Fünf Phasen des Sterbens von GolDRoger (wenn man jemanden trifft und alles ändert sich) ================================================================================ Kapitel 9: What happens? Part II -------------------------------- What happens? ~~~~~~~~~~~~~~~~~Rückblende anderes Kapitel Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~ Naruto konnte es nicht fassen. Er sprang aus seinem Bett und flog den dreien geradezu um den Hals. „Ihr wisst gar nicht, wie sehr ihr mir gefehlt habt. Shikamaru, Neji, Sai! Ich bin so Froh!“, meinte er und Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Rückblende Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Du uns auch Kleiner… du uns auch!“, meinte Sai und lächelte breit. Doch schnell löste Naruto die Gruppenumarmung wieder auf und sah einen nach den anderen freudestrahlend an. „Was habt ihr all die Jahre so getrieben? Wo wart ihr? Wie geht es euch?“, platzte es sofort aus dem blonden Sonnenschein heraus und sah die drei gespannt an. „Wollen wir uns nicht erst mal setzen?“, schlug Neji vor und unterbrach so die heraussprudelnden Fragend des jüngeren. Er musste immer noch leicht lächeln. Der Jüngste aus ihrer Clique hatte sich überhaupt nicht verändert und das obwohl er so ein schweres Schicksal erleiden muss. Aber wie er selbst sagte, seinem Schicksal kann man nicht entrinnen, es ist so vorbestimmt. Doch Naruto zeigte ihm mal wieder, dass es nicht immer so sein muss. „Natürlich! Wo bin ich nur mit meinen Gedanken!“ Lachend sah sich der Blonde um und sah bei kurz zu Sasuke, den er völlig vergessen hatte. Er war einfach so glücklich gewesen seine alten Freunde wieder zu sehen, dass er den ruhigen Studenten einfach übersehen hatte. Im Nachhinein schämte er sich ziemlich deswegen. „Oh! Ich bin wirklich schlimm! Sasuke das sind meine besten Freunde aus der Schule. Sai, pass auf, er hat ziemlich vulgäre Sprüche drauf. Shikamaru, er ist ziemlich schnell gelangweilt und findet alles nur nervig und ansträngend… und Neji! Neji, ist so vom Charakter wie du… ruhig und muss mich immer ärgern!“ Die drei Vorgestellten lachten und nickten Sasuke kurz zu. Natürlich hatten sie sich schon einander vorgestellt, doch wollte keiner von ihnen dem Kleinen die Freude nehmen. Der Uchiha musterte sie, hatte er ja nur mit ihnen telefoniert, und zuckte nur leicht mit den Achseln. Doch damit wollte er nur sein Unbehagen verdrängen. Er fühlte sich irgendwie wie das fünfte Rad am Wagen. Plötzlich spürte er ein unangenehmes ziehen in der Brust. Was war den das jetzt? Es tat ihm komischerweise weh, dass Naruto den dreien mehr Beachtung schenkte als ihm. Was sollte das den werden? Der Blonde musterte Sasuke kurz, doch zuckte er dann nur selber kurz mit den Achseln und schob seine Beiden Stühle zu seinen Freunden heran. Sakura war schon losgegangen und holte noch zwei weitere. Als sie wieder ins Zimmer trat sah sie Naruto und Sasuke auf dem Bett sitzen, Sai auf dem einen Stuhl, Neji und Shikamaru teilten sich den anderen. Erleichtert sprang der Jüngere von den beiden auf und schnappte sich einen von den Stühlen. „Also? Was ist jetzt? Ich will immer noch Antworten auf meine Fragen!“ „Das sollen Fragen gewesen sein? Das war doch schon ein halbes Verhör.“, meinte Sai mit seinem typischen Lächeln und sah den Blonden genau an. „Aber okay… wir wollen ja mal nicht so sein, was?“ Lachend lehnte er sich auf dem Stuhl zurück und sah an die Decke. „Also… fangen wir mal von vorne an. Mir geht’s eigentlich recht gut. Ich hab eine Ausbildung an der Kunstakademie in Tokio gemacht. Cool oder?“, fing Sai die Verhörungsrunde an. „Und du kennst mich ich geh so durchs Leben. Ich hab mich selbständig gemacht. Ist aber ziemlich nervig und ansträngend, kannst du dir nicht vorstellen.“ Als das kam mussten drei Leute laut loslachen. Das war ja so typisch für den Nara. Sasuke betrachtete die Freunde stumm und da war es schon wieder. Dieser Schnitt, ein tiefer Stich direkt ins Herz. Verwirrt über sich wusste er gar nicht, was er machen sollte. „Tja und ich? Mir geht’s blendend. Hab eine kleine Familie gegründet. Kannst du dich noch an Tenten aus der Parallelklasse erinnern?“ „Hat sie es endlich geschafft, dir zu sagen was sie fühlt? Wow… hat ja ganz schön gedauert.“, meinte der Blondschopf lachend, doch biss er sich kurz auf die Lippen und sah zu Boden. „Und wie geht es… Kiba… und Hinata?“ Jetzt wurde es unangenehm. Jeder in dem Raum wusste was es mit den beiden auf sich hatte. „Na ja weißt du… Ich soll dich schön von Kiba grüßen… ich wollte ihn erst mitnehmen, aber… er hat gesagt, er möchte nicht deine Party zerstören.“, fing Shikamaru an und sah zu dem Jüngeren. „Hinata und er haben sich getrennt, vor zwei Jahren. Wir wissen nicht was mit ihr ist… nicht mal Neji und das will ja was heißen! Und Kiba… ihm tut das schrecklich leid… er hat es gar nicht gewusst, dass ihr noch zusammen ward…“, erklärte Sai weiter. „Und unser lieber Shikamaru hier? Tja, frag ihn mal, WARUM er das Hündchen mitnehmen wollte?“ Jetzt horchten zwei Personen auf. Zum einen Naruto und zum anderen ein gewisser Schwarzhaariger, der erstgenannten von der Seite her ansah und leicht aus den Augenwinkeln musterte. Sasuke wusste es zwar, aber wie würde Naruto darauf reagieren? Irgendwie war es plötzlich wichtig für ihn, was der Kleine darüber dachte. Warum eigentlich? Verdammt, er würde noch wahnsinnig werden, allein sein Puls war jetzt über 180! Was soll das nur? Der Blondschopf sah jedoch nur den leicht erröteten jungen Mann an. „Ist nicht wahr?“, murmelte er nur leise und starrte ihn weiter an. „Hehe… doch…“, meinte Shikamaru erst leicht verlegen grinsend und sah dann verschämt zu Boden, seufzte leise. „Ihr seid nicht wirklich ernsthaft zusammen? Ich dachte das wäre damals nur ein Scherz gewesen, von wegen: ‚Ich glaub ich werde Schwul, die Weiber nerven doch eh alle nur.’“, zitierte Naruto die Worte des anderen, als sie mal zusammen im Unterricht saßen und nur von der Seite angeschmachtet worden sind. Neji lachte leise und stupste seinen Kumpel in die Seite. „Nee… es war mein völliger Ernst gewesen. Ich hab es sogar mit Temari Sabakuno versucht, aber na ja. Es war halt einfach nicht das richtige! Aber, mit Kiba ist es anders.“, sagte der Nara verlegen und sah zu Boden. Gott war ihm das Peinlich! „Hey! Mir ist es egal, ob du hetero, schwul, bi oder sonst was bist… ich bin froh, euch zu haben!“, meinte der Wirbelwind und lächelte seine drei Freunde an. //Er hat also nichts gegen ihn?// Sasuke spürte, wie wieder eine tonnenschwere Last von seinen Schultern verschwand. Leicht und für die anderen nicht sichtbar musste er Lächeln. Er wusste selber nicht so genau, warum er so komisch reagierte, aber er war froh. Gleichzeitig irritierte ihn das ganze wiederum. Der sonst so gescheite Uchiha war gerade nicht so auf der Höhe. Was soll das nur sein? Warum rast sein Herz so, wenn er den Blonden betrachtete? „Okay, jetzt wo wir alle wieder auf den neuesten Stand sind, wie wäre es damit, wir fangen endlich mit der Feier an. Sasuke-kun hilfst du mir eben?“ Ohne ein Wort sprang der Schwarzhaarige von Narutos Bett und ging der Pinkhaarigen hinterher. Als die beiden das Zimmer verließen sah Sai kurz zu den Uzumaki und registrierte ein kaum hörbares Seufzen von diesem. „Sag mal, Naruto. Was ist dieser Uchiha eigentlich für dich?“ Neugier sah er den Blondschopf an, der sofort errötete und fast schon automatisch zu Shikamaru linste. „Verstehe. Also mehr, als man glauben sollte, hm?“ Nun musste der Schwarzhaarige grinsen und kassierte dafür zwei tödliche Blicke und ein Kissen. „Hey! Was hab ich den schlimmes gesagt? Ich reiß mich hier schon die ganze Zeit zusammen, um nichts Böses los zu lassen und dann das. Danke, wirklich.“ Nun mussten die wieder zueinander gefundenen Freunde lachen. Sakura und Sasuke gingen zusammen in die Pflegerküche und holten den Geburtstagskuchen, welche die Haruno extra für den Wirbelwind gebacken hatte. „Es war wirklich eine gute Idee, die drei zu suchen. Zum Glück hast du die Adressen von ihrem alten Sensei bekommen. Aber Sasuke, ich hätte da eine Frage. Bitte sei nicht sauer auf mich oder so.“, meinte die junge Frau ruhig und betrachtete das ernste Gesicht, bekam ein kurzes Nicken seitens des Studenten. Kurz atmete sie durch und schnitt den Kuchen schon mal vor. „Was genau fühlst du für Naruto?“, fragte sie dann plötzlich, doch sah den jungen Mann nicht an. Sasuke sah sie dagegen überrascht und auch ein bisschen geschockt an. Was sollte diese komische Frage jetzt? Oder besser gesagt, was will sie damit sagen? Irritiert dachte er kurz nach. „Er ist mein bester Freund, wahrscheinlich sogar mein einziger richtiger. Und vielleicht eher wie ein kleiner Bruder. Aber warum fragst du das?“ „Nichts, schon in Ordnung.“ Die Haruno musste innerlich seufzen. Das konnte ja noch was werden. Der Uchiha war aber auch manchmal zu dumm! Auch wenn er immer so gescheit tut, er ist meist ziemlich begriffsstutzig was solche Dinge angeht. Hatte er wirklich nie bemerkt, mit was für Blicken Naruto ihn manchmal betrachtete? Seine leisen Seufzer, wenn er sich seine Jacke wieder anzog, kurz bevor er ging? Wirklich nie? Seufzend nahm sie die Torte auf der Glasplatte und trug sie langsam wieder hoch. „Kommst du, Sasuke-kun?“ „Gleich, ich hol nur schnell was aus dem Auto!“, meinte er nur kurz und ging auch schon raus zum Parkplatz. Dort fischte er aus seiner Hosentasche ein leicht zerdrücktes Päckchen Zigaretten hervor. Kurz betrachtet er sie und musste dann doch tief seufzen, zog einen von den Glimmstängeln raus und zündete ihn sich an. Er zog an diesem und pustete den leicht gräulichen Qualm wieder aus. Was sollte er nur davon halten? Verdammt, hatte er nicht aufgehört? Warum machte er das jetzt schon wieder? Er nahm das Päckchen und warf es in den nebenstehenden Mülleimer. Der Student steckte seine Hände in die Hosentaschen und ging langsam zu seinem Wagen. Das Geschenk hatte er sogar zusammen mit seinem großen Bruder gekauft, was dieser aber gar nicht weiß. Sasuke musste leicht lächeln und schloss seinen Wagen auf und nahm das längliche, etwas schwere, eingepackte Päckchen aus dem Kofferraum und schloss wieder ab. Er nahm noch mal einen tiefen Zug von der Zigarette und zerdrückte sie dann im Aschenbecher. Langsam ging er dann durch die automatische Schiebetür und zum Aufzug. Er schlüpfte noch durch den sich schließenden Spalt und zur dann mit einer Patientin, zwei Krankenpflegerinnen und einem Arzt im weißen Kittel nach oben. Zu erst stieg der Arzt im ersten Stock aus, gefolgt von einer der beiden Schwestern. Dann stiegen im nächsten Geschoss die anderen beiden aus. //Hoffentlich gefällt es ihm. Zum Glück darf er es behalten, wenn er es den überhaupt will. Aber was sollte diese Frage von Sakura? Und warum zur Hölle geht sie mir nicht mehr aus dem Gedächtnis? Er ist doch mein bester Freund und auch irgendwie ein kleiner Bruder für mich. Aber warum, warum fühlt es sich für mich so an, als ob ich mich damit nur selbst belügen will? Das gibt doch keinen Sinn!// Er sah auf, als er das leise ‚Bing’ hörte und stieg dann auch aus. Langsam ging er durch den weißen Flur. Kurz schloss Sasuke die Augen und öffnete dann die Tür, doch blieb er leicht erschrocken im Türrahmen stehen. Was er dort sah, ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren. Sai saß auf den Hüften des Blondschopfes und kitzelte ihn lachend durch. Naruto selber warf seinen Kopf von einer Seite zur anderen und lachte laut. „Bi…tte. Sahahahai! Höahahahr ahahahuf! Ich… bekohahahamm keine Luft mehahahar…“, lachte er atemlos und versuchte sich gegen die flinken Finger des anderen zu verteidigen. Doch bevor dieser auch nur reagieren konnte, hatte ihn ein wütender Sasuke von dem Uzumaki runtergezerrt. Der lag jetzt überrascht und flach atmend auf seinem Bett und starrte den anderen an. Der Uchiha wusste selber nicht, warum er plötzlich so wütend war und wieso, er den Schwarzhaarigen von Naruto runter gezogen hat. Ein leichtes rotes aufglimmen war in seinen Augen zusehen, als er noch mal kurz an das Bild von gerade eben dachte. Ein nicht hörbares Knurren stieg aus seiner Kehle und verklang ungehört in seinem Mundraum. Der junge Blonde sah die Veränderungen in den schwarzen Tiefen von dem Studenten. Es war seltsam, sie waren so dunkel und doch hatte er das Gefühl, er könnte ihm bis zur Seele hinein schauen. Er atmete tief durch um sich wieder zufassen und verzog fast gleichzeitig das Gesicht. „Du hast schon wieder geraucht! Du weißt genau, dass ich das hasse! Du als Medizinstudent, müsstest doch am besten wissen, wie schädlich das ist!“, zeterte er plötzlich los und überbrückte so die, für den Uchiha, seltsame und etwas unangenehme Spannung zwischen ihnen. „Na und? Irgendein Laster braucht der Mensch nun mal! Sei froh, dass ich nicht anfange zu trinken! Das würde noch schlimmer riechen.“ „Und du denkst jetzt wirklich, das beruhigt mich? Na toll… Ich hasse es wenn du rauchst! Du stinkst…“, meinte Naruto ernst und wedelte sich vor der Nase rum um den imaginären Gestank los zu werden. Schnell rollte er sich von seinem Bett und öffnete das Fenster. Die vier anderen beobachteten das Verhalten der Beiden genau und mussten leise lachen. „Ihr beide seid ja wirklich süß zusammen!“, stellte Sai lachend fest und erntete dafür einen erschrockenen Blick von Naruto und einen Tödlichen von Sasuke. „Jungs! Streitet euch nicht… wir wollten doch Narutos Geburtstag feiern!“, ging das einstigste Mädchen unter ihnen. „Genau, lasst uns endlich richtig anfangen.“ Sakura und die vier Jungs standen auf und stellten sich zusammen. Irritiert setzte sich Naruto wieder auf sein Bett und betrachtete das ganze etwas skeptisch. Der Uchiha zündete schnell die Kerzen auf dem Kuchen an und dann fingen alle fünf an lachend ‚Happy Birthday’ zu singen. Das auch noch in verschiedenen Sprachen. Zu erst Sai und Sakura auf Französisch, dann Neji und Shikamaru auf Japanisch, zu guter letzt Sasuke auf Deutsch. [Anmerkung der Autorin: sorry… das musste sein^^’’’] Alle betrachteten den blonden Wirbelwind, in dessen ozeanblauen Augen schwach Tränen glitzerten, die sich langsam ihren Weg über seine Wangen hinunter bahnten. „Dabei wollte ich doch nicht mehr wegen so was heulen. Ihr seid echt gemein!“, regte er sich leicht auf und wischte sich dann salzige Flüssigkeit weg. Lachend kamen die Fünf zu dem jungen Mann. Grinsend umarmten sie ihn einer nachdem anderen. Sogar Sasuke drückte ihn kurz etwas unbeholfen an sich. Auf den Wangen der beiden legte sich ein kaum sehbarer Hauch rosa. „Jetzt musst du die Kerzen auspusten!“, überspielte Sakura die kurz aufkommende drückende Stille. Naruto schüttelte kurz seinen Kopf und holte dann tief Luft. Kurz kniff er die Augen zusammen und pustete dann alle auf einmal aus. Als er seine Augen wieder öffnete sah er direkt in zwei strahlende schwarze Tiefen. „Wer will ein Stück Kuchen?“ Allgemeine Begeisterung erfolgte nach dieser Frage von Neji, der die beiden jungen Männer von der Seite her musterte. Leicht lächelte er dabei und hielt Naruto das Kuchenmesser hin. „Dürfte ich das Geburtstagskind bitten?“, fragte er leise lachend und zwinkerte ihm leicht zu. „Dürfen Sie.“, erwiderte der Angesprochene und musste laut lachen. Schnell wurde der Kuchen abgestellt, angeschnitten und dann verteilt. „Das ist eindeutig der beste Geburtstag seit langem.“, murmelte Naruto und schob sich eine Gabel mit Kuchen in den Mund. „Und dabei hast du deine Geschenke noch gar nicht gesehen.“, sagte Shikamaru und lächelte den Blonden leicht an. „Wie? Geschenke? Für mich?“ „Nein, für Sasuke, weißt du?“, lachte Neji und lehnte sich schief lächelnd zurück. „Wahhh ich bekomme Geschenke!“ Er war halt doch noch irgendwie ein Kind, auch wenn er jetzt 20 Jahre alt ist. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so und hier macht die lieb, liebe, liebe... eigentlich böse Autorin einen kleinen Cut. Ja. ich melde mich auch mal wieder... ich weiß nicht wie viele Parts hierzu kommen werden. Vielleicht noch zwei... also insgesamt vier Teile^^ Naja... ich wünsch euch noch viel Spaß. Ach ja danke für die vielen netten Kommis und auch Favos^^. Tja... dann sag ich auch mal wieder Tschau *kussi* eure gemeine Autorin^^ So Schluss mit der Laberei... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)