru. “Kann es
sein das du es wusstest sakura und du deswegen so fertig warst?” Jetzt sahen
die 3 Shinobis aus Konoha zu der pinkharrigen Frau. Sakura guckte nur zu Boden
“Ja ich wusste es. Es tut mir leid.” sagte sie. “Wieso hast du uns das
nicht gesagt Sakura du weißt doch das wir uns bei ihm entschuldigen wollten.”
sagte neji jetzt. “Das ist Einfach hyuuga weil ich es ihr verboten habe.”
sagte Naruto nur und drehte sich wieder zu Itachi und Kisame. “Aber
wieso…” sagte Neji “Halt die Klappe Hyuuga ich will mit euch nichts mehr
zu tun haben. Du weißt was passiert ist als du mich das letzte Mal geärgert
hattest.” sagte Naruto eiskalt.
“So Itachi dank dir ist mein Geheimnis aufgeflogen bist du jetzt zufrieden?”
knurrte Naruto. “Oh haben wir dich aufliegen lassen das tut mir aber leid
Fuchsjunge.” lachte Kisame. Blitzschnell war Naruto verschwunden und stand vor
Kisame. In Narutos Hand bildete sich eine rote Chakrakugel um die Feuer kreiste
die er gegen Kisame presste “Katon: Kyuubi-Rasengan” brüllte er. Es gab
eine riesige Explosion wodurch in einem Radius von 200m jeder Baum entwurzelt
wurde durch die Druckwelle. Die Konohanins und die 2 anderen Anbus hatten sich
noch rechtzeitig in Deckung bringen können weil Kaori sie gewarnt hatte was
passieren würde. Sie sahen jetzt zu der Staubwolke und konnten 3 Schatten
erkennen. Als der Staub sich gelegt hatte standen Itachi und Kisame immer noch
dort wo sie eben waren und Naruto stand vor Kisame. ”Was wie konntest du das
überstehen?” fragte Naruto und ging etwas zurück. “Meinst du wir sammeln
das Chakra von Jinchurriken nu zum Spaß naruto? Nein wir zapfen es für uns
selber an. Und wir können jederzeit darauf zugreifen.” Naruto war geschockt.
>Alle das Chakra was sie schon gesammelt hatten von den Bjuus?< “Wie viele
Bjuus habt ihr schon gesammelt?” fragte Naruto ernst. “Außer deinen gibt es
nur noch einen den wir brauchen. Wir haben also 7 von 9 Bjuus schon in unserem
Besitz. 7 Bjuus auf deren Chakravorrat jeder Zeit zugreifen können.” naruto
lief jetzt zu den anderen. “Kaori takeo dieser Kampf wird nicht einfach wenn
sie schon 7 der Bjuus haben. Bringt euch in Sicherheit.” sagte Naruto “Nein
wir bleiben hier.. Wir haben schon mal gesagt wir lassen dich nicht im Stich.”
sagte Kaori. Jetzt sah Naruto zu den Konohanins. “Geht! Ihr könnt wieso
nichts ausrichten.” sagte er ernst und wollte wieder gehen. “Nein” sagte
Sakura plötzlich. “Ich… Wir haben dich erst seit kurzem wieder meinst du
ich lasse es zu das du schon wieder verschwindest?” “Auch wenn du uns
vielleicht nie verzeihen wirst Naruto lassen wir dich hier nicht im stich.”
sagte neji “Nein niemals” sagte Hinata.
Naruto ging wieder in die Richtung von Itachi und Kisame. “Also gut ihr wollt
einen Kampf der Bjuus? Das könnt ihr haben.” Plötzlich kam um Naruto rotes
Chakra zum Vorschein und umhüllte ihn. Naruto knurrte immer lauter auf. “Nein
Naruto nicht das bitte” rief sakura und alle anderen Konohanins zitterten. Sie
hatten naruto schon mal mit seinen 4 Schwänzen gesehen woraufhin sie soviel
Angst vor ihm hatten und er ging. Bei naruto bildete sich grade der 3te Schwanz.
“Also gut mal gucken wie gut ihr mit Stufe 3 klar kommt.” rief Naruto. Dann
stürmte auf Kisame zu und zog sein Katana das Gelb aufleuchtete. Kisame zog
sein Schwert und parierte Naruto aber bei dem Aufschlag ging eine Schockwelle
von den Klingen aus und Kisame ging mit einem Bein in die Knie. >Was eine Kraft.
Aber das Katana ist auch nicht normal< dachte Kisame und schleuderte Naruto weg.
“Suiton: Goshokuzame” rief Kisame und eine Unmenge an Wasser kam aus Kisames
Mund geschossen und bildeten einen See. “Suiton: Suikoudan no Jutsu” rief er
und Wasserstrahlen flogen auf Naruto zu. Jetzt leuchtete Narutos Katana rot auf
und er stieß es in den Boden worauf eine Feuerwand entstand und die Attacke
verdampfte. “ist das schon alles Kisame?” fragte naruto. Jetzt stürmte
Kisame auf ihn zu und hob sein Schwert um Naruto das Chakra abzusagen. Einige
Male konnte Naruto es erfolgreich abwehren aber trotzdem wurde er einige Malle
getroffen und Chakra entzogen. >Mist Kisame hat mir soviel Chakra entzogen das
ich nur noch 2 Schwänze habe.< sachte Naruto während er Kisame immer weiter
auswich. Aber jetzt reichte es Naruto und sein Katana leuchtete weiß auf.
Naruto stürmte auf Kisame zu und fing Kisames Schwert wieder ab und man hörte
ein kurzen zerbrechen. Die Konohanins konnten nur Staunen. Narutos Klinge hat
Kisames Schwert zerteilt. “Funktion 4: meine Katana ist Härter und schärfer
als alles andere.” sagte Naruto und sah zu Kisame. “Nein Samehada. Wie
konntest du es wagen mein Schwert zu zerstören?” sagte Kisame zornig und sein
Chakra stieg. >Anscheinend benutzt er wieder das Bjuuchakra,< Plötzlich war
Kisame so schnell vor Naruto das er es kaum gemerkt hatte und schleuderte ihn in
den Himmel. Kismae sprang Naruto hinterher und zückte einige Kunais die er
Naruto in der Luft in die beine rammte und ihn dann gegen die Erde tretet. Bei
dem Aufprall von naruto entstand eine Staubwolke und als sie sich legte sah man
naruto bluteten in einem Krater liegen. Kaori wollte schon zu ihm stürmen um
ihm zu helfen wurde aber von takeo aufgehalten. “Du kannst im Moment wieso
nichts tun.” sagte er und Kaori sah traurig zu Boden. >Verdammt gegen 7
Bjuureserven zu kämpfen ist nicht so leicht.< dachte Naruto ~Kyuubi wir müssen
wohl eine Stufe höher schrauben hilfst du mir?~ ~ Aber gerne doch naruto. Los
zeigen wir der Fischgräte wer stärker ist. Naruto stand wieder auf und riss
sich die Fetzen von seiner Uniform von der Brust. Das rote Chakra wurde wieder
intensiver und es bildete sich wieder ein 3ter Schwanz. “Nein nein nein nicht
der 4te Schwanz bitte Naruto.” weinte Sakura. Aber langsam bildete sich auch
ein 4ter schwanz bei Naruto und der Staub wurde aufgewirbelt. Um Naruto formte
sich jetzt eine Kuppel aus roten Chakra und schloss ihn darin ein. Im Boden um
der Kuppel bildeten sich risse und die Luft schien zu brennen. Plötzlich gab es
eine gewaltige Durchwelle die den ganzen Boden aufriss. Da wo Naruto stehen
sollte war noch eine riesige Staubwolke die sich langsam legt und man einen
Schatten sehen konnte. Als der Staub sich dann gelegt hatte sahen alle seine
Freunde fassungslos zu Naruto. Was sie da sahen war nicht der Minikyuubi den sie
erwartet hatten.
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So Ende im Gelände ~
Ich weiß ja wie er aussieht^^ muss mich also nicht beeilen
@underf1re Tja die einfachste Lösung ist immer eine gute ^^
Kapitel 18: Die 4te Form
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Langsam legte sich die Staubwolke um Naruto und man konnte einen Schatten
erkenne. Man fühlte eine große Kraft und die Luft schien zu brennen.
“Anscheinend wird es jetzt hier ungemütlich. Wir sollten in Deckung gehen.”
sagte Kaori. Die Staubwolke hatte sich fast gelegt und alle Konohanins waren
geschockt. Sie hatten alle den Minikyuubi erwartet aber vor ihnen stand nicht
Kyuubi. Naruto stand auf dem Platz und unter seinem Füssen hatten sich riesige
Risse gebildet. Jetzt konnte man erkennen wie Naruto sich verändert hatte. Das
Siegel vom Kyuubi hatte sich anscheinend ausgeweitet und lief über seine Brust
über die Schulter am seinen Rücken wieder runter. Es hatten sich wie in den
ersten Stufen Klauen und Eckzähne gebildet und seine Narben an Wangen waren
Dicker. Seine rote Augen stachen hervor und seine Haare waren gewachsen und es
hatten sich 4 lange Zöpfe gebildet die von roten Chakra umgeben waren.
“Was ist das? Das ist nicht die 4te Form von kyuubi.” sagte Sakura und sah
zu Kaori. “Ich weiß es nicht selbst ich weiß nicht alles von Naruto nicht
mal Gaara weiß seine wahre Kraft. Naruto sah jetzt zu den Konohanins und sie
zuckten kurz bei de m Anblick von ihm zusammen. “Na Angst? Euer Monster ist
da.” sagte Naruto finster und trat nur leicht auf die Erde wodurch aber wieder
riesige Risse im Boden entstanden. “Oh Fuchsjunge kannst du jetzt den 4ten
Schwanz kontrollieren? Willst du uns damit Angst machen? Wir haben den
einschwänzigen bis zu dem siebenschwänzigen Bjuu.” sagte Kisame. Plötzlich
war Naruto verschwunden und Kisame wurde mit dem Gesicht in den Boden gerammt.
Naruto stand neben Kisame “Auch wenn ihr 7 habt könnt ihr sie nicht so gut
kontrollieren wie ein echter Jinchuuriken Fischgräte. Und außerdem
kontrolliere ich nicht nur Kyuubi er ist auch mein Freund.” rief naruto.
Kisame stand langsam wieder auf und wollte Naruto wieder angreifen. Naruto fing
Kisame ab und schleuderte ihn mit einer Hand sehr hoch in die Luft. Kisame war
jetzt ungefähr 200m in der Luft und plötzlich tauchte Naruto vor ihm auf
“Tageme” rief Naruto und um Narutos Bein bildete sich ein rotes Licht das
eine Flamme bildete. Jetzt trat Naruto Kisame mit dem Fuss wieder in Richtung
Erde. Er hatte so ein tempo drauf das bei dem Aufprall die Erde bebte und
riesige Felsen aus dem Boden traten. Naruto ging jetzt in Richtung von Kisame
und sah das er bewusstlos im Krater lag. “Hm Tegame scheint noch etwas schwach
zu sein.” murmelte naruto und ach jetzt zu Itachi. “Und? Bist du jetzt an
der reihe Itachi?” “Nein im Moment nicht Naruto aber keine Sorge wir holen
das nach.” sagte itachi und tauchte neben Kisame auf und nahm ihn mit. “Hey
bleib stehn.” und naruto wollte ihnen hinterher fühlte aber plötzlich einen
stechenden Schmerz in seinem Körper. >Mist ich kann die Form noch nicht so gut
kontrollieren. Das war zuviel.< dachte Naruto und ging zu Boden. Die Anbus und
Konohanins sahen wie Naruto grade zu Boden ging und liefen auf ihn zu. Kaori kam
zuerst an und sah gleich nach naruto der sich wieder zurückverwandelt hatte.
“Hey naruto ist alles in Ordung? Naruto?” fragte sie und es kamen langsam
Tränen in ihre Augen. “Keine Sorge Kaori ich bin nur etwas erschöpft die 4te
Form kann ich noch nicht so gut kontrollieren. Mach dir keine Sorgen. Aber ich
muss mich etwas ausruhen “ sagte Naruto schwach und machte die Augen zu. Kaori
strich Naruto die Haare von der Stirn und sah ihn fröhlich an. “Dann ruh dich
etwas auf ich passe solange auf. Takeo hilfst du mir mal? Naruto muss sich etwas
hinlegen.” Sofort kam takeo zu naruto und hob ihn hoch und dann gingen die 3
etwas abseits und kaori legte eine Decke unter einen Baum wo sie naruto
drauflegten. Die Konohanins sahen ihnen nur hinterher immer noch etwas geschockt
von der Nachricht das Naruto die ganze Zeit bei ihnen war und über den Kampf.
Sakura ging aber langsam zu Naruto wurde aber von Kaori aufgehalten. “Was
willst du? Hatten wir nicht gesagt ihr sollte Naruto in ruhe lassen? Außerdem
brauch er jetzt seine Ruhe.” sagte Kaori aufgebracht. Sakura sah sie nur böse
an “Ich will naruto nur helfen lass mich durch.” rief sie Kaori entgegen.
Und die anderen Konohanins standen hinter ihr und wollten auch zu Naruto durch.
Jetzt stellte sich auch Takeo neben Kaori. “Nein ihr kommt nicht zu Naruto. Er
braucht seine Ruhe und es ist seine Entscheidung ob er mit euch reden will. Und
solange er schläft kommt ihr nicht in seine Nähe verstanden.” sagte Kaori.
“Wir gehen jetzt zu Naruto ob ihr wollt oder nicht.” sagte neji und und ging
in Kampfposition. “Wollt ihr etwa eure Verbündeten aus Suna angreifen? Wollt
ihr das es Krieg gibt?” sagte Kaori nur eiskalt. “Neji lass es sie haben
Recht.” sagte Shikamaru und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Wütend
drehte sich Neji um und ging weg während Sakura noch vor Kaori stand. “Was
willst du noch?” fragte Kaori jetzt langsam gereizt. “Wieso kann ich nicht
zu Naruto? Bitte lass mich durch ich möchte mit ihm reden.” “Nein. Wir
wissen was ihr ihm damals angetan habt und wie du dich gegenüber ihm damals
verhalten hast als dieser Uchia noch bei dir war. Wieso sollten wir dich zu ihm
lassen?” sagte kaori. Und ging wieder zu Naruto.
~ Etwas Später ~
Sakura konnte nicht mehr schlafen und ging etwas durch den Wald bis sie an einem
See ankam und sich ans Ufer setzte. >Habe ich dir damals wirklich so wehgetan
mit Sasuke? Du hast mich geliebt und ich hatte sich gebeten das du mir meine
Liebe zurückholst. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke war die Frage bestimmt
ein großer Schmerz in deinem Herzen. < dachte sakura und ihr kamen Tränen in
die Augen. Sie weinte jetzt schon eine ganze Weile und hörte dann plötzlich
ein knacken hinter hier. Sie drehte sich um und sah eine Person mit blauen Augen
und blonden Haaren im Gebüsch stehen. “Na-Naruto? Was?….” sagte Sakura
wurde aber unterbrochen als Naruto langsam auf sie zuging und ihr einen Finger
auf den Mund legte. “Pst.. Ich habe gehört du wolltest mit mir reden? Also
dann rede.” sagte Naruto etwas schwach auf der Stimme. Naruto setzte sich ans
Ufer und deutete Sakura auf den Platz neben sich. Sakura setzte sich neben ihn
und sah ihn an. “Also was wolltest du?” fragte Naruto. “Naruto ich.. Ich..
Es tut mir leid.” sagte Sakura. “Was soll dir leid tun Sakura? Du hast mich
nicht so verachtet wie die anderen als sie mein Geheimnis entdecken. Du hast
mich nie beschimpft. Was soll dir also leid tun?” sagte Naruto mit etwas
Erstaunen in der Stimme. “Ich hätte dich damals mehr unterstützen sollen.
Vielleicht wäre es dir dann besser ergangen. Und.. Ich muss mich noch für
damals entschuldigen mit Sasuke. Ich hätte dich niemals darum beten sollen das
du ihn zurückholst ohne auf deine Gefühle zu achten. Es tut mir leid.” sagte
Sakura und weinte sich an Narutos Schulter aus. Naruto war geschockt weil er das
nie erwartet hätte. Etwas unruhig umarmte er sakura die immer noch an seiner
Schulter weinte. “Keine Sorge Sakura. Ich verzeih dir aber…” bevor Naruto
etwas weiter sagen konnte schaute Sakura zu ihm auf und kam mit ihren Lippen
näher. Kurz bevor sie sich küssten drückte Naruto sakura zurück und sie
guckte ihn traurig an. “Tut mir leid Sakura. Ich kann das nicht.” sagte
naruto und stand auf. “Gute Nacht Sakura. Aso ich hoffe auch du kannst mir
meine Wut damals vergeben als du raus gefunden hast wer ich bin. Ich hatte nur
Angst das man in Konoha erfährt wer ich bin.” und so ging Naruto wieder zum
Lager. Und Sakura sah ihn weinend hinterher. >Liebt er mich nicht mehr?< dachte
sie nur noch.
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So jetzt ist Kapitel 19 fertig. Hoffe hat euch gefallen >Blöde hand…<
Bild zu 4ten Form in Charakterbeschreibung.
Achtung Spoiler: Ich habe nicht umsonst 2 Bjuus übrig gelassen die Akatzuki net
hat^^
Kapitel 19: Aufdeckung
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Am nächsten Morgen stand kaori früh auf und merkte das Naruto nicht mehr auf
seiner Decke lag. Sie blickte sich um und sah ihn etwas abseits der Lichtung.
>Trainiert er etwas schon wieder? Er soll sich doch ausruhen.< dachte kaori
verärgert und ging auf ihn zu. “naruto was machst du hier? Du sollst dich
doch ausruhen.” rief sie wütend. “kaori beruhige dich mir geht es schon
wieder besser.” sagte er ruhig um sie zu beruhigen. “Vergiss es Naruto du
legst dich hin und jetzt komm.” sie nahm Naruto am Arm un zerrte ihn wieder zu
ihrem Lager. Dort wies sie Naruto an sich wieder hinzulegen und machte sich
danach dran das Frühstück zu machen. Kurze zeit später stand auch Takeo auf
und half ihr beim Frühstück. Und immer wenn naruto aufstehen wollte hielt
Takeo ihn zurück.
~Bei den Konoha-nins ~
Die Konoha-nins konnten die ganze Nacht kaum schlafen und waren immer noch
geschockt das der Anführer der Anbus naruto war. Der naruto den sie ignoriert
hatten als sie sein Geheimnis erfahren hatten. Sie hatten ihn ungerecht
behandelt und als er gegangen war hatten sie von tsunade und Sakura seine
Geschichte erfahren und schämten sich. Und jetzt hatte er einen riesigen Hass
auf Konoha. Sakura dagegen war immer noch wegen dem Treffen von gestern Nacht
traurig. >Liebt er mich nicht mehr oder liebt er jetzt wen anderen?< dachte sie
immer wieder traurig. “Sakura? Sakura!” rief jemand und sie schaute auf und
sah das Shikamaru sie rief. “Ja? Kann ich was für dich tun Shikamaru?”
fragte sie leise. “ Wir wollten dich fragen wie lange du jetzt schon weißt
das er Naruto ist.” fragte Hinata. “So in etwa 3 Wochen und ich durfte es
niemand sagen. Ich wollte ihn auch nicht verraten nach all dem was er in Konoha
durchmachen musste.” “Verstehe. Aber ich hätte nie gedacht das naruto in 4
Jahren so stark geworden ist.” sagte Shikamaru Wir sollten noch mal versuchen
mit ihm zu reden. Er schuldet uns einige Antworten finde ich.” sagte Neji und
stand auf. Kurze zeit später standen die anderen auch auf und folgten ihm.
~ Naruto und die anderen ~
Kaori gab Naruto grade das essen als alle 3 spürten wie sich 4 Personen
näherten. Las Kaori aufstand sah sie das die 4 Konoha-nins grade in ihre
Richtung kamen. >Geben die nie Ruhe?< dachte sie genervt.
Sie ging ihnen entgegen und stand kurz vor ihrem Lager. “Was wollt ihr schon
wieder hier? Ich hatte doch gesagt ihr sollte Naruto in Ruhe lassen.” rief sie
wütend und jetzt stand auch takeo neben ihr und guckte die vier böse an.
“Wir wollten mit Naruto reden immerhin war er einmal ein Konoha-nin. Und jetzt
lasst und durch.” sagte Neji und schaute zu naruto der immer noch in ruhe am
Essen war. Neji rannte plötzlich an Kaori und takeo vorbei aber anscheinend
versuchten sie nicht ihn aufzuhalten. Aber kurz bevor Neji bei Naruto ankam
wurde er durch eine Chakrawelle zurückgeworfen und landete wieder bei den
anderen Konoha-nins. Als alle zu Naruto sahen zuckten sie kurz zusammen den er
sah sie jetzt mit roten Augen an. Naruto stand langsam auf und ging auf die
Konoha-nins zu. “Was wollt ihr?” fragte Naruto gereizt. “Wir haben einige
fragen an dich.” sagte Neji und sah zu Naruto. “Ich wüsste nicht wieso ich
euch Fragen beantworten sollte. Ihr habt kein Recht mir irgendwelche Fragen zu
stellen.” sagte Naruto kühl und sah zu Takeo und Kaori. “Und meine beiden
Freunde geben mir bestimmt recht. Also wenn ihr nichts dagegen habt. Wir wollen
jetzt in Ruhe weiter essen.” naruto drehte sich um und wollte wieder zu seinem
Platz gehen als ihm plötzlich neji an der Schulter packte und ihn böse
anguckte. “Du bleibst hier bis wir unsere Antworten haben.” brüllte Neji.
Einen Moment später war Naruto verschwunden und tauchte hinter Neji auf. “Was
ist? Bin ich selbst in meinem angeschlagen Zustand zu schnell für den Herrn
Hyuuga?” sagte Naruto spöttisch. Aber bevor Neji etwas machen konnte stand
Sakura zwischen den beiden. “Naruto Neji hört auf bitte. Wir sind doch
Freunde.” sagte sie. Naruto lacht laut los “Freunde? FREUNDE?! Was sind das
für Freunde die einen wie Dreck behandeln wenn sie hinter ein Geheimnis kommen
wofür ich nicht mal selber etwas kann. Nein das sind nicht meine Freunde.”
sagte Naruto finster und starrte die Konoha-nins mit seinen roten Augen an.
“Na Angst?” grinste er. Jetzt ging Naruto wieder zu ihrem Lager bevor die
Konoha-nins noch irgendwas sagen konnten und Kaori und takeo folgten ihm. “Er
ist ganz schön sauer auf uns.” sagte Shikamaru. “Sauer? Nein Shikamaru er
hasst uns.” sagte Hinata traurig. Neji sagte immer noch nichts und sakura sah
Naruto hinterher. “Nein ich glaube er will nur nicht wieder verletzt werden
und lässt nicht zu das wir wieder freunde werden.” murmelte Sakura.
1 Tag später machte sich die Gruppe wieder zu Abreise fertig. Die 2 Akatzukis
waren nicht noch mal aufgetaucht und so sahen sie keinen Grund mehr bei dem Dorf
zu bleiben und stattdessen Tsunade Bericht zu erstatten. Als sie am Konohator
ankamen setzte Naruto wieder seine Maske auf damit ihn die Dorfbewohner nicht
erkennen. Einige Zeit später waren sie im Büro von Tsunade und erstatteten
ihren Bericht nur das mit Naruto ließen sie bis jetzt weg. “War das alles was
passiert ist?” fragte Tsunade den sie merkte wie angespannt die Stimmung unter
der Gruppe war. Naurto wurde das langsam zu nervig weil die 4 Konoha-nins total
gestresst aussahen und man ihnen sofort ansah das noch was passiert ist. >Also
unauffällig sind die nicht gerade…< dachte naruto genervt. Jetzt setzte
Naruto einen Schritt nach vorne und sah zu Tsunade. “Nein Tsunade es ist noch
etwas passiert.” “Und was wenn ich fragen darf Yukata?” “Ich werde es
ihnen sagen wenn sie versprechen das alles was hier im Raum jetzt gesagt wird
unter uns bleibt? Haben wir uns verstanden?” “Ja du hast mein Wort.”
Naruto nickte und nahm langsam seine Maske ab. Erst kamen blonde Haare zum
Vorschein und dann blaue Augen. Tsunade zog die Luft scharf an und krallte sich
in den Sessel. “Na- Naruto?”
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Sry das es solange gedauert hat die Hand hindert nur….
Hoffe trotzdem es gefällt euch.
Kapitel 20: Hass
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“Na- Naruto?” sagte Tsunade ungläubig und starrte mit großen Augen zu der
Person die jetzt vor ihr stand. “Sakura bring mir bitte was gegen den Kater
ich glaube ich habe zuviel getrunken und sehe schon Geister.” und wirft die
Flasche Sake aus dem Fenster. Naruto stand jetzt genervt vor ihr “Tsunade ich
bin es wirklich. Soll ich das Büro auseinander nehmen damit du mir glaubst?”
brüllte er. Sofort stand sie auf und ging auf Naruto zu. “Du bist wirklich
hier? Was? Wieso? Anbu? Du warst die ganze zeit hier und hast uns nichts gesagt?
Und der Kazekage hat uns auch nix gesagt.” und wurde langsam wütend. “Wieso
sollte ich euch sagen das ich hier bin? Nur damit ihr mich noch mehr verletzt?
Und ich hatte Gaara darum gebeten euch nichts zu sagen.” sagte Naruto nur
Eiskalt. Tsunade zuckte kurz zusammen wegen dem Hass die sie in seiner Stimme
hörte. “Du bist immer noch ein Konoha-nin und hast die verplichtung dich bei
mir dem Hokagen zu melden.” meinte Tsunade plötzlich. Jetzt ging plötzlich
eine Schockwelle von Naruto los und die Glasscheiben zerbrachen alle und Risse
in den Wänden entstanden. “Konoha-nin? KONOHA-NIN?! Ich pfeife auf Konoha.
Ich wurde hier nie als Shinobi angesehen. Immer wurde sich über mich lustig
gemacht. Ich wurde immer nur beschimpft und geschlagen. Konoha kann von mir aus
den Erdboden gleichgemacht werden.” rief er mit einer finsteren Stimme das
selbst seine beiden Kollegen zitterten. “Und selbst heute spielt man noch mit
meinen Gefühlen.” und Naruto schaute auf Sakura, die kurz zusammenzuckte.
Jetzt kam Kaori auf Naruto zu und umarmten ihn. “Naruto beruhige dich bitte.
Takeo und ich sind doch bei dir und Gaara wartet auch in Suna.” Langsam
beruhigte sich Naruto und alle waren erleichtert.
“Tut mir leid Kaori ich weiß ja das ich in Suna freunde habe.” und jetzt
sah Naruto auch zu takeo und lächelte ihn an. Die Konoha-nins und Tsunade
musste staunen als sie Narutos lächeln sahen. >Das ist der alte naruto. Ist er
in Suna wirklich glücklicher? Uns bringt er nur Hass entgegen.< dachten alle
zusammen.
“Tsunade” sagte Naruto plötzlich mit neutraler Stimme. Die Hokage wurde
plötzlich aus ihren Gedanken gezogen. “Ja? Was ist Naruto?” “Ich werde
nur bis zum beenden der Mission in Konoha bleiben also machen sie sich keine
Hoffnung das ich hier bleibe. Besonders seitdem ich weiß das selbst sie mich
belogen haben als ich fragte ob sie wüssten wer meine Eltern wären.” Tsunade
zog scharf die Luft an >Weiß er etwa wer seine Eltern sind? Oh das macht die
Situation nicht einfacher.< dachte sie. “Naruto.. Ich..” “Nein keine
Ausreden tsunade sie haben mich belogen.” sagte er scharf und sah sie mit
roten augen an. Jetzt ging Naruto zu Tür und seine Teamkollegen folgten ihm
“Gute Nacht Tsunade” sagte er eiskalt und ging zu Tür raus.
Tsunade musste sich jetzt erstmal setzten und ihre Gedanken ordnen >Naruto war
die ganze Zeit in Suna. Er war als Anbu hier und hat uns nichts gesagt. Er hat
selber raus gefunden wer seine Eltern sind. Aber weiß er auch über… < dachte
stuande wurde aber plötzlich unterbrochen als Sakura sie rief. “Tsunade? Was
meint Naruto damit sie haben ihn belogen?” fragte sie nach und auch die
anderen sahen sie an. “Nur wenige Leute wussten wer Narutos Eltern waren und
es wurde vor ihm geheim gehalten bis Zeit kommen sollte es ihm zu sagen. Aber
leider ist er ja vorher verschwunden. “ “Wieso sollte jemand nicht wissen
dürfen wer seine Eltern sind? Das ist ja kriminell.” Sagte Hinata. “Es
wurde damals von dem 3ten Hokagen beschlossen zusammen mit dem Geheimnis von
Kyuubi. Aber selbst von Narutos Eltern wussten nur eine Handvoll leute. Zum
Beispiel Jiraya, der 3te und ich. Auch Kakashi weiß es.” “Was Kakashi weiß
es auch? Unser eigener Teamleiter?” fragte Sakura plötzlich. “Ja Kakashi
wollte unbedingt das Team führen wo Naruto ist. Ich weiß nicht wieso aber ich
denke es ist wegen seinem Vater.” “Wer war Narutos Vater eigentlich?”
fragte Neji plötzlich und sofort sah jeder zu ihm. “Ich weiß nicht ob ich
euch das sagen darf eigentlich geht es ja nur Naruto etwas an.” “Bitte
Tsunade vielleicht hilft uns das weiter das naruto uns wieder vertraut. Ich
möchte ihn nicht schon wieder verlieren.” sagte sakura und hatte Tränen im
Auge. “Also gut der Name von naruto ist Minato Namikaze und seine Mutter war
Kushina Uzumaki.” sagte tsunade und sah auf den Tisch. “Minato Namikaze?
Wieso kommt mir der Name so bekannt vor?” fragte Neji. “Sagten sie Namikaze?
Das kann doch nicht sein. Tsunade Minato Namikaze war doch der 4te Hoakage. Sie
wollen uns sagen das Narutos Vater der 4te Hokage war und in seinen eigenen Sohn
Kyuubi versiegelt hat?” sagte Shikamaru. Jeder der anwesenden außer Tsunade.
“Das kann doch nicht sein Tsunade. Der 4te Hokage? Und sein eigener Vater hat
ihm das angetan?.” fragte Sakura ungläubig. Tsunade nickte nur. “Ich weiß
nicht wieso er es getan hat. Aber er hatte den Dorfbewohnern eigentlich gesagt
sie sollen naruto wie einen helden feiern. Aber sie ignorierten die letzte bitte
von ihrem Hokagen und stellten ihn stattdessen als Monster hin.” sagte tsunade
traurig. “Ich denke diese Infomation müsst ich erstmal verarbeiten. Geht und
ruht euch aus wir reden morgen weiter.” Und so gingen die 4 Shinobs nach Hause
und hingen ihren Gedanken nach.
~ Sakuras zuhause ~
>Sein eigener vater hat ihm das angetan? Wieso bloss? Wusste er nicht was er
seinem Sohn damit antut?< dachte sie traurig. Nachdem sie duschen war machste
sie sich ans Essen. “Irgendwie kommt es mir vor als ob naruto noch mehr
geheimnise vor uns hat als seinen vater. Und das er sich immer weiter von mir
entfernt.” sagte sie und tränen tropften auf den Boden. “Naruto wie kann
ich dir bloss helfen.”
~ Hyuuga Anwesen ~
“Hinata wie hast du auf die Information zu Narutos Eltern reagiert.” fragte
Neji sie. “Ich habe schon viel über den 4ten gelesen aber ich wusste nicht
das er Minato heißt und Naruto vater ist. Die Dorfbewohner sind erbärmlich den
letzten Wunsch von ihrem Hokagen nicht zu beachten. Aber wir waren ja auch nicht
besser als wir es erfahren haben.” sagte Hinata und lies den Kopf hängen.
~ Shikamaru ~
>Minato Namikaze ich wusste nicht das er einen Sohn hatte und das ausgerechnet
naruto sein Sohn ist. Aber wer ist Kushina Uzumaki? Ich sollte vielleicht mal
nachschlagen. Vielleicht finden wir so mehr über Naruto Familie raus und kommen
ihm so wieder näher.
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Kapitel 21
Ui sie wissen wer die Eltern von Naruto sind und naruto hasst sie immer noch
oder vielleicht doch nicht?^^
Kapitel 21: Wo ist Naruto?
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Es waren inzwischen schon 2 Wochen vergangen seitdem naruto seine Maske vor
Tsunade gelüftet hatte. Man hatte seit diesem tag Naruto nicht mehr gesehen und
wenn man mit ihm reden wollte hieß es immer das er nicht da wäre. Durch einen
unglücklichen Zufall hatten auch die Dorfbewohner erfahren das Naruto wieder
da. Anscheinend war ein Büroangestellter vor der Tür gewesen und hatte alles
mitgehört bis Naruto ging. Die Dorfbewohner waren missgelaunt das ihr Monster
wieder da war und wollten sich bei Tsunade beschweren ihn wieder aus dem Dorf zu
schicken. Aber die Dorfbewohner die diese Anfrage gestellt hatten waren auf
einmal im Krankenhaus gelandet. Narutos alte Freunde die bis jetzt noch nichts
davon wussten fühlten sich schlecht und erinnerten sich an den verhassten
Ausdruck den der Anbu von Suna gegenüber Konoha hatte. Kaori und takeo die fast
jeden tag einkaufen gingen und hörten wie die Dorfbewohner über naruto redeten
hätten sie am liebsten sofort ins Grab geschickt. Immer wieder hörten die
beiden so was wie “Das Monster ist wieder hier.” oder “Lasst uns diesen
Kerl aus dem Dorf jagen”. Naruto aber hatte ihnen befohlen den Dorfbewohnern
nichts zutun obwohl sie nicht verstanden wieso er das nicht wollte. Immerhin
taten ihn die Bewohner damit sehr weh.
* Flashback *
“Naruto was wirst du machen? Die Dorfbewohner haben auch erfahren wer du
bist.” fragte Kaori und sah Naruto an. “Ich weiß Kaori. Aber was soll ich
machen? Lass sie doch reden. Ich werde solange hier bleibe bis es neue
Informationen zu akatzuki gibt.” Naruto saß nur da wie ein Häufchen elend
auf den Sofa und guckte auf den Boden. Kaori sah plötzlich einige Tropfen auf
den Boden und sah dann zu Naruto Wange. >Er weint. Oh Naruto wieso tust du dir
das an?< dachte Kaori traurig. Naruto stand auf und wischte sich unbemerkt die
tränen aus den Augen. “Keine Sorge mir geht es gut Kaori ich geh auf mein
Zimmer.” sagte Naruto und lächelte wie immer mit seinen Fuchsgrinsen. Dann
war er verschwunden. >Naruto versteck dich nicht hinter deinem Lächeln und sag
uns das es dir gut geht. Dann machen wir uns nur mehr sorgen.< dachte kaori und
ging mit Takeo einkaufen.
* Flashback *
~ Sakura und die anderen ~
Alle saßen mal wieder im Ramenladen wo Naruto frührer gerne hinging zum essen
und besprachen die gegenwärtige Situation. “Also fassen wir zusammen was wir
bis jetzt wissen. Naruto ist der Sohn vom 4ten Hokagen und Kushina Uzumaki über
die wir bis jetzt nichts wissen.” sagte Shikamaru. “Meinst du es hilft uns
wirklich das wir wissen wer Narutos Eltern sind damit wir uns ihm wieder nähern
können?” fragte Ino. Obowlh einige immer noch nicht glauben konnten wer
Narutos vater war und Sakura und die anderen 3 die restliche Gruppe überzeugen
mussten das es stimmte. “Wer weiß es ist immerhin besser als nichts. Was
wissen wir bis jetzt was mit Naruto seit dem Treffen ist?” “Darüber wissen
wir leider nichts. Seine Teamkollegen lassen uns nicht ins Haus und bei der
Botschaft einzudringen ist verboten. Aber man hat Naruto seit dem tag wo ihr
zurückgekommen seid nicht mehr gesehen.” sagte Lee. “Kein wunder nachdem
die Dorfbwohner rausgefunden hatten wer er ist und ihn wie damals behandeln.
Tsunade und ich haben sogar einige ins Krankenhaus befördert als sie die
Verbannung von Naruto wollten.” sagte Sakura und ballte die Fäuste an den
Gedanken. “Also wie schaffen wir es wieder das Naruto uns traut?” fragte
Choji. “Wir sollten jemanden haben den er immer noch vertraut und bis jetzt
nicht abgewiesen hat.” sagte Kiba. Sofort sahen alle zu Sakura. “Was?”
fragte sie sofort. “Usn fällt grade auf das naruto dir gegenüber selbst
jetzt noch sanft ist. Vielleicht liebt er dich ja immer noch.” sagte Ino.
“Also wirst du dich langsam wieder mit ihm anfreunden und dann kommen wir
langsam ins Spiel.” sagte Kiba. >Und wenn Naruto nachher über den Plan raus
findet und nur denkt das ich deswegen zu ihm nett bin? Und überhaupt liebt er
mich noch?< dachte Sakura und ihr kam die Szene am See wieder in den Kopf. >Wir
hätten uns fast geküsst aber er wollte nicht.<.
“Komm schon sakura du willst doch auch den alten Naruto zurück oder? Und du
willst das er hier in Konoha bleibt stimmts?” sagte Neji. “Also gut ich
schau mal ob ich irgendwie zu naruto komme.” sagte sakura und ging aus dem
laden in Richtung der Botschaft.
~ Naruto ~
Naruto lag mal wie der auf dem dach und versuchte zu schlafen. >Jetzt wissen
also auch die Dorfbewohner wer ich bin. Naja war nur eine Frage der Zeit. Aber
ich hätte nie gedacht das selbst Tsunade mich anlügt.< dachte er traurig.
>Wieso hast mein eigener Vater den Kyuubi in mich versiegelt? Ich verstehe es
einfach nicht.< ~Naruto? Mach dir keine Gedanken mehr darum. Wir sind jetzt
Freunde und wer weiß warum dein Vater es gemacht hat.~ sagte Kyuubi in seinen
Gedanken. ~ Naja aber frührer haste mein Leben schon manchmal zu Hölle
gemacht. Aber du hast recht wer weiß wieso mein Vater dies tat. Aber ich
wüsste gerne mehr über meine Mutter über sie steht nichts im
Bewohnerregister. ~ ~ Keine Sorge Naruto wir werden schon etwas über sie raus
finden genau wie über deinen Vater. Immerhin kannst du jetzt auch einige seiner
Techniken. Er wäre sicher stolz auf dich. ~ ~ Du hast Recht Kyu irgendwann
finden wir etwas raus. ~ sagte Naruto noch und hielt ein dreizackiges Kunai in
der Luft wo einige Schriftzeichen drauf waren. Einige zeit später stand Naruto
auf und schaute in Richtung der Hokageköpfe die in der Felswand waren. >Dort
wollte ich auch einmal sein.> dachte Naruto und seufzte dann sprang vom Dach.
~ Sakura ~
Sakura war grade am Gebäude der Botschaft angekommen, aber bevor die klingeln
konnte hörte sie wie jemand zu Tür gestürmt kam. Erschrocken fuhr sakura
zusammen als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Temari sie ansah. “Aso
Sakura du bist es. Ich dachte es wäre Naruto. Er ist nämlich schon fast 2
Stunden weg. Wir wissen nicht wo er ist.” “Wie? Was ist mit Takeo und
Kaori?” fragte sakura sofort. “Die beiden suchen ihn schon aber sie kennen
sich noch nicht so gut in Konoha aus und ich muss noch meine Arbeit bis morgen
erledigt habe.” “Ok dann werde ich naruto auch suchen gehen. Bis bald
Temari.” sagte Sakura und lief wieder Richtung Stadtzentrum. >Naruto wo kannst
du nur sein? Wo warst du früher immer gerne?< dachte sakura und plötzlich kam
ihr die Idee und sprang schon in die Richtung los. “Du musst da sein. Nachdem
wir über seinen Vater bescheid wissen. Jetzt kann ich mir denken wieso du
früher immer gerne dort warst.” murmelte Sakura auf den Weg.
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Naja Hand geht noch so^^
@ Underf1re: Wirst du gerne geschlagen? XD
Kapitel 22: Narutos Leiden
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~ Bei Naruto ~
Naruto saß auf dem Hokagegebäude und schaute nach oben zu den 5
Steingesichtern der Hokagen. Narutos Blick blieb auf dem 3ten Hokagen heften.
>Was meinen sie Sandaime? Wären sie glücklich wenn sie sehen würden wie sich
die Dorfbewohner verhalten? Ich glaub nicht.< dachte Naruto traurig und sah
weiter zum vierten. Wenn man das Gesicht vom Yodaime so sah konnte man meinen
Naruto wäre sein Zwillingsbruder nur etwas jünger. Er sah seinem Vater
verdammt ähnlich. >Ich wünschte ich wüsste wie meine Mutter aussah. Aber
Vater wieso hast du Kyuubi in mir verbannt? Wieso haste du mir diese Bürde
auferlegt? Aber ich werde das Dorf beschützen wie du es einmal getan hast. Aber
nur deinetwegen.< dachte naruto und legte sich jetzt auf den rücken und sah zum
Himmel. “Eine schöne sternenklare Nacht.” sagte naruto und schloss die
Augen.
~ Bei Sakura ~
“Du bist bestimmt an dem einzigen Ort wo du noch etwas von deinem Vater
siehst.” sagte Sakura zu sich selber. Wenig später kam sie auf dem dach vom
Hokagegebäude an und sah sofort Naruto wie er dort schlafend lag. Sie ging auf
ihn zu und setzte sich hinter seinen Kopf. Dann schaute sie ihn sein Gesicht und
strich seine Haare etwas von der Stirn. >Wenn man genau hinsieht merkt man die
Ähnlichkeit zum Yodaime.< dachte sakura und sah zum Gesicht des Yodaimen auf.
>Aber wieso haben sie das ihrem eigenen Sohn angetan? Wussten sie nicht was sie
ihm damit antaten?<. Plötzlich hörte sich ein Geräusch und merkte das Naruto
aufwachte und langsam seine Augen öffnete. “Sakura? Was machst du hier?”
fragte er etwas müde. “Warum wohl ich habe dich gesucht weil Temari gesagt
hatte du wärst nicht mehr da. Und ich wollte auch ein wenig mit dir reden.”
“Reden über was?” fragte er misstrauisch und setzte sich langsam auf.
“Wieso bist du so anders Naruto? Ok wir haben uns nicht richtig benommen
damals aber..” “SAKURA! Lass es. Alle haben mich betrogen und verletzt als
sie es erfahren hatten. Nur du. Nein du hast mich nie verletzt. Wenn man mal
deine Prügel außer acht lässt.” sagte Naruto und grinste sie an. “Doch
ich habe dich verletzt und das weiß ich jetzt. Ich hätte dich wegen Sasuke nie
bitten sollen das du ihn zurückholst. Du hast mich geliebt und du solltest mir
meine Liebe zurückholen. Das war nicht fair von mir.” sagte sie traurig und
eine Träne kullerte ihre Wange runter. Naruto fing aber die Träne auf.
“Sakura ich mag es nicht wenn du weinst. Und es tut mir leid wenn ich dir auch
manchmal zornig gekommen bin seit ich wieder hier bin. Und es ist so schwer hier
in Konoha meine Wut zu kontrollieren. Überall wo ich hinkomme kriege ich nur
Verachtung. Nur in Suna ja in Suna hat man mich akzeptiert.” sagte Naruto
fröhlich. “Suna? Hast du Konoha nie vermisst? oder Jemanden? fragte Sakura.
“Konoha? Nein ich kann nichts vermissen was ich verachte. Aber ich habe dich
vermisst. Du warst….” wollte naruto sagen stoppte aber. “Was Naruto? Wieso
redest du nicht weiter?” fragte sakura nach und sah ihn an. ”Nein ich sollte
es nicht sagen. Aber Sakura weil du es bist werde ich mein Versprechen dir gegen
überhalten. Ich werde dir Sasuke zurückholen. Du hast mein Wort.” sagte
Naruto aber man sah einen Schmerz in seinen Augen. Sakura spürte einen Schmerz
in ihr. >Nein Naruto du musst es nicht mehr halten. Du musst nur bei mir bleiben
bitte.< dachte sie nur. Naruto wollte aufstehen und ging in Richtung der
Botschaft. Aber plötzlich wurde er von Hinten gepackt und umarmt. “Sakura was
soll das? Lass sofort los.” sagte Naruto jetzt wieder böse. “Nein Naruto
nein. Du musst dein versprechen nicht mehr halten. Du musst nur hier bei mir
bleiben.” sagte sakura
~ Bei Tsunade ~
Tsunade musste grade daran denken wie Narutos Eltern waren. >Minato du wärst
ganz bestimmt stolz auf deinen Sohn. Er sieht du so ähnlich und hätten wir ihn
damals nicht so verletzt wäre er jetzt vielleicht so wie du. Dir hat Konoha
schon immer am Herzen gelegt. Aber wie würdest du reagieren wenn du wüsstest
was die Dorfbewohner deinen Sohn angetan haben. Du wärst bestimmt außer dir.
Und Kushina wie würdest du reagieren?< dachte sie und machte sich wieder an die
Arbeit. Einige zeit später klopfte es an der Tür und Shikamaru kam rein.
“Tsunade ich habe eine Frage.” Was kann ich für dich tun Shikamaru?”
fragte sie ohne den Blick zu heben. “Ich habe die ganze Zeit jetzt im
Bewohnerregister nach dem Namen Kushina Uzumaki gesucht aber nichts über sie
gefunden. Können sie mir sagen wieso?”. Bei den Namen Kushina stand Tsunade
auf und sah Shikamaru an. “Wieso suchst du Informationen über Kushina,
Shikamaru?” fragte sie und starrte Shikamaru dabei ernst an. “Wir wollen
etwas über Narutos Eltern raus finden damit wir mehr über seine Vergangenheit
wissen und ihm vielleicht wieder so näher kommen.” Tsunade haute auf dem
Tisch und sah zu Shikamaru. “Die Informationen über Kushina Uzumaki sind
streng geheim.” sagte Tsunade wütend. “Aber wieso darf Naruto nichts über
seine Mutter wissen?” fragte Shikamaru jetzt ernst. “Weil ich es ihr damals
versprochen habe ihm nichts zu sagen bis die Zeit reif ist.” “Mit “ihr”
meinen sich Naruto Mutter oder? Aber wieso?” fragte Shikamaru und Tsunade ging
langsam zum Wandschrank. “Das weiß ich nicht Shikamaru. Ich weiß nur das ich
ihm diesen Umschlag und dieses Päckchen geben sollte wenn die Zeit reif ist.
Mehr hatte sie mir nicht gesagt.” sagte Tsunade und legte einen Umschlag und
ein Päckchen was sie aus dem Wandschrank geholt hatte auf den Tisch. “Ich
weiß nicht was sich dort drin befindet und es geht nur Naruto etwas an.”
sagte sie und sah Shikamaru an. >Das hat ihm also seine Mutter hinterlassen.
Aber wieso darf er nichts davon wissen?< dachte er in Gedanken und Nickte
Tsunade zu das er verstanden hatte.
~ Bei Naruto und Sakura ~
“Sakura lass los” sagte Naruto und versuchte sich von ihr loszureißen.
“Nein sonst verschwindest du nur wieder.” sagte sie und weinte immer noch.
Jetzt drehte sich Naruto zu ihr um und Sakura sah zu ihm auf. “Lass mich
verdammt noch mal los.” sagte er jetzt wütend aber Sakura hörte gar nicht
auf ihn und kam seinen Gesicht immer näher. Aber kurz bevor ihn küssen konnte
packte sie jemand an der Schulter und zog sie weg. “Wag es nicht Naruto zu
nahe zu kommen. Wag es ja nicht.” rief jemand vor Zorn. Sakura schaute auf und
sah Kaori die jetzt neben naruto stand. “Ihr habt ihn schon genug verletzt und
das lasse ich nicht mehr zu. Und kaum finden die Bewohner raus das er wieder da
ist darf er sich wieder beschimpfen lassen. Ihr Konohaleute ändert euch wohl
nie. Komm naruto wir gehen.” sagte Kaori und drehte sich zu Naruto um und ging
dann mit ihm zusammen wieder zur Botschaft. Sakura war am verzweifeln und weinte
immer stärker. >Was haben wir bloß getan.<
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So der Rest auch geschafft.
Schade kein Kuss *g
P.s: solbald Hand ganz verheilt ist kann ich wieder schneller schriebn. mit
einer Hand geht das net ganz so schnell.
@ alle: Hinata wird aber nicht mit ihm zusammen kommen finde davon gibs schon
genug FF´s^^ Und mag sie auch net so.
@amos: wären gestern eigentlich 6 Kapitel gewesen. Aber habe sie noch etwas
umgearbeitet deswegen dauert es noch^^
@ fahnm&Kenji92: sry für die enttäuschung^^
Kapitel 23: Noch mehr Rätsel
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~ Sakura und die anderen ~
“Ich konnte leider nichts über Kushina Uzumaki raus finden. Und als ich
tsunade fragen wollte gab sie mir keine Informationen nur das seine Mutter
Naruto etwas hinterlassen hat. Aber leider weiß sie auch nicht was es ist.”
sagte Shikamaru und erklärte die Lage. “Was kann das bloß sein was sie ihrem
Sohn hinterlassen hat?” fragte Ino. “Wer weiß das schon aber auf der Spur
sind uns leider die Hände gebunden.” sagte Choji. “Und wie lief es bei dir
Sakura? Du bist doch gestern zu naruto gegangen.” fragte Kiba. “Äh was? Ja
ich war auf den Weg zur Botschaft aber er war nicht da und dann habe ich ihn auf
dem Dach des Hokagebüros getroffen.” sagte Sakura und sah irgendwie abwesend
aus. “Und? Was ist passiert?” fragte Ino. “Naja wir haben ein wenig
geredet und dann wollte er gehen. Ich hielt ihn aber auf und dann wollte ich
ihn… Naja auf jedenfalls kam dann seine Teamkollegin und hat ihn geholt.”
sagte Sakura. “Hm seine Teamkollegen misstrauen uns auch und sie versuchen das
wir ihm verbleiben.” sagte Hinata. “Sie hassen uns dafür was wir Naruto
angetan hat.” sagte Neji. “Also? Wie machen wir weiter?. Hat jemand eine
Idee?” fragte Shikamaru in die runde. “Als ersten müssen wir was gegen die
Dorfbewohner unternehmen. So kann das nicht mit denen weitergehen. Obwohl wir ja
nicht besser waren.” sagte Ino und jeder stimmte zu.
~ Naruto ~
Naruto lag mal wieder auf dem Dach der Botschaft und sah in den Himmel. >Was
sollte das gestern mit Sakura? Was wollte sie von mir?< dachte Naruto nach. ~ Hm
Naruto kann es vielleicht sein das sie dich liebt? ~ fragte Kyuubi jetzt. ~ Nein
das kann nicht sein sie liebt Sasuke. Ich mache mir da keine Hoffung Kyu. Sie
sieht mich wenn nur als Ersatz bis er wieder da ist.~ sagte Naruto und klang
dabei traurig. >Bist du dir da sicher Naruto? Ich denke es ist so das sie dich
wirklich liebt. Vielleicht kann sie ja deine seele heilen.> dachte Kyuubi und
war wieder Still. >Nein ich möchte kein Ersatz für sasuke sein.< dachte Naruto
und sah wieder in den Himmel. “Ich wüsste gerne mehr über meine Mutter.”
>Uzumakis? Ich weiß nur das es ein Clan im Strudelreich war.< Er konzentierte
sich auf den Namen Uzumaki so sehr das er gar nicht merkte wie sich seine Sicht
für 1 Sekunde verändert hatte und seine Augen einmal kurz golden
aufleuchteten. Nur Kyuubi hatte es mitbekommen >Es erweckt wohl langsam Naruto.
Bald wirst du es auch bemerken.< dachte Kyuubi und legte sich wieder schlafen.
“Naruto. Hier bist du wieder. Über was denkst du nach?” fragte kaori die
plötzlich hinter im stand. “Es geht mir soweit gut Kaori danke.” sagte er
aber klang nicht überzeugend. Auf einmal umarmten kaori Naruto von hinten und
er zuckte kurz zusammen. “Ich bin immer für dich da naruto vergiss das
nicht.” sagte sie und so blieben die beiden dann sitzen bis zum Abendessen.
~ Tsunade ~
>Kushina was hast du dir damals gedacht wieso durfte dein Sohn nichts von dir
wissen? Hat es irgendwas mit deinem Clan zu tun?< dachte Tsuande und machte sich
weiter an die Akten. Plötzlich sah sie ein licht das kurz aus dem Schrank
leuchtete und ging sofort zum Schrank. Das einzige was sie sah war das Päckchen
und der Brief. Aber kurz darauf merkte sie das sich eine Schrift auf dem Packet
gebildet hatte. “Die Zeit kommt näher? Ist es bald zeit Naruto die Erbschaft
seiner Mutter zu geben?” fragte sich tsunade. >Die Zeit kommt näher. Aber
kann ich naruto überhaupt das Erbe seiner Mutter geben in dem Zustand in dem er
ist.< dachte sie sich und ging wieder zum Schreibtisch nachdem sie den Schrank
wieder geschlossen hatte. >Aber ich kann ihn auch nicht schon wieder verraten.<
überlegte sie.
~ Naruto ~
Nach dem Abendessen ist Naruto auf sein Zimmer gegangen und starrte aus dem
Fenster zum Himmel. Kaori die vorbei ging sah das und trat langsam ein. Naruto
war so in seinen Gedanken das er es gar nicht merkte. “Naruto hängst du immer
noch deinen Gedanken nach? Lass es doch und leg dich lieber schlafen.” sagte
sie und jetzt erst merkte Naruto Kaori und drehte sich zu ihr um. “Ich weiß
nicht aber mir kommt es vor als wenn noch irgendwas passieren würde.” und
für einen kurzen Moment leuchteten Narutos Augen wieder golden auf und dieses
mal bemerkte Kaori es. >Was war das? Waren naruto Augen für einen Moment
golden? Und hatten….< dachte Kaori wurde aber von naruto unterbrochen als er
sie rief. “Kaori was ist? Stimmt irgendetwas nicht.”? fragte Naruto. “Was?
Nein es ist nichts. Mach dir keine Sorgen.” sagte sie. >Vielleicht habe ich
mir das nur eingebildet.<. Naruto stand auf und stellte sich vor ihr. Als Naruto
sie dann plötzlich umarmte bekam sie große Augen. “Na-Naruto? Was machst du
da?” fragte sie völlig verwirrt. “Lass mich dich bitte nur einen Moment
halten.” sagte Naruto leise und Kaori merkte das er zitterte. >Diese
verdammten Dorfbewohner. Am liebsten würde ich sie alle zusammenschlagen.< Dann
legte Kaori eine Hand auf Naruto Rücken und zog ihn näher an sich ran. “Ich
sorge dafür das dir keiner mehr wehtut. Ich verspreche es dir.” sagte sie und
drückte naruto noch fester.
~ Sakura ~
Das Treffen war jetzt schon einige Stunden vorbei und sakura machte sich auf den
Weg nach hause und überlegte dabei einige Sachen. “Was soll ich bloß tun?
Naruto meint immer noch das ich Sasuke liebe. Wie soll ich ihm vom Gegenteil
überzeugen wenn ich nicht an ihn rankomme. Ich möchte ihn nicht verlieren.
Nicht nachdem er endlich wieder hier ist. Bei mir. Aber ich verstehe das Naruto
so bald wie möglich wieder hier weg will. Die Dorfbewohner sind so
abscheulich.< sagte sie mit Zorn im letzten Satz. Sie schlug vor Wut gegen eine
Hauswand und hinterließ eine große delle. >Naja egal ist wieso nur ein haus
dieser Mistkerle von Bewohnern.< dachte sie und ging langsam zu sich nach hause.
Zuhasue angekommen machte sie sich fertig für Bett und legte sich dann hin.
“Ich werde dir helfen Naruto egal wie.” murmelte sich noch und schlief dann
ein.
~ Narutos Traum ~
Naruto stand in einem leeren Raum der nur leicht beleuchtet war. Und in der
Mitte des Raums stand ein Tisch mit einem Buch drauf. Naruto ging auf das Buch
zu und las den Titel. Aber er konnte nur ein Wort inziffern weil der Rest
unleserlich war. “Uzumakis” murmelte naruto. “Wieso steht der Nachname von
mir auf dem Buch? Aber es kommt mir irgendwie vertraut vor.” Als er das Buch
berühren wollte durchzuckte ihn ein Blitz. “Verdammt was war das?” fluchte
Naruto und hielt sich schmerzend die Hand. “Noch ist die Zeit nicht
gekommen.” hörte er plötzlich eine Stimme rufen. “Wer ist da? Kyu bist du
das?” rief Naruto bekam aber keine Antwort. “Die Zeit ist bald da und du
kannst dein Erbe antreten.” rief die Stimme wieder. “Verdammt wer ist da?”
rief naruto jetzt und schreckte aus dem Schlaf hoch. “Was war das bloß für
ein Traum?
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Dämliche hand. Naja hoffe gefällt euch trotzdem.
Sry das es solange gedauert hat.
Kapitel 24: Ein schwerer Fehler
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Die Dorfbewohner waren immer noch in großer Aufregung weil das Monster wieder
da war. Immer wieder schauten sie verängstigt wenn Naruto an ihnen vorbei ging
und wollte nichts mit ihm zu tun haben. Sie trauten sich aber nicht mehr zum
Hokagen zu gehen um wieder wegen der Verbannung zu fragen. Aber sie hatten immer
noch eine riesen Angst vor Naruto und verachteten ihn. Im Moment trafen sich
einige Ninjas und Dorfbewohner und beredeten einige Sachen. Sie suchten einen
Weg das Monster loszuwerden.
~ Naruto ~
Naruto war seit Tagen geschwächt weil er krank war. Er hatte Fieber, aber
trotzdem wollte er trainieren. Er hatte seinen Teamkollegen und Temari nicht
gesagt das er krank wäre damit sie sich keine Sorgen machten. >Sie machen sich
schon genug Sorgen wegen den Dorfbewohnern. Dann muss ich sie nicht noch damit
belasten. Das bisschen Fieber halte ich schon aus.< dachte naruto und ging zum
Trainingsplatz. Er machte einige Übungen merkte aber wie sehr ihn das Fieber
schwächte denn er war schon nach 30 Minuten völlig außer Atem. ~ Naruto
überanstreng dich nicht so. Geh lieber nach zu temari und leg dich etwas hin.
Sogar du müsstest langsam wissen das du dir zuviel zumutest.~ sagte kyuubi
völlig aufgeregt. ~ Kein Sorge Kyuubi. Ich werd mich mal etwas unter einen Baum
legen und schlafen dann geht es schon wieder.~ sagte Naruto und ging zu einem
der Bäume und legte sich hin. Nach einiger zeit war er eingeschlafen und bekam
von der Welt um hin herum gar nichts mehr mit. Er merkte auch nicht wie ihn
einer der Dorfbewohner sah und verängstigt weglief.
~ Etwas später ~
Naruto wachte langsam auf und merkte das etwas um ihn gebunden war. Er hörte
einige Stimmen wie irgendwie wütend klangen. “Was sollen wir jetzt mit ihm
machen? Die Siegel müssten doch eigentlich reichen oder?” fragte eine
männliche Stimme. “Keine Sorge das sind extrastarke Siegel. Nicht mal das
Monster ist dafür stark genug.” sagte eine andere Stimme. Jetzt machte Naruto
langsam die Augen auf und sah das er an den Baum gebunden wurde und überall an
seinem Körper Zettel klebten. Vor ihm standen einige Leute die Naruto als
Bewohner Konohas erkannte. “Was soll das?” fragte er zornig. “Ach das
Monster ist wach? Oh gut dann merkst du das hier noch besser.” sagte ein Mann
und trat Naruto in den Magen. Naruto krampfte sich zusammen wegen dem Schmerz
und röchelte. “Verdammt was wollt ihr von mir?” fragte Naruto jetzt unter
schmerzen und versuchte Chakra zu konzertieren. “Tsunade will nichts gegen
dich Monster unternehmen also machen wir es persönlich. Und versuch gar nicht
erst dein Chakra zu schmieden. Du hast überall an deinem Körper Siegelmarken
die dies verhindern.” sagte ein Mann spöttisch und spuckte auf Naruto.
~Kyuubi hilf mir.~ rief Naruto bekam aber keine Antwort. >Verdammt durch die
Siegel ist meine Verbindung zu Kyu blockiert.< fluchte Naruto. Jetzt kam noch
einer der Männer zu Naruto der anscheinend Jonnin war und trat auf Narutos Arm.
Naruto schrie auf und merkte das der Arm gebrochen war. >Verdammte Marken.<
fluchte Naruto immer wieder. “Na tut dir das weh du Monster? Dann ist es ja
gut.” sagte der Jonnin und trat jetzt in Narutos Magen. “Du bist ein Monster
du verdienst es nicht hier in Konoha zu bleiben. Du wirst heute deine Strafe
bekommen” rief ein weiterer Mann. Dann kam einer der Männer mit einen Kunai
auf Naruto zu und ritze ihm eines seiner Beine an. Das Bein Blutete und dann
stach der Mann das Kunai in Narutos Schulter. “Du wirst dafür bezahlen was
bei dem Angriff vor 20 Jahren passiert ist.” sagte der Mann und tratt mit dem
Fuss aufs Kunai damit es noch tiefer in die Schulter ging. Naruto schrie wieder
vor Schmerzen auf. >Verdammt ich kann nichts tun solange ich die Siegelmarken
auf meinem Körper habe.< dachte Naruto schwach.
~ Einige Zeit später ~
Kaori wunderte sich wo Naruto geblieben ist. Er hatte schon das Mittag- und
Abendessen verpasst. Sie ging zum Trainigsplatz um zu schauen ob er noch dort
war. “Naruto? Naruto? Bist du hier?” rief sie bekam aber keine Antwort.
>Verdammt wo kann er bloß sein?< fragte sie sich. Als sie wieder gehen wollte
sah sie unter einem Baum plötzlich einen Schatten. >Typisch ist nach dem
Training wieder eingeschlafen.< lachte Kaori in Gedanken. “Naruto da bist du
ja. Komm wir….” stockte sie plötzlich. Denn als sie näher kam sah sie
entsetzt zu naruto und sah überall Blut ,blaue Flecken und Zettel an seinem
Körper. “Naruto? Naruto? Komm zu dir? Was ist passiert? Verdammt noch mal
wach auf.” rief Kaori und war den tränen nah. Sie sah sich einige der zettel
an und sah das es Siegelmarken aus Konoha waren. Und es waren noch einige Zettel
mit Verwünschungen zu sehen wo zum Beispiel stand “Ich hoffe das war dir eine
Lehre.” Kaori wurde zornig. >Die Bewohner Konohas hatten es echt gewagt Naruto
zu verletzten. Einen Anbu aus Suna. Einen Freund von mir. Dafür werden sie
bezahlen.< dachte sie zornig und sah wieder zu Naruto. Sie holte erstmal langsam
die Kunais aus der Schulter. Und heilte die lebensbedrohlichen Wunden etwas. Sie
hatte nicht genug Chakra um alle seine zahlreichen Verletzungen zu heilen. >Mir
bleibt nichts anderes übrig als ihn in dieses verdammte Konohakrankenhaus zu
bringen< fluchte sie und hob Naruto hoch. >Verdammt ist der schwer. So schaffe
ich es nie zum Krankenhaus. Kaori setzt naruto kurz wieder ab und formte
Fingerzeichen um einen Doppelgänger zu machen. Dann schickte sie den
Doppelgänger um Takeo zu holen damit er ihr hilft. Kurze Zeit später merkte
sie schon wie Takeo angerannt kam. Er blieb vor ihr stehen und sah dann entsetzt
zu Naruto der hinter ihr lag. Er sah auf einmal zornig in Richtung Konoha. Kaori
legte eine Hand auf seine Schulter “Takeo dafür haben wir jetzt keine zeit.
Wir müssen naruto ins dieses verdammte Konoha Krankenhaus bringen.” sagte sie
und takeo nickte. Dann nahm takeo naruto auf den Rücken und lief so schnell er
konnte zum Krankenhaus währen kaori zu temari ging und ihr alles berichtete.
~ Später bei Tsunade ~
Tsunade war grade am Arbeiten als plötzlich Die Tür aus den Angeln flog und
Temari und eine zornige Kaori in dem Türrahmen standen. “Was soll dieses
Benehmen? Ihr seid hier im Büro des Hokagen.” sagte Tsunade zornig. Jetzt
ging temari langsam mit Kaori zum Schreibtisch und man sah beiden die Wut ins
Gesicht geschrieben. “Was das soll? Das sollten wir eher ihre verdammten
Bewohner fragen” brüllte temari lauf auf und schlug auf den tisch. Tsunade
sah verwirrt zu den beiden. “Was soll das bedeuten?” fragte sie. “Ihre
Bewohner haben einen Suna-nin angegriffen. Aus einem Dorf mit dem sie ein
Bündnis haben. Wegen ihren Leuten liegt Naruto jetzt im Krankenhaus und wacht
nicht mehr auf. Ich verspreche ihnen das wird Folgen haben. Ich gebe sofort dem
kazekagen bescheid.” schrie Temari ihr ins Gesicht. >Was? Naruto ist im
Krankenhaus? Was ist da passiert?< dachte tsunade und fragte sofort die beiden
was passiert ist. “Wir wissen auch nicht viel. Kaori hat naruto nur
blutüberströmt und mit Wunden überseht am Trainigsplatz gefunden. Es steckten
sogar einige Kunais in seinem Körper und überall waren Siegelmarken auf seinem
Körper die aus Konoha stammen.” sagte Temari. Tsunade haute auf den Tisch der
sofort in der Mitte zerbrach. “Das wird Ärger für einige Leute geben” rief
sie wütend und sah zu Boden. “Ich werde dem Kazekagen erstmal eine Nachricht
zukommen lassen. Guten Abend noch Hokage.” sagte Temari und kaori ging einfach
mit ohne sich zu verabschieden. Kurz nachdem Tsunade gegangen war stand sie auf
und lief in Richtung des Krankenhauses.
~ 8 Stunden später ~
Jetzt hatten auch sakura und seine alten Freunde von Naruto Verletzungen gehört
und gingen sofort ins Krankenhaus. Als Sakura und die anderen ankamen sahen sie
Kakashi und Iruka sie in der halle standen. “Kakashi was ist passiert?”
fragte Sakura und versuchte die Tränen zurückzuhalten. “Wir wissen nur
soviel das Naruto von einigen Dorfbewohnern überfallen wurde und sein Chakra
mit Siegel gebannt wurde damit sie ihn foltern konnten. Mehr wissen wir auch
nicht” sagte Kakashi. “Ich mache mir Sorgen um naruto. Man gibt uns keine
Informationen über ihn.” sagte Iruka jetzt und sah zu der Infomationsstelle.
“Keine sorge das regel ich.” sagte Sakura und ging zur Krankenschwester.
Einige zeit später kam sie zurück Es ist doch praktisch hier zu arbeiten.
Also naruto ist außer Lebensgefahr und liegt in Zimmer 307. Aber er ist bis
jetzt noch nicht wieder aufgewacht.” sagte Sakura und sofort gingen alle zu
Naruto Zimmer. Als sie dort ankamen sahen sie wie ihnen 2 bekannte Personen vor
der Tür standen. Sakura begrüßte sie und wollte die Tür ausmachen wurde aber
plötzlich zurückgeschleudert. Sie sah wie takeo und Kaori sie zornig ansahen.
“Was soll das?” fragte Kakashi. “Hier kommt kein Konoha-nin rein. Eure
Leute haben einen Anbu aus Suna angegriffen meint ihr dann lassen wir euch noch
zu ihm?” Iruka ging jetzt zu ihnen ihn und wollte durch die Tür wurde aber
wie Sakura zurückgeworfen. “Was soll das? Wir wollen zu naruto.”
“Vergesst es wir lassen euch nicht mehr zu ihm. Ihr habt schon genug
angerichtet. Der Kazekage wird auch bald da sein und dann wird man sehen was
passiert. Und keine gewalt mehr hier. Das Bündnis ist wegen den Angriff schon
stark beschädigt worden.” sagte Kaori. “Was aber?…” fing Kiba an.
“Lass es Kiba sie haben das Recht dazu. Sie haben recht unsere Bewohner haben
einen Anbu aus Suna angegriffen. “ sagte eine Stimme und alle sahen zu der
Person die das sagte. Tsunade stand jetzt im gang und beobachte die Situation.
“Aber Tsunade..” fing jetzt Sakura an und bekam tränen in den Augen. “Tut
mir leid sakura aber das ist eine Anordnung von mir. Es dürfen nur Leute rein
die die 2 hier reinlassen wollen. Haben wir uns verstanden?” sofort nickten
alle Konoha-nins und sahen zu Takeo und Kaori. Als Sakura fragen wollte ob sie
rein dürfen lies sie es lieber bleiben bei den wütenden Blick von den beiden.
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Armer Naruto L
Aber jetzt kommt Gaara nach Suna was wird passieren?
@ Underf1re: keine Sorge ist keins wie das Sharingan usw.^^ Ist nur eine
Verbesserung für etwas^^ Und ohne sein Schwert taugt Kisame doch auch kaum
was^^
Kapitel 25: Vorsicht Gefahr!
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Es waren jetzt schon 3 Tage seit dem Angriff auf Naruto vergangen und heute
sollte der Kazekage ankommen und die Lage beurteilen. Kurz nach Sonnenuntergang
konnte man Gaara schon von Haupttor sehen mir einer Eskorte aus 10 Ninjas.
Tsunade wartete am Tor um ihn zu begrüßen sowie Kaori während takeo vor
Narutos Tür im Krankenhaus Wache hielt. Als Gaara dann am Tor war ging Tsunade
zu ihm zu und merkte einige böse Blicke die von Gaara und seiner Eskorte
ausging. “Willkommen in Konoha Kazekage.” sagte Tsunade höflich. “Danke
Hokage. Auch wenn die Umstände nicht sehr erfreulich sind. Sie werden sich
bestimmt wurden wieso ich 10 Leute dabei hatte aber ich konnte sie nicht
aufhalten nachdem sie das von Naruto erfahren hatten. Sie sind alle seine
Freunde und akzeptieren ihn so wie er ist. Und sie befürchten das mir so was
ähnliches zustoßen könnte.” sagte Gaara und verbeuge sich kurz und knapp.
“Keine Sorge Kazekage wir werden für ihre Sicherheit sorgen. Aber sie haben
keinen Grund zu Furcht….” “…weil ich keinen Bjuu mehr in mir trage?”
beendete Gaara den Satz und Tsunade guckte zu Boden. “Das die Bewohner von
Konoha immer noch auf Naruto herabgucken nur weil er einen Bjuu in sich trägt
widert mich an.” sagte er in einem herablassenden Ton und kühlen ton. Dann
ging er an Tsunade vorbei auf Kaori zu. Gaara begrüßte sie fröhlich und
erkundigte sich dann nach den Zustand von Naruto. Leider schüttelte sie traurig
den Kopf und Gaara lies den Kopf hängen. Dann ging sie zusammen mit den Leuten
aus Suna in die Richtung des Krankenhauses und Tsunade folgte ihnen.
~ Krankenhaus ~
Gaara und seine Leute kamen grade im Krankenhaus an und Kaori führte sie zu
Narutos Zimmer. Dort angekommen sahen sie eine kleine Menschenmenge die vor der
Tür stand. Er erkannte Sakura, Kakashi und einige andere bekannte Gesichter.
Und er sah Takeo wie er vor der Tür stand und niemanden rein lies. Jetzt
bemerkte Sakura den Gaara und ging auf ihn zu. “Gaara kannst du nicht
irgendwas machen? Takeo will uns nicht zu Naruto lassen.” fragte Sakura ihn
und Gaara sah sie an. “Tut mir leid Sakura aber ich lasse den beiden dabei
völlig freie Hand wenn sie reinlassen wollen. Naruto ist immerhin ihr
Teamkollege.” sagte er und ging weiter. Sakura sah ihm enttäuscht hinterher
und ging wieder zu den anderen. “Hallo Takeo. Ich wünschte wir hätten uns
unter fröhlicheren Umständen wieder gesehen.” sagte Gaara und reichte ihm
die Hand. Takeo nahm die hand von Gaara und machte dann die Tür auf damit er
rein konnte. Kaori folgte ihm und schloss dann wieder die Tür damit kein
anderer rein konnte. Gaara ging auf das Bett zu und sah sich Naruto an. Er war
an einige Geräte angeschlossen um ihn zu überwachen. “Wie ist sein Zustand
denn Kaori?” fragte Gaara und wendete nicht den Blick von Naruto ab. “Soweit
sind alle Wunden die ihm zugefügt wurden verheilt, aber bis jetzt ist er noch
nicht aufgewacht. Er hatte auch eine Menge Blut verloren.” sagte sie und
beobachtete dabei die Geräte. >Wieso wachst du nicht auf Naruto? Eigentlich
müsstest du durch Kyuubi wieder topfit sein.< dachte Gaara. “Weiß man ob mit
Kyuubi was nicht stimmt?” fragte Gaara. “Nein tut mir leid Kazekage aber so
etwas kann man nicht feststellen. Plötzlich sahen die beiden wie sich Naruto
bewegte und langsam die Augen aufmachte. Als Naruto sich dann aufrichtete zogen
die beiden scharf die Luft an. Naruto hatte die Augen des Kyuubi. “Oh Gaara
und Kaori hallo lange nicht mehr gesehen.” sagte Naruto in einer tiefen
Stimme. “Kyuubi? Bist du das? Wo ist Naruto?” fragte Gaara ernst. “Er
schläft und ich bekomme ihn einfach nicht mehr wach. Er liegt bewusstlos vor
meinem Gitter schon seit Tagen.” sagte Kyuubi.
“Wie wieso bist du jetzt hier bei uns?” fragte Gaara. “Wieso wohl ich
werde Naruto rächen. Mir gehen diese Bewohner auf den Senkel. Sie haben eine
Lektion in Angst verdient.” sagte Kyuubi finster. Kaori und Gaara sahen ihn
geschockt an. “Das kannst du nicht auch wenn ich es selbst gerne machen
würde.” sagte Kaori. “Ich kann machen was ich will. Nur Naruto ist Suna
unterstellt. Und wenn einer Naruto etwas antut mache ich ihn fertig. Also geht
mir aus dem Weg.” sagte Kyuubi und ging zu Tür. Kaori und Gaara hätten ihn
wieso nicht aufhalten können und ließen ihn gehen. Kyuubi trat gegen die Tür
die dabei gegen die Wand im Flur flog. Sofort schauten alle im Flur zur der
Staubwolke die sich gebildet hatte und erkannten nach einer Weile Naruto der
dort stand. Sakura lief auf ihn zu. “Naruto geht es dir wieder besser? Wir
haben uns Sorgen gemacht.” Aber als sie näher kam erkannte sie die roten
Augen. “Kyuubi?” stammelte Sakura und blieb kurz vor ihm stehen. “Oh du
kennst mich anscheinend. Aber keine Sorge du gehörst nicht zu denen die Naruto
angegriffen haben. Ich tue die nix.” sagte er und ging an ihr vorbei. Alle
anderen Konoha-nins starrten jetzt auf Naruto/Kyuubi und fragten sich ob das
wirklich der Kyuubi ist der hier einfach durchs Krankenhaus spaziert.
~ Gaara und die anderen ~
“Gaara was ist hier los?” fragte Tsunade als sie sich von dem Schock erholt
hatte. “Ach Kyuubi möchte nur ein paar eurer Bewohner büssen lassen dafür
was sie naruto angetan haben” sagte er völlig emotionslos. “Was? Aber wieso
sollte Kyuubi so was tun? Um Naruto zu rächen?” fragte Neji. “Aso wisst ihr
das nicht? Naruto und Kyuubi sind Freunde. Ich kann Kyuubi verstehen das er das
tun möchte.” sagte Kaori jetzt. >Naruto und Kyuubi sind Freunde geworden?<
dachte Tsunade entsetzt. “Verdammt wir müssen ihn doch aufhalten. Wieso tut
Naruto denn nichts?” fragte Kiba. “Wieso sollte er ihn denn aufhalten?
Selbst wenn es ihm möglich wäre.” sagte Kaori. “Wie wenn es ihm möglich
wäre?” fragte Sakura plötzlich. “Dank euerer verdammten Bewohner liegt
Naruto im Koma und Kyuubi ist deswegen außer sich vor Zorn. Ich würde ihm am
liebsten helfen.” brüllte Kaori die Konoha-nins an.
“Naruto liegt im Koma? Was meinst du damit?” fragte Iruka. “Seit dem
Angriff ist Naruto nicht wieder aufgewacht egal was ich versucht habe. Und heute
kam Kyuubi und hat uns erklärt das Naruto bewusstlos vor dem Gitter von Kyuubi
liegt. Aber keine Sorge ich denke nicht das er unschuldige angreifen wird.
Kyuubi möchte einfach nur seinen Freund rächen.” sagte Kaori und blickte die
Konoha-nins eiskalt an. “Kann man Naruto nicht irgendwie aufwecken?
Vielleicht von innen?” fragte Kakashi. “Natürlich geht das. Aber ich glaube
kaum das Kyuubi jemanden ohne Erlaubnis in Narutos Bewusstsein lässt. Ich
könnte ihn ja fragen gehen nachdem er wieder hier ist. Denn ich glaube kaum das
er einen von Euch das erlaubt.” sagte Gaara. “Wir müssen jetzt aber erstmal
Kyuubi irgendwie aufhalten. Wir können ihn nicht durch die Stadt toben
lassen.” sagte Neji. “Denkst du etwa du könntest ihn aufhalten? Ha du
konntest nicht mal Naruto im Trainigskampf besiegen.” lachte Kaori. “Egal
wir müssen es versuchen.” sagte Tsunade. Und so liefen die Konoha-nins und
Tsunade in die Stadt um Kyuubi zu suchen.
~ Kyuubi in der Stadt ~
Kyuubi hatte schon angefangen die Angreifer zu suchen und hatte dabei schon
einiges der Stadt in Mitleidenschaft gezogen. “Kommt raus ihr feigen Ratten
ich finde euch wieso. Ihr habt Naruto verletzt und dafür bezahlt ihr jetzt.”
brüllte Kyuubi durch die Gegend und ließ seinem Chakra freiem Lauf. Das Chakra
war so gewaltig das der Boden aufriss und Baume mit samt der Wurzel aus dem
Boden gerissen wurden. Kyuubi starrte mit seinen blutroten Augen durch die
Gegend um die Leute zu finden die Naruto das angetan hatten. Jeder Dorfbewohner
der ihn sah bekam Panik und flüchtete um nicht dem Monster in die Klauen zu
fallen. Langsam wurde Kyuubi richtig wütend weil die Kerle einfach nicht zu
finden waren. Er schlug auf den Boden der sofort aufriss und ein ganzen Viertel
den Erboden gleichmachte. “Kommt her. Ohne eure Siegel seid ihr wohl nicht so
stark was?” brüllte er und schlug noch mal auf den Boden. Jetzt sah er auf
und sah wie sich einer der Angreifer grade versuchte sich zu verstecken. Kyuubi
rannte zu ihm ihn und durch die Geschwindigkeit riss der Boden immer weiter auf
wo er auftrat. Er packte den Bewohner am Hals und hob ihn hoch. Der Bewohner
guckte ihn verängstig an. “Was ist? Vor ein paar Tagen wart ihr noch so mutig
und habt Naruto angegriffen. Was ist jetzt? Hat dich der Mut verlassen?”
knurrte er und drückte den Hals fester zu. “Kyuubi hör auf” rief
plötzlich jemand und er kannte Tsunade und die anderen. “Was wollt ihr von
mir? Wenn ihr mir in den Weg kommt seid auch ihr meine Feinde das ist euch doch
klar oder?” knurrte Kyuubi. Die Konoha-nins und tsunade zuckten zusammen bei
den Worten. >Wir dürfen ihn nicht reizen.< dachten alle gleichzeitig. “Ich
kann nicht zulassen das du die Bewohner von Konoha verletzt. Egal was sie getan
haben.” sagte Tsunade. “Ach und wieso nicht? Naruto habt ihr doch auch nur
verletzt. Erinnert euch an die 4 Jahre zuvor. Erinnert ihr euch? Ja ihr habt ihn
alle verletzt. Wieso darf ich also nicht das gleich. Besonders nachdem sie
Naruto das angetan haben.” rief Kyuubi und blickte sie mit seinen roten Augen
an. “Aber in Suna wurde er wieder glücklich. Die Bewohner dort haben ihn nie
mit kalten Blicken bestraft oder beleidigt. Dort wurde er wieder glücklich und
das hat mich gefreut für ihn. Immerhin bin ich schuld das er leiden musste. Und
jetzt liegt er bewusstlos vor meinem Gitter und ich kann nichts tun. Und das nur
wegen euch.” knurrte er. “Dann lass uns helfen. Wir wollen Naruto auch
zurück. Lass jemanden in Narutos Bewusstsein und ihn aufwecken.” sagte Kiba.
“Wieso sollte ich euch trauen? Ihr habt ihn doch damals am meisten verletzt.
Er hat euch als Freunde gesehen und ihr habt ihn verstoßen. Gebt mir einen
Grund wieso ich euch das erlauben sollte.” sagte Kyuubi der immer noch den
Mann in seinen Klauen hatte. “Weil wir uns entschuldigen wollen. Weil es uns
leid tut was wir ihm damals angetan haben. Aber wie sollen wir das machen wenn
Naruto nicht einmal wach ist?” rief Hinata. “So so ihr wollt euch
entschuldigen? Ist das alles?” sagte kyuubi und sah jetzt direkt Sakura an.
Sakura bemerkte den Blick und guckte zu Boden. “Und was passiert mit den
Menschen die Naruto angegriffen haben? Meint ihr ich lasse sie einfach
laufen?” fragte Kyuubi und blickte jetzt wieder den Mann an den er in seinen
Klauen hatte. “Darum werde ich mich kümmern. Keine Sorge sie werden die
gerechte Strafe dafür bekommen.” sagte Tsunade jetzt ernst. “Und
versprichst du mir das? Wenn nicht werde ich es mit bekommen und dann könnt ihr
was erleben das ist die doch klar Tsunade oder?” sagte Kyuubi jetzt. “Keine
Sorge ich verspreche es dir.” sagte Tsunade. “Nun gut ihr habt noch eine
letzte Chance. Und wehe ihr verletzt Naruto noch mal so. Naruto hätte es mir
wieso übel genommen wenn ich einen getötet hätte. Ich wollte ihnen nur mal
eine Lektion erteilen. Hier fangt” sagte Kyuubi und wirft den Angreifer zu
Neji und Shino die ihn auffingen und festhielten. “Ihr wollt also das ich
einen zu Naruto Bewusstsein lasse? Nun gut dann machst du das.” sagte Kyuubi
und zeigte auf Sakura. Sakura zuckte zusammen “Wieso ich?” fragte sie.
“Willst du etwa nicht? Ich dachte ihr wollt Naruto helfen? Oder habt ihr mich
nur belogen damit ich nicht eure ganze Stadt in Asche lege?” knurrte Kyuubi
jetzt böse. ”Nein das… Nun gut ich mache es. Was muss ich tun?” fragte
Sakura und sah zu ihm. “Ich wird jetzt erstmal wieder zum Krankenhaus gehen
ich erwarte euch dort.” sagte Kyuubi und verschwand. “Was ein Chaos. Er hat
fast die hälfte der Stadt zerstört bis das alles wieder repariert ist.”
sagte Kakashi und ah sich um. Einige der Gebäude brannten noch und überall lag
Geröll rum. “Und was machen wir jetzt?” fragte Choji. “Neji und Shino ihr
nehmt den Kerl und fragt ihn aus wo die anderen sind und nehmt die dann fest.
Und dann bringt sie zu mir.” sagte Tsunade zu den beiden und sofort gingen die
beiden mit dem Angreifer weg. “Sakura und ich gehen ins Krankenhaus. Ihr
anderen helft dabei die Brände zu löschen.” sagte Tsunade und ging mit
Sakura zum Krankenhaus.
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Hm wird Naruto aufwachen? Wer weiß das schon(außer mir^^)
Naja fast die Hälfte der Stadt ist schrott. Naja man sollte keinen Dämonen
reizen ^^
Hoffe hat euch gefallen. Aber die Bewohner kriegen noch ihr Fett weg^^
Kapitel 26: Narutos Seele
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Die Bewohner machten sich daran die Brände zu löschen. Langsam ließen die
Brände nach und man bekam einen Überblick über den Schaden den Kyuubi
verursacht hatte. Zahlreiche Häuser waren zerstört und an einigen stellen
konnte man nicht mal mehr sehen das dort Gebäude standen weil dort tiefe Risse
im Boden waren. Fast die halbe Stadt war durch Risse und Brände zerstört und
an einigen Stellen waren sogar tiefe Krater. >Ganz schön viel Schaden die
Kyuubi in der kurzen zeit angerichtet hat. Gut das wir ihn noch aufhalten
konnten. Ich hoffe das passiert nicht noch mal. Er hat uns ja nur noch eine
Chance gelassen.< dachte Shikamaru. Shikamaru traf sich jetzt mit den anderen
nachdem die Brände unter Kontrolle waren und sah eine Handvoll Menschen die
etwas beredeten. “Was hat dieses Monster bloß angerichtet? Wir hätten ihn
damals als Kind schon verbannen sollen.” hörten Narutos Freunde einen Mann
sagen. “Ja dann wäre das hier jetzt nicht passiert.” sagte eine Frau. Jetzt
reichte es Narutos Freunden und sie gingen zu den Bewohnern. “Das hier wäre
nie passiert wenn ihr Naruto nicht immer so verachtet hättet ihr Mistkerle.”
brüllte Kiba die Gruppe an. “Und dann haben einige Bewohner vor Tagen Naruto
angegriffen und nur deswegen kam Kyuubi und hat ihn gerächt. Nicht Naruto ist
Schuld sondern ihr.” sagte Ino jetzt. “Das hier ist nicht Narutos Schuld
sondern eure. Und wenn wir hören das noch mal jemand naruto angreift macht auch
auf etwas gefasst.” sagte Neji jetzt und sah sie eiskalt an.
~ Krankenhaus ~
Sakura und Tsunade kamen grade an und trafen vor dem Zimmer von Naruto auf Gaara
und Takeo. “Kyuubi ist im Zimmer. Er sagte das er Sakura versuchen lässt
Naruto aufzuwecken. Er hat uns schon alles erklärt was passiert ist und hoffe
das die Bewohner jetzt ihre Lektion gelernt haben. Und ich denke wir müssen
noch mal wegen dem Bündnis reden Hokage. Wegen dem Angriff eines Shinobi aus
Suna.“ sagte Gaara. Tsunade nickte nur den sie verstand die Situation mit dem
Bündnis. Sakura wollte grade ins Zimmer gehen als Takeo sich vor ihr aufstellte
und sie nicht ins Zimmer lassen wollte. “Ähm kann ich vielleicht ins Zimmer?
Ich denke Kyuubi wartet auf mich.” sagte Sakura und versuchte immer wieder an
Takeo vorbeizukommen. “Takeo lass sie bitte durch Kyuubi wollte es so. Und da
Kyuubi Narutos Freund ist denke ich nicht das er sich nicht um Narutos Wohl
sorgt.” sagte Gaara und Takeo ging zur Seite und lies Sakura uns Zimmer. Das
Zimmer war ziemlich dunkel und sie sah dann 2 rote Augen aufblitzen. Da stand
Kyuubi und neben ihm war Kaori und unterhielt sich wohl mit ihm als wenn es
normal wäre mit ihm zu reden. “Ah da bist du ja. Also gut bist du bereit?”
fragte Kyuubi und Kaori sah sie misstrauisch an. “Ja ich bin bereit was muss
ich den tun?” fragte Sakura. ”Ich leg mich jetzt wieder schlafen und dann
musst du nur Narutos hand halten und dich auf ihn konzertieren den Rest
übernehme ich.” sagte Kyuubi und legte sich aufs Bett. “Kaori du weißt was
du zu tun hast?” “Ja keine Sorge ich werde die ganze Zeit alles
überwachen.” sagte sie und stellte sich neben die Geräte. Kyuubi schloss die
Augen und Sakura ging auf ihn zu. “Anscheinend vertraut dir Kyuubi also werde
ich das auch tun. Bitte bring naruto zurück.” sagte Kaori an Sakura gewandt.
Jetzt nahm Sakura die Hand von Naruto und konzentrierte sich auf ihn. Dann legte
sich rotes Chakra um sie und sie schloss langsam sie Augen.
~ Narutos Seele ~
Sakura öffnete langsam die Augen und fand sich in deinem dunklem Gang. Vor ihr
konnte sie ein schwaches Licht ausmachen und ging darauf zu. Als sie das Licht
erreichte veränderte sie der gang plötzlich und sie stand in einem Wald. Sie
hörte aus der Nähe stimmen und ging darauf zu. Sie erkannte Naruto, aber er
war jünger. Neben ihm stand Iruka und war auf eine Person vor ihm fixiert.
Sakura lief zu Naruto hin und wollte ihn umarmen. Aber als sie ihn erreicht
hatte lief sie durch ihn durch. >Was ist das?< dachte Sakura. “Mizuki was soll
das? Wieso hast du Naruto die Schriftrolle stehlen lassen?” rief Iruka dem
Mann zu. >Mizuki? War das nicht der Mann der Konoha verraten hatte? Er wollte
doch damals die Schriftrolle. Bin ich etwa in einer von Narutos Erinnerungen?<
dachte Sakura und schaute auf Naruto. “Und was ist mit dir Iruka? Müsstest du
den Jungen nicht eigentlich hassen? Immerhin ist er doch schuld das deine Eltern
tot sind. In ihm ist doch Kyuubi versiegelt.” sagte Mizuki. “Ja genau Naruto
Uzumaki du bist der neunschwänzige Fuchs der vor 12 Jahren das Dorf angegriffen
hat. Du hast doch gemerkt wie die Bewohner dich verachten.”. Naruto sah ihn
entsetzt an und lief in den Wald. Und dann fand sich Sakura in dem gang wieder.
Sie ging weiter um Naruto zu finden. Dann wechselte sich die Umgebung wieder und
sie fand sich im Park von Konoha wieder. Sakura sah sich selbst mit 12 Jahren
auf der Bank sitzen. “Sakura. Hey Sakura. Wollen wir zusammen etwas
unternehmen?” rief jemand und Sakura sah wie Naruto angerannt kam. “Wieso
sollte ich mit dir etwas unternehmen? Wenn mache ich nur was mit Sasuke.”
sagte die jüngere Sakura und wollte gehen. “Ach komm schon Sakura.” sagte
Naruto und dann drehte sich Sakura um. “Ich sagte nein und rück mir nicht auf
die pelle ich liebe dich nicht und ich werde dich auch nie lieben.” sagte
Sakura und schlug ihn auf den Kopf. Naruto lies den Kopf hängen und stand
alleine im Park. “Wer würde ein Monster auch schon lieben.” murmelte er
leise. Sakura erinnerte sich an diese Szene. >Oh nein wie konnte ich bloß
Naruto so was antun. Kein wunder das er denkt ich würde ihn nie lieben nur weil
er Kyuubi in sich trägt.< dachte Sakura und bekam Tränen in die Augen. Dann
änderte sich die Szene und Sakura befand sich auf einer Wiese und entdeckte
Jiraya und Naruto. >Naruto sieht hier schon älter aus ich denke mal das dies
die Zeit der Trainingsreise ist.” dachte Sakura und beobachte die beiden.
“So Naruto und jetzt versuch das Chakra des Kyuubi zu kontrollieren. Aber
Vorsicht.” sagte Jiraya. Naruto konzertierte sich und langsam kam rotes Chakra
aus seinem Körper. Es verging einige zeit und plötzlich schrie Naruto auf und
ihm wuchsen Schwänze. “Naruto hör auf das reicht.” rief Jiraya. Aber
Naruto schrie immer weiter und stand nach einiger Zeit mit 4 Schwänzen vor ihm.
Dann griff er Jiraya an. Plötzlich gab es einen Szenenwechsel und Sakura sah
wie Jiraya am Boden lag und Naruto weinend neben ihm sahs. “Jiraya es tut mir
leid.” Jiraya hatte eine große blutende Wunde an der Brust und röchelte
etwas. “Es ist nicht deine Schuld Naruto. Mach dir keine Sorgen.” sagte
Jiraya schwach. “Wäre ich doch bloß kein Monster dann wäre das nicht
passiert.” murmelte Naruto so leise das Jiraya es nicht hörte. Dann befand
sich Sakura wieder im gang und stütze sich erstmal an der Wand ab. “Das alles
hat Naruto durchmachen müssen? Und er hat mir auch versprochen sasuke
zurückzuholen obwohl ich ihn so mies behandelt habe?” sagte sie traurig und
ging dann weiter. Die Gegend änderte schon wieder und diesmal kam ihr der Ort
gleich bekannt vor. Es war der ort wo naruto gegen Orchimaru gekämpft hatte.
Sie sah sich und Yamato auf dem Boden knie und wie sie selber Naruto von seinen
Wunden heilte. Sie sah wie naruto aufwachte und Sakura sofort fragte woher sie
die Verletztung hatte. Nach einiger zeit nahm Yamato Naruto zur Seite und
erklärte ihm das die Wunde von ihm stammt als er von kyuubi übernommen war.
Dann ging Yamato und lies Naruto etwas alleine. “Verdammt. Ich verletzte sogar
die Person die ich liebe. Ich bin wirklich zu nichts zu gebrauchen.” fluchte
Naruto. Sakura wollte ihm am liebsten jetzt umarmen doch wusste sie das sie es
nicht konnte. Danach sah sie noch mehr Erinnerungen von Naruto. Sie sah wie
Naruto von den Dorfbewohnern verachtet wurde, wie er Konoha verlies und wie er
in Suna ankam vor seiner Reise. “Erfahre ich jetzt auch was mit Naruto
während seiner 4 Jahre passiert ist?” hoffte Sakura. Doch als eine neue
Erinnerungen kam wurde es plötzlich wieder schwarz und sie war wieder im Gang.
“Was war das? Ich konnte für einen Moment etwas erkennen wenn auch nur
unscharf.” sagte Sakura. Sie ging weiter bis sie in einem großen Raum ankam
in dem ein Gitter war. Auf dem Gitter war ein Zettel wo “Siegel” draufstand.
“Ah da bist du ja. Hast du Narutos Erinnerungen durchwühlt?” fragte eine
tiefe Stimme und sie sah 2 rote Augen hinter dem Gitter aufblitzen. “Tut mir
leid sie kamen einfach über mich.” sagte Sakura und wusste das sie hier vor
Kyuubis Gefängnis stand. “Ich habe dich schon rechtzeitig aufgehalten keine
Sorge. Die Erinnerungen ans Narutos Reise gehen niemand außer ihm was an. Nur
wenn er will das du es weißt wirst du es erfahren.” sagte Kyuubi. Sakura
nickte nur “Wo ist Naruto?” fragte sie sofort. “Er liegt da an der Wand.
Er ist immer noch nicht wach. Ich habe schon alles probiert.” sagte Kyuubi und
sah mit seinen roten Augen zur Wand. Sakura entdeckte Naruto und lief zu ihm.
Sie setzte sich an seine Seite und versuchte ihn wachzurütteln. “Naruto?
Naruto hörst du mich?” rief Sakura aber keine Reaktion kam. “Wieso wachst
du nicht auf? Hast du genug von deinem Leben? Willst du nicht mehr?” Tränen
bildeten sich in ihren Augen. “Naruto bitte wach doch auf. Ich weiß jetzt was
du alles ertragen musstest, ich weiß wie gemein ich zu dir war. Und trotzdem
hast du mir versprochen Sasuke zurückzuholen. Obwohl ich dich dauert geschlagen
habe und immer so abweisend zu dir war. Du hast mich immer gerettet und ich
konnte nie etwas für dich tun. Bitte wach wieder auf.” sagte Sakura und gab
ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Noch immer regte Naruto sich nicht und
Sakura weinte immer mehr. “Naruto bitte wach auf. Ich liebe dich doch.” rief
sie laut den letzten Satz und eine Träne von ihr landete auf Narutos Gesicht.
Naruto zuckte einmal kurz was Sakura sofort bemerkte und zu ihm sah. Er
blinzelte und öffnete langsam die Augen. “Sakura?” sagte er leise und
Sakura umarmte ihn glücklich. “Hör auf Sakura du zerdrückst mich ja.”
röchelte Naruto. Sofort lies sie ihn los und sah ihn glücklich an. “Sakura
was machst du hier? Kyuubi ist das dein Werk?” fragte Naruto in die Richtung
des Fuches. “Es war die einzige Möglichkeit dich wach zubekommen. Keine Sorge
sie hat keine wichtige Erinnerung gesehen.” sagte Kyuubi und grinste ihn an.
“Ich verstehe zwar nicht ganz was eigentlich los ist. Aber das klären wir am
besten später. Sakura du musst jetzt gehen.” sagte Naruto. “Was.. Aber
Naruto..” wollte Sakura anfangen aber Naruto unterbrach sie. “Kyuubi wärst
du so nett und würdest das Jutsu aufheben? Ich muss mit dir alleine reden.”
sagte Naruto und sofort wurde alles schwarz um sakura und wenige Sekunden
später fand sie sich wieder am bett von Naruto.”
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So fertig.
Naja Naruto peilt mal wieder nix was Sakura gesagt hat. Er muss ja auch immer
schlafen xD
Wieso darf Sakura keine Erinnerung von Narutos reise sehen?
Was hat Naruto mit Kyuubi zu bereden?
Was passiert mit dem Bündnis?
Geht Naruto wieder nach Suna wegen dem Angriff?
Was wird Sakura machen?
Was genau verbirgt Naruto in seinen Erinnerungen?
Hat Naruto gehört was Sakura ihm gesagt hat während er schlief?
Wird Naruto jetzt mit Sakura oder jemand anderem zusammen kommen?
Hm mehr fragen fallen mir nicht ein xD
@Sepuku: Im mom will ich eigentlich kein Adultkapitel xD
@Steve222: Irgendwo muss es doch spannend sein also hört man mittendrin auf ^^
Kapitel 27: Missverstandniss/Fehltritt??
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Sakura stand am Bett von naruto und machte langsam die Augen wieder auf. Dann
ach sie zu Naruto und merkte das er noch schlief. “Sakura? Was ist passiert?
Was ist mit Naruto?” fragte Tsunade die plötzlich hinter ihr stand. Kaori
stand immer noch an den Geräten und beobachtete Naruto. “Ich konnte ihn
wieder aufwecken. Aber wieso sind seine Augen immer noch geschlossen?” fragte
Sakura. “Weil er es so will.” sagte kaori plötzlich. “Wie meinst du
das?” fragte Tsunade. “Jetzt wo er in seinem Bewusstsein wieder wach ist
kann er immer noch selber entscheiden ob er in der wirklichen Welt aufwacht.
Aber keine Sorge er wird sich bestimmt mit Kyuubi nur unterhalten wollen.”
“Ja das sagte Naruto auch. Und Kaori kann ich dich etwas fragen?” fragte
Sakura und sah zu ihr rüber. “Nun gut du hast Naruto geholfen also kannst du
nicht so schlecht sein und ich werde dir vertrauen. Wobei kann ich dir denn
helfen?” fragte sie zurück. “Nun ich habe einige Erinnerungen von Naruto
gesehen aber ab der zeit von seiner 4jährigen Reise wurde es von kyuubi
unterdrückt. Weißt du wieso?” “Weil…” fing Kaori an wurde aber
unterbrochen. “Weil diese Erinnerungen nur mich etwas angehen bis ich
entscheide das ich sie mit jemanden teilen will.” sagte Naruto und alle sahen
das er die Augen offen hatte. “Willkommen zurück Naruto. Hast du genug
geschlafen?” grinste Kaori ihn an. “Witzig Kaori. Kyuubi hat mich auf das
aktuellste gebracht. Respekt Tsunade den Kyuubi zu überzeugen das er nicht
alles in Asche verwandelt. Aber sie haben doch nichts dagegen wenn ich mich mal
etwas im Dorf umschaue oder? Vielleicht treffe ich ja alte bekannte.” sagte
Naruto und grinste finster. Jeder wusste sofort was er damit meinte. “Naruto
beruhige dich um die Bewohner kümmere ich mich.” sagte sie um ihn zu
beruhigen. “Nun gut. Sie haben noch etwas gut dafür das ich aufgewacht
bin.” sagte er und sah Sakura an. >Hat er alles gehört was ich gesagt habe?<
dachte Sakura und wurde panisch. Ihr Gesicht lief rot an und sie bekam kaum noch
etwas mit. >Ich wollte doch den richtigen Moment abwarten.< dachte sie. Jemand
legte ihr eine Hand auf die Schulter und sie war so nervös das sie den Besitzer
der Hand eine knallte. Langsam beruhigte sie sich und sah dann wenn sie gehauen
hatte. Naruto hielt sich eine Wange und sah Sakura sauer an. “Du hast dich
nicht verändert. Du scheinst mich ja gerne zu hauen. Ich sollte dir Sasuke so
schnell wie möglich bringen damit ich keine Zielscheibe mehr für deinen
Liebeskummer bin.” Jetzt sah Sakura ihn geschockt an. >Ich bin so dämlich
wieso haue ich ihn denn? Und jetzt versteht er das wieder falsch.< dachte Sakura
und bekam Tränen in die Augen.
“Eigentlich wollte ich mich bedanken das du mir geholfen hast. Aber ich denke
das ist nicht mehr nötig.” sagte Naruto. “Ich hätte auch gerne gewusst
wie du das geschafft hast.” >Hat Kyuubi ihm etwa nichts darüber erzählt?
Dann weiß er nicht was ich für ihn empfinde? Und jetzt schlage ich ihn auch
noch.< dachte Sakura und bekam weiche Knie so das sie sich auf den Boden setzte.
Naruto drehte sich um und beachtete sie nicht weiter. “Kaori wo ist Gaara? Ich
muss mit ihm reden.” “Gaara wartet vor der Tür oder besser was Kyuubi von
der Tür übrig gelassen hat.” sagte sie und zeigte zu dem Stück Stoff das
vor einem großem Loch hing. “Nun dann gehe ich ihn mal besuchen kommst du
mit?” sagte Naruto und ging auf den Vorhang zu. Naruto trat aus dem Zimmer und
sah seine alten Freunde und Gaara zusammen mit einigen Shinobis aus Suna die er
kannte. Die Konoha-nins sahen Naruto und waren glücklich ihn wieder zu sehen.
Iruka ging auf ihn zu und wollte ihn umarmen. “Naruto es geht dir wieder gut.
Ich bin so froh. Wir sind alle so froh.” sagte Iruka und alle Konoha-nins
nickten und sahen fröhlich zu Naruto.
“Ja ich bin wieder fit. Aber können sie mich jetzt loslassen Iruka? Ich muss
mit Gaara reden.” sagte er kühl und Iruka lies ihn sofort los.
Naruto ging sofort zu Gaara und umarmte ihn fröhlich und sie Shinobis aus
Sunagingen auf ihn zu und klopften ihn auf den Rücken. “Tut mir leid Gaara
ich habe euch bestimmt Sorgen gemacht.” sagte Naruto während sich alle aus
Suna fröhlich um Naruto stellten. “Die Hauptsache ist doch das es dir wieder
gut geht. Stimmt doch oder?” sagte Gaara und sah die anderen an. “Klar wir
sind alle froh das du wieder wohl auf bist.” sagte einer der Männer und die
anderen nickten. Sakura und Tsuande kamen aus dem Zimmer und sahen die Szene die
sich ihnen dar bot. Keiner aus Konoha konnte glauben das dort jetzt der selbe
Naruto stand der so fröhlich bei den Suna-nins stand und lächelte. >Bei uns
lächelt er aber nicht so< dachte jeder aus Konoha. >Naruto das eben war nur ein
Missverständnis.< dachte sakura und wollt zu ihm rüber gehen wurde aber durch
eine hand auf der Schulter aufgehalten. Sakura drehte ihren Kopf und sah Kaori
die sie aufhielt und nur den Kopf schüttelte. “Ich schulde dir was dafür das
du naruto geholfen hast. Aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür
Sakura.” sagte sie und Sakura sah wieder zu Naruto und sah traurig zu ihm.
“Naruto ich muss mit dir reden.” sagte Gaara dann plötzlich und die
Suna-nins wurden still. “Ja natürlich Gaara.” sann drehte sich Naruto um.
“Bis später dann. Tsunade ich schulde ihnen noch etwas.” und dann ging er
mit Gaara weg. Sakura hatte ein schlechtes Gefühl und wollte ihm hinterher
gehen wurde aber immer noch von Kaori festgehalten. “Hm willst du mit Takeo
und mir mal mitkommen Sakura?” fragte sie und nahm sich Takeo zu Seite der
immer noch an der Tür stand. “Was? Äh klar aber wieso?” fragte sie und
wurde sofort von kaori zum Ausgang gezogen. “Keine Sorge wir wollen nur etwas
mit dir reden.” Takeo ging hinter den beiden hinterher und jetzt standen nur
noch die Konoha-nins mit Tsunade im Gang. Sie waren etwas überrumpelt wegen dem
was eben passiert war. Erst war Narto so fröhlich und dann zogen die beiden
Teamkollegen von Naruto Sakura mit sich und verschwanden.
“Nun gut da es Naruto wieder gut geht denke ich mal das wir nach Hause können
und morgen wieder anfangen können das Dorf aufzubauen.” sagte Tsunade und so
gingen alle nach Hause.
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So gips ab sind nur noch die Fänden drinnen^^
Kapitel 28: Gespräche
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Naruto und die Leute aus Suna gingen grade auf der Strasse und sahen die
Verwüstung die Kyuubi angerichtet hatte. Das Feuer war gelöscht und einige
Leute waren jetzt dabei den Schutt wegzuräumen. “Da ist das Monster was
unsere Häuser zerstört hat.” rief plötzlich eine männliche Stimme und
Naruto drehte sich mit seinen Begleitern um. Hinter ihnen stand eine
Menschenmenge von ungefähr 16 Leuten und sahen Naruto an. “Wieso hast du das
getan? Reicht es dir nicht das wir wegen dir unseren 4ten Hokagen verloren
haben?” rief einer. “Geh dahin wo du hingehörst.” rief eine Frau. Gaara
und die Suna-nins stellten sich jetzt vor Naruto. “Habt ihr ein Problem mit
unserem Freund? Wenn ja dann kommt doch mal zu uns und wir zeigen euch mal
etwas.” sagte einer der Suna-nins und knackte mit den Fingern. “Lasst Naruto
in Ruhe. Ihr seid doch selber schuld das euer Dorf jetzt beschädigt ist.
Hätten einige Bewohner von konoha ihn nicht angegriffen wäre Kyuubi nie
ausgerastet. Also beschuldigt euch selber und nicht Naruto.” rief Gaara und
guckte die Bewohner eiskalt an. Kurz danach verschwanden die Bewohner und
Narutos Kamaraden drehten sich wieder um und gingen ohne ein Wort weiter. Naruto
war ihnen dankbar dafür und das wussten sie auch ohne das er etwas sagen
musste.
~ Sakura & Narutos Teamkollegen ~
Sakura ging neben Kaori her und hinter ihr war Takeo. Sie wusste nicht was die
beiden von ihr wollten also ging sie einfach mit ihnen mit. >Sie werden mir
bestimmt nur irgendwas sagen wollen.< dachte Sakura. “Also Sakura ich muss
dich etwas fragen” fragte Kaori plötzlich woraufhin Sakura aufschreckte wegen
dem plötzlichen Gespräch. “Was ist denn Kaori?” “Nun ich frage dich
jetzt. Was empfindest du für Naruto?” Auf diese Frage war Sakura nicht
gefasst und sah mit roten Kopf auf den Boden.
~ Naruto & Suna-nins ~
Naruto & Co standen jetzt vor dem Haus von Temari. “Ihr wartet bitte hier
draußen.” richte Gaara an die Suna-nins die daraufhin nickten. Naruto ging
mit Gaara in sein Zimmer und beide setzten sich auf den Boden. “Ich hatte mir
Sorgen gemacht als ich von Temari die Nachricht bekommen hatte das du
aufgeflogen bist. Anscheinend war meine Sorge nicht unbegründet.” “Ich
hatte nicht genug aufgepasst. Und dann haben sie mich im Schlaf überrumpelt und
mit Siegel aufgehalten mein Chakra zu schmieden. Es tut mir leid Gaara ich
wollte dir keine Sorgen machen.” sagte Naruto und man sah das es ihm leid tat.
“Nun gut lassen wir das. Ich möchte mit dir wegen dem Bündnis zu Konoha
reden. Und ich möchte das du wieder nach Suna kommst.”
~ Sakura & Co ~
“Also Sakura? Was ist? Was empfindest du für Naruto?” fragte Kaori noch mal
nach. Sakura sah immer noch zu Boden und spürte die Blicke von Kaori und Takeo.
“Nun äh..” fing Sakura an. “Was nun? Das ist doch eine ganz einfache
Frage Sakura.” sagte Kaori ruhig. Sakura blickte sich um ob auch kein anderer
da war. “Ich liebe ihn. Ich kann und will nicht ohne ihn leben. Er ist mein
Leben. Und ich möchte ihn nicht verlieren. So ich hab es gesagt.” rief Sakura
Kaori ins Gesicht und war dabei rot wie eine Tomate. Kaori sah sie an “Nun gut
du liebst ihn. Und was ist mit diesem Uchiha? Siehst du Naruto vielleicht nur
als Ersatz bis dieser Uchiha wieder da ist? Was denkst du? Ist es wahre Liebe
oder siehst du in ihm nur einen Ersatz?” und Kaori sah sie weiter an. >Naruto?
Liebe ich ihn wirklich oder ist das nur als Ersatz?< Sakura fühlte mit einer
Hand an ihr Herz. >Nein ich liebe Naruto wirklich. Ich liebe ihn.< dachte sie
und sah fröhlich auf. “Nein ich liebe ihn wirklich und er ist kein Ersatz
für Sasuke.”
~ Naruto & Gaara ~
“Wieso möchtest du wegen mir über das Bündnis reden? Du bist doch der
Kazekage. Und ich soll nach Suna zurück?” fragte Naruto etwas überrascht.
“Naruto du wurdest angegriffen deswegen möchte ich deine Meinung zu dem
Bündnis. Und du sollst wieder nach Suna. Hier ist es zu gefährlich für dich
Naruto. Nächstes mal bringen dich die Bewohner vielleicht um.” sagte Gaara.
“Gaara ich weiß das diese Gefahr besteht. Aber ich nehme sie ihn Kauf bis
Paine vor meinen Füßen liegt. Ich will Jiraya rächen. Er war wie ein Vater
für mich.” “Und was ist mit dem Bündnis wie denkst du darüber?” fragte
Gaara. “Das musst du entscheiden mein Kazekage. Du wirst schon das richtige
Urteil fällen.” sagte Naruto und lächelte ihn an. “Nun gut aber wegen
deiner Heimkehr nach Suna werden wir noch mal reden.” sagte Gaara und bevor
Naruto etwas sagen konnte verabschiedete sich Gaara und ging raus.
~ Sakura & Co ~
“Naruto war immer für mich da. Er hat mir immer geholfen. Und als er meine
Hilfe gebraucht hat war ich nicht für ihn da. Ich wollte nicht das er damals
verschwindet. Er ist mein Leben. Ich brauche ihn genauso wie ich Luft zum Atmen
brauche. Ohne ihn will ich nicht mehr sein. Aber damals war mir noch nicht
bewusst was ich für ihn empfand. Und jetzt ist es zu spät” sagte Sakura
traurig und bekam Tränen ihn den Augen. Takeo legte ihr eine hand auf die
Schulter und nickte ihr zu und dann nickte er Kaori zu. “Nun gut wir wissen
jetzt was du für ihn empfindest. Und da Takeo mir zustimmt werden wir dir
helfen dich mit ihm zu versöhnen. Aber wenn deine Leibe musst du ihm selber
gestehen und dann muss er entscheiden ob er mit dir zusammen sein will oder
nicht. Mehr werden wir nicht tun. Also wie weit würdest du für ihn gehen?”
fragte Kaori sie und Sakura sah sie verwirrt an.
~ Nächster Tag Büro des Hokagen ~
Im Büro waren Gaara, die Suna-nins, die Freunde von Naruto, Sakura, Naruto mit
seinem Team und Tsunade. Alle waren still weil sie darauf warteten das Gaara
anfing zu reden. Nun trat Gaara vor und stand vor dem Schreibtisch. “Nun wie
alle wissen wurde vor einigen Tagen einer unserer Shinobis so schwer verletzt
das er im Koma lag.” und dabei sah Gaara zu Naruto. “Nun denn damit wird das
Bündnis zwischen Konoha und Sunagakure verletzt. Natürlich hoffe ich das die
betroffenen bestraft werden.” Tsunade nickte denn inzwischen wurden alle
Angreifer aufgefunden und wurden bestraft. “Das ist gut. Also wegen dem
Bündnis. Der Handelverkehr wird solange bis ich es sage von Sunas Seite
eingestellt. Desweitern ist keinem Shinobi aus Konoha erlaubt Suna zu betreten
außer er hat eine Erlaubnis dafür.”
Sagte Gaara. “Nun gut ich muss mich dem leider beugen weil Konoha daran schuld
ist. Ich nehme die neuen Bedingungen als Hokage von Konoha an. Trotzdem hoffe
ich das wir uns bald wieder vertrauen können.” sagte Tsunade. “Einen Moment
Tsunade ich bin noch nicht fertig. Denn das Anbuteam was in Konoha stationiert
ist wird wieder mit uns kommen.” Jetzt sah jeder geschockt zum Kazekagen
selbst Naruto. “Sie wollen Naruto wieder mitnehmen? Das können sie nicht
machen.” rief Ino. “Doch ich kann und ich werde. Wer weiß ob so etwas nicht
noch mal passiert. Das nächste mal wird Kyuubi nicht auf euch hören. Und ich
möchte nicht das Naruto weiterhin in dieser Stadt bleibt ob man ihn nur
verachtet.” Jetzt ging Naruto auf Gaara zu und sah ihn genau an. “Das ist
ein Befehl Naruto bitte. Ich möchte dich nicht zwingen. Ich meine es nur gut
mit dir.” Naruto seufzte auf und nickte dann. Für Sakura brach eine Welt
zusammen. Kaum hatte sie Naruto wieder gefunden würde er wieder gehen. Kaori
wusste was mit Sakura los war und legte ihr eine Hand auf die Schulter um sie zu
trösten. “Keine Sorge uns fällt schon etwas ein.” flüsterte sie Sakura
zu.
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410 Kommentare??? Äh hm meint ihr net das sind etwas viele?^^ so gut kann die
FF doch net sein^^
Naja endlich Urlaub juhu^^
Kapitel 29: Abschied?
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Es waren 3 Stunden vergangen seit dem Gespräch im Büro des Hokagen. Die
Shinobis aus Konoha saßen alle zusammen im Büro von Tsunade um die Situation
zu besprechen. Es waren sogar Kakashi und Iruka da. “Verdammt kaum ist Naruto
wieder da muss er schon wieder gehen. Und wir konnten uns immer noch nicht
entschuldigen.” rief Kiba wütend durch den Raum. “Kiba beruhige dich. Wir
können nichts gehen den Befehl vom Kazekagen machen. Naruto ist jetzt nun mal
ein Suna-nin und deswegen an die Befehle von ihm gebunden.” versuchte Hinata
ihn zu beruhigen. “Ja ich weiss das ja. Aber naruto war doch eigentlich ein
konoha-nin und gehört hierhin.” sagte Kiba. “Ich denke nicht das Naruto
hier bleiben würde. Nicht solange die Bewohner ihn verachten.” sagte Ino.
“Tsunade fällt ihnen denn nichts ein? Es muss doch eine Möglichkeit
geben.” fragte Neji jetzt an den Hokagen gewandt. “Nun entweder Gaara
entscheidet sich um. Oder Naruto überredet ihn von sich aus. Aber ich kenne
keinen Grund wieso naruto ihn überreden wollte. Nicht nachdem Angriff. Naruto
hat jetzt nur noch mehr Wut auf Konoha und seine Bewohner.” sagte sie.
“Weiß überhaupt einer wieso Naruto eigentlich nach Konoha kam? Gaara hätte
ihn doch nicht einfach so irgendwo hingeschickt wenn er es nicht gewollt
hätte.” fragte Shikamaru jetzt. “Ich kann mir denken wieso.” sagte
Kakashi der immer noch in seiner Ecke stand. “Was wissen sie?” fragte jetzt
Choji. “Nun ich denke es hängt mit Akatsuki zusammen. Er will bestimmt Jiraya
rächen und wollte hier warten bis Pain auftaucht.” sagte Kakahsi. “Das wird
der Grund sein. Jiraya war für ihn wie ein Familienmitglied.” sagte Kiba.
“Nun ja Jiraya war ja auch immerhin Narutos Pate.” sagte Tsunade plötzlich.
Jeder außer Kakashi sah sie jetzt geschockt an. “Was? Das wussten wir aber
nicht. Weiß Naruto es?” fragte Sakura die bis jetzt ruhig war. “Ich denke
er weiß es seit dem er von seinem Vater erfahren hat.” sagte Tsunade
daraufhin. >Naruto ist der Sohn vom 4ten Hokagen, sein Pate ist einer der Sannin
und über seine Mutter wissen wir noch nichts.< sachte Sakura und versuchte das
alles zu verarbeiten. “Wissen sie sonst noch irgendwas was sie uns
verheimlicht haben über Naruto?” fragte Neji. “Nun… Hm nein das Sollte
euch Naruto sagen wenn er es möchte. Sonst weiß ich nur noch was mir seine
Mutter gesagt hatte.” Daraufhin ging Tsuande zum Schrank und kam mit einem
Päckchen und einen Brief wieder zum Schreibtisch und legte alles auf den Tisch.
“Shikamaru du kennst das ja schon. Also das sind die Sachen die Narutos Mutter
ihm hinterlassen hat. Vor einigen Tagen ist dieser Satz auf dem Paket
aufgetaucht”. Jeder sah den Satz “Die Zeit kommt näher”. “Was soll das
bedeuten Tsunade? Wird es bald Zeit das Naruto die Erbschaft seiner Mutter
bekommt?” fragte Shikamaru. “Das soll es anscheinend bedeuten, aber wann es
soweit ist kann ich…” Tsunade wurde unterbrochen als die Schrift wieder
aufleuchtete und der Satz sich veränderte. Jeder sah gespannt auf das Paket und
man konnte jetzt den Satz “Die Zeit ist gekommen” lesen. “Was? Was
bedeutet das?” fragte Hinata stotternd. “Nun anscheinend hat Kushina ein
Jutsu angewandt das bestimmt wann die Zeit reif ist. Und anscheinend soll Naruto
jetzt sein Erbe bekommen.” sagte Tsunade und blickte immer noch auf das Paket
und den Brief. >Nur was wird Naruto erhalten?< fragte sich jeder in Gedanken.
~ Naruto & Co ~
“Naruto gehen wir wirklich nach Suna zurück?” fragte Kaori ihn. “Ja wir
gehen nach Suna. Gaara hat es uns befohlen. Und er ist unserer Kazekage.”
Takeo stand nur still in seiner Ecke und beobachte die Szene erstmal. Kaori
hatte ihn überredet ihr dabei zu helfen das Naruto irgendwie sich wieder mit
Sakura vertragen konnte. Sie meinte das wären sie ihr schuldig.
* Flashback *
“Sakura und fällt schon etwas ein” sagte Kaori aufmunternd. Danach trennten
sie sich und Kaori ging mit Takeo nach Hause um mit Naruto zu reden. “Takeo
uns muss irgendetwas einfallen damit sich Sakura bei Naruto entschuldigen kann.
Wir schulden ihr es nachdem sie ihn aufgeweckt hat. Danach muss Naruto selber
entscheiden was er machen wird.” Takeo sah sie nur an und sagte nix. “Ach
komm schon immerhin hat sie Naruto auch geholfen.” Takeo nickte und beide
gingen weiter.
*Flashback Ende*
~ Nächster Morgen ~
“Nun gut es ist soweit. Machen wir uns auf zum Tor.” sagte Naruto zu Kaori
und Takeo. Den beiden war immer noch nichts eingefallen wie man Sakura helfen
könnte. Sie wollten Gaara und die anderem am Tor treffen. Am Tor angekommen
sahen sie schon Gaara und die Suna-nins. Neben ihnen war Temari um sich zu
verabschieden. “Nun da sind wir Gaara. Warten wir noch auf etwas oder können
wir los?” fragte Gaara und stand jetzt mitten in der Gruppe. “Nein wir haben
alles. Wir können los wenn du dich verabschiedest hast.” Naruto ging
daraufhin zu Temari und gab ihr die Hand. “Es war schön dich mal wieder zu
sehen Temari. Ich hoffe wir sehen und irgendwann noch mal” “Ja auch wenn die
Umstände im Moment nicht so schön sind. Trotzdem hoffe ich das ich bald mal
wieder nach Suna komme um dich besuchen zu können” sagte Temari und
schüttelte seine Hand. Dann hörte alle eine Menge Leute die auf sie zu kam.
Naruto entdeckte die Konoha-nins und Tsunade. “Naruto warte.” rief Ino aber
Naruto ging gerade zu seinen Kollegen und sah dann zu Gaara. “Warte Naruto wir
haben etwas für dich von deiner Mutter.” Jetzt zuckte Naruto kurz zusammen
und blickte entgeistert zu den Konoha-nins die jetzt bei der Gruppe standen.
”Was habt ihr gesagt?” sagte Naruto. “Naruto deine Mutter hat mir die
Sachen gegeben und gesagt ich sollte sie dir geben wenn die Zeit reif ist.”
dann reichte Tsunade Naruto das Paket und den Brief. “Einen Moment mal.
Tsunade du hattest die ganze zeit Sachen von meiner Mutter und hast mir nichts
gesagt? Reicht dir eine Lüge nicht? Ist dieses ganze Dorf nur aus Lügnern,
falschen Freunden und Frauen die nach einen Ersatz für ihre Liebe suchen?”
und dabei sah Naruto zu Sakura. “Naruto.. Es ist nicht so wie du denkst.”
sagte Tsunade. “Ach nein? Mir egal. Komm Gaara gehen wir ich habe keine Lust
mehr auf Lügen.” und Naruto machte einen Schritt in Richtung des Tores. Gaara
und die anderen wollte Naruto gerade folgen als…
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Hm fertig^^
Kapitel 30: *Spezial*
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Hier ist eine Erweiterung vom Prolog
Schon früh morgens standen alle Shinobs in Konoha auf dem Platz vor dem Tor und
warteten auf ihren Hokagen. Seit gestern waren sie von Oto-nins umzingelt und
hatten bis jetzt alle Angriffe abgewehrt. Dann kam Tsunade und stellte sich vor
die Menge. “Wie alle wissen sind wir im Moment von ca. 300 Oto-nins umzingelt
und haben bis jetzt alles abwehren können. Aber heute werden wir eine Offensive
starten und sie überraschen. Wir werden die Oto-nins heute vertreiben.” rief
Tsunade über den Platz und alle jubelten. Während eine Gruppe die Bewohner
evakuierte machte sich die andere kampfbereit. Ein Blonder Shinobi ging über
den Platz und suchte seine Freunde. Nach einiger Zeit fand er sie. Sie waren
schon alle zusammen und besprachen die Taktik. “Ach da seid ihr ich habe euch
gesucht.” rief er rüber. Jeder blickte ihn sofort an und begrüßte ihn.
“Ach da bist du Naruto wir haben dich gesucht.” rief ein Mädchen mit Rosa
haaren. “Nun gut Naruto wir haben besprochen wie wir vorgehen. Neji, Tenten
und Hinata bleiben hinten für die Abwehr. Ino und Sakura bleiben als Medic-nins
hinten und kümmern sich um die Verletzten. Der Rest geht zum Angriff über also
auch du. Hast du das verstanden?” fragte Shikamaru. “Klar ich mache die
Oto-nins fertig.”
Einige Stunden später hatten sich alle vorbeireitet und die Bewohner waren
evakuiert. Und dann ging die Schlacht los. Naruto und alle anderen stürzten
sich auf die Oto-nins die völlig überrascht waren das die Konoha-nins
plötzlich auftauchten. Naruto hatte schon eine Menge Oto-nins ausgeschaltet und
sah sich jetzt um. >Anscheinend läuft im Moment noch alles gut.< dachte er und
plötzlich entdeckte er Kabuto. Kabuto hatte vor sich einige Kanoha-nins liegen
und machte die 2 Shinobs die ihn angriffen mit seinen Medizinischen Jutsus
fertig. Dann stürmte Naruto auf ihn zu und formte ein Rasengan. Kabuto
entdeckte ihn und wich aus. “Na na Naruto wir wollen doch noch etwas spaß
haben oder?” grinste ihn Kabuto an und seine Hand leuchtete Grün auf. Er
stürmte auf Naruto zu und berührte ihm am Bein. Sofort knickte Narutos Bein
ein und er spürte nichts mehr. “Was ist? Reicht es schon den Chakrafluss in
deinem Bein zu unterbrechen?” fragte Kabuto und sah ihn fies an. Dann sah
meine eine Explosion und Naruto sah dort hin. Eine riesige Schlange tauchte auf
und auf dem Kopf saß Orochimaru. “Tsunade gib auf du bist uns nicht
gewachsen.” rief Orochimaru finster über den Platz. “Wir werden uns nie
ergeben rief sie zurück und Naruto sah jetzt das Tsunade einige Schnittwunden
hatte und außer Atem war. >Immerhin dauert der Kampf jetzt ja schon einige
Stunden.< dachte Naruto. Orochimaru rannte über den Platz und stürmte auf die
Konoha-nins zu. Jeder der ihm im weg war erledigter er sofort. Orochimaru stand
jetzt vor Neji der vor Sakura stand. “Geh mir aus dem Weg Bengel. Oder du
wirst es bereuen.” sagte Orochimaru finster. Neji machte aber keine Anstalten
sich zu bewegen und sah Orochimaru an. “Naruto anscheinend musst du gleich mit
ansehen wie Orochimaru deine Freunde tötet. Ich hoffe du hast dich
verabschiedet.” lachte Kabuto. In Naruto kochte die Wut und er versuchte zu
Neji zu kommen doch sein Bein war noch gelähmt. >Verdammt ich muss ihm helfen.
Jetzt hilf mir schon du dämlicher Fuchs.< dachte Naruto. Dann stieg rotes
Chakra von Naruto auf und er bewegte sich Blitzschnell auf Neji und Orochimarzu
zu. Oro wollte grade mit seinem Katana Neji in 2 Hälften schneiden als er durch
ein Kunai aufgehalten wurde und Naruto in rotem Chakra sah. “Oh der
Fuchsbengel. Was ist? Du kommst doch selbst mit dem Fuchs nicht gegen mich
an.” Neji sah erstarrt zu Naruto und fragte sich was das für ein rotes Chakra
ist. Sakura wusste die Antwort und hoffte das nicht zum 4ten Schwanz käme. Aber
die Hoffnung wurde sofort zerstört als sie sah wie sich der 4te Schwanz bei
Naruto bildete und er sich in den Mini-kyuubi verwandelte. Kyuubi griff
Orochimaru an und hinterließ eine große Verwüstung. Jeder der Konoha-nins sah
das und bekam Angst. Nach einer weiteren riesigen Explosion im Wald zogen sich
die Oto-nins zurück und man sah eine rote Wolke die aus dem Wald kam. Kurze
zeit später konnte man den Kyuubi erkennen und er ging aufs Dorf zu.
>Irgendetwas ist seltsam. Er kommt so friedlich auf uns zu.< dachte Sakura. Dann
kam Yamato aus der Menge und bannte den Kyuubi wieder in Naruto. Sakura wusste
das Naruto jetzt riesige Verbrennungen hat und lief zu ihm um ihn zu heilen.
Sakura heilte Naruto und tsunade kam um ihr zu helfen. Jetzt erst bemerkte
Sakura die Blicke dir auf ihr lagen. Sie drehte sich um und jeder hatte Angst in
den Augen. Selbst Naruto Freunde hielten sich im Hintergrund und sahen
ängstlich zu Naruto.
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Zumindest etwas mehr Details zum Prolog *g
Naja damit hat man zumindest etwas mehr Infos was passiert ist^^
Kapitel 31: Was passiert jetzt?
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Gaara und die anderen wollten Naruto grade folgen als plötzlich jemand durch
sie stürmte genau auf Naruto zu. Naruto realisierte das und drehte sich um. Die
Person fiel Naruto um den hals und beide fielen auf den Boden. “Ah verdammt
was soll das Sakura?” fragte Naruto böse. Sakura hielt Naruto weiter fest am
hals und grub ihr Gesicht in seine Brust. “Bitte geh nicht. Bitte bleib
hier.” brachte sie weinend raus. “Nein ich gehe. Gaara hat es mir befohlen
und ich sehe keinen Grund hier zu bleiben.” sagte er kühl und versuchte sie
wegzustoßen. Jeder sah gespannt zu der Szene und Ino musste staunen wie sich
ihre beste Freundin verhielt. >Sakura liebst du etwa Naruto? Wieso hast du mir
nie etwas davon gesagt?< dachte Ino und betrachtete die Szene weiter.
>Anscheinend brauch Sakura unsere Hilfe gar nicht mehr< dachte Kaori und sah
dann zu Takeo der nickte. Tsunade wusste in etwa wie sich Sakura jetzt fühlen
muss den sie hatte ja auch schon 3 ihr geliebte Personen verloren. >Ich verstehe
es wieso du Naruto nicht gehen lassen willst Sakura, aber ich kann dir leider
nicht dabei helfen. Das kann nur Naruto entscheiden.< dachte Tsunade traurig und
sah Sakura weiter an wie sich weinend auf der Brust von Naruto lag. “Verdammt
Sakura lass mich los.” brüllte Naruto jetzt und versuchte sie immer noch von
sich runter zu bekommen. “Nein wenn ich dich loslasse wirst du gehen und das
will ich nicht.” rief sie zurück. “Nun gut du lässt mir keine andere
Wahl.” sagte er und stand einfach auf als würde Sakura nichts wiegen.
“Können wir dann weiter gehen?” fragte Naruto der anscheinend Sakura total
ignorierte die um seinen Hals hing. >Naruto du willst doch nicht…< dachte sich
Kaori. “Und was ist mit Sakura?” fragte Tsunade. “Was? Wer ist denn
Sakura. Tut mir leid die kenne ich nicht.” sagte Naruto kühl und jeder sah
geschockt zu ihm. >Dachte ich es mir doch er will sie völlig ignorieren. Er
will sie nicht mal kennen.< war Kaori wieder in ihren Gedanken. Sakura die das
hörte weinte jetzt noch mehr und klammerte sich fester um seinen Hals. >Wieso
tut Naruto das bloß?< dachte jeder der Konoha-nins. Naruto ging einen schritt
weiter und er tat so als wenn ihm Sakura nicht am Hals hing. Man sah aber das
ihm das auf die nerven ging wenn man ihm genau ins Gesicht blickt. >Man lässt
die mich mal bald los?< dachte Naruto. ~ Ich denke sie will nur nicht das du sie
schon wieder verlässt Naruto ~ meldete sich Kyuubi plötzlich. ~ Was soll das
denn? Früher waren doch alle froh das ich weg war und vor einigen tagen wurde
ich sogar angegriffen. Also sag mir was ich in diesem Dorf soll ~ rief Naruto
ihm in Gedanken zurück. ~ Ich denke deine Freunde haben ihre Fehler eingesehen.
Und außerdem hat Sakura immer zu dir gestanden auch als dich alle gemieden
haben oder? ~ fragte Kyuubi. Naruto erinnerte sich. >Ja sie war immer da wenn
ich Trost gebraucht hatte als die anderen mein Geheimnis erfahren hatten. Aber
sie war immer noch in Sasuke verliebt und das verletzt mich noch mehr, weil ich
sie ja liebte.< dachte Naruto. ~ Das ändert nichts. Sie sieht mich nur als
Ersatz für Sasuke und sobald er wieder da ist wäre ich die Nummer 2. Ich
könnte das nicht ertragen. ~ sagte Naruto. Jeder am Tor sah zu Naruto und
fragte sich wieso er sich nicht weiterbewegte und wie eine Statue in der Gegend
stand. “Anscheinend redet er grade mit dem Kyuubi.” sagte plötzlich einer.
Alle drehte sich zu der Person hin und sahen Takeo an. >Er kann sprechen?<
dachte einige. “Wieso sollte er jetzt mit Kyuubi reden? “ fragte Tsunade.
“Das kann ich ihnen nicht sagen. Aber er wird im Moment nichts mitbekommen was
in seiner Umgebung passiert bis das Gespräch beendet ist.” sagte Gaara. ~
Frag dich selbst. Liebst du Sakura eigentlich noch? ~ fragte Kyuubi nach. >Ich
weiß es nicht. Liebe ich sie noch? Immerhin habe ich ihr damals die Blume geben
oder? Und ich hätte sie fast geküsst. Ich weiß es nicht.< dachte Naruto. ~
Ich weiß es nicht Kyuubi. Ich kann dir keine Antwort geben. ~ sagte Naruto und
machte sich seine Gedanken. ~ Nun denn wieso findest du es nicht raus? Eins kann
ich dir sagen Sakura hat es mit etwas bestimmten geschafft dich aufzuwecken als
du im Koma lagst. ~ sagte Kyu. ~ Was meinst du damit? Was hat sie getan Kyu? ~
fragte Naruto nach. ~ Frag dich selber tief in dir wirst du wissen was sie getan
hat. ~ sagte Kyu und war dann Still. ~ Kyu was meinst du damit Kyu?? ~ aber
Naruto bekam keine Antwort. >Woher soll ich wissen was sie getan hat?< dachte
Naruto. Jetzt bewegte sich Naruto auch wieder äußerlich und sah das Sakura
immer noch an ihm hing und weinend an seiner Brust stand. Naruto legte ihr eine
Hand auf den Kopf und Sakura sah dann zu ihm hoch. “Sakura… ich” aber
plötzlich fuhr Naruto zusammen als hätte er schmerzen und hielt sich seine
Hände an den Kopf. Besorgt sah Sakura ihn an und sah das sich seine Augen
golden verfärbt hatten. >Was sind das für Augen? Das sind nicht Kyuubis.<
dachte Sakura und dann bemerkte sie das das Paket was Naruto immer noch in der
Hand hielt leicht aufleuchtete. >Was passiert hier?< fragte sich Sakura.
“Tsunade kommen sie schnell Naruto hat Schmerzen. Sofort kam jeder angerannt
um nach Naruto zu sehen. “Was ist passiert Sakura?” fragte Tsunade. “Ich
weiß nicht. Er wollte mir etwas sagen und hat sich dann plötzlich die Hände
an den Kopf gehalten. Außerdem hat sich seine Augenfarbe immer wieder zu
kurzzeitig zu verändert. Aber nicht zu Kyuubi Augen. Sie waren in einem
Goldton. Und das Paket in Narutos Hand leuchtet schwach auf ” sagte Sakura.
“Sagtest du seine Augen haben einen Goldton angenommen? Das habe ich vor
einigen Tagen auch gesehen ich dachte ich hätte es mir nur eingebildet.”
sagte Kaori. “Was geht hier vor? Hat das etwas mit dem Paket von Narutos
Mutter zu tun?” fragte Kiba. “Ich weiß es nicht aber nehmt ihm zur
Sicherheit erstmal das Paket aus den Händen.” sagte Tsunade und sofort
versucht Kakashi ihm das Paket wegzunehmen. “Ich krieg es nicht aus seiner
Hand.” sagte er. “Was? Das ist doch nur ein Paket.” sagte Tsunade. Naruto
schrie auf und diesmal sah jeder den Goldton von Narutos Augen. Kurz Danach kam
wieder das Blau zum Vorschein aber diesmal blieb eines der Augen mit dem
Goldton. Dann rieß das Papier vom Paket auf und zum Vorschein kam ein Buch und
noch 3 kleine Gegenstände. Zwei Ringe und eine Halskette aus Gold mit einigen
Inschriften die keiner Lesen konnte. Selbst den Text der auf dem Band vom Buch
stand konnte niemand lesen. Naruto wurde leiser und beide Augen waren wieder
Blau. Und er fiel zu Boden und blieb liegen fest mit dem Buch in der Hand und
den 3 Gegenständen neben ihm liegend. Tsunade wollte die Ringe und die Kette
aufheben aber hat einen Stormschlag abbekommen als sie die Sachen berührt hat.
Und das Buch bekam man immer noch nicht aus Narutos Hand.
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Ist es vlt das Buch aus Narutos Traum?
Und was bedeuten die ringe und Halskette? Wieso kann sie keiner anfassen?
Was steht wohl im Brief von Kushina?
Was ist mit Naruto los? Und wieso waren erst beide Augen golden und dann nur
eins?
Ich mag Fragen ihr nicht?^^
Akatsuki? ne wäre noch zu früh für die jetzt mit Pain^^ sind grademal bei 50%
angelangt^^
Und einige wollen ja netmal das das Ende kommt^^ Vlt sollte ich eine Fortsetzung
planen?^^
Kapitel 32: Uzumaki Clan
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Naruto lag immer noch auf dem Boden und rührte sich nicht. Jeder sah zu ihm und
fragte sich was passiert war. Sie bekamen das Buch aus Narutos Hand immer noch
raus und die Schmuckstücke konnte keiner aufheben. “Wir müssen Naruto
erstmal von der Straße holen. Bringen wir ihm am besten ins Krankenhaus.”
sagte Tsunade und sofort kamen Kakashi und Lee an um Naruto hochzuheben. Sie
versuchten Naruto hochzuheben aber er war zu schwer. “Wir bekommen hin nicht
hoch.” sagte Lee. “Wie soll das gehen? Naruto ist doch nicht so…”
plötzlich verstummte Tsunade weil Naruto seine Augen aufhatte. Jeder sah das
Naruto ein blaues und ein goldenes Auge hatte. “Naruto was ist passiert? Was
ist mit deinen Augen los?” fragte Sakura nach aber bekam keine Antwort. Naruto
stand auf als wäre er geistlich abwesend. Naruto stand jetzt und sah sich um.
Er entdeckte die Ringe und die Halskette und hob sie mit Leichtigkeit hoch.
Jeder staunte wieso Naruto die Gegenstände anfassen konnte. Dann ging Naruto
etwas von der Gruppe weg und jeder fragte sich was mit Naruto los war. Er machte
einige Handzeichen die keiner kannte und legte dann seine Hand auf den Boden. Es
entstand eine Rauchwolke die ihn einhüllte. “Naruto” rief Sakura und lief
auf die Rauchwolke zu. Dann blieb sie stehen als sie 2 rote Augen erblickte die
durch die Wolke schienen. Der Rauch legte sich langsam und Naruto stand immer
noch dort. Aber jeder war geschockt als sie sahen wer neben Naruto stand. Kyuubi
stand in der Größe von Naruto neben ihm und sah sich verwundert um. Jetzt
blickte Kyuubi zu der Gruppe. “Was ist hier los? Gerade eben war ich noch
hinter meinem Gitter.” fragte Kyuubi. Kaori trat jetzt vor und ging auf Kyuubi
zu. “Wir wissen es nicht Kyu. Naruto verhält sich so seltsam seit er dieses
Buch in der Hand hat.” und Kaori zeigte auf das Buch in Narutos Hand. Kyuubi
sah das Buch und grinste leicht, was den Konoha-nins einen kleinen Schock gab.
“Dann ist es also endlich soweit?” sagte Kyuubi. Jetzt war jeder verwirrt
und blickte Kyuubi Verständnislos an. Jetzt trat Neji vor und ging ein wenig
ängstlich auf Kyuubi zu. “Was meinst du damit das es soweit wäre?” fragte
er. Kyuubi blickte ihn an und Neji zuckte kurz zusammen. “Ich wüsste nicht
wieso ich dir das sagen sollte. Immerhin bist du ein Konoha-nin und einer von
denen die Naruto damals in stich gelassen haben.” sagte Kyuubi eiskalt. Jetzt
trat Sakura vor und ging jetzt auf Kyuubi zu. Sie blieb genau vor Kyu stehen und
sah ihm in die Augen. “Bitte Kyuubi wenn du irgendetwas weißt sag es uns.”
Kyuubi trat einen Schritt auf sie zu und blickte ihr in die Augen. “Nun gut.
Aber ich weiß selber nicht viel. Aber ich erkläre es euch gleich erst muss ich
noch mal zu Naruto.” Jetzt drehte sich Kyuubi um und blieb bei Naruto stehen.
Naruto nahm jetzt die Kette in die Hand und legte die Halskette um Kyuubis Hals.
Die Kette wurde automatisch länger und passte sich Kyuubis Hals an. >Was
bedeutet diese Kette?< fragte sich jeder. Danach kippte Naruto um und landete im
Fell von Kyuubi der ihm auffing. Kyuubi nahm jetzt mit einem seiner Schwänze
Naruto am Bauch und hob ihn auf seinen Rücken. Dann ging Kyuubi langsam mit
Naruto auf die Gruppe zu die immer noch gespannt die Szene beobachtete.
“Kyuubi was ist das für eine Kette?” fragte Tsunade und sah fragten auf
seinen Hals. “Diese Kette Tsunade bedeutet das ich der Begleiter von Naruto
bin.” sagte er nur darauf. “Was meinst du damit? Und wieso hat Naruto ein
blaues und ein goldenes Auge? Wieso kann keiner die Kette und die Ringe anfassen
außer Naruto?” fragte sie weiter nach während die restlichen Konoha-nins
noch etwas Abstand von Kyuubi hielten, was er bemerkte. “Erstmal frage ich
jetzt was. Habt ihr Angst vor mir? Oder vor Naruto?” fragte er und sah jeden
in der Runde an. “Nun ja du kannst es ihnen nicht verübeln wenn sie Angst vor
dir haben Kyuubi immerhin hast du unser Dorf angegriffen.” sagte Tsuande.
“Nun gut aber keine Sorge ich tue euch nichts. Das würde Naruto mir nie
verzeihen ihr könnt also ruhig näher kommen.” versicherte Kyuubi ihnen.
Etwas verunsichert gingen die Konoha-nins jetzt auf Kyuubi zu. “Nun gut wo
fang ich am besten an. Ich weiß leider auch nicht sehr viel mehr ich war damals
ja noch ein freier Dämon und hatte mit Menschen nicht viel zu tun. Alles was
ich weiß habe ich von anderen Dämonen gehört. Der Rest müsste in dem Buch
stehen” und Kyuubi deutete mit einem Schwanz auf das Buch in Naruto Hand.
“Aber keiner von uns kann die Schrift lesen.” sagte Tsunade. “Das würde
mich auch wundern. Das ist die Schrift von Dämonen.” sagte Kyuubi ruhig.
“Die Schrift von Dämonen? Ihr habt eine eigene Schrift? Und wieso hat Kushina
Naruto so ein Buch vererbt?” fragte Tsunade. “Nun das ist wegen dem Uzumaki
Clan. Dieser Clan ist dafür bekannt mit Dämonen zusammenzuleben. Man könnte
es wie eine Welt für Menschen und Dämonen nennen wo alle zusammen leben. Und
jeder im Clan bekommt einen Dämon als Partner. Jeder bekommt einen Dämon der
seinem Körper standhält in sich gebannt bei seiner Geburt. Damit sich das
Chakra vom Dämoen an den Körper des menschlichen Partners gewöhnen kann.”
sagte Kyuubi und sah zu Naruto. “Willst du damit sagen das alle in Narutos
Clan Jinchuurikin sind??” fragte Gaara. “Nein nur die stärksten haben einen
Bijuu also eine der stärksten Dämonen bekommen. Die anderen haben alle
einfache Dämonen bekommen. Nun gut man könnte sie als Jinchuurikin bezeichnen
ja aber sie waren auch nicht viel stärker als normale Ninjas. Sie hatte aber
ihren Dämonenpartner zu Seite. Es ist so was wie beim Clan von dir Kiba. Nur
nicht mit Hunden sondern Dämonen in jeder Form. Einige hatten einen
Katzendämon andere wiederum Bären oder andere. Es gibt viele Arten von uns.
Aber nur die Leute die einen von den Bijuu also den mehrschwänzigen Bestien,
wie ihr sie nennt, in sich trägt wird eigentlich Jinchuurikin genannt. Der Rest
waren normale Ninjas mit ihren Dämonenpartnern.” sagte Kyuubi. “Also hatte
Kushina auch einen Dämonen in sich?” fragte Tsunade. “Das weiß ich leider
nicht Tsunade. Aber wenn sie einen gehabt hätte, hätte er mich damals
aufgehalten das Dorf anzugreifen. Ich denke also das irgendwas mit ihrem Partner
passiert sein muss. Kushina war soweit ich weiß die rechtmäßige Erbin des
Uzumaki Clans und wäre er damals nicht vernichtet worden wäre sie es auch
geworden. Wie er vernichtet wurde weiß ich leider nicht. Aber immerhin weiß
ich das Naruto der rechtmäßige Erbe vom Uzumaki Clan ist. Aber was auch immer
den Clan damals vernichtet hat muss sehr stark gewesen sein. Den der Clan von
Naruto galt als einer der stärksten Clan und ich denke nicht mal die Uchihas
und Hyuugas wären stark genug gegen sie gewesen.” sagte Kyuubi und jeder sah
ihn erstaunt an. “Gab es denn viele Uzumakis die einen Bijuu in sich
hatten?” fragte Ino. “Nun nach dem was ich weiß gab es nur 2 richtige
Jinchuurikin in der ganzen Uzumakigeschichte. Und beide Bijuus waren im Rang
niedriger als ich. Aber sobald die Jinchuurikin starben waren die Bijuus wieder
frei und liefen durch die Lande. Wir Bjiuus sind nicht so sehr gebunden wie die
anderen Dämonen von den Uzumakis.” “Kann ich dich noch etwas fragen?”
sagte Sakura und ging weiter auf Kyuubi zu. “Ok frag aber mach es nicht so
lang ich bin müde, weil ich nicht mehr an einen Körper gewöhnt bin.” sagte
Kyuubi. “Wie kommt es das Naruto gelbe Augen hatte? Und was bedeuten die 2
Ringe in seiner Hand die keiner außer ihm anfassen kann?” “Ah die gelben
Augen sind sein Bluterbe. Ich weiß leider auch nicht viel darüber. Sie helfen
ihm die Dämonische Schrift zu lesen und welche anderen Funktionen es hat weiß
ich nicht. Und was die Ringe angeht. Den mit dem roten Juwel wird Naruto wohl
anziehen. Der andere bekommt eine Person die für ihn eine wichtige Rolle im
Leben spielen wird. Kurz gesagt sieh die beiden Ringe als Hochzeitsringe an. Nur
ist bei den Uzumakis eine Hochzeit eine tiefer Bedeutung als bei normalen
Leuten." sagte Kyuubi
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So hoffe gefällt euch.
Ist Narutos Clan wirklich total ausgelöst worden?
Welche tiefer bedeutung hat eine Hochezeit bei den Uzumakis?
Was passiert jetzt mit Naruto?
Kapitel 33: Narutos Erbe
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Immer noch standen alle gespannt vor dem Tor und sahen zu Kyuubi der Naruto
neben sich legte. “Kannst du das Buch denn nicht lesen Kyuubi? Immerhin ist es
doch die Schrift von Dämonen oder?” fragte Neji. “Nein! Das ist Narutos
Erbe und ich werde ohne seine Zustimmung nicht in diesem Buch lesen.” sagte
Kyuubi scharf. Jeder zuckte bei der Wut die Kyuubi plötzlich ausstrahlte
zusammen. “Und was sollen wir jetzt tun?” fragte Gaara. “Nun erstmal
müssen wir warten bis Naruto wieder aufwacht. Es wird aber nicht mehr lange
dauern.” sagte Kyuubi. “Eine Frage habe ich aber noch Kyuubi. Wie konnte
Naruto dich so plötzlich rufen?” fragte Kaori. “Nun ich denke dieses Jutsu
ist im seinem Bluterbe gespeichert. Immerhin war es bei den Uzumakis eines der
wichtigsten Jutsu wegen ihren Partnern.” sagte Kyuubi und sah dann wider zu
Naruto. Kyuubi legte sich jetzt neben Naruto und bewachte ihn. Jeder von den
Konoha-nins konnte nicht glauben das dort Kyuubi lag und sich um Naruto
kümmerte. Einige Zeit später hatten sich Naruto dann endlich gerührt und
machte langsam die Augen auf. Man sah das Naruto wieder beide Augen blau hatte
und jeder fragte sich was mit dem goldenen Auge passiert ist. “Argh. Was ist
passiert? Und wieso liege ich auf dem Boden?” sagte Naruto mit
schmerzverzerrten Gesicht und hielt sich eine Hand an den Kopf. “Nun
anscheinend bist du ja wieder wach.” sagte jemand neben ihm. Naruto drehte
sich zu der Stimme um und erschrak. “Wuah Kyuubi was machst du denn hier? Wie
kommst du aus meinem Körper?” rief Naruto aufgeregt. Naruto hörte ein leises
Lachen und drehte sich um. Er sah die Konoha-nins mit seinen Teammitglieder und
den anderen. “Naruto das Gesicht was du gerade gemacht hast war
unbezahlbar.” lachte sie. “Tut mir leid das ich ein wenig verwirrt bin
Kaori.” sagte Naruto beleidigt. “Naja wir waren es ja auch nach dem was wir
eben erfahren haben.” sagte sie und hörte auf zu lachen. “Wie was? Ich
verstehe gar nichts mehr.” sagte Naruto und sah Kaori an. “Ich erkläre es
dir Naruto. Komm mal eben mit mir.” sagte Kyuubi und stand auf. Naruto folgte
ihm und sie fingen an zu reden. Nach einiger zeit kamen die beiden dann zurück
und Naruto sah zu Boden. “Nun ich habe Naruto alles erzählt was ich weiß.”
sagte Kyuubi. “Endlich weiß ich mehr über meine Mutter. Aber wieso hast du
mir das nicht früher gesagt Kyuubi?” sagte Naruto der immer noch zu Boden
sah. “Tut mir leid Naruto ich konnte nicht. Dein Bluterbe musste sich erst
aktivieren.” “Und ich kann diese Schrift wirklich lesen?” sagte Naruto
und hielt das Buch hoch. “Ja dein Bluterbe wird dir dabei helfen.” nickte
Kyuubi. Naruto nahm das Buch und schlug es auf. Er sah auf die Schrift und ohne
das er es merkte änderte eines seiner Augen wieder die Farbe zu dem Goldton.
“Du hast recht ich kann die Schrift lesen.” Jeder von Narutos Freunden sah
zu ihm wie der dort neben Kyuubi stand mit dem Buch in der Hand und dem goldenen
Auge. “Das ist also der Clan meiner Mutter?” sagte Naruto und bekam Tränen
in den Augen. “Naruto was steht den in dem Buch drinnen?” fragte Tsunade.
Jetzt sah Naruto sie an. “Die Geheimnise meines Clans. Und ich wüsste nicht
was euch das angehen sollte. “ sagte Naruto knurrend. “Aber wieso? Wieso
willst du uns nichts sagen?” fragte Shikamaru. “Ich sagte euch schon mal ihr
seid nicht meine Freunde. Ich hasse Konoha und sehe deswegen keinen Sinn darin
euch etwas über meinen Clan zu sagen.” sagte er. Danach drehte sich Naruto zu
Gaara um. “Gaara können wir irgendwo im Wald erstmal ein Lager aufschlagen?
Ich würde gerne erstmal das Buch lesen bevor wir weiterreisen. Und in Konoha
ist mir im Moment zuviel Stress. Zelte haben wir ja dabei.” fragte Naruto
höflich. “Natürlich Naruto. Lass dir Zeit es geht immerhin um die Geschichte
deines Clans. Wir werden in der Nähe ein kleines Lager aufschlagen.” sagte
Gaara und nickte seiner Eskorte zu die sofort Richtung Wald ging. Dann drehte
sich Naruto um und Kyuubi ging neben ihm her. Sakura streckte noch ihre Hand aus
um ihn aufzuhalten, wurde aber von jemand aufgehalten. “Keine Sorge wir
kümmern uns darum.” sagte Kaori und ging dann mit Takeo Naruto hinterher.
“Nun denn Hokage. Wir verabschieden uns dann jetzt.” sagte Gaara und
verschwand dann auch im Wald. Jeder der Konoha-nins sah ihnen hinterher und
konnte nicht glauben das Naruto jetzt weg war. “Verdammt und wir konnten uns
immer noch nicht entschuldigen.” sagte Neji und sah wütend aus. “Wir haben
keine zeit gefunden uns zu entschuldigen.” sagte Hinata. “Vielleicht haben
wir ja noch eine Chance.” flüstere sakura leise so das es niemand hörte.
~ Nachts im Wald ~
Mittlerweile hatten die Sun-nins ihr Lager aufgeschlagen und hatten gegessen.
Sie teilten die Wachen ein und gingen dann schlafen. Nur Naruto wollte noch
nicht schlafen und setzt sich auf einen Baumstamm wo er in Ruhe das Buch lesen
konnte. “Naruto willst du nicht mal langsam schlafen? Du liest jetzt schon die
ganze Zeit das Buch. Selbst Kyuubi hat sich schlafen gelegt.” sagte Kaori.
“Nein ich möchte so schnell wie möglich alles vom Clan meiner Mutter
wissen.” sagte er und wendete dabei nicht den Blick vom Buch ab. “Nun gut
wie du meinst. Aber bitte übertreib es nicht.” sagte sie und ging.
~ Konoha nach Mitternacht ~
Ein Schatten sprang über die Dächer von Konoha. Er stoppte auf einmal und sah
das in einem Haus Licht brannte und dort jemand auf dem Balkon stand. Es war
eine Person mit rosa Haaren, die in den Himmel sah. >Endlich habe ich sie
gefunden. Hätte mich erkundigen sollen wo sie lebt.< dachte der Schatten. Dann
sprang er genau auf den Balkon zu und landete im Schatten. “Wer ist da?”
rief die Frau sofort. “Keine Angst Sakura ich bin es.” und die Person im
Schatten trat ins Licht. “Kaori? Was machst du denn hier?” “ich sagte doch
ich schulde dir etwas oder? Also hier. Ich gebe dir den Lageplan wo unser Lager
ist. Wenn du noch mal mit Naruto reden willst ist das deine Chance.” sagte sie
und verschwand sofort als Sakura den Zettel hatte.
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Ok das ist dann auch mal fertig^^
Und schön über 500????!!! Kommenatre. Wir haben grade mal die Hälfte durch ^^
Kapitel 34: Und jetzt?
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Sakura stand immer noch auf ihrem Balkon und betrachtete den Zettel den sie vor
kurzen von Kaori bekommen hatte. >Das ist meine Chance mit Naruto zu reden. Aber
wird er mir überhaupt zuhören? Ich habe Angst das er wieder geht.< dachte
Sakura. “Ich muss es ihm endlich sagen. Das ist vielleicht meine letzte
Chance. Ich muss zu ihm. Sofort.” sagte sie und ging rein um sich umzuziehen.
Kurze Zeit später war sie fertig und sprang über die Dächer in Richtung des
Waldes. >Naruto bitte hör mir zu.< dachte sie und war dann im Wald
verschwunden.
~ Suna-nin Lager ~
Inzwischen waren alle aus Sunagakure schlafen gegangen und nur Takeo und Kaori
waren wach. Takeo musste aufbleiben, weil er die erste Wache hatte und Kaori
wollte sich noch etwas mit ihm unterhalten. “Sag mal Takeo wir tun doch das
richtige das wir Sakura helfen oder? Immerhin hätten wir ohne sie Naruto
vielleicht verloren. Aber ich habe jetzt ein schlechtes Gewissen das wir Naruto
hintergehen.” sagte Kaori und blickte ins Feuer das fast am ausgehen war.
Takeo nahm einen Holzklotz und warf ihn ins Feuer damit es nicht ausging. Dann
griff legte er ihr eine Hand um die Schulter und zog sie zu sich. “Auch wenn
wir ihn damit vielleicht verraten, schulden wir es diesem Mädchen. Und wir
wissen ja nicht wie Naruto darauf reagieren wird. Vielleicht hilft es ihm sogar
sich mal mit Sakura auszusprechen.” sagte Takeo sanft und hielt Kaori immer
noch fest. Kaori war erstaunt, denn meistens war Takeo immer so still aber wenn
er mal etwas sagte dann immer das passende. “Danke das du mich immer
aufmunterst Takeo.” sagte Kaori und sie war so müde das sie langsam
einschlief. Takeo hob sie hoch und legte sie auf eine Decke die in der nähe des
Feuers war. “Schlaf gut Kaori.” sagte er noch und setzt sich dann wieder an
seinen alten Platz. >Naruto gib dir endlich einen Ruck und verschliss nicht
dauert dein Herz.< dachte Kaori noch und war dann eingeschlafen.
~ Naruto ~
Naruto saß immer noch auf dem Baumstamm und war in das Buch vertieft. Nach
einiger Zeit legte er das Buch zur Seite und stand erstmal auf. “Es gibt
soviel über die Familie meiner Mutter zu lesen. Und ich bin noch nicht mal
annähernd fertig damit.” > So viele Geheimnise über meine Familie. So viele
Jutsus für die Dämonenpartner. Der Uzumaki Clan ist beeindruckend.< dachte
Naruto. Er hatte sich schon einige Jutsus gemerkt die man für seinen Partner
gebrauchen konnte und er hatte auch mehr über sein Bluterbe erfahren. Und
zwischendurch musste er auch immer wieder den Brief seiner Mutter lesen, das
einzige persönliche was ihm seine Mutter hinterlassen konnte. Naruto hatte den
Brief in deine Brusttasche gesteckt und wollte ihn noch mal lesen.
Mein lieber Sohn,
Ich hoffe du kannst mir und deinem Vater verzeihen das wir dich alleine gelassen
haben. Aber wir hatten keine andere Wahl. Es war die einzige Chance das Dorf zu
retten. Und da mein Clan schon immer Dämonen in sich bannte warst du die
einzige Chance dies zu bewerkstelligen. Ich weiß das dies nicht entschuldigt
was wir dir angetan haben, aber ich hoffe trotzdem das du ein schönes Leben
haben wirst. Dein Vater hat gesagt das er dafür Sorge tragen wird das du normal
aufwachsen kannst. Aber ich kenne die Menschen und weiß wie sie auf
Dämonenträger reagieren. Ich bitte dich mein Sohn egal was man dir in Konoha
antun wird. Bitte hasse die Bewohner nicht und finde Freunde denen du vertrauen
kannst. Ich hoffe du wirst auch deine Liebe finden die dich akzeptier wie du
bist. Und dieser Person wirst du dann den 2ten Ring geben können. Was diese
Ringe bedeuten wirst du alles in dem Buch lesen können das ich dir mit diesem
Brief weitergebe. Du wirst es mit deinem Bluterbe lesen können. Ich wünschte
ich hätte gesehen wie du aufgewachsen bist. Ich hätte so gerne jeden Tag dein
Lächeln gesehen, aber das Schicksal wollte es anders. Du darfst nie vergessen
egal was andere vielleicht zu dir sagen. Es gibt immer Menschen die dich lieben
egal was in dir ist. Und jeder Mensch macht auch mal Fehler. Ich liebe dich
Naruto und hoffe du vergisst mich und deinen Vater nicht. Wir beide lieben dich
Naruto.
Kushina Uzumaki
Immer wieder musste Naruto anfangen zu weinen als er den Brief las. >Ich soll
die Bewohner nicht hassen? Nachdem was die mir angetan haben? Ich soll Freunde
finden in Konoha?< dachte Naruto traurig und steckte den Brief wieder in seine
Tasche. Dann hörte er ein rascheln hinter sich und erkannte einen Schatten.
“Wer ist da? Komm raus.” sagte Naruto und kurze zeit später trat die dunkle
Gestalt ins Licht. “Was willst du denn hier? Und woher weißt du wo wir sind,
Sakura?” sagte Naruto. Sakura ging weiter auf Naruto zu. “Ich weiß es von
Kaori. Sie hat mir einen Lageplan gegeben.” sagte sie und setzt sich zu ihm
auf den Baumstamm. “Also? Was willst du?” fragte Naruto und sah einfach in
den Himmel.
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Jaja ich bin fies ich weiß es ^^
Immer höre ich an solchen stellen auf ^^
@ Amy-Lee: Nein dies spielt nach der Zeit wo Gaara seinen Bjuu durch Akatsuki
schon verloren hat. Er hat keinen mehr in sich.
Kapitel 35: Geständnis
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“Also was willst du Sakura?” fragte Naruto noch mal. Sakura saß jetzt schon
einige zeit neben ihm und sagte immer noch kein Wort. “Willst du nicht endlich
mal langsam sagen was du willst? Wenn nicht gehe ich schlafen, es ist spät und
ich bin Müde.” sagte Naruto und stand langsam auf. Auf einmal hob Sakura ihre
Hand und hielt Naruto fest. “Naruto bitte…. Setzt sich wieder. Ich muss mit
dir reden.” sagte Sakura und hielt Naruto immer noch fest. “Du redest doch
nicht. Du sitzt doch nur neben mir und sagst kein Wort.” sagte Naruto. Sakura
sah zu Boden. “Bitte Naruto. Setzt dich wieder. Bitte.” sagte Sakura. Kurze
Zeit später setzte Naruto sich wieder neben sie und wartete darauf das sie
anfing zu reden. “Nun ich warte noch ein wenig aber fang mal bald an zu
reden.” sagte Naruto. “Ich weiß nicht wie ich anfangen soll.” sagte
Sakura leise. “Ich denke es geht darum das ich Konoha wieder verlasse oder,
Sakura?” Sakura zuckte zusammen und sah mit ihrem Kopf etwas auf. “Also
hatte ich recht. Sakura ich sehe keinen Grund nach Konoha zu kommen. Die
Bewohner akzeptieren mich wieso nicht.” sagte Naruto und lehnte sich etwas
nach hinten um zu den Sternen zu sehen. Jetzt sah Sakura zu Naruto. “Naruto
jeder deiner alten Freunde will dich zurückhaben und das mit den Bewohner
kargen wir auch irgendwie hin. Bitte bleib bei uns.” sagte Sakura. Naruto
seufzte “Sakura das Thema hatten wir schon. Die Bewohner werden mich nie
akzeptieren egal was ihr oder ich tue. Und was soll ich dort? Ich schmerzt mich
nur noch mehr jeden Tag in Konoha zu sein. Ich war nur dort um Jiraya zu rächen
wenn Pain auftauchen würde.” sagte Naruto. “Deswegen warst du also wieder
in Konoha? Um Jiraya zu rächen? Ich dachte du wolltest Konoha mal wieder
sehen.” sagte Sakura etwas wütend. “Jiraya war eine der wenigen Personen
die mich immer gut behandelt haben. Nicht so wie du die mich immer ignoriert
hatte wenn eine gewisse Person da war. Er war für mich wie der Vater den ich
nie hatte.” sagte Naruto zornig. “Es tut mir leid Naruto. Ich weiß ja wie
viel Jiraya dir bedeutet hatte. Aber auch jetzt gibt es noch Menschen in Konoha
denen du viel bedeutest.” “Ach? Meinst du meine Freunde die mich wie ein
Nichts behandelt haben als sie das mit Kyuubi raus fanden? Oder Tsunade die mich
über meine Familie angelogen haben? Oder du Sakura die mich als Ersatz für
deinen geliebten Sasuke siehst. Und sobald er wieder da ist bin ich wieder
alleine.” sagte Naruto. Diese Worte schmerzten Sakura in der Brust und sie
hielt sich eine Hand an die Brust. >Du hast also Angst das ich dich wieder
verlasse sobald Sasuke wieder da ist? Wie kann ich dich nur überzeugen?< dachte
Sakura. “Naruto… Hasst du mich auch?” “Nein ich hasse dich nicht Sakura.
Du bist eine der wenigen die mir nichts getan hat.” “Damals warst du in mich
verliebt. Wie ist das heute?” fragte sie und wurde etwas rot. “Nun. Das kann
ich dir nicht sagen Sakura. Ich weiß es nicht. Ich habe soviel erlebt in den 4
Jahren, aber in mir hat immer etwas gefehlt. Aber ob das Liebe war oder unsere
Freundschaft weiß ich nicht.” sagte Naruto. Sakura rückte jetzt näher zu
Naruto versuchte die Hand von Naruto zu nehmen. “Sakura hör auf. Ich will
kein Ersatz für Sasuke sein.” sagte Naruto und nahm seine Hand weg. Sakura
fühlt schon wieder einen Stich in ihrer Brust und bekam Tränen in den Augen.
Sakura stand auf und stellte sich vor Naruto hin. “Naruto bitte hör mir
zu.” sagte sie und packte beide Hände von Naruto. “Ich sehe in dir keinen
Ersatz für Sasuke. Ich weiß das ich mich damals falsch benommen habe, aber ich
liebe dich. Und nur dich. Ich liebe dein Lächeln, deine Warmherzigkeit. Ich
liebe alles an dir und wünschte du würdest mir noch eine Chance geben. Deine
Freunde wollen auch das du in Konoha bleibst. Sie bereuen das was sie dir damals
angetan haben wirklich. Und ich kann ohne dich nicht leben. Ich habe die ganzen
4 Jahre nicht aufgehört dich auf meinen Mission zu suchen oder Anhaltspunkte zu
finden. Und als ich dich das erste mal als Anbu dann sah hatte ich wieder dieses
Gefühl in meiner Brust und dachte an dich. Ich konnte es mir damals nicht
erklären weil ich ja nicht wusste das du es bist. Bitte Naruto ich sage die
Wahrheit. Bitte verlass mich nicht noch mal. Ich halte das nicht noch mal
aus.” sagte Sakura und ihre Knie gaben nach weil sie so weinte. Ihr Kopf lag
auf Narutos Beinen und sie weinte immer weiter. Naruto hob eine Hand und wollte
sie auf den Kopf von Sakura legen um sie zu trösten. Kurz bevor er aber seine
Hand auf Sakura Kopf legt hält er inne und nimmt seine Hand zurück. “Sakura
was willst du eigentlich? Ich kann nicht einfach so alles vergessen und wieder
kommen.” sagte Naruto. Sakura blickte auf und man sah das sie schon rote Augen
vom weinen hatte. “Naruto du musst doch kein Konoha-nin werden, aber bitte
verlass mich nicht. Und gib den anderen eine Chance sich zu entschuldigen. Ich
liebe dich doch.” sagte Sakura und kam Narutos Gesicht immer näher. “Ich..
Sakura ich kann nicht.” sagte Naruto. “Liebst du mich nicht mehr? Wieso hast
du mir dann damals die Blume geschenkt?” sagte sie und war knapp Narutos
Gesicht. “Ich fand die Blume passte zu dir. Aber ich weiß nicht mehr wie ich
für dich fühle.” sagte Naruto. “Dann werden wir es herausfinden
müssen.” sagte sie und schloss ihre Augen. Sie kam Naruto immer näher
und….
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Jaja kommt schon sagt es ich bin so was von fies xD *finster lacht*
An alle: Ich habe nie gesagt ob Naruto mit Kaori oder Sakura zusammen kommt^^
ich habe NaruX? gemacht. Es könnte ja noch ein neuer Char auftauchen :P
Kapitel 36: Liebe?
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Sakura schloss ihre Augen und kam Naruto immer näher. “Dann werden wir
herausfinden ob du mich noch liebst.” sagte sie und küsste ihn sanft auf
seine Lippen. Naruto zuckte zusammen weil er so überrascht war. >Was war das
gerade für ein Gefühl?< fragte sich Naruto. Sakura öffnete langsam die Augen
und sah ihn direkt an. “Und was hast du gefühlt?” fragte sie. Naruto
spürte ihren Atem auf seinen Lippen und ein angenehmes Gefühl in der
Magengegend. “Äh.. Ich.. “ sagte Naruto noch etwas unter Schock.
“Anscheinend bist du dir noch nicht sicher.” kicherte Sakura. “Dann muss
ich wohl noch mal.” und Sakura beugte sich wieder vor um ihn zu küssen. Schon
wieder hatte Naruto dieses seltsame Gefühl als Sakura ihn küsste. Naruto nahm
seine Hände und schob Sakura von sich weg. “Sakura hör auf.” sagte er
ernst. “Leibst du mich denn nicht mehr? Ja ich weiß ich habe dich verletzt.
Aber ich will nichts mehr von Sasuke wirklich nicht. Und es ist mir auch egal
das Kyuubi in dir ist.” sagte sie mit schwacher Stimme. “Ich kann nicht
Sakura. Ich kann nicht mehr nach Konoha. Es geht einfach nicht versteht das
doch.” sagte er. “Also liegt es nicht an mir?” fragte sie mit einem
Hoffnungsschimmer. “Ich weiß nicht mehr was ich denken soll Sakura. Liebe ich
dich oder tue ich es nicht? Liegt es an Konoha oder nicht? Ich habe in letzter
Zeit soviel erfahren das ich total durcheinander bin.” sagte er und seufzte
auf. Sakura legte ihm eine hand auf die Wange und sah ihm in die Augen.
“Belaste dich nicht zuviel Naruto. Das bekommt dir nicht gut. Mir ist es egal
ob du noch nicht weißt was du für mich empfindest. Hauptsache ich kann bei dir
sein.” sagte sie.
“Sakura.. Ich.. Es tut mir leid.” sagte er und war plötzlich verschwunden.
“Naruto? Wo bist du? Naruto!!!” rief Sakura und sah sich um. “Wieso lässt
du mich alleine hier? Wieso tust du das Naruto?” sagte sie nur noch schwach.
Ihr Knie gaben nach und sie saß jetzt auf den Boden und weinte.
~ Naruto ~
>Es tut mir leid, Sakura. Aber ich muss ein wenig für mich alleine sein.<
dachte er und sprang von Ast zu Ast. Nach einer Weile stoppte er auf einer
Lichtung. >Ich bin bestimmt schon eine halbe Stunde unterwegs. Ich sollte den
anderen nicht soviel Sorgen machen.< dachte Naruto. Naruto legte sich ins Gras
und sah in den Himmel. “Was soll ich bloß tun? Ich weiß nicht was ich machen
soll. Liebe ich sie überhaupt? Ich habe jetzt soviel über Hochzeiten in dem
Uzumaki Clan gelesen. Aber könnte ich Sakura so was antun? Würde sie es
überhaupt tun?” sagte Naruto zu sich selber und sah sich den Ring mit dem
violetten Juwel an. ~Kyu was denkst du soll ich tun?~ fragte Naruto. ~Nun ich
denke du solltest ihr eine Chance geben. Immerhin hat sie dich damals
aufgeweckt. Und auch dort hat sie gesagt das sie dich liebt und als sie weinte
bist du dann aufgewacht.~ antwortete er. ~Sie hatte es schon damals gesagt?
Wieso hast du mir das nicht gesagt?~ fragte Naruto. ~Nun was hätte das
geändert? Du musst deiner eigenen Gefühle klar werden, Naruto. Dabei kann ich
dir nicht helfen. Aber ich denke sie meint es ernst.~ sagte Kyu. ~Ich weiß
nicht was ich tun soll. Wenn ich nun nicht Liebe und trotzdem bei ihr bleibe
verletze ich sie nur damit. Ach das ist zuviel in letzter Zeit. Erst fliegt
meine Tarnung auf, dann werde ich angegriffen, ich lerne alles über den Clan
meiner Mutter und jetzt gesteht mir Sakura ihre Liebe. Wie soll ich da einen
klaren Kopf bekommen?~ sagte Naruto. ~Ich weiß das es in letzter Zeit viel für
dich war, aber sie verlangt ja auch nicht das du ein Konoha-nin wirst. Selbst
Temari und Shikamaru sind zusammen und haben verschiedene Dörfer. Überleg es
dir Naruto. Sie verlangt nicht die Welt von dir und du musst dir klar werden ob
du sie nun liebst oder nicht. Und ich fand es nicht richtig einfach so vor ihr
zu verschwinden.~ sagte Kyuubi und wurde ruhig. “Ich weiß ja selber das dies
nicht in Ordnung war. Aber ich war verwirrt und wusste nicht was ich sagen soll.
Verdammt noch mal wieso wird mein Leben so kompliziert.” brüllte er über die
Lichtung. Erlag noch immer im Gras und überlegte was er jetzt tun sollte. >Ich
gehe am besten erstmal zurück. Die anderen machen sich bestimmt Sorgen.< dachte
er und stand auf um wieder zum Lager zu gehen.
~ Suna-nin Lager ~
Kaori lag noch immer auf der Decke und Takeo saß am Feuer und hielt Wache.
Plötzlich hörte Takeo ein Geräusch und drehte sich um. Dort hinter ihm stand
Sakura. >Sie sieht total fertig aus.< dachte Takeo. Sakura stand dort mit roten
Augen und man sah das sie zitterte und auf wackeligen Beinen stand. Takeo ging
auf sie zu und zog sie mit zum Feuer. Als Sakura dort saß ging er zu Kaori um
sie zu wecken. “Hm was ist denn Takeo? Was ist passiert?” fragte sie
verschlafen und machte die Augen auf. Takeo zeigte mit der Hand zu der Person
die am Feuer saß und sofort stand Kaori auf und ging zu ihr. “Sakura was ist
passiert? Wo ist Naruto?” fragte sie und sah Sakura an die bei den Namen von
Naruto aufsah. “N.. Na.. Naruto ist weg. Er ist einfach verschwunden. Einfach
vor meinen Augen weg.” sagte sie schwach und fing wieder an zu weinen.
>Verdammt Naruto wo bist du? Was hast du bloß gemacht?< fluchte Kaori. “Keine
Sorge Sakura. Naruto ist bestimmt bald wieder da. Vielleicht war ihm das einfach
alles zuviel in letzter Zeit. Du musst auch sehen wie er sich fühlt. Was er in
letzter Zeit alles erfahren hat und ihm widerfahren ist. Lass ihm etwas Zeit zum
Nachdenken.” sagte Takeo der neben ihnen stand. Beide blicken zu ihm und
nickten. “Du hast recht. Er hat in der letzten Zeit soviel durchmachen
müssen. Ich hätte daran denken sollen.” sagte Sakura und hörte auf zu
weinen. Nach einer Weile hatte sich Sakura beruhigt und saß mit Kaori am Feuer
und redete etwas mit ihr. Takeo inzwischen ging auf weiter seinen Dienst als
Wache nach und hatte sich in eine Baumkrone gesetzt um die beiden Frauen nicht
zu stören. Plötzlich stand Naruto neben ihm und sah ihn an. “Wieso habt ihr
Sakura den Lageplan gegeben?” fragte er sofort. Takeo zeigte nur auf Kaori die
am Feuer neben Sakura saß. “Aha. Nun Ich glaube ich weiß wieso ihr das getan
habt.” sagte er und sprang vom Baum. Naruto ging jetzt zum Lager auf Kaori zu.
“Kaori wir müssen reden.” sagte er plötzlich und die beiden Frauen am
Feuer zuckten erschrocken auf. “Naruto wo warst du.” fragte Sakura sofort
und lief auf ihn zu. “Später Sakura. Kaori komm mal mit mir.” sagte er und
machte ihr ein Zeichen ihr zu folgen. Kaori und er standen jetzt weit genug weg
von Sakura so das sie nichts hören konnte. “Verdammt noch mal Kaori. Was habt
ihr euch dabei gedacht?” sagte er sauer. “Ich denke das ich Sakura etwas
geschuldet habe immerhin wärst du sonst noch im Koma. Außerdem solltest du
endlich mal auf dein Herz hören.” brüllte sie zurück. “Was soll das
heißen? Ach egal… Wie geht es ihr?” fragte Naruto und sah zu Sakura.
“Sie ist total fertig. Als sie hier ankam hatte sie rote Augen vom weinen und
ihre Knie waren schwach. Inzwischen geht es ihr aber wieder besser.” sagte
Kaori. “Nun gut ich rede mal mit ihr.” Naruto ging zu Sakura und stand jetzt
vor ihr. “Sakura es tut mir leid wegen eben, aber…” wollte Naruto anfangen
aber wurde unterbrochen. “Ich bin dir nicht böse. Ich verstehe dich. Du
musstest in letzter Zeit viel durchstehen. Kein wunder das du durcheinander
bist.” sagte sie. “Danke Sakura. Nun gut willst du bis morgen früh bei uns
bleiben?” fragte Naruto. “Ja gerne wenn ich darf.” lächelte sie und wurde
plötzlich von Naruto umarmt. “Es tut mir trotzdem leid.” sagte er. Dann
ließ er sie los und beide gingen zum Feuer.
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So diesmal ist es nicht spannend.^^ Also habe ich keinen Grund mich mit dem
nächsten Kapitel zu beeilen xD
Sind jetzt 100 Favoriten und 568 Kommies. Hm gefällt euch ja anscheinend
wirklich^^
Kapitel 37: Versprechen/Hochzeit/Erbe
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Am morgen waren dann wieder alle wach und aßen ihr Frühstück. Naruto
erklärte Gaara sofort wieso Sakura hier im Lager ist, als er sie sah. Nach
einer langen Unterhaltung zwischen Gaara und Naruto stimmte er Naruto zu. “Nun
gut. Wir können nichts mehr daran ändern das sie hier ist. Sie darf uns aber
nur solange besuchen kommen bis wir nach Suna aufbrechen.” sagte Gaara.
“Danke Gaara. Ich werde es ihr sagen.” erwiderte Naruto und ging zu Sakura
und Kaori die noch am Essen waren. “Garaa hat gesagt du kannst uns solange
besuchen kommen bis wir abreisen. Aber du darfst keinen sagen wo wir sind.
Verstanden Sakura?” sagte Naruto und setzt sich neben sie. Sakura lächelte
und man sah an das sie froh war. “Danke Naruto. Ich komme dich so oft wie
möglich besuchen. Und ich werde es keinem sagen wo ihr seid.“ sagte sie.
“Ich werde dich ja kaum aufhalten können das zu tun oder?” grinste er sie
an. “Nein sicherlich nicht. Nun gut aber ich denke ich gehe erstmal wieder
nach Konoha. Tsunade wird sich wundern wo ich bin.” sagte sie und stand auf.
Naruto stand auch und zog sie hinter sich her. Sakura war verwundert wieso er
sie hinter sich herzog. Als sie dann außer Hör- und Sichtweite waren stoppte
Naruto. “Naruto? Was ist denn? Wieso ziehst du mich einfach von den anderen
weg?” fragte sie verwirrt. “Sakura du musst nicht kommen das weißt du. Ich
kann dir nicht sagen was ich für dich fühle. Ich möchte dich nicht
verletzten.” sagte er. “Naruto es ist mir egal ob du es nicht weißt.
Irgendwann wirst du es wissen und dann…. Naja das sehen wir wenn die zeit
gekommen ist. Und solange möchte ich soviel zeit wie möglich mit dir
verbringen.” sagte sie und sah ihn in die Augen.
“Nun gut. Ich werde es dir bestimmt nicht ausreden können, so wie ich dich
kenne. Aber sobald ich dich anfange zu verletzten verschwinde ich aus deinem
Leben, verstanden?” sagte er. Sakura sah erschrocken auf. “Aber…”
“Nein kann Aber Sakura. Darüber lasse ich nicht mit mir reden.” unterbrach
er sie. “Verstanden. Ich wird dann mal nach Konoha aufbrechen.” sagte sie
und war auf einmal verschwunden.
~ Konoha ~
“Shizune. Wo ist Sakura? Verdammt. Sie sollte doch heute Morgen hier
auftauchen wegen der Arbeit im Krankenhaus.” schrie sie durch das Hokagebüro.
Die Tür öffnete sich und Shizune kam völlig außer Puste ins Büro. “Sakura
ist nicht zu finden. Zuhause ist sie auch nicht.” sagte Shizune. “Wo ist sie
dann? Sie…” Tsunade stoppte plötzlich in ihrem Satz. “Sakura du bist doch
nicht etwas Naruto hinterher oder? Du weißt doch gar nicht wo sie ihr Lager
haben.” fluchte sie. Dann ging die Bürotür auf und Sakura stand in der Tür.
“Sakura! Wo warst du? Du solltest schon heute morgen hier im Büro erscheinen
und jetzt haben wir fast Mittag.” brüllte Tsunade los. “Tut mir leid
Tsunade. Ich musste noch etwas erledigen.” sagte Sakura und ging langsam zum
Schreibtisch. “Du hast Naruto gesucht nicht wahr?” fragte sie. Sakura
fühlte sich ertappt und nickte nur. “Und hast du Naruto gefunden?” fragte
sie weiter. “Ja ich habe ihn gefunden und weiß wo sie ihr Lager aufgeschlagen
haben.” sagte sie. “Nun? Wirst du mir sagen wo sie sind?” “Nein tut mir
leid ich habe gesagt ich werde es keinem weiter sagen.” Auf Tsunades Stirn
bildete sich eine Ader. “Du willst es mir nicht sagen? Du kommst erst zu spät
und dann willst du mir nicht sagen wo Naruto ist? Vielleicht schaffen wir es ja
ihn noch umzustimmen bevor er für immer weg ist.” “Vergessen sie es ich
habe ihm versprochen niemanden etwas zu sagen.” brüllte sie Tsunade an. Nach
einiger Zeit gab Tsunade dann auf Sakura zu überreden und gab ihr die neuen
Anweisungen für ihre Arbeit. Sakura ging sofort ins Krankenhaus und machte sich
an die Arbeit.
~ Naruto & Co. ~
Naruto war mal wieder dabei das Buch seines Clans zu lesen, aber eigentlich war
er mit seinen Gedanken ganz woanders. >Ich weiß nicht, ob ich das richtige tue.
Ich sollte mich wirklich von Sakura fernhalten. Ich kann sie wieso nur
verletzten. Und dann auch noch wegen diesem Ring hier.< dachte Naruto und hielt
den Ring hoch und sah ihn sich an. ~Mach dir nicht zu viele Gedanken Naruto. Es
hat noch Zeit an eine Hochzeit zu denken.~ sagte Kyu. ~Ich weiß ja aber
trotzdem wenn es mal soweit kommen sollte. Wie könnte ich so was Sakura antun?
Die Dorfbewohner würden sie auch wie ein Monster ansehen.~ sagte Naruto. ~Das
musst du wenn schon Sakura entscheiden lassen, aber lass dir noch Zeit du weißt
doch nicht mal ob du sie noch liebst.~ Naruto seufzte und beendete damit das
Gespräch mit Kyuubi. “Naruto bist du hier?” rief eine Stimme und Naruto
erkannte Kaori die grade aus Wald kam. “Ah da bist du. Was? Liest du etwas
schon wieder dieses Buch? Solltest du nicht langsam eine Pause machen?” fragte
Kaori und setzt sich neben ihn. “Mich interessiert es einfach wie mein Clan
war. Es gibt so viele Geheimnisse, Jutsus und Traditionen bei den Uzumakis.”
sagte Naruto. “Hm willst mir nicht etwas davon erzählen?” fragte Kaori
neugierig. “Hm. Also einige Jutsus sind gefährlich und sollten nur benutzt
werden wenn es nicht anders geht, damit könnte man sonst fast ein ganzen Dorf
auslöschen.” sagte naruto und Kaori war geschockt das man damit ein Dorf fast
auslöschen konnte. “Und die Hochzeiten bei den Uzumakis sind auch nicht wie
bei anderen.” “Wie meinst du das?” fragte Kaori plötzlich. “Nun ich
weiß nicht ob ich dir das sagen sollte. Aber du weißt ja das die Uzumakis alle
Dämonen hatten. Aber was wäre jetzt wenn man jemanden heiratet der nicht zu
den Uzumakis gehört? Nun dafür sind diese Ringe hier. Es sind spezielle Jutsus
auf den Ringen eingraviert. Damit konnte der Ehepartner, der keinen Dämon
hatte, auch bis zu einem bestimmten Grad auf das Chakra des Dämon vom Partner
zugreifen und ihn auch rufen wenn der Partner in der Nähe war. Man könnte
sagen sie teilten sich den Dämonen wenn sie zusammen kämpften. Man konnte den
Partner ja keinen eigenen Dämon mehr geben, weil man sie ja bei den Uzumakis
schon kurz nach der Geburt in seinen Körper bekam.” sagte Naruto. “Willst
du mir damit sagen. Das wenn du heiratest deine Ehefrau denn Kyuubi und auf sein
Chakra zugreifen kann solange ihr zusammen seid?” fragte Kaori etwas erstaunt
und erschrocken. “Genau das will ich damit sagen Kaori. Sie wäre so was wie
ein halber Jinchuurikin. Aber wie könnte ich jemanden so etwas antun?”
seuftze Naruto. Danach redeten sie noch etwas und Kaori lies das Thema mit der
Hochzeit weg, sie dachte sich schon das Naruto nicht darüber reden wollte. Dann
war Naruto wieder alleine und las die letzten Seiten vom seinem Buch. Dann
entdeckte er auf der letzten Seite noch etwas kleingeschriebenes auf der letzten
Seite. Naruto erkannte die Handschrift es war die von seiner Mutter.
“Außerhalb von Konoha liegt noch etwas von deinem Erbe verborgen. Um es zu
finden musst du dieses Jutsu anwenden. Dein Vater hat es dir vermacht und ich
denke es wird dir gefallen.” murmelte Naruto und sah die Wegbeschreibung und
das Jutsu unter dem Text.
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So hat etwas länger gedauert aber im Moment kaum Zeit sry^^
Jetzt kommt ein kleines Erbe von seinem Vater? ^^ Naja irgendwas muss er ja auch
vom Vater bekommen.
Schwert von Gaara, Bluterbe und Buch von Mutter und vom Vater dann?^^
Kapitel 38: Namikaze
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Heute wollte Naruto raus finden was sein Vater ihm hinterlassen haben wollte.
Gestern hatte er die Nachricht in dem Buch seiner Mutter gelesen. Kaori und
Takeo wollten unbedingt mit ihm zusammen dort hin, weil es nah an Konoha lag.
Und sie wollten verhindern das er von Konoha-nins entdeckt wurde. Gaara wollte
eigentlich auch mit aber Naruto meinte das die beiden schon reichen würden und
er sich keine Sorgen machen sollte. Gerade als sie los wollten kam jemand aus
dem Wald und winkte der Gruppe zu. “Hallo, ihr drei. Wo wollt ihr den hin?”
fragte die Person. “Morgen Sakura. Äh wir….” wollte Kaori sagen aber sie
wusste nicht ob Naruto damit einverstanden war. “Wir wollten grade das
Vermächtnis meines Vaters anschauen.” sagte Naruto. Kaori war etwas
überrascht das er das so einfach sagte. “Deines Vaters? Vom 4. Hokagen? Äh..
Darf ich mit?” fragte sie etwas leise. Naruto überlegte kurz und nickte dann.
“Du kannst ruhig mitkommen. Es ist in der Nähe von Konoha.” sagte Naruto
und ging in die Richtung von Konoha weiter. Die anderen 3 folgten ihm kurz
daraufhin. Etwas später waren sie dann in der Nähe von Konoha und folgten der
Wegbeschreibung von Naruto Mutter. Sie hatten aufgepasst das sie von niemanden
entdeckt wurden. Dann erreichten sie nach einiger Zeit eine ziemlich große
Lichtung. Die Lichtung war kurz hinter den Hokagenköpfen auf dem Berg
versteckt. “So hier sollte es sein, wenn die Wegbeschreibung stimmt.” sagte
Naruto und sah sich um. “Ähm Naruto hier ist doch gar nichts. Nur eine Leere
Lichtung.” sagte Sakura und kam neben ihm zum stehen. “Nein hier ist etwas
ich spüre etwas.” sagte Naruto. “Wir werden wohl erstmal warten müssen bis
ich das Jutsu angewendet habe.” sagte Naruto und stellte sich etwas weiter weg
von den anderen um das Jutsu anzuwenden. Jetzt wendete Naruto das Jutsu an was
seine Mutter beschrieben hatte und als er es beendet hatte passierte nichts.
Jeder hatte erwartet das etwas passierte aber es war nichts geschehen. Naruto
blickte sich um ob sich etwas verändert hatte aber erblickte nichts. Dann bebte
plötzlich die Erde so stark das man es sogar in Konoha mitbekam.
~ Tsunade ~
>Was ist los? Werden wir angegriffen? Ist as ein Erdbeben?< dachte Tsunade die
ihre Akten festhielt damit nicht alles durcheinander kam. “Shizune.”
brüllte Tsunade und sofort kam Shizune ins Büro gestürmt. “Warte ich helfe
ihnen Tsunade.” “Nein hol Kakashi und versuch raus zu finden was hinter dem
beben steckt.” sagte Tsunade die immer noch ihre Akten festhielt während das
Beben immer stärker wurde. Sofort lief Shizune los und holte Kakashi.
~ Naruto & Co ~
Naruto stand immer noch dort mitten auf der Lichtung und sah sich um was
passierte. Es hatte sich ein Spalt im Boden gebildet, der immer größer wurde.
Die anderen 3 standen währenddessen etwas abseits und sahen zu Naruto hin.
“Was passiert hier?” rief Sakura. “Anscheinend kommt irgendetwas an die
Oberfläche.” sagte Kaori. So langsam konnte man etwas erkennen das aus dem
dunklen Boden kam. Es war riesig das konnte man schon mal sagen. Auf einmal
schoss ein Dach aus dem Boden und es ging immer höher. Dann erkannte man
mehrere Maueren und Bäume. Es war ein riesiges Anwesen das dort aus dem Boden
kam. Dann wurde das Beben schwächer und man konnte zum ersten mal erkennen was
dort aus dem Boden kam. Es war ein großes haus mit mehreren Stockwerken und
einen Turm in der Mitte der an den Turm vom Hokagen erinnerte. “Was ist das
für ein Gebäude? Es erinnert ein wenig an das Hokagegebäude.” sagte Sakura
die sich mit den anderen jetzt neben Naruto gestellt hatte. “Lasst uns mal zum
Eingang gehen.” sagte Naruto und ging den Eingang suchen. Wenige zeit später
hatten sie ihn gefunden. “Auf der Tür klebt etwas Naruto” sagte Kaori und
zeigte auf das Tückchen Papier was dort hing. “Namikaze Anwesen” las Naruto
vor und war verblüfft. “Das ist das Haus meines Vaters. Er hat mir gleich ein
ganzes Haus vermacht?” war Naruto verblüfft. “Anscheinend hatte er das
ganze Gebäude in der Erde versiegelt damit niemand etwas stehlen konnte.”
“Naruto lass uns doch mal rein gehen.” sagte Kaori. Jetzt öffnete Naruto
die Tür und war erstaunt wie sauber das ganze Haus aussah nach all den Jahren.
Sie gingen alle durchs Haus um sich mal umzusehen. Es gab eine Trainingshalle,
eine Bibliothek, mehre Schlafzimmer und das Wohnzimmer war auch riesig.
Besonders hatte Naruto das Arbeitszimmer gefallen. Es erinnerte ihn an das
Hokagebüro nur viel größer und jeder menge Bücher mit Jutsus drinnen. An der
Wand fand der ein Kunai mit 3 Zacken und einer Formel am Griff. Er fragte sich
wofür das wohl wäre. Der Ausblick war auch fantastisch fand jeder. Man konnte
hier alles von Konoha überblicken und den Wald beobachten. Plötzlich hörte
man ein ziemliches lautes läuten im Zimmer und Naruto sah sich um wieso es
plötzliches läutete. Naruto ging raus und sah wie etwa 2m vom Haus entfernt
Kakashi am Boden lag und Shizune sich zu im runter gekniet hatte. “Kakashi was
machen sie den hier?” fragte Naruto etwas kühl. “Das könnte ich dich auch
fragen Naruto. Was machst du in diesem haus und wie bist du dort eingekommen?”
fragte er. “Wie meinen sie das Kakashi? Wir sind ganz einfach rein gegangen”
sagte Sakura die jetzt neben Naruto stand. “Das ist das alte Haus von deinem
Vater wir dachten es wäre damals von Kyuubi zerstört worden. Und ich wurde
grade durch irgendwas vom Haus weggestoßen als ich rein wollte.” sagte
Kakashi der langsam wieder aufstand. “Also wir hatten keine Probleme rein
zukommen. Moment Kakashi würden sie noch mal versuchen rein zukommen? Und
Shizune auch.” sagte Naruto. Diesmal kam Shizune zu naruto aber Kakashi wurde
wieder aufgehalten auf das Grundstück zu gehen. “Anscheinend kann niemand
ohne meine Erlaubnis das Grundstück betreten. Mein Vater hatte anscheinend ein
paar gute Jutsus drauf. “ sagte Naruto etwas stolz. “Nun gut da wir das
jetzt wissen können sie rein Kakashi.” Dann konnte Kakashi auch endlich rein
und durfte sich umsehen. Im Arbeitszimmer entdeckte er auch wie Naruto das
seltsame Kunai. “Das Kunai von meinem Sensei.” sagte Kakashi leise aber
trotzdem hörbar für Naruto. “Das ist also das Kunai meines Vaters? Aber
wieso sieht es so seltsam aus?” fragte Naruto. “Nun es ist ein Spezielles
Kunai das dein Vater für ein selbst entwickeltes Jutsu von ihm gebraucht hat.
Das Hiraishin no Jutsu, damit konnte er von einem augenblick zum nächsten an
einer anderen Stelle auftauchen. Bestimmt steht in den ganzen Schriftrollen ier
noch mehr über dieses Jutsu. Das ganze Gebäude ist immerhin dein Vermächtnis
von deinem Vater.” sagte Kakashi. Danach sahen sie sich noch den Garten und
die restliche Umgebung zusammen mit Kakashi an. Und so langsam wurde es dunkel
und Sakura, Kakashi und Shizune mussten gehen. “Wir kommen ohne deine
Einwillung nicht ins Haus soviel ist klar. Dein Vater war wirklich gut bei
Jutsus das muss man ihm lassen. Nun gut ich werde der Hokage sagen das sie sich
keine Sorgen machen muss. Bis Bald.” sagte Kakashi und Shizune verabschiedete
sich auch. Sakura sah noch einmal zu Naruto und ging als sie sich
verabschiedete. “Nun gut ich würde noch gerne hier beleiben und anscheinend
sind wir hier sicher solange ich niemanden reinlasse. Aber wir sollten Gaara
bescheid sagen.” sagte Naruto und beschwor eine Taube um Gaara eine Nachricht
zukommen zu lassen. “So dann legen wir uns mal schlafen” sagte Naruto und
ging rein.
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Im mom bin ich irgendwie auf einem dünnen faden und mir fällt nix ein^^^habe
wohl zu schnell geschrieben xD
Hoffe trotzdem euch gefällt es^^
Kapitel 39: Ärger und Jutsus
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Nachdem Naruto noch fast die ganze zeit im Arbeitszimmer seines Vaters
irgendetwas gelesen hatte ging er schlafen. Am nächsten Morgen wachte Naruto
auf und wunderte sich erstmal wo er war. >Ach stimmt ja ich habe das Haus von
meinem Vater geerbt.< dachte Naruto und ging aus dem Zimmer runter zur Küche um
etwas zu essen. Die 3 hatten zwar nur Notproviant mitgenommen bevor sie
aufbrachen aber es reichte immerhin für ein kleines Frühstück. Nach einiger
Zeit kamen auch Kaori und Takeo in die Küche und setzten dich mit ihrem Essen
an den Tisch. “Und Naruto? Was willst du machen? Immerhin hat Gaara uns den
Befehl gegeben wieder nach Suna zu gehen.” sagte Kaori und sah zu Naruto.
“Nun ich bin durch das Jutsu meines Vaters hier sicher solange ich keine Leute
reinlasse denen ich nicht vertraue. Aber ich muss trotzdem mit Gaara darüber
reden. “ sagte Naruto, dann ertönte plötzlich wieder das läuten von gestern
und Naruto wusste sofort das jemand an der Barriere war. Naruto und seine
Teamkameraden standen auf und gingen raus. Draußen standen mindestens 20 Anbus
mit Danzou in der Mitte. “Was willst du hier?” rief Naruto. “Wir wollen
das du aus diesem Haus verschwindet Fuchsjunge. Es steht dir nicht zu dort
drinnen so wohnen. Du beschmutzt nur das Anwesen mit deiner Anwesenheit.”
sagte Danzou “Pah dieses Haus gehörte meinem Vater und er hat es mir vererbt.
Also gehört es mir.” sagte Naruto abfällig. “Der Rat von Konoha hat
entschieden das du aus dem Haus verschwinden sollst.” “Und wie willst das
anstellen du Verbandsfratze? Du kommst doch nicht mal ohne meine Erlaubnis auf
das Gelände.” lachte Naruto ihm eiskalt ins Gesicht. “Keine Sorge wir
kommen schon noch rein. Los Leute brecht die Barriere auf.” und dann stürmten
alle Anbus nach vorne und versuchten rein zukommen. Egal was die Anbu auch
machten sie schafften es nicht auf das Gelände zu kommen. Naruto und die
anderen unterhielten sich solange gelangweilt und sahen nicht mal mehr hin wie
oft die Anbus zurückgeschleudert wurden. Dann tauchten hinter Danzou mehrer
Personen auf. Es waren Kakashi, Sakura, Tsunade und einige anderen seiner alten
Freunde. “Danzou was machst du hier?” fragte Tsunade an ihn gewandt. “Der
Rat hat entschieden das der Fuchsjunge nicht in diesem Haus leben darf und wir
holen ihn dort jetzt raus.” Naruto drehte sich jetzt gelangweilt zu der Gruppe
hin. “Wie willst du das denn schaffen wenn du nicht mal an mich ran kommst?”
grinste ihn Naruto ins Gesicht. “Du tust doch nur so stark weil du hinter der
Barriere deines Vaters sicher bist. “Ach meinst du?” sagte Naruto und ging
aus der Barriere zu der Gruppe hin. “Nun dann komm doch her.” asgte Naruto
und winkte ihn mit seiner Hand zu sich. “Los Leute er ist draußen schnappt
ihn euch.” rief Danzou. “Jutsu des Dämonenpartners” rief Naruto und neben
ihm entstand eine Rauchwolke wo man 2 rote Augen sehen konnte. “Oh Naruto hast
du Probleme?” sagte eine Stimme und der Rauch verzog sich. Danzou und seine
Anbus standen jetzt Kyuubi entgegen, der seine Zähne fletschte. “Die
wandelnde Mumie und seine Freunde dort wollen mich aus dem Haus meines Vaters
werfen. Was hälst du davon?” sagte Naruto. “Nun anscheinend haben einige
aus Konoha immer noch nicht gemerkt was es heißt den Besitz von anderen Leuten
zu respektieren.” “Nun dann las uns ihnen mal eine Lektion erteilen.
“Jutsu der Blutrüstung” rief Naruto und tauchte zusammen mit Kyuubi in
einer Rauchwolke unter. Kaum hatte sich der Rauch verzogen standen Naruto und
Kyuubi in einer blutroten Rüstung vor allen Leuten. “Na wie gefällt euch
mein neues Jutsu aus dem Erbe meiner Mutter? Diese Rüstung ist zwar noch ein
ziemlich schwaches Jutsu aber für euch Nieten wird sich reichen.” sagte
Naruto und stürzte sich zusammen mit Kyuubi auf Danzou und seine Gruppe.
Narutos Freunde und seine Teamkollegen standen nur abseits und sahen zu. Sie
wollten sich nicht einmischen und wussten wieso das Naruto stärker war als die
Anbus. Naruto war gerade dabei einen Anbu gegen einen Baum zu werfen als sich
ein anderer Anbu mit seinen Katana auf Naruto zulief. Aber kurz bevor das
Schwert Naruto durchbohrte wurde es gestoppt. Es schien als würden 2 Hände aus
der Rüstung gewachsen sein die das Schwert festhielten. Erschrocken lies der
Anbu sein Katana los und das Katana schmolz. Das geschmolzene Metall vom Schwert
wurde von der Rüstung aufgesaugt und kurz darauf veränderte sich die Rüstung
etwas. An seinen Unterarmen hatte Naruto jetzt 2 Klingen sie aus der Rüstung
wuchsen. “Tut mir leid, hatte ich nicht gesagt das Waffen gegen diese Rüstung
nichts bringen? Jede Waffe wird von der Rüstung aufgenommen uns zu seinem Teil
der Rüstung. Leider hält diese Rüstung nicht lange, aber lange genug für
euch.” sagte Naruto und stürmte auf den Anbu zu. Mit seinen neuen Klingen an
der Rüstung verursachte Naruto seinen Gegner jede Menge Schnittwunden. Nach
einiger Zeit standen nur noch Danzou und 2 seiner Anbus. Naruto und Kyuubi
standen nebeneinander und hatten nicht einen Kratzer. “Jutsu Auflösen”
sagte Naruto und die Rüstung verschwanden. “Was ist? Hast du keine Lust mehr
Fuchsbengel?” sagte Danzou. ~Kyuubi du übernimmst die Anbus und ich Danzou
verstanden? ~ sagte Naruto in Gedanken zu Kyuubi. Kyu nickte nur das er
verstanden hatte. Jetzt nahm Naruto ein dreizackiges Kunai und jeder außer
Kakashi und Tsunade fragte sich was das für ein seltsames Kunai ist. >Er wird
doch nicht das Jutsu seines Vaters in 1 Nacht gelernt haben oder?< dachte
Kakashi erschrocken. Naruto warf das Kunai das knapp am Ohr von Danzou
vorbeiflog. “Also zielen musst du noch….” wollte Danzou sagen aber wurde
durch einen Tritt unterbrochen. Es ging so schnell das die 2 Anbus gar nicht
reagieren konnten. >Was war da? Naruto war auf einmal bei Danzou. Er hat nicht
mal Fingerzeichen gemacht.< dachte Neji. “Ich glaube nicht. Naruto hat das
Jutsu seines Vaters drauf.” sagte Tsunade erstaunt. “Welches Jutsu?”
fragte Neji interessiert. “Nun man könnte sagen es ist ein jutsu mit dem man
sich Teleportieren kann. Und man wechselt so schnell von einem zum anderen Ort
das der Chakraverbrauch gleich null ist.” sagte Kakashi um ihn seine Frage zu
beantworten. “Teleportieren?” sagten jetzt einige anderen von Naruto
Freunden. Sie waren erstaunt das Naruto so etwas konnte. Danzou der Blut spukte
saß an einem Baum. “Nun hast du immer noch etwas dagegen wenn ich in MEINEM
Haus lebe? Oder muss ich dafür sorgen das du noch mehr Verbandszeug
brauchst?” sagte Naruto mit eiskalter Stimme. Naruto drehte sich um und ging
zu Kyuubi der mit beiden Pfoten die 2 Anbus auf den Boden drückte. “Kyuubi du
kannst sie loslassen ich glaube der macht uns keinen Ärger mehr. Zumindest
nicht sobald. “den letzten Satz flüsterte Naruto zu Kyuubi. Danach lies
Kyuubi die beiden Anbus los die zu Danzou rannten um in ins Krankenhaus zu
bringen. Nach dem sie verschwunden waren ging Naruto mit Kyuubi auf sein
Grundstück. “Ähm Naruto? Könnten wir reinkommen?” fragte Sakura. Naruto
der jetzt zu der anderen Gruppe sah musste kurz überlegen. >Also Sakura,
Tsunade und Kakashi sind ja kein Problem. Aber was ist mit den anderen?< dachte
Naruto. ~ Kyuubi was meinst du? ~ fragte er Kyu. ~ Ich denke du kannst sie ruhig
reinlassen. Ich bin ja auch noch da. ~ sagte er. “Nun gut kommt rein.” sagte
Naruto und winkte sie rein. Die Konohagruppe ging jetzt auch rein und staunte
nicht schlecht was Naruto für ein riesiges Anwesen hatte. “Tut mir leid aber
ich kann euch leider nichts anbieten weil ich nicht einkaufen konnte.” sagte
Naruto. “Ähm kein Problem Naruto.” meinte Tsunade. Nach dem sie die
Erlaubnis von Naruto bekommen hatten sahen sich die Leute um die das haus noch
nicht kannten. Sie hatten Kyuubi als Führer bekommen der ihnen alles zeigte.
>Woah ein ganzes Zimmer voller Jutsus.< dachte Neji beeindruckt als sie im
Arbeitszimmer von Narutos Vater waren. Aber Tenten war eher von der
Waffensammlung angetan die über der Tür hing.
Als die Führung zu ende war brachte Kyuubi alle wieder zu Naruto und den
anderen. Jetzt saßen alle im Wohnzimmer und Kyuubi legte sich neben Naruto hin.
“Naruto du hast eine beeindruckte Sammlung von Waffen oben im Zimmer.” sagte
Tenten aufgeregt. “Ähm danke. Aber unten im Keller ist noch eine größere
Sammlung.” sagte Naruto. “Keller? Es gibt einen Keller?” fragte Tenten.
“Nun solange ich ihn nicht das Siegel entferne kann dort niemand rein. Dort
unten sind die ganzen wertwollen Besitztümer meiner Eltern gelagert. Was auch
etwas erklärt wieso das haus so leer aussieht.” sagte Naruto. “Aber ich
denke ihr wollt wissen ob ich erstmal wieder hier leben will oder?” sagte
Naruto. Daraufhin war nur noch schweigen und keiner traute sich etwas zu sagen.
“Nun ja ich werde Gaara fragen ob ich noch etwas hier bleiben kann. Aber ich
werde trotzdem kein Konoha-nin.” sagte Naruto. Sakura lächelte ihn fröhlich
an. Spät am Abend gingen dann alle nach Hause als sie sich noch etwas
unterhalten hatten. Naruto verabschiedete sich von allen wenn es auch noch etwas
Kühl gegenüber Neji und den anderen vorkam. “Nun ich werde Gaara eine Taube
schicken. Es ist eure Entscheidung ob ihr hier bleibt oder gehen wollt.” sagte
Naruto an seine Teamkollegen gewandt. “Wir bleiben Naruto. Wir sind dein
Freunde.” sagte Kaori und Takeo nickte. “Wollt ihr mir morgen helfen die
Sachen aus dem Keller rauszuholen damit das Haus etwas lebendiger aussieht.”
fragte Naruto. “Na klar helfen wir dir. Aber ich gehe morgen erstmal einkaufen
damit wir hier Vorräte haben.” sagte Kaori und lächelte Naruto an. “Ok
dann machen solange Takeo und ich alleine den Keller.” sagte Naruto.
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So wieder einmal fertig^^
Zum ersten mal ein Jutsu aus dem Buch gesehen^^
Kapitel 40: Überraschungen und ein Schatten
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Kaori ging am morgen gleich los um Lebensmittel zu kaufen. Sie hatte keine Lust
auf die Notrationen die schrecklich schmeckten. Währenddessen machten sich
Naruto und Takeo daran in den Keller zu gehen, damit sie die Wertsachen in den
Räumen aufteilen konnten. “Moment Takeo ich weiß noch wer uns helfen
kann.” sagte Naruto und machte einige Fingerzeichen. Neben Naruto stand jetzt
Kyuubi der schon bescheid wusste. “Nun gut fangen wir an. Die Waffensammlung
hängen wir am besten im Trainingsraum auf.” Danach machte sich die Gruppe
daran den Keller aufzuräumen und die Sachen im Haus aufzuteilen. Sie fanden
einige interessante Sachen. Alte Bücher die die Geschichte von Konoha
erzählte, einige Familienalbumen und andere Sachen. Der Keller lerrte sich
langsam und im Haus sah es immer lebendiger aus. >Tenten währe bestimmt von der
Waffensammlung angetan.< dachte Naruto >Moment was denke ich da? Es sind nicht
mehr meine Freunde. Wieso denke ich an sie.<
~ Kaori ~
Kaori hatte schon einige Lebensmittel eingekauft damit sie etwas vernünftiges
zum Essen machen konnte. Für Naruto nahm sie ein wenig Fertigramen mit damit er
gleich nach dem Aufräumen etwas essen konnte. >So jetzt müsste ich eigentlich
alles haben.< dachte Kaori als plötzlich eine Taube auf ihrer Schulter landete
und eine Nachricht am Bein hatte. Kaori erkannte das Zeichen von Suna und nahm
der Taube den Brief ab, die sofort wieder wegflog als die Nachricht ab war.
An Naruto und sein Team.
Ich habe deine Nachricht bekommen und respektiere deinen Wunsch. Du kannst in
Konoha bleiben, aber stell keine Dummheiten an und verlasse das Haus nicht ohne
dein Team.
Gaara- Der Kazekage
>Gut das werde ich gleich Naruto sagen wenn ich zuhause bin.< dachte Kaori und
wollte weiter einkaufen gehen. Einige Zeit später sah sie von weiten eine
Person auf sie zukommen. “Hallo Kaori. Was machst du denn hier?” fragte die
Person als sie vor Kaori stand. “Ich bin grade dabei Narutos Küche mit
Lebensmitteln zu versorgen. Wir haben genug von den Rationen aus unserer
Ausrüstung. Und was machst du hier Sakura?” fragte Kaori und sah sie an.
“Nun… ich weiß nicht. Eigentlich wollte ich Naruto besuchen aber ich weiß
ja das ich ohne seine Zustimmung nicht ohne die Barriere komme. Und dann sitzen
mir die anderen dauert im Nacken und fragen mich wie sie sich am besten bei
Naruto entschuldigen sollen.” sagte Sakura. Kaori überlegte kurz. “Willst
du vielleicht mit mir kommen? Und mach dir wegen den anderen keine Sorge. Ich
habe das Gefühl das Naruto ihnen langsam verzeiht.” “Klar ich komme gerne
mit.” sagte Sakura und ging neben Kaori her.
~ Später vor Narutos Haus ~
“So wir müssten jetzt alles haben.” sagte Kaori und ging langsam aufs Haus
zu. Weil Naruto ihr erlaubt hatte immer zu gehen und zu kommen wann sie wollte
machte die Barriere bei ihr nichts mehr aus. Sakura hatte stattdessen musste
Naruto immer erst fragen. Aber die beiden waren so in ein Gespräch vertieft das
sie die Barriere vollkommen vergessen hatten bis sie vor der Haustür standen.
“Sag mal Sakura mir fällt grade auf das du einfach durch die Barriere
konntest. Wie kommt das?” erschrocken weiteten sich Sakuras Augen. “Ich habe
keine Ahnung. Ich habe nichts gespürt. Gehen wir mal Naruto fragen.” sagte
sie und ging rein. Die beiden staunten als sie die Wohnung sahen. Die Gemälde
die jetzt an der Wand hingen sahen sehr teuer aus. >Woah< dachten beide nur bis
Naruto um die Ecke kam. “Sakura? Wie bist du den hier reingekommen?” fragte
Naruto erstaunt. “Das wollten wir eigentlich dich fragen. Ist die Barriere
vielleicht verschwunden?” fragte Kaori. “Nein die Barriere ist noch da das
spüre ich. Aber wie kommt Sakura dann hier rein?” den letzten Satz flüsterte
er eher zu sich selber. >In letzter Zeit spüre ich mich so wohl in ihrer Nähe,
aber ich darf das nicht. Ich kann Sakura nicht so was antun. Ich darf es einfach
nicht. Und schon gar nicht nach der Aktion von Danzou gestern.< dachte Naruto
sofort. “Naruto was ist? Hast du eine Ahnung wieso ich durch die Barriere
kann?” fragte Sakura und kann seinem Gesicht gefährlich nahe. “Nein keine
Ahnung aber anscheinend kannst du rein und raus wann du willst genau so wie
Kaori und Takeo.” sagte Naruto und ging gleich darauf weg um weiter
aufzuräumen. “Was ist denn mit ihm los?” fragte Sakura sich. “Nun gut.
Sollen wir für die beiden Möbelschlepper etwas zum Essen Amchen Sakura? Sie
werden bestimmt Hunger haben.” sagte Kaori und ging zusammen mit Sakura in die
Küche wo sie anfingen zu kochen. Wenig später waren sie fertig und alle
setzten sich an den Tisch zum Essen. “Hm Lecker ist lange her das ich so was
gutes gegessen habe.” sagte Naruto der sich sofort noch mehr nahm. “Da freut
mich aber Naruto.” grinste Kaori leicht. “Das hat nämlich Sakura gekocht
was dir da so schmeckt.” Sofort guckte Naruto zu Sakura und wurde etwas rot
was er vor den anderen verbarg. “Sakura du kannst gut kochen. Das Essen
schmeckt gut.” sagte Naruto. “Das freut mich das es dir schmeckt. Aber Kaori
hat auch etwas geholfen.” sagte Sakura die selbst auch etwas rot geworden ist
durch das Kompliment. >Oh man Naruto jetzt sag es ihr doch endlich. Oder sagt
ihr wenigstens was dich so bedrückt.< seufzte Kaori in Gedanken. “Aso Naruto
ích habe die Antwort von Gaara erhalten. Er erlaubt uns hier zu bleiben aber du
sollst nicht ohne uns vor die Tür gehen.” sagte Kaori. “Nun gut auch wenn
ich mir vorkommen werde wie beschattet.” grummelte er.
~ Vor Narutos Haus ~
Ein Schatten war im Baum und sah zu dem Gebäude hin. >Dort wohnt also Naruto
Uzumaki. Na endlich habe ich ihn gefunden.< dachte die Person. “Endlich werde
ich dich wiedersehen Naruto. Ich habe dich schon lange gesucht.” flüsterte
die Person und man erkannte eine weibliche Stimme. Der Schatten blieb die ganze
Zeit versteckt im Baum sitzen und wartete auf die richtige Gelegenheit.
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So wieder einmal fertig^^
Wer ist die Person wohl? Ein neuer Feind? Oder ein Freund?
Sakura kann einfach durch die Barriere wieso? Und wird Naruto sagen was ihn
bedrückt?
Kapitel 41: Unerwartete Wendung
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Naruto begleite gerade Sakura zur Haustür als sie sich zu Naruto drehte und ihm
tief in die Augen sah. “Naruto was bedrückt dich? Immer wenn ich da bin denke
ich du gehst mir aus dem Weg. Ist irgendwas passiert?” fragte Sakura ihn und
lies nicht locker. Naruto blickte weg, was Sakura natürlich bemerkte, dann sah
Naruto zu Boden. “Ich.. Nein Sakura es ist nichts passiert. Mach dir keine
Sorgen.” sagte er. Aber irgendwie wollte Sakura ihm nicht glauben, aber sie
wusste das es nichts brachte ihm jetzt weiter zum reden zu bringen. Jetzt
standen beide vor der Haustür. “Nun ich werde dann gehen. Gute Nacht
Naruto.” sagte Sakura. “Gute Nacht Sakura. Und pass auf dem Nachhauseweg
auf.” sagte Naruto und blieb noch an der Haustür stehen bis Sakura nicht mehr
zu sehen war. Dann ging Naruto wieder rein um sich schlafen zu legen.
~ Auf einem Baum ~
“Naruto. Bald sehe ich dich wieder. Aber wer das Mädchen da bei ihm?”
fragte sich die Person. “Am liebsten würde ich jetzt einfach zu ihm gehen,
aber ich trau mich nicht einfach so spät abends aufzutauchen. “Was machst du
denn hier, Haruko?” fragte plötzlich eine Stimme hinter ihr. Haruko drehte
sich um und erkannte Naruto der hinter ihr auf einem Ast saß. >Was macht Haruko
hier? Sie sollte doch eigentlich bei ihrer Familie in Sicherheit sein. Was macht
sie alleine hier draußen?< dachte Naruto zornig. Haruko war noch etwas
geschockt, weil Naruto auf einmal hinter ihr stand. “Verdammt noch mal Haruko
was machst du hier? Du solltest doch bei deiner Familie in Sicherheit sein. Was
wäre denn passiert wenn du Akatsuki über den Weg gelaufen wärst. Mein Gott
Haruko was meinst du denn wäre passiert. Was machst du denn bloß?” sagte
Naruto und sah sie wütend an. “Tut mir leid Naruto. Ich.. Ich wollte dich nur
wieder sehen. Es tut mir leid.” sagte sie und umarmte Naruto. Jetzt legte auch
Naruto die Arme um sie. “Ich freue mich trotzdem dich wieder zu sehen Haruko.
Wie lange ist es her? 3 Jahre oder? Wie geht es deiner Familie?” fragte Naruto
ohne eine Unterbrechung. “Ja seit du damals gegangen bist sind 3 Jahre
vergangen. Meiner Familie geht es gut. Sie vermissen dich alle und hoffen das du
bald mal wieder vorbei kommst. Und ich habe dich auch sehr vermisst. Aber sag
mal Naruto was machst du hier in Konoha? Du wolltest doch eigentlich nie wieder
hier hin hast du uns gesagt.” sagte sie. “Nun das ist eine lange Geschichte
am besten wir gehen dafür rein da stelle ich dir auch erstmal meine beiden
Freunde vor.” sagte Naruto und nahm Haruko auf den Arm und sprang vom Baum
runter. Dann setzte er sie wieder ab und beide gingen ins Haus. Auf dem ganzen
Weg hatte Haruko immer wieder zu Naruto geguckt und war etwas rot im Gesicht
geworden. Beide gingen ins Wohnzimmer wo noch Kaori und Takeo saßen die beide
etwas überrascht guckten als Naruto dort mit einer Frau im Zimmer stand das sie
nicht kannten. “Also Leute das hier ist Haruko Yamaha. Ich habe sie damals auf
meiner Reise kennen gelernt und bin eine Weile bei ihr und ihrer Familie
untergekommen. Haruko das sind Kaori und Takeo meine beiden Freunde und
Teamkollegen.” sagte Naruto. “Freut mich euch zwei kennen zu lernen” sagte
Haruko und verbeugte sich. “Äh Uns freut es auch. Tut mir leid wir sind nur
grade etwas überrascht. Wir hatten so etwas nicht erwartet. Und wegen Takeo
mach dir keine Sorgen. Er ist etwas schweigsam.” sagte Kaori und schüttelte
ihre Hand. “Haruko du hast doch bestimmt Hunger oder? Moment ich hole dir
etwas aus der Küche.” sagte Naruto und verschwand aus dem Wohnzimmer.
“Nun Haruko. Wieso bist du hier?” fragte Kaori grinsend. “Äh nichts
besonderes ich wollte nur mal Naruto wieder sehen.” sagte sie und war rot im
Gesicht geworden. >Ach so ist das. Na das wird ja interessant.< dachte Kaori.
Dann kam Naruto wieder mit einem Teller vom Abendessen was er aufgewärmt hatte
und gab ihn Haruko. “Nun dann erzähle ich dir mal was passiert ist und wieso
ich in Konoha bin Haruko währen du isst ok?” sagte Naruto und fing mit dem
erzählen an. Nach einiger Zeit hatte Naruto ihr dann alles erzählt und sie war
fertig mit dem essen. “Nun jetzt weißt du wieso ich hier in Konoha bin, ich
in diesem Haus bin.” sagte er und sah sie an. “Ich muss schon sagen du hast
viel erlebt Naruto und ich bin froh das du mehr von deiner Vergangenheit
erfahren hast.” “Nun am besten wir gehen jetzt erstmal alle ins Bett und
dann erzählt du mir was du hier machst Haruko. Hast du denn vergessen das
Akatsuki hinter dir genauso her ist wie hinter mir?” sagte er. “Moment mal
Naruto wieso sollte Akatsuki hinter ihr her sein? Ist sie etwa… “ fragte
Kaori erstaunt. “Genau Haruko ist genauso ein Jinchuuriken wie ich. In ihr ist
die 6-schwänzige Katze versiegelt. Deswegen muss sie vor Akatsuki aufpassen,
damit sie nicht stirbt. Nun gut jetzt gehen wir aber ins Bett. Komm Haruko ich
zeige dir dein Bett. Du schläfst heute Abend erstmal bei mir im Zimmer. Das
Gästezimmer ist leider noch nicht fertig. Ich hatte ja keinen Besuch
erwartet.” sagte Naruto und ging dicht gefolgt von Haruko aus dem Zimmer.
Kurze Zeit später begaben sich auch Kaori und Takeo in ihre Betten. >Das wird
ja wirklich noch ganz schön interessant. Na mal abwarten was passiert.< dachte
Kaori noch bevor sie einschlief.
~ Nächster Morgen ~
Sakura war grade auf dem Weg zu Naruto um etwas mit ihm zu unternehmen. >Naruto
hat sich gestern so seltsam benommen. Verheimlicht er etwas vor mir? Mir kommt
es in letzter Zeit vor als würde er den Augenkontakt mit mir meiden.< dachte
Sakura. Sie musste sich jetzt keine Sorgen mehr um die Barriere machten und
wollte Naruto überraschen. Sie ging ins Haus und sah das noch alles dunkel war.
>Anscheinend schlafen sie noch. Wie lange sie wohl noch auf waren?< fragte sie
sich und ging nach oben. >Das hier ist Narutos Zimmer aber kann ich da einfach
rein?< dachte Sakura. Aber die Entscheidung wurde ihr abgenommen als die Tür
aufging und Naruto plötzlich vor ihr nur in seiner Unterhose stand. “Sa..
Sakura was machst du hier?” “Ähm.. Ich wollte mit dir reden und etwas mit
dir unternehmen, weil es mir vorkommt das du mir aus dem Weg gehst. Habe ich
dich vielleicht verärgert?” fragte sie mit hochroten Gesicht. Dann hörte sie
aus Narutos Zimmer plötzlich eine Stimme die ihn rief. “Naruto wer ist
das?” fragte Haruko. Sakura stand wie erstarrt vor der Tür und sah zu der
Frau die auf einem der Betten im Zimmer lag. Naruto der die Situation begriff
wurde Nervös. “Ähm Sakura das ist Haruko. Sie ist gestern Abend noch hier
aufgetaucht. Ich habe sie damals auf meiner Reise kennen gelernt und bei ihrer
Familie gelebt.” Sakura nickte nur stumm und begrüßte Haruko. “Nun gut
wollen wir frühstücken gehen? Haruko du schuldest mir wieso noch deine
Erklärung wieso du so unvorsichtig warst.” sagte Naruto der sich jetzt seine
Sachen nahm und ins Badezimmer ging. Jetzt waren nur noch Haruko und sakura in
Narutos Zimmer. Sakura merkte wie haruko Naruto mit roten Gesicht nachsah und
sie verstand sofort, was sie für Naruto empfand. Ihr Herz zog sich zusammen und
sie musste es unterdrücken loszuweinen.
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Eine neue Rivalin für Sakura?^^
Und sie ist auch noch ein Jinchuurikin die Akatsuki sucht.
Kapitel 42: Haruko/Gefahr im Verzug
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Naruto setzte sich an den Esstisch und wartete das Haruko und Sakura sich auch
setzten. Etwas nervös setzte sich Haruko gegenüber von Naruto hin und Sakura
setzte sich neben Naruto. “So Haruko und jetzt erzählst du mir mal wieso du
so unvorsichtig warst. Ich habe dir doch damals erzählt wie gefährlich es für
dich und deine Familie ist. Verdammt noch mal wenn du nun Akatsuki über den Weg
gelaufen wärst. Was meinst du hätten sie mit dir gemacht?” Naruto
schüttelte nur den Kopf vor Wut. “Was hat Akatsuki damit zu tun Naruto?”
fragte Sakura jetzt neugierig. “Aso du weißt es ja nicht. Haruko ist genau
das gleiche wie ich. Sie ist ein Jinchuuriken und hat die 6-schwänzige Katze in
sich versiegelt.” Völlig erstaunt sah Sakura zu Haruko. Aber sie war in
Gedanken auch traurig weil diese Frau mehr gemeinsam hatte mit Naruto als sie.
“Nun gut Haruko erzähl mir wieso du hier bist.” wollte Naruto wissen und
sah sie an. “Seid dem du damals gegangen bist habe ich dich vermisst Naruto.
Ich wollte dich unbedingt wieder sehen und meine Familie vermisst dich auch.
Aber vor einigen Wochen dann wurden wir angegriffen von Akatsuki. Sie hatten
unserer Versteck doch gefunden. Meiner Familie geht es gut. Keine Sorge aber wir
mussten uns ein neues Versteck suchen und meine Familie meinte ich wäre bei dir
sicherer, weil sie nicht so erfahrende Kämpfer sind.” Haruko fing an zu
weinen als sie sich an den Kampf gegen Akatsuki erinnerte. Naruto stand auf und
nahm sie in den Arm. “Oh Haruko. Keine Sorge du kannst hier bleiben. Hier bist
du sicher und ich bin da. Akatsuki wird dafür bezahlen das sie deine Familie
verletzt hat. Das verspreche ich dir.” sagte er und tröstete sie. Als sie
wieder aufhörte zu weinen stand Naruto wieder auf und sah ihr ins Gesicht.
“Ich werde dir heute erstmal ein Zimmer einrichten wo du schlafen kannst
verstanden?” dann drehte er sich zu Sakura um. “Sakura kannst du mir bei
etwas helfen?” “Klar bei was denn Naruto?” “Kannst du Haruko nehmen und
ihr etwas zum Anziehen usw. kaufen? Ich gebe dir auch das Geld.” “Natürlich
das ist kein Problem Naruto. Sollen wir dann los Haruko?” Sakura stand auf und
wartete im Türrahmen auf Haruko. “Geh ruhig mit ihr. Sie ist eine Freundin
von mir und wird auf dich aufpassen.” flüsterte er ihr leise zu. Dann stand
sie auf und ging neben Sakura nach draußen. Naruto ging jetzt Kaori und Takeo
wecken, damit sie ihm bei dem Zimmer von Haruko helfen konnten.
~ Marktplatz (Etwas später) ~
“So Haruko dann suchen wir zuerst etwas zum Anziehen ok?” sagte Sakura und
ging in den Kleiderladen. Haruko folgte ihr nur still und sah sich im Geschäft
um. Sakura fragte sie was sie denn gerne hätte und Haruko sah sich um. Sofort
fiel ihr etwas ins Auge. Es war ein schwarzes Kleid mit rosa Gürtel und lila
Kragen. Sie nahm das Kleid und suchte sich noch eine passende Schleife für ihr
Haar aus. Dann ging sie in die Umkleide und zog sich um. Sakura wartete vor der
Umkleide und sah noch einen Haarschmuck den sie Haruko sofort rein gab und ihr
sagte das ihr das passen würde. Einige Zeit später kam Haruko raus und Sakura
musste zugeben das ihr das stand. (im Foto 010. Sieht man es eher^^ kann nicht
so gut Klamotten beschreiben) Sie gingen beide zur Kasse und bezahlten die
Sachen. Jetzt machten sie sich daran die anderen Sachen zu besorgen. Als sie
fertig waren trugen beide jeweils 1 Tasche. “Sag mal Haruko. Wie hast du
naruto kennen gelernt?” fragte Sakura auf einmal und Haruko sah sie an. “Ich
und mein Bruder haben ihn damals schwer verletzt am Ufer eines Flusses gefunden
und ihn zu uns nach Hause gebracht. Meine Eltern sahen wie wir Naruto nach hause
brachten und halfen uns ihn dann rein zutragen. Ich und meine Mutter kümmerten
sich dann um seine Wunden. Aber es wunderte mich das die Wunden nicht mehr so
schlimm aus sahen wie am Fluss aber machte mir keine Gedanken darum. Nach
einigen Tagen ist er dann aufgewacht und sagte uns wie er hieß und das die
Verletzung von einem neuen Jutsu kam was er entwickelte. Er freundete sich immer
mehr mit uns an und blieb ungefähr 3 Monate. Es war erstaunlich wie schnell
seine ganzen Wunden geheilt waren. Als ich ihn danach fragte erzählte er mir
von Kyuubi. Ich konnte nicht glauben das er auch ein Jinchuuriken war und er
hatte Angst das ich weglief. Dann erzählte ich ihm von meinem Dämon und ich
keine Angst vor ihm hätte genauso wenig wie meine Familie. Aber dann musste er
gehen weil es zu gefährlich wurde. Er wollte Akatsuki nicht auf meine Spur
bringen. Seid dem hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Aber ich hatte immer gehofft
das er wieder kommt.” erzählte Haruko. Sakura konnte dazu nichts sagen und
blieb auf den ganzen Weg zu Naruto ruhig.
~ Narutos Haus ~
“Naruto wir sind wieder da.” rief Sakura durchs Haus. Die beiden mussten
sich ja keine Sorgen um die Barriere machen. “Ah wir sind grade mit deinem
Zimmer fertig geworden Haruko. Komm doch rein.” rief Naruto von oben runter
und man hörte das er jetzt auch runter kam. Als Naruto Haruko entdeckte fielen
im fast die Augen raus. “Haruko das steht dir gut.” sagte er nur. Sie stand
doch in der Eingangshalle mit ihren langen rosa Haaren die sie mit einer roten
Schleife zu einem Zopf gemacht hatte und dem Goldenen Haarschmuck im Haar. Dazu
hatte sie noch ihr lila Ninjaoutfit mit dem rosa Gürtel an. “Ähm Ok dann
gehe ich mal in die Lüche und mache uns etwas zu essen. Die beiden oben haben
auch Hunger bekommen beim umräumen deinen Zimmers.” danach war Naruto in der
Küche verschwunden. Etwas später dann war das Essen fertig und Sakura wunderte
sich das Naruto so gut kochen konnte wo kein Ramen dabei war. Sie unterheilten
sich über mehrer Dinge und lachten. “Es wird spät ich sollte nach Hause
gehen.” sagte Sakura und stand auf. “Wenn du willst kannste auch heute hier
bleiben Sakura.” sagte Naruto plötzlich und jeder starrte ihn als hätte man
ihn verhört. “W..Was? Habe ich was falsches gesagt?” fragte er. “Nein
hast du nicht. Aber geht das wirklich in Ordnung das ihr hier bleibe?” “Klar
wir haben jetzt alle Zimmer fertig und genug Betten haben wir auch.” sagte er.
“Dann bleibe ich gerne” lächelte Sakura. Und so gingen nach einiger Zeit
alle schlafen und Naruto zeigte Sakura ihr Zimmer.
~ Hokage Büro ~
“Tsunade! TSUNADE!!” hörte man Shizune im Gang schreien. Die Tür zu
Tsunades Tür knallte laut auf und Shizune stand keuchend in der Tür. Tsunade
war auf ihrem Schreibtisch eingeschlafen und hatte eine Sakeflasche in der Hand.
“Tsunade. Wir haben ein Problem.” sagte Shizuru und versuchte Tsunade
aufzuwecken. “Verdammt. Was willst du hier? Ich will schlafen, Shizune”
brüllte Tsunade und hämmerte auf den Tisch. “Wir haben gerade eine Nachricht
erhalten das Akatsuki sich bereit macht uns anzugreifen zusammen mit Sasuke und
Orochimaru. Sie haben sich anscheinend verbündet.” Sofort war Tsunade
hellwach und sagte das sie alle Konoha-nins zusammenrufen soll. Shizune lief
sofort aus dem Büro. >Können wir auf die Hilfe von Suna hoffen und auf Naruto
und sein Team? Naruto hasst die Dorfbewohner immer noch.< dachte Tsunade und
machte sich bereit die Verteidigung zu regeln.
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Akatsuki kommt^^ Hurra hurra hurra^^ und Sasuke auch…. (mag den nicht so
sehr^^)
Habe auch ne kleine Spassfanfic angefangen.
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/324159/197863/
Kapitel 43: Vorbereitungen
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Tsunade hatte alle Konoha-nins auf dem großen Platz vorm Hokageturm rufen
lassen, wegen dem bevorstehenden Kampf mit Akatsuki und Orochimaru. >Wo ist
Sakura bloß? Shizune konnte sie nicht finden.< dachte Tsunade. Mittlerweile
waren alle Konoha-nins auf dem großen Platz angekommen. Nur Naruto und sein
Team waren nicht da. Tsunade traute sich nicht ihn rufen zu lassen, weil er kein
Konoha-nin mehr war und er das Dorf hasste. Jetzt ging Tsunade auf das Podest
was man vor den Ninjas aufgestellt hatte und fing an zu reden. “Ich habe
erfahren das Akatsuki und Orochimaru darauf vorbereiten uns anzugreifen. Wir
müssen alles mögliche tun um die Verteidigung des Dorfes zu stärken. Und
wegen dem schwer angeschlagenen Bündnis zu Suna wegen schwerer Vorkommnisse ist
es auch fragwürdig ob Suna und dieses mal helfen wird.” “Dann soll uns das
Monster helfen was da oben lebt.” rief jemand aus der Menge. “Oder gebt ihm
gleich Akatsuki damit sie verschwinden.” rief ein anderer. “RUHE! Er ist
kein MONSTER. Er war einmal genauso ein Konoha-nin wie ihr und hat sogar die
Kraft von Kyuubi benutzt um uns damals zu retten. Und ihr behandelt ihn wie eine
Person die gar nicht leben darf.” rief jemand neben Tsunade. Alle schauten zu
der Person und erkannten Shikamaru. “Genau er war mal unser Freund und damals
haben wie ihn wie ein Monster behandelt, obwohl er uns nie etwas böses wollte.
Er hat uns immer beschützt. Egal was ihr gesagt habt und er hat nie ein Danke
hören wollen.” rief Neji der neben Shika getreten ist. Jetzt trat jeder von
Narutos alten Freunden aus der Menge und stellte sich zu Neji und Shika.
“Genau er ist unser Freund und kein Monster. Wir wissen das wir uns damals
vollkommen dämlich verhalten haben und uns von unserer Angst haben leiten
lassen. Aber ihr seid genauso ihr lasst euch von euer Angst leiten und seht
nicht die Person selber.” sagte Lee. Jetzt riefen alle gleichzeitig “Es tut
uns leid Naruto.” Danach war es einige Zeit still bis Tsunade wieder anfing zu
reden. “Und wir werden Naruto sicher nicht Akatsuki überlassen.” sagte
Tsunade und plötzlich gab es einen Knall uns jeder drehte sich zum Hokagenturm
hoch. Auf der Spitze des Turm war eine Rauchwolke entstanden. Der Rauch verzog
sich langsam und man erkannte Naruto der neben Kyuubi saß. Auf Kyuubi saß noch
einen ihn völlig unbekanntes Mädchen und Sakura stand neben Naruto. Etwas
abseits standen dann noch Kaori und Takeo in ihren Anbusachen. “Danke für
diese netten Worte, Tsunade. Aber wieso wurden wir denn nicht eingeladen wenn
hier eine Party steigt? Und meine Freunde…” jeder seiner alten Freunde sah
ihn jetzt an wie er dort auf dem Turm saß und zu ihnen runterblickte. “…
ich nehme eure Entschuldigung an. Ich weiß wie es ist wenn man Angst hat und
deswegen Dummheiten begeht.” Jeder seiner Freunde war erleichtert das Naruto
ihnen vergeben hat. Einige der älteren Ninja sahen völlig erstaunt zu Naruto
mit seinen strohblonden Haaren die ihm Wind wehten. Er erinnerte sie an den
Yodaimen wie er dort saß. “Yodaime” murmelten einige und Tsunade hörte
das. “Ja ihr habt recht wenn ihr an den 4ten Hokagen jetzt denkt. Den dies
dort ist sein Sohn. Naruto Uzumaki der Sohn des 4ten Hokagen und Kushina
Uzumaki.” Jeder Ninja sah jetzt erstaunt zu Naruto und dann zu dem
Felsgesicht vom 4ten Hokagen. Jetzt erkannten sie erst die Ähnlichkeit. Allen
waren still und keiner sagte etwas, aber innerlich waren die Ninjas sauer auf
sich selber. “Nun gut damit das geklärt wäre. Naruto was machst du hier? Und
wer ist das Mädchen dort?” fragte Tsunade. “Eigentlich bin ich nur wegen
ihr hier und um Sakura vorbeizubringen. Aber ich darf ja nicht mehr nach dem
Angriff von damals alleine raus und deswegen sind Kaori und Takeo mit. Wir
wussten nicht das hier eine Versammlung ist.” sagte Naruto und sprang vom Dach
runter auf dem Boden. Als er auf den Boden aufschlug entstanden einige Risse im
Boden und er klopfte sich den Staub von den Sachen. Kyuubi folgte ihm mit Haruko
und Sakura, Kaori und Takeo kamen auch runter. “Nun? Wer ist das Mädchen
Naruto?” fragte Tsunade noch mal. “Das ist Haruko. Ich habe sie damals auf
meiner Reise kennen gelernt. Sie ist genauso ein Jinchuurikin wie ich und ist
hier damit ich auf sie aufpasse, weil Akatsuki auch hinter ihr her ist.”
erstaunt sah Tsunade nach der Erklärung zu Haruko. “Dann sind die letzten
beiden Jinchuurikin die Akatsuki braucht beide bei uns im Dorf?” “Genau so
ist es Tsunade. Keine Angst ich werde mich darum kümmern das sie keinen von uns
beiden bekommen. Aber um das Dorf müsst ihr euch kümmern. Ich bin ein Suna-nin
und höre nur auf die befehle von Gaara.” sagte Naruto kühl und sah die
Ninjas an die jetzt ein schlechtes Gewissen hatten. “Naruto ist es dir
wirklich egal das mit dem Dorf passiert?” fragte Ino. “Ja was mit dem Dorf
passiert ist mir egal. Immerhin war es dem Dorf doch egal wie ich mich gefühlt
habe oder? Ich werde nur meine Freunde beschützen und mehr nicht.” sagte
Naruto und lächelte zu seinen Freunden. “Ich kann dir leider nichts befehlen
Naruto. Es ist deine Entscheidung.” sagte Tsunade. “Sakura kommst du her?
Wir müssen unserer Verteidigung bereden.” “Ja komme Tsunade” sagte Sakura
und lief zu Tsunade und den anderen. Plötzlich packte Naruto sie am Arm und zog
sie zu sich um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. “Pass auf dich auf Sakura.”
kurz danach ist er mit seiner Gruppe verschwunden und Sakura stand nur verwirrt
rum. >Er macht sich Sorgen um mich.< dachte Sakura nur und hatte wieder dieses
Hochgefühl in ihrer Brust. Es verging einige Zeit und wurde spät am Abend bis
alles besprochen wurde was gemacht werden muss für die Verteidigung. Aber so
ganz waren die meisten Ninja nicht. Sie hatten immer noch diese Schuldgefühle
wegen dem Sohn vom 4ten Hokagen.
Sakura ging gerade mit ihren Freunden ins Büro von Tsunade. “Sakura was hast
du bei Naruto gemacht?” wollte Ino wissen. “Ich habe bei ihm
übernachtet.” antwortete sie nur knapp. “Wie übernachtet? Und was ist mit
der Barriere?” fragte Hinata. “Wir wissen nicht wieso, aber anscheinend hat
die Barriere keine Wirkung auf mich.” Jetzt war jeder erstaunt und guckte sie
an. “Das heißt du kannst immer zu Naruto wann du willst? Das ist doch deine
Chance Sakura.” sagte Ino. Sakura wusste was Ino meinte, wollte im Moment aber
nicht davon wissen. Tsunade wartete schon im Büro auf sie. “Nun anscheinend
wird Naruto uns bei der Verteidigung nicht helfen. Und ob Suna es tut ist auch
fraglich.” sagte Tsunade. “Ich verstehe ja wieso Naruto den Dorfbewohnern
nicht helfen will, aber will er wirklich das das Dorf untergeht?” fragte
Shikamaru sich. “Er muss es selber entscheiden. Er ist kein Konoha-nin
mehr.”
~ Narutos Haus (später am Abend) ~
“Naruto bist du da?” rief Sakura die grade durch die Haustür rein kam.
“Naruto ist mit Haruko in der Trainingshalle, Sakura.” rief Kaori aus der
Küche. Sofort ging Sakura in die Trainingshalle und entdeckte das Naruto mit
Haruko trainierte. >Anscheinend will er sie auf den Kampf mit Akatsuki
vorbereiten.< dachte sie. “Naruto!” rief Sakura und sofort hörten Naruto
und Haruko auf zu trainieren. Naruto ging auf Sakura zu und fragte was los sei.
“Willst du heute Abend etwas mit mir unternehmen?” fragte sie und war etwas
rot im Gesicht geworden. “Ja klar können wir machen. Ich gehe eben duschen
und ziehe mich um. Ich denke mal das Konoha zuviel mit der Verteidigung zu tun
hat. Dann müssen Kaori und Takeo nicht auf mich aufpassen.” grinste Naruto
und ging sich duschen. Haruko sah Sakura nur misstrauisch an.
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Kapitel 44: Date?
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Naruto hatte sich fertig geduscht und ging runter in die Eingangshalle wo Sakura
schon wartete. Sakura wurde rot als sie sah wie gut Naruto in seiner
Alltagskleidung aussah. Er hatte ein schwarzes T-shirt an wo ein roter Drachen
vorne drauf war. Dazu hatte er eine schwarze Jeans an und über dem T-shirt
hatte er noch eine orange Jacke an. >Typisch Naruto. Er muss immer irgendetwas
Oranges haben.< dachte Sakura belustigt. >Aber er sieht einfach so gut aus.<
Sakura war so fasziniert das sie gar nicht bemerkte wie Naruto sie angesprochen
hatte. “Sakura? Was ist mit dir?” fragte Naruto immer noch. “Was? Oh
schuldige Naruto ich war grade so in Gedanken versunken. Was hattest du
gefragt?” “Ich habe dich gefragt ob ich mich umziehen soll oder ob das geht
was ich anhabe.” “Nein. Es sieht gut aus Naruto. Du kannst es ruhig
anlassen.” “Nun gut sollen wir dann gehen? Wo wolltest du den hin?” fragte
Naruto. “Erstmal wollte ich ein wenig durch die Geschäfte gehen und dann mit
dir etwas Essen gehen.” lächelte sakura ihn an. >Oh dann werde ich bestimmt
Gepäckesel spielen.< dachte Naruto sofort. “Nun gut dann gehen wir.” sagte
Naruto und hielt sakura die Tür auf. “Lady´s First.” sagte Naruto und
verbeugte sich. “Danke sehr der Herr.” Sakura konnte nicht anders und musste
bei dem Anblick ein wenig lachen, wie Naruto dort die Tür aufhielt und sich
verbeugte. Dann gingen beide raus in Richtung von Konoha. Sakura wollte nach
Narutos Hand greifen um sie zu halten. Aber Naruto nahm seine Hand weg als er
das merkte. “Sakura. Das geht nicht. Du weißt nicht auf was du dich einlässt
wenn du das weiter machst.” sagte Naruto ernst. “Was meinst du damit Naruto?
Was kann denn schon passieren?” “Es geht einfach nicht Sakura. Es würde
dich nur verletzten und das will ich nicht.” sagte er und beendete das Thema
von sich aus gesehen. >Was meinst du nur damit?< dachte Sakura nur noch den
ganzen Weg.
~ Marktplatz ~
Naruto und Sakura kamen grade auf der Straße an und Naruto bemerkte sofort die
Blicke der Dorfbewohner, auch wenn es ihm etwas seltsam vorkam das er nicht
diese Hasserfüllten Blicke sah. Die Dorfbewohner hatten immer noch die Worte
von der Versammlung im Kopf. Es war schon später Abend und die Geschäfte
machten bald zu, deswegen beeilten sich Sakura und Naruto bei ihren
Schaufensterbummel. Später hatte Naruto 2 Taschen in der Hand von Sakuras
Einkäufen. Sakura hatte sogar einige Sachen für ihn gekauft wie ein neues
Shirt oder eine neue Trainingshose. “So ich denke das reicht mit dem
Einkaufen. Sollen wir etwas essen gehen?” fragte Sakura und wusste sofort was
Naruto essen wollte. “Klar lass uns Ramen essen gehen.” antwortete er
sofort. >Naruto wird sich nie ändern wenn es um Ramen geht.< dachte Sakura
amüsiert. Naruto ging mit Sakura zu Ichirakus und setzten sich an einen leeren
Tisch. Ayame kam sofort zu ihnen und lächelte den beiden entgegen. “Was kann
ich dem den Pärchen bringen.” lächelte sie freundlich. Bei dem Wort
“Pärchen” wurde Sakura sofort rot und Naruto versuchte mit erfolg nicht
darauf zu reagieren. “Ich kriege das übliche Ayame.” sagte Naruto und
nachdem sakura sich auch etwas bestellt hatte ging Ayame etwas verwundert über
Narutos Reaktion zu ihrem Vater. “Naruto willst du mir nicht sagen was du
damit meinst das es mich verletzen könnte?” fragte Sakura ihn jetzt.
“Sakura bitte nicht. Ich kann nicht darüber reden. Aber wir können nicht
zusammen sein das würde dir dein Leben verderben und das will ich nicht.”
sagte Naruto ernst und mit dem Blick den er ihr jetzt zuwarf sagte er schon das
er das Thema nicht mehr bereden wollte. >Ich kriege schon noch raus was du damit
meinst Naruto.< dachte Sakura und wollte nicht aufgeben. Dann kam ihrer
Bestellung und sie aßen in Ruhe. Keiner der beiden sagte irgendetwas während
sie aßen. Als sie fertig waren fragte Naruto nach der Rechnung. “Naruto ich
habe dich eingeladen lass mich doch bezahlen.” “Nein du hast mir schon die
neuen Anziehsachen gekauft. Jetzt bin ich mal dran etwas zu bezahlen.” Als
Naruto dann die Rechnung bekam bezahlte er sie und verabschiedete sich von Ayame
und ihren Vater. Als sie draußen waren drehte sich Naruto zu Sakura um.
“Gehst du nach Hause oder willst du heute wieder bei uns übernachten?”
fragte Naruto. “Tut mir leid Naruto aber heute gehe ich zu mir nach Hause.
Aber es war ein schöner Abend danke.” sagte Sakura und legte plötzlich ihrer
Arme um seinen Hals. Sakuras Gesicht kam langsam näher und küsste ihn
plötzlich. Als sie ihn los lies und ihre Lippen lösten rannte sie schnell weg
und winkte nur noch. Naruto der vollkommen überrascht war stand noch einige
Zeit in der Gegend rum und ging dann nach Hause.
~ In Otogakure ~
“Sasuke du soll zu Orochimaru kommen.” sagte Kabuto der gerade ins Zimmer
kam und danach die Tür wieder schloss. Ein Schatten der auf einem Bett lag
öffnete die Augen und 2 rote Pupillen waren zu sehen. >Was will der Typ denn
schon wieder? Der Angriff auf Konoha dauert doch noch.” Sasuke stand auf und
ging den Gang entlang zu Orochimarus Zimmer. Er öffnete die Tür und erblickte
Orochimaru und eine Person in einer dunklen Ecke. “Ah Sasuke da bist du ja.
Das hier ist Pain der Anführer von Akatsuki. Ich habe dank ihm neue
Informationen von deinem alten Freund Naruto. Anscheinend ist er stärker
geworden und hat einige seiner Leute mit Leichtigkeit besiegt. Deswegen haben er
und ich eine neue Version deines Mal des Fluches entwickelt damit auch du
stärker wirst.” sagte Orochimaru finster. Sasuke sah nur emotionslos zu den
beiden Personen aber innerlich war er wütend das Naruto ihn schon wieder
übertrumpft hatte. >Wieso wird der Kerl jedes Mal stärker?< dachte er. “Ok
geht mir das neue Mal und ich kümmere mich um Naruto.” sagte Sasuke. “Gut
dann machen wir uns daran das neue Mal zu machen. Du wirst sofort merken wenn
das neue Mal funktioniert und den Unterschied zu vorher.” Jetzt trat Pain vor
und stellte sich neben Orochimaru. “Vergiss nicht wir brauchen ihn lebend.”
sagte er finster. “Ja keine Sorge ich bringe ihn euch lebend.” sagte Sasuke
desinteressiert.
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Sasuke wieder mal eifersüchtig? Ohhhhh^^
Kapitel 45: Sakura will die Wahrheit
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Die ganze Nacht ging es Sakura nicht aus den Kopf was Naruto damit meinte, wenn
er sagte das er sie nicht verletzen will. >Was meint Naruto bloß damit? Da
fällt mir grade etwas ein. Hatte Kyuubi damals nicht gesagt das Hochzeiten bei
den Uzumakis etwas besonderes sind? Meint Naruto das damit? Aber was kann den
daran so schlimm sein?< fragte sie sich immer wieder. Sie ging in die Küche und
machte sich erstmal einen Kaffee um wach zu werden. “Ob Kaori mir helfen kann?
Sie wird bestimmt mehr wissen.” murmelte sie und trank ihren Kaffee. Danach
ging sie in Badezimmer um sich für den heuten Tag fertig zu machen. Später kam
sie fertig angezogen aus ihrer Wohnung und ging in die Richtung von Tsunades
Büro.
~ Narutos Anwesen ~
“Naruto! Wo bist du?” rief eine Frau durch das Haus und suchte in jeder Ecke
nach ihm. “Haruko? Ich bin hier oben auf dem Dach.” rief Naruto von oben.
Sofort ging Haruko in den Garten und sprang auf das Dach. “Was machst du den
hier oben? Ich habe dich gesucht. Wir wollten doch trainieren.” sagte sie und
setzte sich neben Naruto. “Was? Aso stimmt ja. Tut mir leid Haruko. Ich war
gerade in meinen Gedanken versunken. Dieses Dorf wird nicht lange den Angriff
und Akatsuki standhalten können. Egal wie gut sie die Verteidigung vorbereiten.
Und egal was sie mir angetan haben. Es ist das Dorf meines Vaters und ich bin
hier, auch wenn mit schrecklicher Kindheit, aufgewachsen.” erzählte er kühl
und ohne jede Emotionen. Mann konnte nicht wissen wie Naruto sich gerade
fühlte. Haruko legte ihrer Hand auf seine und zog sie zu sich. “Egal was du
machst Naruto ich bin bei dir. Es ist deine Entscheidung.” sagte sie mit einen
leicht roten Gesicht. “Danke Haruko.” und Naruto gab ihr einen Kuss auf die
Stirn, wodurch Haruko sofort Rot anlief. “Wollen wir trainieren gehen?”
fragte Naruto lächelt. Haurko nickte ihm nur mit roten Gesicht zu und beide
gingen in die Trainingshalle.
~ Tsunades Büro ~
Inzwischen war wieder eine Besprechung zwischen mehren Leuten im Büro des
Hokagen wegen der Verteidigung. “Tsunade wie hat Sunagakure geantwortete?”
fragte einer aus dem Rat von Konoha. “Sunagakure wird uns keine Verstärkung
schicken. Nicht nachdem wir einen seiner Ninjas angegriffen haben.” sagte
Tsunade traurig und warf die Nachricht aus Suna auf den Tisch. “Können wir
den gar nichts machen Tsunade?” fragte Shikamaru. “Nein wenn könnte nur
Naruto Gaara umstimmen und ich denke nicht das er das machen wird. Er hat zu
viele schreckliche Erinnerungen an Konoha. Es ist seine Entscheidung.”
“Können wir den Fuchsjungen nicht irgendwie zwingen uns zu helfen?” sagte
jetzt ein jüngeres Mitglied des Rates. Sofort wurde es böse von allen anderen
angestarrt. Seit dem Treffen gestern wo einige erfahren hatten von wem Naruto
der Sohn ist schwankte die Meinung über Naruto immer mehr. Einige der
Dorfbewohner wollten sich entschuldigen andere hatten ihre Meinung nicht
geändert. “Wir werden Naruto zu nichts zwingen. Er ist unser Freund und man
kann ihn auch verstehen wieso er uns nicht helfen will.” sagte Tsunade und
schlug mit ihrer Faust auf den Tisch. >Naruto wird uns auch nicht im Stich
lassen oder?< dachte Tsunade noch uns setzte sich wieder. “Nun gut Sakura wie
geht es voran mit den Medizinischen Vorbereitungen?” fragte Tsunade jetzt.
“Es ist soweit alles in Ordnung und wir liegen im Zeitplan, Tsunade.” “Nun
gut die anderen können gehen. Sakura kannst du noch kurz bleiben?” Danach
gingen die naheren aus dem Raum und nur noch Sakura und Tsunade waren im Büro.
“Sakura. Was meinst du wird Naruto tun?” “Ich weiß es nicht Tsunade, seit
er wieder hier ist kommt es mir vor als wäre er eine ganz andere Person. Ich
weiß einfach nicht mehr was er gerade denkt.” sagte sie traurig. “Du liebst
ihn, das merkt man sofort. Weiß Naruto es denn auch?” fragte Tsunade und sah
sie genau an. “Ja er weiß es, aber…” Was aber, Sakura?” “… es kommt
mir vor als würde er mir aus dem Weg gehen. Er hat vor irgendetwas Angst das
mir passieren könnte.” “Wie meinst du das Sakura?” “Ich weiß nicht.
Aber irgendwie ist er immer anders zu mir wenn ich versuche ihm näher zu
kommen. Er wird dann irgendwie ernst und will das ich damit aufhöre.” “Hm.
Nun gut ich kann dir nicht sagen wieso er das macht aber vielleicht weiß es
einer seine Freunde. Du kannst gehen Sakura.” Sakura verbeugte sich und ging
dann aus dem Büro. Sakura wollte noch bei Kaori vorbei um endlich zu wissen
wieso Naruto sich so benahm.
~ Narutos Anwesen ~
Sakura kam grade an Anwesen an und suchte sofort nach Kaori. Einige Zeit später
fand sie Kaori im Garten sitzen und ging zu ihr. “Kaori wir müssen reden.”
sagte sakura sofort uns setzte sich neben sie. “Sakura? Was ist den los? Du
wirkst so ernst.” “Ich muss mit dir wegen Naruto reden. Weißt du wieso er
mir immer aus den Weg geht wenn ich versuche näher an ihn zu kommen?” Kaori
schaute auf den Boden was Sakura sofort merkte. >Also weiß sie wieso.< dachte
Sakura. “Kaori du weißt es also bitte sag es mir. Ich wüsste wenigstens den
Grund dafür.” “Sakura es ist komplizierter als du denkst. Es ist zum Teil
auch Narutos Vergangenheit schuld was ihn hindert. Er hat dich gerne das weiß
ich und genau deswegen will er dich nicht verletzten.” “Verdammt Kaori was
meinst du damit?” klangt Sakura aufgebracht. “Es geht um die Hochzeit bei
den Uzumakis. Nun gut ich erzähle es dir aber bitte unterbrich mich nicht.”
Sakura nickte nur und Kaori fing an ihr alles zu erzählen was sie von Naruto
erfahren hatte. Nachdem Kaori ihr alles erzählt hatte schaute Sakura nur
erstaunt und konnte nichts mehr sagen. Nach einiger Zeit dann brach sie die
Stille. “Ein halber Jinchuuriken? Und Naruto hat Angst das mich die
Dorfbewohner hassen würden?” “Ja ich weiß das ist etwas überraschend aber
so sind die Hochzeiten bei den Uzumakis. Verstehst du Naruto jetzt? Er will
nicht das du das gleiche durchmachst wie er.” “Es ist mir verdammt noch mal
egal wie die Dorfbewohner mich behandeln. Ich will bei Naruto bleiben. Und ich
gehe jetzt zu ihm.” sagte sie noch dann stand sie auf und lief ins Haus um
Naruto zu suchen.
~ Otogakure ~
Sasuke hatte mittlerweile das neue Mal bekommen und merkte den Unterschied zu
vorher. Er wühlte eine ungeheure Kraft in sich und wusste schon gar nicht mehr
wohin damit. Orochimaru meinte nur noch er müsste nur noch lernen die Kraft zu
kontrollieren und die neuen Verwandlungsstufen zu meisten. Dann klopfte es an
seiner Tür und Orochimaru trat ein. “Sasuke ich habe noch einen geheimen
Auftrag für dich. Du wirst mir das Buch vom Uzumakiclan bringen das im besitz
von Naruto ist. Anscheinend hatte seine Muter es ihm doch vererbt. Bring mir
dieses Buch unbedingt.” befahl Orochimaru finster und ging wieder raus als
Sasuke sagte das er es verstanden hatte. >Ich frage mich was das für ein Buch
ist wenn Orochimaru das unbedingt haben will.< fragte sich Sasuke und machte
sich weiter an seine Konzentrationsübungen.
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Sakura weiß also endlich wieso Naruto ihr aus dem Weg geht.
Das Finale rückt immer näher.
Wird Sasuke wirklich Konoha zerstören?
Und wie entscheidet sich Naruto?
Kapitel 46: Rede mit mir!
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“Naruto wo bist du? Naruto!” rief Sakura durch das ganze Haus und suchte in
jeder Ecke nach Naruto. Jetzt ging sie zu der Trainingshalle und fand ihn
endlich dort. Er trainierte mit Haruko die von einem seltsamen lila Schimmer
umgeben war. >Das Chakra ihres Dämonen.< dachte Sakura sofort. Aber damit
wollte sie sich jetzt nicht aufhalten und ging auf die Beiden zu. “Naruto ich
muss mit dir reden sofort.” sagte Sakura und zog ihm am Arm. Haruko wurde
sauer wie die Frau mit Naruto umging und riss Naruto von ihr los. “Was machst
du da mit Naruto?” sagte sie und sah Sakura finster an. “Ich will mit Naruto
reden.” “Das kann man auch netter sagen und ihn nicht einfach während
unseres Trainings weg ziehen.” brüllte sie Sakura ins Gesicht. Naruto war
damit überfordert das sich die 2 Frauen streiten und wollte in den Zickenkrieg
nicht eingreifen, weil er Angst um sein Leben hatte. Er wusste ja wie
gewalttätig Sakura werden konnte und selbst bei Haruko hatte er nicht nur
schöne Erinnerungen.
~ Zur selben Zeit in Otogakure ~
“Orochimaru versuchst du uns zu hintergehen?” sagte eine Gestalt die aus dem
Schatten kam. “Pain? Nein natürlich nicht. Wie kommst du darauf?” sagte
Orochimaru. Dann kam eine Person aus dem Boden der an eine Pflanze erinnerte und
eine schwarze Gesichshälfte hatte während die andere weiß war. “Zetsu hat
da etwas gehört was mir gar nicht gefällt Orochimaru. Hast du Sasuke damit
beauftragt das Buch vom Uzumaki-Clan zu besorgen? Du weißt das in diesem Buch
mächtige Geheimnisse liegen, aber du die Schrift nicht lesen kannst solange du
das Bluterbe nicht besitzt?” “Ja ich weiß das ich das Bluterbe dafür
brauche. Aber sobald ihr den Kyuubi aus dem Jinchuuriken rausgeholt habt
brauchtet ihr den Körper doch wieso nicht mehr von dem Jungen. Und dann wäre
ich an das Bluterbe dran gekommen.” sagte Orochimaru finster. “Du wolltest
uns also hintergehen?” “Nein Nein das wollte ich ganz sicher nicht Pain.”
“Nun gut ich warne dich Orochimaru. Hintergeh uns nicht. Das würde dir nicht
gut bekommen.” sagte Pain und verschwand zusammen mit Zetsu im Schatten.
>Mist jetzt wissen sie das ich das Buch haben will. Das könnte Probleme
bereiten.< dachte Orochimaru.
~ Wieder bei Naruto ~
“Ich möchte nur kurz mit Naruto reden. Unter vier Augen.” sagte Sakura
ruhig aber innerlich war sie angespannt.” Jetzt traute sich Naruto doch vor
weil er merkte das Sakura sich beruhigt hatte. ”Was willst du denn mit mir
bereden Sakura?” “Naruto können wir das unter 4 Augen bereden?” und sah
dabei Haruko an. Naruto seufzte auf “Nun gut Haruko das war es heute mit dem
Training.” sagte Naruto und nahm Sakuras Hand um sie in einen ruhige Ecke zu
bringen wo sie unter 4 Augen reden konnten. Naruto ging mit ihr in den Keller
der mittlerweile ziemlich aufgeräumt war. “So Sakura was ist los? Geht es um
die Verteidigung von Konoha?” “Du bist ein Idiot. Wieso haste mir nicht
gesagt wieso du dich von mir fernhältst?” brüllte ihn Sakura sofort an.
Naruto sah sie nur verständnislos an. “Sakura was willst du mir damit
sagen?” fragte Naruto und bekam langsam ein schlechtes Gefühl. “Ich weiß
alles von der Hochzeit der Uzumakis. Wieso hast du mir nicht gesagt was dich
bedrückt? Wieso musste ich erst Kaori fragen damit ich wusste wieso du mir aus
dem Weg gehst?” >Kaori! Wieso musstest du es ihr sagen?< fluchte Naruto
innerlich und suchte noch mehre Flüche die er jetzt sagen konnte. “Verdammt
Sakura. Wieso musstest du Kaori fragen? Wenn du es doch jetzt weißt müsstest
du dann nicht verstehen das ich dich nur beschützen wollte? Ich will nicht das
du das gleiche von den Dorfbewohner erfährst wie ich.” Sakura fing an zu
weinen und holte mit der Faust aus. Naruto hatte jetzt damit gerechnet das sie
ihn hauen würde, aber stattdessen legte sie ihren Kopf auf seine Brust und
haute ihm immer wieder auf die Schulter. “Du Trottel. Du blöder Idiot. Du
verstehst mal wieder gar nichts Naruto. Ich liebe dich und nicht mal die
Dorfbewohner könnten das ändern. Es ist mir egal was die Dorfbewohner in mir
sehen, solange ich nur bei dir sein kann. Wieso verstehst du das nicht?” sagte
Sakura mit schwacher Stimme und weinte immer noch auf Narutos Brust. Jetzt
umarmte Naruto sie und versuchte sie zu trösten. “Psst Sakura bitte weine
nicht. Beruhige dich doch bitte. Ich wollte dich nur beschützen.” flüstere
Naruto ihr zu. “Du bist so ein Idiot Naruto. Wieso bist du nicht einfach
ehrlich mit mir gewesen? Das hätte mir so einige Tränen erspart.” beruhigte
sie sich langsam. Jetzt legte Sakura ihre Arme um Narutos Hüfte. “Es tut mir
leid Sakura. Aber ich hatte eine schwere Kindheit und wollte nicht das du so was
auch durchstehen musst. Es tut mir leid.” Und so standen sie noch einige Zeit
im Keller bis Sakura sich beruhigt hatte. “Und was passiert jetzt? Jetzt wo
ich es weiß was wirst du tun?” fragte Sakura. “Ich werde mir einige Sachen
überlegen müssen Sakura. Aber dafür brauche ich einige Zeit für mich. Ich
hoffe das verstehst du.” “Ja ich verstehe dich Naruto und weiß auch das du
mich nicht absichtlich verletzten wolltest. Ich werde dann nach Hause gehen.
Gute Nacht Naruto.” Sakura wollte gerade noch oben gehen, wurde aber von
Naruto zurückgezogen. “Naruto….” wollte Sakura sagen aber spürte die
Lippen von jemanden auf ihren als sie sich umdrehte. >Naruto küsst mich!<
dachte Sakura nur und schloss ihre Augen um dieses Gefühl zu genießen. Dann
löste sich der Kuss und Sakura sah in die Augen von Naruto. “Gute Nacht
Sakura. Wir sehen uns morgen.” sagte Naruto und lies sie los. Wie hypnotisiert
ging sie nach oben und aus dem Haus. “So und ich muss mich jetzt um einige
Angelegenheiten kümmern.” murmelte Naruto und ging in sein Arbeitszimmer um
einige Tauben zu verschicken.
~ Irgendwo in Oto ~
“Orochimaru wird bald ausrücken um Konoha anzugreifen. Wir müssen doch
irgend etwas unternehmen können. Konoha wird kaum alleine mit der Armee von
Otogakure und Akatsuki fertig.” sagte eine Gestalt im Schatten. “Keine Panik
unsere Zeit wird kommen. Ich habe das Gefühl das wir schon bald eine Nachricht
von unserem alten Freund bekommen werden.” sagte eine andere Gestalt und sah
auf ein Foto das einen jungen Mann mit blonden Haaren zeigte. “Also machen wir
uns schon einmal Kampf bereit und sag den anderen Stationen bescheid.”
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Na endlich hat Sakura ihre Antwort.
Und wer sind die Gestalten die auf eine Nachricht von jemanden warten?
Das Finale fängt bald an. Na endlich *puh
Ich habe auch schon ein paar Ideen zu einer neunen FF wo es auf jedenfalls dann
NaruXEig. Char sein wird. ^^
Kapitel 47: Die Tauben fliegen
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Naruto saß fast die ganze Nacht in seinem Arbeitszimmer um die ganzen Briefe zu
schreiben die er verschicken wollte. Er hatte mehrere Briefe geschrieben die er
noch losschicken wollte mit genauen Lageplänen und Anweisungen. Der erste Brief
ging zu Gaara um ihn zu bieten doch Verstärkung nach Konoha zu schicken, weil
es sonst schlecht um das Dorf stehen würde. Die anderen gingen zu verschieden
Leuten die er auf seiner Reise kennen gelernt hatte. “So das müssten jetzt
alle gewesen sein. Ich hoffe sie schaffen es noch rechtzeitig.” sagte Naruto
und begab sich ins Bett. Die Tauben mit den Briefen flogen über Konoha noch
zusammen und treten sich dann um in Verschiedene Richtungen zu fliegen.
~ Sunagakure (Taube 1) ~
Die erste Taube kam kurz nach Sonnenuntergang im Büro des Kazekagen an. Sie
flog durch ein offenes Fenster und landete auf Gaaras Schreibtisch. >Das ist
doch eine Taube von Naruto.< dachte Gaara sofort und nahm die Nachricht
entgegen. Als er die Nachricht in der Hand hatte verpuffte die Taube in einer
Rauchwolke. Gaara fand dieses Jutsu immer wieder beeindruckend. Jetzt öffnete
Gaara die Nachricht und fing an zu lesen.
Gaara wenn du diese Nachricht liest bitte ich dich darum Konoha doch bei der
Verteidigung zu helfen. Ich habe dir einen genauen Lageplan geschickt wo sich
die Suna-nins sammeln sollen bevor sie nach Konoha kommen.
Grüsse Naruto
>Naruto war noch nie ein Meister der Worte. Also hast du dich endlich
entschieden? Nun gut.< dachte Gaara und rief einen Ninja ins sein Büro. “Ja
Kazekage was kann ich für euch tun?” fragte er. “Du wirst sofort die
hälfte unserer Ninjas bereit machen. Wir werden Konoha bei dem Angriff
beistehen. Beeil dich die Zeit drängt.” Danach verschwand der Ninja aus dem
Büro und gab den anderen bescheid. “Nun gut Naruto. Ich denke mal du weißt
was du tust. Und deswegen werde ich dir auch helfen diese Undankbaren Bewohner
zu retten.”
~ Irgendwo in Oto (Taube 2) ~
Die Taube landete in einer alten Höhle und wurde von einer dunklen Gestalt
begrüßt. Die Gestalt nahm die Nachricht von ihr entgegen und lief tiefer in
die Höhle rein bis ihr Licht entgegen kam. “Karuzo wir haben eine Nachricht
von Naruto bekommen. Er fragt nach unserer Hilfe bei der Verteidigung von
Konohagakure.” sagte die Person die die Nachricht entgegen genommen hatte.
“Wusste ich doch das so was kommen würde. Ich kenne den kleinen doch zu gut.
Nun gut Männer macht euch bereit ein paar Oto-nins in den Hintern zu treten.
Wir gehen unserem Freund helfen. Und sagt den anderen Stationen bescheid.”
Sofort waren alle am jubeln. >Naruto wir kommen. Mal schauen wie du dich
entwickelt hast.< dachte Karuzo und hob die Faust vor Freude.
~ Ein Verstecktes Tal im Reich des Blitzes (Taube 3) ~
Die Taube kam im der Abenddämmerung in einem verstecktem Tal vom Blitzreich an
und flog in die Richtung eines kleinen Dorfes. Die Taube landete auf einer
Terrasse des größten Hauses im Tal und schlug mit dem Schnabel gegen das Glas
damit einer die Tür aufmachte. Kurze zeit später kam auch eine jüngere Frau
aus dem haus und sah die Taube. >Eine Taube von Naruto.< dachte sie Frau und
nahm die Nachricht entgegen. Die Frau öffnete die Nachricht und begann sie zu
lesen.
Liebe Jukrio wenn du diese Nachricht liest muss ich dich und dein Dorf um Hilfe
bitten. Meine alte Heimat Konohagakure wird von Orochimarus und Akatsukis Leuten
bald angegriffen und die momentane Lage sieht nicht gut aus. Es wird eine
gewaltige Armee erwartet. Deswegen wollte ich euch um eure Unterstützung
bitten. Ich habe euch eine Lageplan für unseren Treffpunkt beigefügt falls er
kommen solltet.
Grüsse Naruto
Sofort ging die Frau ins Haus und griff nach einem Schwert was an der Wand hing.
“Du kannst auf uns zählen Naruto. Wir lassen dich nicht im Stich.” rief sie
und lief aus dem Haus um den anderen im Dorf die Nachricht von Naruto zu
übermitteln. Jeder der die Nachricht hörte ging sofort ins Haus um sich
Kampfbereit zu machen.
~ Narutos Anwesen ~
Naruto der noch nicht wusste ob seine Freunde kommen würde schlief fast den
ganzen Tag, weil er so spät ins Bett kam. Wenn er wüsste das alle seine
Freunde sich bereit machten und auf den Weg zu ihrem Treffpunkt waren hätte er
sich schon wohler gefühlt.
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War nur ein kurzes Kapitel aber wer kann sich denn bitte nach nonstop Kapitel am
Wochenende darüber beklagen? xD
Kapitel 48: Die Fraktionen bewegen sich
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Es sind schon einige Tage vergangen seit dem Naruto die Tauben losgeschickt
hatte. Es war noch früh am Morgen als sich schon einige Leute im Namikaze
Anwesen bewegten. >Heute muss ich am Treffpunkt sein. Ich hoffe es kommen
welche.< dachte Naruto und machte sich bereit zum Treffpunkt zu gehen. Dann ging
er in die Eingangshalle wo Kaori und Takeo schon warteten um mit ihm zu gehen.
“Wo ist Haruko?” fragte Naruto noch nach. “Sie schläft noch.” sagte
Kaori nur. “Nun gut sollen wir dann los? Ich denke mal das es bald soweit ist
und die ersten Leute kommen werden.” sagte Naruto und schnallte noch sein
Schwert auf seinen Rücken. Er hatte das neue Outfit an was Sakura ihm damals
gekauft hatte als er Gepäckträger spielen durfte. Er hatte eine schwarze Hose
und ein weißes Muskelshirt an. Darüber trug er einen weißen Umhang der mit
orangen Flammen bestickt war und mit der Aufschrift “Uzumaki” auf dem
Rücken. Sakura hatte den Umhang extra für ihn anfertigen lassen. Kaori fand
das er gut darin aussah und selbst Takeo gefällte das neue Outfit von Naruto,
obwohl er das nicht sagte. Danach traten die 3 Personen aus dem Haus und sahen
überrascht zu der Person die gerade dem Pfad entlang kam. >Sakura? Was macht
sie den schon so früh morgens hier?< dachte Naruto und ging Sakura entgegen.
Sakura entdeckte Naruto der gerade aus dem Haus kam und sah auch sofort das er
sie Sachen anhatte die sie im gekauft hatte. Jetzt stand Naruto vor ihr und
wusste nicht so richtig wie er anfangen sollte. Dann wurde die Stille aber von
Sakura unterbrochen “Du siehst gut aus Naruto.” sagte sie mit einem etwas
rotem Gesicht. “Danke Sakura. Aber sag mal was machst du denn schon so früh
hier?” wollte er wissen. “Ähm Naja ich wollte eigentlich euch etwas zum
Frühstück machen. Aber sag mal was macht ihr denn schon so früh in diesem
Outfit? Wo wollt ihr denn hin? Und wo ist Haruko?” fragte sie. “Nun wir
haben eine Verabredung mit ein paar Leuten Sakura. Und Haruko schläft noch.”
Jetzt wurde Sakura neugierig “Was für Leute wollt ihr treffen Naruto?”
“Ein paar alte bekannte von meiner Reise. Es werden nicht viele sein.” aber
in Gedanken hoffte Naruto das viele kommen würden. “Willst du vielleicht mit
Sakura? Es ist nicht weit.” Kurz musste Sakura überlegte nickte dann aber und
ging mit der Gruppe in Richtung Wald.
~ Otogakure ~
Sasuke hatte inzwischen sein neues Mal gemeistert. Und war von dem unterschied
fasziniert. >Ich werde Naruto zeigen wer der stärkere von uns beiden ist.<
dachte Sasuke und sah zur der Zimmertür die sich öffnete. “Kabuto was willst
du?” fragte Sasuke in einem arroganten Ton. “Du sollst in den
Besprechungsraum kommen, Sasuke. Wir rücken bald aus.” sagte Kabuto nur und
verschwand wieder aus dem Zimmer. Sofort stand Sasuke auf und ging aus seinen
Zimmer den Gang entlang. Später war er dann vor der Tür des Besprechungsraumes
und als er die Tür öffnete, sah er sofort Orochimaru und Pain die an einem
Tisch standen. “Ah Sasuke gut das du da bist. Du weißt ja das du dich um den
Jinchuuriken kümmern sollst. Aber lass ihm am leben. Wir brauchen ihn noch. Nun
gut bis du den Jinchuuriken gefunden hast wirst du das Kommando der 5-9 Einheit
übernehmen und Konoha angreifen. Wir wissen inzwischen das Sunagakure Konoha
nicht helfen wird. Wir wissen zwar nicht wieso aber anscheinen ist Suna im
Moment nicht gut auf sie zu sprechen.” sagte Orochimaru und Sasuke nickte nur.
“Unsere Leute werden währenddessen aus der anderen Richtung angreifen und
damit die Konoha-nins überrumpeln.” sagte Pain. “Orochimaru ich denke doch
du hast deine Leute mit dem Fluchmalen verstärkt oder?” “Ja sie alle habe
eine schwache Version der Male erhalten damit sie schnell lernen damit
umzugehen.” sagte Orochimaru. “Nun gut dann machen wir uns fertig um Konoha
anzugreifen. Morgen brechen wir auf.” sagte Pain und verschwand dann aus dem
Raum. Sasuke wusste nicht wieso aber er hatte ein seltsames Gefühl in der
Magengegend.
~ Wald vom Feuerreich ~
“Naruto wie lange brauchen wir noch?” wollte Sakura wissen. Immerhin sind
sie jetzt schon fast 2 Stunden unterwegs gewesen. “Wir sind gleich da. Da
vorne ist die Lichtung schon” sagte Naruto und zeigte auf eine Lichtung die
man langsam zischen den Bäumen sehen konnte. Jetzt hatten sie die Lichtung
erreicht und Sakura sah sich um. >Wen will Naruto hier denn treffen? Hier ist
doch nichts< dachte sie und erblickte niemanden. “Naruto wer soll den hier
sein?” “Warte einen Moment Sakura.” sagte Naruto und ging in die Mitte der
Lichtung. Naruto machte einige Fingerzeichen und in seiner Hand bildete sich
eine Lichtkugel, die anscheinend als ein Signal vereinbart war. Denn kaum hatte
Naruto die Kugel hochgehalten kamen einige Leute zwischen den Bäumen hervor. Es
waren insgesamt 6 Personen die jetzt zu Naruto gingen und ich fröhlich
begrüßten. Die anderen Leute hielten sich im Hintergrund oder standen noch
zwischen den Bäumen. “Naruto ich freue mich dich wieder zu sehen.” sagte
eine junge Frau mit einem Schwert auf dem Rücken. “Jukiro ich freue mich das
du gekommen bist.” sagte Naruto und umarmte sie. “Karuzo du bist auch
gekommen du alter Bock.” lachte Naruto und schüttlte die Hand des etwas
älteren Mannes die schon mit einigen Narben gezeichnet war. “Als ich damals
erfahren hatte das Konoha angegriffen wird wusste ich schon das eine Nachricht
von dir kommen würde. Wir sind sofort mit allen unseren Männern
aufgebrochen.” lachte er ihm entgegen. Dann sah Naruto zu einem Suna-nin der
sich vor ihm verbeugte. “Naruto wir haben den Befehl vom Kazekagen bekommen
ihnen bei ihrem Kampf beizustehen. Wir werden unser bestes geben.” Sakura war
erstaunt was Naruto alles für bekannte hatte. Es waren Rebellen aus Otogakure
und Amegakure dabei, dazu kamen die Suna-nins und Narutos Freunde aus dem
Blitzreich. Sakura konnte es gar nicht glauben. >Naruto hat uns doch nicht im
Stich gelassen? Obwohl er so schlechte Erinnerungen an Konoha hat?< Sakura
musste vor Freude weinen. “Ok Leute dann lasst uns mal nach Konohagakure gehen
und Tsunade eine kleine Überraschung bescheren.” grinste Naruto und jeder
folgte ihn in die Richtung von Konoha. Naruto hatte nicht gehofft das so viele
seiner Freunde kommen würden und war trotzdem ungemein froh. >Na die
Verstärkung wird Tsunade umhauen.< dachte Naruto belustigt.
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Na endlich kommt es in die Gänge^^
Wegen neuer FF habe ich 2 Ideen: NaruxEig. Char oder NaruXTayuya
Wer Tayuya net kennt einfach mal googlen^^ Da Paar kommt net oft vor
Kapitel 49: Verstärkung / Schlechte Nachrichten
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Naruto und seine Gruppe waren jetzt schon fast wieder in Konoha angekommen.
Naruto freute sich schon das Gesicht von Tsunade zu sehen wenn er mit all den
Leuten in Konoha ankam. “Sakura was ist mit dir? Du bist so still.” fragte
Naruto dem es etwas seltsam war das sie die ganze Zeit nur schweigend neben ihm
herlief. “Naruto? Wieso tust du das? Ich dachte dir liegt nichts mehr an
Konoha, weil sie dich so mies behandelt haben. Und wer sind all diese Leute?”
“Es stimmt mir liegt nichts an den Dorfbewohnern, aber es leben auch meine
Freunde in diesem Dorf. Und es würde dich traurig machen wenn Konoha untergehen
würde oder? Deswegen kann ich das nicht zulassen. Und diese Leute sind alles
Bekannte von mir die ich während meiner Reise kennen gelernt hatte. Es sind
gute Kameraden und hervorragend im Kampf.” sagte Naruto und lächelte sie an.
>Für deine Freunde hilfst du sogar den Bewohnern die dich verachtet haben?
Naruto du würdest alles für deine Freunde tun oder?< lächelte Sakura ihn an
und wurde rot als sie sein Lächeln erwiderte. “Wir sind gleich bei meinem
Anwesen und von da aus springen wir runter auf den Vorplatz vom Hokageturm.”
sagte Naruto nach hinten gerichtet. Man hörte sofort ein paar Leute jubeln und
gaben damit bescheid das sie es verstanden hatten.
~ Tsunades Büro ~
“Tsunade was sollen wir machen? Ohne Verstärkung werden wir kaum mit den
Armen von Otogakure und Amegakure fertig.” wollte einer der anwesenden Ninja
wissen. “Wir werden das schon irgendwie schaffen. Suna hat es ja schon
abgelegt uns Verstärkung zu geben.” seufzte Tsunade. “Wo ist Sakura
eigentlich schon wieder? In letzter Zeit ist sie öfter abwesend.” fragte
Tsunade an Shizune gewandt. “Ich weiß es nicht in ihrer Wohnung ist sie nicht
und bei Naruto ist auch keiner. Zumindest hat mir keiner heute Morgen
geantwortet als ich rief.” sagte Shizune. “Na dann wird Sakura bestimmt
wieder mit diesem Chaoten unterwegs sein. Ich frage mich nur wo sie diesmal
stecken.” sagte Tsunade. >Verdammt es könnte knapp werden mit unserer
Verteidigung. Wenn uns doch nur Suna helfen würde.< dachte sie. Dann gab es
einen lauten Knall und die Erbe bebte ein wenig. Tsunade und die anderen
anwesenden sahen sofort aus dem Fenster aber entdeckten nur eine Staubwolke.
“Oi Oma ich habe gehört das ihr ein Problem habt.” sagte Naruto der auf dem
Geländer der Terrasse saß. Sofort öffnete Tsunade die Tür nach draußen und
ging mit den anderen auf die Terrasse. “Naruto ich habe dir schon öfter
gesagt das du mich nicht Oma nennen sollst. Sag mal bist du für die Staubwolke
hier verantwortlich? Man sieht ja kaum die Hand vor Augen.” sagte Tsunade die
auf Naruto zuging. “Ja für die Wolke bin ich verantwortlich. Und zwar aus
einem bestimmten Grund. Also? Braucht Konoha Hilfe?” “Willst du uns etwa
doch helfen? Naruto selbst wenn du dabei ist haben wir noch zu wenig Leute um
gegen Otogakure und Amegakure anzukommen.” sagte sie. “Habe ich gesagt das
ich alleine bin?” als er das gesagt hatte machte er einige Handzeichen und die
Staubwolke legte sich langsam. Was jeder jetzt in Konoha sah erstaunte sie nur.
Überall auf dem Hokagegebäude saßen Ninja und selbst auf dem Vorplatz waren
etliche von ihnen. Tsunade erkannte Suna-nins in den Reihen aber die anderen
waren ihr völlig unbekannt. “Darf ich vorstellen eure Verstärkung und meine
Freunde.” grinste er jeden auf dem Balkon an. “Was? Naruto? Wer sind diese
Leute?” fragte Tsunade erstaunt und sah sich die ganzen Ninjas an die überall
waren. “Es sind Rebellen aus Amegakure und Otogakure dabei. Dann noch meine
Freunde aus dem Reich des Blitzes und wie man sieht auch Suna-nins. Ich habe
ihnen vor ein paar Tagen Briefe geschickt und jetzt sind sie da.” “Aber
wieso machst du das? Ich dachte du hasst die Dorfbewohner?” fragte Neji der
jetzt nach vorne trat. “Nun man kann nicht sagen das ich die Dorfbewohner
nicht hasse. Aber ich kann doch nicht die Heimat meiner Freunde untergehen
lassen oder? Nun Tsunade wollen wir uns dann mal auf den Angriff vorbereiten?”
Auf einmal tauchte neben Naruto eine Fremde Person auf und flüsterte ihm etwas
ins Ohr. “Und wir beeilen uns am besten, denn anscheinend bleibt uns nicht
mehr viel Zeit. Otogakure und Amegakure sind in Bewegung. Sie werden bald da
sein.” sagte Naruto ernst. Sofort sah ihn jeder geschockt an. “Woher weißt
du das Naruto?” “Das Nachrichtensystem der Rebellen war schon immer gut.”
sagte er und sprang runter in den Hof. Jetzt rief er etwas zu Tsunade hoch.
“Am besten wir reden hier unten weiter Tsunade damit es jeder hören kann.”
Noch etwas erstaunt über die plötzliche Verstärkung standen die Konoha-nins
auf der Terrasse und wurden dabei von den anderen Ninjas angeguckt. Dann löste
sich Tsunade endlich aus ihrer Starre und ging mit den anderen nach unten wo sie
alles bereden konnten. >So können wir es doch noch schaffen.< dachte Tsunade
fröhlich auf dem Weg nach unten. Währendessen machte sich die Neuigkeit der
Verstärkung in Konoha die Runde. Jeder war erstaunt das ausgerechnet der
“Fuchsbengel” helfen würde ihr Dorf zu beschützen. Und das obwohl sie ihn
alle so schlecht in seiner Kindheit behandelt hatten. Sie alle hatten jetzt ein
schlechtes Gewissen und fragten sich wie sie das wieder gut machen konnten.
~ Im Feuerreich ~
Die feindlichen Armeen hatten gerade die Grenze zum Feuerreich überschritten
und wollten für heute ihr Nachtlager aufschlagen. “Morgen werden wir bei
Konohagakure ankommen” sagte Orochimaru zu Pain. “Gut. Konoha wird keine
Chance haben gegen unsere Leute. Dafür sind es zu wenige.” antworte Pain.
Sasuke stand nur ruhig in der Ecke des Zeltes und sagte nichts dazu. >Wieso
gefällt mir der Gedanke Konoha zu zerstören nicht?< dachte er nur und ballte
eine Faust zusammen. >Verdammt was ist mit mir los? Morgen ist es soweit und
Konoha gibt es nicht mehr aber wieso ärgere ich mich deswegen?.<
~ Wieder in Konoha ~
Naruto dachte im selben Moment an Sasuke. >Wir werden uns wohl bald wieder sehen
mein Freund.< dachte Naruto und merkte wie sich 2 Arme um ihn von hinten legten.
"Naruto an was denkst du gerade?" wollte die Person wissen. "An Sasuke. Bist du
sicher das du ihn nicht mehr liebst Sakura?" "Ja ich bin mir sicher Naruto."
sagte sie und umarmte ihn nur noch mehr.>Stimmt Sasuke wir auch dabei sein.<
dachte Sakura traurig.
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So 4 Kapitel an einem Tag….. Puh
Kapitel 50: Die Schlacht Teil 1
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~ Konoha ~
Konoha machte sich bereit sich zu Verteidigen. Durch das Netz der Rebellen
hatten sie die Infos erhalten das Oto-gakure heute angreifen wollte. Tsunade und
der Rat von Konoha waren dabei den Schlachtplan zu diskutieren. Naruto ging
währenddessen in Konoha herum. Neuerdings sahen ihn die Leute nicht mehr kalt
an, was wohl daran lag das Naruto ihnen hilft obwohl sie ihn immer so schlecht
behandelt hatten. Naruto machte sich im Moment aber andere Gedanken und hielt
einen Ring in seiner Hand.
>Sollte ich sie fragen? Aber würde sie ja sagen? Sie hat mir gesagt es wäre
ihr egal. Aber ob sie das auch so meinte?< dachte Naruto und ging weiter in den
Straßen von Konoha entlang. “Naruto?” rief eine männliche Stimme und holte
ihn aus seinen Gedanken. “Was machst du denn hier Naruto?” fragte der Junge.
“Oh hi Kiba. Ich überlege gerade etwas.” sagte Naruto und spielte mit dem
Ring in der Hand.
Kiba sah den Ring und grinste Naruto an.
“Willst du Sakura einen Antrag machen? Und das so kurz vor der Schlacht?
Solltest du nicht warten?” fragte Kiba. “Nein denn dieser Ring konnte ihr
helfen wenn es Schwierigkeiten gibt. Aber ich kann ihn ihr nur geben wenn sie ja
sagt.” sagte Naruto gequält.
“Hm also wie ich sakura kenne wird sie ja sagen. Mach dir keinen zu Großen
Kopf deswegen Naruto. Geh einfach zu ihr und frag sie.” sagte Kiba und klopfte
ihn auf die Schulter. Danach war Kiba wieder weg und lies einen grübelten
Naruto zurück. >Er hat recht ich sollte einfach zu ihr gehen und sie fragen.<
dachte Naruto und machte sich auf den Weg Sakura zu suchen.
Tsunade hatte sich entwischen mit Narutos Freunden bekannt gemacht und besprach
mit deren Anführer die Taktik. Naruto hatte in den ganzen Jahren einige sehr
starke und einflussreiche Freunde gefunden. Das fiel nicht nur Tsunade auf
sondern auch Sakura und den anderen anwesend Konohanins. >Mit all der
Unterstützung können wir gewinnen. Und dadurch sehen die Dorfbewohner Naruto
jetzt in einem anderen Licht. Mal sehen wie sich das entwickeln wird.< dachte
Tsunade als sie plötzlich eine Stimme hörte und aus ihren Gedanken riss.
“Sakura. Kann ich kurz mit dir reden?” reif Naruto und kam auf die Gruppe
zu. Jeder sah jetzt zu Sakura und sie fühlte sich etwas bedrückt. “Ähm
natürlich Naruto komm wir suchen uns eine ruhige stelle.” sagte sie und zog
Naruto hinter sich her. Sakura ging mit ihm in eine kleine Ecke wo niemand war.
“Also Naruto was möchtest du mit mir bereden?” fragte Sakura und hatte
einen kleinen Rotschimmer auf der Wange. “Weißt du was du mir noch letztens
gesagt hast? Also wegen der Hochzeit?” fragte Naruto unsicher. Sakura wurde
Rot denn sie wusste noch ganz genau was sie gesagt hatte.
“Ja ich weiß es noch Naruto. Aber wieso fragst du?” wollte Sakura wissen
und sah Naruto ganz genau an. “Also. Ich weiß nicht wie ich jetzt fragen
soll.” fing Naruto an und ging auf die Knie, dann nahm er die Hand von Sakura
in seine. “Sakura Haruno möchtest du mich heiraten?” fragte Naruto und sah
ihr dabei genau in die Augen. Zuerst antworte Sakura nicht und sah Naruto
völlig geschockt an. Sie war knallrot im Gesicht und bekam keinen Ton heraus.
Dann fasste sie sich aber wieder und fiel Naruto um den Hals. Beide landeten
durch Sakuras stürmische Umarmung auf den Boden. “Ja Naruto ich will.” rief
sie fröhlich und küsste Naruto auf den Mund. Naruto genieste den Kuss biss er
Händeklatschen hörte.
Naruto öffnete erschrocken die Augen und sah Tsunade und einige andere um sie
stehen. Beide fuhren plötzlich auseinander und waren knallrot. “Gratuliere
ihr beide. Also gibt es auch einen schönen Augenblick in dieser dunklen
Stunde.” sagte Tsunade und lächelte die beiden an.
“Danke Tsunade.” sagte etwas überrascht. Dann nahm er Sakuras Hand und zog
ihr den zweiten Ring der Uzumakis an. “Er wird dich beschützen.” flüsterte
Naruto ihr ins Ohr und sie fragte sich wie genau er das meinte. Sie wusste zwar
was eine Hochzeit für die Uzumakis bedeutet, aber wie genau konnte sie die
Kräfte benutzen? “Aber…” wollte Sakura fragen. “Keine Sorge die Kräfte
werden sie zeigen wenn es nötig ist.” sagte Naruto und legte ihr eine Hand
auf die Wange. “Und jetzt sollten wir uns auf den Angriff vorbereiten.” reif
Naruto der Menge zu und alle gingen wieder an die Arbeit.
Gegen Abend gab es dann eine Explosion am Stadttor und jeder wusste das
Orochimaru und Akatsuki jetzt da waren. Sofort rannten Tsunade, Naruto und alle
anderen zum Tor. Anscheinend war die Explosion nur eine Warnung. Tsunade stellte
sich auf das Dach von Dorftor und sah auf eine gewaltige Armee hinab. “Ah
Tsunade ich wusste doch das du kommen würdest wenn man eine kleine Bombe
zündet. Also ich gebe euch eine Chance euch zu ergeben. Gibt uns den
Jinchuuriken und überlasst mir das Dorf. Dann dürft ihr weiterleben. Ihr habt
wieso keine Chance mit den paar Leuten gegen unsere Armee.” sagte Orochimaru.
“Vergiss es Orochimaru. Du wirst weder Naruto noch Konoha bekommen.” sagte
Tsunade und blickte zornig zu Orochimaru runter.
“Dann war dies deine letzte Chance und Konoha wird heute fallen. Angriff.”
schrie Orochimaru das letzte Wort und alle Otonins und Amenins stürmten auf das
Tor. Die Akatsukis dagegen teilten sich auf um das Dorf in jeder Richtung
anzugreifen. Tsunade gab jetzt das Zeichen um Angriff und alle Ninjas von Konoha
und die Verstärkung von Naruto tauchten hinter dem Tpr auf um die feindlichen
Ninjas anzugreifen. “Was wie kann dass ein? Wo kommen all diese Ninjas her?”
fluchte Orochimaru. “Kabuto sag Sasuke bescheid das er sich den Jinchurriken
endlich schnappen soll.” rief Orochimaru und Kabuto war sofort weg.
Naruto kämpfte inzwischen mit Kyuubi gegen die eindringenden Ninjas. Naruto
bemerkte bei manchen das Mal des Fluches und wusste dadurch wieso sie so stark
waren. “Passt auf sie haben einige Ninjas mit dem Mal des Fluches.” rief
Naruto in die Menge, als plötzlich jemand auf ihn zustürmte. “Ich werde dich
umbringen kleiner. Dafür das du mein Schwert zerstört hast.” schrie Kisame
ihm in Gesicht während Nartuo ein Kunai von ihm abwehrte. “Mach den Mund zu
du Haifischflosse. Ohne dein Schwert kannst du wieso nicht viel ausrichten.”
sagte Naruto und griff Kisame an.
Sakura kämpfte inzwischen am Krankenhaus mit einigen Amenins damit diese nicht
ins Gebäude kamen. Sie traf die feindlichen Ninjas stark und präzise, aber ihr
ging langsam das Chakra aus und es fand einfach kein Ende. >Verdammt. Ich kann
bald nicht mehr.< dachte Sakura erschöpft. Jetzt schlug sie mit aller kraft auf
den Boden der sich dadurch spaltete und einige Amenins begrub. Plötzlich
spürte sie einen Schmerz an ihrem Rücken und drehte sich um. Einer der Amenins
hatte sich von hinten an sie angeschlichen und ihr den Rücken mit seinen Katana
aufgeschlitzt. Sakura hatte wahnsinnige schmerzen und blieb auf dem Boden
liegen. “Und jetzt beenden wir das ganze.” sagte der Amenin kalt und hielt
sein Katana über Sakura.
Naruto kämpfte immer noch gegen Kisame, während Kyuubi sich um das Fussvolk
kümmerte. Naruto hatte sich und Kyuubi die Blutrüstung beschworen aber diese
würde sich schon bald auflösen. “Haifischgeschoss” brüllte Kisame und auf
Naruto raste ein Hai aus Wasser zu. Naruto weichte aus und warf einige Kunais in
Kisames Richtung. “Ohne dein Schwert taugst du nichts Kisame. Und ads werde
ich dir jetzt zeigen.” rief Naruto und tauchte hinter Kisame auf. Um Narutos
rechte hand formte sich das rote Chakra zu einer Kralle und verletzt damit
Kisame tödlich an der Brust als er sich umdrehte. Naruto stand jetzt vor Kisame
der seine letzten Atemzüge nahm und dann starb. “Oh naruto du ist also
wirklich stärker geworden?” rief jetzt jemand und Naruto blickte zu dieser
Person. “Sasuke….” sagte Naruto und sah auf seinen alten Freund.
Die Konohanins konnten die Armeen von Oto und Ame gut zurückdrängen, aber sie
gewannen auch nicht die Oberhand. Konoha hatte durch die Verstärkung von
Narutos Leuten zwar mehr Ninjas aber durch die Male des Fluches von Oro wurde
das ausgeglichen. Neji und die anderen waren auch schon ziemlich angeschlagen
aber machten trotzdem weiter. Lee dagegen kämpfte alleine und hielt jetzt ein
Bonbon in der Hand. >Sensei gai hat gesagt ich sollte diese Medizin nur benutzen
wenn es nötig ist. Und ich denke mal um unser Dorf zu retten ist es notwenig.<
dachte Lee und nahm das Bonbon in den Mund. Sofort wurde Lee aggressiver und
schaltete deine Gegner schneller aus.
Sakura lag noch immer zu den Füßen von dem Amenin und versuchte aufzustehen.
>Verdammt ich habe kaum noch Chakra. Nein ich will Naruto jetzt noch nicht
verlieren. Jetzt noch nicht.< dachte sakura wütend und ohne es zu merken
umhüllte sie eine kleine Schicht von roten Chakra. Sie merkte das sie wieder an
stärke gewann und schlug den Amenin gegen die nächste Wand. >Uh. Ich habe das
Chakra von kyuubi benutzt?< war Sakura überrascht als sie das rote Chakra sah.
Aber sie hatte keine zeit mehr darüber nachzudenken und ging mit ihrer neuen
Kraft in Angriffsposition.
Kapitel 51: Die Schlacht Teil 2
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„Sasuke“ sagte Naruto monoton und sah seinen gegenüber an. „Also sehen
wir uns endlich wieder Naruto. Es wird Zeit dies zu beenden stimmt´s du mir da
nicht zu?“ sagte Sasuke und Tattoos breiteten sich auf seinen ganzen Körper
aus. „Ich weiß zu was du fähig bist und werde diesmal keine Rücksicht
geben.“ sagte Sasuke aber hatte immer noch bedenken. „Dann komm doch her
Sasuke. Ich habe Sakura versprochen was ich dich zurückbringe, aber nicht das
ich es in einem Stück tue.“ sagte Naruto kalt und seine Augen blitzen
gefährlich rot auf. Sasuke stürmte mit seinen Schwert genau auf Naruto zu der
ebenfalls sein Schwert gezogen hatte. Narutos Klinge leuchtete weiß auf und
parierte die Klinge von Sasuke. >Was? Eigentlich müsste seine Klinge doch jetzt
zerstört sein.< dachte Naruto geschockt. „Oh wunderst du dich etwas wieso
mein Schwert noch ganz ist? Wir wissen über dein Schwert bescheid Naruto. Wir
haben unsere Spione in Konoha. Aber sie konnten uns wohl nicht mehr rechtzeitig
von eurer Verstärkung unterrichten. Du kannst mich damit nicht überraschen.
Und solange ich mein Chidori durch das Schwert fließen lasse wirst du es auch
nicht zerstören können.“ sagte Sasuke und zeigte auf sein Schwert wo kleine
Blitze zuckten. >Wenn das so ist dann benutze ich eben die 5te Rune. Die dürfte
er noch nicht kennen.< dachte Naruto und konzentrierte sich. Sasuke wartete
nicht ab und stürmte auf Naruto zu. Er stieß mit seinen Schwert zu aber Naruto
parierte es. Aber plötzlich spürte er einen Schmerz in seinem Bein. Er sah ein
2tes Katana das Naruto mit seiner anderen Hand in sein Bein gestoßen hatte.
„Wie hast du das gemacht?“ stieß Sasuke unter Schmerzen hervor. „Die 5te
Funktion von meiner Katana könnt ihr nicht kennen. Es verdoppelt sich wodurch
ich 2 habe.“ Sagte Naruto. >Aber das diese Funktion viel Chakra verbraucht
sage ich nicht.<
Sakura hatte inzwischen alle Angreifer vor dem Krankenhaus ausgeschaltet dank
ihrer neuen Kraft. >Meinte Naruto das mit der Kraft die man bekommen könnte?
Ich fühle mich wie neu geboren. Aber jetzt habe ich keine Zeit dafür ich muss
den anderen helfen.< dachte Sakura und sprang in die Richtung des
Schlachtfeldes.
Inzwischen waren mehr als 60% der Oto-nins gefallen und nur wenige von Konohas
Leuten. >Naruto hat wirklich starke Freunde. Und es sind auch ziemlich gute
Medic-nins dabei. Wir besiegen sie.< dachte Tsunade nur fröhlich und stürzte
sich wieder in den Kampf. Leute die shcon kein Chakra mehr hatten gingen hinter
die Mauer von Konoha und ruhten sich doch in der Verteidigungslinie aus. Aber
wenn verwundete Kameraden kamen standen sie auf um so gut zu helfen wie nötig.
Gerade kam ein verwunderter Konoha-nin an und Tenten die sich im Moment etwas
ausruhte wollte helfen. Als sie sah wer Dorf lag weiteten sich ihre Augen.
„Lee was ist passiert?“ fragte sie und sah ihn an. Lee hatte überall
blutende Wunden und er sah ziemlich Blass aus. „Keine Sorge er hat nur viel
Blut verloren. Aber es war unverantwortlich mit all diesen blutenden Wunden
weiter zu kämpfen.“ sagte einer der Medic-nin und verband die Wunden von Lee.
„Ach was. Die Jugend siegt immer.“ rief Lee und Tenten musste nur den Kopf
schütteln. Dann hörten sie eine Explosion und sahen erstaunt das ein Teil vom
Hokagefelsen zerstört wurde.
Sakura die dies auch mitbekommen hatte spürte das Naruto dort kämpfte und es
ihm gut ging. Sie kam gerade am Schlachtfeld an und wurde erstaunt von einigen
Augen angesehen. Tsunade kam auf sie zu und sah sie nur geschockt an. „Sakura?
Ws ist passiert? Woher hast du das Chakra von Kyuubi?“ fragte Tsunade und
Sakura spürte viele Blicke die auf sie gerichtet waren. „Das kommt von dem
Hochzeitsring von Narutos Clan. Dadurch kann ich auch eine kleine Menge von
Kyuubis Chakra verwenden.“ sagte Sakura und zeigte Tsunade den Ring. Sakura
spürte auch den Blick von Haruko die in der Menge stand und den Ring ansah. Sie
war sichtlich enttäuscht weil sie dachte sie hätte eine Chance bei Naruto.
Tsunade sah sie verblüfft an aber konzentrierte sich dann wieder auf den Kampf.
„Nun gut wie auch immer. Los wir müssen die Oto und Ame Armee jetzt
zurückdrängen.“ Sagte Tsunade und lief zusammen mit Sakura mitten ins
Schlachtfeld.
„Was wie kann das sein? Wieso hast das Mädchen dort das Chakra von Kyuubi?“
sagte Orochimaru erstaunt. „Vielleicht hat ihr der Jinchuuriken etwas von ihm
gegeben? Aber ich kenne keine technik die sowas erlaubt. Aber eins ist sicher
die kann damit noch nicht umgehen. Und ihr Körper kann nicht zu viel von
Kyuubis Chakra ertragen. Sie ist immerhin kein Jinchuuriken.“ sagte Pain und
rief Itachi zu sich. „Itachi kümmer dich um die kleine dort.“ befahl Pain
und Itachi war gleich auf dem Weg. Sakura sah wie Itachi auf sie zukam und ging
in Angriffposition. „Dann lass uns mal kämpfen kleine.“ sagte Itachi und
formte Fingerzeichen. Aus Itachis Mund kam jetzt ein riesiger Feuerball und folg
genau auf Sakura zu. Aber sie wich aus und schlug auf den Boden der in Itachis
Richtung aufbrach. „Nicht schlecht Kleine.“ sagte er und stürmte auf sie
zu. Sakura blockte den Angriff mit einem Kunai, aber plötzlich spürte sie
einen Schmerz in ihrem rechten Bein. Itachi hatte aber nichts gemacht. Sie
merkte das sich jetzt der ganze Schmerz in ihrem Körper ausbreitete. >Das ist
bestimmt das Chakra von Kyuubi. Ich benutze es immerhin zum ersten Mal.< dachte
Sakura und fluchte innerlich, während sie auf dem Boden kniete.
Naruto stand währenddessen Sasuke gegenüber der sich inzwischen in die 2te
Stufe von seinem Juin verwandelt hatte. Naruto war währenddessen bei seinem
dritten Schwanz. „Anscheinend hat Oro sein Juin verbessert, was Sakuske?
Früher konntest du grade mal mit 1 Schwanz mithalten.“ sagte Naruto
sarkastisch. „Du hast noch nicht alles gesehen Naruto.“ sagte er spöttisch.
„Aber eins würde ich gerne wissen. Wieso tust du dies? Wieso greifst du dein
eigenes Dorf an? Du wolltest eigentlich deinen Bruder töten, aber jetzt hilfst
du sogar deiner Organisation. Wieso?“ fragte Naruto und formte ein Rasengan.
„Ich…. Ich bin noch nicht stark genug für meinen Bruder. Aber ich werde
stärker wenn ich dich besiegt habe.“ rief Sasuke aber man hörte die Zweifel
an sich selber. Naruto stürmte jetzt mit einem roten Rasengan auf Sasuke zu,
der aber auswich und Naruto zerstörte in einer rieseigen Explosion ein ganzes
Gebäude. „Mit so einen einfachen Trick schaffst du mich nicht Naruto.“
sagte Sasuke und stürmte mit seinem Katana vor. Naruto schlug Sasukes Katana
mit einem gezielten Tritt aus seiner Hand und trat ihn in das nächste Gebäude.
Das haus stürtzte durch die Wucht des Aufschlages ein. Naruto sah zu dem
Gebäude und versuchte Sasuke in den Trümmern zu entdecken. Dann regten sich
die Trümmer und Naruto entdeckte Sasuke oder zumindest glaubte er dies. „Na
wie gefällt die Stufe 3 meines Juin, Naruto?“ fragte Sasuke. Sasuke stand da
mit weißen Haaren und blutroten Augen. Er hatte keine Flügel mehr aber dafür
sah seine Haut aus wie eine Schlangenhaut. >Oh man das wird jetzt aber heftig.
Ich spüre sein Chakra als würde es gleich explodieren.< dachte Naruto und sah
zu Sassuke der auf einem Moment zum nächsten verschwand. Er tauchte vor Naruto
auf und trat ihn in die Luft. Dann tauchte er über Naruto auf und rammte ihn
ein Chidori in den Brustkorb. Es ging so schnell das Naruto nicht reagieren
konnte. Naruto spukte Blut und bekam einen Trit in den Magen. Dieser Tritt war
so stark das Naruto mit einer riesigen Geschwindigkeit auf den Boden zuraste. Er
schlug auf und hinterließ eine Staubwolke und einen riesigen Krater.
„Was ist Naruto? Bist du schon am Ende?“ rief Sasuke und sah Naruto blutend
im Krater liegend, als sich der Staub verzogen hatte. „Nein… noch.. Bin..ich
nicht am ende.“ sagte Naruto schwach und versuchte aufzustehen. Plötzlich
tauchte Kyuubi neben ihm auf. Kyuubi hatte inzwischen alle feindlichen Ninjas
innerhalb der Stadt mit den anderen aus dem Weg geräumt und wollte anscheinend
jetzt Naruto helfen. „Komm Kleiner. Anscheinend bleibt uns keine Wahl mehr als
das eine Jutsu. Besonders nach dieser Verletzung.“ sagte Kyuubi und sah auf
Narutos Loch im Brustkorb hin. „Nun gut dann muss es eben sein. Aber du weißt
das es gefährlich ist.“ sagte Naruto und fing an langsam Fingerzeichen zu
machen. Sasuke stürmte los um Naruto aufzuhalten. Er wurde aber von Kyuubi
ausgehalten. Naruto beendete das letzte Fingerzeichen und eine Staubwolke stieg
auf. Der Boden riss auf und jeder in Konoha spürte eine ungeheure Kraft.
„Was ist das?“ fragte Pain. „Ich weiß nicht aber ich habe eine schlimme
Vorahnung.“ sagte Orochimaru. Selbst Sakura spürte diese Kraft aber sie
wusste von wem diese Kraft stammte. >Naruto…< dachte sie sofort und machte
sich sorgen das etwas passieren würde. Aber sie musste aufpassen weil Itachi
gerade wieder angriff.
„Was ist das?“ fragte Sasuke sich. Aber dann hörte er eine unheimliche
Stimme etwas sagen. „Für meine Freunde, meine Heimat und meine Liebe werde
ich alles riskieren. Und wenn es der Tod für mich bedeutet.“ rief eine dunkle
Stimme. Und jetzt erkannte Sasuke eine Person im Krater. Er sah aus wie Naruto,
aber das konnte er nicht sein oder? Diese Person hatte silberne lange Haare die
bis zur Schulter gingen. Seine Augen leuchten Blutrot auf, er hatte wie Naruto 3
Narben auf seinen Wangen. Und dann hatte er noch pechschwarze Kleidung an. Die
bei seiner blassen Haut richtig hervorstach. „Wer bist du?“ rief Sasuke der
die ungeheure Kraft dieser Person spürte. „Wer ich bin? Sasuke du enttäuscht
mich. Ich bin Naruto. Ich habe mich nur mit einem speziellen Jutsu mit Kyuubi
vereinigt. Ich werde zwar an den Folgen dieses Jutsu sterben. Aber ich lasse
nicht zu das Konoha und meine Freunde heute hier sterben.“ schrie naruto den
letzten Satz und durch die Druchwelle seines Schreis zerstörte er einige
Gebäude. „Ich habe keine Zeit für dich. Ich muss den anderen helfen.“
sagte naruto und wollte sich umdrehen. Naruto spürte etwas auf sich zukommen
und drehte sich um. Er sah Sasuke mit einem gewaltigen Chidori auf ihn
zustürmen. Aber Naruto packte ihn nur an der Hand und hielt sein Chidori weg.
„Du willst es nicht verstehen oder? Wir wollten immer das du wieder nach
konoha kommst. Sakura wollte es. Und ich denke auch das sie es heute noch will.
Auch wenn sie etwas anderes sagt. Ich bin nicht gut für sie. Aber ich konnte
ihr zumindest heute helfen zu überleben. Also komm endlich zu Vernunft du
Trottel. Wir sind deine Heimat nicht Otogakure.“ sagte Naruto und schleuderte
Sasuke gegen den Boden. „Überleg doch endlich mal deine Aktionen. So ich gehe
jetzt meinen Freunden helfen.“ sagte er und ging. Sasuke lag derweil mit einen
Knochenbruch auf dem Boden und verwandelte sich wieder zurück. >Selbst mit
meinem neuen Mal bin ich ihm nicht gewachsen? Er hat sogar ein Jutsu eingesetzt
wo er sterben wird nur um Konoha zu retten?< dachte Sasuke.
Sakura hatte ihre Grenze erreicht. Das Chakra von Kyuubi verletzte sie jetzt
mehr als das es hilf. Und Itachi hatte sich kaum anstrengen müssen und blieb
jetzt vor ihr stehen. „Was ist Kleine? Keine Lust mehr?“ sagte er und hob
ihr Kinn an. „Schau dich um. Ihr verliert. Ihr habt alle keine Kraft mehr.
Genau wie du.“ sagte er und zeigte auf die Oto und Ame-Nins die alle Freunde
nach Konoha drängten. „Es wird wohl an der Zeit dies hier zu beenden Kleine.
Auch wenn du gut gekämpft hast.“ sagte Itachi und hob Sakura hoch. Plötzlich
hörte man eine Stimme rufen. „Lass sie runter oder du wirst es bereuen
Itachi.“ sagte eine Person die auf dem Tor von Konoha stand. „Na..
Naruto?“ rief Sakura und alle sahen erstaunt zu der Person. Das sollte Naruto
sein? Itachi spürte die Kraft von seinem Gegner und lies Sakura lieber unter.
Naruto war so schnell bei Sakura das es keiner verfolgen konnte. „Geht es dir
gut?“ „Ja mir geht es schon besser aber was ist mit dir?“ fragte sie
besorgt. „Keine Sorge es ist nichts.“ sagte Naruto aber es kamen etwas Blut
aus seinem Mund. >Blut? Naruto?< dachte sie entsetzt aber bevor sie etwas sagen
konnte setzte Naruto sie ab und stürmte auf die Gegner zu. Naruto formte jetzt
in jeder seiner Hände ein rasengan. Das rechte Rasengan leuchtete schwarz und
das linke weiß. Er stürmte auf die Armeen von ok und Ame zu und richtete beide
Rasengans in die Richtung von ihnen. Darauf folgte eine geweiltige Explosion die
eine riesige Schneise zwischen den Armee hinterließ. Naruto hatte mit einer
Attacke 1/3 der Feinde ausgelöscht. Die Feinde bekamen jetzt angst vor ihm und
liefend davon. „Bleibt stehen und kämpft gefälligst.“ rief Orochimaru der
noch neben Pain stand. Jetzt tauchte Naruto vor den beiden an und grinste sie
kalt an. „Ich würde euch raten zu verschwinden.“ sagte Naruto und schwarzes
Chakra umgab seine Hand, aber die beiden blieben stehen. „Nun gut ihr hattet
eure Wahl.“ sagte Naruto und raste mit seiner Hand den Zwei entgegen. Im Boden
sah man jetzt spuren von gewaltigen Krallen und von Orochimaru und Pain war
keine Spur mehr. Naruto hörte noch die Leute von Konoha jubeln und tsunade lief
mit Sakura und den anderen ín seine Richtung. >Zumindest konnte ich euch
retten.< dachte Naruto und fiel dann um. Er verwandelte sich zurück und Kyuubi
saß neben ihm, während er auf den Boden lag und sich nicht mehr bewegte.
„Naruto!!!“ rief sakura und lief so schnell wie möglich zu ihm. „Es ist
zu spät Sakura. Er hat eines der gefährlichsten Jutsus der Uzumakis
eingesetzt. Er wird sterben. Und ich mit ihm.“ sagte Kyuubi der sich langsam
auflöste. „Was nein wieso hat er das getan?“ schrie Sakura Kyuubi an. Jeder
sah jetzt geschockt zu Kyuubi und Naruto der blas in Sakuras Armen war. „Ich
denke du weißt die Antwort.“ sagte Kyuubi und löste sich ganz auf. Sakura
spürte jetzt keinen Herzschlag mehr von Naruto und fing an zu weinen.
„Naruto…..“ flüsterte sie schwach und jeder fing an zu weinen als sie
hörten das Naruto gerade gestorben war.
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Ende kommt nur noch Epilog. Hoffe seit nicht enttäuscht aber mir ist nichts
besseres eingefallen mit dem Kapi^^
Epilog: Zukunft
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Sakura legte Narutos Kopf auf ihren Schoss und weinte. “Naruto du Idiot. Komm
zurück bitte.” sagte Sakura und ihr liefen die Tränen aus dem Gesicht. Jeder
in Konoha fing jetzt an zu weinen. Selbst die Dorfbewohner die ihn immer als
Monster gesehen hatten. Aber dann hörte man von hinten ein tuscheln und die
menge teilte sich. Sasuke kam genau auf Sakura und den Blonden zu. “Du.. Das
ist doch nur wegen dir passiert. Du Mistkerl gib mir Naruto wieder.” schrie
Sakura ihn an als er neben ihr stand. Sasuke sah jetzt zu dem Blonden herunter.
“Du hast es also wirklich getan? Obwohl dich die Dorfbewohner wie Dreck
behandelt hatten?” sagte Sasuke leise aber jeder hörte diese Worte. Die
Dorfbewohner sahen sich entschuldigend zu Naruto um. “Was wirst du jetzt
machen Sasuke?” fragte Tsunade die jetzt zu der Truppe gegangen war. “Naruto
sagte ich solle auf Sakura aufpassen. Er wusste das er sterben würde aber hat
trotzdem diese verdammte Jutsu angewandt. Also werde ich im Dorf bleiben, wenn
ich darf.” sagte Sasuke. “Nun ich denke wir werden Naruto seinen letzten
Wunsch erfüllen.” sagte Tsunade. “Sakura komm wir müssen….” wollte
Tsunade sagen. “NEIN ich will bei Naruto bleiben.” rief sie und legte eine
Hand auf Narutos Wange. “Denkst du immer noch Sasuke wäre die bessere Wahl
für mich? Du Trottel ich liebe doch dich. Hast du mir etwas nur gesagt das du
mich heiraten willst damit ich den Ring nehme? Damit ich in Sicherheit bin?”
weinte Sakura. Plötzlich leuchteten die Juwelen von den beiden Ringen auf und
vor ihnen standen 2 Gestalten. “Minato… Kushina…” hauchte Tsunade
erstaunt. Sofort sah jeder zu den 2 Gestalten sie in einem blauen Licht vor
ihnen standen. “Das sind Narutos Eltern.” sagte Tsunade noch. “Aber
wie?” “Hallo Tsunade.” grinste die jungendliche Frau Tsunade an. “Ihr
wundert euch bestimmt wieso wir hier sind. Aber das ist leicht zu erklären. Wir
beide hatten unsere Seelen in die Ringe transferiert kurz bevor wir starben.”
“Aber wieso?” wollte Sakura jetzt wissen. “Um genau so etwas zu
verhindern. Und um auf unseren Sohn auszupassen.” sagte Minato und zeigte auf
seinen Sohn. “Aber es ist zu spät er ist tot.” sagte Sasuke. “Nein noch
ist er nicht tot. Solange seine Seele noch an seinen Körper gebunden ist kann
er wieder kommen. Aber….” er wurde unterbrochen. “Naruto kann wieder
leben?” sagte Sakura und hatte wieder einen Hoffnungsschimmer. “Ja er kann
wiederbelebt werden, aber es wird schwierig. Denn es ist ein dämonisches Jutsu
aus dem Clan meiner Frau.” sagte der 4te Hokage und sah zu seiner Frau wie
alle anderen. “Was müssen wir machen?” fragte Sasuke sofort. “Es ist
eigentlich eine verbotene Technik unseres Clan. Aber erst muss ich wissen ob
irgendwer etwas dagegen hat das Naruto wieder lebt. Und sollte es nur 1 Person
sein. Weil ich werde meinen Sohn nicht noch mal in eine Welt lasse wo er soviel
verachtet wird.” sagte Kushina ernst. “Sie würden lieber ihren Sohn tot
sehen als lebend?” fragte Neji erstaunt. “Genau. Denn ich war die ganze Zeit
bei Naruto als er sein Erbe angetreten hat und habe dadurch gesehen wie viel er
leiden musste. Und wie ihr den letzte Wunsch meines Mannes mit Füßen getreten
habt.” sagte Kushina wütend und sah alle an. Dann drehte sie sich wieder zu
ihrem Mann um. “Also hat noch irgendwer etwas dagegen das mein Sohn wieder
lebt?” fragte Minato der einige Konflikte in ein paar Leuten sah.
“Anscheinend sind sich einige noch nicht ganz sicher. Selbst jetzt wo er sich
sogar für euch geopfert hat.” sagte er enttäuscht. “Wir wollen das er
wieder lebt.” rief jetzt einer der Dorfbewohner und andere folgten seinem
Beispiel.
“Nun gut. Dann müssen wir etwas vorbereiten.” sagte Kushina mit bessere
Laune jetzt. Zuerst brauche wir eine große freie Fläche. Sofort machten alle
einen freie Fläche frei und legten Naruto in die Mitte. “Nun gut was wir
jetzt brauchen ist Blut.” sagte Kushina und sofort boten sich etliche Personen
an. Eher gab etwas blut her und Tsunade zeichnete mit diesem genau nach Kushinas
Angaben ein Siegel auf den Boden. Jetzt umgab Naruto und Sakura ein Siegel aus
Blut. “Nun gut jetzt hängt es von dir ab Sakura. Der Rest ist dir
überlassen. Wenn du ihn wirklich liebst weißt du was du tun musst. Aber ich
muss dir sagen das mit diesem Jutsu die Hochzeit von die und Naruto besiegelt
ist. Es gibt dann kein zurück mehr. Du weißt was dies bedeutet.” sagte
Kushina. “Ja ich weiß was diese Hochzeit für mein restliches Leben bedeutet,
aber ohne Naruto will ich dieses Leben nicht.” sagte Sakura. “Was passiert
den bei der Hochzeit?” fragte Tsunade neugierig aber hatte schon einen
verdacht durch das rote Chakra von Sakura. “Sakura wird sich mit Naruto
Kyuubis Chakra teilen können. Sie ist sozusagen ein halber Jinchuuriken.”
sagte Minato nur knapp und jeder sah erstaunt zu Sakura.
Sakura beugte sich jetzt zu Naruto runter und küsste ihn vor allen auf den
Mund. “Naruto komm zurück. Ich liebe dich doch.” sagte sie während eine
Träne auf Narutos Gesicht tropfte. Das Siegel aus Blut leuchte rot auf und der
Wind wurde stärker. Die Leute hielten sich die Hände vor die Augen aber konnte
nicht erkennen was mit Naruto und Sakura los war. Dann wurde der Wind wieder
schwächer und Naruto lag immer noch auf der Erde. Minato und Kushina waren
wieder verschwunden. Sakura hatte gedacht es hätte nicht geklappt und legte
jetzt ihren Kopf auf seine Brust. Aber sie sah entsetzt auf als sie auf einmal
hörte wie sein Herz wieder klopfte. Naruto öffnete schwach die Augen und
blickte zu Sakura die auf seinen Bauch lag. Neben Naruto sammelte sich jetzt
rotes Chakra an und der Fuchs nahm wieder Gestalt an. “Was ist passiert? Wir
sollten doch tot sein?” fragte der Fuchs erstaunt der jetzt erleichterte
Gesichter erblickte. “Sa.Sakura?” fragte Naruto schwach und Sakura fiel ihm
sofort um den Hals. “Du Trottel. Wieso wolltest du mich alleine lassen. Du
Baka.” schrie Sakura weinend. Naruto verstand nicht wieso er noch lebt aber
legte schwach die Arme um Sakura. “Ich bin wieder da Sakura.” flüsterte er
ihr leise ins Ohr und küsste sie dann. Sofort stürmten alle anwesenden zu
Naruto und Kyuubi zu. Einige umarmten sogar Kyuubi der jetzt sichtlich verwirrt
war. Und Naruto wurde von einigen auf die Schulter geklopft. >Danke Minato und
Kushina.< dachte Tsunade glücklich und drückte Naruto fest an ihre Brust.
Naruto erwiderte nur die Umarmung. >Endlich bin ich wieder Zuhause.< dachte er
nur.
5 Jahre Später.
Eine rosahaarige Konichi trat gerade mit einem Baby in ihrer Hand in das Büro
des Hokagen. “Schatz? Komm lass uns nach hause gehen es ist schon spät und
Yuki muss auch langsam schlafen gehen.” sagte die Konichi. “Komme schon
Sakura. Ich bin wieso fertig.” sagte der Hokage und schritt auf das Baby zu.
“Na mein Kleiner.” sagte er und streichelte ihn über ein Siegel an seinem
Arm. “Du wirst die Zukunft dieses Dorfes sein. Ich liebe dich Sakura.” sagte
er und küsste sie. “Ich liebe dich auch Naruto.” und erwiderte den Kuss.
Und gemeinsam ging die kleine Familie in ihr Anwesen auf dem Hokagefelsen.
“Vergiss nicht das wir für übermorgen auf die Hochzeit von Takeo und Kaori
eingeladen sind.” warnte Sakura ihren Ehemann. “Wie könnte ich meine beiden
besten Freunde vergessen?” lachte Naruto. “Aber es erstaunt mich schon das
die beiden endlich zusammen gekommen sind.” grinste er und musste an die
Tricks denken die er machen musste um dies zu bewerkstelligen. “Nun komm schon
rein.” sagte Sakura die an der Tür stand. “Ja ich komme.” rief er und
ging in das Anwesen.
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So Ende mit “Narutos Entscheidung” hoffe euch hat die FF gefallen. Ich werde
mich jetzt wieder an die Arbeit von “Neuer Schatten” machen. Lasse doch net
Naruto einfach sterben^^ will schon ein Happy End auch wenn Darf fic ist^^
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