Vergiss mich von phoenixoutofhell ================================================================================ Kapitel 5: Komm zurück ich kann nicht ohne dich leben ----------------------------------------------------- Kapitel 5 – Komm zurück, ich kann nicht ohne dich leben Disclaimer: Alles gehört Masashi Kishimoto, außer die Idee, die Figuren so handeln zu lassen. Und der Song gehört auch nicht mir. Er gehört Lugenberger-Klug oder wie die heißen... Raiting: 12 Pairing: SasuXNaru Kapitel: 5/5 Anmerkung: Das ist das letzte Kappi. Es spielt so ungefähr 3 Jahre nach dem vierten. Widmung: Für Marvin^^ und Melanie Vergiss mich, Vergiss wie es war Vergiss alle Dinge, was auch immer geschah Denn ich vermiss dich nicht Und das ist war, Egal was wir hatten, es ist nicht mehr da Vergiss mich, vergiss jedes Wort Vergiss meine Liebe sie ist lange schon fort Denn ich vermiss dich nicht Und das ist war Und nichts wird wieder wie es einmal war Vergiss mich Bitte nicht Der Blonde Mann lief durch das Dorf. Er musste raus. Alles engte ihn ein. Nichts hatte sich geändert. Er war zu schwach um sich gegen die Erinnerungen zu wehren. Immer wieder suchten sie ihn heim. In seinen Träumen. Wenn er wach war. Sasuke füllte seine ganzen Gedanken aus. Und er war zu schwach um etwas dagegen zu tun. Schon bald war er am Tor angekommen. Seine Schritte verlangsamten sich. Sein Atem wurde wieder ruhiger. Er atmete tief durch, bevor einen Schritt aus dem Dorf setzte. Er fragte sich wie Sasuke sich damals gefühlt haben musste, als er das Dorf für immer verlassen hatte. Er selbst fühlte ein großes Unbehagen Konoha zu verlassen. Nichts und niemand hätte ihn je aus dieser Stadt vertreiben können. Niemand. Nur einer. Der Blonde schüttelte kräftig seinen Kopf. Als würde er versuchen die Erinnerungen aus seinen Kopf zu schütteln. Er wusste nicht mehr was er dagegen tun sollte. Langsam näherte der Schwarzhaarige sich dem Dorf. Er hatte nie wieder hierher kommen wollen. Doch die Sehnsucht trieb ihn dazu. Er konnte ihn nicht einfach so zurücklassen. Das konnte er nicht. Langsam beruhigte sich sein Herzschlag, welcher in die Höhe geschossen war als er einen kleinen Teil Konohas gesehen hatte. Er war seit Jahren nicht hier gewesen. Jetzt wo er dieses Dorf wieder sah, wurde ihm klar was er alles zurückgelassen hatte. Wieder fragte er sich wofür er das alles aufgegeben hatte. Nichts konnte das aufwiegen, was er in Konoha hatte. Nichts konnte aufwiegen wie stark seine Gefühle für den Blonden immer noch waren. Nach all der Zeit hatten sie sich nicht verändert, außer vielleicht das sie noch stärker geworden waren. Naruto ging weiter. Plötzlich blieb er stehen. Seine Nase streckte er in den Wind. Er schüttelte den Kopf. Das konnte gar nicht sein. Nicht nach dem was passiert war. Er musste es sich einbilden. Trotzdem beschleunigte sich sein Herzschlag und auch sein Schritt wurde schneller. Nichts hielt ihn nun noch in Konoha, wenn er sich diesen wunderbaren Geruch nicht einbildete. Er wünschte es sich so sehr. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als der Geruch immer deutlicher wurde. Sein Herzschlag ging noch schneller. Er preschte den Geruch folgend durch den Wald. Und dann ganz plötzlich wurde er langsamer. Dort auf der Lichtung. Mit dem Rücken zu ihm. Stand er. Naruto war sich sicher, das er es war. Wer sollte es sonst sein? Sasuke warf seinen Kopf nach hinten und nahm am Rande war, das jemand dort stand. Schnell realisierte er, wer es war. Er drehte sich um. Sie schauten sich direkt an. Das Grinsen des Blonden, zauberte auch Sasuke ein leichtes Lächeln auf die Lippen. „Hab ich dir nicht gesagt, du sollst mich vergessen?“, fragte Naruto. „Hab ich je auf dich gehört?“ Naruto lächelte. „Sasuke-kun.“ Er ging weiter auf ihn zu. Er konnte noch immer nicht glauben, dass er es wirklich sein sollte. Er glaubte nicht das der Schwarzhaarige nicht nur eine Einbildung war. Ein Streich seiner Erinnerungen. Selbst als er direkt vor ihm stand, konnte er es nicht glauben. Er hob eine Hand und legte sie auf Sasukes Brust. Er spürte die Kälte seiner Haut. Das Gefühl welches er gespürt hatte, als er seinen Geruch wahrgenommen hatte, verstärkte sich. „Du bist es wirklich.“ Naruto liefen ein paar Tränen der Freude über die Wangen. Schnell wischte Sasuke sie weg. „Warum bist du zurück gekommen?“, fragte Naruto und wich einen Schritt zurück. Sasuke hatte keine andere Reaktion erwartet. Eigentlich hatte er noch nicht mal erwartet den Blonden so früh wieder zu sehen. „Weil ich dich nicht vergessen konnte. Ich wollte es nicht.“ Naruto sah Sasuke in die Augen. Als könnte er es immer noch nicht fassen, schüttelte er wieder den Kopf. „Naruto-kun. Ich bin es wirklich.“ Langsam beugte sich der Schwarzhaarige etwas nach unten und berührte sanft die Lippen von Naruto, mit seinen. „Glaubst du mir jetzt?“ „Noch nicht so ganz.“, sagte der Blonde mit einem frechen Grinsen. Sasuke grinste leicht. „Dann muss ich da wohl noch etwas nachhelfen.“ Sasuke legte eine Hand unter das Kinn des Blonden und zog ihn sanft nach oben. Er wollte dem Blonde zeigen, wie sehr er ihn vermisst hatte. Er wollte die letzten Jahre vergessen und auch Naruto sollte die letzten Jahre vergessen. Nach einiger Zeit löste sich Sasuke von Naruto. „Ich kann nicht nach Konoha.“, sagte er leise. „Das musst du nicht.“ Der Schwarzhaarige schaute Naruto fragend an. „Was meinst du?“ „In den letzten Jahren habe ich jeden Tag vor mich hingefristet, weil ich dich vermisst hab. Ich habe keinen Tag ohne den Gedanken an dich erlebt. Ich will das nicht noch einmal erleben. Lieber verlasse ich Konoha, als dich noch einmal zu verlieren.“ Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)