Different Fragments von Cable (blutig rote Rosen) ================================================================================ Kapitel 2: Schulbeginn ---------------------- Kapitel 3: Schulbeginn Der nächste Tag verlief weites gehend Ereignis los. Draco schlief, wie es sich für einen Teenager gehört, aus, eigentlich stand er gar nicht auf, wäre da nicht sein Vater gewesen, der dummerweise um 16 Uhr aus dem Ministerium wiederkam und Draco sehen wollte. Dann ging es ans Packen. Er schmiss lustlos seine Bücher, die er in den Ferien bereits gekauft hatte, Federkiele und Tintenfässer sowie neue Umhänge in seinen Koffer. Natürlich hatte er seine Rechnung ohne seine Mutter gemacht, die ihn alles wieder auspacken ließ und ihn dafür aber beim einpacken half. Am nächsten Tag ging es wieder zur Schule. Die Malfoy’s standen nun auf dem Bahnsteig und Draco’s blick galt der scharlachroten (Pansy hatte die Farbe mal damit Quittiert, dass die Maler rassistisch veranlagt waren und die Gryffindor’s vorzogen, was nach seiner Meinung aber schwachsinn war) Dampflok. Er ließ sich von seiner Mutter knuddeln und umarmen, dass sie ihm wieder was schönes schicken würden und wünschte ihm viel Spaß in der Schule. Sein Vater war nicht so aufgeschlossen, er nickte nur zum Abschied und bedachte Draco mit einem Scharfen Blick, der bei anderen ein zusammenzucken bewirkt hätte, doch entdeckte Draco ein Funken von... was war es Stolz? Ja, er, Draco Malfoy, hatte nur noch ein Jahr in Hogwarts zu bewältigen, freute es ihn? Lucius’ Augen schienen allerdings auch auszusagen, wenn du dich nicht Anstrengst und deine UTZ nicht schaffst schneid ich dir den Kopf ab, was aber sicher von Narzissa vereitelt werden würde. Hoffte er zumindest. Ein gellender Pfiff ertönte, daraufhin nahm er seinen Koffer und stürzte in ein freies Abteil, das sein Stammabteil war, steckte noch kurz seinen Kopf aus dem Fenster und winkte seinen Eltern. Nun war der Alltag wieder angesagt. Pansy Parkinson, schnatterte um ihn herum und leierte Triaden herunter über ihre Ferien und fragte ihn wie seine waren, er antwortete nicht. Stattdessen suchte er Crabbe und Goyle, sie fanden sein Abteil nie. Schade das Pansy nicht so Stroh dumm war, denn dann hätte er zumindest seine Ruhe gehabt. Als er seine Gorillas abgestellt hatte, nahm er sich vor Potter einwenig zu ärgern, fand diesen Helden der Zaubererwelt in einem der hintersten Abteile mit seinen beiden Freunden, der Rotkappe und dem Schlammblut. Ein wenig Eifersüchtig war er ja schon, aber das gab er nicht zu, er wusste nicht was es war, als er die drei kurz beobachtete, ein Gefühl von Einsamkeit und Enttäuschung. Draco schob die Abteil Tür einen Spalt breit auf und grinste hämisch. „Potter, das Wiesel und das Schlammblut, welch Freude. Man Potter was kriegst du zu Hause zu essen, eine Thunfischdose pro Monat?“ höhnte er. Potter sah mitleid erregend aus, er war ausgemergelt, seine Wangen eingefallen und allem Anschein nach Hundemüde, schwarze schwere Augenringe und geschwollene Augen. „Halt die Klappe, Malfoy.“ „Potter, hast du in einer Muggel Gosse gelebt oder warum siehst du so scheiße aus?“ Dieser war aufgestanden und hielt Malfoy an die Wand gedrückt. „Wenn du nicht gleich abhaust, Malfoy, könnte es tatsächlich sein, dass ich dir die Gesetze der Gosse nahe lege und du aus dem Zug fliegst.“ Seine Stimme klang brüchig, aber den ernst fand Draco in seinen Augen. Er presste ihn fester an die Wand, dafür das er so unterernährt war, hatte er keine bisschen seiner Stärke eingebüßt. Der blonde hatte Angst, Potter schnitt ihm die Luft ab. Dann wurde alles schwarz... Er hatte die Schnauze voll, er hielt Malfoy gegen die Zug Wand gedrückt und wartete auf eine Reaktion von ihm, doch es kam keine, außer ein kurzer Anflug von Angst in den grauen Augen. Dann flatterten Malfoy’s Lieder, seine Augen verdrehten sich nach oben und er rieb seine Hand über einen seiner Schenkel. Dann riss er die Augen auf, wand sich aus seinem Griff, drehte sich, ging in die Knie und schlug ihn mit der Faust unter das Kinn als er hoch kam. Harry taumelte und kippte nach hinten, Ron fing ihn auf. Das konnte nicht Malfoy sein. Niemals. Genauso schnell wie er zugeschlagen hatte war er auch verschwunden. Harry hielt sich sein Kinn, Draco hatte den Überraschungsmoment vollkommen ausgenutzt. „Tut es sehr weh, Harry?“ fragte eine Braunhaarige, deren Haar einiges an Volumen hatte, Hermine Granger, eine Hexe mit Muggel Abstammung, aber sie war trotzdem Jahrgangsbeste. Und sie war wie Ron Weasley, seine einzigen Freunde. „Au... Aber ich werde es wohl überleben...“ „Alter, was war, dass denn, seit wann prügelt er sich?“ Harry setzte sich auf die Bank, Ron blickte ihn eindringlich an. „Woher soll ich das wissen. Er war scheiße Schnell..:“ Hermine beschwor ein Kühlkissen, dass Harry dankbar annahm. Er klappte Probe Weise seinen Kiefer auf und zu und bedeckte die Stelle, die von Schmerz pochte, mit dem Kühlkissen. „Aber Recht hat er, Harry. So schlimm sahst du noch nie aus, nach den Sommerferien bei den Dursleys.“ „Es ist alles Okay.“ Antwortete er hastig, eine Angewohnheit um in Ruhe gelassen zu werden, grade bei Hermine, die immer alle weh-wehchen ernst nahm und ihm Vorschlug bei jemandem Hilfe aufzusuchen. Aber es stimmte, diese Sommerferien waren irgendwie anders gewesen, er wusste nur nicht mehr warum. Die Landschaften zogen an ihnen vorbei und die Frau mit dem Süßigkeiten Wagen kam vorbei, Ron holte seine Stulle raus und zeigte damit, dass er nichts kaufen würde. Harry jedoch kaufte jedes Mal, eine ganze Ladung Schokofrösche, Bertie Botts Bohnen in sämtlichen Geschmacksrichtungen, Kesselkuchen, Kürbispastete und Kürbissaft, so dass Ron seine Stulle getrost wieder einpacken konnte. „Büah.“ Harry sah Ron fragend an. „Ohrenschmalz.“ Daraufhin musste Harry lachen, Rons Gesicht war verzerrt, seine Zunge aus dem Mund gestreckt, und seine Ohren rot. „Jaja, danke auch.“ Murrte er, als er mit einem Schokofrosch, den Geschmack zu übertönen versuchte. Der Zug hielt in dem Bahnhof von Hogsmeade, sie stiegen aus. Harry fühlte sich groß, als er an den Erstklässlern vorbei ging und sah den Hünenhaften Hagrid, doppelt so breit und groß wie ein ausgewachsener Mann. „Erstklässler zu mir bitte, Hallo ihr drei.“ Er winkte die Erstklässler zu sich heran, die in Boten über den See fahren mussten, so wollte es die Tradition. „Hallo, Hagrid.“ Antwortete Harry. Die Älteren folgten den weg entlang zu den Kutschen, die für alle, die nicht schon einmal gesehen hatten wie ein Mensch starb, Pferde los waren, doch es waren Thestrale die, die Kutsche zogen. „Ich hab Hunger“ murrte Ron neben ihm. „Geduld ist eine Tugend.“ Eine sanfte Stimme, die Stimme Luna Lovegood’s. Harry schockierte es jedes Mal, dass man sie nicht bemerkte, auf einmal Puff war sie da. Sie las wieder die Zeitschrift ihres Vaters, diese war damals Harry’s Chance gewesen die Wahrheit zu sagen. Sie stiegen aus den Kutschen aus und gingen die Steintreppen hinauf, in die Eingangshalle, wo Peeves grade die Helme der Rüstungen über arme Zweitklässler stülpte, die von McGonnagall wütend entfernt wurden und sie Peeves mit dem Rausschmiss drohte. Die Auswahl der Häuser verlief wie immer, nur das Ron immer ungeduldiger wurde und das sein Blick immer wieder den Slytherin Tisch auf und ab glitt, da sah er ihn, die Person, die ihm ein blauen Fleck verpasst hat, Malfoy. Er schien müde und nahm nicht so wirklich viel wahr, seine Augen wirkten verschleiert und desorientiert. Alle waren gespannt, wer denn nun Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtet und vor allem wer neuer Schulleiter war. Seine Hauslehrerin McGonnagall, setzte sich auf den Stuhl des ehemaligen Schulleiters, offensichtlich nicht besonders erfreut. Sie stand auf und gleich darauf erstarb das Geschnatter und Gesumme. „Willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts. Eben vor dem Essen würde ich noch ein paar Worte an euch richten. Der verbotene Wald auf unserem Gelände ist Verboten...“ „Okay McGonnagall ist Schulleiter und wer unterrichtet nun dunkle Künste?“ murrte Harry. „Wir haben einen neuen Lehrer zu begrüßen, der euch in Zaubertränke unterrichten wird. Sein Name ist Professor Malta“ Ein großgewachsener Mann stand auf und verbeugte sich leicht, seine blauen Augen waren scharf in die Menge gerichtet. Sein dunkelbraunes Haar, viel ihm ins Gesicht, wie bei Snape, dachte Harry bitter. „Der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste ist Professor Snape. Und nun,Haut rein.“ Harry konnte nicht, ihm war schlecht geworden, Snape in seinem Lieblingsfach und diesen Malta als sein Ersatzlehrer in seinem Hassfach. Das konnte nicht gut gehen. Vor ihm deckte sich der Tisch mit herrlichen Speisen. Er nahm sich nur ein bisschen Nudelsalat mit einem Stück Fleisch, auf dem er nur Lustlos rumkaute. „Snape, na toll.“ kam es von Justin, einem Jungen von 17 Jahren, der auch in Harry Schlafsaal schlief. Snape, als Hauslehrer von Slytherin, machte sich die größte mühe den Gryffindors möglichst viele Punkte bei allem abzuziehen was Möglich war. Wenn man ein Buch aus der Bibliothek mitnahm, weil man es draußen lesen wollte, war Snape sehr kreativ, wenn er schlechte Laune hatte und wenn er Harry sah konnte man sagen, dass er immer schlechte Laune hatte, er erfand eine Regel, dass man dieses Buch nicht mit nach draußen nehmen dürfe und zog einem dafür Punkte ab und nahm das Buch an sich. Oder aber man saß in seinem Unterricht, Hermine antwortete ohne drangenommen zu werden und dafür gab es Punkte Abzug, kein anderer wusste die Antwort, aber es gab extra Punkte Abzug um die Gryffindors zu Ärgern, dabei ist Hermines Antwort immer Richtig. Eigentlich sollte man mal ein Buch schreiben: Snape-Englisch; Englisch-Snape, würde ein Bestseller unter ihnen werden. Als sie alle aufgegessen hatten, folgten sie den Gryffindors nach oben, vor die Fette Dame. „Passwort?“ „Zweigenblatt.“ Sagte ein Fünftklässler nüchtern. „Dämliches Passwort.“ Bemerkte Ron. Als sie in ihre Schlafsäle gingen. Sie unterhielten sich noch kurz über den Sommer, zumindest alle außer Harry. Am nächsten Morgen bekamen sie ihre Stundenpläne. Ein Stöhnen Doppelstunde Geschichte der Zauberei mit Binns und den Slytherins. Dann eine Doppelstunde Zaubertränke mit Malta und den Slytherins. „Super, einen ganzen Vormittag mit denen.“ Stöhnte Ron. Nach dem Mittagessen hatten sie dann Verteidigung gegen die dunklen Künste mit Snape und den Ravenclaws. Wenigstens nicht mit den Slytherins. „Montags steh ich nicht Auf.“ Meinte Harry, Ron nickte, während Hermine schnaubte. „Stellt euch nicht so an, vielleicht ist Malta ganz okay.“ „Aber sicher doch Hermine. Er hat auch nur das Typische Snape Face.“ Super... Diesen Zettel, wo oben irrtümlicher Weise Stundenplan stand, wollte er in den Müll treten, denn heute war/i] Montag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)